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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile der Provisional-US-Patentanmeldung mit der Nummer 62/979,812, die am 21. Februar 2020 eingereicht wurde und deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird, als ob sie hier vollständig wiedergegeben wäre.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen ein Schienen/Gleissystem und/oder Stützelemente, die für die Verbindung mit, die Bewegung entlang/relativ zu und die Entfernung von Schienen/Gleisen konfiguriert sind, umfassend Stützelemente und Schienen/Gleise, die zum Beispiel in Verbindung mit Fahrzeugsitzen verwendet werden können.
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HINTERGRUND
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Diese Hintergrundbeschreibung wird im Folgenden nur zur Verfügung gestellt, um den Kontext zu verdeutlichen. Daher wird jeder Aspekt dieser Hintergrundbeschreibung, soweit er nicht anderweitig als Stand der Technik qualifiziert ist, weder ausdrücklich noch stillschweigend als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Offenbarung anerkannt.
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Einige Schienensysteme können Stützelemente aufweisen, die möglicherweise keine ausreichende Funktionalität zur Verfügung stellen, kompliziert zu bedienen und/oder anzuordnen sind und/oder nicht effizient arbeiten. Zum Beispiel können einige Stützelemente nicht effektiv und/oder effizient in eine Schiene einer Schienenanordnung eingreifen.
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Es besteht der Wunsch nach Lösungen/Optionen, die eine oder mehrere Herausforderungen oder Unzulänglichkeiten von Schienensystemen minimieren oder beseitigen. Die vorstehende Erörterung dient nur zur Veranschaulichung von Beispielen aus dem vorliegenden Bereich und stellt keine Verleugnung des Anwendungsbereichs dar.
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ZUSAMMENFASSUNG
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In Ausführungsformen kann ein Schienensystem ein Gleis/Schiene, eine Stützanordnung und/oder ein flexibles Element umfassen. Die Stützanordnung kann ein Stützelement umfassen, das abnehmbar und verstellbar mit der Schiene verbunden ist. Das flexible Element kann mit dem Stützelement verbunden sein. Das Stützelement kann ein Zahnrad umfassen. Das flexible Element kann in eine erste Position des flexiblen Elements einstellbar sein, in der das Zahnrad von der Schiene gelöst ist. Das flexible Element kann in eine zweite Position des flexiblen Elements einstellbar sein, in der das Zahnrad mit der Schiene in Eingriff steht.
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In Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Betreiben eines Schienensystems das Verbinden des Stützelements und der Schienenanordnung umfassen. Ein Verfahren kann das Verbinden des Zahnrads und der Schiene durch Verstellen des flexiblen Elements von einer ersten Position des flexiblen Elements zu einer zweiten Position des flexiblen Elements umfassen.
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Die vorstehenden und andere mögliche Aspekte, Merkmale, Details, Nutzen und/oder Vorteile von Beispielen/Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung und beim Durchsehen der begleitenden Zeichnungen deutlich.
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Figurenliste
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Während die Ansprüche nicht auf eine bestimmte Abbildung beschränkt sind, kann ein Verständnis für verschiedene Aspekte durch die Diskussion verschiedener Beispiele gewonnen werden. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, und bestimmte Merkmale können übertrieben dargestellt oder ausgeblendet sein, um einen innovativen Aspekt eines Beispiels besser zu veranschaulichen und zu erklären. Des Weiteren sind die hier beschriebenen beispielhaften Abbildungen nicht erschöpfend oder anderweitig einschränkend und nicht auf die genaue Form und Konfiguration beschränkt, die in den Zeichnungen gezeigt oder in der folgenden ausführlichen Beschreibung offenbart wird. Beispielhafte Abbildungen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt ausführlich beschrieben:
- 1 ist eine Querschnittsansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Schienensystems gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 2 ist eine Querschnittsansicht, die allgemein eine Ausführungsform einer Schiene und eines elektrischen Verbinders gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 3 zeigt allgemein eine Ausführungsform einer inneren Schiene gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung.
- 4 ist eine Seitenansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements und einer Schiene gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 5A und 5B zeigen allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements, bei dem sich ein Zahnrad in einer ausgerückten Position bzw. in einer eingerückten Position befindet, entsprechend der Lehre der vorliegenden Offenbarung.
- 6A und 6B zeigen im Allgemeinen eine Ausführungsform eines Stützelements, bei dem sich ein Zahnrad in einer ausgerückten Position bzw. in einer eingerückten Position befindet, entsprechend der Lehre der vorliegenden Offenbarung.
- 7A und 7B zeigen im Allgemeinen eine Ausführungsform eines Stützelements, bei dem sich ein Zahnrad in einer ausgerückten Position bzw. in einer eingerückten Position befindet, gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung.
- 8 ist eine Seitenansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements und einer Schiene gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 9A und 9B zeigen allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements, bei dem sich ein Zahnrad in einer ausgerückten Position bzw. in einer eingerückten Position befindet, entsprechend der Lehre der vorliegenden Offenbarung.
- 10A und 10B zeigen im Allgemeinen eine Ausführungsform eines Stützelements, bei dem sich ein Zahnrad in einer ausgerückten Position bzw. in einer eingerückten Position befindet, gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung.
- 11A und 11B zeigen allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements, bei dem sich ein Zahnrad in einer ausgerückten Position bzw. in einer eingerückten Position befindet, gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung.
- 12A und 12B zeigen allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements, bei dem sich ein Zahnrad in einer ausgerückten Position bzw. in einer eingerückten Position befindet, gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung.
- 13 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements mit einem Eingriffselement gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 14A und 14B zeigen allgemein eine Ausführungsform eines Stützelements, bei dem sich ein Eingriffsnocken in einer ersten Nockenstellung bzw. einer zweiten Nockenstellung befindet, entsprechend der Lehre der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es wird nun ausführlich auf Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Bezug genommen, von denen Beispiele hierin beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Obwohl die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit Ausführungsformen und/oder Beispielen beschrieben wird, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Ausführungsformen und/oder Beispiele beschränkt. Im Gegenteil, die vorliegende Offenbarung umfasst Alternativen, Modifikationen und Äquivalente.
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In Ausführungsformen, wie allgemein in 1 dargestellt, kann ein Schienensystem 100 eine Stützanordnung 102 und/oder eine Schienenanordnung 104 umfassen. Eine Schienenanordnung 104 kann mit einer Montagefläche 106 (beispielsweise einem Boden eines Fahrzeugs 108) verbunden und/oder darin angeordnet sein und kann die selektive Verbindung einer oder mehrerer Stützanordnungen 102 mit der Montagefläche 106 erleichtern. Eine Schienenanordnung 104 kann die Einstellung einer oder mehrerer Stützanordnungen 102 erleichtern, beispielsweise relativ zur Montagefläche 106 und/oder innerhalb eines Fahrzeugs 108. Eine Stützanordnung 102 und/oder eine Schienenanordnung 104 kann ein elektrisches System 110 (beispielsweise eines Fahrzeugs 108) umfassen und/oder mit diesem verbunden sein, das eine Steuerung 112 und/oder eine Stromquelle 114 umfassen kann.
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In Ausführungsformen, wie allgemein in 1 dargestellt, kann eine Schienenanordnung 104 eine oder mehrere Schienen/Schienen 120 umfassen, mit denen eine Stützanordnung 102 verbindbar und einstellbar (beispielsweise verschiebbar) sein kann. Eine Schiene 120 kann ein oder mehrere metallische und/oder leitfähige Materialien umfassen (beispielsweise Stahl, Aluminium, etc.). Eine Schienenanordnung 104 kann einen oder mehrere Schienensätze 122 umfassen, die jeweils eine oder mehrere Schienen 120 umfassen, die so konfiguriert sein können, dass sie in einen entsprechenden Abschnitt einer Stützanordnung 102 eingreifen. Mehrere Schienen 120 und/oder Schienensätze 122 können mit einem Abschnitt der Montagefläche 106 (beispielsweise einem Boden, einer Wand, einer Decke usw.) verbunden sein und nebeneinander angeordnet sein und/oder sich parallel zueinander erstrecken. Eine oder mehrere Schienen 120, 120' können identisch zueinander und/oder unterschiedlich voneinander aufgebaut sein. Die Schienen 120, 120' können beispielsweise in einer Querrichtung (beispielsweise in Y-Richtung) gegeneinander versetzt sein, so dass die Schienen 120, 120' im Allgemeinen mit den jeweiligen Außenseiten der Stützanordnung 102 ausgerichtet sind.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 2 dargestellt sind, kann eine Schiene 120 ein längliches Element sein, das sich in X-Richtung erstreckt. Eine Schiene 120 kann einen Schienenbasisabschnitt 124 und zwei Schienenwandabschnitte (beispielsweise einen ersten Schienenwandabschnitt 126 und einen zweiten Schienenwandabschnitt 128) aufweisen, die von dem Schienenbasisabschnitt 124 vorstehen, um einen allgemein U-förmigen Querschnitt in einer Y-Z-Ebene (beispielsweise in einer Ebene senkrecht zu einer X-Richtung) zu bilden. Der U-förmige Querschnitt kann eine Schienenaufnahme 130 definieren, die so konfiguriert ist, dass sie einen Teil einer Stützanordnung 102 aufnimmt und/oder zumindest vorübergehend festhält. Eine erste Schienenlippe/ein erster Schienenflügel 132 und eine zweite Schienenlippe/ein zweiter Schienenflügel 134 können von dem ersten Schienenwandabschnitt 126 bzw. dem zweiten Schienenwandabschnitt 128 nach innen aufeinander zu vorstehen. Eine Schienenöffnung 136 kann zwischen den beiden Schienenlippen 132, 134 definiert sein. Ein Teil einer Stützanordnung 102 kann in die Schienenöffnung 136 eingesetzt und selektiv in der Schienenaufnahme 130 gehalten werden. Eine Schiene 120 kann eine Isolatoraufnahme 138 umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie einen Isolator 170 aufnehmen und festhalten kann. Eine Isolatoraufnahme 138 kann sich im Wesentlichen in einer Y-Richtung öffnen. Eine Isolatoraufnahme 138 kann durch einen Schienenwandabschnitt 126, 128, eine Schienenlippe 132, 134 und/oder eine oder mehrere Schienenprojektionen 140A, 140B, 140C definiert sein, die sich von einem Schienenwandabschnitt 126, 128 erstrecken. Zusätzlich und/oder alternativ kann eine Isolatoraufnahme 138 durch einen Schienenwandabschnitt 126, 128, eine Schienenlippe 132, 134, und/oder einen Schienenbasisabschnitt 124 definiert sein.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1-3 dargestellt sind, kann eine Schiene 120 eine äußere Schiene 142 und/oder eine innere Schiene 144 umfassen. Eine äußere Schiene 142 und/oder eine innere Schiene 144 kann die Bewegung und/oder Einstellung einer Stützanordnung 102 und/oder eines Stützelements 200 entlang einer Schienenanordnung 104 und/oder einer Schiene 120 erleichtern. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein Stützelement 200 entlang einer oberen Oberfläche einer äußeren Schiene 142 über ein oder mehrere Rollelemente 220 rollen, und/oder ein Stützelement 200 kann selektiv in die äußere Schiene 142 und/oder die innere Schiene 144 eingreifen, um die relative Bewegung zwischen einer Stützanordnung 102 und einer Schiene 120 selektiv zu beschränken/steuern. Eine äußere Schiene 142 und/oder eine innere Schiene 144 kann eines oder mehrere von einer Vielzahl von Materialien umfassen. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann die äußere Schiene 142 ein erstes Material (beispielsweise Aluminium) umfassen, das relativ leicht sein kann, und/oder die innere Schiene 144 kann ein zweites Material (beispielsweise Stahl) umfassen, das im Vergleich zum ersten Material relativ stark sein kann.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1 und 2 dargestellt sind, kann eine äußere Schiene 142 einen oder mehrere Abschnitte und/oder Komponenten einer Schiene 120 umfassen und/oder durch diese definiert sein (beispielsweise einen Schienenbasisabschnitt 124, einen oder mehrere Schienenwandabschnitte 126, 128, eine oder mehrere Schienenlippen 132, 134 und/oder eine oder mehrere Schienenprojektionen 140A, 140B, 140C). Eine äußere Schiene 142 kann eine Schienenaufnahme 130, eine Schienenöffnung 136 und/oder eine Isolatoraufnahme 138 umfassen und/oder definieren. Eine äußere Schiene 142 kann einen ersten Rollabschnitt 146 und/oder einen zweiten Rollabschnitt 148 umfassen, die so konfiguriert sein können, dass sie in ein oder mehrere Rollelemente 220 eines Stützelements 200 eingreifen. Ein erster Rollabschnitt 146 kann auf und/oder benachbart zu einer ersten Schienenlippe 132 angeordnet sein (beispielsweise an oder um eine obere Fläche der äußeren Schiene 142). Ein zweiter Rollabschnitt 148 kann an und/oder benachbart zu einer zweiten Schienenlippe 134 angeordnet sein. Der erste Rollabschnitt 146 und/oder der zweite Rollabschnitt 148 können beispielsweise als Steg ausgebildet sein, der von einer Schiene 120 in Z-Richtung absteht und/oder sich im Wesentlichen in X-Richtung erstreckt.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1-3 dargestellt sind, kann eine innere Schiene 144 teilweise und/oder vollständig innerhalb einer Schienenaufnahme 130 angeordnet sein. Eine innere Schiene 144 kann auf einem Schienenbasisabschnitt 124 und/oder einem oder mehreren Schienenwandabschnitten 126, 128 einer äußeren Schiene 142 angeordnet und/oder mit diesen verbunden (beispielsweise befestigt) sein. Eine innere Schiene 144 kann einen allgemein L-förmigen Querschnitt umfassen. Eine innere Schiene 144 kann einen Hakenabschnitt 150 umfassen, der benachbart zu einem zweiten Schienenwandabschnitt 128 und/oder einer zweiten Schienenlippe 134 angeordnet sein und/oder sich benachbart zu diesen erstrecken kann.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 3 dargestellt, kann eine Schiene 120 einen oder mehrere Zahnabschnitte 152 (beispielsweise Zahnstangen) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in ein Zahnrad 250 einer Einstellanordnung 230 eingreifen. Ein Zahnabschnitt 152 kann jeweils einen oder mehrere Schienenzähne 154 umfassen. Ein Zahnabschnitt 152 kann sich im Allgemeinen in einer X-Richtung erstrecken. Einer oder mehrere (beispielsweise alle) der Schienenzähne 154 können in X-Richtung hintereinander angeordnet und/oder ineinander ausgerichtet sein. Die Schienenzähne 154 können sich von dem Zahnabschnitt 152 im Allgemeinen in einer Z-Richtung erstrecken und/oder vorstehen (beispielsweise nach unten in der Z-Richtung in Richtung der Montagefläche 106). Ein Zahnabschnitt 152 kann in einer Schienenaufnahme 130 und/oder an einer Unterseite einer Schiene 120 angeordnet sein. Ein Zahnabschnitt 152 kann mit einer äußeren Schiene 142 und/oder einer inneren Schiene 144 verbunden und/oder als ein Teil davon ausgebildet sein. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein Zahnabschnitt 152 mit einer inneren Schiene 144 verbunden und/oder einstückig mit dieser ausgebildet sein, wie beispielsweise an oder um ein distales Ende eines Hakenabschnitts 150. Ein Zahnabschnitt 152 und/oder Schienenzähne 154 können angrenzend an eine Kante einer zweiten Schienenlippe 134, die wenigstens teilweise eine Schienenöffnung 136 definiert, angeordnet sein und/oder sich im Wesentlichen mit dieser ausrichten/überlappen (beispielsweise in einer Z-Richtung).
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In Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1 und 2 dargestellt sind, kann eine Schiene 120 einen oder mehrere elektrische Leiter 160 (beispielsweise Stromschienen) umfassen. Ein Leiter 160 kann operativ mit einer Steuerung 112 und/oder einer Stromquelle 114 verbunden sein. Ein Leiter 160 kann mit einem ersten Schienenwandabschnitt 126 und/oder einem zweiten Schienenwandabschnitt 128 einer Schiene 120 und/oder einem anderen Abschnitt einer Schiene 120 verbunden sein. Ein Leiter 160 kann mit einer Schiene 120 so verbunden sein, dass der Leiter 160 in der Lage ist, einen Kontakt mit einem entsprechenden elektrischen Kontakt 212 einer Stützanordnung 102 herzustellen (beispielsweise eine elektrische Verbindung herzustellen). Bei Beispielen kann ein Leiter 160 ein längliches Element sein, das sich in X-Richtung erstreckt und/oder einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweisen, der sich in Y-Richtung öffnet. Eine Schiene 120 kann eine Vielzahl von Leitern 160 umfassen, wie beispielsweise einen ersten Leiter 160A, einen zweiten Leiter 160B und/oder einen dritten Leiter 160C. Der erste, zweite und dritte Leiter 160A, 160B, 160C können in einer gestapelten Konfiguration angeordnet sein, so dass sie von einer Z-Richtung aus gesehen im Wesentlichen ausgerichtet sind und/oder sich parallel zueinander in der X-Richtung erstrecken.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1 und 2 dargestellt sind, kann eine Schiene 120 einen Isolator 170 umfassen, der beispielsweise elektrisch isolierendes Material umfassen kann. Ein Isolator 170 kann innerhalb der Schienenaufnahme 130 angeordnet sein und/oder mit dem ersten Schienenwandabschnitt 126 und/oder dem zweiten Schienenwandabschnitt 128 und/oder einem anderen Abschnitt der Schiene 120 verbunden sein. Der Isolator 170 kann in eine Isolatoraufnahme 138 einer Schiene 120 gleiten und/oder einrasten. Ein Isolator 170 kann einen Körper/Struktur umfassen, der so konfiguriert ist, dass er einen oder mehrere Leiter 160 aufnimmt und/oder festhält. Ein Isolator 170 kann elektrisch isolierend sein und/oder so konfiguriert sein, dass er einen Leiter 160 von anderen Teilen der Schiene 120 und/oder der Schienenanordnung 104 elektrisch isoliert/trennt. Ein Isolator 170 kann ein länglicher Körper sein, der sich in X-Richtung erstrecken kann. Ein Isolator 170 kann eine oder mehrere Isolatoraussparungen 172 umfassen, die zur Aufnahme eines oder mehrerer Leiter 160 konfiguriert sind. Ein Leiter 160 kann beispielsweise in eine Isolatoraussparung 172 gleiten und/oder einrasten. Eine Isolatoraussparung 172 kann sich in Y-Richtung öffnen und/oder eine sich verjüngende Öffnung 174 umfassen. Ein Isolator 170 kann eine Vielzahl von Isolatoraussparungen 172 und/oder eine Vielzahl von konisch zulaufenden Öffnungen 174 umfassen, wie beispielsweise eine erste Isolatoraussparung 172A, eine zweite Isolatoraussparung 172B und/oder eine dritte Isolatoraussparung 172C, die jeweils eine entsprechende konisch zulaufende Öffnung 174A, 174B, 174C aufweisen können. Die erste Isolatoraussparung 172A, die zweite Isolatoraussparung 172B und die dritte Isolatoraussparung 172C können so konfiguriert sein, dass sie einen ersten Leiter 160A, einen zweiten Leiter 160B bzw. einen dritten Leiter 160C aufnehmen und/oder festhalten. Die erste, zweite und dritte Isolatoraussparung 172A, 172B, 172C können in einer gestapelten Konfiguration angeordnet sein, so dass sie von einer Z-Richtung aus gesehen im Wesentlichen ausgerichtet sind und/oder sich parallel zueinander in der X-Richtung erstrecken.
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In Ausführungsformen, wie allgemein in 1 dargestellt, kann eine Schienenanordnung 104 einen Schienensatz 122 umfassen, der eine erste Schiene 120 und eine zweite Schiene 120' umfasst. Die erste Schiene 120 kann einen Schienenbasisabschnitt 124, einen ersten Schienenwandabschnitt 126, einen zweiten Schienenwandabschnitt 128, eine erste Schienenlippe 132, eine zweite Schienenlippe 134, eine Schienenaufnahme 130, eine Schienenöffnung 136, eine Isolatoraufnahme 138, eine Vielzahl von Schienenvorsprüngen 140A, 140B, 140C, eine äußere Schiene 142, eine innere Schiene 144, einen ersten Rollabschnitt 146, einen zweiten Rollabschnitt 148, einen Hakenabschnitt 150, einen Zahnabschnitt 152 und/oder Schienen-Zähne 154 umfassen. Die erste Schiene 120 kann einen Isolator 170 mit einer Vielzahl von Isolatoraussparungen 172A, 172B, 172C und/oder eine Vielzahl von elektrischen Leitern 160A, 160B, 160C umfassen. Die zweite Schiene 120' kann einen Schienenbasisabschnitt 124', einen ersten Schienenwandabschnitt 126', einen zweiten Schienenwandabschnitt 128', eine erste Schienenlippe 132', eine zweite Schienenlippe 134', eine Schienenaufnahme 130', eine Schienenöffnung 136', eine Vielzahl von Schienenprojektionen 140A', 140B', 140C', , eine äußere Schiene 142', eine innere Schiene 144', einen ersten Rollabschnitt 146' umfassen, einen zweiten Rollabschnitt 148', einen Hakenabschnitt 150', einen gezahnten Abschnitt 152', Schienen-Zähne 154', einen Isolator 170', eine Vielzahl von Isolatoraussparungen 172A', 172B', 172C', und/oder eine Vielzahl von elektrischen Leitern 160A', 160B', 160C', von denen einige oder alle in der gleichen oder ähnlichen Weise wie entsprechende Merkmale der ersten Schiene 120 konfiguriert sein können.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1, 4 und 8 dargestellt sind, kann eine Stützanordnung 102 ein Stützelement 200 umfassen. Eine Stützanordnung 102 und/oder ein Stützelement 200 kann manuell und/oder über eine Einstellanordnung 230 entlang einer Schiene 120 und/oder der Schienenanordnung 104 (beispielsweise in einer X-Richtung) eingestellt und/oder bewegt werden. Ein Stützelement 200 kann so konfiguriert sein, dass es mit einer Schienenanordnung 104 verbunden und von dieser entfernt werden kann (beispielsweise in einer Z-Richtung), beispielsweise an einer Vielzahl von Stellen entlang der Schienenanordnung 104. Ein Stützelement 200 kann beispielsweise und ohne Einschränkung einen Sitz, wie einen Fahrzeugsitz, und/oder eine oder mehrere andere Komponenten (beispielsweise Konsolen, Ladung, Gepäckträger, etc.) umfassen, mit ihm verbunden sein und/oder ihn unterstützen. Die Sitzanordnung 102, das Stützelement 200 und/oder eine oder mehrere damit verbundene Komponenten können eine oder mehrere elektrische Komponenten 202 umfassen (beispielsweise Steuerungen, Stromquellen, Sitzheizungen, Airbags, Luftkissen, Lüfter usw.). Ein Stützelement 200 kann beispielsweise als Basis, als Bein und/oder als Stützstruktur ausgebildet sein.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 4 und 8 dargestellt, kann ein Stützelement 200 einen oder mehrere elektrische Verbinder 210 umfassen, die für eine selektive Verbindung mit einer Schiene 120 einer Schienenanordnung 104 konfiguriert sein können. Ein elektrischer Verbinder 210 kann so konfiguriert sein, dass er selektiv eine elektrische Verbindung mit einer Schienenanordnung 104 herstellt, wie beispielsweise mit einem Leiter 160 (beispielsweise einer Stromschiene) der Schienenanordnung 104. Beispielsweise können ein oder mehrere Kontakte 212 des elektrischen Verbinders 210 in und außer Kontakt mit einem oder mehreren Leitern 160 gedreht werden. Die elektrische Verbindung zwischen einem elektrischen Verbinder 210 und einem Leiter 160 kann es ermöglichen, dass elektrische Energie und/oder ein oder mehrere Signale (beispielsweise Steuersignale, Sensordatensignale usw.) dem Stützelement 200 (beispielsweise einer elektrischen Komponente 202) zur Verfügung gestellt und/oder von diesem empfangen werden.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1, 4 und/oder 8 dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 ein oder mehrere Rollelemente 220 umfassen. Ein Rollelement 220 kann so konfiguriert sein, dass es mit einem ersten Rollabschnitt 146 und/oder einem zweiten Rollabschnitt 148 einer Schiene 120 in Eingriff kommt und/oder entlang dieser rollt. Ein Stützelement 200 kann so konfiguriert sein, dass es sich entlang einer Schiene 120 bewegt, zumindest teilweise über ein oder mehrere Rollelemente 220 (beispielsweise Rollelemente 220A, 220B). In Ausführungsformen kann ein Rollelement 220 so konfiguriert sein, dass es zumindest einen Teil der Stützanordnung 102 stützt. Ein Rollelement 220 kann sich drehen, wenn sich die Stützanordnung 102 entlang der Schienenanordnung 104 bewegt. Ein Rollelement 220 kann drehbar mit einem Körper des Stützelements 200 verbunden sein. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein erstes Rollelement 220A drehbar an oder um ein erstes Ende eines Stützelements 200 verbunden sein, und/oder ein zweites Rollelement 220B kann drehbar an oder um ein zweites Ende des Stützelements 200 verbunden sein. Ein oder mehrere Rollelemente 220 (beispielsweise ein erstes und ein zweites Rollelement 220A, 220B) können mit der gleichen seitlichen Seite eines Stützelements 200 verbunden sein (siehe beispielsweise 4 und 8). In solchen Ausführungsformen können ein erstes und ein zweites Rollelement 220A, 220B beide in denselben Rollabschnitt eingreifen und/oder entlang desselben Rollabschnitts rollen (beispielsweise ein erster Rollabschnitt 146, ein zweiter Rollabschnitt 148, usw.). Zusätzlich und/oder alternativ können ein erstes Rollelement 220A und ein drittes Rollelement 220C auf gegenüberliegenden Seiten einer Einstellanordnung 230 relativ zu einer Y-Richtung drehbar verbunden sein, so dass das erste Rollelement 220A entlang eines ersten Rollabschnitts 146 und das dritte Rollelement 220C entlang eines zweiten Rollabschnitts 148 rollen kann.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in den 1 und 4-14B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 eine Einstellanordnung 230 umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie die Einstellung der Position (beispielsweise in einer X-Richtung) eines Stützelements 200 relativ zu einer Schienenanordnung 120 erleichtert. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein Elektromotor 238 der Einstellanordnung 230 ein Zahnrad 250 drehen, das in den Zahnabschnitt 152 eingreifen kann, um die Position des Stützelements 200 relativ zur Schiene 120, beispielsweise in einer X-Richtung, einzustellen. Eine Einstellanordnung 230 kann einstellbar mit einem Körper des Stützelements 200 verbunden sein, so dass sich die Einstellanordnung 230 relativ zum Körper des Stützelements 200 bewegen und/oder schwimmen kann, beispielsweise in einer Z-Richtung. Eine Einstellanordnung 230 kann einen Einstellkörper 232 und/oder ein Einstellelement 234 umfassen. Ein Einstellelement 234 kann sich im Allgemeinen von einem Einrichtungskörper 232 in einer Z-Richtung erstrecken (beispielsweise nach unten in einer Z-Richtung zu einer Montagefläche 106). Eine Einstellanordnung 230 kann operativ mit einer elektrischen Komponente 202 eines Stützelements 200 verbunden sein, beispielsweise über Drähte 204. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann eine elektrische Komponente 202 den Elektromotor 238 mit Strom versorgen und/oder dessen Betrieb steuern. Der Elektromotor 238 kann zumindest teilweise in dem Verstellkörper 232 und/oder in dem Verstellelement 234 angeordnet sein. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein Elektromotor 238 in einer Stützanordnung 102 angeordnet sein und/oder mit einem oder mehreren Stützelementen 200 funktional verbunden sein. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann eine Stützanordnung 102 umfassen: (i) zwei oder mehr Stützelemente 200, die einander gegenüberliegend angeordnet sind (beispielsweise allgemein relativ zu einer Y-Richtung) und/oder (ii) einen Elektromotor 238, der zwischen den beiden Stützelementen 200 angeordnet ist und mit einer Einstellanordnung 230 eines oder beider der beiden Stützelemente 200 verbunden ist, beispielsweise über eine jeweilige Biegewelle, die in einigen Beispielen gekrümmt und/oder gebogen sein kann. Unter Umständen kann ein Getriebe einen Motor 238 mit einer Einstellanordnung 230 verbinden.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 1 und 4-14B dargestellt, kann eine Einstellanordnung 230 (beispielsweise ein Einstellkörper 232 und/oder ein Einstellelement 234) einen oder mehrere Abschnitte (beispielsweise einen Einstellabschnitt 236, einen Flansch 242 usw.) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie mit einem flexiblen Element 260 und/oder einem Aktuatorkörper 330 einer Stützanordnung 200 in Kontakt und/oder in Eingriff kommen. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein Verstellabschnitt 236 und/oder ein Flansch 242 als ein Vorsprung konfiguriert sein, der sich von dem Verstellkörper 232 erstreckt (siehe beispielsweise 4-11 B), wie beispielsweise allgemein in einer Y-Richtung. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein Einstellelement-Abschnitt 236 und/oder ein Flansch 242 als Fläche, Kante, Schlitz, Aussparung, Körper und/oder jede andere Struktur konfiguriert sein, die mit einem flexiblen Element 260 und/oder einem Aktuatorkörper 330 in Eingriff steht.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1 und 4-14B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 ein Zahnrad 250 umfassen. Ein Zahnrad 250 kann so konfiguriert sein, dass es in einen Zahnabschnitt 152 einer Schienenanordnung 104 eingreift. Ein Zahnrad 250 kann um eine Zahnradachse 252 drehbar sein, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung (beispielsweise senkrecht zu einer Längsrichtung der Schiene 120) erstrecken kann. Ein Zahnrad 250 kann einen oder mehrere Zahnradzähne 254 umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in einen oder mehrere Schienen-Zähne 154 eines Zahnabschnitts 152 eingreifen. Die Zahnradzähne 254 können sich radial vom Zahnrad 250 in Bezug auf die Zahnradachse 252 erstrecken. Ein Zahnrad 250 kann direkt und/oder indirekt (beispielsweise über eine flexible Welle) mit einem Elektromotor 238 verbunden sein. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein Zahnrad 250 drehbar mit einem Einstellelement 234 verbunden sein, beispielsweise an einem distalen Ende eines Einstellelements 234, das gegenüber dem Einrichtungskörper 232 angeordnet sein kann. Ein Elektromotor 238 kann betriebsmäßig mit einem Zahnrad 250 verbunden sein, so dass das Zahnrad 250 über den Elektromotor 238 drehbar ist.
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Bei Ausführungsformen kann ein Ritzel 250 (und die Einstellanordnung 230, zumindest in einigen Konfigurationen) in eine Eingriffsposition, in der das Ritzel 250 mit dem Zahnabschnitt 152 in Eingriff steht (beispielsweise die Zahnradzähne 254 mit den Schienenzähnen 154 in Eingriff stehen), und in eine Außereingriffsposition verstellt werden, in der das Ritzel 250 von dem Zahnabschnitt 152 außer Eingriff steht bzw. nicht mit diesem in Eingriff steht (beispielsweise die Zahnradzähne 254 nicht mit den Schienenzähnen 154 in Eingriff stehen). Ein Zahnrad 250 und/oder die Einstellanordnung 230 kann beispielsweise allgemein nach unten in Z-Richtung in Richtung der ausgerückten Position und/oder allgemein nach oben in Z-Richtung in Richtung der eingerückten Position verstellt werden. Wenn sich das Ritzel 250 in der Eingriffsposition befindet, kann der Betrieb eines Elektromotors 238 eine Drehung des Ritzels 250 um eine Zahnradachse 252 und die Zahnradzähne 254 zum Eingriff in den Zahnabschnitt 152 der Schiene 120 bewirken, was eine Bewegung des Stützelements 200 entlang der Schiene 120 bewirken kann. Ein Zahnrad 250 und/oder eine Einstellanordnung 230 kann so konfiguriert sein, dass es/sie in eine Schiene 120 eingreift, beispielsweise durch Einsetzen in eine Schienenaufnahme 130 durch eine Schienenöffnung 136.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 1 und 4-12B dargestellt, kann ein Stützelement 200 ein flexibles Element 260 umfassen, das so konfiguriert ist, dass es in eine Einstellanordnung 230 eingreift und/oder die Einstellung des Zahnrads 250 und/oder der Einstellanordnung 230 erleichtert. Ein flexibles Element 260 kann so konfiguriert sein, dass es sich elastisch verformt (beispielsweise verbiegt), wenn es einer Kraft ausgesetzt wird, beispielsweise wenn es über eine Führungsnocke 270 gedrückt wird. Ein flexibles Element 260 kann beispielsweise als Federblatt (siehe beispielsweise 4-7B), als Schraubenfeder und/oder als Bandfeder (siehe beispielsweise 8-12B) konfiguriert sein und/oder diese umfassen. Ein flexibles Element 260 kann ein erstes Ende 262, ein zweites Ende 264 und/oder einen Zwischenabschnitt 266 umfassen, der zwischen dem ersten Ende 262 und dem zweiten Ende 264 angeordnet ist. Ein erstes Ende 262 und/oder ein zweites Ende 264 können mit einem Stützkörper 290 eines Stützelements 200, einer Führungsnocke 270 eines Stützelements 200, einer Drehwelle 292 eines Stützelements 200 und/oder einer Einstellanordnung 230 (beispielsweise einem Einstellabschnitt 236) verbunden sein. In Beispielen kann ein erstes Ende 262 und/oder ein zweites Ende 264 als ein freies Ende konfiguriert sein und kann nicht direkt mit einer Struktur verbunden sein (kann beispielsweise aufgehängt sein). Ein erstes Ende 262 und/oder ein zweites Ende 264 können auf gegenüberliegenden Seiten eines Zahnrads 250 und/oder einer Einstellanordnung 230 relativ zu einer X-Richtung angeordnet sein. Ein Zwischenabschnitt 266 kann in einigen Beispielen in einen Verstellerabschnitt 236 eingreifen. Ein flexibles Element 260 kann zumindest teilweise auf einer Führungsnocke 270 und/oder einer Drehwelle 292 angeordnet und/oder um diese gewickelt sein. Während Ausführungsformen mit flexiblen Elementen 260 dargestellt sind, die sich im Allgemeinen in einer Längsrichtung (beispielsweise einer X-Richtung) erstrecken, können sich flexible Elemente 260 in anderen Richtungen erstrecken, wie beispielsweise in einer Querrichtung (beispielsweise einer Y-Richtung), oder in einem Winkel zwischen einer X-Richtung und einer Y-Richtung.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 5A-7B und 9A-12B dargestellt sind, kann ein flexibles Element 260 in eine erste Position des flexiblen Elements, in der ein Zahnrad 250 in der ausgerückten Position angeordnet ist, und/oder in eine zweite Position des flexiblen Elements, in der ein Zahnrad 250 in der eingerückten Position angeordnet ist, verstellbar sein. Die Verstellung eines flexiblen Elements 260 in Richtung der zweiten Position des flexiblen Elements kann ein Zahnrad 250 in einer Z-Richtung nach oben bewegen und/oder verstellen, was den Abstand zwischen einem Einstellelement 236 und einem Schienenbasisabschnitt 124 vergrößern kann. Die Verstellung eines flexiblen Elements 260 in Richtung der ersten Position des flexiblen Elements kann ein Zahnrad 250 in Z-Richtung nach unten bewegen und/oder verstellen, wodurch sich ein Abstand zwischen einem Einstellelement 236 und einem Schienenbasisabschnitt 124 verringern kann. Ein flexibles Element 260 kann in einer Z-Richtung nach oben vorgespannt sein (beispielsweise in Richtung der zweiten Position des flexiblen Elements) und somit ein Zahnrad 250 in Richtung der Eingriffsposition vorspannen (siehe beispielsweise 5A, 5B). In anderen Ausführungsformen kann ein flexibles Element 260 in einer Z-Richtung nach unten vorgespannt sein (beispielsweise in Richtung der ersten Position des flexiblen Elements, beispielsweise durch Schwerkraft) und somit ein Zahnrad 250 in die ausgerückte Position vorspannen (siehe beispielsweise 6A, 6B). Zusätzlich und/oder alternativ kann ein flexibles Element 260 nicht vorgespannt sein (siehe beispielsweise 7A, 7B, 9A-12B).
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In Ausführungsformen, wie allgemein in 1 dargestellt, kann eine Stützanordnung 102 ein erstes Stützelement 200 umfassen, das lösbar mit einer ersten Schiene 120 verbunden sein kann, und ein zweites Stützelement 200', das lösbar mit einer zweiten Schiene 120' verbunden sein kann. Das erste Stützelement 200 kann mit dem zweiten Stützelement 200' über ein Querelement 206 verbunden sein. Das erste Stützelement 200 kann einen oder mehrere Drähte 204, eine Einstellanordnung 230, einen Einstellkörper 232, ein Einstellelement 234, einen Einstellabschnitt 236, Rollelemente 220A, 220C, ein Zahnrad 250, eine Zahnradachse 252, Zahnradzähne 254 und/oder ein flexibles Element 260 umfassen. Das zweite Stützelement 200' kann Drähte 204', eine Einstellanordnung 230', einen Einstellkörper 232', ein Einstellelement 234', einen Einstellabschnitt 236', Rollelemente 220A', 220C', ein Zahnrad 250', eine Zahnradachse 252', Zahnradzähne 254' und/oder ein flexibles Element 260' umfassen, von denen einige oder alle auf die gleiche oder ähnliche Weise wie entsprechende Merkmale des ersten Stützelements 200 konfiguriert sein können.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 4-11 B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 eine Führungsnocke 270 umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie in ein flexibles Element 260 eingreift und/oder dieses verstellt. Ein Führungsnocken 270 kann um eine Drehachse 272 drehbar sein, die sich im Allgemeinen in Y-Richtung erstrecken kann. Eine Führungskurve 270 kann eine Nockenwelle 274 und/oder einen Nockenvorsprung 276 umfassen. Ein Nockenvorsprung 276 kann sich radial von einer Nockenwelle 274 relativ zu einer Drehachse 272 erstrecken. Eine Führungsnocke 270 kann drehbar mit einem Stützelement 200 verbunden sein. In Beispielen kann eine Führungsnocke 270 mit einer Drehwelle 292 eines Stützelements 200 verbunden sein, die konfiguriert sein kann, um die Führungsnocke 14 um die Drehachse 272 zu drehen. Die Drehwelle 292 kann beispielsweise und ohne Einschränkung manuell (beispielsweise über einen Hebel/Handgriff) und/oder automatisch (beispielsweise über einen elektromechanischen Aktor, wie einen Motor) betätigt/gedreht werden. In einigen Konfigurationen kann eine Führungsnocke 270 oberhalb eines flexiblen Elements 260 relativ zu einer Z-Richtung angeordnet sein. In anderen Konfigurationen kann eine Führungsnocke 270 unter einem flexiblen Element 260 relativ zu einer Z-Richtung angeordnet sein.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 5A-7B und 9A-11 B dargestellt, kann eine Führungsnocke 270 in eine erste Nockenstellung und eine zweite Nockenstellung einstellbar sein. In der ersten Nockenstellung kann das Führungsnocken 270 in das flexible Element 260 eingreifen (oder nicht eingreifen), so dass sich das Zahnrad 250 in einer ausgerückten Stellung befindet (beispielsweise kann die erste Nockenstellung einer ausgerückten Stellung des Zahnrads 250 entsprechen). In der zweiten Nockenstellung kann der Führungsnocken 270 in das flexible Element 260 eingreifen (oder nicht eingreifen), so dass sich das Zahnrad 250 in einer Eingriffsstellung befindet (beispielsweise kann die zweite Nockenstellung einer Eingriffsstellung des Zahnrads 250 entsprechen). Die Konfiguration des Führungsnockens 270 in der ersten Nockenstellung und der zweiten Nockenstellung kann in verschiedenen Ausführungsformen variieren und kann beispielsweise von der Konfiguration und/oder der Position des flexiblen Elements 260 relativ zum Führungsnocken 270 abhängen.
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Bei Ausführungsformen kann eine Standardposition des Führungsnockens 270 die erste Nockenstellung sein, so dass das Zahnrad 250 von der Schiene 120 gelöst ist, was beispielsweise ein effizienteres Entfernen des Stützelements 200 von der Schienenanordnung 102 erleichtern kann (beispielsweise muss sich das Zahnrad 250 möglicherweise nicht in der Z-Richtung nach unten bewegen, bevor es sich in einer Y-Richtung dreht/bewegt). Beispielsweise kann die Führungsnocke 270 zur Steuerung der Längsverstellung der Stützanordnung 102 in die zweite Nockenstellung eingestellt werden und kann ansonsten in der ersten Nockenstellung angeordnet sein.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 12A und 12B dargestellt, kann ein Stützelement 200 keine Führungsnocke 270 umfassen, und/oder ein flexibles Element 260 kann (beispielsweise direkt) mit einer Drehwelle 292 verbunden sein. In solchen Beispielen kann eine Drehwelle 292 in ähnlicher Weise wie eine Führungsnocke 270 in verschiedene Positionen einstellbar sein, wie beispielsweise eine erste Drehwellenposition und/oder eine zweite Drehwellenposition.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 4, 5A und 5B dargestellt sind, kann ein erstes Ende 262 eines flexiblen Elements 260 mit einem ersten Stützkörper 290A verbunden sein, ein zweites Ende 264 eines flexiblen Elements 260 kann mit einem zweiten Stützkörper 290B verbunden sein, ein Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 kann mit einem Anpassungsabschnitt 236 einer Anpassungsanordnung 230 in Eingriff stehen, und/oder eine Führungsnocke 270 kann oberhalb des flexiblen Elements 260 in einer Z-Richtung angeordnet sein. Der erste Stützkörper 290A und/oder der zweite Stützkörper 290B können mit dem Stützelement 200 verbunden und/oder einstückig damit ausgebildet sein. Wie in 5A allgemein dargestellt, kann, wenn ein Führungsnocken 270 in der ersten Nockenstellung angeordnet ist, der Nockenvorsprung 276 gegen einen Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 drücken und das flexible Element 260 in Richtung einer ersten Position des flexiblen Elements verstellen (beispielsweise elastisch verbiegen), so dass sich das Zahnrad 250 in der ausgerückten Position befindet.
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Wie in 4 und 5B allgemein dargestellt, kann, wenn ein Führungsnocken 270 in der zweiten Nockenstellung angeordnet ist, der Nockenvorsprung 276 nicht gegen einen Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 drücken (oder kann gegen einen Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 in einem geringeren Ausmaß drücken als in der ersten Nockenstellung), so dass sich das flexible Element 260 in der zweiten Position des flexiblen Elements befindet und/oder das Zahnrad 250 in der Eingriffsposition ist. Eine Verstellung des Führungsnockens 270 in Richtung der zweiten Nockenstellung (siehe beispielsweise 4 und 5B), wie beispielsweise aus der ersten Nockenstellung (siehe beispielsweise 5A), den Führungsnocken-Vorsprung 276 von dem flexiblen Element 260 wegdrehen, was den Betrag der von der Einstellanordnung 270 auf das flexible Element 260 ausgeübten Kraft verringern kann, was bewirken/erlauben kann, dass sich das flexible Element 260 in Richtung der zweiten Position des flexiblen Elements einstellt, was bewirken kann, dass das flexible Element 260 mit dem Einstellelement-Abschnitt 236 in Eingriff kommt und/oder gegen diesen drückt, was bewirken kann, dass sich die Einstelleinrichtung 230 und/oder das Zahnrad 250 (beispielsweise nach oben in der Z-Richtung) in Richtung der Eingriffsposition bewegt. In der ersten Nockenstellung kann sich der Nockenvorsprung 276 weiter vertikal nach oben erstrecken als in der zweiten Nockenstellung. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann sich der Nockenvorsprung 276 in der ersten Nockenstellung im Wesentlichen vertikal (beispielsweise nach unten) erstrecken, und/oder in der zweiten Nockenstellung kann sich der Nockenvorsprung im Wesentlichen horizontal erstrecken.
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Bei anderen Ausführungsformen, wie allgemein in 6A und 6B dargestellt, kann ein erstes Ende 262 eines flexiblen Elements 260 mit einem ersten Stützkörper 290A verbunden sein, ein zweites Ende 264 eines flexiblen Elements 260 kann mit einem zweiten Stützkörper 290B verbunden sein, ein Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 kann mit einem Anpassungsabschnitt 236 einer Anpassungsanordnung 230 in Eingriff stehen, und/oder eine Führungsnocke 270 kann unterhalb des flexiblen Elements 260 in einer Z-Richtung angeordnet sein. Wie in 6A allgemein dargestellt, kann der Nockenvorsprung 276, wenn ein Führungsnocken 270 in der ersten Nockenstellung angeordnet ist, nicht gegen einen Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 drücken (oder kann gegen einen Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 in einem geringeren Ausmaß drücken als in der zweiten Nockenstellung), so dass sich das flexible Element 260 in einer ersten Position des flexiblen Elements und das Zahnrad 250 in einer ausgerückten Position befindet.
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Wie in 6B allgemein dargestellt, kann, wenn ein Führungsnocken 270 in der zweiten Nockenstellung angeordnet ist, der Führungsnocken 270 gegen einen Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 drücken und/oder das flexible Element 260 elastisch in eine zweite Position des flexiblen Elements biegen, so dass sich das Ritzel 250 in der Eingriffsposition befindet. Eine Verstellung des Führungsnockens 270 in Richtung der zweiten Nockenstellung (siehe beispielsweise 6B), wie beispielsweise aus der ersten Nockenstellung (siehe beispielsweise 6A), kann den Nockenvorsprung 276 in Richtung des flexiblen Elements 260 drehen, was den Betrag der durch den Führungsnocken 270 auf das flexible Element 260 ausgeübten Kraft erhöhen kann, was dazu führen kann, dass sich das flexible Element 260 in Richtung der zweiten Nockenstellung verstellt (beispielsweise Dies kann bewirken, dass sich das flexible Element 260 in Richtung der zweiten Position des flexiblen Elements verstellt (beispielsweise elastisch verbiegt), was bewirken kann, dass das flexible Element 260 mit der Einstellanordnung 236 in Eingriff kommt und/oder gegen diese drückt, was bewirken kann, dass sich die Einstellanordnung 230 und/oder das Zahnrad 250 (beispielsweise nach oben in der Z-Richtung) in Richtung einer Eingriffsposition bewegt. In der zweiten Nockenstellung kann sich der Nockenvorsprung 276 weiter vertikal nach oben erstrecken als in der ersten Nockenstellung. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann sich der Nockenvorsprung 276 in der ersten Nockenstellung im Wesentlichen horizontal erstrecken, und/oder in der zweiten Nockenstellung kann sich der Nockenvorsprung im Wesentlichen vertikal erstrecken.
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Bei anderen Ausführungsformen, wie allgemein in 7A und 7B dargestellt, kann ein erstes Ende 262 eines flexiblen Elements 260 mit einem Einstellabschnitt 236 einer Einstellanordnung 230 verbunden (beispielsweise befestigt) sein, ein zweites Ende 264 eines flexiblen Elements 260 kann mit einem Stützkörper 290 verbunden sein, und/oder eine Führungsnocke 270 kann unterhalb des flexiblen Elements 260 in einer Z-Richtung angeordnet sein. Wie in 7A allgemein dargestellt, kann, wenn ein Führungsnocken 270 in der ersten Nockenstellung angeordnet ist, der Nockenvorsprung 276 nicht gegen einen Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 drücken (oder kann gegen einen Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 in einem geringeren Ausmaß drücken als in der zweiten Nockenstellung), so dass sich das flexible Element 260 in einer ersten Position des flexiblen Elements befindet und das Zahnrad 250 in einer ausgerückten Position ist. Wie in 7B allgemein dargestellt, kann, wenn ein Führungsnocken 270 in der zweiten Nockenstellung angeordnet ist, der Führungsnocken 270 gegen einen Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 drücken und/oder das flexible Element 260 in einer zweiten flexiblen Elementstellung halten, so dass sich das Ritzel 250 in der Eingriffsstellung befindet. Eine Verstellung des Führungsnockens 270 in Richtung der zweiten Nockenstellung (siehe beispielsweise 7B), wie beispielsweise von der ersten Nockenstellung (siehe beispielsweise 7A), kann den Nockenvorsprung 276 in Richtung des flexiblen Elements 260 drehen, was den Betrag der durch den Führungsnocken 270 auf das flexible Element 260 ausgeübten Kraft erhöhen kann, was dazu führen kann, dass sich das flexible Element 260 (beispielsweise (beispielsweise Rotation um den Stützkörper 290, Verformung, Biegung usw.) in Richtung der zweiten Position des flexiblen Elements, was eine Bewegung der Einstellanordnung 230 und/oder des Zahnrads 250 (beispielsweise nach oben in der Z-Richtung) in Richtung einer Eingriffsposition bewirken kann. In der zweiten Nockenstellung kann sich der Nockenvorsprung 276 weiter vertikal nach oben erstrecken als in der ersten Nockenstellung. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann sich der Nockenvorsprung 276 in der ersten Nockenstellung im Wesentlichen horizontal erstrecken, und/oder in der zweiten Nockenstellung kann sich der Nockenvorsprung im Wesentlichen vertikal erstrecken.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 8, 9A und 9B dargestellt sind, kann ein erstes Ende 262 eines flexiblen Elements 260 mit einem Stützkörper 290 verbunden sein, ein zweites Ende 264 eines flexiblen Elements 260 kann mit einer Führungsnocke 270 verbunden sein, und/oder ein Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 kann mit einem Einstellabschnitt 236 einer Anordnung 230 in Eingriff stehen. Wie in 9A allgemein dargestellt, kann sich ein flexibles Element 260, wenn ein Führungsnocken 270 in der ersten Nockenstellung angeordnet ist, in einer ersten Position des flexiblen Elements befinden, in der das flexible Element 260 teilweise um den Führungsnocken 270 gewickelt ist, so dass das flexible Element 260 relativ locker ist (beispielsweise unter relativ geringer Spannung im Vergleich zur zweiten Position des flexiblen Elements) und/oder sich das Zahnrad 250 in einer ausgerückten Position befindet. Wie in 8 und 9B allgemein dargestellt, kann sich ein flexibles Element 260 in einer zweiten Nockenstellung befinden, wenn ein Führungsnocken 270 in der zweiten Nockenstellung angeordnet ist, in der das flexible Element 260 relativ fest/straff ist (beispielsweise unter größerer Spannung als in der ersten Position des flexiblen Elements) und/oder das flexible Element 260 die Einstelleinrichtung 230 und/oder das Zahnrad 250 in der Eingriffsstellung halten/beibehalten kann. Eine Verstellung des Führungsnockens 270 in Richtung der zweiten Nockenstellung (siehe beispielsweise 8 und 9B), wie beispielsweise von der ersten Nockenstellung (siehe beispielsweise 9A), kann den Nockenvorsprung 276 drehen, wodurch das flexible Element 260 um den Führungsnocken 270 aufgewickelt werden kann (beispielsweise Verstellung des flexiblen Elements 260 in Richtung der zweiten Position des flexiblen Elements), was eine Spannung des flexiblen Elements 260 erhöhen und/oder das flexible Element 260 straff ziehen kann (beispielsweise eine Länge des flexiblen Elements 260 zwischen dem Führungsnocken 270 und dem Stützkörper 290 verringern), was dazu führen kann, dass das flexible Element 260 mit einer Unterseite des Einstellanordnung-Abschnitts 236 in Eingriff kommt und/oder gegen diese drückt, was dazu führen kann, dass sich die Einstellanordnung 230 und/oder das Zahnrad 250 (beispielsweise nach oben in der Z-Richtung) in Richtung der Eingriffsposition bewegt.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 10A und 10B dargestellt, kann ein erstes Ende 262 eines flexiblen Elements 260 mit einem Stützkörper 290 verbunden sein, ein zweites Ende 264 eines flexiblen Elements 260 kann mit einer Führungsnocke 270 verbunden sein, und/oder ein Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 kann mit einem Einstellabschnitt 236 einer Einstellanordnung 230 in Eingriff stehen. Die Einstellanordnung 230 und/oder das Zahnrad 250 können in Richtung der Eingriffsposition vorgespannt sein, beispielsweise über ein Vorspannelement 294 (beispielsweise eine Schraubenfeder). Wie in 10A allgemein dargestellt, kann sich, wenn eine Führungsnocke 270 in der ersten Nockenstellung angeordnet ist, ein flexibles Element 260 in einer ersten Position des flexiblen Elements befinden, in der das flexible Element 260 relativ straff/gespannt ist (beispielsweise unter größerer Spannung als in der zweiten Position des flexiblen Elements), und/oder das flexible Element 260 kann die Einstellanordnung 230 und/oder das Zahnrad 250 in der ausgerückten Position halten/zurückhalten (beispielsweise kann das flexible Element gegen eine Vorspannkraft wirken und diese überwinden, die durch das Vorspannelement 294 zur Verfügung gestellt wird). Wie in 10B allgemein dargestellt, kann sich, wenn ein Führungsnocken 270 in der zweiten Nockenstellung angeordnet ist, ein flexibles Element 260 in einer zweiten Position des flexiblen Elements befinden, in der das flexible Element 260 relativ locker ist (beispielsweise unter relativ geringer Spannung und/oder unter geringerer Spannung als in der ersten Position des flexiblen Elements), und die Einstellanordnung 230 und/oder das Zahnrad 250 können sich in der Eingriffsposition befinden. Eine Verstellung des Führungsnockens 270 in Richtung der zweiten Nockenstellung (siehe beispielsweise 10B), wie beispielsweise von der ersten Nockenstellung (siehe beispielsweise 10A), kann den Nockenvorsprung 276 drehen, wodurch das flexible Element 260 von dem Führungsnocken 270 abgewickelt werden kann (beispielsweise Verstellen des flexiblen Elements 260 in Richtung der zweiten Position des flexiblen Elements), wodurch eine Spannung des flexiblen Elements 260 reduziert werden kann (beispielsweise Vergrößern einer Länge des flexiblen Elements 260 zwischen dem Führungsnocken 270 und dem Stützkörper 290), was es der Einstellanordnung 230 und/oder dem Zahnrad 250 ermöglichen kann, sich (beispielsweise nach oben in der Z-Richtung), beispielsweise über ein Vorspannelement 294, in Richtung der Eingriffsposition zu bewegen.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 11A und 11B dargestellt sind, kann ein erstes Ende 262 eines flexiblen Elements 260 mit einem Einstellabschnitt 236 einer Einstellanordnung 230 und/oder ein zweites Ende 264 eines flexiblen Elements 260 mit einer Führungsnocke 270 verbunden sein. Wie in 11A allgemein dargestellt, kann sich ein flexibles Element 260, wenn ein Führungsnocken 270 in der ersten Nockenstellung angeordnet ist, in einer ersten Position des flexiblen Elements befinden, in der das flexible Element 260 teilweise um den Führungsnocken 270 gewickelt ist, so dass das flexible Element 260 eine erste Länge L1 zwischen dem Führungsnocken 270 und der Einstellanordnung 230 aufweist, und/oder das Zahnrad 250 sich in der ausgerückten Position befindet. Wie in 11 B allgemein dargestellt, kann sich ein flexibles Element 260, wenn ein Führungsnocken 270 in der zweiten Nockenstellung angeordnet ist, in einer zweiten Position des flexiblen Elements befinden, in der das flexible Element 260 eine zweite Länge L2 zwischen dem Führungsnocken 270 und dem Stützkörper 290 aufweist, die kürzer als die erste Länge L1 sein kann, und/oder das flexible Element 260 kann die Einstellanordnung 230 und/oder das Zahnrad 250 in der Eingriffsposition halten/zurückhalten. Eine Verstellung des Führungsnockens 270 in Richtung der zweiten Nockenstellung (siehe beispielsweise 11 B), wie beispielsweise von der ersten Nockenstellung (siehe beispielsweise 11A), kann den Nockenvorsprung 276 drehen, der das flexible Element 260 um den Führungsnocken 270 aufwickeln kann (beispielsweise das flexible Element 260 um den Führungsnocken 270 aufrollen (beispielsweise das flexible Element 260 in Richtung der zweiten Position des flexiblen Elements verstellen), wodurch die Länge des flexiblen Elements 260 zwischen dem Führungsnocken 270 und dem Stützkörper 290 verringert werden kann, was dazu führen kann, dass sich die Einstellanordnung 230 und/oder das Zahnrad 250 in Richtung der Eingriffsposition bewegt (beispielsweise in Z-Richtung nach oben gezogen wird).
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 12A und 12B dargestellt, kann ein erstes Ende 262 eines flexiblen Elements 260 ein freies Ende sein (beispielsweise kann es nicht direkt mit einer Struktur verbunden sein, kann über das zweite Ende 264 aufgehängt sein, usw.) und/oder ein zweites Ende 264 eines flexiblen Elements 260 kann mit einer Drehwelle 292 verbunden sein. Wie in 12A allgemein dargestellt, kann sich ein flexibles Element 260 in einer ersten Position des flexiblen Elements befinden, wenn eine Drehwelle 292 in einer ersten Position der Drehwelle angeordnet ist, und ein Zwischenabschnitt 266 eines flexiblen Elements 260 kann nicht gegen einen Einstellabschnitt 236 einer Einstellanordnung 230 drücken (oder kann gegen einen Einstellabschnitt 236 einer Einstellanordnung 230 in einem geringeren Ausmaß drücken als in einer zweiten Position der Drehwelle), so dass sich das Zahnrad 250 in einer ausgerückten Position befindet. Wie in 12B allgemein dargestellt, kann sich ein flexibles Element 260 in einer zweiten flexiblen Elementposition befinden, wenn eine Drehwelle 292 in einer zweiten Drehwellenposition angeordnet ist, in der ein Zwischenabschnitt 266 des flexiblen Elements 260 gegen die Einstelleinrichtung 230 und/oder das Zahnrad 250 in der Eingriffsposition drücken und/oder diese halten/zurückhalten kann. Die Einstellung einer Drehwelle 292 in Richtung einer zweiten Drehwellenposition (siehe beispielsweise 12B), wie beispielsweise aus einer ersten Drehwellenposition (siehe beispielsweise 12A), kann die Drehwelle 292 um eine Drehachse 272 drehen, wodurch das flexible Element 260 um die Drehachse 272 gedreht werden kann (beispielsweise das flexible Element 260 in Richtung der zweiten Position des flexiblen Elements einstellen), was dazu führen kann, dass sich ein erstes Ende 262 und/oder ein Zwischenabschnitt 266 des flexiblen Elements 260 weiter von einem Schienenbasisabschnitt 124 einer Schiene 120 wegbewegt und/oder einen Einstellanordnung 236 einer Einstellanordnung 230 berührt (beispielsweise dagegen drückt), was dazu führen kann, dass sich die Einstellanordnung 230 und/oder ein Zahnrad 250 in Richtung der Eingriffsposition bewegt (beispielsweise allgemein in Z-Richtung nach oben gedrückt wird).
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 14A und 14B dargestellt, kann ein Stützelement 200 einen Eingriffskörper 310 umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er die Einstellung eines oder mehrerer Anker 410, 450 in und/oder außer Eingriff mit einem Zahnabschnitt 152 einer Schienenanordnung 104 erleichtert. Ein Stützelement 200 kann einen Eingriffsnocken 312 umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er die Verstellung der Einstellanordnung 230 und/oder eines Zahnrads 250 in und/oder außer Eingriff mit einer Schienenanordnung 104 erleichtert. Ein Eingriffskörper 310 kann mit einem Eingriffsnocken 312 verbunden sein. Ein Eingriffsnocken 312 kann um eine Eingriffsnockenachse 314 drehbar sein, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung erstrecken kann. Ein Eingriffsnocken 312 kann eine Eingriffsnockenwelle 316 und/oder einen Eingriffsnockenvorsprung 318 umfassen. Ein Eingriffsnockenvorsprung 318 kann sich radial von einer Eingriffsnockenwelle 316 relativ zu einer Eingriffsnockenachse 314 erstrecken. Ein Eingriffskörper 310 und/oder ein Eingriffsnocken 312 kann drehbar mit einem Stützelement 200 verbunden sein. In Beispielen kann ein Eingriffskörper 310 und/oder ein Eingriffsnocken 312 mit einer Aktuatorwelle 296 eines Stützelements 200 verbunden sein, die konfiguriert sein kann, um den Eingriffsnocken 312 und/oder den Eingriffskörper 310 um die Eingriffsnockenachse 314 zu drehen.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 14A und 14B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 einen Aktuatorkörper 330 umfassen. Ein Aktuatorkörper 330 kann eine Betätigungskörperachse 332 aufweisen und/oder um diese drehbar sein, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung erstrecken kann. Ein Aktuatorkörper 330 kann einen ersten Betätigungsabschnitt 334 umfassen, der so konfiguriert ist, dass er in eine Einstellanordnung 230, wie beispielsweise einen Flansch 242, eingreift, sie berührt und/oder an ihr anliegt. Ein Aktuatorkörper 330 kann einen zweiten Betätigungsabschnitt 336 umfassen, der so konfiguriert ist, dass er in einen Eingriffsnocken 312 (beispielsweise einen Eingriffsnockenvorsprung 318) eingreift, ihn berührt und/oder an ihm anliegt. Ein Aktuatorkörper 330 kann einen dritten Betätigungsabschnitt 338 umfassen, der in ein Vorspannelement 344 (beispielsweise eine Feder) eingreifen und/oder mit diesem verbunden sein kann. Ein Vorspannelement 344 kann zusätzlich und/oder alternativ mit einem Körper eines Stützelements 200 verbunden sein, beispielsweise an einem dem Aktuatorkörper 330 gegenüberliegenden Ende. Ein Vorspannelement 344 kann einen Aktuatorkörper 330 um eine Betätigungskörperachse 332 vorspannen, was einen zweiten Betätigungsabschnitt 336 in Kontakt mit einer Eingriffsnockenachse 312 vorspannen kann und/oder ein Element 250 in Richtung eines Eingriffs mit einem Zahnabschnitt 152 vorspannen kann.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 13, 14A und/oder 14B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 ein oder mehrere Eingriffselemente (beispielsweise ein erstes Eingriffselement 350, ein zweites Eingriffselement 370) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in einen Ankernocken 430, 470 eingreifen. Ein Eingriffselement 350, 370 kann ein längliches Element sein, das sich allgemein in einer X-Richtung erstrecken kann. Ein Eingriffselement 350, 370 kann einen Eingriffselement-Zahnabschnitt 352, 372 (beispielsweise Zahnstangen) umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er mit den Zähnen 438, 478 eines Ankernockens 430, 470 in Eingriff kommt. Ein Zahnabschnitt 352, 372 des Eingriffselements kann sich allgemein in X-Richtung erstrecken und/oder einen oder mehrere Zähne 354, 374 des Eingriffselements umfassen, die in X-Richtung hintereinander und/oder zueinander ausgerichtet angeordnet sein können. Die Eingriffselement-Zähne 354, 374 können sich von einem Eingriffselement 350, 370 und/oder einem Zahnabschnitt 352, 372 des Eingriffselements im Allgemeinen in einer Z-Richtung (beispielsweise nach unten in der Z-Richtung zur Montagefläche 106) erstrecken und/oder vorstehen. Ein Eingriffselement 350, 370 kann funktionsfähig und/oder einstellbar mit einem Eingriffskörper 310 verbunden sein, beispielsweise auf einer dem Eingriffsnocken 312 gegenüberliegenden Seite des Eingriffskörpers 310. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein Eingriffselement 350, 370 einstellbar in einen Schlitz oder eine Ausnehmung des Eingriffskörpers 310 eingreifen, der/die in Richtung einer Eingriffsnockenachse 314 geneigt sein kann, so dass eine Drehung des Eingriffskörpers 310 das Eingriffselement 350, 370 in Richtung der Eingriffsnockenachse 314 und/oder von dieser weg verstellt, bewegt usw. Ein Eingriffselement 350, 370 kann funktionsfähig und/oder einstellbar mit einem Ankernocken 430, 470 verbunden sein. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein Eingriffselement 350, 370 im Allgemeinen in einer X-Richtung über einen Eingriffskörper 310 eingestellt, bewegt, verschoben usw. werden, was dazu führen kann, dass ein Zahnabschnitt 352, 372 des Eingriffselements in einen Ankernocken 430, 470 eingreift und/oder sich dreht. Eine Querschnittsansicht durch die Eingriffselemente 350, 370 eines Stützelements 200 (beispielsweise in einer Ebene senkrecht zu einer Y-Richtung) ist in 13 dargestellt, um einen Blick auf einen Eingriff zwischen den Eingriffselementen 350, 370 und den Ankernocken 430, 470 zur Verfügung zu stellen.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 13, 14A und 14B dargestellt sind, kann ein Stützelement 200 einen oder mehrere Anker umfassen (beispielsweise einen ersten Anker 410, einen zweiten Anker 450), die so konfiguriert sind, dass sie ein Stützelement 200 mit einer Schiene 120 in Eingriff bringen und/oder verbinden, sichern, befestigen usw. Ein Anker 410, 450 kann allgemein in einer Z-Richtung verstellbar sein, kann allgemein in einer Y-Richtung verstellbar sein und/oder kann um eine Ankerachse 412, 452 drehbar sein, die sich allgemein in einer X-Richtung erstrecken und/oder in einer Z-Richtung verstellbar sein kann. Ein Anker 410, 450 kann einen oder mehrere gezahnte Ankerabschnitte 414, 454 (beispielsweise Zahnstangen) umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie in einen Zahnabschnitt 152 einer Schiene 120 eingreifen. Ein gezahnter Ankerabschnitt 414, 454 kann einen oder mehrere Ankerzähne 416, 456 umfassen. Ein gezahnter Ankerabschnitt 414, 454 kann sich allgemein in X-Richtung erstrecken. Einer oder mehrere (beispielsweise alle) der Ankerzähne 416, 456 können hintereinander angeordnet und/oder in X-Richtung zueinander ausgerichtet sein. Die Ankerzähne 416, 456 können sich von einem Anker 410, 450 und/oder einem gezahnten Ankerabschnitt 414, 454 im Allgemeinen in einer Z-Richtung (beispielsweise nach oben in Z-Richtung weg von der Montagefläche 106) erstrecken und/oder vorstehen.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 13, 14A und/oder 14B dargestellt, kann ein Anker 410, 450 einen Rampenabschnitt umfassen (beispielsweise einen ersten Ankerrampenabschnitt 420, einen zweiten Ankerrampenabschnitt 460), der so konfiguriert ist, dass er mit einer Ankernocke 430, 470 in Eingriff kommt. Ein Rampenabschnitt 420, 460 kann von einem Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Y-Richtung vorstehen. Ein Rampenabschnitt 420, 460 kann sich entlang eines Ankers 410, 450 erstrecken, beispielsweise von einem ersten Rampenende 422, 462 zu einem zweiten Rampenende 424, 464, in einer gekrümmten Weise. Ein erstes Rampenende 422, 462 kann oberhalb eines zweiten Rampenendes 424, 464 relativ zu einer Z-Richtung angeordnet sein, und/oder ein zweites Rampenende 424, 464 kann von einem Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Y-Richtung weiter vorstehen als ein erstes Rampenende 422, 462, so dass der Rampenabschnitt 420, 460 im Allgemeinen in einer Z-Richtung nach unten und von dem Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Y-Richtung weg geneigt ist.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 13, 14A und 14B dargestellt, kann ein Stützelement 200 und/oder ein Anker 410, 450 eine Ankernocke (beispielsweise eine erste Ankernocke 430, eine zweite Ankernocke 470) umfassen, die so konfiguriert sein kann, dass sie mit einem Anker 410, 450 in Eingriff kommt und/oder dessen Einstellung erleichtert. Ein Ankernocken 430, 470 kann um eine Ankernockenachse 432, 472 drehbar sein, die sich im Allgemeinen in Y-Richtung erstrecken kann. Eine Ankernocke 430, 470 kann eine Ankernocken-Nabe 434, 474 und/oder einen Nockenvorsprung 436, 476 umfassen. Ein Nockenvorsprung 436, 476 kann sich radial von einer Nockenwelle 434, 474 relativ zu einer Nockenachse 432, 472 erstrecken. Ein Eingriffsnockenvorsprung 436, 476 kann so konfiguriert sein, dass er einen Rampenabschnitt 420, 460 eines Ankers 410, 450 berührt, daran anstößt und/oder damit in Eingriff kommt. Ein Ankernocken 430, 470 kann einen oder mehrere Ankernockenzähne 438, 478 umfassen, die sich radial relativ zu einer Ankernockenachse 432, 472 erstrecken können, über die ein Ankernocken 430, 470 in einen gezahnten Eingriffselement-Zahnabschnitt 352, 372 eines Eingriffselements 350, 370 eingreifen kann. Ein Ankernocken 430, 470 kann drehbar mit einem Stützelement 200 und/oder einem Anker 410, 450 verbunden sein. In Beispielen kann ein Ankernocken 430, 470 mit einem gezahnten Eingriffselement-Zahnabschnitt 352, 372 eines Eingriffselements 350, 370 verbunden sein, der konfiguriert sein kann, um den Ankernocken 430, 470 um eine Ankernockenachse 432, 472 zu drehen. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein Ankernocken 430, 470 einen zweiten Ankernocken-Vorsprung umfassen, der so konfiguriert ist, dass er einen Abschnitt eines Ankers 410, 450 (beispielsweise eine Oberfläche, einen Vorsprung, eine Leiste usw.) berührt, was die Einstellung eines Ankers 410, 450, wie beispielsweise allgemein in einer Z-Richtung, erleichtern kann.
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Bei Ausführungsformen, wie beispielsweise allgemein in 14A dargestellt, kann, wenn sich eine Eingriffsnocke 312 in einer ersten Eingriffsnockenstellung befindet, eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 von einer Schiene 120 gelöst werden und/oder ein Stützelement 200 kann an einer Schiene 120 befestigt (beispielsweise fixiert) werden und die Einstellung und/oder Entfernung eines Stützelements 200 von der Schiene 120 kann über einen Anker 410, 450 eingeschränkt und/oder verhindert werden. In einer ersten Eingriffsnockenstellung kann ein zweiter Betätigungsabschnitt 336 in Kontakt mit einem Eingriffsnockenvorsprung 318 vorgespannt sein (beispielsweise allgemein nach unten in einer Z-Richtung), ein erster Betätigungsabschnitt 334 kann (oder kann nicht) eine Einstellanordnung 230 (beispielsweise einen Flansch 242), eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 können in einer ausgerückten Position angeordnet sein, eine Ankernocke 430, 470 kann so ausgerichtet sein, dass ein Nockenvorsprung 436, 476 einen Rampenabschnitt 420, 460 nicht berührt (oder in einem geringeren Ausmaß als in der zweiten Eingriffsnockenstellung berührt), ein Anker 410, 450 kann mit einem gezahnten Abschnitt 152 einer Schiene 120 in Eingriff stehen, und/oder ein Einstellzahnrad 250 kann von einem gezahnten Abschnitt 152 einer Schiene 120 ausgerückt sein.
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Bei Ausführungsformen, wie allgemein in 14B dargestellt, kann, wenn sich eine Eingriffsnocke 312 in einer zweiten Eingriffsnockenposition befindet, eine Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 mit einer Schiene 120 in Eingriff stehen und/oder das Entfernen eines Stützelements 200 von einer Schiene 120 über die Einstellanordnung 230 eingeschränkt und/oder verhindert werden (beispielsweise abhängig von der Position der Einstellanordnung 230) und/oder ein Stützelement 200 kann relativ zu der Schiene 120 einstellbar sein, beispielsweise durch Betätigen eines Motors 238 und/oder Drehen des Einstellzahnrads 250. In einer zweiten Eingriffsnockenstellung kann ein zweiter Betätigungsabschnitt 336 benachbart zu und beabstandet von einer Eingriffsnockenwelle 316 angeordnet sein, ein erster Betätigungsabschnitt 334 kann in eine Einstellanordnung 230 eingreifen, sie berühren und/oder gegen sie drücken (z. B, ein erster Betätigungsabschnitt 334 kann mit einer Einstelleinrichtung 230 (beispielsweise einem Flansch 242) in Eingriff stehen, sie berühren und/oder gegen sie drücken, wie beispielsweise allgemein in einer Z-Richtung, ein Ankernocken 430, 470 kann so ausgerichtet sein, dass ein Eingriffsnockenvorsprung 436, 476 in einen Rampenabschnitt 420, 460 eingreift und/oder ihn berührt, ein Anker 410, 450 kann von einem Zahnabschnitt 152 einer Schiene 120 gelöst sein (beispielsweise in einer gelösten Position angeordnet sein), und/oder ein Einstellzahnrad 250 kann mit einem Zahnabschnitt 152 einer Schiene 120 in Eingriff stehen. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein zweiter Betätigungsabschnitt 336 eine Eingriffsnockenwelle 316 berühren und/oder gegen diese vorgespannt sein, wenn sich eine Eingriffsnockenwelle 312 in einer zweiten Eingriffsnockenstellung befindet.
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Bei Ausführungsformen, wie sie allgemein in 14A und 14B dargestellt sind, kann das Einstellen eines Einstellzahnrads 250 und/oder einer Einstellanordnung 230 in Richtung einer Nockenstellung und/oder einer Nichteingriffsstellung das Einstellen einer Einstellanordnung 230 allgemein in einer Z-Richtung umfassen, beispielsweise durch Drehen eines Aktuatorkörpers 330 und/oder eines Eingriffsnockens 312. Das Einstellen (beispielsweise Drehen) eines Eingriffsnockens 312 kann bewirken, dass sich ein Einstellungskörper 330 um eine Eingriffskörperachse 332 dreht, was dazu führen kann, dass der Einstellungskörper 330 eine Einstellanordnung 230 im Allgemeinen in einer Z-Richtung einstellt, bewegt, schiebt, fallen lässt usw., was dazu führen kann, dass die Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 in Richtung einer Nockenstellung und/oder einer ausgerückten Stellung eingestellt wird. Das Einstellen (beispielsweise Drehen) eines Eingriffsnockens 312 um eine Eingriffsnockenachse 314 kann zusätzlich, alternativ und/oder gleichzeitig einen Eingriffskörper 310 drehen, was dazu führen kann, dass sich ein Eingriffselement 350, 370 im Allgemeinen in einer X-Richtung einstellt, bewegt, verschiebt usw., was dazu führen kann, dass sich ein Ankernocken 430, 470 dreht, was dazu führen kann, dass ein Anker 410, 450 in einen Zahnabschnitt 152 einer Schiene 120 eingreift und/oder diesen freigibt. Durch Konfigurieren eines Eingriffsnockens 312 zum gleichzeitigen Drehen eines Aktuatorkörpers 330 und eines Eingriffskörpers 310 kann beispielsweise eine Einstellanordnung 230 durch eine einzige Aktion (beispielsweise Drehen eines Eingriffsnockens 312) in Eingriff gebracht und/oder ein oder mehrere Anker 410, 450 gelöst werden (oder umgekehrt), was die Einstellung einer Stützanordnung 102 auf einer Schiene 120 erleichtern kann.
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Bei Ausführungsformen kann beim Einstellen einer Eingriffsnocke 312 zum Einstellen einer Einstellanordnung 230 und/oder eines Einstellzahnrads 250 in Richtung einer Eingriffsposition (siehe beispielsweise 14B), beispielsweise aus einer ausgerückten Position (siehe beispielsweise 14A), kann ein Eingriffsnocken 312 um eine Eingriffsnockenachse 314 gedreht werden (beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn), wodurch ein zweiter Betätigungsabschnitt 336, der in einen Eingriffsnockenvorsprung 318 eingreift, veranlasst werden kann, den Eingriffsnockenvorsprung 318 zu verstellen, zu bewegen, zu verschieben (beispielsweise in eine Position, in der der zweite Betätigungsabschnitt 336 leicht beabstandet von und/oder in Kontakt mit einer Eingriffsnockenwelle 316 angeordnet ist), was den Aktuatorkörper 330 veranlassen/erlauben kann, sich zu drehen (beispielsweise im Uhrzeigersinn) um eine Aktuatorkörper-Achse 332 zu drehen, was dazu führen kann, dass sich ein erster Betätigungsabschnitt 334 allgemein nach oben in einer Z-Richtung bewegt und/oder einstellt, so dass er einen Flansch 242 einer Einstellanordnung 230 allgemein nach oben in einer Z-Richtung einstellt, drückt, schiebt usw., was dazu führen kann, dass sich die Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 allgemein nach oben in einer Z-Richtung bewegt, um mit einem Zahnabschnitt 152 einer Schiene 120 in Eingriff zu kommen. Beim Einstellen eines Eingriffsnockens 312 zum Einstellen der Einstellanordnung 230 und/oder des Einstellzahnrads 250 in Richtung einer Nockenstellung (siehe beispielsweise 14B), beispielsweise aus einer Nichteingriffsposition (siehe beispielsweise 14A), kann die Drehung eines Eingriffsnockens 312 um eine Eingriffsnockenachse 314 zusätzlich, alternativ und/oder gleichzeitig eine Drehung eines Eingriffskörpers 310 (beispielsweise (beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn) um eine Eingriffsnockenachse 314 und/oder um eine andere Achse, die sich im Allgemeinen in einer Y-Richtung erstreckt, drehen, wodurch ein Eingriffselement 350, 370 im Allgemeinen in einer X-Richtung von dem Eingriffskörper 310 weg verstellt, bewegt, verschoben usw. werden kann, wodurch ein Zahnabschnitt 352, 372 des Eingriffselements in Eingriff, Kontakt usw. gebracht werden kann einen oder mehrere Ankernockenzähne 438, 478, die bewirken können, dass sich ein Ankernocken 430, 470 um eine Ankernockenachse 432, 472 dreht, was bewirken kann, dass ein Ankernockenvorsprung 436, 476 entlang eines Rampenabschnitts 420, 460 allgemein nach unten in einer Z-Richtung zu einem zweiten Rampenende 424, 464 gleitet (beispielsweise (beispielsweise von einem ersten Rampenende 422, 462) zu gleiten, wodurch ein Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Z-Richtung und/oder in einer Y-Richtung nach unten verstellt und/oder bewegt werden kann (beispielsweise durch Drehen um eine Ankerachse 412, 452), was bewirken kann, dass ein Zahnabschnitt 414, 454 eines Ankers mit einem Zahnabschnitt 152 einer Schiene 120 außer Eingriff kommt. Zusätzlich und/oder alternativ kann das Drehen eines Ankernockens 430, 470 um eine Ankernockenachse 432, 472 bewirken, dass (i) ein zweiter Eingriffsnockenvorsprung mit einem Abschnitt (beispielsweise (i) einen zweiten Eingriffsnockenvorsprung veranlassen, mit einem Abschnitt (beispielsweise einem Vorsprung) des Ankers 410, 450 in Eingriff zu kommen und/oder gegen diesen zu drücken, um einen Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Z-Richtung nach unten zu verstellen, und (ii) einen Eingriffsnockenvorsprung 436, 476 veranlassen, mit einem Rampenabschnitt 420, 460 in Eingriff zu kommen und/oder gegen diesen zu drücken, um einen Anker 410, 450 im Allgemeinen in einer Y-Richtung weg von einem Zahnabschnitt 152 einer Schiene 120 zu verstehen. Ein Eingriffsnocken 312 und/oder ein Aktuatorkörper 330 kann in einer entgegengesetzten Richtung eingestellt, bewegt, gedreht usw. werden, um beispielsweise die Einstellanordnung 230 und/oder ein Einstellzahnrad 250 von einem Zahnabschnitt 152 einer Schienenanordnung 104 zu lösen (beispielsweise um die Einstellanordnung 230 von der Position von 14A in Richtung der Position von 14B einzustellen, was bedeuten kann, dass der oben beschriebene Prozess in umgekehrter Richtung ausgeführt wird.
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Bei Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Betreiben eines Schienensystems 100 die Bereitstellung einer Schienenanordnung 104 und einer oder mehrerer Stützanordnungen 102 umfassen. Die Stützanordnung 102 kann mit einer Schiene 120 der Schienenanordnung 104 verbunden sein, beispielsweise aus einer vertikalen Richtung (beispielsweise einer Z-Richtung). Die Stützanordnung 102 kann eine Einstellanordnung 230 umfassen, und mindestens ein Teil der Einstellanordnung 230 (beispielsweise ein Zahnrad 250) kann in Ausrichtung mit einem Zahnabschnitt 152 der Schiene 120 eingestellt/bewegt (beispielsweise gedreht) werden, so dass die Einstellanordnung 230 und/oder das Zahnrad 250 in einer ausgerückten Position angeordnet ist. Der Führungsnocken 270 kann gedreht werden, um eine Position eines flexiblen Elements 260 relativ zu einem Einstellabschnitt 236 der Einstellanordnung 230 einzustellen (beispielsweise in eine erste Position des flexiblen Elements, in eine zweite Position des flexiblen Elements usw.), wodurch die Einstellanordnung 230 nach oben bewegt und/oder das Ritzel 250 in eine Eingriffsposition mit dem Zahnabschnitt 152 bewegt werden kann. Die Einstellanordnung 230 und/oder ein Elektromotor 238 davon kann so betätigt werden, dass sich das Zahnrad 250 dreht, wodurch die Stützanordnung 102 entlang und/oder relativ zur Schiene 120 bewegt werden kann. Ein elektrisches Bauteil 202 der Stützanordnung 102 kann beispielsweise den Betrieb des Elektromotors 238 steuern. Das Führungsnocken 270 kann weiter oder zurück in die erste Nockenstellung gedreht werden, wodurch das Zahnrad 250 aus dem Zahnabschnitt 152 gelöst werden kann. Das Entfernen der Stützanordnung 102 von der Schiene 120 kann ein Bewegen (beispielsweise Drehen, Verschieben usw.) der Einstellanordnung 230 und/oder des Zahnrads 250 aus der Ausrichtung mit dem Zahnabschnitt 152 beinhalten. Das Lösen der Einstellanordnung 230 vom gezahnten Abschnitt 152 (beispielsweise in die erste/Ruhe-/Standardposition) kann das Entfernen der Stützanordnung 102 erleichtern. Die Einstellanordnung 230 kann beispielsweise und ohne Einschränkung über einen Hebel, einen Gleiter und/oder einen Motor in und aus der Ausrichtung mit dem Zahnabschnitt 152 bewegt (beispielsweise gedreht) werden. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein Verfahren zum Betreiben eines Schienensystems 100 das Einstellen mindestens eines Teils der Einstellanordnung 230 und/oder eines Einstellzahnrads 250 in eine Eingriffsposition und/oder in eine Außereingriffsposition über das Einstellen eines Eingriffskörpers 310, eines Eingriffsnockens 312, eines Aktuatorkörpers 330, eines oder mehrerer Eingriffselemente 350, 370, eines oder mehrerer Ankernocken 410, 450 und/oder eines oder mehrerer Ankernocken 430, 470 umfassen, wie zuvor beschrieben.
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Alles, was in der obigen Beschreibung enthalten oder in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, ist nur als illustrativ und nicht einschränkend zu verstehen. Änderungen im Detail oder in der Struktur können vorgenommen werden, ohne dass von der vorliegenden Offenbarung abgewichen wird. Die besonderen Merkmale, Strukturen oder Charakteristika, die in Verbindung mit einer Ausführungsform/einem Beispiel dargestellt oder beschrieben sind, können ganz oder teilweise mit den Merkmalen, Strukturen, Funktionen und/oder Charakteristika einer oder mehrerer anderer Ausführungsformen/Beispiele kombiniert werden, ohne Einschränkung, vorausgesetzt, dass eine solche Kombination nicht unlogisch oder funktionsunfähig ist. Darüber hinaus können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der vorliegenden Offenbarung anzupassen, ohne vom Anwendungsbereich der Offenbarung abzuweichen.