DE102021101166A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais (1), das ein Gehäuse (10), eine Spulenanordnung (11), eine Drehbrücke (12), einen ersten und zweiten Verlängerungsarm (13, 16), eine erste und zweite Stromleiteranordnung (14, 17) sowie einen ersten und zweiten Klemmsatz (15,18) umfasst. In der Erfindung werden durch eine Drehbrücke (12) die Bewegungen der ersten Stromleiteranordnung (14) und der zweiten Stromleiteranordnung (17) synchronisiert. Der erste bewegliche Kontakt (1421) und der erste feste Kontakt (1431) und der zweite bewegliche Kontakt (1731) und der zweite feste Kontakt (1711) der ersten Stromleiteranordnung (14) und der zweiten Stromleiteranordnung (17) können mit einer relativ großen und geeigneten Kraft einander kontaktieren und zuverlässig voneinander getrennt werden. Dadurch wird die Änderung des Widerstandswertes des elektromagnetischen Relais (1) während des Betriebs stark verringert und eine hohe Temperatur durch einen unvollständigen Kontakt verhindert. Daher stellt die vorliegende Erfindung ein neuartiges elektromagnetisches Relais bereit, das die Anwendungseffizienz verbessert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere ein elektromagnetisches Relais mit neuartigen Strukturmerkmalen, das die Betriebsstabilität erhöhen kann.
  • Stand der Technik
  • Ein Relais, auch als elektrischer Schalter bekannt, ist eine elektronische Steuerkomponente. Nach dem Arbeitsprinzip kann es in optisches Relais, elektromagnetisches Relais, thermisches Relais usw. unterteilt werden.
  • Als Beispiel weist ein elektromagnetisches Relais üblicherweise eine elektromagnetische Spule, einen beweglichen Kontakt und einen festen Kontakt im Inneren auf. Der feste Kontakt ist mit einem externen Steuerstromkreis verbunden. Wenn die Magnetspule erregt ist, wird der bewegliche Kontakt als Reaktion auf die elektromagnetische Wirkung der Magnetspule bewegt, wodurch der Zweck der Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens erzielt wird. Da sich jedoch die Anwendungsanforderungen an elektromagnetische Relais ändern, wird ihre Konstruktion zunehmend komplizierter. Die Aufrechterhaltung der elektrischen Betriebsstabilität dieser komplexen elektronischen Komponenten ist eine Herausforderung für Hersteller.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, bei dem die Kontakte der Stromleiteranordnungen synchron in Kontakt kommen und getrennt werden können. Gleichzeitig können die Kontakte mit einer relativ großen und geeigneten Kraft einander kontaktieren und zuverlässig voneinander getrennt werden. Dadurch wird die Änderung des Widerstandswertes des elektromagnetischen Relais während des Betriebs stark verringert und eine hohe Temperatur durch einen unvollständigen Kontakt verhindert.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße elektromagnetische Relais gelöst, mit einem Gehäuse, das eine Basis und eine obere Abdeckung aufweist; einer Spulenanordnung, die in der Basis angeordnet ist, wobei ein erster Jocharm und ein zweiter Jocharm sich jeweils von den beiden Enden der Achse der Spulenanordnung erstrecken; einer Drehbrücke, die gelenkig in der Basis angeordnet ist und sich an einer Seite der Spulenanordnung befindet und aufweist: einen Hauptkörper, der eine Hülle und mehrere magnetische Elemente hat, die in der Hülle angeordnet sind; ein Stützblech, das den oberen Bereich der Hülle durchdringt und einen ersten Abstützabschnitt und einen zweiten Abstützabschnitt an den beiden Seiten des oberen Bereiches der Hülle bildet, wobei, wenn sich die Magnetkraft der Spulenanordnung ändert, die Drehbrücke entsprechend gedreht wird, so dass der erste Abstützabschnitt sich gegen das Ende des ersten Jocharms oder der zweite Abstützabschnitt gegen den zweiten Jocharm stützt; und ein Kopplungsblech, das den unteren Bereich der Hülle durchdringt und einen durchdringenden Abschnitt, einen ersten Hakenabschnitt und einen zweiten Hakenabschnitt hat, wobei der durchdringende Abschnitt ein rechteckiges Blech ist und sich in der Hülle befindet, wobei der erste Hakenabschnitt und der zweite Hakenabschnitt jeweils mit den beiden Seiten des durchdringenden Abschnitts verbunden sind und sich von den beiden Seiten des unteren Bereiches der Hülle nach außen erstrecken, wobei der erste Hakenabschnitt und der zweite Hakenabschnitt jeweils relativ zum durchdringenden Abschnitt einen Biegewinkel nach unten haben, wobei die Enden des ersten Hakenabschnitts und des zweiten Hakenabschnitts einen Biegewinkel nach oben haben; einem ersten Verlängerungsarm, der in einer ersten Gleitnut in der Basis angeordnet ist und sich an einer Seite der Drehbrücke befindet, wobei ein Ende des ersten Verlängerungsarms mit dem ersten Hakenabschnitt verhakt ist, wobei der erste Verlängerungsarm sich in der ersten Gleitnut auf und ab bewegen kann; einer ersten Stromleiteranordnung, die in der Basis angeordnet ist, sich neben dem ersten Verlängerungsarm befindet und umfasst: ein erstes Stiftblech, das teilweise in der Basis befestigt ist; ein mittleres elastisches Blech, wobei ein Ende des ersten mittleren elastischen Bleches fest mit dem ersten Stiftblech in der Basis verbunden ist, wobei das andere Ende mit einem ersten beweglichen Kontakt, dessen Kontaktfläche nach unten zeigt, versehen und mit dem ersten Verlängerungsarm verhakt ist; und ein erstes Führungsblech, das teilweise in der Basis angeordnet ist und sich teilweise zur Außenseite des Gehäuses erstreckt, wobei ein Ende des ersten Führungsbleches in der Basis mit einem ersten festen Kontakt, dessen Kontaktfläche nach oben zeigt, versehen ist, wobei der erste bewegliche Kontakt und der erste feste Kontakt einander gegenüberliegen; einem ersten Klemmsatz, der fest mit dem ersten Führungsblech verbunden ist und außerhalb des Gehäuses angeordnet ist; einem zweiten Verlängerungsarm, der in einer zweiten Gleitnut in der Basis angeordnet ist und sich an einer Seite der Drehbrücke befindet, wobei ein Ende des zweiten Verlängerungsarms mit dem zweiten Hakenabschnitt verhakt ist, wobei der zweite Verlängerungsarm sich in der zweiten Gleitnut auf und ab bewegen kann; einer zweiten Stromleiteranordnung, die in der Basis angeordnet ist, sich neben dem zweiten Verlängerungsarm befindet und umfasst: ein zweites Stiftblech, das teilweise in der Basis befestigt ist, wobei das Ende des zweiten Stiftbleches in der Basis mit einem zweiten festen Kontakt, dessen Kontaktfläche nach unten zeigt, versehen ist; ein zweites Führungsblech, das teilweise in der Basis angeordnet ist und sich teilweise zur Außenseite des Gehäuses erstreckt; und ein zweites mittleres elastisches Blech, wobei ein Ende des zweiten mittleren elastischen Bleches fest mit dem zweiten Führungsblech in der Basis verbunden ist, wobei das andere Ende mit einem zweiten beweglichen Kontakt, dessen Kontaktfläche nach oben zeigt, versehen und mit dem zweiten Verlängerungsarm verhakt ist, wobei der zweite bewegliche Kontakt und der zweite feste Kontakt einander gegenüberliegen; und einem zweiten Klemmsatz, der fest mit dem zweiten Führungsblech verbunden und außerhalb des Gehäuses zur Verbindung mit externen Komponenten angeordnet ist.
  • Figurenliste
    • 1 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung der Drehbrücke der Ausführungsform der Erfindung,
    • 3A eine perspektivische Darstellung des ersten und zweiten Klemmsatzes der Ausführungsform der Erfindung,
    • 3B eine perspektivische Darstellung des ersten und zweiten Klemmsatzes einer Ausführungsform der Erfindung aus der anderen Perspektive,
    • 4A eine perspektivische Darstellung der Hilfskontaktanordnung der Ausführungsform der Erfindung,
    • 4B eine Seitenansicht der Hilfskontaktanordnung der Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Erfindung in einem ersten Zustand,
    • 6 eine Seitenansicht der Bewegung der Ausführungsform der Erfindung in einem zweiten Zustand,
    • 7A eine Teilansicht der Drehbrücke und der Hilfskontaktanordnung der Ausführungsform der Erfindung in einem ersten Zustand,
    • 7B eine Teilansicht der Drehbrücke und der Hilfskontaktanordnung der Ausführungsform der Erfindung in einem zweiten Zustand,
    • 8 eine Explosionsdarstellung des ersten und zweiten Klemmsatzes einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1, 2, 5 und 6 zeigen Darstellungen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais. Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais 1, das ein Gehäuse 10, eine Spulenanordnung 11, eine Drehbrücke 12, einen ersten Verlängerungsarm 13, eine erste Stromleiteranordnung 14, einen ersten Klemmsatz 15, einen zweiten Verlängerungsarm 16, eine zweite Stromleiteranordnung 17 und einen zweiten Klemmsatz 18 umfasst. Das Gehäuse 10 weist eine Basis 101 und eine obere Abdeckung 102 auf. Die obere Abdeckung 102 dient zum Abdecken der Basis 101. Die Spulenanordnung 11 ist in der Basis 101 angeordnet. Ein erster Jocharm 111 und ein zweiter Jocharm 112 erstrecken sich jeweils von den beiden Enden der Achse der Spulenanordnung 11.
  • Die Drehbrücke 12 ist gelenkig in der Basis 101 angeordnet und befindet sich an einer Seite der Spulenanordnung 11. Die Drehbrücke 12 weist einen Hauptkörper 121, ein Stützblech 122 und ein Kopplungsblech 123 auf. Der Hauptkörper 121 hat eine Hülle 1211 und mehrere magnetische Elemente 1212, die in der Hülle 1211 angeordnet sind. Das Stützblech 122 durchdringt den oberen Bereich der Hülle 1211 und bildet einen ersten Abstützabschnitt 1221 und einen zweiten Abstützabschnitt 1222 an den beiden Seiten des oberen Bereiches der Hülle 1211. Wenn sich die Magnetkraft der Spulenanordnung 11 ändert, wird die Drehbrücke 12 entsprechend gedreht, so dass der erste Abstützabschnitt 1221 sich gegen das Ende des ersten Jocharms 111 oder der zweite Abstützabschnitt 1222 gegen den zweiten Jocharm 112 stützt. Das Kopplungsblech 123 durchdringt den unteren Bereich der Hülle 1211. Das Kopplungsblech 123 hat einen durchdringenden Abschnitt 1233, einen ersten Hakenabschnitt 1231 und einen zweiten Hakenabschnitt 1232. Der durchdringende Abschnitt 1233 ist ein rechteckiges Blech und befindet sich in der Hülle 1211. Der erste Hakenabschnitt 1231 und der zweite Hakenabschnitt 1232 sind jeweils mit den beiden Seiten des durchdringenden Abschnitts 1233 verbunden und erstrecken sich von den beiden Seiten des unteren Bereiches der Hülle 1211 nach außen. Der erste Hakenabschnitt 1231 und der zweite Hakenabschnitt 1232 haben jeweils relativ zum durchdringenden Abschnitt 1233 einen Biegewinkel nach unten. Die Enden des ersten Hakenabschnitts 1231 und des zweiten Hakenabschnitts 1232 haben einen Biegewinkel nach oben.
  • Der erste Verlängerungsarm 13 ist in einer ersten Gleitnut 1011 in der Basis 101 angeordnet und befindet sich an einer Seite der Drehbrücke 12. Ein Ende des ersten Verlängerungsarms 13 ist mit dem ersten Hakenabschnitt 1231 verhakt. Der erste Verlängerungsarm 13 kann sich in der ersten Gleitnut 1011 auf und ab bewegen. Die erste Stromleiteranordnung 14 ist in der Basis 101 angeordnet, befindet sich neben dem ersten Verlängerungsarm 13 und umfasst ein erstes Stiftblech 141, ein erstes mittleres elastisches Blech 142 und ein erstes Führungsblech 143. Das erste Stiftblech 141 ist teilweise in der Basis 101 befestigt. Ein Ende des ersten mittleren elastischen Bleches 142 ist fest mit dem ersten Stiftblech 141 in der Basis 101 verbunden. Das andere Ende ist mit einem ersten beweglichen Kontakt 1421, dessen Kontaktfläche nach unten zeigt, versehen und mit dem ersten Verlängerungsarm 13 verhakt. Das erste Führungsblech 143 ist teilweise in der Basis 101 angeordnet und erstreckt sich teilweise zur Außenseite des Gehäuses 10. Ein Ende des ersten Führungsbleches 143 in der Basis 101 ist mit einem ersten festen Kontakt 1431, dessen Kontaktfläche nach oben zeigt, versehen. Der erste bewegliche Kontakt 1421 und der erste feste Kontakt 1431 liegen einander gegenüber. Der erste Klemmsatz 15 ist fest mit dem ersten Führungsblech 143 verbunden und außerhalb des Gehäuses 10 zur Verbindung mit externen Komponenten angeordnet.
  • Der zweite Verlängerungsarm 16 ist in einer zweiten Gleitnut 1012 in der Basis 101 angeordnet und befindet sich an einer Seite der Drehbrücke 12. Ein Ende des zweiten Verlängerungsarms 16 ist mit dem zweiten Hakenabschnitt 1232 verhakt. Der zweite Verlängerungsarm 16 kann sich in der zweiten Gleitnut 1012 auf und ab bewegen. Die zweite Stromleiteranordnung 17 ist in der Basis 101 angeordnet, befindet sich neben dem zweiten Verlängerungsarm 16 und umfasst ein zweites Stiftblech 171, ein zweites Führungsblech 172 und ein zweites mittleres elastisches Blech 173. Das zweite Stiftblech 171 ist teilweise in der Basis 101 befestigt. Das Ende des zweiten Stiftbleches 171 in der Basis 101 ist mit einem zweiten festen Kontakt 1711, dessen Kontaktfläche nach unten zeigt, versehen. Das zweite Führungsblech 172 ist teilweise in der Basis 101 angeordnet und erstreckt sich teilweise zur Außenseite des Gehäuses 10. Ein Ende des zweiten mittleren elastischen Bleches 173 ist fest mit dem zweiten Führungsblech 172 in der Basis 101 verbunden. Das andere Ende ist mit einem zweiten beweglichen Kontakt 1731, dessen Kontaktfläche nach oben zeigt, versehen und mit dem zweiten Verlängerungsarm 16 verhakt. Der zweite bewegliche Kontakt 1731 und der zweite feste Kontakt 1711 liegen einander gegenüber. Der zweite Klemmsatz 18 ist fest mit dem zweiten Führungsblech 172 verbunden und außerhalb des Gehäuses 10 zur Verbindung mit externen Komponenten angeordnet.
  • Dadurch können durch die Drehbrücke 12 die Bewegungen der ersten Stromleiteranordnung 14 und der zweiten Stromleiteranordnung 17 synchronisiert werden. Das heißt, wenn der erste bewegliche Kontakt 1421 der ersten Stromleiteranordnung 14 mit dem ersten festen Kontakt 1431 in Kontakt steht oder von diesem getrennt ist, kommt der zweite bewegliche Kontakt 1731 der zweiten Stromleiteranordnung 17 und der zweite feste Kontakt 1711 synchron in Kontakt oder werden synchron getrennt, so dass das elektromagnetische Relais 1 eine stabile elektrische Schaltwirkung aufweist. Zusätzlich dazu, dass die beiden Stromleiteranordnungen synchron arbeiten können, können in der Erfindung der erste bewegliche Kontakt 1421 und der erste feste Kontakt 1431 sowie der zweite bewegliche Kontakt 1731 und der zweite feste Kontakt 1711 mit einer relativ großen und geeigneten Kraft einander kontaktieren und zuverlässig voneinander getrennt werden.
  • Dadurch wird die Änderung des Widerstandswertes des elektromagnetischen Relais 1 während des Betriebs stark verringert. Auf diese Weise kann die Zuverlässigkeit des elektrischen Öffnens und Schließens erhöht und die Lebensdauer des elektromagnetischen Relais 1 ebenfalls effektiv verlängert werden.
  • Weiter kann das elektromagnetische Relais 1 eine feste Brücke 19 umfassen. Sie ist in der Basis 101 angeordnet und an einem Ende fest mit dem ersten Jocharm 111 verbunden. Das andere Ende ist fest mit dem zweiten Jocharm 112 verbunden. Sie überbrückt den ersten Jocharm 111 und den zweiten Jocharm 112. Von den beiden gegenüberliegenden Seiten der Hülle 1211 der Drehbrücke 12 erstreckt sich jeweils ein Gelenkbolzen 1213. Die Basis 101 und die feste Brücke 19 sind entsprechend den Gelenkbolzen 1213 jeweils mit einem Gelenkloch 1013, 191 versehen. Die Gelenkbolzen 1213 sind in den Gelenklöchern 1013, 191 angeordnet, so dass die Drehbrücke 12 um die Gelenkbolzen 1013, 191 gedreht werden kann. Auf diese Weise kann durch die feste Brücke 19, die Gelenklöcher 1013, 191 der Basis 101 und die Gelenkbolzen 1213 die Drehbrücke 12 um die Gelenkbolzen 1213 gedreht werden, so dass die Drehstabilität der Drehbrücke 12 erhöht wird.
  • Vorzugsweise bildet der erste Verlängerungsarm 13 eine erste Ausnehmung 131. Die erste Ausnehmung 131 hat ein offenes Ende. Der erste Hakenabschnitt 1231 der Drehbrücke 12 weist einen ersten Verbindungsbereich 12311 und einen ersten Hakenbereich 12312 auf. Der erste Hakenbereich 12312 und der erste Verbindungsbereich 12311 sind verbunden und bilden einen nach oben gebogenen Winkelbereich. Der erste Hakenbereich 12312 hakt in das offene Ende der ersten Ausnehmung 131 ein und ist somit mit der ersten Ausnehmung 131 verhakt. Der zweite Verlängerungsarm 16 bildet eine zweite Ausnehmung 161. Die zweite Ausnehmung 161 hat ein offenes Ende. Der zweite Hakenabschnitt 1232 der Drehbrücke 12 weist einen zweiten Verbindungsbereich 12321 und einen zweiten Hakenbereich 12322 auf. Der zweite Hakenbereich 12322 und der zweite Verbindungsbereich 12321 sind verbunden und bilden einen nach oben gebogenen Winkelbereich. Der zweite Hakenbereich 12322 hakt in das offene Ende der zweiten Ausnehmung 161 ein und ist somit mit der zweiten Ausnehmung 161 verhakt. Wenn sich der erste Abstützabschnitt 1221 der Drehbrücke 12 gegen das Ende des ersten Jocharms 111 stützt, liegt die Verbindungsstelle des ersten Hakenbereiches 12312 und des ersten Verbindungsbereiches 12311 an der Innenwand der ersten Ausnehmung 131 an. Das Ende des zweiten Hakenbereiches 12322 liegt an der Innenwand der zweiten Ausnehmung 161 an. Wenn sich der zweite Abstützabschnitt 1222 der Drehbrücke 12 gegen das Ende des zweiten Jocharms 112 stützt, liegt das Ende des ersten Hakenbereiches 12312 an der Innenwand der ersten Ausnehmung 131 an. Die Verbindungsstelle des zweiten Hakenbereiches 12322 und des zweiten Verbindungsbereiches 12321 liegt an der Innenwand der zweiten Ausnehmung 161 an. Auf diese Weise kann die Bewegung der Drehbrücke 12 stabiler sein, so dass die Synchronbewebung der ersten Stromleiteranordnung 14 und der zweiten Stromleiteranordnung 17 zuverlässiger sein kann.
  • Ferner wird auf 1, 3A und 3B Bezug genommen. 3A und 3B zeigen Darstellungen des ersten und zweiten Klemmsatzes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst der erste Klemmsatz 15 einen ersten Hauptclip 151, einen ersten Nebenclip 152 und einen elastischen Clip 153. Der erste Hauptclip 151 ist fest mit dem ersten Führungsblech 143 verbunden. Der erste Nebenclip 152 überlappt sich mit dem ersten Hauptclip 151. Der erste elastische Clip 153 überlappt sich mit dem ersten Nebenclip 152. Der erste Hauptclip 151 und der erste Nebenclip 152 haben entgegengesetzte Biegerichtungen und bilden beim Überlappen eine erste Klemmöffnung 154. Der erste elastische Clip 153 und der erste Nebenclip 152 haben die gleiche Biegerichtung. Der Biegebereich des ersten elastischen Clips 153 liegt an dem Biegebereich des ersten Nebenclips 152 an. Der zweite Klemmsatz 18 umfasst einen zweiten Hauptclip 181, einen zweiten Nebenclip 182 und einen zweiten elastischen Clip 183. Der zweite Hauptclip 181 ist fest mit dem zweiten Führungsblech 172 verbunden. Der zweite Nebenclip 182 überlappt sich mit dem zweiten Hauptclip 181. Der zweite elastische Clip 183 überlappt sich mit dem zweiten Nebenclip 182. Der zweite Hauptclip 181 und der zweite Nebenclip 182 haben entgegengesetzte Biegerichtungen und bilden beim Überlappen eine zweite Klemmöffnung 184. Der zweite elastische Clip 183 und der zweite Nebenclip 182 haben die gleiche Biegerichtung. Der Biegebereich des zweiten elastischen Clips 183 liegt an dem Biegebereich des zweiten Nebenclips 182 an. Da der erste Klemmsatz 15 und der zweite Klemmsatz 18 zum Klemmen und Befestigen von externen Komponenten verwendet werden und eine elektrische Leitfähigkeit aufweisen, ist dies für die Verwendung des elektromagnetischen Relais 1 zweckmäßig. Bei der Montage werden die externen Komponenten in den ersten Klemmsatz 15 und den zweiten Klemmsatz 18 eingesetzt. Beim Entfernen der externen Komponenten werden sie herausgezogen. Durch die oben erwähnten technischen Merkmale haben der erste Klemmsatz 15 und der zweite Klemmsatz 18 den Vorteil von einem leichten Stecken und Ausziehen, um zu verhindern, dass die Größe der ersten Klemmöffnung 154 oder der zweiten Klemmöffnungen 184 geändert wird, was den Widerstandswert der externen Komponenten bei der Montage und beim Gebrauch zu stark ändern kann, so dass die Stabilität des elektromagnetischen Relais 1 beeinträchtigt wird. Gleichzeitig kann es auch eine ausgezeichnete Klemmkraft und eine hohe Leitfähigkeit beibehalten. Das heißt, die Biegerichtungen des ersten Hauptclips 151 und des ersten Nebenclips 152 sind entgegengesetzt, um die erste Klemmöffnung 154 zu bilden. Die Biegerichtungen des zweiten Hauptclips 181 und des zweiten Nebenclips 182 sind entgegengesetzt, um die zweite Klemmöffnung 184 zu bilden. Dadurch, dass der Biegebereich des ersten elastischen Clips 153 am ersten Nebenclip 152 und der Biegebereich des zweiten elastischen Clips 183 am zweiten Nebenclip 182 anliegt, können der erste elastische Clip 153 und der zweite elastische Clip 183 gegen die geschlossenen Bereiche der ersten Klemmöffnung 154 und der zweiten Klemmöffnung 184 gedrückt werden, wodurch die Schließkraft der ersten Klemmöffnung 154 und der zweiten Klemmöffnung 184 erhöht wird. Die geschlossenen Bereiche beziehen sich auf die Bereiche, in denen der erste Hauptclip 151 und der erste Nebenclip 152 sowie der zweite Hauptclip 181 und der zweite Nebenclip 182 beim Überlappen aneinander anliegen.
  • Vorzugsweise ist der erste elastische Clip 153 mit mindestens einer ersten elastischen Clipnut 1531 versehen. Die erste elastische Clipnut 1531 erstreckt sich vom Ende des ersten elastischen Clips 153 zum anderen Ende. Der zweite elastische Clip 183 ist mit mindestens einer zweiten elastischen Clipnut 1831 versehen. Die zweite elastische Clipnut 1831 erstreckt sich vom Ende des zweiten elastischen Clips 183 zum anderen Ende. Dadurch ermöglichen der erste Klemmsatz 15 und der zweite Klemmsatz 18 ein besseres Stecken und Ausziehen. Gleichzeitig wird die Klemmkraft erhöht. Hierbei ist der erste elastische Clip 153 mit einer elastischen Clipnut 1531 versehen. Der zweite elastische Clip 183 ist mit einer zweiten elastischen Clipnut 1831 versehen.
  • Zusätzlich dazu, dass der erste elastische Clip 153 und der zweite elastische Clip 183 mit Nuten versehen sind, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der erste Nebenclip 152 auch entsprechend der ersten elastischen Clipnut 1531 mit mindestens einer ersten Nebenclipnut 1521 versehen. Der zweite Nebenclip 182 ist entsprechend der zweiten elastischen Clipnut 1831 mit mindestens einer zweiten Nebenclipnut 1821 versehen. Auf diese Weise kann die elastische Verformung des ersten Klemmsatzes 15 und des zweiten Klemmsatzes 18 beim Gebrauch weiter verbessert werden, wodurch die Änderungsmöglichkeit der Größe der ersten Klemmöffnung 154 und der zweiten Klemmöffnung 184 verringert wird, um zu vermeiden, dass sich der Widerstandswert bei jedem Einschalten zu stark ändert.
  • Weiter wird auf 1, 4A, 4B, 5, 6, 7A und 7B Bezug genommen. Die 4A und 4B zeigen Darstellungen einer Hilfskontaktanordnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 7A und 7B zeigen Darstellungen der Bewegung der Drehbrücke und der Hilfskontaktanordnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem ersten und zweiten Zustand. Um zu bestätigen, ob das elektromagnetische Relais normal arbeitet, umfasst das elektromagnetische Relais 1 ferner eine Hilfskontaktanordnung 2, die in der Basis 101 angeordnet ist und sich an einer Seite der Drehbrücke 12 befindet. Die Hilfskontaktanordnung 2 umfasst eine erste Kontaktblechgruppe 20, ein zweites Kontaktblech 21 und ein elastisches Schaltblech 22. Die erste Kontaktblechgruppe 20 enthält ein oberes Hilfsblech 201 und ein unteres Hilfsblech 202. Ein Ende des oberen Hilfsbleches 201 erstreckt sich zur Außenseite der oberen Abdeckung 102. Ein Ende des unteren Hilfsbleches 202 ist mit einem festen Hilfskontakt 2021, dessen Kontaktfläche nach oben zeigt, versehen. Das andere Ende erstreckt sich zur Außenseite der oberen Abdeckung 102. Das zweite Kontaktblech 21 ist an einer Seite der ersten Kontaktblechgruppe 20 angeordnet und ein Ende erstreckt sich zur Außenseite der oberen Abdeckung 102. Das elastische Schaltblech 22 ist quer zwischen der ersten Kontaktblechgruppe 20 und dem zweiten Kontaktblech 21 angeordnet. Ein Ende des elastischen Schaltbleches 22 ist fest mit dem zweiten Kontaktblech 21 in der Basis 101 verbunden. Das andere Ende befindet sich zwischen dem oberen Hilfsblech 201 und dem unteren Hilfsbleich 202 und ist mit einem beweglichen Hilfskontakt 221 versehen. Der bewegliche Hilfskontakt 221 dient zum Kontaktieren oder Trennen von dem festen Hilfskontakt 2021. Von der Hülle 1211 der Drehbrücke 12 erstreckt sich eine Druckstange 1214 zum Drücken des elastischen Schaltbleches 22. Wenn sich der erste Abstützabschnitt 1221 der Drehbrücke 12 gegen das Ende des ersten Jocharms 111 stützt, drückt die Druckstange 1214 das elastische Schaltblech 22, so dass der bewegliche Hilfskontakt 221 des elastischen Schaltbleches 22 mit dem festen Hilfskontakt 2021 in Kontakt kommt. Wenn sich der zweite Abstützabschnitt 1222 der Drehbrücke 12 gegen das Ende des zweiten Jocharms 112 stützt, drückt die Druckstange 1214 das elastische Schaltblech 22 nicht, so dass der bewegliche Hilfskontakt 221 des elastischen Schaltbleches 22 und der feste Hilfskontakt 2021 getrennt sind. Dadurch können der erste bewegliche Kontakt 1421 und der erste feste Kontakt 1431, der zweite bewegliche Kontakt 1731 und der zweite feste Kontakt 1711 und der bewegliche Hilfskontakt 221 und der feste Hilfskontakt 2021 synchron in Kontakt kommen oder getrennt werden. Auf diese Weise kann durch die Synchronisation der Hilfskontaktanordnung 2 mit der ersten Stromleiteranordnung 14 und der zweiten Stromleiteranordnung 17 außerhalb des elektromagnetischen Relais 1 bestätigt werden, ob sein Betrieb normal ist, und es ist zweckmäßig, den Zustand des elektromagnetischen Relais zu überwachen. Bei einer anderen Ausführungsform kann das obere Hilfsblech 201 auch mit einem Kontakt versehen sein. Wenn das elastische Schaltblech 22 von der Druckstange 1214 der Drehbrücke 12 bewegt wird, kommt der bewegliche Hilfskontakt 221 mit dem Kontakt des oberen Hilfsbleches 201 in Kontakt, nachdem er von dem festen Hilfskontakt 2021 getrennt wurde. Dadurch kann auch der Effekt der Überwachung des Zustands des elektromagnetischen Relais 1 durch die Hilfskontaktanordnung 2 erreicht werden. Zum Beispiel kann durch Erfassen, ob verschiedene elektrische Werte normal sind, erkannt werden, ob das elektromagnetische Relais 1 normal arbeitet.
  • 5-7B zeigen die Bewegung des elektromagnetischen Relais 1. In Reaktion auf die Änderung der Magnetkraft der Spulenanordnung 11 wird die Drehbrücke 12 entsprechend gedreht, wodurch sich der erste Abstützabschnitt 1221 gegen das Ende des ersten Jocharms 111 oder der zweite Abstützabschnitt 1222 gegen das Ende des zweiten Jocharms 112 stützt. Dadurch werden die erste Stromleiteranordnung 14, die zweite Stromleiteranordnung 17 und die Hilfskontaktanordnung 2 mitbewegt. 5 zeigt den Zustand, in dem sich der erste Abstützabschnitt 1221 der Drehbrücke 12 gegen das Ende des ersten Jocharms 111 stützt. Wenn sich der erste Abstützabschnitt 1221 gegen das Ende des ersten Jocharms 111 stützt, liegt die Verbindungsstelle des ersten Hakenbereiches 12312 und des ersten Verbindungsbereiches 12311 des ersten Hakenabschnitts 1231 an der Innenwand der ersten Ausnehmung 131 an, wodurch der erste Verlängerungsarm 13 bewegt wird. In der Figur wird er nach unten bewegt, so dass der erste bewegliche Kontakt 1421 an dem ersten mittleren elastischen Blech 142 in Kontakt mit dem ersten festen Kontakt 1431 steht. Das Ende des zweiten Hakenbereiches 12322 des zweiten Hakenabschnitts 1232 der Drehbrücke 12 liegt an der Innenwand der zweiten Ausnehmung 161 an, so dass der zweite Verlängerungsarm 16 relativ zum ersten Verlängerungsarm 13 in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. In der Figur wird er nach oben bewegt, so dass der zweite bewegliche Kontakt 1731 des zweiten mittleren elastischen Bleches 173 mit dem zweiten festen Kontakt 1711 in Kontakt steht. Dabei drückt, wie in 7A gezeigt ist, die Druckstange 1214 der Drehbrücke 12 das Schaltblech 22, so dass der bewegliche Hilfskontakt 221 des Schaltbleches 22 und der feste Hilfskontakt 2021 der ersten Kontaktblechgruppe 20 in Kontakt stehen. Daher kommen der erste bewegliche Kontakt 1421 und der erste feste Kontakt 1431, der zweite bewegliche Kontakt 1731 und der zweite feste Kontakt 1711 und der bewegliche Hilfskontakt 221 und der feste Hilfskontakt 2021 synchron in Kontakt.
  • 6 zeigt den Zustand, in dem sich der zweite Abstützabschnitt 1222 der Drehbrücke 12 gegen das Ende des zweiten Jocharms 112 stützt. Wenn sich der zweite Abstützabschnitt 1222 gegen das Ende des zweiten Jocharms 112 stützt, liegt das Ende des ersten Hakenbereiches 12312 des ersten Hakenabschnitts 1231 an der Innenwand der ersten Ausnehmung 131 an, wodurch der erste Verlängerungsarm 13 bewegt wird. In der Figur wird er nach oben bewegt, so dass der erste bewegliche Kontakt 1421 an dem ersten mittleren elastischen Blech 142 von dem ersten festen Kontakt 1431 getrennt ist. Die Verbindungsstelle des zweiten Hakenbereiches 12322 und des zweiten Verbindungsbereiches 12321 des zweiten Hakenabschnitts 1232 der Drehbrücke 12 liegt an der Innenwand der zweiten Ausnehmung 161 an, so dass der zweite Verlängerungsarm 16 relativ zum ersten Verlängerungsarm 13 in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. In der Figur wird er nach unten bewegt, so dass der zweite bewegliche Kontakt 1731 des zweiten mittleren elastischen Bleches 173 von dem zweiten festen Kontakt 1711 getrennt ist. Wie in 7B gezeigt ist, drückt die Druckstange 1214 der Drehbrücke 12 das Schaltblech 22 nicht, so dass der bewegliche Hilfskontakt 221 des Schaltbleches 22 und der feste Hilfskontakt 2021 der ersten Kontaktblechgruppe 20 getrennt sind. Daher werden der erste bewegliche Kontakt 1421 und der erste feste Kontakt 1431, der zweite bewegliche Kontakt 1731 und der zweite feste Kontakt 1711 und der bewegliche Hilfskontakt 221 und der feste Hilfskontakt 2021 synchron getrennt.
  • Es wird auf 1 und 8 Bezug genommen. 8 zeigt eine Explosionsdarstellung des ersten und zweiten Klemmsatzes einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser weiteren Ausführungsform des ersten Klemmsatzes 15 und des zweiten Klemmsatzes 18 gibt es mehrere erste elastische Clipnuten 1531, die parallel zueinander sind. Es gibt mehrere zweite elastische Clipnuten 1831, die parallel zueinander sind. In ähnlicher Weise gibt es mehrere erste Nebenclipnuten 1521, die parallel zueinander sind. Es gibt mehrere zweite Nebenclipnuten 1821, die parallel zueinander sind, wie in 8 gezeigt ist. Auf diese Weise können die parallel angeordneten, mehreren Nuten den Effekt erzielen, das Stecken und Ausziehen zu verbessern. Gleichzeitig wird eine ausreichende Klemmkraft erzielt und eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit aufrechterhalten.
  • Zusammenfassend verwendet das elektromagnetische Relais 1 der vorliegenden Erfindung ein neues Strukturdesign, um die Betriebsstabilität effektiv zu erhöhen. Insbesondere können durch die Drehbrücke 12 die Kontakte synchron kontaktieren oder getrennt werden, wenn die erste Stromleiteranordnung 14 und die zweite Stromleiteranordnung 17 in dem elektromagnetischen Relais 1 in Betrieb sind. Es ist auch möglich, dass die festen Kontakte und die beweglichen Kontakte mit geeigneter Kraft in Kontakt kommen und zuverlässig voneinander getrennt werden, um eine übermäßige Widerstandsänderung und eine hohe Temperatur zu vermeiden, wenn die Kontakte getrennt werden oder einander kontaktieren, wodurch die Betriebsstabilität und Sicherheit des elektromagnetischen Relais 1 erhöht werden. Darüber hinaus verbessert die vorliegende Erfindung auch detaillierte technische Merkmale und die Nutzungseffizienz verschiedener Aspekte, z.B. die Erhöhung der Drehstabilität der Drehbrücke durch die feste Brücke 19, das Design des ersten Klemmsatzes 15 und des zweiten Klemmsatzes 18 und die Anordnung der Hilfskontaktanordnung 2. Sie können alle die Nutzungseffizienz des elektromagnetischen Relais 1 erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektromagnetisches Relais
    10
    Gehäuse
    101
    Basis
    1011
    erste Gleitnut
    1012
    zweite Gleitnut
    1013
    Gelenkloch
    102
    obere Abdeckung
    11
    Spulenanordnung
    111
    erster Jocharm
    112
    zweiter Jocharm
    12
    Drehbrücke
    121
    Hauptkörper
    1211
    Hülle
    1212
    magnetisches Element
    1213
    Gelenkbolzen
    1214
    Druckstange
    122
    Stützblech
    1221
    erster Abstützabschnitt
    1222
    zweiter Abstützabschnitt
    123
    Kopplungsblech
    1231
    erster Hakenabschnitt
    12311
    erster Verbindungsbereich
    12312
    erster Hakenbereich
    1232
    zweiter Hakenabschnitt
    12321
    zweiter Verbindungsbereich
    12322
    zweiter Hakenbereich
    1233
    durchdringender Abschnitt
    13
    erster Verlängerungsarm
    131
    erste Ausnehmung
    14
    erste Stromleiteranordnung
    141
    erstes Stiftblech
    142
    erstes mittleres elastisches Blech
    1421
    erster beweglicher Kontakt
    143
    erstes Führungsblech
    1431
    erster fester Kontakt
    15
    erster Klemmsatz
    151
    erster Hauptclip
    152
    erster Nebenclip
    1521
    erste Nebenclipnut
    153
    erster elastischer Clip
    1531
    erste elastische Clipnut
    154
    erste Klemmöffnung
    161
    zweite Ausnehmung
    17
    zweite Stromleiteranordnung
    171
    zweites Stiftblech
    1711
    zweiter fester Kontakt
    172
    zweites Führungsblech
    173
    zweites mittleres elastisches Blech
    1731
    zweiter beweglicher Kontakt
    18
    zweiter Klemmsatz
    181
    zweiter Hauptclip
    182
    zweiter Nebenclip
    1821
    zweite Nebenclipnut
    183
    zweiter elastischer Clip
    1831
    zweite elastische Clipnut
    184
    zweite Klemmöffnung
    19
    feste Brücke
    191
    Gelenkloch
    2
    Hilfskontaktanordnung
    20
    erste Kontaktblechgruppe
    201
    oberes Hilfsblech
    202
    unteres Hilfsblech
    2021
    fester Hilfskontakt
    21
    zweites Kontaktblech
    22
    elastisches Schaltblech
    221
    beweglicher Hilfskontakt

Claims (9)

  1. Elektromagnetisches Relais, mit einem Gehäuse (10), das eine Basis (101) und eine obere Abdeckung (102) aufweist; einer Spulenanordnung (11), die in der Basis (101) angeordnet ist, wobei ein erster Jocharm (111) und ein zweiter Jocharm (112) sich jeweils von den beiden Enden der Achse der Spulenanordnung (11) erstrecken; einer Drehbrücke (12), die gelenkig in der Basis (101) angeordnet ist und sich an einer Seite der Spulenanordnung (11) befindet und aufweist: einen Hauptkörper (121), der eine Hülle (1211) und mehrere magnetische Elemente (1212) hat, die in der Hülle (1211) angeordnet sind; ein Stützblech (122), das den oberen Bereich der Hülle (1211) durchdringt und einen ersten Abstützabschnitt (1221) und einen zweiten Abstützabschnitt (1222) an den beiden Seiten des oberen Bereiches der Hülle (1211) bildet, wobei, wenn sich die Magnetkraft der Spulenanordnung (11) ändert, die Drehbrücke (12) entsprechend gedreht wird, so dass der erste Abstützabschnitt (1221) sich gegen das Ende des ersten Jocharms (111) oder der zweite Abstützabschnitt (1222) gegen den zweiten Jocharm (112) stützt; und ein Kopplungsblech (123), das den unteren Bereich der Hülle (1211) durchdringt und einen durchdringenden Abschnitt (1233), einen ersten Hakenabschnitt (1231) und einen zweiten Hakenabschnitt (1232) hat, wobei der durchdringende Abschnitt (1233) ein rechteckiges Blech ist und sich in der Hülle (1211) befindet, wobei der erste Hakenabschnitt (1231) und der zweite Hakenabschnitt (1232) jeweils mit den beiden Seiten des durchdringenden Abschnitts (1233) verbunden sind und sich von den beiden Seiten des unteren Bereiches der Hülle (1211) nach außen erstrecken, wobei der erste Hakenabschnitt (1231) und der zweite Hakenabschnitt (1232) jeweils relativ zum durchdringenden Abschnitt (1233) einen Biegewinkel nach unten haben, wobei die Enden des ersten Hakenabschnitts (1231) und des zweiten Hakenabschnitts (1232) einen Biegewinkel nach oben haben; einem ersten Verlängerungsarm (13), der in einer ersten Gleitnut (1011) in der Basis (101) angeordnet ist und sich an einer Seite der Drehbrücke (12) befindet, wobei ein Ende des ersten Verlängerungsarms (13) mit dem ersten Hakenabschnitt (1231) verhakt ist, wobei der erste Verlängerungsarm (13) sich in der ersten Gleitnut (1011) auf und ab bewegen kann; einer ersten Stromleiteranordnung (14), die in der Basis (101) angeordnet ist, sich neben dem ersten Verlängerungsarm (13) befindet und umfasst: ein erstes Stiftblech (141), das teilweise in der Basis (101) befestigt ist; ein mittleres elastisches Blech (142), wobei ein Ende des ersten mittleren elastischen Bleches (142) fest mit dem ersten Stiftblech (141) in der Basis (101) verbunden ist, wobei das andere Ende mit einem ersten beweglichen Kontakt (1421), dessen Kontaktfläche nach unten zeigt, versehen und mit dem ersten Verlängerungsarm (13) verhakt ist; und ein erstes Führungsblech (143), das teilweise in der Basis (101) angeordnet ist und sich teilweise zur Außenseite des Gehäuses (10) erstreckt, wobei ein Ende des ersten Führungsbleches (143) in der Basis (101) mit einem ersten festen Kontakt (1431), dessen Kontaktfläche nach oben zeigt, versehen ist, wobei der erste bewegliche Kontakt (1421) und der erste feste Kontakt (1431) einander gegenüberliegen; einem ersten Klemmsatz (15), der fest mit dem ersten Führungsblech (143) verbunden ist und außerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist; einem zweiten Verlängerungsarm (16), der in einer zweiten Gleitnut (1012) in der Basis (101) angeordnet ist und sich an einer Seite der Drehbrücke (12) befindet, wobei ein Ende des zweiten Verlängerungsarms (16) mit dem zweiten Hakenabschnitt (1232) verhakt ist, wobei der zweite Verlängerungsarm (16) sich in der zweiten Gleitnut (1012) auf und ab bewegen kann; einer zweiten Stromleiteranordnung (17), die in der Basis (101) angeordnet ist, sich neben dem zweiten Verlängerungsarm (16) befindet und umfasst: ein zweites Stiftblech (171), das teilweise in der Basis (101) befestigt ist, wobei das Ende des zweiten Stiftbleches (171) in der Basis (101) mit einem zweiten festen Kontakt (1711), dessen Kontaktfläche nach unten zeigt, versehen ist; ein zweites Führungsblech (172), das teilweise in der Basis (101) angeordnet ist und sich teilweise zur Außenseite des Gehäuses (10) erstreckt; und ein zweites mittleres elastisches Blech (173), wobei ein Ende des zweiten mittleren elastischen Bleches (173) fest mit dem zweiten Führungsblech (172) in der Basis (101) verbunden ist, wobei das andere Ende mit einem zweiten beweglichen Kontakt (1731), dessen Kontaktfläche nach oben zeigt, versehen und mit dem zweiten Verlängerungsarm (16) verhakt ist, wobei der zweite bewegliche Kontakt (1731) und der zweite feste Kontakt (1711) einander gegenüberliegen; und einem zweiten Klemmsatz (18), der fest mit dem zweiten Führungsblech (172) verbunden und außerhalb des Gehäuses (10) zur Verbindung mit externen Komponenten angeordnet ist.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine feste Brücke (19), die in der Basis (101) angeordnet und an einem Ende fest mit dem ersten Jocharm (111) verbunden ist, wobei das andere Ende fest mit dem zweiten Jocharm (112) verbunden ist, wodurch sie den ersten Jocharm (111) und den zweiten Jocharm (112) überbrückt, wobei von den beiden gegenüberliegenden Seiten der Hülle (1211) der Drehbrücke (12) sich jeweils ein Gelenkbolzen (1213) erstreckt, wobei die Basis (101) und die feste Brücke (19) entsprechend den Gelenkbolzen (1213) jeweils mit einem Gelenkloch (1013,191) versehen sind, wobei die Gelenkbolzen (1213) in den Gelenklöchern (1013,191) angeordnet sind, so dass die Drehbrücke (12) um die Gelenkbolzen (1013, 191) gedreht werden kann.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verlängerungsarm (13) eine erste Ausnehmung (131) bildet, wobei die erste Ausnehmung (131) ein offenes Ende hat, wobei der erste Hakenabschnitt (1231) der Drehbrücke (12) einen ersten Verbindungsbereich (12311) und einen ersten Hakenbereich (12312) aufweist, wobei der erste Hakenbereich (12312) und der erste Verbindungsbereich (12311) verbunden sind und einen nach oben gebogenen Winkelbereich bilden, wobei der erste Hakenbereich (12312) in das offene Ende der ersten Ausnehmung (131) einhakt und somit mit der ersten Ausnehmung (131) verhakt ist; und der zweite Verlängerungsarm (16) eine zweite Ausnehmung (161) bildet, wobei die zweite Ausnehmung (161) ein offenes Ende hat, wobei der zweite Hakenabschnitt (1232) der Drehbrücke (12) einen zweiten Verbindungsbereich (12321) und einen zweiten Hakenbereich (12322) aufweist, wobei der zweite Hakenbereich (12322) und der zweite Verbindungsbereich (12321) verbunden sind und einen nach oben gebogenen Winkelbereich bilden, wobei der zweite Hakenbereich (12322) in das offene Ende der zweiten Ausnehmung (161) einhakt und somit mit der zweiten Ausnehmung (161) verhakt ist; wobei wenn sich der erste Abstützabschnitt (1221) der Drehbrücke (12) gegen das Ende des ersten Jocharms (111) stützt, die Verbindungsstelle des ersten Hakenbereiches (12312) und des ersten Verbindungsbereiches (12311) an der Innenwand der ersten Ausnehmung (131) anliegt, wobei das Ende des zweiten Hakenbereiches (12322) an der Innenwand der zweiten Ausnehmung (161) anliegt, und wenn sich der zweite Abstützabschnitt (1222) der Drehbrücke (12) gegen das Ende des zweiten Jocharms (112) stützt, das Ende des ersten Hakenbereiches (12312) an der Innenwand der ersten Ausnehmung (131) anliegt, wobei die Verbindungsstelle des zweiten Hakenbereiches (12322) und des zweiten Verbindungsbereiches (12321) an der Innenwand der zweiten Ausnehmung (161) anliegt.
  4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmsatz (15) einen ersten Hauptclip (151), einen ersten Nebenclip (152) und einen elastischen Clip (153) umfasst, wobei der erste Hauptclip (151) fest mit dem ersten Führungsblech (143) verbunden ist, wobei der erste Nebenclip (152) sich mit dem ersten Hauptclip (151) überlappt, wobei der erste elastische Clip (153) sich mit dem ersten Nebenclip (152) überlappt, wobei der erste Hauptclip (151) und der erste Nebenclip (152) entgegengesetzte Biegerichtungen haben und beim Überlappen eine erste Klemmöffnung (154) bilden, wobei der erste elastische Clip (153) und der erste Nebenclip (152) die gleiche Biegerichtung haben, wobei der Biegebereich des ersten elastischen Clips (153) an dem Biegebereich des ersten Nebenclips (152) anliegt; und der zweite Klemmsatz (18) einen zweiten Hauptclip (181), einen zweiten Nebenclip (182) und einen zweiten elastischen Clip (183) umfasst, wobei der zweite Hauptclip (181) fest mit dem zweiten Führungsblech (172) verbunden ist, wobei der zweite Nebenclip (152) sich mit dem zweiten Hauptclip (181) überlappt, wobei der zweite elastische Clip (183) sich mit dem zweiten Nebenclip (182) überlappt, wobei der zweite Hauptclip (181) und der zweite Nebenclip (182) entgegengesetzte Biegerichtungen haben und beim Überlappen eine zweite Klemmöffnung (184) bilden, wobei der zweite elastische Clip (183) und der zweite Nebenclip (182) die gleiche Biegerichtung haben, wobei der Biegebereich des zweiten elastischen Clips (183) an dem Biegebereich des zweiten Nebenclips (182) anliegt.
  5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elastische Clip (153) mit mindestens einer ersten elastischen Clipnut (1531) versehen ist, wobei die erste elastische Clipnut (1531) sich vom Ende des ersten elastischen Clips (153) zum anderen Ende erstreckt, wobei der zweite elastische Clip (183) mit mindestens einer zweiten elastischen Clipnut (1831) versehen ist, wobei die zweite elastische Clipnut (1831) sich vom Ende des zweiten elastischen Clips (183) zum anderen Ende erstreckt.
  6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere erste elastische Clipnuten (1531) gibt, die parallel zueinander sind, und es mehrere zweite elastische Clipnuten (1831) gibt, die parallel zueinander sind.
  7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nebenclip (152) entsprechend der ersten elastischen Clipnut (1531) mit mindestens einer ersten Nebenclipnut (1521) versehen ist und der zweite Nebenclip (182) entsprechend der zweiten elastischen Clipnut (1831) mit mindestens einer zweiten Nebenclipnut (1821) versehen ist.
  8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere erste Nebenclipnuten (1521) gibt, die parallel zueinander sind, und es mehrere zweite Nebenclipnuten (1821) gibt, die parallel zueinander sind.
  9. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Hilfskontaktanordnung (2), die in der Basis (101) angeordnet ist und sich an einer Seite der Drehbrücke (12) befindet und umfasst: eine erste Kontaktblechgruppe (20), die ein oberes Hilfsblech (201) und ein unteres Hilfsblech (202) enthält, wobei ein Ende des oberen Hilfsbleches (201) sich zur Außenseite der oberen Abdeckung (102) erstreckt, wobei ein Ende des unteren Hilfsbleches (202) mit einem festen Hilfskontakt (2021), dessen Kontaktfläche nach oben zeigt, versehen ist, wobei das andere Ende sich zur Außenseite der oberen Abdeckung (102) erstreckt; ein zweites Kontaktblech (21), das an einer Seite der ersten Kontaktblechgruppe (20) angeordnet ist, wobei ein Ende sich zur Außenseite der oberen Abdeckung (102) erstreckt; und ein elastisches Schaltblech (22), das quer zwischen der ersten Kontaktblechgruppe (20) und dem zweiten Kontaktblech (21) angeordnet ist, wobei ein Ende des elastischen Schaltbleches (22) fest mit dem zweiten Kontaktblech (21) in der Basis (101) verbunden ist, wobei das andere Ende sich zwischen dem oberen Hilfsblech (201) und dem unteren Hilfsbleich (202) befindet und mit einem beweglichen Hilfskontakt (221) versehen ist, wobei der bewegliche Hilfskontakt (221) zum Kontaktieren oder Trennen von dem festen Hilfskontakt (2021) dient, wobei von der Hülle (1211) der Drehbrücke (12) sich eine Druckstange (1214) zum Drücken des elastischen Schaltbleches (22) erstreckt, wobei, wenn sich der erste Abstützabschnitt (1221) der Drehbrücke (12) gegen das Ende des ersten Jocharms (111) stützt, die Druckstange (1214) das elastische Schaltblech (22) drückt, so dass der bewegliche Hilfskontakt (221) des elastischen Schaltbleches (22) mit dem festen Hilfskontakt (2021) in Kontakt kommt, und wenn sich der zweite Abstützabschnitt (1222) der Drehbrücke (12) gegen das Ende des zweiten Jocharms (112) stützt, die Druckstange (1214) das elastische Schaltblech (22) nicht drückt, so dass der bewegliche Hilfskontakt (221) des elastischen Schaltbleches (22) und der feste Hilfskontakt (2021) getrennt sind, wodurch der erste bewegliche Kontakt (1421) und der erste feste Kontakt (1431), der zweite bewegliche Kontakt (1731) und der zweite feste Kontakt (1711) und der bewegliche Hilfskontakt (221) und der feste Hilfskontakt (2021) synchronen in Kontakt kommen oder getrennt werden können.
DE102021101166.3A 2021-01-20 2021-01-20 Elektromagnetisches Relais Active DE102021101166B4 (de)

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DE102021101166.3A DE102021101166B4 (de) 2021-01-20 2021-01-20 Elektromagnetisches Relais

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DE102021101166.3A DE102021101166B4 (de) 2021-01-20 2021-01-20 Elektromagnetisches Relais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3021342A1 (de) 2013-07-12 2016-05-18 Omron Corporation Teil für kontaktstellenmechanismus und elektromagnetisches relais damit
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