DE102021109936A1 - Elektronischer Stecker - Google Patents

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Abstract

Ein elektronischer Stecker umfasst einen Grundkörper und eine Halteeinrichtung. Der Grundkörper umfasst ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse. Das zweite Gehäuse ist durch eine gelenkige Verbindung mit dem ersten Gehäuse auf einer Seite des ersten Gehäuses angeordnet und kann sich so drehen, dass sich ein Ende des zweiten Gehäuses von einem Ende des ersten Gehäuses entfernt, wobei das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse zusammen den Innenraum des Grundkörpers bilden können. Die Halteeinrichtung kann sich zumindest teilweise in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses entspricht, drehen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Stecker, insbesondere einen solchen, der mit einem elektronische Signale tragenden Signalübertragungskabel verbunden ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Signalübertragungskabel, wie etwa Telefonkabel, Lichtwellenleiterkabel, Ethernet-Kabel, werden in der Regel jeweils über einen damit verbundenen elektronischen Stecker in eine an einer Wand oder einer anderen Vorrichtung angeordnete entsprechende Buchse eingesetzt, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Gewöhnliche Signalübertragungskabel sind bereits bei Verlassen des Werks mit einem spezifischen elektronischen Stecker verbunden und werden in diesem Zustand dem Benutzer zur Auswahl und Verwendung angeboten.
  • In manchen Fällen ist es jedoch je nach Bedarf eine Zusammenstellung von elektronischen Steckern und Signalübertragungskabeln vor Ort erforderlich. Gemäß dem in 1A und 1B dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst ein bekannter elektronischer Stecker 90 einen ein unteres Gehäuse 11 und ein oberes Gehäuse 12 aufweisenden Grundkörper 10 und eine Federzunge 20, wobei für eine solche Zusammenstellung das obere Gehäuse 12 ausgeschwenkt werden muss. Da die bekannte Federzunge 20 eine fest Form hat, lässt sich das obere Gehäuse 12 nur um einen begrenzten Winkel ausschwenken, was die jeweilige Bauarbeit erschwert. Selbst wenn ein nach oben vorstehendes Ende 21 vorgesehen ist, kann dies nur begrenzt zur Vergrößerung des Ausschwenkungswinkels des oberen Gehäuses 12 beitragen. Bei den bekannten elektronischen Steckern besteht daher Raum zur Verbesserung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektronischen Stecker zu schaffen, der einen hohen Anwenderkomfort bietet.
  • Der erfindungsgemäße elektronische Stecker umfasst einen Grundkörper und eine Halteeinrichtung. Der Grundkörper umfasst ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse. Das zweite Gehäuse ist durch eine gelenkige Verbindung mit dem ersten Gehäuse auf einer Seite des ersten Gehäuses angeordnet und kann sich so drehen, dass sich ein Ende des zweiten Gehäuses von einem Ende des ersten Gehäuses entfernt, wobei das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse zusammen den Innenraum des Grundkörpers bilden können. Die Halteeinrichtung ist mit dem dem zweiten Gehäuse entgegengesetzten Ende des ersten Gehäuses verbunden und kann sich zumindest teilweise in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses entspricht, drehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der elektronische Stecker an eine entsprechende Buchse elektrisch angeschlossen werden und mit dieser verrasten. Das erste Gehäuse weist ein erstes A-Ende und ein erstes B-Ende, welche einander gegenüberliegen, auf, wobei der Grundkörper mit dem zur Buchse weisenden ersten A-Ende in die Buchse eingeschoben werden kann. Das zweite Gehäuse kann sich so drehen, dass sich ein Ende des zweiten Gehäuses von dem ersten B-Ende entfernt. Bei in der Buchse eingestecktem Grundkörper kann die Halteeinrichtung eine Rastverbindung zwischen dem Grundkörper und der Buchse herstellen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann sich die Halteeinrichtung dann, wenn sich das zweite Gehäuse so dreht, dass sich ein Ende des zweiten Gehäuses von dem ersten B-Ende entfernt, drehen, um den Winkel, um den sich das zweite Gehäuse drehen kann, zu vergrößern.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das zweite Gehäuse ein zweites A-Ende und ein zweites B-Ende, welche einander gegenüberliegen, auf, wobei das zweite Gehäuse durch eine gelenkige Verbindung des zweiten A-Endes mit dem ersten Gehäuse auf einer Seite des ersten Gehäuses angeordnet ist und sich um das zweite A-Ende als Gelenkachse so drehen kann, dass das zweite B-Ende wahlweise an das erste B-Ende angrenzt oder sich davon entfernt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der Abstand zwischen dem zweiten A-Ende und dem zweiten B-Ende eine Hälfte bis zwei Drittel des Abstands zwischen dem ersten A-Ende und dem ersten B-Ende.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der Abstand zwischen einer senkrechten Projektion des zweiten A-Endes auf das erste Gehäuse und dem ersten B-Ende eine Hälfte bis zwei Drittel des Abstands zwischen dem ersten A-Ende und dem ersten B-Ende.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Halteeinrichtung eine Federzunge und einen verformbaren Abschnitt. Die Federzunge weist ein Verbindungsende und ein Erstreckungsende, welche einander gegenüberliegen, auf, wobei das Verbindungsende mit dem ersten A-Ende verbunden ist, während sich das Erstreckungsende zum zweiten A-Ende hin erstreckt. Der verformbare Abschnitt ist an dem Erstreckungsende angeordnet und kann sich in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses entspricht, drehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der verformbare Abschnitt ein mit dem Erstreckungsende gelenkig verbundenes Klappblech, das sich in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses entspricht, drehen kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das zweite Gehäuse an seiner der Halteeinrichtung zugewandten Seite eine Nische auf, in der die Halteeinrichtung zumindest teilweise aufgenommen sein kann, wenn sich das Erstreckungsende zum ersten Gehäuse hin bewegt.
  • Figurenliste
  • Es zeigen
    • 1A und 1B in schematischer Darstellung den bekannten Stand der Technik,
    • 2A und 2B in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Steckers,
    • 3A und 3B in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Steckers, in dem ein zweites Gehäuse um einen Winkel ausgeschwenkt ist,
    • 4A und 4B in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Steckers, in dem das zweite Gehäuse um einen anderen Winkel ausgeschwenkt ist,
    • 5A und 5B in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Steckers, in dem eine Halteeinrichtung zumindest teilweise in einer Nische aufgenommen ist.
  • Ausführungsformen
  • Ein erfindungsgemäßer elektronischer Stecker kann elektronische Signale oder Lichtsignale tragen. Genauer gesagt, ist der elektronische Stecker 900 gemäß dem in 2A und 2B gezeigten Ausführungsbeispiel an einem Ende mit einem Signalkabel 800 elektrisch verbunden und kann zudem an eine entsprechende Buchse (nicht dargestellt) elektrisch angeschlossen werden und mit dieser verrasten.
  • Gemäß dem in 2A und 2B dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der elektronische Stecker 900 einen Grundkörper 100 und eine Halteeinrichtung 200. Der Grundkörper 100 umfasst ein erstes Gehäuse 110 und ein zweites Gehäuse 120. Das zweite Gehäuse 120 ist beispielsweise durch eine gelenkige Verbindung mit dem ersten Gehäuse 110 über eine Gelenkachse 123 auf einer Seite des ersten Gehäuses 110 angeordnet und kann sich so drehen, dass sich ein Ende des zweiten Gehäuses von einem Ende des ersten Gehäuses 110 entfernt. Dabei können das erste Gehäuse 110 und das zweite Gehäuse 120 zusammen den Innenraum des Grundkörpers zur Aufnahme von elektronischen Leitungen und Elementen bilden. Die Halteeinrichtung 200 ist mit dem dem zweiten Gehäuse 120 entgegengesetzten Ende des ersten Gehäuses 110 verbunden und kann sich zumindest teilweise in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses 120 entspricht, drehen.
  • Darüber hinaus weist das erste Gehäuse 110, wie in dem Ausführungsbeispiel nach 2A und 2B erkennbar, ein erstes A-Ende 111 und ein erstes B-Ende 112, welche einander gegenüberliegen, auf, wobei der Grundkörper 100 mit dem zur Buchse weisenden ersten A-Ende 111 in die Buchse eingeschoben werden kann. Das zweite Gehäuse 120 kann sich so drehen, dass sich ein Ende des zweiten Gehäuses von dem ersten B-Ende 112 entfernt. Bei in der Buchse eingestecktem Grundkörper 100 kann die Halteeinrichtung 200 eine Rastverbindung zwischen dem Grundkörper 100 und der Buchse herstellen, was bereits bekannt ist und hier keiner separaten Erläuterung bedarf.
  • Genauer gesagt, weist das zweite Gehäuse 120, wie aus den Ausführungsbeispielen in 2A bis 3B ersichtlich, ein zweites A-Ende 121 und ein zweites B-Ende 122, welche einander gegenüberliegen, auf, wobei das zweite Gehäuse 120 durch eine gelenkige Verbindung des zweiten A-Endes 121 mit dem ersten Gehäuse 110 auf einer Seite des ersten Gehäuses 110 angeordnet ist und sich um das zweite A-Ende 121 als Gelenkachse so drehen kann, dass das zweite B-Ende 122 wahlweise an das erste B-Ende 112 angrenzt oder sich davon entfernt.
  • Gemäß den in 2A bis 3B gezeigten Ausführungsbeispielen stellen das erste Gehäuse 110 und das zweite Gehäuse 120, aus einer anderen Sicht betrachtet, jeweils einen sich entlang der Richtung der X-Achse erstreckenden länglichen Gegenstand dar und sind jeweils nach oben bzw. nach unten offen. Das zweite Gehäuse 120 ist über das zweite A-Ende 121 mit einer Oberkante des ersten Gehäuses 110 gelenkig verbunden, so dass sich das zweite B-Ende 122 in einer parallel zur X-Z-Ebene liegenden Ebene drehen kann. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 2A und 2B dreht sich das zweite Gehäuse 120 derart, dass das zweite B-Ende 122 an das erste B-Ende 112 angrenzt, d.h. das erste Gehäuse 110 und das zweite Gehäuse 120 liegen aneinander und bilden dadurch den Innenraum des Grundkörpers.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 3A und 3B dreht sich das zweite Gehäuse 120 hingegen derart, dass sich das zweite B-Ende 122 von dem ersten B-Ende 112 entfernt, d.h. das erste Gehäuse 110 und das zweite Gehäuse 120 trennen sich voneinander und schließen miteinander einen Winkel θ1 ein, um das Innere des Grundkörpers 100 freizulegen. Anschließend kann sich das zweite B-Ende 122 bei einer weiteren Drehung des zweiten Gehäuses 120, da sich die Halteeinrichtung 200 zumindest teilweise in eine der Drehrichtung des zweiten Gehäuses 120 entsprechende Richtung drehen kann, weiter von dem ersten B-Ende 112 entfernen, so dass das erste Gehäuse 110 und das zweite Gehäuse 120 im voneinander getrennten Zustand miteinander einen Winkel θ2 einschließen, siehe hierzu das in 4A und 4B dargestellte Ausführungsbeispiel.
  • Genauer gesagt, umfasst die Halteeinrichtung 200 gemäß den in 3A bis 4B gezeigten Ausführungsbeispielen eine Federzunge 210 und einen verformbaren Abschnitt 220. Die Federzunge 210 weist ein Verbindungsende 211 und ein Erstreckungsende 212, welche einander gegenüberliegen, auf. Das Verbindungsende 211 ist mit dem ersten A-Ende 111 verbunden, während sich das Erstreckungsende 212 zum zweiten A-Ende 121 hin erstreckt. Der verformbare Abschnitt 220 ist an dem sich zum zweiten A-Ende 121 hin erstreckenden Ende der Federzunge 210 angeordnet und kann sich in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses 120 entspricht, drehen. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der verformbare Abschnitt 220 ein mit dem Erstreckungsende 212 gelenkig verbundenes Klappblech, das sich in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses 120 entspricht, drehen kann. Dabei ist der verformbare Abschnitt 220 beispielsweise über eine Gelenkachse 230 mit dem Erstreckungsende 212 gelenkig verbunden.
  • Wenn sich das zweite Gehäuse 120, wie vorher erwähnt, so dreht, dass sich das zweite B-Ende 122 von dem ersten B-Ende 112 entfernt, kann sich die Halteeinrichtung 200 drehen, um den Winkel, um den sich das zweite Gehäuse 120 drehen kann, zu vergrößern und dadurch das Innere des Grundkörpers 100 weiter freizulegen, damit der Benutzer eine im Inneren des Grundkörpers 100 durchzuführende Arbeit, z.B. Leitungskonfiguration, leichter durchführen kann. Damit ist ein erhöhter Bedienkomfort verbunden. Für eine bessere Zusammenwirkung zwischen der Halteeinrichtung 200 und dem zweiten Gehäuse 120 zur Vergrößerung des Winkels, um den sich das zweite Gehäuse 120 drehen kann, ist dabei vorgesehen, dass der Abstand zwischen dem zweiten A-Ende 121 und dem zweiten B-Ende 122 eine Hälfte bis zwei Drittel des Abstands zwischen dem ersten A-Ende 111 und dem ersten B-Ende 112 beträgt. Mit anderen Worten beträgt die Länge des zweiten Gehäuses 120 ungefähr eine Hälfte bis zwei Drittel der Länge des ersten Gehäuses 110. Aus einer anderen Sicht betrachtet, beträgt der Abstand zwischen einer senkrechten Projektion des zweiten A-Endes 121 auf das erste Gehäuse 110 und dem ersten B-Ende 112 eine Hälfte bis zwei Drittel des Abstands zwischen dem ersten A-Ende 111 und dem ersten B-Ende 112.
  • Andererseits weist das zweite Gehäuse 120, wie dem Ausführungsbeispiel nach 5A entnehmbar, an seiner der Halteeinrichtung 200 zugewandten Seite eine Nische 124 auf. Wie vorangehend erwähnt wurde, kann die Halteeinrichtung 200 bei in der Buchse eingestecktem Grundkörper 100 eine Rastverbindung zwischen dem Grundkörper 100 und der Buchse herstellen. Um die Rastverbindung zwischen dem Grundkörper 100 und der Buchse wieder zu lösen und somit den Grundkörper 100 wieder von der Buchse zu trennen, kann der Benutzer, wie das Ausführungsbeispiel gemäß 5A und 5B zeigt, die Halteeinrichtung 200 nach unten so drücken, dass sich die Federzunge 210 an das erste Gehäuse 110 annähert, d.h. das Erstreckungsende 212 bewegt sich zum ersten Gehäuse hin. Dann kann die Halteeinrichtung 200 zumindest teilweise in der Nische 124 aufgenommen sein. Anders formuliert: Mit der Nische 124 kann die Begrenzung des Herabdrückens der Halteeinrichtung 200 durch das zweite Gehäuse 120 vermindert werden, was eine weitgehende Annäherung der Federzunge 210 an das erste Gehäuse 110 erlaubt.
  • Bisher wurde die Erfindung anhand betreffender Ausführungsbeispiele beschrieben, welche jedoch lediglich beispielhafte Ausführungen der Erfindung darstellen. Es wird darauf hingewiesen, dass die offenbarten Ausführungsbeispiele keine Einschränkung des Rahmens der Erfindung darstellen. Vielmehr ist jede Abänderung oder gleichwertige Anordnung, welche von den in den Ansprüchen enthaltenen Grundideen der Erfindung ausgeht, vom Schutzumfang der Erfindung umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grundkörper
    11
    Unteres Gehäuse
    12
    Oberes Gehäuse
    20
    Federzunge
    21
    Ende
    90
    Elektronischer Stecker
    100
    Grundkörper
    110
    Erstes Gehäuse
    111
    Erstes A-Ende
    112
    Erstes B-Ende
    120
    Zweites Gehäuse
    121
    Zweites A-Ende
    122
    Zweites B-Ende
    123
    Gelenkachse
    124
    Nische
    200
    Halteeinrichtung
    210
    Federzunge
    211
    Verbindungsende
    212
    Erstreckungsende
    220
    Verformbarer Abschnitt
    230
    Gelenkachse
    800
    Signalkabel
    900
    Elektronischer Stecker
    θ1
    Winkel
    θ2
    Winkel

Claims (9)

  1. Elektronischer Stecker, umfassend: - einen Grundkörper, der Folgendes umfasst: - ein erstes Gehäuse, - ein zweites Gehäuse, das durch eine gelenkige Verbindung mit dem ersten Gehäuse auf einer Seite des ersten Gehäuses angeordnet ist und sich so drehen kann, dass sich ein Ende des zweiten Gehäuses von einem Ende des ersten Gehäuses entfernt, wobei das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse zusammen den Innenraum des Grundkörpers bilden können, - eine Halteeinrichtung, die mit dem dem zweiten Gehäuse entgegengesetzten Ende des ersten Gehäuses verbunden ist und sich zumindest teilweise in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses entspricht, drehen kann.
  2. Elektronischer Stecker nach Anspruch 1, der an eine entsprechende Buchse elektrisch angeschlossen werden und mit dieser verrasten kann, wobei - das erste Gehäuse ein erstes A-Ende und ein erstes B-Ende, welche einander gegenüberliegen, aufweist, wobei der Grundkörper mit dem zur Buchse weisenden ersten A-Ende in die Buchse eingeschoben werden kann, - sich das zweite Gehäuse so drehen kann, dass sich ein Ende des zweiten Gehäuses von dem ersten B-Ende entfernt, - die Halteeinrichtung bei in der Buchse eingestecktem Grundkörper eine Rastverbindung zwischen dem Grundkörper und der Buchse herstellen kann.
  3. Elektronischer Stecker nach Anspruch 2, wobei sich die Halteeinrichtung dann, wenn sich das zweite Gehäuse so dreht, dass sich ein Ende des zweiten Gehäuses von dem ersten B-Ende entfernt, drehen kann, um den Winkel, um den sich das zweite Gehäuse drehen kann, zu vergrößern.
  4. Elektronischer Stecker nach Anspruch 2, wobei das zweite Gehäuse ein zweites A-Ende und ein zweites B-Ende, welche einander gegenüberliegen, aufweist, wobei das zweite Gehäuse durch eine gelenkige Verbindung des zweiten A-Endes mit dem ersten Gehäuse auf einer Seite des ersten Gehäuses angeordnet ist und sich um das zweite A-Ende als Gelenkachse so drehen kann, dass das zweite B-Ende wahlweise an das erste B-Ende angrenzt oder sich davon entfernt.
  5. Elektronischer Stecker nach Anspruch 2, wobei der Abstand zwischen dem zweiten A-Ende und dem zweiten B-Ende eine Hälfte bis zwei Drittel des Abstands zwischen dem ersten A-Ende und dem ersten B-Ende beträgt.
  6. Elektronischer Stecker nach Anspruch 2, wobei der Abstand zwischen einer senkrechten Projektion des zweiten A-Endes auf das erste Gehäuse und dem ersten B-Ende eine Hälfte bis zwei Drittel des Abstands zwischen dem ersten A-Ende und dem ersten B-Ende beträgt.
  7. Elektronischer Stecker nach Anspruch 2, wobei die Halteeinrichtung Folgendes umfasst: - eine Federzunge, die ein Verbindungsende und ein Erstreckungsende, welche einander gegenüberliegen, aufweist, wobei das Verbindungsende mit dem ersten A-Ende verbunden ist, während sich das Erstreckungsende zum zweiten A-Ende hin erstreckt, - einen verformbaren Abschnitt, der an dem Erstreckungsende angeordnet ist und sich in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses entspricht, drehen kann.
  8. Elektronischer Stecker nach Anspruch 7, wobei der verformbare Abschnitt ein mit dem Erstreckungsende gelenkig verbundenes Klappblech umfasst, das sich in eine Richtung, die der Drehrichtung des zweiten Gehäuses entspricht, drehen kann.
  9. Elektronischer Stecker nach Anspruch 7, wobei das zweite Gehäuse an seiner der Halteeinrichtung zugewandten Seite eine Nische aufweist, in der die Halteeinrichtung zumindest teilweise aufgenommen sein kann, wenn sich das Erstreckungsende zum ersten Gehäuse hin bewegt.
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