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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schälen von Knoblauch, wobei sich die Vorrichtung durch einen einfachen Aufbau und eine besonders einfache Handhabung auszeichnet.
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Knoblauch ist bekanntermaßen gesund und verleiht Speisen und insbesondere Soßen einen würzigen Geschmack. Aus diesem Grund ist Knoblauch als Würzmittel in den internationalen Küchen sehr beliebt.
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Insbesondere in Restaurants, aber auch in vielen Privathaushalten, wird es oftmals als besonders wichtig angesehen, dass die Zubereitung eines Essens möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen darf, das Ergebnis aber trotzdem schmackhaft sein soll. Insofern wird auf verschiedene Hilfsmittel zurückgegriffenen, die dem Koch bzw. der Köchin die Arbeit erleichtern bzw. diese beschleunigen. In Bezug auf Knoblauch ist natürlich eine Knoblauchpresse bekannt und in den meisten Küchen als Standardkochutensil vorhanden. Durch Knoblauchpressen werden ganze Knoblauchzehen zu kleinen Stücken gepresst, die direkt in eine Soße o.ä. gegeben werden können. Auf diese Weise ist eine Zerkleinerung der der einzelnen Zehen mit einem Messer nicht mehr notwendig.
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Allerdings müssen die Knoblauchzehen, bevor sie in eine solche Knoblauchpresse gegeben werden können, erst einmal von ihrer Schale befreit werden, was natürlich Zeit erfordert. Das für die eigentliche Zerkleinerung mittels der Presse nicht mehr erforderliche Messer wird für die Entfernung der Schale dann doch benötigt, da Knoblauchzehen in der Regel mit einem Messer geschält werden. Dies erfordert natürlich auch, dass die Knoblauchzehen mit der Hand angefasst werden müssen, was einige Köche und Köchinnen nur ungern tun, da die Knoblauchzehen leicht klebrig sind und den Händen nach dem Kontakt mit den Zehen der charakteristische Knoblauchgeruch für einige Zeit anhaftet, was oftmals als unangenehm empfunden wird.
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Erstrebenswert wäre daher ein Knoblauchschäler, der ähnlich einfach wie eine Knoblauchpresse zu bedienen ist und der die Knoblauchzehen von ihrer Schale befreit, ohne dass diese dabei mit der Hand gehalten werden müssen oder ein Messer bzw. ähnliches Hilfswerkzeug zu Hilfe genommen werden muss.
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Aus dem Stand der Technik gibt es diesbezüglich nur wenige Vorrichtungen, die Knoblauchzehen auf die ersehnte Weise schälen können. Eine solche Vorrichtung ist aus der
WO 2020/241967 A1 bekannt. Diese ist primär zum Schälen von größeren Mengen Zwiebeln entwickelt, enthält aber auch eine Knoblauchschäleinheit. Nachteilig an der Vorrichtung ist der komplexe Aufbau und hohe Platzbedarf der Vorrichtung, was für Privathaushalte in der Regel unerwünscht ist.
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Die
CN 211298381 U beschreibt eine Vorrichtung, die ganze Knoblauchknollen in Zehen zerlegt und diese anschließend schält und reinigt. Auch diese Vorrichtung ist jedoch aufgrund ihrer Größe und Komplexität der einzelnen Bestandteile, die sogar eine Fördereinheit umfassen, für den privaten Gebrauch eher ungeeignet.
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Die
CN 211020939 U beschreibt eine ebenfalls sehr komplexe motorbetriebene Knoblauchschälmaschine.
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Zusammenfassend scheinen die vorgenannten aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Schälen von Knoblauch nicht für den privaten Gebrauch geeignet, da sie sehr komplex und eher für die Verarbeitung größerer Mengen Knoblauch, wie z.B. in der Gastronomie erforderlich, konzipiert sind. Doch selbst in der Gastronomie wird man sich den Einsatz einer solchen Vorrichtung zum Schälen von Knoblauch genau überlegen, da die beschriebenen Vorrichtungen einen großen Platzbedarf haben und deren Einzelteile natürlich auch gereinigt werden müssen, was ebenfalls wertvolle Zeit in Anspruch nimmt. Der Reinigungsaufwand der Vorrichtungen ist daher bei der Berechnung der Zeitersparnis durch Verwendung der Vorrichtungen zu berücksichtigen.
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Des Weiteren ist aus dem Stand der Technik noch eine weitere Vorrichtung zum Schälen von Knoblauch in Form einer Silikonrolle mit genoppter Innenoberfläche bekannt. In diese werden zu schälende Knoblauchzehen gegeben, bevor die Rolle mit den darin befindlichen Knoblauchzehen unter leichter Druckeinwirkung mit der Hand für einige Sekunden gerollt wird, wobei sich die Schale von den Zehen lösen soll. Obwohl diese Vorrichtung gegenüber den vorgenannten Vorrichtungen den Vorteil eines einfachen, platzsparenden Aufbaus und einfacher Handhabung aufweist, besteht hier jedoch die Gefahr, dass die Zehen beim Rollen der Vorrichtung gequetscht werden. Durch den dabei aus den Zehen austretenden Saft klebt die abgetrennte Schale an den geschälten Zehen und muss dann doch mit den Händen von diesen entfernt werden, wodurch diese wieder einen unangenehmen Geruch annehmen können.
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Aufgabe der Erfindung
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Vorrichtung und ein alternatives Verfahren zum Schälen von Knoblauch bereitzustellen, die jeweils die vorgenannten aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwinden, wobei sich die Vorrichtung insbesondere durch eine einfache Bauweise bzw. Handhabung sowie durch die Möglichkeit einer leichten Reinigung auszeichnet.
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Allgemeine Beschreibung der Erfindung
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche und insbesondere mit einer Vorrichtung zum Schälen von Knoblauchzehen, wobei die Vorrichtung einen Hohlkörper mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche umfasst oder aus diesem besteht und wobei die innere Oberfläche in dem Hohlkörper zumindest teilweise als Reibe ausgebildet ist.
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Für die Zwecke der Erfindung wird unter einer „Reibe“ eine herkömmliche Küchenreibe verstanden. Unter einer Oberfläche, die als Reibe ausgebildet ist, wird daher insbesondere eine Oberfläche verstanden, die scharfkantige Vorsprünge, optional mit Durchbrechungen aufweist. Die scharfkantigen Vorsprünge und auch die optionalen Durchbrechungen können dabei regelmäßig oder auch unregelmäßig angeordnet sein und jeweils gleich oder auch unterschiedlich dimensioniert sein. Wichtig im Sinne der Erfindung ist, dass die Vorsprünge scharfe Kanten haben, da durch wiederholten Kontakt von Knoblauchzehen mit den scharfkantigen Vorsprüngen die Schale von den zu schälenden Knoblauchzehen gelöst wird. Dazu wird eine oder werden mehrere zu schälende Knoblauchzehen in den Hohlkörper, den die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst oder aus dem diese besteht, eingebracht und anschließend wird die Vorrichtung bewegt, im einfachsten Fall mit der Hand geschüttelt, wodurch sich die die Knoblauchzehen umgebende Schale infolge des wiederholten Kontaktes mit der als Reibe ausgebildeten inneren Oberfläche des Hohlkörpers innerhalb von wenigen Sekunden von den Zehen löst.
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Damit dieser gewünschte Erfolg eintreten kann, ist es erforderlich, dass die zu schälenden Knoblauchzehen in eine Vorrichtung eingebracht werden, in deren Inneren sich eine Reibe befindet, wobei die Vorrichtung nach dem Einbringen der Zehen wieder so zu verschließen ist, dass die Zehen während der nachfolgenden Schüttelbewegung, Rotationsbewegung oder anderweitigen Bewegung der Vorrichtung nicht aus dieser herausgelangen können. Solange dies gewährleistet ist, ist die Form der Vorrichtung beliebig.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Hohlkörper, den die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst oder aus dem diese besteht, zwei- oder mehrteilig ausgebildet, wobei die zwei oder mehr Teile, die den Hohlkörper bilden, vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind und im miteinander verbundenen Zustand einen geschlossenen Hohlkörper bilden. Dabei können die zwei oder mehr Teile, die den Hohlkörper bilden, beispielsweise formschlüssig mittels einer Steckverbindung oder kraftschlüssig mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden sein.
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Gemäß einer Ausführungsform besteht der Hohlkörper einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus zwei oder mehr teilzylinderförmigen Hohlkörperteilen, die über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind, wobei die zwei oder mehr teilzylinderförmigen Hohlkörperteile im miteinander verbundenen Zustand einen Hohlzylinder bilden. Vorteilhafterweise sind dabei in Ausführungsformen mit zwei teilzylinderförmigen Hohlkörperteilen beide Hohlkörperteile nahezu identisch geformt, wobei eines der beiden Teile minimal kleinere Ausmaße aufweist als das andere Teil. Wenn dabei beide Hohlkörperteile so geformt sind, dass sie jeweils einen halben Hohlzylinder, getrennt entlang der Längsmittelachse des Hohlzylinders, bilden, wobei eines der beiden Teile minimal kleinere Ausmaße aufweist als das andere Teil, können die beiden Teile während der Zeit, in der die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist, platzsparend ineinander gelegt und aufbewahrt werden. Bei einer derartigen Form ist auch eine Reinigung der Vorrichtung besonders einfach. Denn die Teile, die den Hohlzylinder bilden, können nach dem Gebrauch der Vorrichtung einfach voneinander entfernt werden - z.B. durch Lösen der Steckverbindung - und nach der Herausnahme der geschälten Knoblauchzehen und der von diesen entfernten Schale können die einzelnen Teile der Vorrichtung gereinigt werden, zum Beispiel unter fließendem Wasser.
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Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung oder zumindest der Teil des Hohlkörpers, dessen innere Oberfläche als Reibe ausgebildet ist, aus spülmaschinenfestem Material gefertigt, beispielsweise aus Edelstahl, sodass auch eine einfache Reinigung in der Geschirrspülmaschine möglich ist.
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Obwohl es bevorzugt ist, dass der Hohlkörper, den die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst oder aus dem diese besteht, aus mehreren Teilen besteht, die über eine Steckverbindung miteinander verbindbar bzw. verbunden sind, kann der Hohlkörper alternativ auch ein mit einem Deckel zu verschließendes Behältnis, insbesondere eine Dose oder eine Flasche, sein, wobei der Deckel dabei ebenfalls über eine Steckverbindung auf das Behältnis aufgesetzt werden kann oder mittels einer Schraubverbindung mit diesem verbunden werden kann.
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In jeder der vorgenannten Ausführungsformen ist es bevorzugt, dass 10 - 100 %, beispielsweise mindestens 20 %, mindestens 30 %, mindestens 40 %, mindestens 50 %, mindestens 60 %, mindestens 70 %, mindestens 80 % oder mindestens 90 % der inneren Oberfläche des Hohlzylinders als Reibe ausgebildet sind. In Ausführungsformen, in denen nicht die gesamte innere Oberfläche des Hohlzylinders als Reibe ausgebildet ist, kann dabei die als Reibe ausgebildete Fläche eine zusammenhängende Fläche bilden oder alternativ aus mehreren Teilflächen, die jeweils als Reibe ausgebildet sind, bestehen, wobei die einzelnen als Reibe ausgebildeten Teilflächen untereinander durch Teilflächen verbunden sind, die nicht als Reibe ausgebildet sind.
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Optional weist der als Reibe ausgebildete Teil der inneren Oberfläche des Hohlkörpers einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Durchbrechungen, d.h. Öffnungen, auf, die einen Durchmesser von max. 2 mm, insbesondere von 0,5 bis 1,5 mm oder 1,0 bis 1,5 mm aufweisen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist innerhalb des Hohlkörpers ein Zusatzelement angeordnet, dessen Oberfläche zumindest teilweise als Reibe ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Gesamtfläche einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Reibe ausgebildet ist, erhöht werden, sodass eine noch effektivere Schälung der Knoblauchzehen bzw. ein Ablösen der Schale von den Knoblauchzehen in noch kürzerer Zeit möglich ist.
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Optional weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schälen von Knoblauch auch einen Griff auf, der an dem Hohlkörper befestigt ist. Auf diese Wiese kann die Vorrichtung bequem mit einer Hand gehalten und mit den darin befindlichen Zehen zum Ablösen der Schale geschüttelt werden.
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Die Erfindung betrifft weiterhin auch ein Verfahren zum Schälen von Knoblauch, das die folgenden Schritte umfasst:
- - Bereitstellen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schälen von Knoblauch;
- - Einbringen von einer oder mehreren Knoblauchzehen in den Hohlkörper;
- - Bewegen, insbesondere Schütteln, der Vorrichtung für mehrere Sekunden;
- - Entnahme der geschälten Knoblauchzehen aus der Vorrichtung.
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Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Schälen von Knoblauch kann beliebige der im Voranstehenden beschriebenen Formen aufweisen, wobei jeweils eine innere Oberfläche in dem Hohlkörper, den die Vorrichtung umfasst oder aus dem diese besteht, als Reibe ausgebildet ist. Insbesondere kann der Hohlkörper einer in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Vorrichtung zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei die zwei oder mehr Teile, die den Hohlkörper bilden, lösbar miteinander verbunden sind und im miteinander verbundenen Zustand einen geschlossenen Hohlkörper bilden.
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Nach dem Einbringen von einer oder von mehreren Knoblauchzehen wird der Hohlkörper vorzugsweise verschlossen, beispielsweise indem zwei oder mehr Teile, aus denen der Hohlkörper besteht, zusammengefügt werden oder - für den Fall, dass der Hohlkörper ein Behältnis mit Deckel ist - das Behältnis mit dem Deckel verschlossen wird.
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Nun wird die Vorrichtung mit dem Hohlkörper, in dem die zu schälende(n) Knoblauchzehe(n) enthalten ist bzw. sind, für mehrere Sekunden bewegt, insbesondere geschüttelt. Ausreichend ist bereits ein Schütteln per Hand für mehrere Sekunden, beispielsweise für 3-15 Sekunden, insbesondere für 3-10 Sekunden. Aber auch andere Bewegungen, beispielsweise eine Rotation der Vorrichtung sind geeignet um die Schale von den Knoblauchzehen zu lösen. Wichtig ist in jedem Fall, dass die zu schälenden Knoblauchzehen bei der Bewegung wiederholt die als Reibe ausgebildete innere Oberfläche in dem Hohlkörper kontaktieren, da sich hierdurch die Schale von den Zehen ablöst.
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Nach dem Bewegen der Vorrichtung für mehrere Sekunden können die von der Schale befreiten Knoblauchzehen sowie die abgetrennte Schale aus der Vorrichtung entnommen werden.
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Anders als bei der aus dem Stand der Technik bekannten Silikonrolle mit genoppter Innenoberfläche, die zum Ablösen der Schale von den Zehen unter Druckeinwirkung gerollt werden muss, erfolgt in dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Quetschung der Knoblauchzehen, d.h. während des Schälvorgangs tritt kein Saft aus den Zehen aus und diese sind nach ihrer Entnahme aus der Vorrichtung unversehrt.
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Schließlich betrifft die Erfindung auch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schälen von Knoblauch in einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Schälen von Knoblauch.
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Genaue Beschreibung der Erfindung
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Die Erfindung wird nun genauer anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, die schematisch in der 1 Schnittansichten der in der 2 abgebildeten perspektivischen Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schälen von Knoblauch zeigen.
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Die in der 2 in perspektivischer Ansicht gezeigte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schälen von Knoblauch weist einen Hohlkörper mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche auf, wobei die innere Oberfläche in dem Hohlkörper vollständig als Reibe ausgebildet ist. Dies ist aus der in 1b gezeigten Ansicht ersichtlich, die eine Schnittansicht entlang der Längsmittelebene der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt. Wie aus der 1b weiterhin ersichtlich ist, weist die als Reibe ausgebildete innere Oberfläche des Hohlkörpers regelmäßig angeordnete Durchbrechungen (Öffnungen) auf, die einen Durchmesser im Bereich von 1,0-1,5 mm aufweisen.
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Der Hohlkörper ist in der gezeigten Ausführungsform zylinderförmig und besteht aus zwei teilzylinderförmigen Hohlkörperteilen, die über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind und im miteinander verbundenen Zustand einen Hohlzylinder bilden.
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Für eine bequeme Handhabung weist die Vorrichtung in der gezeigten Ausführungsform einen Griff auf, der mit einer Hand gehalten werden kann, während die Vorrichtung zum Ablösen der Schale von den Zehen für mehrere Sekunden geschüttelt wird.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Figuren offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2020/241967 A1 [0006]
- CN 211298381 U [0007]
- CN 211020939 U [0008]