DE102015011646A1 - Kraftfahrzeug mit mehrteiliger berührungssensitiver Bildschirmeinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit mehrteiliger berührungssensitiver Bildschirmeinrichtung Download PDF

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Thomas Göhler
Georg Haslinger
Maximilian Kandler
Patrik Müller
Roland Pätkau
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/10
    • B60K35/22
    • B60K35/29
    • B60K35/53
    • B60K35/60
    • B60K2360/1438
    • B60K2360/182
    • B60K2360/774

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer berührungssensitiven Bildschirmeinrichtung (2) zum Anzeigen von Graphikelementen (35, 36) und zum Empfangen einer Benutzereingabe (20, 28) sowie mit einer Steuereinrichtung (5) zum Erzeugen der Graphikelemente (35, 36) und zum Bereitstellen eines Steuersignals (29) für zumindest ein Fahrzeuggerät (6) in Abhängigkeit von der Benutzereingabe (20, 28). Die Bildschirmeinrichtung (2) soll sowohl für die Anzeige der Gaphikelemente (35, 36) als auch für das Empfangen der Benutzereingabe (20, 28) eine geeignete Position aufweisen. Die Erfindung sieht vor, dass die Bildschirmeinrichtung (2) ein erstes Bildschirmelement (3) und ein baulich von dem ersten Bildschirmelement (3) getrenntes zweites Bildschirmelement (4) aufweist, wobei jedes Bildschirmelement (3, 4) eine jeweilige berührungssensitive Anzeigefläche (11, 12) aufweist und die Anzeigeflächen (11, 12) in einer jeweiligen Gebrauchsstellung (13, 14) der Bildschirmelemente (3, 4) in einem stumpfen Winkel (15) zueinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer berührungssensitiven Bildschirmeinrichtung zum Anzeigen von Graphikelementen und zum Empfangen einer Benutzereingabe sowie mit einer Steuereinrichtung zum Erzeugen der Graphikelemente und zum Bereitstellen eines Steuersignals für ein Fahrzeuggerät in Abhängigkeit von der Benutzereingabe. Bei dem Fahrzeuggerät kann es sich beispielsweise um ein Informations-Unterhaltungssystem (Infotainmentsystem) handeln.
  • Zum Kombinieren einer graphischen Anzeige und zum Empfangen von Benutzereingaben kann in einem Kraftfahrzeug ein berührungssensitives Bildschirmelement bereitgestellt sein, d. h. ein Touchscreen oder Berührungsbildschirm. Mittels des Bildschirmelements können pixelbasierte Graphikelemente durch eine Steuereinrichtung angezeigt werden und Koordinaten eines Berührpunktes und/oder Annäherungspunktes eines Fingers eines Benutzers an dem Bildschirmelement erfasst werden. In Abhängigkeit von den Koordinaten kann dann das besagte Steuersignal für ein Fahrzeuggerät bereitgestellt werden.
  • Problematisch ist die optimale Positionierung des berührungssensitiven Bildschirmelements im Kraftfahrzeug. Eine optimale Position für die Anzeige von Graphikelementen unterscheidet sich von einer optimalen Position für das Empfangen der Benutzereingabe. So ist es vorteilhaft, zum Anzeigen von Graphikelementen das Bildschirmelement für den Fahrer gut sichtbar beispielsweise am Armaturenbrett in Höhe des Lenkrades anzuordnen. Dagegen erfordert das Berühren des Bildschirmelements dann, dass der Fahrer seine Hand von der Armlehne abhebt und zum Bildschirmelement hin streckt. Daher ist eine Positionierung eines berührungssensitiven Bereichs nahe der Armlehne günstiger.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Bedienung eines Fahrzeuggeräts eines Kraftfahrzeugs eine Benutzerschnittstelle bereitzustellen, die zum Anzeigen von Graphikelementen und zum Empfangen von Benutzereingaben ausgestaltet ist.
  • Die Aufgabe wird durch das Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche.
  • Durch die Erfindung ist ein Kraftfahrzeug mit einer berührungssensitiven Bildschirmeinrichtung zum Anzeigen von Graphikelementen und zum Empfangen einer Benutzereingabe bereitgestellt. Des Weiteren ist eine Steuereinrichtung zum Erzeugen der Graphikelemente und zum Bereitstellen eines Steuersignals für zumindest ein Fahrzeuggerät des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der Benutzereingabe bereitgestellt. Mit Erzeugen der Graphikelemente ist hierbei gemeint, dass die Steuereinrichtung die Graphikdaten zum Steuern der Bildschirmeinrichtung erzeugt.
  • Um nun den genannten Konflikt zwischen idealer Anzeigeposition und idealer Eingabeposition zu lösen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Bildschirmeinrichtung ein erstes Bildschirmelement und ein baulich von dem ersten Bildschirmelement getrenntes zweites Bildschirmelement aufweist. Jedes Bildschirmelement weist eine jeweilige berührungssensitive Anzeigefläche auf und die Anzeigeflächen sind in einer jeweiligen Gebrauchsstellung der Bildschirmelemente in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet. Mit einem stumpfen Winkel ist gemeint, dass ein erster Normalenvektor der Anzeigefläche des ersten Bildschirmelements und ein zweiter Normalenvektor der Anzeigefläche des zweiten Bildschirmelements in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, der größer als 0 Grad und kleiner als 90 Grad ist. Insbesondere liegt der Winkel in einem Bereich von 20 Grad bis 70 Grad. Entsprechend ergibt sich zwischen Flächenebenen der Anzeigeflächen eine stumpfer Winkel zwischen 90 Grad und 180 Grad. Mit Gebrauchsstellung ist gemeint, dass das jeweilige Bildschirmelement zum Anzeigen von Graphikelementen und zum Empfangen einer Benutzereingabe betrieben wird oder bereitsteht. Mit Benutzereingabe ist hier die beschriebene Berührung und/oder Annäherung an die berührungssensitive Anzeigefläche gemeint. Die Berührungssensitivität kann beispielsweise auf der Grundlage einer kapazitiven Sensormatrix in an sich bekannter Weise bereitgestellt sein. Bei dem Kraftfahrzeug ist insgesamt also vorgesehen, dass zwei Bildschirmelemente bereitgestellt sind, die eine unterschiedliche räumliche Ausrichtung der Anzeigeflächen im Kraftfahrzeug aufweisen.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass für unterschiedliche Anzeigesituationen und/oder Bediensituationen jeweils ein Bildschirmelement bereitsteht, über welches die Steuereinrichtung Graphikelemente ausgeben und/oder eine Benutzereingabe empfangen kann und hierbei das jeweils in Bezug auf seine räumliche Ausrichtung günstigere Bildschirmelement genutzt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist man somit bei der Anzeige von Graphikelementen und/oder dem Empfangen einer Benutzereingabe nicht auf ein einziges Bildschirmelement angewiesen, dessen räumliche Ausrichtung nur einen Kompromiss in Bezug auf unterschiedliche Anzeigesituationen und/oder Bediensituationen darstellen kann.
  • Zu der Erfindung gehören auch optionale Weiterbildungen, durch deren Merkmale sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist ein Abstand der beiden Bildschirmelemente zueinander kleiner als 30 Zentimeter, insbesondere kleiner als 20 Zentimeter. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die beiden Bildschirmelemente optisch oder visuell weiterhin eine Bedieneinheit bilden. Insbesondere ist ein Wechsel oder Übertragen von Graphikelementen von einer Anzeigefläche auf die andere für einen Benutzer einfach visuell nachvollziehbar. Mit anderen Worten kann die Steuereinrichtung dazu ausgelegt sein, eine Position eines Graphikelements von einer Anzeigefläche zur anderen zu wechseln. Hierdurch kann ein jeweiliger Anzeigeinhalt auf den beiden Anzeigeflächen an eine aktuelle Bediensituation angepasst werden. Dennoch muss der Benutzer nach dem Wechsel der Anzeigeposition nicht erst im Kraftfahrzeug die neue Position suchen, da sie nicht weit von der ursprünglichen Position entfernt ist. Der Abstand der beiden Bildschirmelemente ist dennoch insbesondere größer als 0, das heißt die beiden Anzeigeflächen bilden keine geschlossene Oberfläche. Hierdurch sind die beiden Bildschirmelemente unabhängig voneinander im Kraftfahrzeug ausrichtbar oder orientierbar.
  • In Bezug auf die Orientierung des ersten Bildschirmelements sieht eine Weiterbildung vor, dass ein Normalenvektor der Anzeigefläche des ersten Bildschirmelements bezüglich einer horizontalen Ebene einen ersten Neigungswinkel aufweist, der in einem Bereich von 70 Grad bis 90 Grad liegt. Mit anderen Worten weist die Anzeigefläche nach oben. Die Anzeigefläche ist also parallel zur horizontalen Ebene ausgerichtet oder bildet mit der horizontalen Ebene einen Winkel in einem Bereich von 0 bis 30 Grad. Hierdurch kann ein Benutzer das erste Bildschirmelement von oben bedienen. Die horizontale Ebene als Bezugsebene ist im Rahmen der Erfindung hierbei anzunehmen, wenn das Kraftfahrzeug in seiner normalen Gebrauchsposition auf seinen Rädern auf einer ebenen, horizontalen Standfläche steht.
  • In Bezug auf das zweite Bildschirmelement sieht eine Weiterbildung vor, dass ein Normalenvektor der Anzeigefläche des zweiten Bildschirmelements bezüglich der horizontalen Ebene einen zweiten Neigungswinkel aufweist, der kleiner als der erste Neigungswinkel ist. Mit anderen Worten ist die Anzeigefläche des zweiten Bildschirmelements steiler aufgerichtet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass ein Fahrer die Anzeigefläche des Bildschirmelements durch Schwenken seines Blicks vom Straßenverkehr auf die Anzeigefläche betrachten kann, ohne hierbei den Kopf nach vorne neigen zu müssen. Insbesondere weist die Anzeigefläche des zweiten Bildschirmelements zum Fahrzeugheck. Der zweite Neigungswinkel ist in einem Bereich zwischen von 0 Grad bis 30 Grad bezüglich der horizontalen Ebene angeordnet.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Kraftfahrzeug ein Auflageelement aufweist, das neben einem Fahrzeugsitz des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Auflageelement dient zum Auflegen einer Hand. Beispielsweise kann das Auflageelement zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Das Auflageelement kann insbesondere dazu bereitgestellt sein, dass ein Fahrer des Kraftfahrzeugs während des Führens des Kraftfahrzeugs eine Hand und/oder einen Unterarm auf das Auflageelement ablegt. Das erste Bildschirmelement ist bei dieser Weiterbildung unterhalb des Auflageelements angeordnet. Bei dem Auflageelement kann es sich beispielsweise um eine Lehne und/oder eine gepolsterte Auflagefläche handeln. Das erste Bildschirmelement weist bei dieser Weiterbildung insbesondere mit seiner Anzeigefläche nach oben oder schräg nach oben. Mit anderen Worten weist der Normalenvektor der Anzeigefläche des ersten Bildschirmelements den beschriebenen Winkelbereich bezüglich der horizontalen Ebene auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Benutzer bei auf dem Auflageelement aufgelegter Hand und/oder aufgelegtem Unterarm das erste Bildschirmelement bedienen kann, also mit den Fingern berühren kann und/oder die Finger derart annähern kann, dass die Annäherung durch das Bildschirmelement sensiert wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist das zweite Bildschirmelement zwischen dem Auflageelement und der Fahrzeugfront angeordnet. Mit anderen Worten befindet sich das zweite Bildschirmelement z. B. vor dem Auflageelement. Es ist also in Verlängerung der Auflagefläche des Auflageelements angeordnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Benutzer durch Strecken der Hand nach vorne auch das zweite Bildschirmelement erreichen kann.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass eine Verfahreinrichtung bereitgestellt ist, die dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von einem Verfahrsignal der Steuereinrichtung das erste Bildschirmelement und/oder das zweite Bildschirmelement zwischen seiner jeweiligen Gebrauchsstellung und einer jeweiligen Verstaustellung zu bewegen. Mit anderen Worten kann durch das Verfahrsignal der Steuereinrichtung in automatisierter Weise das jeweilige Bildschirmelement in der Verstaustellung verstaut werden. In der Verstaustellung ist die Anzeigefläche des jeweiligen Bildschirmelements gegen einen Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs abgeschirmt. Mit anderen Worten kann die Anzeigefläche vom Fahrgastraum aus nicht mehr erreicht oder berührt oder beschädigt werden. Das Verfahrsignal kann durch die Steuereinrichtung beispielweise in Abhängigkeit von einem Zündung-ein-Signal des Kraftfahrzeugs erzeugt werden. Dann sind die Bildschirmelemente oder eines der Bildschirmelemente bei ausgeschalteter Zündung in der Verstaustellung geschützt und nur bei eingeschalteter Zündung in der jeweiligen Gebrauchsstellung angeordnet.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist das erste Bildschirmelement und/oder das zweite Bildschirmelement in seiner jeweiligen Gebrauchsstellung um eine Neigungsachse neigbar gelagert. Die Neigungsachse ist parallel zu einer Fahrzeugquerachse des Kraftfahrzeugs ausgerichtet. Die Fahrzeugquerachse erstreckt sich von der linken Fahrzeugseite zur rechten Fahrzeugseite oder umgekehrt. Durch die neigbare Lagerung des jeweiligen Bildschirmelements ergibt sich der Vorteil, dass die Ausrichtung des Bildschirmelements an die Körpergröße des Benutzers angepasst werden kann. Weiterer Vorteil ist, dass bei Spiegelungen fahrzeuginterner und/oder fahrzeugexterner Lichtquellen auf der jeweiligen Anzeigefläche durch Neigen des jeweiligen Bildschirmelements eine Blendung eines Benutzers beseitigt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind das erste Bildschirmelement und/oder das zweite Bildschirmelement in seiner jeweiligen Gebrauchsstellung um eine Kippachse kippbar gelagert. Die Kippachse ist parallel zu einer durch eine Fahrzeuglängsachse und einer Fahrzeughochachse des Kraftfahrzeugs aufgespannten Ebene ausgerichtet. Die Fahrzeuglängsachse erstreckt sich vom Fahrzeugheck zur Fahrzeugfront. Die Fahrzeughochachse erstreckt sich vom Fahrzeugboden zum Fahrzeugdach. Durch die kippbare Lagerung ist das jeweilige Bildschirmelement beispielsweise zu einem Fahrer des Kraftfahrzeugs hin kippbar. Es kann auch zum Beifahrer hin kippbar sein. Bei Anordnung der Bildschirmeinrichtung im Fahrzeugheck beispielsweise an einer Rückbank ist entsprechend das jeweilige Bildschirmelement zwischen einem Fahrgast auf der linken Fahrzeugseite und einem Fahrgast auf der rechten Fahrzeugseite kippbar. Hierdurch kann das Anzeigen von Graphikelementen und/oder das Empfangen einer Benutzereingabe für einen einzelnen Benutzer vereinfacht werden. Mit anderen Worten ist die Erreichbarkeit der berührungssensitiven Anzeigefläche für einen einzelnen Benutzer steigerbar.
  • Eine Weiterbildung optimiert das Ausgeben der Graphikelemente auf die beiden Bildschirmelemente. Bei dieser Weiterbildung ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, Graphikelemente für eine Bedienung des Fahrzeuggeräts mittels des ersten Bildschirmelements anzuzeigen. Mit anderen Worten wird über das erste Bildschirmelement beispielsweise eine virtuelle Tastatur und/oder Bedienflächen, wie beispielsweise Tasten und/oder Schieber, angezeigt. Des Weiteren ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, Graphikelemente für eine bedienungsabhängige Geräteausgabe des Fahrzeuggeräts mittels des zweiten Bildschirmelements anzuzeigen. Mit anderen Worten werden auf der Anzeigefläche des zweiten Bildschirmelements Ausgabegraphiken als Graphikelemente angezeigt, die der Benutzer nicht berühren muss, um das Fahrzeuggerät zu bedienen. Bei dieser Weiterbildung ergibt sich der Vorteil, dass die berührungs- oder annäherungsrelevanten Graphikelemente zum Bedienen des Fahrzeuggeräts näher an einer Hand des Benutzers angeordnet werden können, während Graphikelemente der Geräteausgabe für den Benutzer einfacher einsehbar, das heißt näher an seinem Kopf und/oder seinem während einer Fahrt auf den Straßenverkehr gerichteten Blickfeld angeordnet werden können. Hierdurch ist bei einem Blickwechsel auf die Geräteausgabe eine geringere Blickwinkeländerung nötig.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgestaltet.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur (Fig.) eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • Die Figur zeigt ein Kraftfahrzeug 1, bei dem es sich beispielsweise um einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, handeln kann.
  • Dargestellt sind eine Bildschirmeinrichtung 2 mit einem ersten Bildschirmelement 3 und einem zweiten Bildschirmelement 4, eine Steuereinrichtung 5, ein Fahrzeuggerät 6, ein Auflageelement 7 und eine Verfahreinrichtung 8. Die Bildschirmelemente 3, 4 der Bildschirmeinrichtung 2 können beispielsweise in einer Mittelkonsole 9 und/oder einem Armaturenbrett 10 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet sein. Das Fahrzeuggerät 6 kann beispielsweise ein Infotainmentsystem des Kraftfahrzeugs 1 sein. Zusätzlich oder alternativ zu dem Fahrzeuggerät 6 kann des Weiteren auch z. B. eine Steuerung für eine Klimatisierungseinrichtung und/oder eine Sitzstellanlage für Fahrzeugsitze des Kraftfahrzeugs 1 als jeweiliges Fahrzeuggerät mit der Steuereinrichtung 5 gekoppelt sein. Das Auflageelement 7 kann über der Mittelkonsole 9 angeordnet sein. Zur besseren Orientierung sind in der Figur eine Fahrzeuglängsachse X, eine Fahrzeugquerachse Y und eine Fahrzeughochachse Z dargestellt.
  • Jedes Bildschirmelement 3, 4 weist eine in an sich bekannter Weise berührungssensitive Anzeigefläche 11, 12 auf. Die Anzeigeflächen 11, 12 sind in einer jeweiligen Gebrauchsstellung 13, 14 des jeweiligen Bildschirmelements 3, 4 in einem stumpfen Winkel 15 zueinander angeordnet. Hierdurch ist das Bildschirmelement 3 unterhalb des Auflageelements 7 derart angeordnet, dass ein Benutzer 16 bei aufgelegtem Unterarm 17 und/oder aufgelegter Hand 18 auf dem Auflageelement 7 mit einen Fingern 19 die Anzeigefläche 11 berühren kann, sodass durch das Bildschirmelement 3 eine Benutzereingabe 20 erfasst wird. Ein Abstand einer Auflagefläche des Auflageelement 7 zu der Anzeigefläche 11 ist insbesondere kleiner als 25 Zentimeter. Ein Normalenvektor 21 der Anzeigefläche 11 weist hierbei bezüglich einer horizontalen Ebene 22 einen Winkel 23 auf, der in einem Bereich von 70 Grad bis 90 Grad liegt. Entsprechend ist also die Anzeigefläche 11 bezüglich der horizontalen Ebene 22 in einem Winkel 25 angeordnet, der in einem Bereich von 0 Grad bis 30 Grad liegt. Von der horizontalen Ebene 22 ist jeweils nur eine Referenzlinie dargestellt, die lediglich die Ausrichtung der horizontalen Ebene 22 repräsentiert, während eine Höhenlage entlang der Fahrzeughochachse Z für die Erläuterung der Erfindung irrelevant ist. Es kann sich bei der Ebene 22 beispielsweise um die durch die Fahrzeuglängsachse X und die Fahrzeugquerachse Y aufgespannte horizontale Ebene handeln.
  • Ein Abstand 26 der Bildschirmelemente 3, 4 zueinander ist insbesondere kleiner als 30 Zentimeter, bevorzugt kleiner als 20 Zentimeter. Hierbei ist die Anzeigefläche 12 steiler geneigt als die Anzeigefläche 11. Mit anderen Worten weist ein Normalenvektor 27 der Anzeigefläche 12 zu der horizontalen Ebene 22 einen Winkel 23' auf, der kleiner als der Winkel 23 ist. Beispielsweise kann der Winkel 27 kleiner als 30 Grad sein. Entsprechend ist die Anzeigefläche 12 bezüglich der horizontalen Ebene 22 um einen Winkel 25' geneigt, der größer als 60 Grad ist. Entsprechend dem stumpfen Winkel 15 sind die beiden Normalenvektoren 21 und 27 in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet.
  • In der Gebrauchsstellung 14 kann der Benutzer 16 mit seinen Fingern 19 durch Bewegen der Hand 18 entlang der Fahrzeuglängsachse X zur Fahrzeugfront hin auch die berührungssensitive Anzeigefläche 12 berühren. Hierdurch erzeugt dann das Bildschirmelement 4 eine Benutzereingabe 28.
  • Die Steuereinrichtung 5 kann die Benutzereingaben 20, 28 von den Bildschirmelementen 3, 4 empfangen und in Abhängigkeit von der jeweiligen Benutzereingabe 20, 28 in an sich bekannter Weise ein Steuersignal 29 für das Fahrzeuggerät 6 erzeugen. Die Steuereinrichtung 5 kann hierzu beispielsweise auf der Grundlage eines Mikrocontrollers oder eines Mikroprozessors realisiert sein.
  • Die Verfahreneinrichtung 8 wird durch die Steuereinrichtung 5 mittels eines Verfahrsignals 24 gesteuert. Durch die Verfahreinrichtung 8 kann das Bildschirmelement 3 und/oder das Bildschirmelement 4 jeweils in eine von der dargestellten Gebrauchsstellung 13, 14 in eine jeweilige Verstaustellung 30, 31 bewegt oder verfahren werden. In der Verstaustellung 30, 31 ist das jeweilige Bildschirmelement 3, 4, insbesondere seine Anzeigefläche 11, 12, gegen eine Berührung durch eine Person aus dem Passagierraum oder Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs 1 geschützt. Die Verfahreinrichtung 8 kann beispielsweise zum Bewegen des B Bildschirmelements 3 und/oder 4 eine Aktoreinrichtung aufweisen, die beispielsweise auf der Grundlage eines Elektromotors oder mehrerer Elektromotoren realisiert sein kann.
  • In der Gebrauchsstellung 13 kann das Bildschirmelement 3 derart gelagert sein, dass es um eine Neigungsachse 32 neigbar ist. Die Neigungsachse 32 ist parallel zur Fahrzeugquerachse X ausgerichtet. Mit anderen Worten ist eine Neigbewegung 33 des Bildschirmelements 3 durchführbar. Die Neigbewegung 33 kann beispielsweise manuell durch den Fahrer 16 bewirkt werden und/oder motorisiert beispielsweise mittels der Verfahreinrichtung 8.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass mit dem Bildschirmelement 3 eine Kippbewegung 35 um eine Kippachse 34 durchführbar ist. Die Kippachse 34 ist parallel zur Ebene ausgerichtet, die durch die Fahrzeuglängsachse X und die Fahrzeughochachse Z aufgespannt ist. Insbesondere ist die Kippachse 34 parallel zur Fahrzeuglängsachse X ausgerichtet.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann bei dem Bildschirmelement 4 in der Gebrauchsstellung 14 eine Neigungsachse 32' für eine Neigungsbewegung 33' und/oder eine Kippachse 34' für eine Kippbewegung 35' vorgesehen sein. Die Neigungsachse 32' ist parallel zur Fahrzeugquerachse Y ausgerichtet. Die Kippachse 35' ist parallel zu der Ebene ausgerichtet, die durch die Fahrzeuglängsachse X und die Fahrzeughochachse Z aufgespannt ist.
  • Die beschriebenen Neigungsbewegungen 32, 32' und die beschriebenen Kippbewegungen 35, 35' können beispielsweise auf der Grundlage einer kardanischen Aufhängung des jeweiligen Bildschirmelements 3, 4 realisiert sein.
  • Durch die beschriebene Bildschirmeinrichtung 2 ist die Bedienung des Fahrzeuggeräts komfortabel gemacht. Die Anzeige von Graphikelementen 35, 36 auf den Anzeigeflächen 11, 12 ist optimal lesbar und erkennbar gemacht. Hierbei kann für das Bildschirmelement 4 vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung 5 Graphikelemente 35 anzeigt, die eine Geräteausgabe des Fahrzeuggeräts 6 betreffen. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass Graphikelemente 36 durch die Steuereinrichtung 5 über das Bildschirmelement 3 ausgegeben werden, die zum Erfassen einer Benutzereingabe entsprechende Bildschirmelemente darstellen. In der Figur ist beispielhaft ein Schieber oder Slider dargestellt. Bei der Bedieneinrichtung 2 sind dabei die Bildschirmelemente 3, 4 in einem Winkel zueinander angeordnet. Der untere Touchscreen in Form der berührungssensitiven Anzeigefläche 11 wird allgemein vom Fahrer aus gesehen im Kraftfahrzeug 1 sehr tief angeordnet, insbesondere unterhalb des Auflageelements 7. In das Auflageelement 7 kann auch eine Stelleinrichtung zum Bedienen einer Shift-by-Wire-Schalteinrichtung für ein Automatikgetriebe des Kraftfahrzeugs integriert sein.
  • Die Anzeigefläche 11 ist dabei in einem steilen Winkel 23 angeordnet, der es dem Fahrer ermöglicht, die Anzeigefläche 11 gut zu lesen, wobei gleichzeitig eine Bedienung mit den Fingern 19 der auf dem Auflageelement 7 liegenden Hand 18 des Fahrers ermöglicht ist. Der obere Touchscreen, das heißt die Anzeigefläche 12, hat, da er oberhalb der unteren Anzeigefläche 11 angeordnet ist, einen weniger steilen Winkel 27 als die Anzeigefläche 11.
  • Hierdurch ergibt sich insgesamt eine einfache und angenehme Bedienung, sehr gute Sichtbarkeit der Anzeigeelemente oder Graphikelemente 35, 36. Damit können die Graphikelemente 35, 36 sowohl nahe an die Hand 18 als auch das Blickfeld des Benutzers herangeführt werden.
  • Insgesamt zeigt das Beispiel, wie durch die Erfindung mehrere Touchscreens im Winkel zueinander geneigt und/oder in einem Winkel geneigt bezogen beispielsweise auf die Längsachse bereitgestellt werden.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer berührungssensitiven Bildschirmeinrichtung (2) zum Anzeigen von Graphikelementen (35, 36) und zum Empfangen einer Benutzereingabe (20, 28) und mit einer Steuereinrichtung (5) zum Erzeugen der Graphikelemente (35, 36) und zum Bereitstellen eines Steuersignals (29) für zumindest ein Fahrzeuggerät (6) in Abhängigkeit von der Benutzereingabe (20, 28), dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmeinrichtung (2) ein erstes Bildschirmelement (3) und ein baulich von dem ersten Bildschirmelement (3) getrenntes zweites Bildschirmelement (4) aufweist, wobei jedes Bildschirmelement (3, 4) eine jeweilige berührungssensitive Anzeigefläche (11, 12) aufweist und die Anzeigeflächen (11, 12) in einer jeweiligen Gebrauchsstellung (13, 14) der Bildschirmelemente (3, 4) in einem stumpfen Winkel (15) zueinander angeordnet sind.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei ein Abstand (26) der beiden Bildschirmelemente (3, 4) zueinander kleiner als 30 Zentimeter, insbesondere kleiner als 20 Zentimeter ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Normalenvektor (21) der Anzeigefläche (11) des ersten Bildschirmelements (3) bezüglich einer horizontalen Ebene (22) einen ersten Neigungswinkel (23) aufweist, der in einem Bereich von 70 Grad bis 90 Grad liegt.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 3, wobei ein Normalenvektor (27) der Anzeigefläche (12) des zweiten Bildschirmelements (4) bezüglich der horizontalen Ebene (22) einen zweiten Neigungswinkel (27) aufweist, der kleiner als der erste Neigungswinkel (23) ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei neben einem Fahrzeugsitz des Kraftfahrzeugs (1) ein Auflageelement (7) zum Auflegen einer Hand (18) und/oder eines Unterarms (17) bereitgestellt ist und das erste Bildschirmelement (3) unterhalb des Auflageelements (7) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5, wobei das zweite Bildschirmelement (4) zwischen dem Auflageelement (7) und einer Fahrzeugfront angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Verfahreinrichtung (8) bereitgestellt ist, die dazu eingerichtet ist, das erste Bildschirmelement (3) und/oder das zweite Bildschirmelement (4) zwischen seiner jeweiligen Gebrauchsstellung (13, 14) und einer jeweiligen Verstaustellung (30, 31), in welcher die Anzeigefläche (11, 12) des jeweiligen Bildschirmelements (3, 4) gegen einen Fahrgastraum (32) des Kraftfahrzeugs (1) abgeschirmt ist, in Abhängigkeit von einem Verfahrsignal (24) der Steuereinrichtung (5) zu bewegen.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erstes Bildschirmelement (3) und/oder das zweite Bildschirmelement (4) in seiner jeweiligen Gebrauchsstellung (13, 14) um eine Neigungsachse (32, 32'), die parallel zu einer Fahrzeugquerachse (Y) des Kraftfahrzeugs (1) ausgerichtet ist, neigbar gelagert ist.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Bildschirmelement (3) und/oder das zweite Bildschirmelement (4) in seiner jeweiligen Gebrauchsstellung (13, 14) um eine Kippachse (35, 35'), die parallel zu einer durch eine Fahrzeuglängsachse (X) und einer Fahrzeughochachse (Z) des Kraftfahrzeugs (1) aufgespannten Ebene ausgerichtet ist, kippbar gelagert ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (5) dazu eingerichtet ist, Graphikelemente (36) für eine Bedienung des Fahrzeuggeräts (6) mittels des erste Bildschirmelements (3) und Graphikelemente (35) für eine bedienungsabhängige Geräteausgabe des Fahrzeuggeräts (6) mittels des zweiten Bildschirmelements (4) anzuzeigen.
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