-
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, eine Baugruppe mit einem Befestigungselement sowie einen Sammelcontainer mit einem Befestigungselement.
-
Stand der Technik
-
Es ist bekannt, Sammelcontainer mit einem Füllstandsensor auszurüsten, um eine Befüllung des Sammelcontainers zu überwachen. Der Einsatzbereich der Sensoren erfordert eine robuste Befestigung. Häufig werden die Sensoren mit Kabelbindern befestigt, was bei der Montage unhandlich ist und, insbesondere bei Füllstandssensoren, eine genaue Positionierung der Sensoren zur Erfassung des Füllstands in einem definierten Bereich erschwert. Andere Befestigungsarten wie z.B. ein Verkleben oder Vernieten in Containern sind nur unter baulichen Maßnahmen zu realisieren und lassen sich deshalb nur mit größerem Aufwand realisieren. Zusätzlich führen sie teilweise zu irreversiblen Veränderungen am Container.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselements, das einfach zu montieren ist.
-
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer Baugruppe mit einem Befestigungselement, das einfach zu montieren ist und eine verbesserte Positionierung erlaubt.
-
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung eines Sammelcontainers mit einem derartigen Befestigungselement.
-
Die Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
-
Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und durch Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
-
Es wird nach einem Aspekt der Erfindung ein Befestigungselement vorgeschlagen, insbesondere für ein Bauteil, insbesondere einen Sensor, mit einem Elementkörper, der an einer Seite wenigstens ein Hakenelement mit einer Auflagefläche zum Aufstecken auf eine Wandung aufweist und auf einer gegenüberliegenden Seite wenigstens eine Aufnahmevorrichtung für das Bauteil aufweist. Die Aufnahmevorrichtung weist eine Ebene auf, die eine Horizontale definiert, wobei die Auflagefläche des wenigstens einen Hakenelements mit einem Neigungswinkel gegen die Horizontale geneigt ist.
-
Die Erfindung ermöglicht eine schnelle, einfache und zuverlässige Montage eines Bauteils, insbesondere eines Sensors, welches an schräg verlaufenden Wandungen angebracht werden kann, beispielsweise an Trennwänden in Altglascontainern.
-
Das Befestigungselement kann sehr einfach auf ein Zwischenblech im Altglascontainer seitlich aufgeschoben werden. Die Aufnahmevorrichtung, beispielsweise eine Platte mit einer Aufnahmeöffnung für das Bauteil, steht dann von der Wandung weg und hängt frei über dem Bereich unterhalb des Befestigungselements. Der wenigstens eine angeschrägte Haken ermöglicht einen Ausgleich der Schräge der Wandung, sodass ein Bauteil, insbesondere Sensor, in definierter Position und Winkellage angeordnet werden kann. Ein Füllstandssensor kann vertikal über dem Füllstandsmedium angeordnet werden und dieses erfassen, was für eine fehlerfreie Füllstandsmessung erforderlich ist.
-
Um ein Verrutschen und/oder Herunterfallen bei Entleerungsvorgängen zu verhindern, kann das Befestigungselement zusätzlich an der Wandung festgelegt sein, was auch bei robusten Einsatzbedingungen für zusätzlichen Halt an der Wandung sorgt.
-
Das Befestigungselement kann auf die schräge Wandung beispielsweise von oben aufgeschoben werden. Das Befestigungselement kann außerdem ein Gewinde bieten, um einen Füllstandssensor aufnehmen zu können. Durch die Kombination aus dem wenigstens einen Hakenelement und weiteren Fixierungsmitteln können Schrägwandungen, insbesondere Schrägbleche, verschiedener Wandstärken mit einem Befestigungselement oder einer Baugruppe mit Befestigungselement und Sensor ausgestattet werden.
-
Es kann ein breites Hakenelement vorgesehen sein, oder es können mehrere Hakensegmente vorgesehen sein.
-
Nach einer günstigen Ausgestaltung des Befestigungselements kann die Aufnahmevorrichtung von der Seite des Elementkörpers abstehen. Insbesondere kann die Aufnahmevorrichtung ausgebildet sein, das Bauteil, insbesondere Sensor, in der Horizontalen aufzunehmen. Dies erlaubt eine einfache Montage des Bauteils am Befestigungselement, das praktisch unabhängig von einer Schräge der Wandung erfolgen kann. Das Bauteil kann waagrecht ausgerichtet am Befestigungselement angeordnet sein.
-
Nach einer günstigen Ausgestaltung des Befestigungselements kann die Aufnahmevorrichtung eine Öffnung aufweisen, die Mittel zur zumindest axialen Fixierung des Bauteils aufweist. Vorteilhaft kann das Bauteil in die Öffnung gehängt, geklemmt oder in anderer Weise fixiert werden. Mit Vorteil kann das Bauteil in der Öffnung eingeschraubt werden, wenn diese ein Innengewinde aufweist. Ebenso ist ein Bajonettverschluss denkbar.
-
Nach einer günstigen Ausgestaltung des Befestigungselements kann auf einer Innenseite des wenigstens einen Hakenelements eine Fixierungsvorrichtung zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen und/oder magnetischen Fixierung an der Wandung vorgesehen sein.
-
Nach einer günstigen Ausgestaltung des Befestigungselements kann die Fixierungsvorrichtung wenigstens einen Magneten umfassen. Das Befestigungselement kann ohne Weiteres an einem Blech sicher befestigt werden. Die Befestigung ist vorzugsweise lösbar, jedoch stabil gegen unerwünschtes Verrutschen oder Verkippen des Befestigungselements gesichert.
-
Nach einer günstigen Ausgestaltung des Befestigungselements kann die Fixierungsvorrichtung wenigstens eine Klemmfeder umfassen.
-
Optional kann eine Kombination verschiedener Arten von Fixierungsvorrichtungen, etwa Klemmfedern und Magnete, angewendet werden.
-
Durch die Kombination beispielsweise aus Haken und Magneten können Schrägbleche verschiedener Wandstärken mit dem Befestigungselement ausgestattet werden. Durch die in dem wenigstens einen Haken befindlichen Magneten wird das Befestigungselement zusätzlich am Schrägblech fixiert.
-
Nach einer günstigen Ausgestaltung des Befestigungselements kann die Aufnahmevorrichtung wenigstens eine Öffnung aufweisen, in welche das Bauteil einführbar vorgesehen ist. Die Öffnung kann eine durchgehende Bohrung sein oder eine Vertiefung. Je nach Bauteil bzw. Sensorart kann das Bauteil durch die Öffnung durchgreifen oder in der Vertiefung angeordnet sein.
-
Nach einer günstigen Ausgestaltung des Befestigungselements kann die Öffnung ein Innengewinde aufweisen, in welche das Bauteil einschraubbar ist. Dies erlaubt eine im Wesentlichen werkzeuglose Montage des Bauteils und einen schnellen Austausch von Bauteil oder Befestigungselement.
-
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Baugruppe mit einem erfindungsgemäßen Befestigungselement und einem darin aufgenommenen Bauteil, insbesondere Sensor, vorgeschlagen. Die Baugruppe ist zum Aufstecken auf eine schräg verlaufende Kante einer Wandung vorgesehen.
-
Das Bauteil kann fest mit dem Befestigungselement verbunden sein oder, alternativ, lösbar mit dem Befestigungselement verbunden sein.
-
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Sammelcontainer mit wenigstens einem Befestigungselement vorgeschlagen. Dies erlaubt eine Überwachung insbesondere von Wertstoffsammelcontainern.
-
Nach einer günstigen Ausgestaltung des Sammelcontainers kann dieser in Form eines Wertstoffsammelcontainers, insbesondere Altglascontainers ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Bauteil ein Füllstandsensor sein, der einen Füllstand im Sammelcontainer mittels Ultraschall erfasst.
-
Figurenliste
-
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
-
Es zeigen beispielhaft:
- 1 eine isometrische Ansicht eines Befestigungselements nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 2 eine isometrische Ansicht eines Befestigungselements nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 3 das Befestigungselement nach 2 in eingebautem Zustand an einer abgeschrägten Wandung;
- 4 das Befestigungselement nach 2 vor dem Einbau an einer abgeschrägten Wandung;
- 5 in einem Teilschnitt einen Sammelcontainer mit im Innern angebrachter Baugruppe aus Befestigungselement und Sensor nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 6 in einem Teilschnitt den Sammelcontainer mit der im Innern angebrachten Baugruppe nach 5.
-
Ausführungsformen der Erfindung
-
In den Figuren sind gleichartige oder gleichwirkende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
-
Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
-
Im Folgenden verwendete Richtungsterminologie mit Begriffen wie „links“, „rechts“, „oben“, „unten“, „davor“ „dahinter“, „danach“ und dergleichen dient lediglich dem besseren Verständnis der Figuren und soll in keinem Fall eine Beschränkung der Allgemeinheit darstellen. Die dargestellten Komponenten und Elemente, deren Auslegung und Verwendung können im Sinne der Überlegungen eines Fachmanns variieren und an die jeweiligen Anwendungen angepasst werden.
-
1 zeigt eine isometrische Ansicht eines Befestigungselements 100 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Befestigungselement 100 umfasst einen Elementkörper 102, der an einer Seite 104 ein breites Hakenelement 110 und auf der gegenüberliegenden Seite 106 eine Aufnahmevorrichtung 150 für ein Bauteil 10 (5, 6), beispielsweise einen Sensor, aufweist.
-
Das Hakenelement 110 ist zum Aufstecken auf eine Wandung 52 (3 bis 6) ausgebildet, beispielsweise auf ein Blech, und liegt als Brücke 114 über der Wandung 52 und weist an seiner Unterseite eine Auflagefläche 112 auf, mit der das Hakenelement 110 auf einer Kante der Wandung 52 (3 bis 6) aufliegen kann.
-
Die Aufnahmevorrichtung 150 ist beispielsweise als Platte ausgebildet, die senkrecht von der Seite 106 absteht. Die Aufnahmevorrichtung 150 weist eine Ebene 152 auf, die eine Horizontale definiert. Die Auflagefläche 112 des Hakenelements 110 ist mit einem Neigungswinkel a gegen die Horizontale geneigt.
-
Dadurch, dass ein Neigungswinkel a gegen die Horizontale vorhanden ist, kann beim Aufstecken auf eine schräg verlaufende Kante die Aufnahmevorrichtung 150 trotzdem waagrecht ausgerichtet sein.
-
Die Aufnahmevorrichtung 150 weist eine die Aufnahmevorrichtung 150 senkrecht zur Horizontalen durchsetzende Öffnung 160 mit einem Innengewinde 162 auf. Mit dem Innengewinde 162 kann das darin eingesetzte Bauteil 10 (5, 6) zumindest axial fixiert werden. Es kann leicht montiert oder demontiert werden.
-
Auf einer Innenseite des Hakenelements 110 ist eine Fixierungsvorrichtung 140 zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen und/oder magnetischen Fixierung an der Wandung 52 angeordnet, die in der Figur nicht zu erkennen ist. Die Fixierungsvorrichtung 140 kann beispielsweise ein Magnet sein, der an einer magnetisierbaren Wandung 52 (3 bis 6) anliegen kann. Alternativ oder zusätzlich kann eine Klemmfeder oder Blattfeder vorgesehen sein, die das Hakenelement 110 kraftschlüssig an der Wandung 52 (3 bis 6) festklemmen kann.
-
Durch die Fixierungsvorrichtung 140 kann auch eine Toleranz zwischen der Neigung der Kante der Wandung 52 (3 bis 6) und dem Neigungswinkel a ausgeglichen werden.
-
2 zeigt eine isometrische Ansicht eines Befestigungselements 100 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
-
Das Befestigungselement 100 umfasst wie zuvor einen Elementkörper 102.
-
An einer Seite 104 sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Hakenelemente 120, 130 angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite 106 eine Aufnahmevorrichtung 120 für ein Bauteil 10 (5, 6), beispielsweise einen Sensor.
-
Die Hakenelemente 120, 130 sind zum Aufstecken auf eine Wandung 52 ( 3 bis 6) ausgebildet, beispielsweise auf ein Blech, und liegen als Brücke 124, 134 über der Wandung 52 und weisen an ihren Unterseiten je eine Auflagefläche 122, 132 auf, mit denen die Hakenelemente 120, 130 auf einer Kante der Wandung 52 (3 bis 6) aufliegen können.
-
Die Aufnahmevorrichtung 150 ist beispielsweise als Platte ausgebildet, die senkrecht von der Seite 106 absteht. Die Aufnahmevorrichtung 120 weist eine Ebene 122 auf, die eine Horizontale definiert. Die Auflageflächen 112 der Hakenelemente 120, 130 sind mit einem Neigungswinkel a gegen die Horizontale geneigt.
-
Dadurch, dass ein Neigungswinkel a gegen die Horizontale vorhanden ist, kann beim Aufstecken auf eine schräg verlaufende Kante die Aufnahmevorrichtung 150 trotzdem waagrecht ausgerichtet sein.
-
Die Aufnahmevorrichtung 150 weist eine die Aufnahmevorrichtung 150 senkrecht zur Horizontalen durchsetzende Öffnung 160 mit einem Innengewinde 162 auf. Mit dem Innengewinde 162 kann das darin eingesetzte Bauteil 10 (5, 6) zumindest axial fixiert werden. Es kann leicht montiert oder demontiert werden.
-
Auf einer Innenseite der Hakenelemente 120, 130 ist eine Fixierungsvorrichtung 140 zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen und/oder magnetischen Fixierung an der Wandung 52 angeordnet. Die Fixierungsvorrichtung 140 kann in diesem Ausführungsbeispiel durch Magnete 142, 144 ausgebildet sein, die an einer magnetisierbaren Wandung 52 (3 bis 6) anliegen kann. Optional kann alternativ oder zusätzlich eine Klemmfeder oder Blattfeder vorgesehen sein, die die Hakenelemente 120, 130 kraftschlüssig an der Wandung 52 (3 bis 6) festklemmen kann.
-
Durch die Fixierungsvorrichtung 140 kann auch eine Toleranz zwischen der Neigung der Kante der Wandung 52 (3 bis 6) und dem Neigungswinkel a ausgeglichen werden.
-
Die 3 und 4 zeigen eine Einbausituation des Befestigungselements 100 nach 2. 3 zeigt das Befestigungselement 100 in eingebautem Zustand aufgesteckt auf eine schräg verlaufende Kante 54 einer abgeschrägten Wandung 52. 4 zeigt das Befestigungselement 100 vor dem Aufschieben auf die Kante 54 der Wandung 52.
-
Das Befestigungselement 100 kann sehr einfach auf beispielsweise ein Zwischenblech seitlich aufgeschoben werden. Die angeschrägten Haken 110, 120, 130 (1 bis 3) ermöglichen einen Ausgleich der Schräge des Blechs. Ein Bauteil 10, beispielsweise ein Füllstandsensor, kann daher möglichst vertikal ein Füllstandmedium erfassen, was für eine fehlerfreie Füllstandmessung nötig ist. Die Fixierungsvorrichtung 140 (1, 2) verhindert ein Verrutschen und/oder Herunterfallen bei Entleerungsvorgängen. Die Fixierungsvorrichtung 140 ( 1, 2) sorgt für zusätzlichen Halt am Schrägblech. Durch die Kombination aus einem oder mehreren Hakenelementen 110, 120, 130 und Magneten 142, 144, können Schrägbleche verschiedener Wandstärken ausgestattet werden.
-
Die 5 und 6 zeigen eine Baugruppe 200 aus Befestigungselement 100 und Sensor 12 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingebaut in einen Sammelcontainer 50. 5 zeigt in einem Teilschnitt den Sammelcontainer 50 von vorne mit im Innern angebrachter Baugruppe 200, und 6 zeigt in einem Teilschnitt den Sammelcontainer 50 mit der im Innern angebrachten Baugruppe nach 5 von der Seite.
-
Die Baugruppe 200 mit dem Befestigungselement 100 und dem darin aufgenommenen Bauteil 10, insbesondere Sensor 12, ist auf eine schräg verlaufende Kante 54 einer Wandung 52 in Form eines Blechs aufgesteckt. Das Blech trennt beispielsweise verschiedene Einwurföffnungen in einem Altglassammelcontainer voneinander ab.
-
Das Befestigungselement 100 kann sehr einfach auf beispielsweise ein Zwischenblech seitlich aufgeschoben werden. Die angeschrägten Haken 110, 120, 130 (1 bis 3) ermöglichen einen Ausgleich der Schräge des Blechs. Ein Bauteil 10, beispielsweise ein Füllstandsensor 12, kann daher möglichst vertikal ein Füllstandmedium erfassen, was für eine fehlerfreie Füllstandmessung nötig ist. Die Fixierungsvorrichtung 140 (1, 2) verhindert ein Verrutschen und/oder Herunterfallen bei Entleerungsvorgängen. Die Fixierungsvorrichtung 140 (1, 2) sorgt für zusätzlichen Halt am Schrägblech. Durch die Kombination aus einem oder mehreren Hakenelementen 110, 120, 130 und Magneten 142, 144, können Schrägbleche verschiedener Wandstärken ausgestattet werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Bauteil
- 12
- Sensor
- 50
- Container
- 52
- Wandung
- 54
- Kante
- 100
- Befestigungselement
- 102
- Elementkörper
- 104
- Seite
- 106
- Seite
- 110
- Hakenelement
- 112
- Auflagefläche
- 114
- Brücke
- 120
- Hakenelement
- 122
- Auflagefläche
- 124
- Brücke
- 130
- Hakenelement
- 132
- Auflagefläche
- 134
- Brücke
- 140
- Fixierungsvorrichtung
- 142
- Magnet
- 144
- Magnet
- 150
- Aufnahmevorrichtung
- 152
- Ebene
- 160
- Öffnung
- 162
- Innengewinde
- 170
- Öffnung
- 200
- Baugruppe
- a
- Neigungswinkel