DE102018003727A1 - Vorrichtung zum Anzeigen und/oder Kontrollieren von Fluiden - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Anzeigen und/oder Kontrollieren von Fluiden, mit mindestens einem Fluidanschluss (30, 32), der in ein Steigrohr (2) mündet, das von einem Rahmen (8) zumindest teilweise umgeben ist, in dessen Frontwand (6) sich eine Aussparung (40) befindet, die einen Sichtbereich (4) für die Beobachtung des Fluidniveaus im Steigrohr (2) freigibt, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung vorgesehen ist, die an der Aussparung (40) abnehmbar anbringbar ist und ein das Steigrohr (2) im Sichtbereich (4) vor mechanischen Einwirkungen von außen schützendes Schutzfenster (42) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen und/oder Kontrollieren von Fluiden, mit mindestens einem Fluidanschluss, der in ein Steigrohr mündet, das von einem Rahmen zumindest teilweise umgeben ist, in dessen Frontwand sich eine Aussparung befindet, die einen Sichtbereich für die Beobachtung des Fluidniveaus im Steigrohr freigibt.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielhaft im Dokument DE 10 2009 007 655 A1 aufgezeigt. Derartige Vorrichtungen, die auch als Flüssigkeitsstandanzeige (FSA) oder Flüssigkeitsstandkontrolle (FSK) bezeichnet werden, dienen der Anzeige des Niveaus einer Flüssigkeit innerhalb eines Behälters, wobei die Vorrichtung außerhalb des Behälters angebracht, jedoch über mindestens einen Fluidanschluss mit diesem in der Art von kommunizierenden Röhren verbunden ist. Bei einer solchen Vorrichtung kann der jeweils aktuelle Füllstand durch visuelles Beobachten des Fluidniveaus im Steigrohr erkannt werden, oder es kann bei einem vorgebbaren Wert des Füllstandes ein elektrisches Anzeigesignal erzeugt werden, indem mittels einer Sensoreinrichtung die Position eines Schwimmerkörpers im Steigrohr detektiert wird. Bei derartigen Vorrichtungen kommt häufig ein Glasrohr als Steigrohr zum Einsatz. Bei Anwendungen unter rauhen Einsatzbedingungen, wie bei Anwendungen im Mobilbereich, besteht die Gefahr der Beschädigung des Glasrohres, beispielsweise durch Steinschlag oder dergleichen.
  • Im Hinblick auf diese Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die sich, auch unter rauhen Umgebungsbedingungen, durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 besteht eine wesentliche Besonderheit der Erfindung darin, dass eine Abdeckung vorgesehen ist, die an der Aussparung abnehmbar anbringbar ist und ein das Steigrohr im Sichtbereich vor mechanischen Einwirkungen von außen schützendes Schutzfenster bildet. Ein als Glasrohr ausgebildetes Steigrohr ist dadurch vor direkter Einwirkung von außen her weitgehend geschützt, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Anwendungen, wie bei mobilen Gerätschaften, sicher einsetzbar ist.
  • Das Schutzfenster kann mit Vorteil aus einem die Sicht auf das Steigrohr ermöglichenden Werkstoff gebildet sein, so dass das Fluidniveau auch bei angebrachtem Schutzfenster visuell erkennbar ist.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist das Schutzfenster aus einem durchsichtigen, UV-beständigen Kunststoffwerkstoff, wie PA, einteilig ausgebildet.
  • Die Anordnung kann hierbei mit Vorteil so getroffen sein, dass das Schutzfenster durch eine ebene Platte gebildet ist, deren Umriss dem Umriss der Aussparung in der Frontwand des Rahmens angepasst ist. In angebrachter Position bildet so das Schutzfenster eine vollflächige Abdeckung der Aussparung.
  • Bei Ausführungsbeispielen, bei denen der Rahmen durch eine metallische Profilleiste mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt gebildet ist, entspricht die Stärke der Platte des Schutzfensters vorzugsweise zumindest der Wandstärke der Profilleiste des Rahmens.
  • Zur Bildung einer Schnappverbindung mit dem Rand der Aussparung des Rahmens kann das Schutzfenster mit Vorteil nachgiebige Hakenteile aufweisen, so dass das Schutzfenster durch Verclipsen auf einfache Weise am Rahmen anbringbar ist und, beispielsweise bei Beschädigung, ohne wesentlichen Aufwand ein- und ausgebaut werden kann.
  • Bei Ausführungsbeispielen, bei denen die Aussparung des Rahmens eine Rechteckform mit abgerundeten Eckbereichen und mit entlang des Steigrohres verlaufenden Langseiten besitzt, kann das Schutzfenster mit Vorteil an seinen Langseiten die Hakenteile zum Untergreifen des Randes der Langseiten der Aussparung des Rahmens aufweisen.
  • Mit Vorteil kann die Anordnung so getroffen sein, dass an jeder Schmalseite der Platte des Schutzfensters ein aus deren Ebene in Richtung der Hakenteile vorstehender Anschlagkörper gebildet ist, der in die Aussparung eingreift und durch Anlage am zugeordneten schmalseitigen Rand der Aussparung das Schutzfenster in Vertikalrichtung sichert.
  • Ferner kann der Rand des Schutzfensters an zumindest einer Schmalseite einen in Richtung zur Vorderseite aus der Plattenebene ausgestellten Bereich besitzen. Dieser kann eine Angriffsstelle zum Ansetzen eines Werkzeuges für das Lösen der Schnappverbindung zur Abnahme des Schutzfensters bilden.
  • Gemäß dem Patentanspruch 10 ist Gegenstand der Erfindung auch ein Schutzfenster, das zur Bildung einer Abdeckung insbesondere für den Sichtbereich einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 vorgesehen ist und das abnehmbar an der Aussparung des Rahmens derselben anbringbar ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Schrägansicht einer Vorrichtung zur Flüssigkeitsstandkontrolle (FSK) gemäß dem Stand der Technik, gesehen auf die Frontwand und das aufgeschnitten gezeigte Steigrohr;
    • 2 eine perspektivische Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anzeigen und/oder Kontrollieren von Fluiden;
    • 3 einen Vertikalschnitt des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 4 und 5 eine Vorderansicht bzw. Stirnansicht des Rahmens des Ausführungsbeispiels;
    • 6 eine perspektivische Schrägansicht des Rahmens von 4 und 5;
    • 7 eine perspektivische Schrägansicht des am Rahmen von 4 bis 6 anbringbaren Schutzfensters;
    • 8 eine Draufsicht des Schutzfensters;
    • 9 und 10 eine Stirnansicht bzw. Seitenansicht des Schutzfensters von 8;
    • 11 und 12 eine Vorderansicht bzw. Stirnansicht des Rahmens eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 13 eine perspektivische Schrägansicht des Rahmens des zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 14 eine Draufsicht des Schutzfensters des zweiten Ausführungsbeispiels; und
    • 15 und 16 eine Stirnansicht bzw. Seitenansicht des Schutzfensters des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ist die Erfindung am Beispiel einer Flüssigkeitsstandanzeige (FSA) beschrieben, wie sie im erwähnten Dokument DE 10 2009 007 655 A1 aufgezeigt ist. Die 1 zeigt diese dem Stand der Technik entsprechende Vorrichtung, wobei ein Steigrohr 2, das in einem Sichtbereich 4 an der Frontwand 6 der Vorrichtung beobachtbar ist, aufgeschnitten und ohne gegebenenfalls einen darin befindlichen Schwimmerkörper dargestellt ist. Wie bei der genannten, bekannten Lösung ist die Frontwand 6 Teil eines Gehäuserahmens 8, der in 4 bis 6 gesondert dargestellt ist und, wie dort gezeigt, durch eine Profilschiene aus Aluminium gebildet ist, die einen U-förmigen Querschnitt mit seitlichen Profilschenkeln 10 und 12 aufweist, die sich an den die Frontwand 6 bildenden Profilsteg seitlich anschließen und das Steigrohr 2 seitlich umgeben. Auf der Längsachse 13 (4) ist in der Frontwand 6 in der Nähe des oberen und des unteren Endes je eine Bohrung 14 gebildet. Mittels die Bohrungen 14 durchgreifender Hohlschrauben 16 und 18 ist der Rahmen 8, wie am deutlichsten aus 3 ersichtlich ist, an einem unteren Anschlusskörper 20 und an einem oberen Anschlusskörper 22 jeweils mittels einer Mutter 24 festgelegt. Der untere Anschlusskörper 20 bildet mit einer koaxialen Sackbohrung 26 und einer Querbohrung 28 in der unteren Hohlschraube 16 einen unteren Fluidanschluss 30 (3). In gleicher Weise ist am oberen Anschlusskörper 22 durch dessen Sackbohrung 26 und die Querbohrung 28 der oberen Hohlschraube 18 ein oberer Fluidanschuss 32 gebildet. Wie ebenfalls der 3 entnehmbar ist, weisen zur Festlegung des Steigrohres 2 unterer und oberer Anschlusskörper 20 und 22 jeweils ein kreiszylindrisches, axial vorstehendes Aufnahmeteil 34 auf, das in das zugeordnete Endteil des Steigrohres 2 eingreift, wobei ein Dichtring 36 die Abdichtung bildet.
  • Für die Freigabe des Sichtbereichs 4 (1) ist in der Frontwand 6 des Rahmens 8 eine zur Achse 13 parallel verlaufende Aussparung 40 in Form eines Rechtecks mit gerundeten Eckbereichen ausgebildet. Die Aussparung 40 ist mittels eines an ihr abnehmbar anzubringenden Schutzfensters 42 verschließbar, dessen nähere Einzelheiten den 7 bis 10 entnehmbar sind. Das Schutzfenster 42 besitzt die Form einer flachen, ebenen Platte, deren Umriss dem Umriss der Aussparung 40 angepasst ist, also eine Rechteckform mit Langseiten 44 und Schmalseiten 46 und abgerundeten Eckbereichen besitzt. Die Stärke der Platte des Schutzfensters 42 ist gleich oder geringfügig größer als die Wandstärke der metallischen Profilleiste des Rahmens 8. Beispielsweise kann bei einer Wandstärke des Rahmens 8 von 1,5 mm die Plattenstärke des Schutzfensters 42 2,0 mm betragen. Als Werkstoff für das Schutzfenster 42 kann mit Vorteil ein Kunststoffwerkstoff wie PA vorgesehen sein, vorzugsweise ein die visuelle Beobachtung des Steigrohres 2 begünstigender glasklarer Werkstoff wie Trogamid® T.
  • Die 2 zeigt das Schutzfenster 42 in an der Aussparung 40 angebrachter Position, in der es durch Verclipsen mit dem Rand der Aussparung 40 an deren Langseiten gehalten ist. Hierfür sind an jeder Langseite 44 in einer Position, die sich auf halber Länge zwischen Schmalseite 46 und der mittleren Länge der Langseiten befindet, Einschnitte 48 gebildet, durch die elastische Hakenteile 50 freigeschnitten sind. Wie die 7 bis 10 am deutlichsten zeigen, erstrecken sich die Hakenteile 50 von der Rückseite des Schutzfensters 42 weg, so dass sie bei der angebrachten Position mit Halteflächen 52 den Rand der Aussparung 40 hintergreifen. Während die Hakenteile 50 die Sicherung gegen Abheben des Schutzfensters 42 von der Frontwand 6 und gegen Verschieben in Horizontalrichtung bilden, sind als Sicherung gegen Verschieben in Vertikalrichtung Anschlagkörper 54 in Form kurzer Leisten vorgesehen, die am oberen und unteren Ende des Schutzfensters 42 entlang der Schmalseiten 46 verlaufen und in Richtung der Hakenteile 50 aus der Plattenebene vorstehen. In der angebrachten Position greifen die Anschlagkörper 54 in die Aussparung 40 ein und sichern das Schutzfenster 42 durch Anlage am schmalseitigen Rand der Aussparung 40. An der Oberseite des Schutzfensters 42 ist in Ausrichtung auf den jeweiligen Anschlagkörper 54, wie in 9 und 10 gezeigt, an der Oberseite ein nach oben ausgestellter Bereich 56 gebildet. Bei angebrachtem Schutzfenster 42 bildet der von der Plattenebene des Schutzfensters 42 abstehende Bereich 56 eine Angriffsstelle, zum Ansetzen eines Werkzeugs für das Ausrasten der Verclipsung für das Abnehmen und/oder Auswechseln des Schutzfensters 42.
  • Die 11 bis 13 zeigen den Rahmen 8 eines zweiten Ausführungsbeispiels. Dieses entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel, abgesehen davon, dass es für eine geringere Länge des Steigrohres 2 mit einem entsprechend kürzeren Sichtbereich 4 ausgelegt ist, der Rahmen 8 sowie die Aussparung 40 dementsprechend eine geringere vertikale Erstreckung besitzen. Im weiteren Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist das in seiner Länge an den kürzeren Sichtbereich 4 angepasste Schutzfenster 42 nur an einer Schmalseite 46, die in 14 und 16 untenliegend ist, mit einer aus der Plattenebene in Richtung der Vorderseite vorstehenden Bereich 56 versehen. Wie die 14 bis 16 zeigen, entsprechen die übrigen Einzelheiten des Schutzfensters 42 des zweiten Beispiels, wie die Sicherungen gegen Abheben mittels der Hakenteile 50 oder der Sicherung in Vertikalrichtung mittels der Anschlagkörper 54, jeweils dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009007655 A1 [0002, 0016]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Anzeigen und/oder Kontrollieren von Fluiden, mit mindestens einem Fluidanschluss (30, 32), der in ein Steigrohr (2) mündet, das von einem Rahmen (8) zumindest teilweise umgeben ist, in dessen Frontwand (6) sich eine Aussparung (40) befindet, die einen Sichtbereich (4) für die Beobachtung des Fluidniveaus im Steigrohr (2) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung vorgesehen ist, die an der Aussparung (40) abnehmbar anbringbar ist und ein das Steigrohr (2) im Sichtbereich (4) vor mechanischen Einwirkungen von außen schützendes Schutzfenster (42) bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzfenster (42) aus einem die Sicht auf das Steigrohr (2) ermöglichenden Werkstoff gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzfenster (42) aus einem durchsichtigen, UV-beständigen Kunststoffwerkstoff, wie PA, einteilig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzfenster (42) durch eine ebene Platte gebildet ist, deren Umriss dem Umriss der Aussparung (40) in der Frontwand (6) des Rahmens (8) angepasst ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) durch eine metallische Profilleiste mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt gebildet ist und dass die Stärke der Platte des Schutzfensters (42) zumindest der Wandstärke der Profilleiste des Rahmens (8) entspricht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzfenster (42) zur Bildung einer Schnappverbindung mit dem Rand der Aussparung (40) des Rahmens (8) nachgiebige Hakenteile (50) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (40) eine Rechteckform mit abgerundeten Eckbereichen und mit entlang des Steigrohres (2) verlaufenden Langseiten besitzt und dass das Schutzfenster (42) an seinen Langseiten (44) die Hakenteile (50) zum Untergreifen des Randes der Langseiten der Aussparung (40) des Rahmens (8) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schmalseite (44) der Platte des Schutzfensters (42) ein aus deren Ebene in Richtung der Hakenteile (50) vorstehender Anschlagkörper (54) gebildet ist, der in die Aussparung (40) eingreift und durch Anlage am zugeordneten schmalseitigen Rand der Aussparung (40) das Schutzfenster (42) in Vertikalrichtung sichert.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Schutzfensters (42) an zumindest einer Schmalseite (46) einen in Richtung zur Vorderseite aus der Plattenebene ausgestellten Bereich (56) besitzt.
  10. Schutzfenster, das zur Bildung einer Abdeckung insbesondere für den Sichtbereich (4) einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 vorgesehen ist und das abnehmbar an der Aussparung (40) des Rahmens (8) derselben anbringbar ist.
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