DE102021005800A1 - Dynamisch verschiebbare Sattelkupplung - Google Patents

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DE102021005800A1
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Carsten Bergelt
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Daimler Truck Holding AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine dynamisch verschiebbare Sattelkupplung, umfassend eine Sattelplatte (9) zur Verbindung eines Sattelaufliegers (5) mit einer Sattelzugmaschine (3). Bei einer Sattelkupplung, welche den Freigang des Durchschwenkradius des Sattelaufliegers ohne einen konstruktiven Eingriff an den Maßen des Sattelzuges erlaubt, ist die Sattelplatte (9) auf einer beweglichen Verschiebeeinheit (11, 35) gelagert, die an zwei Längsträgern (15, 17) des Sattelaufliegers (5) angebunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine dynamisch verschiebbare Sattelkupplung, umfassend eine Sattelplatte zur Verbindung eines Sattelaufliegers mit einer Sattelzugmaschine.
  • Als Nutzfahrzeuge zum Transport von Waren und Gegenständen sind Sattelzüge bekannt, welche eine Sattelzugmaschine ausweisen, die mit einem Sattelauflieger versehen sind. Der Sattelauflieger stellt dabei einen Anhänger dar, welcher einen Teil seines Gewichtes auf die Achsen der Sattelzugmaschine verlagert, mit der der Sattelauflieger über eine Sattelkupplung verbunden ist. Gemäß der DE 20 2005 001 884 U1 umfasst die Sattelkupplung eine Sattelplatte samt Königszapfen.
  • Bei Sattelzügen wird durch neue Energieträger, wie Batterien und Wasserstoff-Tanks ein Bauraum im Zwischenachsbereich des Sattelzuges aufgebraucht. Für die Verortung anderer notwendiger Komponenten wird ein hinter dem Fahrerhaus angeordneter Turm verwendet. Um den Freigang für einen Durchschwenkradius des Sattelaufliegers zu gewährleisten, muss ein Radstand vergrößert und/oder ein Sattelvormaß verringert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine dynamisch verschiebbare Sattelkupplung anzugeben, welche den Freigang des Durchschwenkradius des Sattelaufliegers ohne einen konstruktiven Eingriff an den Maßen des Sattelzuges ermöglicht.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der eingangs erläuterten Sattelkupplung ist die Sattelplatte auf einer beweglichen Verschiebeeinheit gelagert, die an zwei Längsträgern des Aufliegers angebunden ist. Dies hat den Vorteil, dass der Freigang des Durchschwenkradius des Sattelaufliegers verbessert wird. Da das Sattelvormaß vergrößert werden kann, ist eine verbesserte Auslastung des Sattelzuges möglich, wobei Hinter- und Vorderachse des Sattelzuges effizient belastet werden können. Eine Vergrößerung des Radstandes ermöglicht eine größere Auslegung der Energieträger.
  • Vorteilhafterweise ist die Sattelplatte auf einer linear beweglichen Verschiebeeinheit gelagert, welche einen quer zu den Längsträgern des Aufliegers linear verschiebbaren Schlitten aufweist, der von einem Schneckenantrieb über ein Zahnradgestänge zur Positionsverlagerung der Sattelplatte bewegbar ist. Wird die Sattelplatte automatisch verschoben, wird eine Beweglichkeit des Sattelaufliegers in einer Kurvenfahrt verbessert, da ein größerer Radius ausgefahren werden kann.
  • In einer Ausgestaltung ist der Schlitten über mindestens zwei Lager auf einer Synchronwelle des Zahnradgestänges abgestützt, wobei die Synchronwelle zwei Zahnräder aufweist und der Schneckenantrieb zum Antrieb der Synchronwelle in eines der Zahnräder eingreift und jedes der beiden Zahnräder in jeweils eine Zahnstange eingreift, die außen am Schlitten in dessen Längserstreckung befestigt sind. Ein solches Zahnradgestänge stellt eine besonders robuste Anordnung dar, die eine lange Standzeit aufweist.
  • In einer Alternative ist die Sattelplatte auf einer drehbeweglichen Verschiebeeinheit gelagert, welche als, vorzugsweise exzentrischer, Drehkranz ausgebildet ist. Ein solcher Drehkranz benötigt weniger Bewegungsfreiheit als die linear bewegliche Verschiebeeinheit. Insbesondere die exzentrische Ausbildung ermöglicht die Einstellung verschiedener Radien beim Schwenken des Sattelaufliegers.
  • In einer Variante ist der die Sattelplatte tragende Drehkranz, die beiden Längsträger der Sattelaufliegers quer überlappend, drehbar auf einer feststehenden Basisplatte angeordnet, welche auf den Längsträgern positioniert ist. Dadurch kann auf zusätzliche Befestigungseinrichtungen verzichtet werden.
  • In einer Ausführungsform weist der Drehkranz innen eine umlaufende Verzahnung auf, in welche ein Zahnrad eines Antriebes zur Positionsverlagerung der Sattelplatte angreift. Die Verschiebeeinheit nutzt dabei den zwischen den beiden Längsträgern des Sattelaufliegers zur Verfügung stehenden Bauraum.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Sattelplatte und der Drehkranz über einen Double-King-Pin verbunden sind, der bei Einknicken des Aufliegers bei einer Kurvenfahrt einen Formschluss zur Drehung des Drehkranzes auslöst. Dadurch kann auf einen separaten Antrieb für die Verschiebeeinheit verzichtet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung eines Sattelzuges,
    • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sattelkupplung,
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sattelkupplung,
    • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sattelkupplung.
  • In 1 ist eine Prinzipdarstellung eines Sattelzuges dargestellt. Der Sattelzug 1 umfasst eine Sattelzugmaschine 3, auf welcher ein Anhänger in Form eines Sattelaufliegers 5 aufliegt. Der Sattelauflieger 5 stützt sich mit seinem vorderen Teil, der keine Räder aufweist, auf den Sattelzugmaschine 3 ab und ist über eine Sattelkupplung 7, welche zwischen Sattelzugmaschine 3 und Sattelauflieger 5 positioniert ist mit dieser verbunden.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sattelkupplung 7. Wie aus der Seitenansicht in 2a ersichtlich, liegt die Sattelplatte 9 der Sattelkupplung 7 auf einem Schlitten 11 auf, der linear beweglich in einer Basisplatte 13 angeordnet ist, die fest mit den beiden Längsträgern 15, 17 des Sattelaufliegers 7 verbaut ist. Dabei quert die Basisplatte 13 die Längsträger 15, 17 und der Schlitten 11 ist bei einer Kurvenfahrt in beide Richtungen quer zu den Längsträgern 15, 17 verschiebbar (2b). Zur Verschiebung des Schlittens 11 weist dieser an jeder seiner Längsseiten eine Zahnstange 19, 21 auf und ist über mindestens zwei Lager 23 auf einer Synchronwelle 25 gelagert, an deren beiden Enden je ein Zahnrad 27, 29 angeordnet ist. Das Zahnrad 27 der Synchronwelle 25 steht mit einem Schneckenantrieb 31 im Eingriff. Während einer Kurvenfahrt treibt der Schneckenantrieb 31 die Synchronwelle 25 an, wobei die Zahnräder 27, 29 in die Zahnstangen 19, 21 eingreifen und den Schlitten 11 mit der Sattelplatte 7 entsprechend der Kurve linear nach links oder rechts ausrücken.
  • Ein weiters Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sattelkupplung 33 ist in 3 dargestellt, wo ebenfalls eine Seitenansicht der Sattelkupplung 33 in 3a dargestellt ist. In diesem Fall ist die Sattelplatte 5 fest auf einem Drehkranz 35 positioniert, welcher auf der Basisplatte 13 aufliegt und über ein umlaufendes Lager 37 drehbar gelagert ist. Die Basisplatte 13 ist wiederum fest mit den Längsträgern 15, 17 des Sattelaufliegers 3 verbunden. Der Drehkranz 35 erstreckt sich dabei über die Längsträger 15, 17 hinaus. Auf der dem Längsträger 15, 17 zugewandten Innenseite besitzt der Drehkranz 35 eine umlaufende Verzahnung 39, in welche ein an dem Langträger 15 befestigter Antrieb 41 mit einem Zahnrad 43 eingreift. Bei einer Kurvenfahrt kann der Drehkranz 35 in beliebige Richtungen (Pfeil P) verschoben werden und nimmt dabei über die Sattelplatte 9 den Sattelauflieger 7 mit (3b).
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel gemäß 4a ist eine Sattelkupplung 45 gezeigt, bei welcher auf einen separaten Antrieb des Drehkranzes 35 verzichtet wird. Der über das umlaufende Lager 37 drehbar auf der Basiseinheit 13 gelagerte Drehkranz 35 ist mit der Sattelplatte9 über einen Double-King-Pin 47 verbunden (4b), welcher für eine beliebige Art von Formschluss steht. Der Sattelauflieger 7 dreht beim Einknicken des Sattelzuges 1 während der Kurvenfahrt die Sattelplatte 9 und somit den Drehkranz 35 in der Art und Weise, wie es bereits in 3b beschrieben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005001884 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Dynamisch verschiebbare Sattelkupplung, umfassend eine Sattelplatte (9) zur Verbindung eines Sattelaufliegers (5) mit einer Sattelzugmaschine (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelplatte (9) auf einer beweglichen Verschiebeeinheit (11, 35) gelagert ist, die an zwei Längsträgern (15, 17) des Sattelaufliegers (5) angebunden ist.
  2. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelplatte (3) auf einer linear beweglichen Verschiebeeinheit (11) gelagert ist, welche einen quer zu den Längsträgern (15, 17) des Sattelaufliegers 5 linear verschiebbaren Schlitten (11) aufweist, der von einem Schneckenantrieb (31) über ein Zahnradgestänge (19, 21, 25, 27, 29) zur linearen Positionsverlagerung der Sattelplatte (9) bewegbar ist.
  3. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (11) über mindestens zwei Lager (23) auf einer Synchronwelle (25) des Zahnradgestänges (19, 21, 25, 27, 29) abgestützt ist, wobei die Synchronwelle (25) zwei Zahnräder (27, 29) aufweist und der Schneckenantrieb (31) zum Antrieb der Synchronwelle (25) in eines der Zahnräder (27) eingreift und jedes der beiden Zahnräder (27, 29) in jeweils eine Zahnstange (19, 21) eingreift, die außen am Schlitten (11) in dessen Längserstreckung befestigt sind.
  4. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelplatte (9) auf einer drehbeweglichen Verschiebeeinheit gelagert ist, welche als, vorzugsweise exzentrischer, Drehkranz (35) ausgebildet ist.
  5. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sattelplatte (9) tragende Drehkranz (35) die beiden Längsträger (19, 21) des Sattelaufliegers (7) quer überlappend drehbar auf einer feststehenden Basisplatte (13) angeordnet ist, welche auf den Längsträgern (15, 17) positioniert ist.
  6. Sattelkupplung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranz (35) innen eine umlaufende Verzahnung (39) aufweist, in welche ein Zahnrad (43) eines Antriebes (41) zur drehbaren Positionsverlagerung der Sattelplatte (9) angreift.
  7. Sattelkupplung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelplatte (9) und der Drehkranz (35) über einen Double-King-Pin (47) verbunden sind, der bei Einknicken des Sattelaufliegers (7) bei einer Kurvenfahrt einen Formschluss zur Drehung des Drehkranzes (35) auslöst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005001884U1 (de) 2005-02-07 2006-06-14 Wolfarth, Wigbert Kupplungssystem, Verschiebe- und Verriegelungssystem für Sattelauflieger, gezogen von Sattelzugmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005001884U1 (de) 2005-02-07 2006-06-14 Wolfarth, Wigbert Kupplungssystem, Verschiebe- und Verriegelungssystem für Sattelauflieger, gezogen von Sattelzugmaschinen

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