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Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion mit einem ebenen Tragrahmen, der in einer Tragrahmen-Ebene verläuft, mittels einer Tragkonstruktion abgestützt ist und zumindest zwei parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand angeordnete Längsträger sowie zumindest zwei parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand angeordnete Querträger aufweist und der ein Rahmenfeld umgibt, und mit zumindest einem Sparren, der die Querträger miteinander verbindet, im Abstand zu den Längsträgern verläuft und das Rahmenfeld in mehrere Dachfelder unterteilt, wobei zumindest einige der Dachfelder jeweils mittels einer ebenen Abdeckplatte abgedeckt sind, wobei die Abdeckplatten in jeweils einer Abdeck-Ebene verlaufen und wobei die Abdeck-Ebenen geneigt zur Tragrahmen-Ebene angeordnet sind.
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Bei einer Dachkonstruktion der genannten Art kann es sich beispielsweise um das Dach eines Wintergartens, eines Gebäude-Anbaus oder eines Pavillons handeln. Der ebene Tragrahmen ist vorzugsweise rechteckig ausgebildet und aus zwei parallel zueinander verlaufenden und voneinander beanstandeten Längsträgern sowie zwei parallel zueinander verlaufenden und voneinander beanstandeten Querträgern aufgebaut.
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Um den Tragrahmen abzustützen, ist eine Tragkonstruktion vorgesehen, bei der es sich um Stützen und/oder Gebäudeteile oder sonstige Tragelemente handelt, an denen der Tragrahmen befestigt ist und über die die Lasten des Tragrahmens sicher abgeleitet werden können.
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Im Inneren des Tragrahmens ist ein von den Längsträgern und den Querträgern eingefasstes Rahmenfeld gebildet, das mittels zumindest eines Sparrens, der die Querträger miteinander verbindet, in mehrere Dachfelder unterteilt ist. Jedes Dachfeld ist mittels einer ebenen Abdeckplatte insbesondere aus Glas, Holz, Metall oder Kunststoff abgedeckt, so dass Gegenstände oder Personen, die unterhalb des Tragrahmens stehen, vor Regen geschützt sind.
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Wenn es regnet, fällt der Regen von oben auf die Abdeckplatten und muss von diesen abgeleitet werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Tragrahmen und somit auch die Abdeckplatten geneigt relativ zu einer Horizontalen anzuordnen, so dass das Wasser auf der Oberseite der Abdeckplatten abfließen kann.
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Aus ästhetischen Gründen ist es vielfach gewünscht, dass der Tragrahmen horizontal angeordnet ist, um der Dachkonstruktion eine quaderförmige oder kubische Ästhetik zu verleihen. Um auch in diesem Fall das auf die Oberseite der Abdeckplatten auftreffende Regenwasser ableiten zu können, ist es bekannt, die Abdeckplatten relativ zu dem horizontal ausgerichteten Tragrahmen zu neigen. Eine entsprechende Konstruktion ist in der
JP 2006-249677 A gezeigt. Die dort mittels der Sparren gebildeten Dachfelder sind jeweils mittels einer ebenen Abdeckplatte abgedeckt, wobei alle Abdeckplatten parallel zueinander und geneigt relativ zum ebenen Tragrahmen verlaufen. Wenn die Abdeckplatten in Neigungsrichtung relativ lang sind, ist damit der Nachteil verbunden, dass die Differenz im Höhenniveau zwischen der oberen Seitenkante der Abdeckplatte und der unteren Seitenkante der Abdeckplatte relativ groß ist, so dass die Abdeckplatten entweder oberseitig und/oder unterseitig aus dem Tragrahmen herausschauen oder der Tragrahmen eine große Bauhöhe benötigt, um die geneigten Abdeckplatten in seinem inneren Rahmenraum aufzunehmen, ohne dass diese überstehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachkonstruktion der genannten Art zu schaffen, bei der trotz einer Neigung der Abdeckplatten relativ zum ebenen Tragrahmen nur eine geringe Bauhöhe des Tragrahmens notwendig ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dachkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Auch bei der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion ist ein ebener und vorzugsweiser horizontal ausgerichteter Tragrahmen vorgesehen, der in einer Tragrahmen-Ebene verläuft und mittels einer Tragkonstruktion, beispielsweise vertikalen Stützen und/oder Gebäudeteilen am Erdboden mittelbar oder unmittelbar abgestützt ist. Der Tragrahmen ist vorzugsweise rechteckig ausgebildet und besitzt zumindest zwei parallel zueinander in gegenseitigem Abstand angeordnete Längsträger und zumindest zwei parallel zueinander in gegenseitigem Abstand angeordnete Querträger. Die Längsträger und Querträger umgeben ein sogenanntes Rahmenfeld, das im Inneren des Tragrahmens liegt.
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Es ist zumindest ein Sparren vorgesehen, der im Abstand zu den Längsträgern vorzugsweise parallel zu diesen verläuft und die Querträger miteinander verbindet. Vorzugsweise sind mehrere Sparren auf Abstand parallel nebeneinander angeordnet. Der oder die Sparren unterteilen das Rahmenfeld in mehrere Dachfelder. Zumindest einige der Dachfelder und vorzugsweise alle Dachfelder sind jeweils mittels einer ebenen Abdeckplatte insbesondere aus Glas abgedeckt. Jede Abdeckplatte verläuft jeweils in einer eigenen Abdeck-Ebene, wobei die Abdeck-Ebenen vorzugsweise nicht zusammenfallen, jedoch geneigt zur Tragrahmen-Ebene angeordnet sind. Die Abdeck-Ebenen benachbarter Abdeckplatten weisen einen gegenseitigen Abstand senkrecht zu den Abdeck-Ebenen auf, wobei zumindest einige und vorzugsweise alle Abdeckplatten parallel zueinander verlaufen. Somit verlaufen auch die Abdeck-Ebenen parallel zueinander, jedoch in gegenseitigem Abstand.
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Aufgrund der genannten Anordnung der Abdeckplatten kann das Rahmenfeld durch mehrere Abdeckplatten abgedeckt werden, die zwar alle unter einem Neigungswinkel relativ zur Tragrahmen-Ebene verlaufen, jedoch jeweils in unterschiedlichen, vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Abdeck-Ebenen angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Bauhöhe des Tragrahmens gering gehalten werden kann, auch wenn die Abmessungen des Tragrahmens in der Tragrahmen-Ebene relativ groß sind.
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Vorzugsweise sind die Neigungswinkel relativ zur Tragrahmen-Ebene zumindest einiger Abdeckplatten und insbesondere aller Abdeckplatten gleich, wobei der Neigungswinkel vorzugsweise in einem Bereich von 1° bis 30° und insbesondere im Bereich von 3° bis 10° liegt. Die Neigungswinkel benachbarter Abdeckplatten können auch unterschiedlich sein, wobei alle Neigungswinkel vorzugsweise in den vorgenannten Bereichen liegen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Abdeckplatten jeweils rechteckig sind und eine lange Längsachse und eine senkrechte dazu verlaufende kurze Längsachse aufweisen. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Abdeckpatten um die lange Längsachse relativ zu einer Horizontalen geneigt angeordnet sind. In diesem Fall können die langen Längsachsen der Abdeckplatten insbesondere in einer Horizontalen liegen und in der Tragrahmen-Ebene oder parallel zu dieser verlaufen. Die kurzen Längsachsen der Abdeckplatten sind gegenüber der Horizontalen und/oder relativ zur Tragrahmen-Ebene geneigt angeordnet.
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Der Tragrahmen umschließt in genannter Weise das Rahmenfeld, d.h. die Innenfläche des Tragrahmens. Da der Tragrahmen auch eine vertikale Höhe besitzt, ist im Inneren des Tragrahmens ein Rahmenraum definiert, der sich aus dem Rahmenfeld und der Bauhöhe des Tragrahmens ergibt. Vorzugseise ist vorgesehen, dass die Sparren und/oder die Abdeckplatten vollständig innerhalb des Rahmenraums angeordnet sind, d.h. weder auf der Oberseite des Tragrahmens noch auf der Unterseite des Tragrahmens aus diesem hervorstehen.
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Der Sparren dient vorzugsweise auch zur Lagerung von zumindest einer Abdeckplatte und insbesondere von zumindest zwei Abdeckplatten. Dabei kann vorgesehen sein, dass benachbarte Abdeckplatten mit ihren einander zugewandten Seiten beziehungsweise Seitenkanten an einem gemeinsamen Sparren gelagert sind.
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Der Sparren kann beispielsweise eine 1. Auflagerfläche zur Auflagerung einer der Abdeckplatten und eine 2. Auflagerfläche zur Auflagerung einer weiteren Abdeckplatte aufweisen. Dabei ist die 1. Auflagerfläche vorzugsweise auf einem niedrigeren Höhenniveau als die 2. Auflagerfläche angeordnet, d.h. die 2. Auflagerfläche liegt in vertikaler Richtung oberhalb der 1. Auflagerfläche. Die 2. Auflagerfläche kann unmittelbar oberhalb der 1. Auflagerfläche liegen, vorzugsweise ist die 2. Auflagerfläche jedoch seitlich versetzt oberhalb der 1. Auflagerfläche angeordnet.
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In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in dem Sparren ein Wasserkanal ausgebildet ist, der dazu dient, dasjenige Wasser aufzunehmen und abzuleiten, das beispielsweise infolge von Regen auf der Oberseite der Abdeckplatten auftritt.
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Der Wasserkanal verläuft vorzugsweise in Längsrichtung des Sparrens und mündet in einem Wasserauslass, an dem das Wasser den Wasserkanal verlässt und in einer weiterführenden Leitung abgeführt wird. Insbesondere ist der Wasserauslass im axialen Endbereich des Sparrens und besonders bevorzugt an der axialen Stirnseite des Sparrens ausgebildet.
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Der Wasserkanal kann als Freispiegelrinne ausgestaltet sein, in der das Wasser allein infolge der Gravitationskraft strömt. Insbesondere ist der Wasserkanal als nach oben offene, insbesondere U- oder V-förmige Rinne ausgestaltet.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die 1. Auflagerfläche im oberen Bereich oder oberhalb des Wasserkanals so angeordnet ist, dass eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, das sich auf der Oberseite der auf der 1. Auflagerfläche aufgelagerten Abdeckplatte befindet, infolge der Neigung der Abdeckplatte von oben in den Wasserkanal einströmt und eingebracht wird. Das Wasser strömt dann den Wasserkanal entlang und wird durch den Wasserauslass und die weiterführende Leitung abgeführt.
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Im Strömungsweg von der Oberseite der Abdeckplatte bis zum Wasserkanal kann eine Filtervorrichtung vorgesehen sein, die von dem Wasser durchströmt wird, bevor das Wasser in den Wasserkanal eintritt. Auf diese Weise wird verhindert, dass Fremdkörper in den Wasserkanal gelangen und diesen eventuell verstopfen.
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Als Filtervorrichtung kann Sieb oder ein Lochblech Verwendung finden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Bürstendichtung angeordnet ist, die insbesondere von einer leistenförmigen Anordnung von Borsten und/oder Borstenbündeln gebildet sein kann. Die Filtervorrichtung und insbesondere die Borstendichtung kann in Weiterbildung der Erfindung auch als Niederhalter dienen, der die Abdeckplatte gegen die erste Auflagerfläche spannt.
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Die 2. Auflagerfläche für die weitere Abdeckplatte kann auf der Oberseite des Sparrens ausgebildet sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass in den Sparren insbesondere in einem Versatz zur Oberseite des Sparrens eine Abstufung oder eine kammerartige seitliche Ausnehmung vorgesehen ist, in der die zweite Auflagerfläche ausgebildet ist.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
- 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Dachkonstruktion;
- 2 den Schnitt II-II in 1,
- 3 eine Darstellung des Verlaufs der Tragrahmen-Ebene und der Abdeck-Ebenen und
- 4 den Schnitt IV-IV in 2.
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Eine in 1 dargestellte Dachkonstruktion 10 weist einen ebenen, horizontal ausgerichteten Tragrahmen 11 auf, der eine rechteckige Konfiguration besitzt und zwei parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand angeordnete Längsträger 12 und zwei parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand angeordnete Querträger 13 aufweist. Der Tragrahmen 11 verläuft in einer nur schematisch dargestellten Tragrahmen-Ebene T.
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Der Tragrahmen 11 ist mittels einer Tragkonstruktion 14 abgestützt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei in zwei Eckpunkten des Tragrahmens 12 angeordnete vertikal Stützen 25 und eine nur schematisch angedeutete Gebäudewand 24 umfasst.
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Die Längsträger 12 und die Querträger 13 umgeben ein im Inneren des Tragrahmens 11 liegendes Rahmenfeld 11a, das mittels mehrerer Sparren 15 in mehrere Dachfelder 20 unterteilt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Sparren 15 vorhanden, die das Rahmenfeld 11a in fünf vorzugsweise etwa gleich große, rechteckige Dachfelder 20 unterteilen.
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Die Dachfelder 20 sind jeweils mittels einer ebenen Abdeckplatte 16, die aus Glas bestehen kann, vollständig abgedeckt. Jede Abdeckplatte 16 verläuft in einer eigenen Abdeck-Ebene A1, A2, A3 (s. 3), wobei die Abdeckebenen A1, A2, A3 unter einem Winkel α geneigt zur Tragrahmen-Ebene T und parallel zueinander verlaufen. Benachbarte Abdeckebenen A1, A2 bzw. A2, A3 benachbarter Abdeckplatten 16 verlaufen in einem gegenseitigen Abstand a senkrecht zu den Abdeck-Ebenen.
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Jede Abdeckplatte 16 weist eine lange Längsachse LL und eine senkrechte zu verlaufende kurze Längsachse LK auf, wobei die Abdeckplatten 16 um die lange Längsachse LL relativ zu einer Horizontalen geneigt angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die kurze Längsachse LK der Abdeckplatten 16 jeweils parallel zur Gebäudewand 24, so dass die Abdeckplatten 16 jeweils um die senkrecht zur Gebäudewand 24 verlaufende lange Längsachse LL geneigt sind.
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Der Tragrahmen 11 umschließt in genannter Weise das Rahmenfeld 11a und somit die Innenfläche des Tragrahmens 11. Im Inneren des Tragrahmens 11 ist ein Rahmenraum 11b definiert, der sich aus dem Rahmenfeld 11a und der Bauhöhe des Tragrahmens 11 ergibt. Die Sparren 15 und die Abdeckplatten 16 sind vollständig innerhalb des Rahmenraums 11b angeordnet und schauen weder auf der Oberseite des Tragrahmens 11 noch auf der Unterseite des Tragrahmens 11 aus diesem hervor.
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Benachbarte Abdeckplatten 16 sind mit jeweils einem Ende an jeweils einem der Sparren 15 gelagert, wie es insbesondere aus 4 ersichtlich ist. Der Sparren 15 weist eine 1. Auflagerfläche 17 auf, auf die ein Randbereich einer der Abdeckplatten 16 aufgelagert ist. Ferner besitzt der Sparren eine 2. Auflagerfläche 23, auf die der Randbereich einer weiteren Abdeckplatte 16 aufgelagert ist.
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In dem Sparren 15 ist ein Wasserkanal 18 ausgebildet, der als nach oben offene, U-förmige Rinne ausgestaltet ist und in Längsrichtung des Sparrens 15 verläuft und an dessen axialem Ende in einem Wasserauslass 22 mündet, der in 2 durch einen Pfeil angedeutet ist. Die 1. Auflagerfläche 17 ist im oberen Bereich des Wasserkanals 18 so angeordnet, dass Regenwasser, das sich auf der Oberseite der auf die 1. Auflagerfläche 17 aufgelagerten Abdeckplatten sammelt, infolge der Neigung der Abdeckplatte 16 von oben in den Wasserkanal 18 einströmt oder eintropft. Das Wasser wird dann im Wasserkanal 18 abgeleitet und durch den Wasserauslass 22 abgeführt.
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Im Strömungsweg von der Oberseite der Abdeckplatte 16 bis zum Wasserkanal 18 ist eine Filtervorrichtung 26 vorgesehen, die von dem Wasser durchströmt wird, bevor das Wasser in den Wasserkanal 18 eintritt. Auf diese Weise wird verhindert, dass Fremdkörper in den Wasserkanal 18 gelangen und diesen verstopfen können.
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Als Filtervorrichtung 26 ist eine leistenförmige Borstendichtung 27 vorgesehen, die von einer lang gestreckten Anordnung von Borsten und/oder Borstenbündeln gebildet und an dem Sparren 15 so oberhalb der Abdeckplatte 16 angebracht ist, dass die Borsten und/oder Borstenbündel mit ihren Enden von oben auf der Oberseite der Abdeckplatte 16 aufsitzen. Die Filtervorrichtung 26 bzw. die Borstendichtung 27 dient zusätzlich als Niederhalter, der die Abdeckplatte 16 gegen die erste Auflagerfläche 17 spannt.
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Schräg oberhalb der 1. Auflagerfläche 17 ist in dem Sparren 15 eine kammerartige Ausnehmung 19 ausgebildet, auf deren Boden die 2. Auflagerfläche 23 gebildet ist. Die weitere Abdeckplatte 16 ist mit ihrem Endbereich in die Ausnehmung 19 eingesetzt und auf die 2. Auflagerfläche aufgelagert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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