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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schildes an einem Halteprofil eines anderen Schildes, wobei das Halteprofil eine Nut aufweist, in der das Schild mit einem Endbereich desselben in einer Montagestellung eingreift.
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Ferner betrifft die Erfindung ein Schild, insbesondere ein Indexschild.
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Aus der
DE 20 2011 000 551 U1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schildes an einem Halteprofil bekannt, wobei das Halteprofil eine Nut mit zwei nachgiebig ausgebildeten Nutwänden aufweist. Das Halteprofil ist U-förmig ausgebildet und kann ein flächiges bzw. ebenes Ende des Schildes aufnehmen. Durch Anwenden von an sich bekannten Befestigungsmitteln kann das Ende des Schildes in dem Halteprofil fixiert bzw. verankert werden. Nachteilig an der bekannten Befestigungsvorrichtung ist, dass der Montageaufwand durch die Verwendung von zusätzlichen Befestigungsmitteln zur Befestigung relativ hoch ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schildes an einem Halteprofil sowie ein entsprechendes Schild derart weiterzubilden, dass der Montageaufwand reduziert wird, dass die Montage werkzeugfrei erfolgen kann und dass das Schild auch an unterschiedlich ausgebildeten Halteprofilen befestigt werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich des Schildes als ein Verbindungsprofil ausgebildet ist mit einem Eingreifabschnitt, der in der Montagestellung in die Nut des Halteprofils eingreift, und mit einem Anschlagabschnitt, der in der Montagestellung außerhalb an der Nut angeordnet ist.
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Nach der Erfindung weist ein zu befestigendes Schild endseitig ein Verbindungsprofil auf, das über einen Eingreifabschnitt verfügt. Der Eingreifabschnitt greift in einer Montagestellung des Schildes in eine Nut eines Halteprofiles ein, so dass das Verbindungsprofil im Wesentlichen formschlüssig mit dem Halteprofil verbunden ist. Vorteilhaft kann somit das Schild einfach durch eine Längsbewegung in die Montagestellung verbracht werden, ohne dass ein Kraftaufwand hierfür erforderlich ist. Die Verbindung des Schildes bzw. des Verbindungsprofils an dem Halteprofil erfolgt somit quasi kräftefrei. In der Montagestellung kann das Schild bzw. das Verbindungsprofil durch Eindrehen einer selbstschneidenden Madenschraube vor Verrutschen gesichert werden.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Verbindungsprofil zusätzlich einen Anschlagabschnitt auf, der in der Montagestellung lediglich außenseitig des Halteprofils der Nut angeordnet ist. Dieser dient während der Montage zur Abstützung des Verbindungsprofils an dem Halteprofil. Außerdem dient er als Anschlag oder Auflage für das Halteprofil. Vorteilhaft kann hierdurch eine einfache Montage des Schildes an einem Halteprofil bewirkt werden. In der Montagestellung dient der Anschlagabschnitt insbesondere einem Klapperschutz, da der Eingreifabschnitt mit Spiel gegenüber dem Halteprofil eingeschoben worden ist. Falls in der Montagestellung ein Zwischenraum zwischen dem Anschlagabschnitt und einem Rand des Halteprofils besteht, kann zur Vermeidung von Klappgeräuschen ein Klebemittel, wie beispielsweise Silikon, zwischen dem Anschlagabschnitt und dem Rand des Halteprofils eingebracht werden.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Eingreifabschnitt zumindest aus einem Quersteg und einem Längssteg, wobei der Quersteg in der Montagestellung in einem Bereich der Nut des Halteprofils angeordnet ist, in dem die Nutbreite am größten ist. Da die Nutbreite des Halteprofils im Bereich des Längssteges des Eingreifabschnittes kleiner ist als im Bereich des Quersteges des Eingreifabschnittes, kann eine formschlüssige Halterung des Schildes an dem Halteprofil bewirkt werden. Das Halteprofil kann unterschiedlich ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass die Nutbreite in einem zur Nutöffnung nahen Bereich kleiner ist als in einem zur Nutöffnung fernen Bereich.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Anschlagabschnitt einen Quersteg auf, der vorzugsweise als Abschluss der Halterung dient und vorzugsweise unmittelbar an einem freien Rand der Nut anliegt. Der Quersteg dient hierbei als Abstützung.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Quersteg des Anschlagabschnitts länger ausgebildet als der Quersteg des Eingreifabschnittes. Der Quersteg des Anschlagabschnittes liegt vorzugsweise über die gesamte freie Randseite des Halteprofils an demselben an. Es wird somit ein vollständiger Abschluss des Verbindungsprofils an dem Halteprofil unter flächiger Anlage des Querstegs des Anschlagabschnitts an dem Halteprofil bewirkt.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Halteprofil als ein Schwalbenschwanzprofil oder als ein Kreuzprofil oder als ein T-Profil oder als ein Ω-Profil ausgebildet. Der Quersteg des Eingreifabschnittes und vorzugsweise der Längssteg des Eingreifabschnittes sind derart ausgebildet, dass der Eingreifabschnitt des Verbindungsprofils längs der Nut des Halteprofils eingeschoben werden kann. Vorteilhaft kann hierdurch eine sichere Halterung des Schildes an dem Halteprofil bewirkt werden, auch wenn das Halteprofil unterschiedliche Profilausbildungen aufweist. Das Verbindungsprofil dient somit als Universalprofil zur Befestigung des Schildes an unterschiedliche Typen von Halteprofilen.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Verbindungsprofil und das Schild im Querschnitt patriarchenkreuzförmig ausgebildet, wobei sich auf einer dem Quersteg des Anschlagabschnittes abgewandten Seite des Quersteges des Eingreifabschnittes lediglich ein stumpfförmiger Längssteg (in Verlängerung des sich an dem Quersteg des Eingreifabschnittes in Richtung des Quersteges des Anschlagabschnittes abragenden Längssteges des Eingreifabschnittes) oder kein weiterer Längssteg des Eingreifabschnittes anschließt. Vorteilhaft ermöglicht das so ausgebildete Verbindungsprofil ein universelles Befestigen des Schildes an unterschiedlich profilierte Halteprofile.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine Vorderansicht eines Straßenschildes, das an einem vertikalen Pfosten montiert ist und an dessen Unterseite mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ein Indexschild angebracht ist,
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2 eine schematische Stirnansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Pfeilrichtung X in 1, wobei ein Verbindungsprofil des Indexschildes mit einem als Kreuzprofil ausgebildeten Halteprofil des Straßenschildes lösbar verbunden ist,
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3 eine Seitenansicht des Indexschildes und des einstückig mit demselben verbundenen Verbindungsprofils,
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3a eine vergrößerte Seitenansicht des Verbindungsprofils,
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4 eine schematische Stirnansicht der Befestigungsvorrichtung, wobei das Verbindungsprofil mit einem als Schwalbenschwanzprofil ausgebildeten Halteprofil des Straßenschildes lösbar verbunden ist,
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5 eine schematische Stirnansicht der Befestigungsvorrichtung, wobei das Verbindungsprofil mit einem als Ω-Profil ausgebildeten Halteprofil des Straßenschildes lösbar verbunden ist und
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6 eine schematische Stirnansicht der Befestigungsvorrichtung, wobei das Verbindungsprofil mit einem als T-Profil ausgebildeten Halteprofil des Straßenschildes lösbar verbunden ist.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines ersten Schildes (Indexschild) 1 an einem Halteprofil 2 eines zweiten Schildes (Straßenschild) 3 weist zum einen das Halteprofil 2 und zum anderen ein Verbindungsprofil 4 auf, das lösbar mit dem Halteprofil 2 verbindbar ist. Das Verbindungsprofil 4 ist einstückig mit dem Indexschild 1 verbunden. Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann das Verbindungsprofil 4 auch lösbar mit dem Indexschild 1 verbunden sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsprofil 4 zusammen mit dem Indexschild 1 urgeformt, beispielsweise durch Gießen. Das Verbindungsprofil 4 kann nachträglich auch durch Umformen des plattenförmigen Halbzeugs hergestellt werden. Das Verbindungsprofil 4 und das Indexschild 1 bestehen üblicherweise aus einem Metallmaterial (Blechmaterial).
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Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß den 1 und 2 ist das Halteprofil 2 als ein Kreuzprofil 5 ausgebildet, das eine kreuzförmige Nut 9 aufweist. Die kreuzförmige Nut 9 ist langgestreckt ausgebildet und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Unterseite 10 des Straßenschildes 3. Gegebenenfalls kann das Halteprofil 2 auch in einem Endbereich der Unterseite 10 des Straßenschildes 3 angeordnet sein zur Aufnahme des Indexschildes 1 mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Das Halteprofil 2 ist einstückig mit dem Straßenschild 3 verbunden und besteht – wie das Straßenschild 3 – aus einem Metallmaterial.
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Die kreuzförmige Nut 9 des Kreuzprofils 5 weist gegenüberliegende Nutwände 11 auf, die jeweils eine Querausnehmung 12 aufweisen. Die Nutwände 11 sind symmetrisch zu einer Längsebene MH des Halteprofils 2 angeordnet. Die Querausnehmung 12 der Nutwand 11 erstreckt sich in einem mittleren Bereich der mit einer Nuttiefe tN versehenen Nut 9 angeordnet ist. Die gegenüberliegenden Querausnehmungen 12 der Nutwände 11 bilden somit eine maximale Quererstreckung 13 des Halteprofils 2, die sich quer zu der Längsmittelebene MH des Halteprofils 2 erstreckt. Die Nuttiefe tN entspricht einer maximalen Längserstreckung des Halteprofils 2, wobei sich die maximale Längserstreckung in Richtung der Längsmittelebene MH des Halteprofils 2 erstreckt.
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Wie aus 3 ersichtlich ist, ist das Indexschild 1 zusammen mit dem Verbindungsprofil 4 im Querschnitt bzw. in Seiteneinsicht patriarchenkreuzförmig ausgebildet. Das sich an einer Oberseite 14 des Indexschildes 1 anschließende Verbindungsprofil 4 weist zwei parallel versetzt zueinander angeordnete Querstege 15, 16 auf, die über einen Längssteg 17 miteinander verbunden sind. Die Querstege 15, 16 erstrecken sich senkrecht zu einer Längsmittelebene MI, während der Längssteg 17 in Richtung der Längsmittelebene MI verläuft. Der am freien Ende einer aus dem Indexschild 1 und dem Verbindungsprofil 4 gebildeten Baueinheit angeordnete Quersteg 15 weist eine geringere Länge auf als der sich unmittelbar an dem Indexschild 1 anschließenden Quersteg 16. Wenn sich an dem randseitigen Quersteg 15 ein weiterer Längssteg und zwar auf der dem Längssteg 17 abgewandten Seite anschließen würde, würde das Verbindungsprofil 4 im Querschnitt dem Patriarchenkreuz (Doppelkreuz) entsprechen.
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Es versteht sich, dass eine Längsmittelebene des Verbindungsprofils 4 mit der Längsmittelebene MI des Indexschildes 1 zusammenfällt. Falls das Indexschild 1 nicht in einer Ebene zu dem Straßenschild 3 angebracht werden soll, können das Halteprofil 2 und/oder das Verbindungsprofil 4 auch in einem Winkel zu den Längsmittelebenen des Straßenschildes 3 bzw. des Indexschildes 1 angeordnet sein.
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Das Verbindungsprofil 4 weist stets die gleiche Ausbildung bzw. Bemaßung auf, wohingegen die Halteprofile 2 unterschiedlich ausgebildet sein können. Wie bereits oben beschrieben, ist gemäß 2 das Halteprofil 2 als Kreuzprofil 5 ausgebildet. Gemäß 4 kann das Halteprofil 2 als ein Schwalbenschwanzprofil 6, gemäß 5 als ein Ω-Profil 7 und gemäß 6 als ein T-Profil 8 ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann das Halteprofil 2 auch noch weitere Ausgestaltungen aufweisen. Sofern die maximale Quererstreckung der Halteprofile 2 an den randseitigen Quersteg 15 des Verbindungsprofils 4 angepasst ist, kann eine lösbare Verbindung zwischen dem Verbindungsprofil 4 und dem Halteprofil 2 hergestellt werden.
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Der an dem freien Rand des Verbindungsprofils 4 angeordnete Quersteg 15 bildet zusammen mit dem sich in Richtung des weiteren Querstegs 16 anschließenden Längsstegs 17 einen Eingreifabschnitt 18 des Verbindungsprofils 5, der in einer Montagestellung des Indexschildes 1 in dem Halteprofil 2 angeordnet ist. Der weitere Quersteg 16 bildet einen Anschlagabschnitt 19 des Verbindungsprofils 4, der in der Montagestellung des Indexschildes 1 an einem freien Rand 20 des Halteprofils 2 anliegt. Der Quersteg 16 kann als Abstützung des Verbindungsprofils 4 an dem Halteprofil 2 dienen.
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In der Montagestellung ist der Quersteg 15 des Eingreifabschnitts 18 in der maximalen Quererstreckung 13 des Halteprofils 2 angeordnet, bei Ausbildung des Halteprofils 2 als Kreuzprofil 5 gemäß 2 in der Querausnehmung 12 angeordnet, während sich der Längssteg 17 des Eingreifabschnitts 18 zwischen der maximalen Quererstreckung 13 und dem Rand 20 des Halteprofils 2 erstreckt. Die maximale Quererstreckung 13 des Halteprofils 2 bzw. die Querausnehmung 12 der Nut 9 sind gleich oder länger als eine Länge lQE des Querstegs 15 ausgebildet. Eine Länge lLE des Längsstegs 17 ist gleich oder größer im Vergleich zu dem Abstand der maximalen Quererstreckung 13 des Halteprofils 2 bzw. der Querausnehmung 12 der Nut 9 zu dem Rand 20 derselben. Der Quersteg 16 des Anschlagabschnitts 19 weist eine Länge lQA auf, die größer ist als die Länge lQE des Querstegs 15 und ist im Wesentlichen länger als eine maximale Quererstreckung 13 des Halteprofils 2. In der Montagestellung liegt der Quersteg 16 des Anschlagabschnitts 19 an dem Rand 20 des Halteprofils 2 an.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Länge lQE des Querstegs 15 in einem Bereich von 5 bis 10 mm, vorzugsweise 7 bis 8 mm, vorzugsweise bei 7,5 mm. Der Quersteg 15 des Eingreifabschnitts 18 weist eine Breite bQE im Bereich von 2 bis 4 mm, vorzugsweise 2,8 bis 3,2 mm, insbesondere 3 mm auf. Der Längssteg 17 des Eingreifabschnitts 18 entspricht dem lichten Abstand zwischen dem Quersteg 15 des Eingreifabschnitts und dem Quersteg 16 des Anschlagabschnitts 19, wobei die Länge lQE des Längsstegs 17 im Bereich von 3 bis 4 mm, vorzugsweise 3,4 bis 3,6 mm, insbesondere 3,4 mm beträgt. Die Länge lQA des Querstegs 16 liegt im Bereich von 10 bis 20 mm, vorzugsweise 13 bis 15 mm, insbesondere 14 mm. Der Quersteg 16 des Anschlagabschnitts 19 weist eine Breite bQA im Bereich von 1 bis 3 mm, vorzugsweise 2,3 bis 2,7 mm, insbesondere 2,5 mm auf.
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Durch geradliniges Einschieben des Verbindungsprofils 4 in Erstreckungsrichtung der Nut 9 in dieselbe kann das Verbindungsprofil 4 relativ zu dem Halteprofil 2 in eine Montagestellung verbracht werden, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist. In der Montagestellung des Verbindungsprofils 4 zu dem Halteprofil 2 existiert eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Profilen.
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Wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 das Verbindungsprofil 4 in das als Schwalbenschwanzprofil 6 ausgebildete Halteprofil 2 eingeschoben und damit das Indexschild 1 an dem Straßenschild 3 lösbar fixiert werden soll, muss eine maximale Quererstreckung 13' des Schwalbenschwanzprofils 6 größer sein als die Länge des Querstegs 15. Die maximale Quererstreckung 13' reicht so weit, dass eine vorzugsweise abgerundete Kante 21 des Querstegs 15 auf einer schrägen Fläche 22 des Schwalbenschwanzprofils 6 entlanggleiten kann.
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Wenn das Halteprofil 2 als das in 5 dargestellte Ω-Profil 7 ausgebildet ist, ist die maximale Quererstreckung 13'' des Ω-Profils 7 größer als die Länge des Querstegs 15 des Verbindungsprofils 4, so dass das Verbindungsprofil 4 in Nutrichtung des Ω-Profils 7 einschiebbar ist.
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Wenn das Halteprofil 2 als ein T-Profil 8 gemäß 6 ausgebildet ist, ist die maximale Quererstreckung 13''' des T-Profils 8 größer als die Länge des Querstegs 15, so dass der Eingreifabschnitt 18 in Nuterstreckungsrichtung bzw. in Richtung der Längsmittebene MH an der Unterseite 10 des Straßenschildes 3 eingeschoben werden kann.
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Dadurch, dass die Halteprofile 2 in einem zu dem Rand 2 nahen Bereich eine geringere Quererstreckung aufweisen als die Quererstreckung 13, 13', 13'', 13''' in einem zu dem Rand fernen Bereich, kann eine formschlüssige Halterung des Verbindungsprofil 4 an dem Halteprofil 2 sichergestellt werden. Damit die Befestigung spielfrei ist, sollten die Abmessungen des Halteprofils 2 in einem Größenbereich an die Maße des Verbindungsprofils 4 angepasst sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011000551 U1 [0003]