DE60109116T2 - Kraftfahrzeugausrüstung enthaltend verbesserte Befestigungs- und elektrische Verbindungsmittel - Google Patents

Kraftfahrzeugausrüstung enthaltend verbesserte Befestigungs- und elektrische Verbindungsmittel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Ausrüstungsanordnungen für Kraftfahrzeuge.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ausrüstungsanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Anordnung ist aus US-5,917,152 A bekannt.
  • Die Montage eines Ausrüstungsteils, das elektrische Verbindungen mit einem anderen Ausrüstungsteil trägt, welches bereits in dem Fahrzeug befestigt oder angeordnet ist, wirft besondere Probleme bei der Handhabung auf und erfordert Vorgänge, die schwer automatisierbar sind. Beispielsweise wird die Montage einer Instrumententafel, die elektrisch betriebene Anzeigen umfaßt, auf einem Armaturenbrett, welches bereits im Innenraum des Fahrzeugs angebracht ist, im allgemeinen wie folgt vorgenommen: Der Monteur bringt die Instrumententafel, die auf ihrer Rückseite ein elektrisches Verbindergehäuse trägt, in den Innenraum des Fahrzeugs und erfaßt das Gegenstück des Verbinders, das im Inneren des Hohlraums des Armaturenbretts verkabelt ist, welches zur Aufnahme der Instrumententafel vorgesehen ist; er muß daher die Verbindung der Verbinder in dem Moment sicherstellen, in welchem die Instrumententafel sich dem Aufnahme-Hohlraum des Armaturenbretts oder dessen Innerem nähert, und die Länge des Kabels ist mit einer kleinen Überlänge versehen in Bezug auf die zusammengesetzte Position der Instrumententafel in dem Armaturenbrett.
  • Dieser Vorgang ist nicht nur kompliziert, sondern auch nicht mit einer Handhabung in einem automatisierten Montageprozeß vereinbar und stellt somit ein wichtiges Hindernis bei der Erreichung der Produktivitätsziele dar.
  • Es ist ein Hauptziel der Erfindung, den Montagevorgang der oben beschriebenen Art für einen Monteur im Hinblick auf einen automatisierten Vorgang weniger kompliziert und einfacher zu gestalten.
  • Zu diesem Zweck entspricht die Ausrüstungsanordnung für das Innere eines Kraftfahrzeugs dem Patentanspruch 1.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
    • – sind die Führungs- und Positionierungsorgane komplementäre Schienen, die sich im wesentlichen geradlinig in der Richtung des Zusammenführens der Steckverbinder-Teile erstrecken;
    • – eines der Steckverbinder-Teile ist mit einer Platine mit einem aufgedruckten Schaltkreis verbunden;
    • – die Platine ist ein Sichtstück, das im eingebauten Zustand der Ausrüstung in das Fahrzeug vom Inneren des Fahrzeugs her sichtbar ist; und
    • – zumindest eines der Steckverbinder-Teile ist ein Gehäuse, in welchem die Kontakte untergebracht sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die zwei Steckverbinder-Teile zueinander komplementäre Gehäuse, in welchen entsprechende Kontakte untergebracht sind, die zu denjenigen komplementär sind, die in dem Gegenstück des Gehäuses des Steckverbinders untergebracht sind.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eines der Steckverbinder-Teile ein Gehäuse, in welchem Druckkontakte untergebracht sind, während das andere der Steckverbinder-Teile eine bedruckte Schaltkreisplatine umfaßt, die leitende Oberflächen aufweist, auf welchen Platinen sich die Druckkontakte abstützen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist vorzugsweise eine dem zugehörigen Führungs- und Positionierungsorgan komplementäre Führungs- und Positionierungsform direkt in der Platine auf solche Weise ausgebildet, dass das Zusammenwirken des Steckverbinder-Teils entsprechend der bedruckten Schaltkreisplatine mit dem Führungs- und Positionierungsorgan gewährleistet wird.
  • Wie im folgenden gezeigt wird, läßt sich die Erfindung insbesondere auf die Befestigung eines elektrischen Ausrüstungsteils auf einem Armaturenbrett, einer Türfüllung, einer Mittelkonsole, einem Sitz oder einem Dach anwenden.
  • Das elektrische Ausrüstungsteil kann, wie bereits erwähnt, eine Instrumententafel oder auch ein Autoradio, eine Bedienungskonsole oder eine Anzeige sein.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der folgenden beigefügten Zeichnung erläutert:
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Armaturenbretts und eines Steckverbinder-Teils, die miteinander gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verbunden sind, vom Innenraum des Fahrzeugs her, welche zwei Teile getrennt voneinander dargestellt sind;
  • 2 ist eine ähnliche Ansicht einer Instrumententafel und eines damit verbundenen Steckverbinder-Teils;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Mittelebene der Verbinder, die die Längsachse der Führungsschienen schneidet, der Anordnung, die durch die in den vorhergehenden Figuren gezeigten Teile gebildet wird, wobei sowohl das Armaturenbrett als auch die Instrumententafel mit ihren jeweiligen Verbindern versehen sind und zur Montage vorgesehen sind;
  • 4 ist eine vergrößerte Teilansicht im Bereich der Führungsschiene eines Teils des Armaturenbretts aus 1 und eines Teils des Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 ist eine vergleichbare Ansicht eines Teils der Instrumententafel und eines Teils der Platine mit einem aufgedruckten Schaltkreis gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Teil eines Armaturenbretts 1, in welchem ein Hohlraum 3 vorhanden ist. Das Armaturenbrett 1 bildet ein erstes Ausrüstungsteil, das im Inneren eines Fahrzeugs befestigt ist und dazu vorgesehen ist, in seinem Hohlraum 3 ein zweites Ausrüstungsteil aufzunehmen, das durch eine Instrumententafel gebildet wird, die später anhand von 2 beschrieben wird.
  • Auf dem Armaturenbrett 1 ist in einem unteren Teil des Hohlraums 3 ein Block 5 zur Aufnahme und Befestigung eines männlichen elektrischen Steckverbinders 7 ausgebildet. Der elektrische männliche Steckverbinder 7 ist allein dargestellt, obwohl es sich versteht, dass er in Wirklichkeit in der gezeigten Anordnung verkabelt ist. Der mit dem elektrischen männlichen Steckverbinder 7 verbundene Kabelstrang ist nicht dargestellt und verläuft in üblicher Weise vom Motorraum bis zu dem Verbinder 7 und ist in der Fahrgastzelle quer zum Hohlraum 3 angeordnet. Der Kabelstrang könnte in gleicher Weise vom Armaturenbrett 1 selbst her verlaufen.
  • Der Aufnahme- und Befestigungsblock 5 umfaßt Befestigungsmittel für den männlichen elektrischen Verbinder 7 von bekannter Art, beispielsweise Rast-, Schraub- oder Quetschverbindungsmittel; diese Verbindungsmittel sind jedoch nicht dargestellt.
  • Eine mit dem Armaturenbrett 1 einstückig gegossene Schiene 9 erstreckt sich entlang der Längsachse X-X des Fahrzeugs vom Aufnahme- und Befestigungsblock 5 in Richtung der Fahrgastzelle, welche Richtung zur Fahrgastzelle in der Figur mit der Orientierung der Achse X-X des Fahrzeugs bezeichnet ist. Die Schiene 9 weist einen Querschnitt auf, der einem umgekehrten Buchstaben U entspricht, und wirkt mit einer Aussparung 11 mit komplementärer Form zusammen, die auf einer Unterseite des elektrischen männlichen Verbinders 7 ausgebildet ist.
  • Die Schiene 9 bildet ein Führungs- und Positionierungsorgan des elektrischen männlichen Verbinders 7 in Bezug auf das Armaturenbrett 1 und insbesondere in Bezug auf den Hohlraum 3. Zum Zusammenwirken der Ausnehmung 11 mit der Schiene 9 wird der männliche elektrische Verbinder 7 bei der Befestigung auf dem Armaturenbrett 1 in Längsrichtung bis zu dem Block 5 geführt und genau in Bezug auf diesen positioniert.
  • Anhand von 2 soll das zweite Ausrüstungsteil beschrieben werden, das durch eine Instrumententafel 14 gebildet wird, deren äußere Form komplementär zu dem Hohlraum 3 ist.
  • Dort ist die Längsachse X-X des Fahrzeugs zur Fahrzeug-Fahrgastzelle hin ausgerichtet dargestellt.
  • Die Instrumententafel 14 trägt beispielsweise elektrische Anzeigen und Skalen, die in der Figur nicht sichtbar sind, da die Instrumententafel 14 so ausgerichtet ist, dass der Teil sichtbar ist, der mit dem Hohlraum 3 des Armaturenbretts 1 zusammenwirkt.
  • An seinem Rand weist die Instrumententafel 14 einen Kragen 16 auf, der eine Ausnehmung 18 begrenzt. Diese Ausnehmung 18 nimmt eine Bodenplatte 20 auf, deren äußere Ränder 22 dazu vorgesehen sind, mit den inneren Rändern 24 des Kragens 16 zusammenzufallen.
  • Die Grundplatte 20 wird von einer gedruckten Schaltung gebildet, deren zum Inneren des Fahrzeugs gewandte Fläche Warnleuchten, Skalen oder andere Anzeigen trägt, und sie bildet ein Sichtstück, das von einem Benutzer sichtbar ist, der sich in der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs befindet. Diese Warnleuchten, Skalen, Anzeigen, usw. sind vom Inneren des Fahrzeugs durch Fenster 25 hindurch sichtbar, die gegenüber diesen Anzeigen genau positioniert werden müssen. Es ist daher von Bedeutung, dass die Grundplatte genau in der Ausnehmung 18 angeordnet wird.
  • Bekannte Befestigungsorgane 26 der Instrumententafel 14 auf dem Armaturenbrett 1 sind am äußeren Umfang der Anzeigetafel 14 angeordnet.
  • Die Grundplatte 20 ist mit einem weiblichen elektrischen Verbinder 28 ausgebildet, der zu dem männlichen elektrischen Verbinder 7 komplementär ist, der auf dem Armaturenbrett 1 befestigt ist.
  • Auf einer unteren inneren Oberfläche des Kragens 16 der Instrumententafel 14 ist eine rechteckige Schiene 30 ausgebildet, die sich entlang der Längsachse des Fahrzeugs X-X erstreckt. Die Schiene 30 weist den Querschnitt eines umgekehrten Buchstabens U auf, komplementär zu einer Ausnehmung 32, die auf einer unteren Oberfläche des weiblichen elektrischen Verbinders 28 ausgewölbt ist.
  • Die Schiene 30 bildet ein Führungs- und Positionierungsorgan des weiblichen Verbinders 28 und ist einteilig mit der Grundplatte 20 in Bezug auf die Instrumententafel 14 verbunden, so dass der weibliche Verbinder 28 auf der oberen Oberfläche der Schiene 30 während des Zusammenfügens des weiblichen Verbinders 28 und der Grundplatte 20 in der Ausnehmung 18 verschiebbar ist. Die Verriegelung der durch den weiblichen Verbinder 28 und die Grundplatte 20 gebildeten Anordnung wird durch elastisch deformierbare Klammern 34 gebildet, die an den inneren Rändern 24 des Kragens 16 angeordnet sind und mit den äußeren Rändern 22 der Grundplatte 20 zusammenwirken, sowie durch axiale Anschläge 35.
  • In 3 ist jede der Untergruppen dargestellt, die einerseits durch das Armaturenbrett 1 und den diesem zugeordneten elektrischen männlichen Verbinder 7 und andererseits durch die Instrumententafel 14 und den weiblichen elektrischen Verbinder 28 (verbunden mit der Grundplatte 20) gebildet werden, wobei jede der Untergruppen sich in der Montageposition befindet.
  • Die zwei Untergruppen sind in Bezug aufeinander montagefertig so dargestellt, dass sie von der Schiene 30 erfaßt werden, deren untere Oberfläche dazu vorgesehen ist, mit der Schiene 9 zusammenzuwirken. Somit ist die Untergruppe, die durch die Instrumententafel 14, den weiblichen Verbinder 28 und durch die Grundplatte 20 gebildet wird, auf der Schiene 9 bis in eine Position verschiebbar, in der einerseits die Instrumententafel 14 in den Hohlraum 3 und andererseits der männliche elektrische Verbinder 7 in den weiblichen elektrischen Verbinder 28 eingesetzt ist.
  • Anhand von 4 wird nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in denen ein "Druck"-Anschluß den "gängigen" Anschluß ersetzt, der Gegenstand der ersten Ausführungsform der Erfindung ist, die anhand der 1 bis 3 beschrieben wurde.
  • In dieser Figur ist nur der Teil des Armaturenbretts, der den Befestigungsblock 5 und die Führungsschiene 9 umfaßt, in einem größeren Maßstab als in 1 dargestellt.
  • Der Teil des Verbinders 107, der dazu vorgesehen ist, auf dem Block 5 befestigt zu werden, wird durch ein Gehäuse gebildet, in welchem ein Kontaktträger-Modul 109 untergebracht ist. In dem Kontaktträger-Modul 109 sind Kontakte 111 eingesetzt und gehalten, welche Kontakte 111 vom "Druck"-Typ sind, d.h., sie sind dazu vorgesehen, mit einer leitenden Oberfläche zusammenzuwirken, auf denen sie sich abstützen. Zu diesem Zweck sind die Kontakte 111 in dem Kontaktträger-Modul 109 auf solche Weise befestigt, dass sie leicht über das Kontaktträger-Modul 109 in der Richtung des Gegenstücks des Verbinders hervorragen, und die zwei Teile des Verbinders werden im zusammengesetzten Zustand durch die wirkende Druckkraft zusammengehalten.
  • Das Gegenstück des Verbinders, das dem ersten Teil 107 zugeordnet ist, wird im folgenden anhand von 5 beschrieben.
  • In dieser Figur ist ebenfalls ein Armaturenbrett von dem in 2 gezeigten Typ in dem Bereich dargestellt, der die Führungsschiene 30 umfaßt. Der zweite Teil des Verbinders 120, der dem ersten Teil 107 zugeordnet ist, wird im wesentlichen durch eine bedruckte Schaltkreisplatine 120 analog zu der Platte 20 der ersten Ausführungsform gebildet. Auf dieser bedruckten Schaltkreisplatine 120 sind Leiterbahnen 122 gebildet, die dazu vorgesehen sind, die Druckkontakte 111 aufzunehmen.
  • Die gegenseitigen Druckkontakt- und Verriegelungsmittel der zwei Verbinder-Teile 107, 120 sind nicht dargestellt, doch es versteht sich, dass sie von jeder geeigneten Art sein können und direkt oder indirekt auf die Teile der Verbinder 107, 120 wirken.
  • Eine zu der Schiene 30 komplementäre Führungs-Form 124 ist unmittelbar in der bedruckten Schaltkreisplatine 120 durch die Ausbildung einer zu der Schiene 30 komplementären Ausnehmung gebildet.
  • Die zweite Ausführungsform zeigt, dass die Erfindung nicht auf den gängigsten Verbinder-Typ beschränkt sein muß, dessen zwei komplementäre Verbinder-Teile von einem männlichen und einem weiblichen Gehäuse gebildet werden. Hingegen bezieht sich die Erfindung auf unterschiedliche Arten von Verbindern und Kraftfahrzeug-Ausrüstungen.
  • Es versteht sich, dass die Führungs- und Positionierungsorgane 9, 30 es nicht nur erlauben, den entsprechenden elektrischen Verbinder 7, 28; 107, 120 auf dem entsprechenden Ausrüstungsteil genau zu positionieren, sondern auch eine genaue Positionierung der Verbinder 7, 28; 107, 120 gegeneinander und gleichzeitig der Ausrüstungsteile 1, 14 gegeneinander sicherzustellen.
  • Diese Positionierung wird mit Bezug auf ein einziges Teil durchgeführt, das durch die Schienen 9 gebildet wird, während alle Teile der Anordnung auf dieser zentriert sind. Auf diese Weise werden gleichzeitig durch gemeinsame Mittel die Probleme der Positionierung der Ausrüstungsteile gegeneinander gelöst, was einen wichtigen Einfluß auf das Erscheinungsbild des Inneren des Fahrzeugs hat, sowie die Probleme der Ausrichtung der Teile des vorstehend erwähnten Verbinders zu deren Verbindung.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Ausrüstungsanordnung, mit: – einem ersten Ausrüstungsteil (1), – einem zweiten Ausrüstungsteil (14), das dazu vorgesehen ist, mit dem ersten Teil (1) zusammengesetzt zu werden, – einem ersten Teil (7; 107) eines elektrischen Steckverbinders, der an dem ersten Ausrüstungsteil (1) befestigt ist, und – einem zweiten Teil (28; 120) des elektrischen Steckverbinders, das zu dem ersten Teil (7; 107) komplementär ist und an dem zweiten Ausrüstungsteil (14) befestigt ist, welche Ausrüstungsteile (1,14) jeweils mit einem ersten (9) und einem zweiten (30) Führungs- und Positionierungsorgan versehen sind, die jeweils mit den ersten (7; 107) und zweiten (28; 120) Steckverbinder-Teilen auf solche Weise zusammenwirken, dass ihre Führung und Positionierung während der Befestigung an dem jeweiligen Ausrüstungsteil (1, 14) gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (9) und zweiten (30) Führungs- und Positionierungsorgane komplementär ausgebildet und dazu vorgesehen sind, miteinander zur Sicherung der Führung und der Positionierung des zweiten Ausrüstungsteils (14) an dem ersten Ausrüstungsteil (1) während des Zusammenfügens zusammenzuwirken.
  2. Ausrüstungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Positionierungsorgane (9, 30) komplementäre Schienen sind, die sich geradlinig in der Richtung des Zusammenführens der Steckverbinder-Teile (7, 28; 107, 120) erstrecken.
  3. Ausrüstungsanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines (28; 120) der Steckverbinder-Teile mit einer Platine (20; 120) mit einem aufgedrucktem Schaltkreis verbunden ist.
  4. Ausrüstungsanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (20; 120) ein Sichtstück ist, das im eingebauten Zustand der Ausrüstung in das Fahrzeug vom Inneren des Fahrzeugs her sichtbar ist.
  5. Ausrüstungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Steckverbinder-Teile (7, 28; 107) ein Gehäuse ist, in welchem Kontakte (111) untergebracht sind.
  6. Ausrüstungsanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Steckverbinder-Teile (7, 28) zueinander komplementäre Gehäuse sind und dass in jedem von ihnen entsprechende Kontakte untergebracht sind, die zu denjenigen komplementär sind, die in dem Gegenstück (7, 28) des Gehäuses des Steckverbinders untergebracht sind.
  7. Ausrüstungsanordnung gemäß Anspruch 3 zusammen mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Steckverbinder-Teile (107) ein Gehäuse ist, in welchem Druckkontakte (111) untergebracht sind, und dass das andere (120) der Steckverbinder-Teile eine bedruckte Schaltkreisplatine umfaßt, die leitende Oberflächen (122) aufweist, auf welchen Platinen sich die Druckkontakte (111) abstützen.
  8. Ausrüstungsanordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem zugehörigen Führungs- und Positionierungsorgan (30) komplementäre Führungs- und Positionierungsform (124) direkt in der Platine (120) auf solche Weise ausgebildet ist, dass das Zusammenwirken des Steckverbinder-Teils entsprechend der bedruckten Schaltkreisplatine (120) mit dem Führungs- und Positionierungsorgan (30) gewährleistet wird.
  9. Ausrüstungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausrüstungsteil ein Armaturenbrett (1), eine Türfüllung, eine Mittelkonsole, ein Sitz oder ein Dach ist.
  10. Ausrüstungsanordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ausrüstungsteil ein Armaturenbrett (14), ein Autoradio, eine Bedienungskonsole oder eine Anzeige ist.
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