DE102021111419A1 - Befestigungselement mit eingriffsüberprüfung - Google Patents

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DE102021111419A1
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slider
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DE102021111419.5A
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Inventor
Joel Robert Lee
Eric David Kendall
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Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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Abstract

Eine Abdeckung beinhaltet ein Gehäuse und einen Schieber. Das Gehäuse definiert ein erstes Fenster. Der Schieber ist beweglich mit dem Gehäuse verbunden und definiert ein zweites Fenster. Das erste Fenster und das zweite Fenster sind miteinander ausgerichtet, wenn sich der Schieber in einer ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, und nicht miteinander ausgerichtet, wenn sich der Schieber in einer zweiten Position relativ zum Gehäuse befindet.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil und die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 63/019,520 , eingereicht am 04. Mai 2020, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich im Allgemeinen auf Automobilkomponenten und insbesondere auf ein den Eingriff überprüfendes Befestigungselement.
  • HINTERGRUND
  • In den letzten Jahren wurden Befestigungselemente entwickelt, um Fluidleitungen und elektrische Leitungen zu befestigen und zu führen. Beispielsweise beinhalten Fahrzeuge Bremsleitungen und Kraftstoffleitungen, die über Befestigungselemente an Karosserieteilen befestigt sind. Als weiteres Beispiel beinhalten Fahrzeuge Kabelbäume, die über Befestigungselemente an Karosserieteilen befestigt sind. Diese Befestigungselemente befestigen die Fluidleitungen und die elektrischen Leitungen sicher an den Karosserieteilen und dienen dazu, die Bewegung der Fluidleitungen und der elektrischen Leitungen relativ zu den Karosserieteilen zu reduzieren.
  • Bei einigen bekannten Befestigungselementen werden eine oder mehrere Schrauben verwendet, um eine Leitungsführungsklemme sicher an einem Karosserieteil zu befestigen. Um zu überprüfen, dass die Schraube ordnungsgemäß am Karosserieteil festgezogen ist, werden spezielle Messinstrumente verwendet. Ferner müssen Bediener zur Montage der bekannten Befestigungselemente mit zwei Händen arbeiten.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Befestigungselement, das die korrekte Montage überprüft und den Montageaufwand reduziert.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einem Aspekt beinhaltet eine beispielhafte Abdeckung ein Gehäuse und einen Schieber. Das Gehäuse definiert ein erstes Fenster. Der Schieber ist beweglich mit dem Gehäuse verbunden und definiert ein zweites Fenster. Das erste Fenster und das zweite Fenster sind miteinander ausgerichtet, wenn sich der Schieber in einer ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, und nicht miteinander ausgerichtet, wenn sich der Schieber in einer zweiten Position relativ zum Gehäuse befindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Explosionsansicht eines ersten beispielhaften Befestigungselementsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine Vorderansicht einer ersten beispielhaften Abdeckung des ersten Befestigungselementsystems der 1;
    • 3 ist eine isometrische Ansicht der ersten beispielhaften Abdeckung der 2;
    • 4 ist eine Rückansicht der ersten beispielhaften Abdeckung der 2 und 3;
    • 5 ist eine isometrische Ansicht des ersten beispielhaften Befestigungselementsystems der 1 vor der Montage in ein Karosserieteil;
    • 6 ist eine isometrische Ansicht des ersten beispielhaften Befestigungselementsystems der 1 nach der Montage in das Karosserieteil der 5;
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Befestigungselements des ersten beispielhaften Befestigungselementsystems der 1, 5 und 6 des Bereichs A der 1;
    • 8 ist eine Explosionsansicht eines zweiten beispielhaften Befestigungselementsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 ist eine isometrische Ansicht des zweiten beispielhaften Befestigungselementsystems der 8 nach der Montage in das Karosserieteil der 5 und 6; und
    • 10 ist eine isometrische Teilansicht eines dritten beispielhaften Befestigungselements.
  • Bevor die Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen erläutert werden, versteht sich, dass die Offenbarung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und die Anordnung der Komponenten beschränkt ist, die in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt bzw. in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Offenbarung ist zu anderen Ausführungsformen fähig oder dazu, auf verschiedene Arten ausgeführt zu werden. Es versteht sich außerdem, dass die hier verwendeten Formulierungen und die hier verwendete Terminologie dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend anzusehen sind. Die Verwendung von „beinhaltend“ und „umfassend“ und Variationen davon ist dazu gedacht, die nachfolgend aufgeführten Elemente und Äquivalente davon sowie zusätzliche Elemente und Äquivalente davon einzuschließen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Befestigungselementsystem bereit, das die korrekte Montage überprüft und den Montageaufwand beim Befestigen einer Fluidleitung und/oder von elektrischen Leitungen an einem Fahrzeugkarosserieteil reduziert. Das Befestigungselementsystem beinhaltet eine Abdeckung, die mit einem Befestigungselement verbunden ist. Die Abdeckung weist einen beweglichen Schieber auf, der selektiv Markierungen verdeckt und aufdeckt, mit denen das Befestigungselement versehen ist.
  • Ein erstes Befestigungselementsystem 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist in den 1, 5 und 6 dargestellt. Das Befestigungselementsystem 100 beinhaltet ein Befestigungselement 104 und eine Abdeckung 106.
  • Bezugnehmend auf 1 beinhaltet das Befestigungselement 104 eine Gegenwand 110, eine erste Lasche 112, eine zweite Lasche 114 und die Markierungen 116. Die erste Lasche 112 und die zweite Lasche 114 erstrecken sich seitlich von der Gegenwand 110. Im Beispiel der 1 sind die Markierungen 116 auf die Gegenwand 110 gedruckt. In einigen Ausführungsformen sind die Markierungen 116 auf einen Aufkleber (nicht gezeigt) gedruckt, der an der Gegenwand 110 befestigt ist. In anderen Ausführungsformen sind die Markierungen 116 in der Abdeckung 106 beinhaltet und auf die Abdeckung 106 und/oder auf einen an der Abdeckung 106 befestigten Aufkleber (nicht gezeigt) gedruckt. Die Markierungen 116 können jede Art von Markierung oder Anzeige (z. B. ein Barcode, „OK“, „nicht OK“, ein oder mehrere farbkodierte Farbpunkte usw.) sein. In einigen Ausführungsformen zeigen die Markierungen 116 an und/oder sind kodiert, um die Art der Leitung zu beschreiben, die durch das Befestigungselementsystem 100 (z. B. eine Bremsleitung, eine Kraftstoffleitung, eine Rücklichtverdrahtung usw.) geführt wird, und/oder andere geeignete Informationen über das Befestigungselement oder das System, in dem es eingebaut ist. In einigen Ausführungsformen können die Markierungen 116 zur Eingabe in eine Datenbank (z. B. eine elektronische Datenbank zur Fehlersicherung) gescannt werden. Die erste Lasche 112 hat eine erste Einführung 118 (z. B. eine Abschrägung und/oder eine Ausladung). Die zweite Lasche 114 weist eine zweite Einführung 120 auf.
  • Bezugnehmend auf 4 weist die Abdeckung 106 ein Gehäuse 124, eine erste Halterung 128, eine zweite Halterung 130, eine Feder 134 und einen Schieber 138 auf. Die erste Halterung 128 und die zweite Halterung 130 erstrecken sich seitlich vom Gehäuse 124. Die Feder 134 ist mit dem Gehäuse 124 und dem Schieber 138 verbunden. Die Feder 134 ist im Gehäuse 124 angeordnet. Der Schieber 138 ist zumindest teilweise im Gehäuse 124 angeordnet.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 4 hat das Gehäuse 124 eine obere Wand 142, eine erste Seitenwand 144, eine zweite Seitenwand 146 und eine Vorderwand 148. Die Vorderwand 148 ist mit der oberen Wand 142, der ersten Seitenwand 144 und der zweiten Seitenwand 146 verbunden. Die obere Wand 142 ist mit der ersten Seitenwand 144 und der zweiten Seitenwand 146 verbunden. Bezugnehmend auf 2 definiert die Vorderwand 148 ein erstes Fenster 150.
  • Bezugnehmend auf 3 weist die erste Halterung 128 eine erste Schließe 156, eine erste Stirnwand 158 und einen ersten Schnappwiderhaken 160 auf. Die erste Stirnwand 158 ist mit der erste Schließe 156 verbunden. Die erste Halterung 128 definiert eine erste Aussparung 162. Optional kann sich der erste Schnappwiderhaken 160 von der ersten Schließe 156 in die erste Aussparung 162 erstrecken. Die zweite Halterung 130 ist spiegelbildlich zur ersten Halterung 128 ausgeführt. Die zweite Halterung 130 weist eine zweite Schließe 166, eine zweite Stirnwand 168 und einen zweiten Schnappwiderhaken 170 auf. Die zweite Stirnwand 168 ist mit der zweiten Schließe 166 verbunden. Die zweite Halterung 130 definiert eine zweite Aussparung 172. Optional kann sich der zweite Schnappwiderhaken 170 von der zweiten Schließe 166 in die zweite Aussparung 172 erstrecken.
  • Bezugnehmend auf 5 greift die Abdeckung 106 schnappbar in das Befestigungselement 104 ein. Genauer gesagt nimmt die erste Halterung 128 die erste Lasche 112 (gezeigt in 1) über die erste Aussparung 162 (gezeigt in 3) verschiebbar auf, bis der erste Schnappwiderhaken 160 (gezeigt in 3) um die erste Lasche 112 einschnappt. Des Weiteren nimmt die zweite Halterung 130 die zweite Lasche 114 (gezeigt in 1) über die zweite Aussparung 172 (gezeigt in 3) verschiebbar auf, bis der zweite Schnappwiderhaken 170 (gezeigt in 3) um die zweite Lasche 114 einschnappt.
  • Bezugnehmend auf 4 beinhaltet die Feder 134 einen ersten Arm 176 und einen zweiten Arm 178. Der erste Arm 176 ist mit dem zweiten Arm 178 verbunden. Im Beispiel der 4 ist die Feder 134 eine Blattfeder. Mit anderen Worten ist die Feder 134 im Beispiel der 4 ein elastisches Filmscharnier. Es ist zu verstehen, dass die Feder 134 jede Art von Feder sein kann (z. B. Schraubenfeder, Kegelfeder, Torsionsfeder usw.).
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist der Schieber 138 ein oberes Horizontalelement 182, ein unteres Horizontalelement 184, ein erstes Vertikalelement 186 und ein zweites Vertikalelement 188 auf. Der Schieber 138 definiert ein zweites Fenster 190. Das zweite Fenster 190 und das erste Fenster 150 sind in Größe und Form im Wesentlichen gleich. Das obere Horizontalelement 182 ist mit dem ersten Vertikalelement 186 und dem zweiten Vertikalelement 188 verbunden. Das untere Horizontalelement 184 ist mit dem ersten Vertikalelement 186 und dem zweiten Vertikalelement 188 verbunden. Im Beispiel der 4 ist das obere Horizontalelement 182 breiter als das untere Horizontalelement 184. Das zweite Fenster 190 ist somit näher an einer unteren Kante 192 als an einer oberen Kante 194 definiert. Das erste Vertikalelement 186 weist einen ersten Satz von Einführungselementen 196 auf. Das zweite Vertikalelement 188 weist einen zweiten Satz von Einführungselementen 198 auf. Der erste Satz von Einführungselementen 196 ist eine Reihe von Abschrägungen, die relativ zueinander abgestuft sind. Der zweite Satz von Einführungselementen 198 ist ebenfalls eine Reihe von Abschrägungen, die relativ zueinander abgestuft sind. Der Schieber 138 greift verschiebbar in das Gehäuse 124 ein. Der Schieber 138 ist zumindest teilweise im Gehäuse 124 angeordnet. Der Schieber 138 ist relativ zum Gehäuse 124 beweglich. Die Feder 134 drückt den Schieber 138 vom Gehäuse 124 weg.
  • Unter Bezugnahme auf 5 befindet sich der Schieber 138 bezüglich des Gehäuses 124 in einer ausgefahrenen Stellung 202. Wenn sich der Schieber 138 in der ausgefahrenen Stellung 202 befindet, sind das erste Fenster 150 und das zweite Fenster 190 nicht miteinander ausgerichtet und das obere Horizontalelement 182 überdeckt das erste Fenster 150. Somit sind im Betrieb, wenn sich der Schieber 138 in der ausgefahrenen Stellung 202 befindet, die Markierungen 116 (gezeigt in 1) verdeckt. Unter Bezugnahme auf 6 befindet sich der Schieber 138 bezüglich des Gehäuses 124 in einer zusammengedrückten Stellung 204. Wenn sich der Schieber 138 in der zusammengedrückten Stellung 204 befindet, sind das erste Fenster 150 und das zweite Fenster 190 miteinander ausgerichtet. Die Abdeckung 106 ist derart relativ zur Gegenwand 110 angeordnet, dass ein Teil der Gegenwand 110 sowohl durch das erste Fenster 150 als auch das zweite Fenster 190 sichtbar ist, wenn sich der Schieber 138 in der zusammengedrückten Stellung 204 (d. h. einer ersten Position) befindet. Zusätzlich können die Markierungen 116 sowohl durch das erste Fenster 150 als auch das zweite Fenster 190 sichtbar sein, wenn sich der Schieber 138 in der zusammengedrückten Stellung 204 (d. h. der ersten Position) befindet, und die Markierungen 116 sind verdeckt, wenn sich der Schieber 138 in der ausgefahrenen Stellung 202 (d. h. einer zweiten Position) befindet. Somit sind die Markierungen 116 im Betrieb, wenn sich der Schieber 138 in der zusammengedrückten Stellung 204 befindet, aufgedeckt.
  • Bezugnehmend auf 5, wenn sich das Befestigungselement 104 einem Teil 206 nähert, berührt der Schieber 138 in der ausgefahrenen Stellung 202 das Teil 206. Bezugnehmend auf 6, wenn das Befestigungselement 104 im Betrieb am Teil 206 befestigt ist, wird der Schieber 138 in die zusammengedrückte Stellung 204 gegen das Teil 206 bewegt. Es ist zu verstehen, dass das Befestigungselement 104 ausgebildet ist, um in einem einhändigen Vorgang am Teil 206 befestigt zu werden. Im Beispiel der 6, wenn das Befestigungselementsystem 100 im Teil 206 montiert ist, ist das erste Fenster 150 mit dem zweiten Fenster 190 ausgerichtet, um die Markierungen 116 aufzudecken. Somit deckt die Abdeckung 106 selektiv die Markierungen 116 auf.
  • Ein zweites Befestigungselementsystem 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist in den 8 und 9 dargestellt. Das zweite beispielhafte Befestigungselementsystem 300 beinhaltet ein Befestigungselement 304 und eine Abdeckung 306. Bezugnehmend auf 8 beinhaltet das Befestigungselement 304, wie weiter oben beschrieben, die Gegenwand 310, die erste Lasche 312 und die zweite Lasche 314. Das Befestigungselement 304 beinhaltet ferner einen ersten Markierungsbereich 316. Es versteht sich, dass der erste Markierungsbereich 316 schmaler als die Markierungen 116 ist (gezeigt in 1). Im Beispiel der 8 ist der erste Markierungsbereich 316 auf die Gegenwand 310 gedruckt. In einigen Ausführungsformen ist der erste Markierungsbereich 316 auf einen Aufkleber (nicht gezeigt) gedruckt, der an der Gegenwand 310 befestigt ist. Der erste Markierungsbereich 316 kann jede Art von Markierung oder Anzeige (z. B. ein Barcode, „OK“, „nicht OK“, ein oder mehrere farbkodierte Farbpunkte usw.) sein.
  • Bezugnehmend auf 8 beinhaltet die Abdeckung 306 das Gehäuse 324 und die Feder 134 (gezeigt in 3), die oben beschrieben wurde. Die Abdeckung 306 beinhaltet ferner eine erste Halterung (nicht gezeigt), eine zweite Halterung 330 und einen Schieber 338. Die erste Halterung und die zweite Halterung 330 erstrecken sich seitlich vom Gehäuse 324. Der Schieber 338 ist in gleicher Weise mit der Feder (nicht gezeigt) verbunden wie der Schieber 138 mit der Feder 134 verbunden ist (gezeigt in 4). Die Feder ist im Wesentlichen ähnlich der Feder 134. Der Schieber 338 ist zumindest teilweise im Gehäuse 324 angeordnet. Der Schieber 338 ist relativ zum Gehäuse 324 beweglich. Die erste Halterung beinhaltet einen ersten Haken, eine erste Rückhalteeinrichtung und den ersten Schnappwiderhaken (nicht gezeigt). Der erste Haken erstreckt sich vom Gehäuse 324 in der gleichen Weise wie die erste Schließe 156 (gezeigt in 4). Die erste Rückhalteeinrichtung erstreckt sich vom ersten Haken hin zum Gehäuse 324. Der erste Schnappwiderhaken erstreckt sich von der ersten Rückhalteeinrichtung. Die zweite Halterung 330 ist spiegelbildlich zur ersten Halterung ausgeführt. Die zweite Halterung 330 beinhaltet einen zweiten Haken 366, eine zweite Rückhalteeinrichtung 368 und den zweiten Schnappwiderhaken 370. Der zweite Haken 366 erstreckt sich vom Gehäuse 324 in der gleichen Weise wie die zweite Schließe 166 (gezeigt in 4). Die zweite Rückhalteeinrichtung 368 erstreckt sich vom zweiten Haken 366 hin zum Gehäuse 324. Der zweite Schnappwiderhaken 370 erstreckt sich von der zweiten Rückhalteeinrichtung 368.
  • Bezugnehmend auf 8 beinhaltet der Schieber 338 ein oberes Horizontalelement (im Wesentlichen ähnlich dem in 4 gezeigten oberen Horizontalelement 182), ein erstes Vertikalelement 386 und ein zweites Vertikalelement 388, die jeweils im Wesentlichen den entsprechenden Komponenten, die oben beschrieben sind, ähnlich sind. Der Schieber 338 beinhaltet außerdem ein unteres Horizontalelement 384 und einen zweiten Markierungsbereich 386. Das untere Horizontalelement 384 ist mit dem ersten Vertikalelement 386 und dem zweiten Vertikalelement 388 verbunden. Im Beispiel der 8 ist der zweite Markierungsbereich 386 entlang des unteren Horizontalelements 384 aufgedruckt. In einigen Ausführungsformen ist der zweite Markierungsbereich 386 auf einen Aufkleber (nicht gezeigt) gedruckt, der am unteren Horizontalelement 384 befestigt ist. Der zweite Markierungsbereich 386 kann jede Art von Markierung (z. B. ein Barcode, „OK“, „nicht OK“, ein oder mehrere farbkodierte Farbpunkte usw.) sein. Der Schieber 338 definiert ein zweites Fenster 390. Das zweite Fenster 390 ist kleiner als das erste Fenster 350.
  • Unter Bezugnahme auf 8 befindet sich der Schieber 338 bezüglich des Gehäuses in einer ausgefahrenen Stellung 402. Wenn sich der Schieber 338 in der ausgefahrenen Stellung befindet, sind das erste Fenster 350 und das zweite Fenster 390 nicht miteinander ausgerichtet und das obere Horizontalelement überdeckt das erste Fenster 350. Somit ist der erste Markierungsbereich 316 im Betrieb, wenn sich der Schieber 338 in der ausgefahrenen Stellung 402 befindet, verdeckt. Unter Bezugnahme auf 9 befindet sich der Schieber 338 bezüglich des Gehäuses 324 in einer zusammengedrückten Stellung 404. Wenn sich der Schieber 338 in der zusammengedrückten Stellung 404 befindet, sind das erste Fenster 350 und das zweite Fenster 390 miteinander ausgerichtet und das untere Horizontalelement 384 überdeckt teilweise das erste Fenster 350. Wenn sich der Schieber 338 im Betrieb in der zusammengedrückten Stellung 404 befindet, ist somit der erste Markierungsbereich 316 durch das erste Fenster 350 und das zweite Fenster 390 aufgedeckt, der zweite Markierungsbereich 386 ist durch das erste Fenster 350 sichtbar und der erste Markierungsbereich 316 und der zweite Markierungsbereich 386 laufen zusammen.
  • In einigen Ausführungsformen entsprechen der erste Markierungsbereich 316 und der zweite Markierungsbereich 386 einander. Werden der erste Markierungsbereich 316 und der zweite Markierungsbereich 386 beispielsweise kombiniert, können sie einen vollständigen Satz von Markierungen 396 bilden. Insbesondere kann der erste Markierungsbereich 316 in einer Implementierung einen Teil oder Bereich eines vollständigen Satzes von Markierungen 396 umfassen, der auch als dritter Markierungsbereich 396 bezeichnet werden kann. Ferner kann der zweite Markierungsbereich 316 den Rest des Teils oder Bereichs des vollständigen Satzes von Markierungen 396 oder des dritten Markierungsbereichs 396 umfassen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der vollständige Satz von Markierungen 396 oder der dritte Markierungsbereich 396 durch die Ausrichtung des ersten und zweiten Markierungsbereichs definiert, sodass eine erste Höhe des ersten Markierungsbereichs 316 mit einer zweiten Höhe des zweiten Markierungsbereichs 386 kombiniert wird, um eine Gesamthöhe des vollständigen Satzes von Markierungen 396 zu bilden. Es ist auch angedacht, die Gabelung des vollständigen Satzes von Markierungen oder des dritten Markierungsbereichs in einer Längs-, Horizontal-, Diagonal- oder einer anderen Richtung auszuführen. Ferner ist auch angedacht, dass der vollständige Satz von Markierungen 396 oder der dritte Markierungsbereich 396 eine Überlagerung des ersten und des zweiten Markierungsbereichs umfassen könnte.
  • In einigen Ausführungsformen zeigt der vollständige Satz von Markierungen 396 an und/oder ist kodiert, um die Art der Leitung zu beschreiben, die durch das Befestigungselementsystem 300 (z. B. eine Bremsleitung, eine Kraftstoffleitung, eine Rücklichtverdrahtung usw.) geführt wird, und/oder andere geeignete Informationen über das Befestigungselement oder das System, in dem es eingebaut ist. In einigen Ausführungsformen kann der vollständige Satz von Markierungen 396 zur Eingabe in eine Datenbank (z. B. eine elektronische Datenbank zur Fehlersicherung) gescannt werden.
  • Bezugnehmend auf 9, wenn das Befestigungselement 304 im Betrieb am Teil 206 befestigt ist, wird der Schieber 338 in die zusammengedrückte Stellung 404 gegen das Teil 206 bewegt. Es ist zu verstehen, dass das Befestigungselement 304 ausgebildet ist, um in einem einhändigen Vorgang am Teil 206 befestigt zu werden. Wenn das Befestigungselementsystem 300 im Beispiel der 9 im Teil 206 montiert ist, ist das erste Fenster 350 mit dem zweiten Fenster 390 ausgerichtet, um die Markierungen 316 aufzudecken und den ersten Markierungsbereich 316 und den zweiten Markierungsbereich 386 zu kombinieren. Somit richtet die Abdeckung 306 den ersten Markierungsbereich 316 und den zweiten Markierungsbereich 386 selektiv aus.
  • Ein drittes Befestigungselementsystem 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist in 10 dargestellt. Das dritte beispielhafte Befestigungselementsystem 500 beinhaltet ein Befestigungselement 504 und eine Abdeckung 506. Das Befestigungselement 504 beinhaltet eine Gegenwand 510, eine erste Lasche (im Wesentlichen ähnlich der in 1 gezeigten ersten Lasche 112) und eine zweite Lasche (im Wesentlichen ähnlich der in 1 gezeigten zweiten Lasche 114). Das Befestigungselement 504 beinhaltet außerdem einen ersten Markierungsbereich 516. Im Beispiel der 10 ist der erste Markierungsbereich 516 auf die Gegenwand 510 gedruckt. In einigen Ausführungsformen ist der erste Markierungsbereich 516 auf einen Aufkleber (nicht gezeigt) gedruckt, der an der Gegenwand 510 befestigt ist. Der erste Markierungsbereich 516 kann jede Art von Markierung (z. B. ein Barcode, „OK“, „nicht OK“, ein oder mehrere farbkodierte Farbpunkte usw.) sein.
  • Bezugnehmend auf 10 beinhaltet die Abdeckung 506 das Gehäuse 524, die erste Halterung 528, die zweite Halterung 530 und die Feder (im Wesentlichen ähnlich der in 3 gezeigten Feder 134). Die Abdeckung 506 beinhaltet ebenfalls einen Schieber 538. Der Schieber 538 ist in gleicher Weise mit der Feder verbunden, wie der Schieber 138 mit der oben beschriebenen Feder 134 verbunden ist. Der Schieber 538 ist zumindest teilweise im Gehäuse 524 angeordnet. Der Schieber 538 ist relativ zum Gehäuse 524 beweglich.
  • Bezugnehmend auf 10 beinhaltet der Schieber 538 das obere Horizontalelement (im Wesentlichen ähnlich des in 4 gezeigten oberen Horizontalelements 182), das untere Horizontalelement 584 und das oben beschriebene zweite Vertikalelement 188. Der Schieber 538 beinhaltet außerdem einen zweiten Markierungsbereich 576 und ein erstes Vertikalelement 586. Der Schieber 538 definiert ein zweites Fenster 590. Das erste Fenster 550 und das zweite Fenster 590 sind im Allgemeinen senkrecht zueinander angeordnet. Das erste Vertikalelement 586 beinhaltet einen ersten Satz von Einführungselementen 596. Das erste Vertikalelement 586 ist breiter als das zweite Vertikalelement 588. Das zweite Fenster 590 ist somit seitlich versetzt im Schieber 538 angeordnet. Im Beispiel der 10 ist der zweite Markierungsbereich 576 auf den Schieber 538 aufgedruckt. In einigen Ausführungsformen ist der zweite Markierungsbereich 576 auf einen Aufkleber (nicht gezeigt) gedruckt, der am ersten Vertikalelement 586 befestigt ist. Der zweite Markierungsbereich 576 kann jede Art von Markierung (z. B. ein Barcode, „OK“, „nicht OK“, ein oder mehrere farbkodierte Farbpunkte usw.) sein.
  • Unter Bezugnahme auf 10 befindet sich der Schieber 538 bezüglich des Gehäuses 524 in einer ausgefahrenen Stellung 602. Wenn sich der Schieber 538 in der ausgefahrenen Stellung 602 befindet, überdeckt das obere Horizontalelement das erste Fenster 550. Somit sind der erste Markierungsbereich 516 und der zweite Markierungsbereich 576 im Betrieb nicht miteinander ausgerichtet, wenn sich der Schieber 538 in der ausgefahrenen Stellung 602 befindet. Wenn sich der Schieber 538 in einer relativ zum Gehäuse 524 (nicht gezeigt) zusammengedrückten Stellung befindet, überdeckt das erste Vertikalelement 586 das erste Fenster 550. Wenn sich der Schieber 538 im Betrieb in der zusammengedrückten Stellung befindet, ist somit der erste Markierungsbereich 516 durch das erste Fenster 550 und das zweite Fenster 590 sichtbar, der zweite Markierungsbereich 576 ist durch das erste Fenster 550 sichtbar und der erste Markierungsbereich 516 und der zweite Markierungsbereich 576 laufen zusammen. In einigen Ausführungsformen entsprechen der erste Markierungsbereich 516 und der zweite Markierungsbereich 576 einander. Werden der erste Markierungsbereich 516 und der zweite Markierungsbereich 576 beispielsweise kombiniert, können sie einen vollständigen Satz von Markierungen (nicht gezeigt) bilden. Insbesondere kann der erste Markierungsbereich 516 einen Teil oder Bereich der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen (der auch als dritter Markierungsbereich bezeichnet werden kann) umfassen. Ferner kann der zweite Markierungsbereich 576 einen Teil oder Bereich der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen oder des dritten Markierungsbereichs umfassen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der vollständige Satz von Markierungen oder der dritte Markierungsbereich durch die Ausrichtung des ersten und zweiten Markierungsbereichs definiert, sodass eine erste Länge des ersten Markierungsbereichs 516 mit einer zweiten Länge des zweiten Markierungsbereichs 576 kombiniert wird, um eine Gesamtlänge des vollständigen Satzes von Markierungen zu bilden. Es ist auch angedacht, dass der vollständige Satz von Markierungen oder der dritte Markierungsbereich eine Überlagerung des ersten und des zweiten Markierungsbereichs umfassen könnte. In einigen Ausführungsformen zeigt der vollständige Satz von Markierungen an und/oder ist kodiert, um die Art der Leitung zu beschreiben, die durch das Befestigungselementsystem 500 (z. B. eine Bremsleitung, eine Kraftstoffleitung, eine Rücklichtverdrahtung usw.) geführt wird, und/oder andere geeignete Informationen über das Befestigungselement oder das System, in dem es eingebaut ist. In einigen Ausführungsformen kann der vollständige Satz von Markierungen zur Eingabe in eine Datenbank (z. B. eine elektronische Datenbank zur Fehlersicherung) gescannt werden. Somit richtet die Abdeckung 506 den ersten Markierungsbereich 516 und den zweiten Markierungsbereich 576 selektiv aus.
  • Der Begriff Teil kann sich, wie hier verwendet, auf jede Komponente beziehen, die an einer anderen Komponente befestigt oder montiert werden kann. Jedes der hier beschriebenen Teile kann aus einem geeigneten Material, beispielsweise einem Metall- oder Kunststoffmaterial, hergestellt sein.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sehen ein Befestigungselementsystem und insbesondere ein Befestigungselement vor, das mit einer Abdeckung verbunden ist, die ausgebildet ist, um auf dem Befestigungselement angezeigte Markierungen selektiv zu verdecken und aufzudecken. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Abdeckung ein Gehäuse und einen federbelasteten Schieber, der Fenster, die im Gehäuse und im Schieber definiert sind, wahlweise miteinander ausrichtet und nicht miteinander ausrichtet.
  • Aus dem Vorstehenden versteht sich, dass die oben aufgeführten beispielhaften Befestigungselementsysteme 100, 300, 500 selektiv Markierungen aufdecken und verdecken, wenn sie an einem Teil befestigt sind. Somit bieten die Befestigungselementsysteme 100, 300, 500 eine Möglichkeit, visuell zu überprüfen, ob das Befestigungselementsystem sicher am Teil befestigt ist. Die Befestigungselementsysteme 100, 300, 500 vermeiden ferner die Notwendigkeit von Schrauben, um Fluidleitungen und/oder elektrische Leitungen an Karosserieteilen zu befestigen. Somit verbessern die Befestigungselementsysteme 100, 300, 500 im Vergleich zu bisherigen Befestigungselementen die Effizienz bei der Montage von Fluidleitungen und/oder elektrischen Leitungen, reduzieren das Gewicht, verringern die Bauteilkomplexität, vermeiden ausgerissene Schrauben, reduzieren fehlerhafte Montagen und damit einhergehenden Ausschuss und machen spezielle Drehmomentwerkzeuge zur Überprüfung der Montage überflüssig. Somit schonen die vorstehend offenbarten Befestigungsmittelsysteme 100, 300, 500 im Vergleich zu bisherigen Befestigungselementen Ressourcen und sparen Energie.
  • Während die hier beschriebenen Befestigungselementüberprüfungsanordnungen und -verfahren in Bezug auf ein bestimmtes Befestigungselement gezeigt werden, können derartige Befestigungselementüberprüfungsanordnungen und -verfahren mit beliebigen Befestigungselementen beliebiger Größe mit einem oder mehr Merkmalen oder Funktionen verwendet werden. Es ist angedacht, dass die Befestigungselementüberprüfungsanordnungen für die Verwendung mit mehreren verschiedenen Befestigungselementen einer bestimmten Größe standardisiert sein können, beispielsweise durch Verwenden einer bestimmten Größe der Befestigungselementüberprüfungsanordnung für alle Befestigungselemente mit einer bestimmten Breite W1 und Verwenden einer anderen Größe der Befestigungselementüberprüfungsanordnung für alle Befestigungselemente mit einer unterschiedlichen bestimmten Breite W2.
  • Auch wenn verschiedene Raum- und Richtungsbegriffe, wie z. B. obere, untere, mittlere, seitlich, horizontal, vertikal, vordere und dergleichen verwendet werden können, um Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben, versteht es sich, dass solche Begriffe lediglich in Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausrichtungen verwendet werden. Die Ausrichtungen können umgekehrt, gedreht oder anderweitig geändert werden, sodass ein oberer Bereich ein unterer Bereich ist, und umgekehrt, horizontal zu vertikal wird und dergleichen.
  • Variationen und Modifikationen des Vorstehenden gehören zum Umfang der vorliegenden Offenbarung. Es versteht sich, dass sich die hier offenbarten und definierten Ausführungsformen auf alle alternativen Kombinationen von zwei oder mehr der genannten oder aus dem Text und/oder den Zeichnungen ersichtlichen Einzelmerkmale erstrecken. Alle diese verschiedenen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Offenbarung dar. Die Ansprüche sind so auszulegen, dass sie, soweit es der Stand der Technik zulässt, alternative Ausführungsformen beinhalten.
  • Soweit in den angehängten Ansprüchen verwendet, werden die Begriffe „beinhaltend“ und „in dem/r“ bzw. „bei dem/r“ als klar verständliche Entsprechungen der jeweiligen Begriffe „umfassend“ und „wobei“ verwendet. Darüber hinaus werden die Begriffe „erste“, „zweite“ und „dritte“ usw., soweit sie in den folgenden Ansprüchen verwendet werden, lediglich als Bezeichnungen verwendet und sollen keine zahlenmäßigen Anforderungen an ihre Objekte stellen. Ferner sind die Beschränkungen der folgenden Ansprüche nicht in einem „Mittel-plus-Funktion“-Format geschrieben und sollen nicht auf Grundlage von 35 U.S.C. § 112(f) interpretiert werden, solange solche Anspruchsbeschränkungen nicht ausdrücklich den Begriff „Mittel zum“, gefolgt von einer Aussage über eine Funktion, die keine weitere Struktur aufweist, verwenden.
  • In den nachfolgenden Ansprüchen werden verschiedene Merkmale der Erfindung dargelegt.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und die entsprechenden technischen Merkmale können wie folgt zusammengefasst werden.
  • Abdeckung, umfassend:
    • ein Gehäuse, das ein erstes Fenster definiert; und
    • einen Schieber, der beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist und ein zweites Fenster definiert, wobei das erste Fenster und das zweite Fenster
    • miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, und
    • nicht miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer zweiten Position relativ zum Gehäuse befindet.
  • Die Abdeckung umfasst ferner eine zumindest teilweise im Gehäuse angeordnete Feder, die sowohl mit dem Gehäuse als auch mit dem Schieber verbunden ist.
  • Der Schieber befindet sich in der ersten Position relativ zum Gehäuse, wenn sich die Feder in einem zusammengedrückten Zustand befindet, und in der zweiten Position relativ zum Gehäuse, wenn sich die Feder in einem gestreckten Zustand befindet.
  • Die Abdeckung ist an einer Gegenwand angeordnet, und wobei ein Bereich der Gegenwand sowohl durch das erste Fenster als auch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet.
  • Markierungen sind auf der Gegenwand angeordnet, und wobei die Markierungen sowohl durch das erste Fenster als auch durch das zweite Fenster sichtbar sind, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und die Markierungen verdeckt sind, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet.
  • Ein erster Markierungsbereich ist auf der Gegenwand und ein zweiter Markierungsbereich ist auf dem Schieber angeordnet, und
    wobei der erste Markierungsbereich sowohl durch das erste Fenster als auch durch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und der erste Markierungsbereich verdeckt ist, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet,
    wobei der zweite Markierungsbereich durch das erste Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet, und wobei der erste Markierungsbereich und der zweite Markierungsbereich zusammenlaufen und einen vollständigen Satz von Markierungen bilden, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet.
  • Der erste Markierungsbereich umfasst einen Teil der Höhe des vollständigen Satzes von Markierungen, der zweite Markierungsbereich umfasst einen Teil der Höhe des vollständigen Satzes von Markierungen, und die Gesamthöhe des vollständigen Satzes von Markierungen wird durch die kombinierten Höhen des ersten Markierungsbereichs und des zweiten Markierungsbereichs definiert.
  • Der erste Markierungsbereich umfasst einen Teil der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen, der zweite Markierungsbereich umfasst einen Teil der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen, und die Gesamtlänge des vollständigen Satzes von Markierungen wird durch die kombinierten Längen des ersten Markierungsbereichs und des zweiten Markierungsbereichs definiert.
  • Der vollständige Satz von Markierungen ist ausgebildet, um zur Eingabe in eine Datenbank gescannt zu werden.
  • Befestigungselementsystem, umfassend:
    • ein Befestigungselement; und
    • eine Abdeckung, umfassend:
      • ein Gehäuse, das ein erstes Fenster definiert; und
      • einen Schieber, der beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist und ein zweites Fenster definiert, wobei das erste Fenster und das zweite Fenster
      • miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, und
      • nicht miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber bezüglich des Gehäuses in einer zweiten Position befindet, und
      • wobei die Abdeckung zum Koppeln mit dem Befestigungselement ausgebildet ist.
  • Die Abdeckung ist zum schnappbaren Eingriff mit dem Befestigungselement ausgebildet.
  • Das Befestigungselement umfasst ferner eine Gegenwand mit einer ersten Lasche und einer zweiten Lasche, die sich seitlich von der Gegenwand nach außen erstrecken.
  • Das Gehäuse umfasst ferner eine erste Halterung und eine zweite Halterung, und
  • wobei die erste Halterung und die zweite Halterung zum Koppeln mit der ersten Lasche und der zweiten Lasche ausgebildet sind.
  • Die erste Halterung umfasst:
    • eine erste Schließe;
    • eine erste Stirnwand, die mit der ersten Schließe verbunden ist;
    • eine erste Aussparung, die durch die erste Schließe und die erste Stirnwand definiert ist; und
    • einen ersten Schnappwiderhaken, der sich von der ersten Schließe in die erste Aussparung erstreckt,
    • wobei die zweite Halterung umfasst:
      • eine zweite Schließe;
      • eine zweite Stirnwand, die mit der zweiten Schließe verbunden ist;
      • eine zweite Aussparung, die durch die zweite Schließe und die zweite Stirnwand definiert ist; und
      • einen zweiten Schnappwiderhaken, der sich von der zweiten Schließe in die zweite Aussparung erstreckt, und
      • wobei die erste und zweite Halterung jeweils die erste und zweite Lasche über die erste und zweite Aussparung verschiebbar aufnehmen.
  • Die erste Halterung umfasst:
    • einen ersten Haken, der sich vom Gehäuse erstreckt;
    • eine erste Rückhalteeinrichtung, die sich vom ersten Haken zum Gehäuse hin erstreckt; und
    • einen ersten Schnappwiderhaken, der sich von der ersten Rückhalteeinrichtung erstreckt,
    • wobei die zweite Halterung umfasst:
      • einen zweiten Haken, der sich vom Gehäuse erstreckt;
      • eine zweite Rückhalteeinrichtung, die sich vom zweiten Haken zum Gehäuse hin erstreckt; und
      • einen zweiten Schnappwiderhaken, der sich von der zweiten Rückhalteeinrichtung erstreckt, und
      • wobei die erste und zweite Halterung die erste und zweite Lasche aufnehmen.
  • Befestigungselementsystem, umfassend:
    • ein Befestigungselement, umfassend:
      • eine Gegenwand mit einer ersten Lasche und einer zweiten Lasche, die sich seitlich von der Gegenwand nach außen erstrecken; und
      • Markierungen; und
      • eine Abdeckung, umfassend:
    • ein Gehäuse, das ein erstes Fenster definiert;
    • eine erste Halterung und eine zweite Halterung, die jeweils zum Koppeln mit der ersten und zweiten Lasche ausgebildet sind;
    • einen Schieber, der beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist und ein zweites Fenster definiert; und
    • eine zumindest teilweise im Gehäuse angeordnete Feder, die sowohl mit dem Gehäuse als auch mit dem Schieber verbunden ist,
    • wobei das erste Fenster und das zweite Fenster
    • miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, und
    • nicht miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer zweiten Position relativ zum Gehäuse befindet,
    • wobei sich der Schieber in der ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, wenn sich die Feder in einem zusammengedrückten Zustand befindet, und in
    • der zweiten Position relativ zum Gehäuse, wenn sich die Feder in einem gestreckten Zustand befindet,
    • wobei ein Bereich der Gegenwand sowohl durch das erste Fenster als auch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet,
    • wobei der zumindest eine Bereich der Markierungen sowohl durch das erste Fenster als auch durch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und verdeckt ist, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet, und
    • wobei die Abdeckung zum schnappbaren Eingriff mit dem Befestigungselement ausgebildet ist.
  • Die gesamten Markierungen sind sowohl durch das erste Fenster als auch durch das zweite Fenster sichtbar, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und die gesamten Markierungen sind verdeckt, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet.
  • Die Markierungen umfassen einen ersten Markierungsbereich, der auf der Gegenwand angeordnet ist, und einen zweiten Markierungsbereich, der auf dem Schieber angeordnet ist,
    wobei der erste Markierungsbereich sowohl durch das erste Fenster als auch durch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und der erste Markierungsbereich verdeckt ist, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet,
    wobei der zweite Markierungsbereich durch das erste Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet, und wobei der erste Markierungsbereich und der zweite Markierungsbereich zusammenlaufen und einen vollständigen Satz von Markierungen bilden, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet.
  • Der erste Markierungsbereich umfasst einen Teil der Höhe des vollständigen Satzes von Markierungen, der zweite Markierungsbereich umfasst einen Teil der Höhe des vollständigen Satzes von Markierungen, und die Gesamthöhe des vollständigen Satzes von Markierungen wird durch die kombinierten Höhen des ersten Markierungsbereichs und des zweiten Markierungsbereichs definiert.
  • Der erste Markierungsbereich umfasst einen Teil der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen, der zweite Markierungsbereich umfasst einen Teil der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen, und die Gesamtlänge des vollständigen Satzes von Markierungen wird durch die kombinierten Längen des ersten Markierungsbereichs und des zweiten Markierungsbereichs definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63/019520 [0001]

Claims (10)

  1. Abdeckung, umfassend: ein Gehäuse, das ein erstes Fenster definiert; und einen Schieber, der beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist und ein zweites Fenster definiert, wobei das erste Fenster und das zweite Fenster miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, und nicht miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer zweiten Position relativ zum Gehäuse befindet.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Feder, die zumindest teilweise im Gehäuse angeordnet ist und sowohl mit dem Gehäuse als auch mit dem Schieber verbunden ist, wobei sich der Schieber in der ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, wenn sich die Feder in einem zusammengedrückten Zustand befindet, und in der zweiten Position relativ zum Gehäuse, wenn sich die Feder in einem gestreckten Zustand befindet, und wobei die Abdeckung vorzugsweise an einer Gegenwand angeordnet ist, und wobei ein Bereich der Gegenwand sowohl durch das erste Fenster als auch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, wobei auf der Gegenwand Markierungen angeordnet sind, und wobei die Markierungen sowohl durch das erste Fenster als auch das zweite Fenster sichtbar sind, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und die Markierungen verdeckt sind, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet, wobei ein erster Markierungsbereich vorzugsweise auf der Gegenwand angeordnet ist und ein zweiter Markierungsbereich auf dem Schieber angeordnet ist, und wobei der erste Markierungsbereich sowohl durch das erste Fenster als auch durch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und der erste Markierungsbereich verdeckt ist, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet, wobei der zweite Markierungsbereich durch das erste Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet, und wobei der erste Markierungsbereich und der zweite Markierungsbereich zusammenlaufen und einen vollständigen Satz von Markierungen bilden, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet.
  4. Abdeckung nach Anspruch 3, wobei der erste Markierungsbereich einen Teil der Höhe des vollständigen Satzes von Markierungen umfasst, der zweite Markierungsbereich einen Teil der Höhe des vollständigen Satzes von Markierungen umfasst, und die Gesamthöhe des vollständigen Satzes von Markierungen durch die kombinierten Höhen des ersten Markierungsbereichs und des zweiten Markierungsbereichs definiert wird, oder wobei der erste Markierungsbereich einen Teil der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen umfasst, der zweite Markierungsbereich einen Teil der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen umfasst, und die Gesamtlänge des vollständigen Satzes von Markierungen durch die kombinierten Längen des ersten Markierungsbereichs und des zweiten Markierungsbereichs definiert wird, wobei der vollständige Satz von Markierungen vorzugsweise ausgebildet ist, um zur Eingabe in eine Datenbank gescannt zu werden.
  5. Befestigungselementsystem, umfassend: ein Befestigungselement; und eine Abdeckung, umfassend: ein Gehäuse, das ein erstes Fenster definiert; und einen Schieber, der beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist und ein zweites Fenster definiert, wobei das erste Fenster und das zweite Fenster miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, und nicht miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber bezüglich des Gehäuses in einer zweiten Position befindet, und wobei die Abdeckung zum Koppeln mit dem Befestigungselement ausgebildet ist.
  6. Befestigungselementsystem nach Anspruch 5, wobei die Abdeckung zum schnappbaren Eingriff mit dem Befestigungselement ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement ferner vorzugsweise eine Gegenwand mit einer ersten Lasche und einer zweiten Lasche umfasst, die sich seitlich von der Gegenwand nach außen erstrecken, wobei das Gehäuse vorzugsweise ferner eine erste Halterung und eine zweite Halterung umfasst, und wobei die erste Halterung und die zweite Halterung zum Koppeln mit der ersten Lasche und der zweiten Lasche ausgebildet sind.
  7. Befestigungselementsystem nach Anspruch 6, wobei die erste Halterung Folgendes umfasst: eine erste Schließe; eine erste Stirnwand, die mit der ersten Schließe verbunden ist; eine erste Aussparung, die durch die erste Schließe und die erste Stirnwand definiert ist; und einen ersten Schnappwiderhaken, der sich von der ersten Schließe in die erste Aussparung erstreckt, wobei die zweite Halterung umfasst: eine zweite Schließe; eine zweite Stirnwand, die mit der zweiten Schließe verbunden ist; eine zweite Aussparung, die durch die zweite Schließe und die zweite Stirnwand definiert ist; und einen zweiten Schnappwiderhaken, der sich von der zweiten Schließe in die zweite Aussparung erstreckt, und wobei die erste und zweite Halterung jeweils die erste und zweite Lasche über die erste und zweite Aussparung verschiebbar aufnehmen.
  8. Befestigungselementsystem nach Anspruch 6, wobei die erste Halterung Folgendes umfasst: einen ersten Haken, der sich vom Gehäuse erstreckt; eine erste Rückhalteeinrichtung, die sich vom ersten Haken zum Gehäuse hin erstreckt; und einen ersten Schnappwiderhaken, der sich von der ersten Rückhalteeinrichtung erstreckt, wobei die zweite Halterung umfasst: einen zweiten Haken, der sich vom Gehäuse erstreckt; eine zweite Rückhalteeinrichtung, die sich vom zweiten Haken zum Gehäuse hin erstreckt; und einen zweiten Schnappwiderhaken, der sich von der zweiten Rückhalteeinrichtung erstreckt, und wobei die erste und zweite Halterung die erste und zweite Lasche aufnehmen.
  9. Befestigungselementsystem, umfassend: ein Befestigungselement, umfassend: eine Gegenwand mit einer ersten Lasche und einer zweiten Lasche, die sich seitlich von der Gegenwand nach außen erstrecken; und Markierungen; und eine Abdeckung, umfassend: ein Gehäuse, das ein erstes Fenster definiert; eine erste Halterung und eine zweite Halterung, die jeweils zum Koppeln mit der ersten und zweiten Lasche ausgebildet sind; einen Schieber, der beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist und ein zweites Fenster definiert; und eine zumindest teilweise im Gehäuse angeordnete Feder, die sowohl mit dem Gehäuse als auch mit dem Schieber verbunden ist, wobei das erste Fenster und das zweite Fenster miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, und nicht miteinander ausgerichtet sind, wenn sich der Schieber in einer zweiten Position relativ zum Gehäuse befindet, wobei sich der Schieber in der ersten Position relativ zum Gehäuse befindet, wenn sich die Feder in einem zusammengedrückten Zustand befindet, und in der zweiten Position relativ zum Gehäuse, wenn sich die Feder in einem gestreckten Zustand befindet, wobei ein Bereich der Gegenwand sowohl durch das erste Fenster als auch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet, wobei der zumindest eine Bereich der Markierungen sowohl durch das erste Fenster als auch durch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und verdeckt ist, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet, und wobei die Abdeckung zum schnappbaren Eingriff mit dem Befestigungselement ausgebildet ist.
  10. Befestigungselementsystem nach Anspruch 9, wobei die gesamten Markierungen sowohl durch das erste Fenster als auch durch das zweite Fenster sichtbar sind, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und die gesamten Markierungen verdeckt sind, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet, wobei die Markierungen vorzugsweise einen ersten Markierungsbereich umfassen, der auf der Gegenwand angeordnet ist, und einen zweiten Markierungsbereich, der auf dem Schieber angeordnet ist, wobei der erste Markierungsbereich sowohl durch das erste Fenster als auch durch das zweite Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet und der erste Markierungsbereich verdeckt ist, wenn sich der Schieber in der zweiten Position befindet, wobei der zweite Markierungsbereich durch das erste Fenster sichtbar ist, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet, und wobei der erste Markierungsbereich und der zweite Markierungsbereich zusammenlaufen und einen vollständigen Satz von Markierungen bilden, wenn sich der Schieber in der ersten Position befindet, wobei der erste Markierungsbereich vorzugsweise einen Teil der Höhe des vollständigen Satzes von Markierungen umfasst, der zweite Markierungsbereich einen Teil der Höhe des vollständigen Satzes von Markierungen umfasst, und die Gesamthöhe des vollständigen Satzes von Markierungen durch die kombinierten Höhen des ersten Markierungsbereichs und des zweiten Markierungsbereichs definiert wird, oder der erste Markierungsbereich vorzugsweise einen Teil der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen umfasst, der zweite Markierungsbereich einen Teil der Länge des vollständigen Satzes von Markierungen umfasst, und die Gesamtlänge des vollständigen Satzes von Markierungen durch die kombinierten Längen des ersten Markierungsbereichs und des zweiten Markierungsbereichs definiert wird.
DE102021111419.5A 2020-05-04 2021-05-03 Befestigungselement mit eingriffsüberprüfung Pending DE102021111419A1 (de)

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