DE102021104995A1 - Armlehne als Mensch-Maschine-Schnittstelle für ein Fahrzeug - Google Patents

Armlehne als Mensch-Maschine-Schnittstelle für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102021104995A1
DE102021104995A1 DE102021104995.4A DE102021104995A DE102021104995A1 DE 102021104995 A1 DE102021104995 A1 DE 102021104995A1 DE 102021104995 A DE102021104995 A DE 102021104995A DE 102021104995 A1 DE102021104995 A1 DE 102021104995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
armrest
sensor surface
seat
occupant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021104995.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Lottes
Philipp Weiß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102021104995.4A priority Critical patent/DE102021104995A1/de
Publication of DE102021104995A1 publication Critical patent/DE102021104995A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/79Adaptations for additional use of the arm-rests
    • B60N2/797Adaptations for additional use of the arm-rests for use as electrical control means, e.g. switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Armlehne für ein Fahrzeug, mit einer sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckenden länglichen Anlagefläche für einen Arm eines auf einem Sitz des Fahrzeugs angeordneten Insassen des Fahrzeugs, sowie Verfahren zum Betreiben einer Armlehne für ein Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armlehne für ein Fahrzeug, mit einer sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckenden länglichen Anlagefläche für einen Arm eines auf einem Sitz des Fahrzeugs angeordneten Insassen des Fahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Armlehne für ein Fahrzeug.
  • Armlehnen für Fahrzeuge sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Sie können als eine Mittelarmlehne, oder als eine Seitenarmlehne ausgebildet sein und zwischen zwei Sitzen, beispielsweise einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz, oder in einer Fahrzeugtür angeordnet sein und dienen zum Ablegen eines Arms eines Fahrers, eines Beifahrers oder eines sonstigen Insassen des Fahrzeugs. Beispielsweise kann ein schwenkbarer Deckel eines zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs angeordneten Behälters zum Aufbewahren kleinerer Objekte als eine Mittelarmlehne ausgestaltet sein.
  • Viele Fahrzeuge umfassen alternativ oder zusätzlich zu dem Behälter eine Mittelkonsole mit einem oder mehreren Betätigungselementen des Fahrzeugs, welche zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angeordnet ist. Vielfach umfassen die Betätigungselemente einen Hebel zum manuellen Betätigen einer Parkbremse des Fahrzeugs, einer sogenannte Handbremse. Bei anderen Fahrzeugen umfassen die Betätigungselemente ein Joystick oder ein Jogshuttle, welche jeweils ein Betätigen einer Mehrzahl von Funktionen des Fahrzeugs ermöglichen.
  • Wenn ein Fahrzeug sowohl eine Mittelarmlehne als auch ein Joystick oder ein Jogshuttle umfasst, ist das Joystick oder das Jogshuttle bezogen auf eine Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs gewöhnlich vor der Mittelarmlehne, d. h. benachbart zu einer vorderen Innenverkleidung des Fahrzeugs oder zu einem Anzeigeschirm eines Infotainmentsystems des Fahrzeugs, angeordnet.
  • Alternativ dazu kann ein Betätigungselement in ein Polster einer Mittelarmlehne integriert sein. US 2017/0147108 offenbart eine Mittelarmlehne für ein Fahrzeug, mit einem Polster und einer flexiblen berührungsempfindlichen Fläche aus einem Nanoröhren umfassenden Material zum Betätigen des Fahrzeugs, welches in das Polster integriert und bezogen auf eine Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs in einem vorderen Bereich des Polsters angeordnet ist. Dank der Flexibilität der berührungsempfindlichen Fläche ist eine Funktion des Polsters nicht beeinträchtigt.
  • Wenn ein Fahrzeug für ein autonomes Fahren, d. h. für ein selbständiges Fahren ohne Mitwirken eines Fahrers, ausgebildet ist, kann ein auf dem Fahrersitz angeordneter Insasse, d. h. ein Fahrer des Fahrzeugs, den Fahrersitz während eines autonomen Fahrens des Fahrzeugs verstellen, um eine bequeme Reiseposition zu erreichen. Beispielsweise kann der Insasse den Fahrersitz bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung nach hinten verschieben und eine Rückenlehne des Fahrersitzes nach hinten verschwenken, um eine Liegeposition einzunehmen. Dasselbe gilt auch für einen Insassen, welcher von dem Fahrer des Fahrzeugs verschieden und auf einem von dem Fahrersitz verschiedenen Sitz des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • In der Liegeposition kann der auf dem Fahrersitz angeordnete Insasse aber weder das Joystick oder das Jogshuttle noch einen berührungsempfindlichen Anzeigeschirm des Infotainmentsystems mit der Hand erreichen, ohne einen auf der Mittelarmlehne abgelegten Arm von der Mittelarmlehne anzuheben und sich aus der Liegeposition aufzurichten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Armlehne für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche einem auf einem Sitz eines Fahrzeugs angeordneten Insassen unabhängig von einer Einstellung des Sitzes oder einer Position des Insassen auf dem Sitz ein komfortables Betätigen des Fahrzeugs ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben einer Armlehne vorzuschlagen.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Armlehne für ein Fahrzeug, mit einer sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckenden länglichen Anlagefläche für einen Arm eines auf einem Sitz des Fahrzeugs angeordneten Insassen des Fahrzeugs. Die Armlehne kann als eine Mittelarmlehne ausgebildet und zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz des Fahrzeugs derart angeordnet sein, dass ein Insasse des Fahrzeugs, insbesondere ein Fahrer, welcher auf dem Fahrersitz angeordnet ist, d. h. sitzt, einen Arm auf der Armlehne ablegen kann. In weiteren Ausführungsformen kann die Armlehne auch als eine zwischen zwei Rücksitzen des Fahrzeugs angeordnete Mittelarmlehne oder als eine an einer lateralen Innenseite des Fahrzeugs, insbesondere in einer vorderen oder hinteren Tür des Fahrzeugs, angeordnete Seitenarmlehne ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Armlehne umfasst zumindest eine starre Sensorfläche. Unter einer Sensorfläche ist ein flächig ausgebildeter Sensor zu verstehen. Unter einer starren Sensorfläche ist eine Sensorfläche zu verstehen, welche während eines bestimmungsgemäßen Betriebs, d. h. bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung, nicht verformt wird. Eine starre Sensorfläche bietet den Vorteil einer großen Betätigungspräzision.
  • Die Sensorfläche ist als ein Näherungssensor dazu ausgebildet, ein Annähern an die Sensorfläche anhand einer lokalen Änderung eines elektrischen Felds infolge des Annäherns und einen Ort des Annäherns anhand einer Lokalität der Änderung zu erfassen. Ein Annähern wird erfasst, wenn eine Erfassungsreichweite der Sensorfläche unterschritten wird, und umfasst auch ein Berühren.
  • Das Annähern wird beispielsweise kapazitiv, induktiv, akustisch, d. h. mittels eines reflektierten Ultraschalls, oder mittels reflektierter elektromagnetischer Wellen, beispielsweise eines reflektierten Infrarot-Lichts, erfasst. Näherungssensoren sind weit verbreitet und kostengünstige und bewährte Betätigungselemente.
  • Die zumindest eine Sensorfläche kann beispielsweise funktional mit einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs verbunden sein, um ein Betätigen einer Funktion des Fahrzeugs mittels der Armlehne durch ein Annähern an die Sensorfläche zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft ist die zumindest eine Sensorfläche für ein Betätigen mit einem Daumen einer Hand des Insassen an einem Rand der Anlagefläche angeordnet. Die Anordnung an dem Rand der Anlagefläche ist besonders ergonomisch, da der Daumen der Hand zu dem Rand der Anlagefläche benachbart angeordnet ist, wenn der Arm des Insassen mit der Anlagefläche in Anlage ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Armlehne eine vordere Sensorfläche, welche bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung in einem vorderen Randbereich der Anlagefläche angeordnet ist. Die vordere Sensorfläche korrespondiert zu einer Einstellung des Sitzes, welche für ein manuelles Fahren des Fahrzeugs geeignet ist. Der Sitz, insbesondere ein Fahrersitz, ist zum manuellen Fahren des Fahrzeugs in einer bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtungen vorderen Position angeordnet. Eine Rückenlehne des Sitzes ist in eine aufrechte Stellung verschwenkt. Bei dieser Einstellung des Sitzes ist eine Hand des Insassen in dem vorderen Bereich der Armlehne angeordnet, wenn der Arm des Insassen mit der Anlagefläche in Anlage ist, d. h. auf der Anlagefläche abgelegt ist. Eine Anordnung der Sensorfläche in dem vorderen Bereich der Armlehne ist besonders ergonomisch, wenn der Sitz für ein manuelles Fahren des Fahrzeugs eingestellt ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Armlehne eine hintere Sensorfläche umfassen, welche bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung in einem hinteren Randbereich der Anlagefläche angeordnet ist. Die hintere Sensorfläche korrespondiert zu einer Einstellung des Sitzes, welche für ein autonomes Fahren des Fahrzeugs geeignet ist. Der Sitz, insbesondere ein Fahrersitz, ist zum autonomem Fahren des Fahrzeugs in einer bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtungen hinteren Position angeordnet. Eine Rückenlehne des Sitzes ist in eine nach hinten geneigte Stellung verschwenkt. Bei dieser Einstellung des Sitzes ist eine Hand des Insassen in dem hinteren Bereich der Armlehne angeordnet, wenn der Arm des Insassen mit der Anlagefläche in Anlage ist, d. h. auf der Anlagefläche abgelegt ist. Eine Anordnung der Sensorfläche in dem hinteren Bereich der Armlehne ist besonders ergonomisch, wenn der Sitz für ein autonomes Fahren des Fahrzeugs eingestellt ist.
  • Vorteilhaft weist die vordere Sensorfläche oder die hintere Sensorfläche eine längliche Kontur auf und erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Aufgrund der Gestalt und der Ausrichtung der Sensorfläche kann der Daumen des Insassen komfortabel entlang der Sensorfläche hin und her bewegt werden. Mit anderen Worten kann der Daumen komfortabel entlang der Sensorfläche nach vorn oder nach hinten wischen. Die länglich konturierte und sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckende Sensorfläche ist geeignet, mit dem Daumen wie ein Scrollbar betätigt zu werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die vordere Sensorfläche oder die hintere Sensorfläche an einer lateralen Seitenfläche der Armlehne angeordnet. Die Sensorfläche ist separat von der Anlagefläche angeordnet, d. h. die Sensorfläche ist nicht in die Anlagefläche der Armlehne integriert. Die Sensorfläche und die Anlagefläche können über eine gemeinsame Kante verbunden sein. Eine mit der lateralen Anordnung der Sensorfläche einhergehende Neigung gegenüber der Anlagefläche verbessert weiter eine Ergonomie der Armlehne.
  • Idealerweise umfasst die Armlehne eine als ein Touchpad ausgebildete Sensorfläche, welche in der Anlagefläche angeordnet ist. Das Touchpad ist ausgebildet, alternativ zu einem berührungsempfindlichen Anzeigeschirm eines Infotainmentsystems des Fahrzeugs betätigt zu werden. Der berührungsempfindliche Anzeigeschirm kann zentral in einem vorderen Bereich des Fahrzeugs, insbesondere an einer vorderen Innenverkleidung, oder an einer Rückseite eines vorderen Sitzes des Fahrzeugs angeordnet sein. Dank dem Touchpad braucht der berührungsempfindliche Anzeigeschirm nicht berührt zu werden, um das Infotainmentsystem zu betätigen. Das Infotainmentsystem kann betätigt werden, ohne den Arm von der Anlagefläche der Armlehne anzuheben, wodurch ein Komfort des Fahrzeugs verbessert ist.
  • Bevorzugt ist die als ein Touchpad ausgebildete Sensorfläche in einem hinteren Bereich der Anlagefläche benachbart zu der hinteren Sensorfläche angeordnet. Die relative Anordnung der als ein Touchpad ausgebildeten Sensorfläche und der hinteren Sensorfläche ermöglichen ein Betätigen beider Sensorflächen, ohne eine Hand relativ zu der Armlehne zu bewegen, insbesondere ohne einen an der Anlagefläche anliegenden Arm zu bewegen. Ein Betätigen der beiden Sensorflächen in einer für ein autonomes Fahren des Fahrzeugs geeigneten Einstellung des Sitzes ist besonders ergonomisch.
  • Noch ein Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben einer Armlehne für ein Fahrzeug. Das Betriebsverfahren wird ausgeführt, um mittels der Armlehne eine Funktion des Fahrzeugs zu betätigen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren aktiviert ein Fahrzeug für eine manuelle Fahrt eine vordere Sensorfläche einer erfindungsgemäßen Armlehne und für eine autonome Fahrt jede hintere Sensorfläche der Armlehne. Mit anderen Worten ist ein Betriebsmodus der Armlehne abhängig von einem Fahrstatus, d. h. einer Betriebsart, des Fahrzeugs. Das Fahrzeug stellt den Betriebsmodus der Armlehne automatisch passend zu dem aktuellen Fahrstatus, insbesondere zu einer mit dem aktuellen Fahrstatus korrespondierenden Einstellung eines Sitzes, ein.
  • Bevorzugt aktiviert das Fahrzeug eine Sprachsteuerung des Fahrzeugs, wenn ein Finger eines auf einem Fahrersitz des Fahrzeugs angeordneten Insassen innerhalb einer Erfassungsreichweite einer Sensorfläche der Armlehne angeordnet ist, und deaktiviert die Sprachsteuerung, wenn jeder Finger des Insassen außerhalb der Erfassungsreichweite jeder Sensorfläche angeordnet ist. In diesem Fall lässt sich eine Funktion des Fahrzeugs mittels eines Sprachbefehls, d. h. einer akustischen Äußerung des Insassen, betätigen, d. h. die Sensorfläche ermöglicht ein alternatives oder zusätzliches Betätigen des Fahrzeugs ohne Verwenden einer Hand.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrzeug mit einer Armlehne. Die Armlehne kann als eine vordere oder hintere Mittelarmlehne oder als eine vordere oder hintere Seitenarmlehne ausgebildet sein und erweitert eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface, HMI) des Fahrzeugs.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug ist die Armlehne erfindungsgemäß ausgebildet. Dank der Armlehne kann ein auf einem Sitz des Fahrzeugs angeordneter Insasse des Fahrzeugs, insbesondere ein auf einem Fahrersitz des Fahrzeugs angeordneter Fahrer des Fahrzeugs, eine Funktion des Fahrzeugs unabhängig von einem Fahrstatus des Fahrzeugs, d. h. sowohl während einer manuellen Fahrt als auch während einer autonomen Fahrt, komfortabel betätigen.
  • Die Armlehne kann in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs verschiebbar sein. Auf diese Weise können die Sensorflächen der Armlehne insbesondere während einer autonomen Fahrt des Fahrzeugs für ein noch komfortableres Erreichen angeordnet werden, wodurch eine Ergonomie der Armlehne weiter verbessert ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Armlehne besteht darin, dass sie ein komfortables Betätigen einer Funktion des Fahrzeugs sowohl während eines manuellen Fahrens des Fahrzeugs, welchem eine vordere Einstellung eines Sitzes entspricht, als auch während eines autonomen Fahrens des Fahrzeugs, welchem eine hintere Einstellung des Sitzes entspricht, ermöglicht. Ein auf einem Sitz angeordneter Insasse des Fahrzeugs kann die Funktion des Fahrzeugs unabhängig von einem Fahrstatus des Fahrzeugs komfortabel steuern, ohne einen an einer Anlagefläche der Armlehne anliegenden Arm von der Armlehne zu lösen.
  • Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben. Es zeigt:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Armlehne nach einer Ausführungsform der Erfindung für ein Fahrzeug;
    • 2 in einer teilweisen Draufsicht ein Fahrzeug mit der in 1 gezeigten Armlehne während einer manuellen Fahrt des Fahrzeugs;
    • 3 in einer teilweisen Draufsicht das in 2 gezeigte Fahrzeug während einer autonomen Fahrt, wobei die Armlehne auf eine erste Weise betätigt wird;
    • 4 in einer teilweisen Draufsicht das in 2 gezeigte Fahrzeug während einer autonomen Fahrt, wobei die Armlehne auf eine zweite Weise betätigt wird.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Armlehne 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung für ein Fahrzeug. Die Armlehne 10 ist lediglich beispielhaft und nicht einschränkend als eine Mittelarmlehne ausgebildet und umfasst eine sich in einer Vorne-Hinten-Richtung 31 des Fahrzeugs 30 erstreckende längliche Anlagefläche 11 für einen Arm 41 eines auf einem Sitz 32 des Fahrzeugs angeordneten Insassen 40 des Fahrzeugs 30, lediglich beispielhaft und nicht einschränkend eines auf einem Fahrersitz des Fahrzeugs angeordneten Fahrers des Fahrzeugs (s. 2 bis 4). In anderen Ausführungsformen ist die Armlehne als eine Seitenarmlehne ausgebildet.
  • Die Armlehne 10 umfasst ferner zumindest eine starre Sensorfläche 20, 21, 22. Die zumindest eine Sensorfläche 20, 21, 22 kann als ein flächig ausgebildeter Näherungssensor ausgebildet sein, welcher ein Annähern an die Sensorfläche 20, 21, 22 kapazitiv, induktiv, mittels Ultraschalls oder mittels Infrarot-Lichts erfasst. Vorteilhaft kann die Armlehne 10 zwei Sensorflächen 20, 21 umfassen, welche für ein Betätigen mit einem Daumen einer Hand des Insassen 40 an einem Rand der Anlagefläche 11 angeordnet sind.
  • Insbesondere kann die Armlehne eine vordere Sensorfläche 20, welche bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung 31 in einem vorderen Randbereich der Anlagefläche 11 angeordnet ist, oder eine hintere Sensorfläche 21 umfassen, welche bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung 31 in einem hinteren Randbereich der Anlagefläche 11 angeordnet ist.
  • Jede der vorderen Sensorfläche 20 oder der hinteren Sensorfläche 21 kann, insbesondere sowohl die vordere Sensorfläche 20 als auch die hintere Sensorfläche 21 können, eine längliche Kontur aufweisen und sich in der Vorne-Hinten-Richtung 31 erstrecken.
  • Bevorzugt sind die vordere Sensorfläche 20 und/oder die hintere Sensorfläche 21 an einer lateralen Seitenfläche der Armlehne 10 angeordnet.
  • Die Armlehne 10 kann zudem eine als ein Touchpad ausgebildete Sensorfläche 22 umfassen, welche in der Anlagefläche 11 angeordnet ist. Die als ein Touchpad ausgebildete Sensorfläche 22 ist bevorzugt in einem hinteren Bereich der Anlagefläche 11 benachbart zu der hinteren Sensorfläche 21 angeordnet.
  • Das Fahrzeug 30 kann konfiguriert sein, eine Sprachsteuerung des Fahrzeugs 30 zu aktivieren, wenn ein Finger 43, 44 eines auf einem Sitz 32 des Fahrzeugs 30 angeordneten Insassen 40 des Fahrzeugs 30 innerhalb einer Erfassungsreichweite einer Sensorfläche 20, 21, 22 der Armlehne 10 angeordnet ist, und die Sprachsteuerung zu deaktivieren, wenn jeder Finger 43, 44 des Insassen 40 außerhalb der Erfassungsreichweite jeder Sensorfläche 20, 21, 22 angeordnet ist.
  • 2 zeigt in einer teilweisen Draufsicht ein Fahrzeug 30 mit der in 1 gezeigten Armlehne 10 während einer manuellen Fahrt.
  • Das Fahrzeug 30 umfasst weiterhin in an sich bekannter Weise einen Sitz 32, ein Lenkrad 33 und einen zentralen Anzeigeschirm (Central Information Display, CID) 34 eines Infotainmentsystems des Fahrzeugs 30, welcher an einer Innenraumverkleidung 35 des Fahrzeugs 30 angeordnet und befestigt ist. Auf dem Sitz 32 ist ein Insasse 40, insbesondere ein Fahrer, des Fahrzeugs 30 angeordnet. Ferner kann das Fahrzeug 30 einen (nicht dargestellten) Anzeigeschirm umfassen, welcher an einer Rückseite des Sitzes 32, allgemein eines vorderen Sitzes, angeordnet ist.
  • Die Armlehne 10 ist in der Vorne-Hinten-Richtung 31 des Fahrzeugs 30 verschiebbar und in einer bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung 31 hinteren Position angeordnet. Das Fahrzeug 30 aktiviert für die manuelle Fahrt die vordere Sensorfläche 20 der Armlehne 10. Ein Arm 41 des Insassen 40 ist mit der Anlagefläche 11 der Armlehne 10 in Anlage. Der Insasse 40 betätigt eine Funktion des Fahrzeugs 30, indem er einen Daumen 43 einer Hand 42 des innenseitigen Arms 41 innerhalb einer Erfassungsreichweite der vorderen Sensorfläche 20 anordnet, insbesondere mit dem Daumen 43 innerhalb der Erfassungsreichweite eine Wischbewegung in der Vorne-Hinten-Richtung 31 ausführt.
  • Das Fahrzeug 30 aktiviert die Sprachsteuerung, wenn der Daumen 43 innerhalb der Erfassungsreichweite der vorderen Sensorfläche 20 angeordnet ist, und deaktiviert die Sprachsteuerung, wenn der Daumen 43 außerhalb der Erfassungsreichweite der vorderen Sensorfläche 20 angeordnet ist.
  • 3 zeigt in einer teilweisen Draufsicht das in 2 gezeigte Fahrzeug 30 während einer autonomen Fahrt, wobei die Armlehne 10 auf eine erste Weise betätigt wird. Die Armlehne 10 ist in einer bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung 31 vorderen Position angeordnet.
  • Das Fahrzeug 30 aktiviert für die autonome Fahrt die hintere Sensorfläche 21 der Armlehne 10. Der Arm 41 des Insassen ist mit der Anlagefläche 11 der Armlehne 10 in Anlage. Der Insasse 40 betätigt eine Funktion des Fahrzeugs 30, indem er den Daumen 43 der Hand 42 des innenseitigen Arms 41 in einer Erfassungsreichweite der hinteren Sensorfläche 21 anordnet, insbesondere mit dem Daumen 43 innerhalb der Erfassungsreichweite der hinteren Sensorfläche 21 eine Wischbewegung in der Vorne-Hinten-Richtung 31 ausführt.
  • Das Fahrzeug 30 aktiviert die Sprachsteuerung, wenn der Daumen 43 innerhalb der Erfassungsreichweite der hinteren Sensorfläche 21 angeordnet ist, und deaktiviert die Sprachsteuerung, wenn der Daumen 43 außerhalb der Erfassungsreichweite der hinteren Sensorfläche 21 angeordnet ist.
  • 4 zeigt in einer teilweisen Draufsicht das in 2 gezeigte Fahrzeug 30 während einer autonomen Fahrt, wobei die Armlehne 10 auf eine zweite Weise betätigt wird. Die Armlehne 10 ist in der bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung 31 vorderen Position angeordnet.
  • Das Fahrzeug 30 aktiviert für die autonome Fahrt die als ein Touchpad ausgebildete Sensorfläche 22 der Armlehne 10. Der Arm 41 des Insassen ist mit der Anlagefläche 11 der Armlehne 10 in Anlage. Der Insasse 40 betätigt eine Funktion des Fahrzeugs 30, indem er den Zeigefinger 44 der Hand 42 des innenseitigen Arms 41 innerhalb einer Erfassungsreichweite der als ein Touchpad ausgebildeten Sensorfläche 22 anordnet, insbesondere mit dem Zeigefinger 44 entlang der als ein Touchpad ausgebildeten Sensorfläche 22 eine Wischbewegung ausführt oder mit dem Zeigefinger 44 auf die als ein Touchpad ausgebildete Sensorfläche 22 tippt.
  • Selbstverständlich kann der Insasse 40 auch zwei oder mehr Finger 43, 44 gleichzeitig innerhalb der Erfassungsreichweite der als ein Touchpad ausgebildeten Sensorfläche 22 anordnen und mit den mehreren Fingern 43, 44 zum Betätigen der Funktion in bekannter Weise eine komplexe Bewegung innerhalb der Erfassungsreichweite ausführen.
  • Das Fahrzeug 30 aktiviert die Sprachsteuerung, wenn der Zeigefinger 44 innerhalb der Erfassungsreichweite der als eine Touchpad ausgebildeten Sensorfläche 22 angeordnet ist, und deaktiviert die Sprachsteuerung, wenn der Zeigefinger 44 außerhalb der Erfassungsreichweite der als ein Touchpad ausgebildeten Sensorfläche 22 angeordnet ist.
  • Mit jeder der in den 2 bis 4 gezeigten Betätigungsweisen der Armlehne 10 und/oder durch Aussprechen von vorbestimmten Sprachbefehlen kann der Insasse 40 das Infotainmentsystem des Fahrzeugs 30 steuern, beispielsweise in einem Menü des Infotainmentsystems navigieren oder einen Menüeintrag auswählen. Das Fahrzeug 30 kann das Menü abhängig von einer Wahl des Insassen 40 und/oder abhängig von einem Fahrstatus des Fahrzeugs 30 in einer Windschutzscheibenanzeige (Head-Up Display, HUD) des Fahrzeugs 30, in einem Kombiinstrument des Fahrzeugs 30, auf dem zentralen Anzeigeschirm 34 oder auf einem an einer Rückseite eines vorderen Sitzes angeordneten Anzeigeschirm anzeigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Armlehne
    11
    Anlagefläche
    20
    vordere Sensorfläche
    21
    hintere Sensorfläche
    22
    als ein Touchpad ausgebildete Sensorfläche
    30
    Fahrzeug
    31
    Vorne-Hinten-Richtung
    32
    Sitz
    33
    Lenkrad
    34
    Anzeigeschirm
    35
    Innenverkleidung
    40
    Insasse
    41
    Arm
    42
    Hand
    43
    Finger, Daumen
    44
    Finger, Zeigefinger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2017/0147108 [0005]

Claims (10)

  1. Armlehne (10) für ein Fahrzeug, mit einer sich in einer Vorne-Hinten-Richtung (31) des Fahrzeugs (30) erstreckenden länglichen Anlagefläche (11) für einen Arm (41) eines auf einem Sitz (32) des Fahrzeugs (30) angeordneten Insassen (40) des Fahrzeugs (30) und mit einer starren Sensorfläche (20, 21, 22).
  2. Armlehne nach Anspruch 1, bei der zumindest eine Sensorfläche (20, 21) für ein Betätigen mit einem Daumen einer Hand des Insassen (40) an einem Rand der Anlagefläche (11) angeordnet ist.
  3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, mit einer vorderen Sensorfläche (20), welche bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung (31) in einem vorderen Randbereich der Anlagefläche (11) angeordnet ist.
  4. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer hinteren Sensorfläche (21), welche bezogen auf die Vorne-Hinten-Richtung (31) in einem hinteren Randbereich der Anlagefläche (11) angeordnet ist.
  5. Armlehne nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der die vordere Sensorfläche (20) und/oder die hintere Sensorfläche (21) eine längliche Kontur aufweist und sich in der Vorne-Hinten-Richtung (31) erstreckt.
  6. Armlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die vordere Sensorfläche (20) und/oder die hintere Sensorfläche (21) an einer lateralen Seitenfläche der Armlehne (10) angeordnet ist.
  7. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer als ein Touchpad ausgebildeten Sensorfläche (22), welche in der Anlagefläche (11) angeordnet ist.
  8. Armlehne nach Anspruch 7, bei der die als ein Touchpad ausgebildete Sensorfläche (22) in einem hinteren Bereich der Anlagefläche (11) benachbart zu der hinteren Sensorfläche (21) angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Armlehne (10) für ein Fahrzeug, bei welchem ein Fahrzeug (30) für eine manuelle Fahrt eine vordere Sensorfläche (20) einer Armlehne (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und für eine autonome Fahrt jede hintere Sensorfläche (21, 22) der Armlehne (10) aktiviert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Fahrzeug (30) eine Sprachsteuerung des Fahrzeugs (30) aktiviert, wenn ein Finger (43, 44) eines auf einem Sitz (32) des Fahrzeugs (30) angeordneten Insassen (40) des Fahrzeugs (30) innerhalb einer Erfassungsreichweite einer Sensorfläche (20, 21, 22) der Armlehne (10) angeordnet ist, und die Sprachsteuerung deaktiviert, wenn jeder Finger (43, 44) des Insassen (40) außerhalb der Erfassungsreichweite jeder Sensorfläche (20, 21, 22) angeordnet ist.
DE102021104995.4A 2021-03-02 2021-03-02 Armlehne als Mensch-Maschine-Schnittstelle für ein Fahrzeug Pending DE102021104995A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021104995.4A DE102021104995A1 (de) 2021-03-02 2021-03-02 Armlehne als Mensch-Maschine-Schnittstelle für ein Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021104995.4A DE102021104995A1 (de) 2021-03-02 2021-03-02 Armlehne als Mensch-Maschine-Schnittstelle für ein Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021104995A1 true DE102021104995A1 (de) 2022-09-08

Family

ID=82898210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021104995.4A Pending DE102021104995A1 (de) 2021-03-02 2021-03-02 Armlehne als Mensch-Maschine-Schnittstelle für ein Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021104995A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014939A1 (de) 2005-04-01 2006-10-12 Bludszus, Lothar Bedienelement und Schnittstelle für Fahrzeugrechner
WO2009089092A1 (en) 2008-01-04 2009-07-16 Johnson Controls Technology Company Touch sensitive switches integrated with a vehicle interior part
EP3040844A1 (de) 2014-12-31 2016-07-06 Harman International Industries, Inc. Feedback durch modifizierung der steifigkeit
US20170147108A1 (en) 2015-11-24 2017-05-25 Tsinghua University Touch control vehicle seat and vehicle-mounted entertainment system
DE102017205875A1 (de) 2016-04-22 2017-10-26 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Eingabevorrichtung zum einsatz in einem fahrzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014939A1 (de) 2005-04-01 2006-10-12 Bludszus, Lothar Bedienelement und Schnittstelle für Fahrzeugrechner
WO2009089092A1 (en) 2008-01-04 2009-07-16 Johnson Controls Technology Company Touch sensitive switches integrated with a vehicle interior part
EP3040844A1 (de) 2014-12-31 2016-07-06 Harman International Industries, Inc. Feedback durch modifizierung der steifigkeit
US20170147108A1 (en) 2015-11-24 2017-05-25 Tsinghua University Touch control vehicle seat and vehicle-mounted entertainment system
DE102017205875A1 (de) 2016-04-22 2017-10-26 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Eingabevorrichtung zum einsatz in einem fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3393856B1 (de) Kraftfahrzeug mit schalttafelmodul
DE102014016323B4 (de) Anzeigevorrichtung für einen Kraftwagen, Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung und Kraftwagen mit einer Anzeigevorrichtung
EP1839941B1 (de) Sitzsteuereinrichtung
DE112015000921T5 (de) Fahrzeugsitz
WO2005036375A2 (de) Bediensystem für ein fahrzeug
DE102017209562A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Anzeigeanordnung eines Kraftfahrzeugs, Bedienvorrichtung, und Kraftfahrzeug
DE102014212881B4 (de) Mittellehnenanordnung für einen Fahrzeuginnenraum
DE102019106334A1 (de) Fortbewegungsmittel und Anwenderschnittstelle für ein autonom fahrfähiges Fortbewegungsmittel
DE102013013696B4 (de) Infotainmentsystem für einen Kraftwagen, Kraftwagen mit einem Infotainmentsystem und Verfahren zum Betreiben eines Infotainmentsystems
DE102013202427A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer im Fußraum angeordneten Einstelleinrichtung und Verfahren zum Steuern der Längsbewegung eines Kraftfahrzeugs
DE102017004856B4 (de) Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102012011179A1 (de) Vorrichtung zur Bedienung einesKraftfahrzeuges
DE102021104995A1 (de) Armlehne als Mensch-Maschine-Schnittstelle für ein Fahrzeug
EP3310611B1 (de) Fahrzeugsitz
DE102017220643A1 (de) Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug
DE102015011646A1 (de) Kraftfahrzeug mit mehrteiliger berührungssensitiver Bildschirmeinrichtung
DE102019000386A1 (de) Bedienelement zur elektrischen Sitzverstellung von Kfz-Sitzen
DE102020113692A1 (de) Fahrzeug und Verfahren zur Anpassung einer Stellung eines Displays im Fahrzeug
DE102017206414A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mittels einer Bedienvorrichtung
DE102013019896B4 (de) Kraftfahrzeug mit motorisch verstellbarem Funktionselement und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102020107375B3 (de) Ablagefachanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102017004725A1 (de) Anordnung einer Bedienvorrichtung an einem Innenausstattungsteil eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102017007577A1 (de) Ablagevorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102024000948A1 (de) Bedieneinrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug
DE102019205503A1 (de) Intelligente Fußstützensteuerungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: RDL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

Representative=s name: RAIBLE, DEISSLER, LEHMANN PATENTANWAELTE PARTG, DE