DE102021100219B4 - Einlasskanal für Verbrennungsmaschine - Google Patents

Einlasskanal für Verbrennungsmaschine Download PDF

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Abstract

Ein Einlasskanal (6) für eine Verbrennungsmaschine, der von einer Vorderseite eines Fahrzeugs (1) aufgenommene Luft in einen Antriebsmaschinenraum (3) zu einer Verbrennungsmaschine (4) leitet, mit:einem unteren Kanalteil (11) mit einem unteren Durchgang (13), undeinem oberen Kanalteil (12), das in einem oberen Abschnitt des unteren Kanalteils (11) vorgesehen ist und einen oberen Durchgang (14) aufweist, der mit dem unteren Durchgang (13) in Verbindung steht,wobei das untere Kanalteil (11) eine stromaufwärtige Lufteinlassöffnung (11A), die zu der Vorderseite des Fahrzeugs offen ist und in den Antriebsmaschinenraum (3) aufgenommene Luft in den unteren Durchgang (13) aufnimmt, eine untere Bodenwand (11E), die sich von einem unteren Ende der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung (11A) zu einer hinteren Seite erstreckt und mit einer unteren Auslassöffnung (11e) versehen ist, die Luft von dem unteren Durchgang (13) zu dem Antriebsmaschinenraum (3) auslässt, eine untere hintere Wand (11D), die sich an der Vorderseite von einem hinteren Ende der unteren Bodenwand (11E) diagonal nach oben erstreckt, und eine Verbindungsöffnung (15), die den unteren Durchgang (13) mit dem oberen Durchgang (14) verbindet, aufweist, undwobei das obere Kanalteil (12) eine obere hintere Wand (12E), die mit einem Luftauslass (12e) versehen ist, der Luft, die von dem unteren Durchgang (13) durch die Verbindungsöffnung (15) in den oberen Durchgang (14) eingeführt wird, zu der Verbrennungsmaschine (4) leitet, und eine obere Bodenwand (12D), die ein unteres Ende der oberen hinteren Wand (12E) mit einem oberen Ende der unteren hinteren Wand (11D) verbindet und der unteren hinteren Wand (11D) in einer Oben-Unten-Richtung zugewandt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dassdie untere hintere Wand (11D) mit einer oberen Auslassöffnung (11d) versehen ist, die Luft von dem unteren Durchgang (13) zu dem Antriebsmaschinenraum (3) auslässt, unddie obere Bodenwand (12D) mit einer stromabwärtigen Lufteinlassöffnung (12d) versehen ist, die Luft von einem Raum (16), der von der oberen Bodenwand (12D) und der unteren hinteren Wand (11D) umgeben ist, in den oberen Durchgang (14) aufnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einlass- oder Ansaugkanal für eine Verbrennungsmaschine.
  • [Hintergrund der Erfindung]
  • Üblicherweise ist eine Einlass- oder Ansaugvorrichtung für eine Antriebsmaschine mit einem Einlass- oder Ansaugkanal zum Entfernen von Fremdkörpern bzw. Fremdstoffen wie beispielsweise Schnee und Staub aus der die Fremdkörper enthaltenden Luft und zum Einleiten der Luft in einen Luftfilter bekannt (siehe JP 2017 - 13 680 A ).
  • In dem in der JP 2017 - 13 680 A beschriebenen Einlasskanal ist zwischen einer Lufteinlassöffnung und einer Verbindungsöffnung an der Seite eines Luftfilters eine Fremdstoffauslassöffnung angeordnet, die zu einer Bodenwand des Einlasskanals offen ist. Ferner ist in dem Einlasskanal ein im Inneren des Einlasskanals ausgebildeter Luftdurchgang mit einem plattenförmigen Leitabschnitt versehen, der die von der Lufteinlassöffnung aufgenommene Luft zu der Fremdstoffauslassöffnung leitet. Dementsprechend können in der Luft enthaltene Fremdkörper bzw. Fremdstoffe entfernt werden und die Luft kann dem Luftfilter zugeführt werden.
  • In einem solchen üblichen Einlasskanal kann, wenn ein Fahrzeug in ein tiefes Wasserbecken einfährt, so dass Wasser von der Lufteinlassöffnung in den Einlasskanal eintritt, ein negativer Einlassdruck dazu führen, dass das Wasser in die Antriebsmaschine eingesaugt wird.
  • Wenn bezüglich einem stromaufwärtigen Ende des Einlasskanals eine weitere Lufteinlassöffnung an einer Seite des Antriebsmaschinenraums hinzugefügt wird, um das Einsaugen von Wasser in die Antriebsmaschine zu verringern, kann während der normalen Fahrt Luft mit hoher Temperatur in den Antriebsmaschinenraum gesaugt werden. Dementsprechend ist diese Konfiguration nicht bevorzugt.
  • Aus der US 2012 / 0 111 653 A1 ist ein Einlass- oder Ansaugkanal für eine Verbrennungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der oben beschriebenen Umstände gemacht und gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung wird ein Einlass- oder Ansaugkanal für eine Verbrennungsmaschine bereitgestellt, der verhindern kann, dass Wasser in eine Verbrennungsmaschine eingesaugt wird, wenn ein Fahrzeug in einem tiefen Wasserbecken fährt, und der der Verbrennungsmaschine während der normalen Fahrt des Fahrzeugs Luft mit niedriger Temperatur zuführen kann.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Einlasskanal für eine Verbrennungsmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgesehen, der von einer Vorderseite eines Fahrzeugs entnommene Luft in einen Antriebsmaschinenraum zu einer Verbrennungsmaschine leitet, umfassend: ein unteres Kanalteil, das einen unteren Durchgang aufweist, und ein oberes Kanalteil, das in einem oberen Abschnitt des unteren Kanalteils vorgesehen ist und einen oberen Durchgang aufweist, der mit dem unteren Durchgang in Verbindung steht, wobei das untere Kanalteil eine stromaufwärtige Lufteinlassöffnung, die zu der Vorderseite des Fahrzeugs offen ist und in den Antriebsmaschinenraum aufgenommene Luft in den unteren Durchgang aufnimmt, eine untere Bodenwand, die sich von einem unteren Ende der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung zu einer hinteren Seite erstreckt und mit einer unteren Auslassöffnung versehen ist, die Luft von dem unteren Durchgang zu dem Antriebsmaschinenraum auslässt, eine untere hintere Wand, die sich an der Vorderseite von einem hinteren Ende der unteren Bodenwand diagonal nach oben erstreckt und mit einer oberen Auslassöffnung versehen ist, die Luft von dem unteren Durchgang zu dem Antriebsmaschinenraum auslässt, und eine Verbindungsöffnung, die den unteren Durchgang mit dem oberen Durchgang verbindet, aufweist, wobei das obere Kanalteil eine obere hintere Wand, die mit einem Luftauslass versehen ist, der Luft, die von dem unteren Durchgang durch die Verbindungsöffnung in den oberen Durchgang eingeführt wird, zu der Verbrennungsmaschine leitet, und eine obere Bodenwand, die ein unteres Ende der oberen hinteren Wand mit einem oberen Ende der unteren hinteren Wand verbindet und der unteren hinteren Wand in einer Oben-Unten-Richtung zugewandt ist, aufweist, und wobei die obere Bodenwand mit einer stromabwärtigen Lufteinlassöffnung versehen ist, die Luft von einem Raum, der von der oberen Bodenwand und der unteren hinteren Wand umgeben ist, in den oberen Durchgang aufnimmt.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert werden, dass Wasser in eine Verbrennungsmaschine eingesaugt wird, wenn ein Fahrzeug in einem tiefen Wasserbecken fährt, und der Verbrennungsmaschine während der normalen Fahrt des Fahrzeugs Luft mit niedriger Temperatur zugeführt werden.
    • 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugs, das mit einem Einlasskanal für eine Verbrennungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
    • 2 ist eine Draufsicht des Fahrzeugs, das mit dem Einlasskanal für die Verbrennungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
    • 3 ist eine Querschnittansicht betrachtet in einer Richtung von III-III von 1.
    • 4 ist eine Vorderansicht des Einlasskanals für die Verbrennungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine rechte Seitenansicht des Einlasskanals für die Verbrennungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine hintere Ansicht des Einlasskanals für die Verbrennungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Querschnittansicht betrachtet in einer Richtung von VII-VII von 4.
    • 8 ist eine Querschnittansicht betrachtet in einer Richtung von VIII-VIII von 4.
    • 9 ist eine Querschnittansicht betrachtet in einer Richtung von IX-IX von 4.
  • Ein Einlasskanal für eine Verbrennungsmaschine gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Einlasskanal für eine Verbrennungsmaschine, der von einer Vorderseite eines Fahrzeugs in einen Antriebsmaschinenraum aufgenommene Luft zu einer Verbrennungsmaschine leitet, umfassend: ein unteres Kanalteil, das einen unteren Durchgang aufweist, und ein oberes Kanalteil, das in einem oberen Abschnitt des unteren Kanalteils vorgesehen ist und einen oberen Durchgang aufweist, der mit dem unteren Durchgang in Verbindung steht, wobei das untere Kanalteil eine stromaufwärtige Lufteinlassöffnung, die zu der Vorderseite des Fahrzeugs offen ist und in den Antriebsmaschinenraum aufgenommene Luft in den unteren Durchgang aufnimmt, eine untere Bodenwand, die sich von einem unteren Ende der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung zu einer hinteren Seite erstreckt und mit einer unteren Auslassöffnung versehen ist, die Luft von dem unteren Durchgang in den Antriebsmaschinenraum auslässt, eine untere hintere Wand, die sich an der Vorderseite von einem hinteren Ende der unteren Bodenwand diagonal nach oben erstreckt und mit einer oberen Auslassöffnung versehen ist, die Luft von dem unteren Durchgang zu dem Antriebsmaschinenraum auslässt, und eine Verbindungsöffnung, die den unteren Durchgang mit dem oberen Durchgang verbindet, aufweist, wobei das obere Kanalteil eine obere hintere Wand, die mit einem Luftauslass versehen ist, der Luft, die von dem unteren Durchgang durch die Verbindungsöffnung in den oberen Durchgang eingeführt wird, zu der Verbrennungsmaschine leitet, und eine obere Bodenwand, die ein unteres Ende der oberen hinteren Wand mit einem oberen Ende der unteren hinteren Wand verbindet und der unteren hinteren Wand in einer Oben-Unten-Richtung zugewandt ist, aufweist, und wobei die obere Bodenwand mit einer stromabwärtigen Lufteinlassöffnung versehen ist, die Luft von einem Raum, der von der oberen Bodenwand und der unteren hinteren Wand umgeben ist, in den oberen Durchgang aufnimmt.
  • Dementsprechend kann der Einlasskanal für die Verbrennungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verhindern, dass Wasser in die Verbrennungsmaschine eingesaugt wird, wenn das Fahrzeug in einem tiefen Wasserbecken fährt, und der Verbrennungsmaschine während der normalen Fahrt des Fahrzeugs Luft mit niedriger Temperatur zuführen.
  • [Ausführungsformen]
  • Nachfolgend wird der Einlasskanal für die Verbrennungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 9 sind Darstellungen, die den Einlasskanal für die Verbrennungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. In den 1 bis 9 sind Oben-, Unten-, Vorne-, Hinten-, Links- und Rechts-Richtungen derart definiert, dass basierend auf dem in dem Fahrzeug installierten Einlasskanal die Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs die Vorne-Hinten-Richtung ist, die Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs (Fahrzeug-Querrichtung) die Links-Rechts-Richtung ist und die Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs (Höhenrichtung des Fahrzeugs) die Oben-Unten-Richtung ist.
  • Zunächst wird die Konfiguration beschrieben.
  • In den 1 bis 3 umfasst ein Fahrzeug 1 einen vorderen Stoßfänger 2 und der vordere Stoßfänger 2 ist in einem vorderen Teil des Fahrzeugs 1 installiert. Wie in den 2 und 3 dargestellt ist ein Antriebsmaschinenraum 3 hinter dem vorderen Stoßfänger 2 installiert.
  • Wie in den 1 und 3 dargestellt ist ein vorderes Leitgitter 2a an einem oberen Abschnitt des vorderen Stoßfängers 2 offen. Das vordere Leitgitter 2a ermöglicht, dass die Vorderseite des vorderen Stoßfängers 2 (d.h. die Außenseite des Fahrzeugs 1) mit dem Antriebsmaschinenraum 3 in Verbindung steht und Luft von der Vorderseite des Fahrzeugs 1 in den Antriebsmaschinenraum 3 aufgenommen wird.
  • Wie in 2 dargestellt sind in dem Antriebsmaschinenraum 3 eine Antriebsmaschine 4 und eine Einlassvorrichtung 5 installiert. Die Einlassvorrichtung 5 umfasst einen Einlasskanal 6, einen Einlassschlauch 7, einen Luftfilter 8 und ein Einlassrohr 9.
  • Wie in 3 dargestellt ist der Einlasskanal 6 hinter dem vorderen Stoßfänger 2 an der gleichen Höhenposition wie das vordere Leitgitter 2a installiert und die durch das vordere Leitgitter 2a in den Antriebsmaschinenraum 3 aufgenommene Luft (Fahrtwind) wird in den Einlasskanal 6 eingeführt.
  • Wie in 2 dargestellt erstreckt sich der Einlassschlauch 7 vom Einlasskanal 6 zu der hinteren Seite und verbindet den Einlasskanal 6 mit dem Luftfilter 8.
  • Der Luftfilter 8 ist über der Antriebsmaschine 4 installiert und reinigt die von dem Einlasskanal 6 in den Einlassschlauch 7 aufgenommene Luft. Das Einlassrohr 9 leitet die durch den Luftfilter 8 gereinigte Luft über einen Einlassverteiler (nicht abgebildet) zu einer Einlassöffnung (nicht abgebildet) der Antriebsmaschine 4.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt umfasst der Einlasskanal 6 ein unteres Kanalteil 11 und ein oberes Kanalteil 12, das in einem oberen Abschnitt des unteren Kanalteils 11 vorgesehen ist.
  • Das untere Kanalteil 11 umfasst eine stromaufwärtige Lufteinlassöffnung 11A, eine linke Seitenwand 11B, eine rechte Seitenwand 11C, eine hintere Wand 11D und eine Bodenwand 11E und umfasst einen unteren Durchgang 13 (siehe 7), der von der linken Seitenwand 11B, der rechten Seitenwand 11C, der hinteren Wand 11D und der Bodenwand 11E umgeben ist.
  • Die stromaufwärtige Lufteinlassöffnung 11A ist von einem vorderen Ende der linken Seitenwand 11B, einem vorderen Ende der rechten Seitenwand 11C, einem vorderen Ende der hinteren Wand 11D und einer später zu beschreibenden vorderen Wand 12A in dem oberen Kanalteil 12 umgeben und ist zu der Vorderseite des Fahrzeugs 1 offen. Die stromaufwärtige Lufteinlassöffnung 11A nimmt die in den Antriebsmaschinenraum 3 aufgenommene Luft in den unteren Durchgang 13 auf.
  • Die linke Seitenwand 11B und die rechte Seitenwand 11C sind in der Fahrzeug-Querrichtung des Fahrzeugs 1 (im Folgenden als Fahrzeug-Querrichtung bezeichnet) voneinander getrennt und erstrecken sich von der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung 11A bis zur hinteren Wand. Die Bodenwand 11E ist mit einem unteren Ende der linken Seitenwand 11B und einem unteren Ende der rechten Seitenwand 11C verbunden und erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung entlang der linken Seitenwand 11B und der rechten Seitenwand 11C.
  • Wie in 4 dargestellt ist die Bodenwand 11E mit einer unteren Auslassöffnung 11e versehen, und die untere Auslassöffnung 11e ist in der Fahrzeug-Querrichtung von der linken Seitenwand 11B zu der rechten Seitenwand 11C offen. Die untere Auslassöffnung 11e trägt in den unteren Durchgang 13 eingeführte Luft oder Fremdstoffe (enthaltend Wasser oder Staub) zu dem Antriebsmaschinenraum 3 aus.
  • Wie in den 5 und 7 dargestellt ist die hintere Wand 11D mit der linken Seitenwand 11B, der rechten Seitenwand 11C und einem hinteren Ende 11r der Bodenwand 11E verbunden und erstreckt sich an der Vorderseite diagonal nach oben vom hinteren Ende der Bodenwand 11E.
  • Wie in den 4 und 6 dargestellt ist die hintere Wand 11D mit einer Zwischenauslassöffnung 11m versehen, und die Zwischenauslassöffnung 11m ist in der Nähe der linken Seitenwand 11B ausgebildet. Die Zwischenauslassöffnung 11m trägt Luft oder Fremdstoffe (enthaltend Wasser oder Staub) von dem unteren Durchgang 13 zu dem Antriebsmaschinenraum 3 aus.
  • Die hintere Wand 11D ist mit einer oberen Auslassöffnung 11d versehen (siehe 9), und die obere Auslassöffnung 11d trägt Luft von dem unteren Durchgang 13 zu dem Antriebsmaschinenraum 3 aus. Die Zwischenauslassöffnung 11m ist zwischen der unteren Auslassöffnung 11e und der oberen Auslassöffnung 11d in der Oben-Unten-Richtung offen.
  • Wie in einer der 4 bis 6 dargestellt umfasst das obere Kanalteil 12 eine vordere Wand 12A, eine linke Seitenwand 12B, eine rechte Seitenwand 12C, eine Bodenwand 12D, eine hintere Wand 12E und eine obere Wand 12F und umfasst einen oberen Durchgang 14 (siehe 7), der von der vorderen Wand 12A, der linken Seitenwand 12B, der rechten Seitenwand 12C, der Bodenwand 12D, der hinteren Wand 12E und der oberen Wand 12F umgeben ist.
  • Die linke Seitenwand 12B geht kontinuierlich in die linke Seitenwand 11B des unteren Kanalteils 11 über und die rechte Seitenwand 12C geht kontinuierlich in die rechte Seitenwand 11C des unteren Kanalteils 11 über.
  • Wie in den 7 und 9 dargestellt ist das untere Kanalteil 11 mit einer Verbindungsöffnung 15 versehen. Die Verbindungsöffnung 15 ist zwischen einem oberen Ende der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung 11A, d.h. einem unteren Ende 12u der vorderen Wand 12A und einem oberen Ende 11u der hinteren Wand 11D ausgebildet und steht in Verbindung mit dem oberen Durchgang 14 und dem unteren Durchgang 13.
  • Wie in 7 dargestellt erstreckt sich die vordere Wand 12A von der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung 11A zu der oberen Seite und erstreckt sich diagonal nach hinten.
  • Wie in 9 dargestellt erstreckt sich die linke Seitenwand 12B von einem linken Ende der vorderen Wand 12A zu der hinteren Seite und die rechte Seitenwand 12C erstreckt sich von einem rechten Ende der vorderen Wand 12A zu der hinteren Seite.
  • Wie in 7 dargestellt verbindet die Bodenwand 12D ein unteres Ende 12m der hinteren Wand 12E, ein oberes Ende 11u der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11, eine linke Seitenwand 11B und eine rechte Seitenwand 11C und erstreckt sich horizontal von dem oberen Ende 11u der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 zu der hinteren Seite entlang der linken Seitenwand 12B und der rechten Seitenwand 12C.
  • Die obere Wand 12F verbindet ein oberes Ende 12p der vorderen Wand 12A, ein oberes Ende der linken Seitenwand 12B und ein oberes Ende der rechten Seitenwand 12C und erstreckt sich von dem oberen Ende 12p der vorderen Wand 12A zu der hinteren Seite.
  • Die hintere Wand 12E verbindet ein hinteres Ende der linken Seitenwand 12B, ein hinteres Ende der rechten Seitenwand 12C, ein hinteres Ende 12r der Bodenwand 12D und ein hinteres Ende 12n der oberen Wand 12F.
  • Die Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12 der vorliegenden Ausführungsform verbindet das untere Ende 12m der hinteren Wand 12E des oberen Kanalteils 12 und das obere Ende 11u der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 und ist der hinteren Wand 11D in der Oben-Unten-Richtung zugewandt.
  • Die hintere Wand 11D der vorliegenden Ausführungsform bildet die untere hintere Wand der vorliegenden Erfindung und die hintere Wand 12E bildet die obere hintere Wand der vorliegenden Erfindung. Das obere Ende 11u der hinteren Wand 11D bildet das obere Ende der unteren hinteren Wand der vorliegenden Erfindung und das untere Ende 12m der hinteren Wand 12E bildet das untere Ende der oberen hinteren Wand der vorliegenden Erfindung. Die Bodenwand 11E bildet die untere Bodenwand der vorliegenden Erfindung und die Bodenwand 12D bildet die obere Bodenwand der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt ist in der hinteren Wand 12E des oberen Kanalteils 12 ein Luftauslass 12e ausgebildet. Wie in den 7 und 8 dargestellt ist die hintere Wand 12E mit einem Verbindungsabschnitt 10 versehen und der Einlassschlauch 7 ist mit dem Verbindungsabschnitt 10 verbunden. Luft, die von dem unteren Durchgang 13 zu dem oberen Durchgang 14 durch die Verbindungsöffnung 15 eingeführt wird, wird vom Luftauslass 12e durch den Einlassschlauch 7 in die Antriebsmaschine 4 geleitet.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt ist die Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12 mit einer stromabwärtigen Lufteinlassöffnung 12d versehen. Die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d nimmt Luft von einem Raum 16, der von der Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12 und der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 umgeben ist, in den oberen Durchgang 14 auf.
  • Wie in 8 dargestellt sind die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d und die obere Auslassöffnung 11d in der Fahrzeug-Querrichtung und in der Vorne-Hinten-Richtung voneinander getrennt und überlappen sich in der Draufsicht des Fahrzeugs 1 nicht.
  • Wie in den 2 und 8 dargestellt ist die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d des oberen Kanalteils 12 an einer Position ausgebildet, die in der Fahrzeug-Querrichtung des Fahrzeugs 1 weiter von der Antriebsmaschine 4 entfernt ist als die obere Auslassöffnung 11d.
  • Zusätzlich ist in 2 eine Positionsbeziehung zwischen der stromabwärtigen Lufteinlassöffnung 12d und der oberen Auslassöffnung 11d und in 8 und 9 eine Positionsbeziehung zwischen dem Einlasskanal 6 und der Antriebsmaschine 4 dargestellt. Tatsächlich ist die Antriebsmaschine 4 jedoch diagonal zu der linken und hinteren Seite von dem Einlasskanal 6 installiert (siehe 2).
  • Wie in den 5 und 9 dargestellt ist der Einlasskanal 6 mit einer ersten Seitenwand 17 und einer zweiten Seitenwand 18 versehen. Wie in den 5, 6 und 9 dargestellt verbindet die erste Seitenwand 17 den linken Endabschnitt (einen Endabschnitt) der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 in der Fahrzeug-Querrichtung mit dem linken Endabschnitt (einen Endabschnitt) der Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12 in der Fahrzeug-Querrichtung.
  • Die zweite Seitenwand 18 verbindet den rechten Endabschnitt (den anderen Endabschnitt) der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 in der Fahrzeug-Querrichtung mit dem rechten Endabschnitt (dem anderen Endabschnitt) der Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12 in der Fahrzeug-Querrichtung.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt ist ein Teil des Raums 16 von der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11, der Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12, der ersten Seitenwand 17 und der zweiten Seitenwand 18 umgeben.
  • Wie in 9 dargestellt ist die zweite Seitenwand 18 an einer Position installiert, die in der Fahrzeug-Querrichtung weiter von der Antriebsmaschine 4 entfernt ist als die erste Seitenwand 17. Die erste Seitenwand 17 ist in der Vorne-Hinten-Richtung länger ausgebildet als die zweite Seitenwand 18 und ist in der Fahrzeug-Querrichtung zwischen der Antriebsmaschine 4 und der oberen Auslassöffnung 11d installiert.
  • Als nächstes wird die Wirkung beschrieben.
  • In den 3 und 7 kennzeichnet ein Pfeil Ai die Luftströmung und ein Pfeil G die Strömung von Fremdkörpern bzw. Fremdstoffen, beispielsweise Staub oder Wasser.
  • Der Einlasskanal 6 der vorliegenden Ausführungsform umfasst das untere Kanalteil 11, das den unteren Durchgang 13 aufweist, und das obere Kanalteil 12, das in einem oberen Abschnitt des unteren Kanalteils 11 vorgesehen ist und den oberen Durchgang 14 aufweist.
  • Das untere Kanalteil 11 umfasst die stromaufwärtige Lufteinlassöffnung 11A, die zu der Vorderseite des Fahrzeugs 1 offen ist und in den Antriebsmaschinenraum 3 aufgenommene Luft in den unteren Durchgang 13 aufnimmt, und die Bodenwand 11E, die sich von dem unteren Ende der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung 11A zu der hinteren Seite erstreckt und mit der unteren Auslassöffnung 11e versehen ist, die Luft von dem unteren Durchgang 13 zu dem Antriebsmaschinenraum 3 austrägt.
  • Das untere Kanalteil 11 umfasst die hintere Wand 11D, die sich an der Vorderseite von dem hinteren Ende der Bodenwand 11E diagonal nach oben erstreckt und mit der oberen Auslassöffnung 11d, die Luft von dem unteren Durchgang 13 zu dem Antriebsmaschinenraum 3 austrägt, und der Verbindungsöffnung 15, die den oberen Durchgang 14 mit dem unteren Durchgang 13 verbindet, versehen ist.
  • Das obere Kanalteil 12 umfasst die hintere Wand 12E, die mit dem Luftauslass 12e versehen ist, der Luft, die aus dem unteren Durchgang 13 in den oberen Durchgang 14 eingeleitet wird, durch die Verbindungsöffnung 15 zu der Antriebsmaschine 4 leitet, und die Bodenwand 12D, die das untere Ende 12m der hinteren Wand 12E mit dem oberen Ende 11u der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 verbindet und der hinteren Wand 11D in der Oben-Unten-Richtung zugewandt ist.
  • Dementsprechend kann, nachdem die von der Vorderseite des Fahrzeugs 1 in den Antriebsmaschinenraum 3 durch das vordere Leitgitter 2a angesaugte Luft Ai von der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung 11A in den unteren Durchgang 13 des unteren Kanalteils 11 aufgenommen ist, die Luft von dem unteren Durchgang 13 in den oberen Durchgang 14 des oberen Kanalteils 12 durch die Verbindungsöffnung 15 eingeführt werden. Anschließend kann die in den oberen Durchgang 14 eingeführte Luft Ai von dem Luftauslass 12e durch den Einlassschlauch 7 zur Antriebsmaschine 4 geleitet werden.
  • Ferner können, wenn die Luft Fremdkörper bzw. Fremdstoffe G wie beispielsweise Wasser oder Staub enthält, die Fremdstoffe G außerhalb des unteren Durchgangs 13 durch die untere Auslassöffnung 11e und die Zwischenauslassöffnung 11m zu dem Antriebsmaschinenraum 3 ausgetragen werden. Daher kann eine Verschlechterung der Leistung der Antriebsmaschine 4 verhindert werden, indem verhindert wird, dass die Fremdstoffe G in die Antriebsmaschine 4 geleitet werden.
  • Ferner erstreckt sich die hintere Wand 11D an der Vorderseite diagonal nach oben vom hinteren Ende der Bodenwand 11E. Dementsprechend können die von der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung 11A in den unteren Durchgang 13 aufgenommenen Fremdstoffe G entlang der hinteren Wand 11D zu der unteren Auslassöffnung 11e geführt und von der unteren Auslassöffnung 11e gleichmäßig zu dem Antriebsmaschinenraum 3 ausgetragen werden.
  • Andererseits besteht, wie in 3 dargestellt, die Möglichkeit, dass das Fahrzeug 1 in einem tiefen Wasserbecken (Wasserstand W) fährt, so dass von dem vorderen Stoßfänger 2 des Fahrzeugs 1 aufgewirbeltes Wasser von dem vorderen Leitgitter 2a in den Antriebsmaschinenraum 3 eintritt und das Wasser in den Einlasskanal 6 eintritt.
  • Wenn das Wasser dann in den Einlasskanal 6 eintritt, so dass der Wasserstand W höher wird als die untere Auslassöffnung 11e, die Zwischenauslassöffnung 11m und die obere Auslassöffnung 11d, besteht die Möglichkeit, dass das Wasser aufgrund des negativen Ansaugdrucks der Antriebsmaschine 4 in die Antriebsmaschine 4 eingesaugt wird, sodass sich die Leistung der Antriebsmaschine 4 verschlechtert.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform des Einlasskanals 6 ist die Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12 mit der stromabwärtigen Lufteinlassöffnung 12d versehen, die Luft von dem Raum 16, der von der Bodenwand 12D und der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 umgeben ist, in den oberen Durchgang 14 aufnimmt.
  • Dementsprechend kann ein Anstieg eines Unterdrucks in dem oberen Kanalteil 12 verringert werden, indem die von der stromabwärtigen Lufteinlassöffnung 12d in den oberen Durchgang 14 entnommene Luft Ai der Antriebsmaschine 4 zugeführt wird, selbst wenn das Wasser direkt von der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung 11A in den unteren Durchgang 13 eintritt, wenn das Fahrzeug 1 in einem tiefen Wasserbecken (Wasserstand W) fährt. Daher kann das in den unteren Durchgang 13 eintretende Wasser G von der unteren Auslassöffnung 11e zu dem Antriebsmaschinenraum 3 ausgetragen werden.
  • Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das in den unteren Durchgang 13 eintretende Wasser aufgrund eines negativen Einlassdrucks in die Antriebsmaschine 4 gesaugt wird und sich die Leistung der Antriebsmaschine 4 verschlechtert.
  • Die Zwischenauslassöffnung 11m ist zwischen der unteren Auslassöffnung 11e und der oberen Auslassöffnung 11d in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet, und das Wasser wird von der Zwischenauslassöffnung 11m ausgetragen, wenn das Fahrzeug 1 auf einer Straße fährt, in der der Wasserstand höher ist als die untere Auslassöffnung 11e und der Wasserstand niedriger ist als die Zwischenauslassöffnung 11m.
  • Dementsprechend kann das in den unteren Durchgang 13 eintretende Wasser G von der unteren Auslassöffnung 11e in den Antriebsmaschinenraum 3 ausgetragen werden. Dadurch kann verhindert werden, dass das in den unteren Durchgang 13 eintretende Wasser aufgrund eines negativen Einlassdrucks von der Antriebsmaschine 4 angesaugt wird und sich die Leistung der Antriebsmaschine 4 verschlechtert.
  • Andererseits kann die Luft Ai, die sowohl von der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung 11A als auch von der stromabwärtigen Lufteinlassöffnung 12d aufgenommen wird, zu der Antriebsmaschine 4 während der normalen Fahrt geleitet werden, bei der keine Möglichkeit besteht, dass das Wasser in die stromaufwärtige Lufteinlassöffnung 11A eintritt.
  • Gemäß dem Einlasskanal 6 der vorliegenden Ausführungsform kann, da die obere Auslassöffnung 11d in der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 ausgebildet ist, die obere Auslassöffnung 11d zu dem Raum 16 offen sein. Daher kann die von der Vorderseite des Fahrzeugs 1 in den unteren Durchgang 13 durch die stromaufwärtige Lufteinlassöffnung 11A aufgenommene Luft Ai mit niedriger Temperatur (der Fahrtwind) von der oberen Auslassöffnung 11d zu dem Raum 16 ausgetragen werden.
  • Daher kann die Luft mit hoher Temperatur, die durch die Hitze der Antriebsmaschine 4 in dem Antriebsmaschinenraum 3 beeinflusst wird, durch die Luft mit niedriger Temperatur gekühlt werden, die von der oberen Auslassöffnung 11d zu dem Raum 16 während der normalen Fahrt ausgetragen wird, und die Luft mit der niedrigen Temperatur kann in den oberen Durchgang 14 durch die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d aufgenommen werden, während gleichzeitig die Luft mit hoher Temperatur gehindert wird, in den oberen Durchgang 14 durch die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d eingesaugt zu werden.
  • Auf diese Weise kann der Einlasskanal 6 der vorliegenden Ausführungsform verhindern, dass Wasser in die Antriebsmaschine 4 eingesaugt wird, wenn das Fahrzeug 1 in einem tiefen Wasserbecken fährt, und der Antriebsmaschine 4 während der normalen Fahrt des Fahrzeugs 1 die Luft mit niedriger Temperatur zuführen. Dadurch kann eine Verringerung einer Brennstoffeffizienz und der Ausgabe der Antriebsmaschine 4 verhindert werden und die Verschlechterung der Leistung der Antriebsmaschine 4 verhindert werden.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform des Einlasskanals 6 die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d an einer Position ausgebildet, die in der Fahrzeug-Querrichtung weiter von der Antriebsmaschine 4 entfernt ist als die obere Auslassöffnung 11d.
  • Dementsprechend kann die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d von der Antriebsmaschine 4 getrennt sein und die obere Auslassöffnung 11d kann in der Fahrzeug-Querrichtung zwischen der Antriebsmaschine 4 und der stromabwärtigen Lufteinlassöffnung 12d vorgesehen sein.
  • Somit kann die Luft Ai mit hoher Temperatur in dem Antriebsmaschinenraum 3 gehindert werden, in die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d eingesaugt zu werden.
  • Auf diese Weise kann der Antriebsmaschine 4 während der normalen Fahrt des Fahrzeugs 1 die Luft mit niedriger Temperatur zuverlässig zugeführt und ein Absinken der Brennstoffeffizienz und der Ausgabe der Antriebsmaschine 4 effektiver verhindert werden. Dadurch kann die Verschlechterung der Leistung der Antriebsmaschine 4 effektiver verhindert werden.
  • Ferner umfasst der Einlasskanal 6 der vorliegenden Ausführungsform die erste Seitenwand 17, die den linken Endabschnitt der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 in der Fahrzeug-Querrichtung mit dem linken Endabschnitt der Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12 in der Fahrzeug-Querrichtung verbindet, und die zweite Seitenwand 18, die den rechten Endabschnitt der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11 in der Fahrzeug-Querrichtung mit dem rechten Endabschnitt der Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12 in der Fahrzeug-Querrichtung verbindet.
  • Darüber hinaus ist ein Teil des Raums 16 von der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11, der Bodenwand 12D des oberen Kanalteils 12, der ersten Seitenwand 17 und der zweiten Seitenwand 18 umgeben.
  • Dementsprechend kann der Raum 16 von der ersten Seitenwand 17 und der zweiten Seitenwand 18 umgeben sein, und die Luft mit hoher Temperatur in dem Antriebsmaschinenraum 3 kann gehindert werden, zu der stromabwärtigen Lufteinlassöffnung 12d eingesaugt zu werden. Daher kann die Verschlechterung der Leistung der Antriebsmaschine 4 effektiver verhindert werden.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform des Einlasskanals 6 die zweite Seitenwand 18 an einer Position installiert, die weiter von der Antriebsmaschine 4 entfernt ist als die erste Seitenwand 17, und die erste Seitenwand 17 ist so ausgebildet, dass sie länger ist als die zweite Seitenwand 18.
  • Dementsprechend kann durch die erste Seitenwand 17, die an einer Position installiert ist, die näher an der Antriebsmaschine 4 liegt als die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d, die Luft Ai mit hoher Temperatur in dem Antriebsmaschinenraum 3 gehindert werden, zu der stromabwärtigen Lufteinlassöffnung 12d eingesaugt zu werden (siehe 6 und 9). Die erste Seitenwand 17 kann also als Hitzeschildwand verwendet werden. Dadurch kann eine Verschlechterung der Leistung der Antriebsmaschine 4 effektiver verhindert werden.
  • Ferner können gemäß der Ausführungsform des Einlasskanals 6, wie in 8 dargestellt, da die stromabwärtige Lufteinlassöffnung 12d und die obere Auslassöffnung 11d in der Fahrzeug-Querrichtung und in der Vorne-Hinten-Richtung in der Draufsicht des Fahrzeugs 1 voneinander getrennt sind, die in den Raum 16 ausgetragenen Fremdstoffe G am Eintreten von der stromabwärtigen Lufteinlassöffnung 12d in den oberen Durchgang 14 gehindert werden, selbst wenn die Fremdstoffe G von der oberen Auslassöffnung 11d in den Raum 16 ausgetragen werden.
  • Zusätzlich kann in dem Einlasskanal 6 der vorliegenden Ausführungsform die Länge der zweiten Seitenwand 18 in der Vorne-Hinten-Richtung gleich der Länge der ersten Seitenwand 17 in der Vorne-Hinten-Richtung sein, und der Raum 16 kann von der hinteren Wand 11D des unteren Kanalteils 11, der oberen Wand 12D des oberen Kanalteils 12, der ersten Seitenwand 17 und der zweiten Seitenwand 18 umgeben sein.
  • Während Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass ein Fachmann Änderungen vornehmen kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen und Äquivalente in den beigefügten Ansprüchen enthalten sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug,
    3
    Antriebsmaschinenraum,
    4
    Antriebsmaschine (Verbrennungsmaschine),
    6
    Einlasskanal,
    11
    unteres Kanalteil,
    11A
    stromaufwärtige Lufteinlassöffnung,
    11D
    hintere Wand (untere hintere Wand),
    11E
    Bodenwand (untere Bodenwand),
    11d
    obere Auslassöffnung,
    11e
    untere Auslassöffnung,
    11r
    hinteres Ende (hinteres Ende der Bodenwand des unteren Kanalteils),
    11u
    oberes Ende (oberes Ende der unteren hinteren Wand),
    12
    oberes Kanalteil,
    12d
    stromabwärtige Lufteinlassöffnung,
    12D
    Bodenwand (obere Bodenwand),
    12E
    hintere Wand (obere hintere Wand),
    12e
    Luftauslass,
    12m
    unteres Ende (unteres Ende der oberen hinteren Wand),
    13
    unterer Durchgang,
    14
    oberer Durchgang,
    15
    Verbindungsöffnung,
    16
    Raum,
    17
    erste Seitenwand,
    18
    zweite Seitenwand

Claims (4)

  1. Ein Einlasskanal (6) für eine Verbrennungsmaschine, der von einer Vorderseite eines Fahrzeugs (1) aufgenommene Luft in einen Antriebsmaschinenraum (3) zu einer Verbrennungsmaschine (4) leitet, mit: einem unteren Kanalteil (11) mit einem unteren Durchgang (13), und einem oberen Kanalteil (12), das in einem oberen Abschnitt des unteren Kanalteils (11) vorgesehen ist und einen oberen Durchgang (14) aufweist, der mit dem unteren Durchgang (13) in Verbindung steht, wobei das untere Kanalteil (11) eine stromaufwärtige Lufteinlassöffnung (11A), die zu der Vorderseite des Fahrzeugs offen ist und in den Antriebsmaschinenraum (3) aufgenommene Luft in den unteren Durchgang (13) aufnimmt, eine untere Bodenwand (11E), die sich von einem unteren Ende der stromaufwärtigen Lufteinlassöffnung (11A) zu einer hinteren Seite erstreckt und mit einer unteren Auslassöffnung (11e) versehen ist, die Luft von dem unteren Durchgang (13) zu dem Antriebsmaschinenraum (3) auslässt, eine untere hintere Wand (11D), die sich an der Vorderseite von einem hinteren Ende der unteren Bodenwand (11E) diagonal nach oben erstreckt, und eine Verbindungsöffnung (15), die den unteren Durchgang (13) mit dem oberen Durchgang (14) verbindet, aufweist, und wobei das obere Kanalteil (12) eine obere hintere Wand (12E), die mit einem Luftauslass (12e) versehen ist, der Luft, die von dem unteren Durchgang (13) durch die Verbindungsöffnung (15) in den oberen Durchgang (14) eingeführt wird, zu der Verbrennungsmaschine (4) leitet, und eine obere Bodenwand (12D), die ein unteres Ende der oberen hinteren Wand (12E) mit einem oberen Ende der unteren hinteren Wand (11D) verbindet und der unteren hinteren Wand (11D) in einer Oben-Unten-Richtung zugewandt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere hintere Wand (11D) mit einer oberen Auslassöffnung (11d) versehen ist, die Luft von dem unteren Durchgang (13) zu dem Antriebsmaschinenraum (3) auslässt, und die obere Bodenwand (12D) mit einer stromabwärtigen Lufteinlassöffnung (12d) versehen ist, die Luft von einem Raum (16), der von der oberen Bodenwand (12D) und der unteren hinteren Wand (11D) umgeben ist, in den oberen Durchgang (14) aufnimmt.
  2. Der Einlasskanal (6) für eine Verbrennungsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die stromabwärtige Einlassöffnung (12d) an einer Position ausgebildet ist, die weiter von der Verbrennungsmaschine (4) entfernt ist als die obere Auslassöffnung (11d).
  3. Der Einlasskanal (6) für eine Verbrennungsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, der ferner aufweist eine erste Seitenwand (17), die einen Endabschnitt der unteren hinteren Wand (11D) in einer Querrichtung des Fahrzeugs (1) mit einem Endabschnitt der oberen Bodenwand (12D) in der Querrichtung des Fahrzeugs (1) verbindet, und eine zweite Seitenwand (18), die den anderen Endabschnitt der unteren hinteren Wand (11D) in der Querrichtung des Fahrzeugs (1) mit dem anderen Endabschnitt der oberen Bodenwand (12D) in der Querrichtung des Fahrzeugs (1) verbindet, wobei zumindest ein Teil des Raums (16) von der unteren hinteren Wand (11D), der oberen Bodenwand (12D), der ersten Seitenwand (17) und der zweiten Seitenwand (18) umgeben ist.
  4. Der Einlasskanal (6) für eine Verbrennungsmaschine gemäß Anspruch 3, wobei die zweite Seitenwand (18) an einer Position installiert ist, die weiter von der Verbrennungsmaschine (4) entfernt ist als die erste Seitenwand (17), und wobei die erste Seitenwand (17) länger ausgebildet ist als die zweite Seitenwand (18).
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