DE102021005021A1 - Abnehmbarer Kaffeebohnen-Behälter für Kaffeeautomaten und Kaffeemühlen, Kaffeeautomaten und Kaffeemühlen mit einem oder mehreren abnehmbaren Kaffeebohnen- Behältern und Kaffee-Brühverfahren sowie Kaffee-Mahlverfahren damit - Google Patents

Abnehmbarer Kaffeebohnen-Behälter für Kaffeeautomaten und Kaffeemühlen, Kaffeeautomaten und Kaffeemühlen mit einem oder mehreren abnehmbaren Kaffeebohnen- Behältern und Kaffee-Brühverfahren sowie Kaffee-Mahlverfahren damit Download PDF

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Lennart Lessmann
Bernd Müller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaffeebohnen-Behälter (100). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen von einem Kaffee-Brühgerät abnehmbaren und dadurch mühelos austauschbaren Kaffeebohnen-Behälter (100). Der Kaffeebohnen-Behälter (100) kann im Handel erworben und ohne Weiteres auf einem bekannten Kaffee-Brühgerät zur Zuführung von Kaffeebohnen angebracht werden kann. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Kaffeebrühgerät oder eine Kaffeemühle, das/die geeignet ist, Kaffeebohnen aus dem abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter (100) aufzunehmen. Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Kaffeebrühverfahren unter Verwendung einer Kaffeebrühvorrichtung und ein Kaffeemahlverfahren unter Verwendung einer Kaffeemahlvorrichtung, die den erfindungsgemäßen abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter (100) umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaffeebohnen-Behälter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Kaffeebohnen-Behälter, der als gängiges, nachhaltig herstellbares Handelsprodukt auf einem Kaffeeautomaten oder auf einer Kaffeemühle zur Zuführung von Kaffeebohnen zu dem Kaffeeautomaten oder zu der Kaffeemühle anbringbar ist bzw. von einem dieser Geräte abnehmbar ist.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Kaffeeautomaten mit Kaffeemühle oder eine Kaffeemühle, der/die geeignet ist, Kaffeebohnen aus dem darauf anbringbaren oder davon abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter aufzunehmen.
  • Weiter betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Brühen von Kaffee aus Kaffeemehl, das unmittelbar vor dem Schritt des Brühens von Kaffee aus Kaffeemehl von frisch gemahlenen Kaffeebohnen aus dem erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälter erhalten wurde.
  • Noch weiter betrifft die vorliegende Erfindung den Prozess des Aufbrühens eines Kaffeegetränks mit einem Kaffeeautomaten sowie den jederzeitigen unkomplizierten und mühelosen Wechsel des abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälters auf einen anderen Kaffeebohnen-Behälter mit einer beliebigen anderen Bohnensorte oder Bohnen-Röstung oder Bohnen-Mischung, ohne dass sich dem Kaffeeautomaten frisch zugeführte Kaffeebohnen mit Kaffeebohnen anderer Sorten aus vorangegangenen Aufbrüh-Prozessen vermischen.
  • Kaffeeautomaten - mitunter nachfolgend auch „Kaffeemaschinen“ genannt - im Sinne dieser Erfindung sind alle manuellen oder elektrischen Apparate mit Kaffeemühle zum Aufbrühen eines Kaffeegetränks, unabhängig davon, ob sie Filterkaffee oder Espressokaffee aufbrühen. Explizit sind Kaffeeautomaten im Sinne dieser Erfindung Kaffee-Vollautomaten, Filterkaffee-Automaten und Siebträger- Automaten.
  • Kaffee-Vollautomaten im Sinne dieser Erfindung sind solche Maschinen zur Herstellung eines Kaffeegetränkes, die Kaffeebohnen zu Kaffeemehl mahlen, das Kaffeemehl portionieren, Wasser erhitzen, das erhitzte Wasser mit Druck durch das gemahlene Kaffeemehl und ein Sieb pressen, dadurch ein Kaffeegetränk erzeugen, das in ein bereitstehendes Gefäß ausgegeben wird, und den ausgelaugten, gepressten Kuchen von Kaffeemehl in einen Tresterbehälter auswerfen.
  • Filterkaffee-Automaten im Sinne dieser Erfindung sind solche Maschinen zur Herstellung eines Kaffeegetränks, die Kaffeebohnen zu Kaffeemehl mahlen, das Kaffeemehl portionieren, Wasser erhitzen, das erhitzte Wasser ohne Druck auf das gemahlene Kaffeemehl in einen Filter in einem Filterträger ergießen, so dass das gefilterte Kaffeegetränk in ein unter dem Filterträger befindliches Gefäß fließt, während das ausgelaugte Kaffeemehl auf bzw. in dem Filter verbleibt.
  • Siebträger-Kaffee-Automaten im Sinne dieser Erfindung sind solche Maschinen zur Herstellung eines Kaffeegetränkes, die Kaffeebohnen zu Kaffeemehl in einen Siebträger mahten und - ggf. automatisch - anpressen und gleichmäßig verteilen, Wasser erhitzen, das erhitzte Wasser mit Druck durch das gemahlene Kaffeemehl und ein Sieb im Siebträger pressen und dadurch ein Kaffeegetränk erzeugen, das in ein bereitstehendes Gefäß ausgegeben wird. Der Siebträger ist dabei manuell in die Brühposition zu bringen, und der ausgelaugte, gepresste Kuchen von Kaffeemehl ist manuell in einen Tresterbehälter auszuklopfen.
  • Kaffeemühlen - nachfolgend auch Kaffee-Mahlvorrichtungen oder kurz „Mühlen“ genannt - im Sinne dieser Erfindung sind Maschinen zum Mahlen von Kaffeebohnen zu Kaffeemehl. Das gemahlene Kaffeemehl kann in einem zur Aufnahme von Kaffeemehl befähigten Behälter, der für die Aufnahme von Kaffeemehl mit der Mühle verbunden sein kann oder verbunden werden kann, aufgenommen und später für einen späteren getrennten Vorgang des Kaffeebrühens verwendet werden oder kann in eine für das sofortige Brühen von Kaffee befähigte Vorrichtung (beispielsweise - ohne Beschränkung - in einen Siebträger eines Siebträger-Kaffee-Automaten) gemahlen und sofort zu einem Kaffeegetränk gebrüht werden.
  • Stand der Technik und Mängel bekannter Ausführungen
  • Kaffeemühlen oder Kaffeeautomaten mit Mahlwerk haben einen oder mehrere Bohnenbehälter, aus denen Kaffeebohnen in portionierter Menge einem Mahlwerk oder mehreren Mahlwerken zugeführt werden. Der Kundenwunsch, unmittelbar nacheinander und unabhängig voneinander verschiedene Kaffeebohnen-Sorten zu gemahlenem Kaffee zu vermahlen und aus dem gemahlenen Kaffee ein Kaffeegetränk zuzubereiten, wird bei diesen bekannten Geräten realisiert mit einem separaten, fest mit dem Kaffeeautomaten oder der Kaffeemühle verbundenen Bohnenbehälter je Bohnensorte. Dabei kann die gewünschte Bohnensorte durch den Anwender mittels Anwahl des entsprechenden Bohnenbehälters ausgewählt werden.
    Die Anzahl der Kaffeebohnen-Behälter und damit die Anzahl der vom Kunden wählbaren Bohnensorten ist jedoch baulich begrenzt, meist auf maximal drei Bohnenbehälter bzw. Bohnensorten. Die Erhöhung der Zahl der Kaffeebohnenbehälter bzw. der Kaffeebohnensorten geht häufig einher mit einer Erhöhung auch der Anzahl von Mahlwerken, um eine sortenreine Vermahlung der einzelnen Bohnensorten zu gewährleisten.
  • Jedes über ein Mahlwerk hinausgehende weitere Mahlwerk verteuert eine Kaffeemühle oder einen Kaffeeautomaten erheblich und führt zu komplexen Konstruktions- und Steuerungsanforderungen auf begrenztem Raum innerhalb des Gerätes.
  • Neuere Entwicklungen realisieren den Wechsel des Bohnenbezugs aus bis zu drei Bohnenbehältern mit nur einem Mahlwerk ( DE102016119020A1 ). Gemäß diesem Stand der Technik wird vor dem Wechsel der Bohnensorte das Mahlwerk leergemahlen, so dass die nächste Zubereitung eines Kaffeegetränks sortenrein mit einer von der vorher verwendeten Kaffeebohnensorte verschiedenen Bohnensorte erfolgen kann. Es wird gewährleistet, dass sich vor dem Wechsel zu einer neuen Kaffeebohnensorte für die nächste Zubereitung bis auf wenige Partikel keine Residuen der früher vermahlenen Kaffeebohnensorte mehr in Mahlwerk und Mahlwerkskanal befinden. Bei diesem Stand der Technik ist die Anzahl der Bohnenbehälter begrenzt, meist auf nur bis zu drei. Der Kunde hat also nachteiligerweise nur die Auswahl zwischen einigen wenigen Kaffeebohnen-Sorten. Selbst in diesem Fall des Einbaus einer Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern in einer Kaffeemühle oder in einem Kaffeeautomaten bei gegebenen Dimensionen des Geräts führt dies zu Bohnenbehältern mit kleinem Volumen. Damit einher gehen kleinere Öffnungen zum Befüllen der einzelnen Bohnenbehälter und folglich zunehmende Probleme beim zielgenauen Befüllen, insbesondere bei freistehenden Geräten, die unterhalb eines Oberschranks platziert sind.
  • Die in der Druckschrift DE102014002954A1 beschriebene Lehre verfolgt das Prinzip des Einfüllens von Kaffeebohnen zum Vermahlen zu Kaffeemehl in einer für eine oder zwei Tassen ausreichenden Menge von oben mittels eines Löffels in den Vollautomaten. Das in diesem Stand der Technik beschriebene Gerät benötigt einen aufwändigen Mechanismus, der den Standard-Bohnenbehälter verschließt und damit verhindert, dass Kaffeebohnen aus dem Standard-Bohnenbehälter an das Mahlwerk geliefert werden, wenn die Einzel-Kaffeebohnen-Portionen mit dem Löffel von oben in das Gerät eingefüllt werden. Zusätzlich erforderlich ist ein Detektor, der erkennt, dass Einzel-Kaffeebohnen-Portionen mit dem Löffel eingefüllt wurden, und der das Gerät so steuert, dass nach deren Vermahlen aus dem Kaffeemehl Kaffee gebrüht werden soll. Sollen mehrere Kaffeezubereitungen hintereinander mit Kaffeepulver aus der Vermahlung einer Bohnensorte aufgebrüht werden, die verschieden von der im Standard-Bohnenbehälter befindlichen Bohnensorte ist, so ist für jede Kaffeezubereitung eine genaue Portionierung der verschiedenen Kaffeebohnensorten bzw. Kaffeebohnenportionen von Hand mit dem Löffel erforderlich.
  • In der Druckschrift EP 3135161 A1 wird beschrieben ein Kaffeebohnenbehälter zum Befüllen, Aufbewahren, Halten und Liefern von Kaffeebohnen. Der Kaffeebohnenbehälter umfasst ein Gehäuse mit mindestens einer Außenwand, die ein Innenvolumen definiert, in dem Kaffeebohnen gehalten werden können. Das Gehäuse weist mindestens eine bodenseitige Öffnung als Kaffeebohnenauslass auf. Dieser ist in der Lage, im Innenvolumen des Kaffeebohnenbehälters gehaltene Kaffeebohnen auszulassen. Auf der Außenseite der bodenseitigen Gehäuse-Öffnung ist ein scheibenförmiger Verschluss vorgesehen, der in der Lage ist, die bodenseitige Öffnung gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen zu verschließen oder die Öffnung vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen zu öffnen. Mittels eines Drehverschluss-Adapters kann der Kaffeebohnenbehälter an den Kaffeebohneneinlass einer herkömmlichen Kaffeemühle oder eines herkömmlichen Kaffee-Automaten durch Drehen montiert werden. Dabei öffnet der Montagevorgang gleichzeitig den scheibenförmigen Verschluss auf der Außenseite der bodenseitigen Gehäuse-Öffnung des Kaffeebohnenbehälters bzw. verschließt bei Demontage des Kaffeebohnenbehälters diese Öffnung.
  • Im Gegensatz zum oben beschriebenen Stand der Technik ist bei aus dem Stand der Technik bekannten Single-Portion-Kapselmaschinen, die ein Kaffeegetränk mittels in einer Portionskapsel abgefüllten, gemahlenen Kaffeemehls herstellen, die Anzahl vom Kunden wünschbarer unterschiedlicher Kaffeesorten unbeschränkt. Der Vielfalt des Genusses und damit dem Kundenwunsch nach neuen, anderen (d. h. bisher noch nicht probierten) Kaffeesorten sind damit keine Grenzen gesetzt. Jedoch kann ein Kaffeegetränk bei Single-Portion-Kapselmaschinen lediglich aus bereits gemahlenem und in den Kapseln standardisiert portioniertem Kaffeemehl zubereitet werden. Eine Zubereitung eines Kaffeegetränks aus Kaffeemehl, das frisch aus ganzen Kaffeebohnen gemahlenen wurde, individuell portioniert und damit auch hinsichtlich der Stärke frei wählbar, ist jedoch bei mit Single-Portion-Kapselmaschinen nicht möglich. Nachteilig wirken sich bei Single-Portion-Kapselmaschinen insbesondere die hohen Kosten je Tasse Kaffee durch den Preis der Single-Portion-Kapseln aus. Problematisch ist bei den Single-Portion-Kapselmaschinen weiter auch der anfallende Abfall durch je eine Kapsel pro Tasse Kaffee und die Umverpackung um meist 10 Kapseln.
  • Beschreibung des technischen Problems und dessen Lösung
  • Es stellt sich somit die Frage, wie bei Kaffeemühlen oder Kaffeeautomaten eine beliebige unbeschränkte Vielzahl unterschiedlicher Kaffeesorten, Kaffeebohnen-Röstungen oder Kaffeebohnen-Mischungen aus der ganzen Bohne (im Gegensatz zum gemahlenem Kaffee bei Single-Portion-Kapselmaschinen) unabhängig voneinander und nacheinander in beliebiger Reihenfolge und in beliebiger Anzahl Portionen gemahlen und aufgebrüht werden kann, so dass eine Zubereitung eines Kaffeegetränks aus Kaffeemehl gewährleistet ist, das bis auf wenige Partikel sortenrein ist, also nur aus einer einzigen Kaffeebohnensorte stammt, auswählbar aus einer unbeschränkten Vielzahl von vom Kunden gewünschten Kaffeebohnensorten.
  • Bei der Zubereitung des Kaffees aus ganzen Bohnen wäre neben der unendlichen Vielfalt aus der ganzen Bohne - individuell portioniert, frisch gemahlen und gebrüht - ebenfalls gewährleistet, dass der Preis pro Tasse signifikant niedriger ist als bei Single-Portion-Kapselmaschinen. Gleichzeitig entfällt der aus Gründen der Nachhaltigkeit unerwünschte Kapsel-Abfall der Single-Portion-Kapselmaschinen.
  • Angestrebt ist eine jederzeitige, noch einfacher zu handhabende Zuführung von Kaffeebohnen einer Bohnensorte nach Wahl, unabhängig von der zuvor verwendeten Bohnensorte. Das heißt: Die Realisierung der Möglichkeit eines spontanen Wechsels der Kaffeebohnen-Sorte oder Kaffeebohnen-Mischung - Tasse für Tasse - ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Diese Aufgabe lässt sich erfindungsgemäß realisieren durch unkompliziert und mühelos mit einer Kaffeemaschine oder Kaffeemühle verbindbare bzw. von diesen abnehmbare Kaffeebohnen-Behälter, die sortenrein mit je einer Kaffeebohnensorte befüllt sind. Nachdem ein oder mehrere Kaffees mit frisch gemahlenem Kaffeemehl der Bohnensorte 1 zubereitet wurden, kann der Anwender den Bohnenbehälter wechseln und einen Kaffee oder mehrere Kaffees mit frisch gemahlenem Kaffeemehl der Bohnensorte 2 zubereiten, ohne dass nach dem Wechsel der Kaffeebohnenbehälter Kaffeebohnen der Bohnensorte 1 in dem Zufuhrkanal zurückbleiben, der den Bohnenbehälter mit der Mahleinrichtung bzw. Kaffeemühle verbindet. Somit ist ein beliebiger Wechsel auf eine Bohnensorte nach Wunsch spontan Tasse für Tasse möglich. Ein solches System bedeutet das „Multi-Portion-System für ganze Bohnen“.
  • Die vorliegende Erfindung löst daher mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 9 folgende Aufgaben:
    • • Bei Befestigung des erfindungsgemäßen abnehmbaren/aufbringbaren Kaffeebohnen-Behälters 1 mit Bohnensorte 1 auf einem Kaffeeautomaten oder auf einer Kaffeemühle wird der Bohnenbehälter 1 in eine Bereitschaftsposition versetzt, so dass der Kaffeeautomat oder die Kaffeemühle mit Start des Kaffeegetränk-Bezugs die gewünschte Kaffeebohnenmenge aus dem erfindungsgemäßen Kaffeebohnenbehälter z.B. zeit- oder volumengesteuert beziehen kann. Dies geschieht derart, dass der Verschluss des Gerätes (Kaffeeautomat, Kaffeemühle) zur Zuführung von Kaffeebohnen zum Mahlwerk nach dem Anbringen des Bohnenbehälters auf dem Gerät (Kaffeeautomat, Kaffeemühle) verschlossen bleibt, bis er vom Gerät zu einer Kaffeebohnenabgabe aufgefordert wird, so dass der Bohnenbehälter lediglich in Bereitschaft versetzt ist, jedoch bei geschlossenem Verschluss des Gerätes noch keine Bohnen abgeben kann.
    • • Zur Initiierung einer Entnahme von Kaffeebohnen aus dem abnehmbaren/aufbringbaren, in Bereitschaft zur Bohnenabgabe befindlichen Kaffeebohnen-Behälter gemäß der Erfindung ist der Kaffeeautomat oder die Kaffeemühle mit einer Verschlussmechanik versehen, die befähigt ist, den Zugang zum Mahlwerk des Gerätes zu öffnen, um die vorbestimmbare Menge an Kaffeebohnen dem Mahlwerk bzw. der Mühle zuzuführen. Der Verschluss und seine Mechanik sind weiter befähigt, nach Bezug der gewünschten Bohnenmenge und deren Einleiten in das Mahlwerk den Zugang zum Mahlwerk des Gerätes wieder zu verschließen, ohne dass Kaffeebohnen oder Bruchstücke davon zwischen Kaffeebohnenbehälter-Verschluss und Kaffeebohnen-Einlass des Gerätes oder zwischen Kaffeebohnen-Einlass und Mahlwerk zurückbleiben.
    • • Nach Zubereitung einer oder mehrerer Kaffeeportionen mit der Bohnensorte 1 kann der Bohnenbehälter vom Gerät abgenommen werden. Kaffeebohnen der Kaffeebohnensorte 1 bleiben weder als ganze Bohnen noch als Bruchstücke von Bohnen oder als gemahlenes Kaffeemehl im Gerät (Kaffeeautomat oder Kaffeemühle).
    • • Beim Abnehmen des erfindungsgemäßen abnehmbaren bzw. aufsetzbaren Kaffeebohnen-Behälters vom Gerät wird der Bohnenbehälter verschlossen, so dass keine Bohnen austreten können und auch das Aroma der Kaffeebohnen nicht entweicht, sondern erhalten bleibt.
    • • Vor einer gewünschten Zubereitung eines Kaffeegetränks aus einer beliebigen, beispielsweise von der Bohnensorte 1 verschiedenen Bohnensorte 2 wird ein die gewünschte Kaffeebohnensorte 2 enthaltender Kaffeebohnenbehälter auf dem Adapter zwischen Kaffeebohnen-Behälter und Kaffeeautomaten oder Kaffeemühle befestigt und dabei lediglich in Bereitschaft versetzt, um auf Anforderung des Kaffeeautomaten oder der Kaffeemühle Kaffeebohnen der gewünschten Sorte 2 zu liefern. Sobald das Gerät auf Anforderung des Benutzers seine Verschlussmechanik (öffnend) betätigt, kann die gewünschte Kaffeebohnenmenge der Sorte 2 aus dem Kaffeebohnen-Behälter bezogen und in das Mahlwerk des Geräts eingeleitet werden. Danach wird der Kaffeebohnenzugang am Gerät wieder verschlossen. Es bleiben keine Kaffeebohnen der gerade bezogenen Sorte 2 im Gang zurück. Der verschlossene Kaffeebohnen-Behälter kann unkompliziert und mühelos abgenommen werden (oder in Lieferbereitschaft auf dem Gerät verbleiben).
  • Die Erfindung
  • Die Erfindung betrifft daher einen Kaffeebohnen-Behälter zum Aufnehmen, Lagern und Zuführen von Kaffeebohnen, wobei der Behälter umfasst:
    • - ein Gehäuse mit wenigstens einer Außenwand, die ein Innenvolumen definiert, das befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern, und mit einem einen unteren Teil des Gehäuses bildenden und an dessen Innenvolumen anschließenden Konnektor mit wenigstens einem auf der vertikalen Außenseite des Konnektors positionierten Vorsprung und mit wenigstens einer Öffnung auf der Konnektor-Unterseite als wenigstens einem definierten Kaffeebohnen-Auslass, der befähigt ist, Kaffeebohnen, die in dem Innenvolumen aufgenommen und gelagert sind, aus dem Innenvolumen auszulassen und der Außenumgebung des Gehäuses zuzuführen;
    • - einen die Konnektor-Unterseite einschließlich der unterseitigen Öffnung des Konnektors außen überdeckenden Verschluss, der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und der befähigt ist, die unterseitige Öffnung gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses zu verschließen und die unterseitige Öffnung vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses um die Zylindermittelachse;
    • - eine Durchtrittsöffnung im Boden des zylinderförmigen Verschlusses, die befähigt ist, Kaffeebohnen, die von dem Gehäuse ausgelassen werden, den Verschluss passierend in die Außenumgebung des Gehäuses zu leiten;
    • - einen Adapter, der befähigt ist, die unterseitige, mit dem zylinderförmigen Verschluss verschlossene und die Durchtrittsöffnung aufweisende Öffnung des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters an einen Kaffeebohnen-Einlass einer herkömmlichen Kaffeemaschine oder einer herkömmlichen Kaffeemühle anzupassen, um eine Zufuhr einer vorbestimmten Menge an Kaffeebohnen zu der Maschine vorzubereiten,
    • - wobei der wenigstens eine auf der vertikalen Außenseite des Konnektors positionierte Vorsprung dafür angepasst ist, in Eingriff mit einer Vertiefung in der Wand des Adapters des Kaffeebohnen-Einlasses zu kommen; und
    • - wobei der Verschluss befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters an den Adapter des Kaffeebohnen-Einlasses der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle die Durchtrittsöffnung in Bereitschaft zur Abgabe von Kaffeebohnen durch den Kaffeebohnen-Behälter an den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder Kaffeemühle zu bringen; und
    • - wobei der Verschluss weiter befähigt ist, Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter zu einem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen der Öffnung auf der Konnektor-Unterseite, der Durchtrittsöffnung des unterseitigen Verschlusses des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters und dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine oder Kaffeemühle zuzuführen.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen des Kaffeebohnen-Behälters der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 5 beansprucht. Ausführungsformen der Erfindung betreffen beispielsweise einen Kaffeebohnen-Behälter mit erfindungsgemäßen Merkmalen, der befähigt ist, über seinen Konnektor an wenigstens einen Träger für mehrere Kaffeebohnen-Behälter angepasst zu werden, wobei dieser Träger befähigt ist, einen Kaffeebohnen-Behälter oder eine Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 und gemäß der nachfolgenden detaillierten Beschreibung über deren jeweilige Konnektoren und über jeweilige Adapter angepasst aufzunehmen, wobei der Träger entweder nicht mit dem Kaffeebohnen-Einlass einer Kaffeemaschine oder einer Kaffeemühle verbunden ist oder wobei der Träger mit dem Kaffeebohnen-Einlass einer Kaffeemaschine oder einer Kaffeemühle verbunden ist, um so den Konnektor eines Kaffeebohnen-Behälters über den Adapter oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses der Kaffeemaschine oder Kaffeemühle zu bewegen und ihn dort mittels des jeweiligen Adapters zu positionieren und dadurch zu ermöglichen, dass der eine oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle positionierte Kaffeebohnen-Behälter auf Anforderung der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle eine vorbestimmbare Menge Kaffeebohnen an den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle abgibt, während andere Kaffeebohnen-Behälter, die in dem Träger aufgenommen, aber nicht oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses positioniert sind, daran gehindert sind, zur gleichen Zeit Kaffeebohnen abzugeben.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Kaffeemaschine, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Wasser-Vorratsbehälter, der befähigt ist, Wasser aufzunehmen und zu bevorraten und es über einen Wasser-Einlass an eine Wasser-Heizeinrichtung zum Aufheizen des Wassers zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang, der den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine mit einer Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang, der die Mühle mit einer Kaffee-Brüh-Einheit verbindet, wobei die Kaffee-Brüh-Einheit befähigt ist, frischen Kaffee zu brühen aus dem Kaffeemehl, das von dem Kaffeemehl-Durchgang abgegeben wird, und aus dem heißen Wasser, das von einer Wassertransport-Einrichtung aus der Wasser-Heizeinrichtung abgegeben wird; einen Auslass für ein frisch gebrühtes Kaffeegetränk, der den frisch gebrühten Kaffee in ein Trinkgefäß füllt;
    • - wobei die Kaffeemaschine als Kaffeebohnen-Vorratsbehälter wenigstens einen abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter gemäß irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und gemäß der nachfolgenden detaillierten Beschreibung umfasst, der mittels eines Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters mit dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine mittels eines Adapters verbunden ist und befähigt ist, Kaffeebohnen von dem wenigstens einen Gehäuse des Kaffeebohnen-Behälters durch eine unterseitige Öffnung des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters an die Kaffeemaschine abzugeben;
    • - wobei der Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters außerhalb der unterseitigen Öffnung seines Gehäuses einen Verschluss aufweist, der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und der befähigt ist, die unterseitige Öffnung gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses zu verschließen und sie vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses um die Zylindermittelachse;
    • - wobei der Verschluss befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors des Kaffeebohnenbehälters an den Adapter des Kaffeebohnen-Einlasses der Kaffeemaschine die Durchtrittsöffnung in Bereitschaft zur Abgabe von Kaffeebohnen durch den Kaffeebohnen-Behälter an den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine zu bringen und weiter befähigt ist, Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters und dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine zuzuführen; oder die Erfindung betrifft eine
    Kaffee-Mahlvorrichtung oder Kaffeemühle, die umfasst:
    • einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass der Mühle zum Mahlen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang, der den Kaffeebohnen-Einlass mit einem Mahlwerk verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang, der das Mahlwerk mit einem Behälter verbindet, der befähigt ist, Kaffeemehl aus frisch gemahlenem Kaffee aufzunehmen;
    • wobei die Kaffeemühle als Kaffeebohnen-Vorratsbehälter wenigstens einen abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter gemäß irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 umfasst, der mittels eines Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters mit dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemühle mittels eines Adapters verbunden ist und befähigt ist, Kaffeebohnen von dem wenigstens einen Gehäuse des Kaffeebohnen-Behälters durch eine unterseitige Öffnung des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters an die Kaffeemühle abzugeben;
    • wobei der Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters außerhalb der unterseitigen Öffnung seines Gehäuses einen Verschluss aufweist, der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und der befähigt ist, die unterseitige Öffnung gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses zu verschließen und sie vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses um die Zylindermittelachse;
      • - wobei der Verschluss befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors des Kaffeebohnenbehälters an den Adapter des Kaffeebohnen-Einlasses der Kaffeemühle die Durchtrittsöffnung in Bereitschaft zur Abgabe von Kaffeebohnen durch den Kaffeebohnen-Behälter an den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemühle zu bringen und weiter befähigt ist, Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemühle im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters und dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemühle durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemühle zuzuführen.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Kaffeemaschine oder Kaffeemühle nach Anspruch 6 und gemäß der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die umfasst: an Stelle des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters wenigstens einen Träger für mehrere Kaffeebohnen-Behälter, der befähigt ist, eine Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 und gemäß der nachfolgenden detaillierten Beschreibung über ihren jeweiligen Konnektor mittels eines jeweiligen Adapters angepasst aufzunehmen, wobei der Träger mit dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle verbunden und so befähigt ist, den Konnektor eines der Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern mittels eines Adapters über den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle zu bewegen und ihn dadurch in Bereitschaft zu versetzen, dass der Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters eine vorbestimmbare Menge Kaffeebohnen an den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle abgibt, während die anderen der Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern, die in dem Träger aufgenommen sind, daran gehindert sind, zur gleichen Zeit Kaffeebohnen abzugeben.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Brühen von Kaffee aus Kaffeemehl, das unmittelbar vor dem Schritt des Brühens von Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhalten wurde, auf einer Kaffeemaschine, wobei das Kaffeebrüh-Verfahren die Schritte umfasst, dass man
    1. (a) eine Kaffeemaschine bereitstellt, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Wasser-Vorratsbehälter, der befähigt ist, Wasser aufzunehmen und zu bevorraten und es über einen Wasser-Einlass an eine Wasser-Heizeinrichtung der Kaffeemaschine zum Aufheizen des Wassers zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang, der den Kaffeebohnen-Einlass mit einer Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang, der die Mühle mit einer Kaffee-Brüh-Einheit verbindet; wobei in der Kaffee-Brüh-Einheit frischer Kaffee gebrüht wird aus dem Kaffeemehl, das von dem Kaffeemehl-Durchgang abgegeben wird, und dem heißen Wasser, das von einer Wassertransport-Einrichtung von der Wasser-Heizeinrichtung abgegeben wird; einen Auslass für ein frisch gebrühtes Kaffeegetränk, der den frisch gebrühten Kaffee in ein vorgesehenes Trinkgefäß füllt;
    2. (b) einen Kaffeebohnen-Behälter auswählt, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung beschrieben ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder Kaffeebohnen mit individuell angepassten Röstungen und/oder individuell angepasste Kaffeebohnen-Mischungen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, und der befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters über einen Konnektor durch eine unterseitige Öffnung nach Passieren eines öffenbaren Verschlusses dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine zuzuleiten;
    3. (c) den Konnektor des in Schritt (b) ausgewählten Kaffeebohnen-Behälters mittels eines Adapters mit dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine verbindet und den Kaffeebohnen-Behälter in Bereitschaft versetzt;
    4. (d) den Vorgang des Kaffeebrühens auf der Kaffeemaschine startet, worauf
    5. (e) die Kaffeemaschine oder die Kaffeemühle eine Zuleitung einer vorbestimmbaren Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter anfordert, damit
    6. (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen des Gehäuses bzw. des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters über den Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters abgegeben werden und die unterseitige Öffnung und den Verschluss des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters passieren, wobei der Verschluss die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen
    7. (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle;
    8. (h) wobei der Verschluss befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters über den Adapter an den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle Kaffeebohnen vom Innenvolumen des Kaffeebohnen-Behälters und des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters und dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine zuzuführen; wobei
    9. (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang der Kaffeemaschine zu der Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu der Kaffee-Brüh-Einheit der Kaffeemaschine zum Brühen von Kaffee weitergeleitet wird; und man
    10. (j) ein Kaffee-Getränk an dem Kaffeegetränk-Auslass der Kaffeemaschine empfängt, und man gegebenenfalls
    11. (k) den in Schritt (c) verbundenen Kaffeebohnen-Behälter von dem Kaffeebohnen-Auslass der Kaffeemaschine abnimmt; und gegebenenfalls
    12. (l) einen zweiten abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter, wie er in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung beschrieben ist und der einen Typ Kaffeebohnen unterbringt und bereithält, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten abnehmbaren Behälter untergebracht und bereitgehalten wurden, auswählt, den Konnektor des zweiten Kaffeebohnen-Behälters mit dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine verbindet und den automatischen Vorgang des Brühens von Kaffee auf der Kaffeemaschine mit den obigen Schritten (d) und folgende startet;
    und die Erfindung betrifft:
    • ein Verfahren zum Mahlen von Kaffee zu Kaffeemehl unmittelbar vor einem späteren Schritt des Brühens von Kaffee aus dem von frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhaltenen Kaffeemehl auf einer Kaffeemaschine, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass man
    • (a) eine Kaffeemahlvorrichtung oder Mühle bereitstellt, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass der Mühle zum Mahlen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang, der den Kaffeebohnen-Einlass mit einem Mahlwerk der Kaffeemahlvorrichtung oder Mühle verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang, der das Mahlwerk mit einem Behälter verbindet, der befähigt ist, Kaffeemehl aus frisch gemahlenem Kaffee aufzunehmen;
    • (b) einen Kaffeebohnen-Behälter auswählt, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung beschrieben ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder Kaffeebohnen mit individuell angepassten Röstungen und/oder individuell angepasste Kaffeebohnen-Mischungen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum Vermahlen von Kaffeebohnen zu Kaffeemehl zum späteren Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, wobei der Kaffeebohnen-Behälter befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters über einen Konnektor durch eine unterseitige Öffnung nach Passieren eines zu einer Durchtrittsöffnung öffenbaren Verschlusses dem Kaffeebohnen-Einlass der Mühle zuzuleiten;
    • (c) den Konnektor des in Schritt (b) ausgewählten Kaffeebohnen-Behälters mittels eines Adapters mit dem Kaffeebohnen-Einlass der Mühle verbindet und den Kaffeebohnen-Behälter in Bereitschaft versetzt, Kaffeebohnen zu liefern;
    • (d) den Vorgang des Kaffeemahlens auf der Mühle startet, worauf
    • (e) die Mühle eine Zuleitung einer vorbestimmbaren Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter anfordert, damit
    • (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen des Gehäuses bzw. des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters über den Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters abgegeben werden und die unterseitige Öffnung und die Durchtrittsöffnung des Verschlusses des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters passieren, wobei der Verschluss die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung des Konnektors vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung des Konnektors vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen
    • (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass der Mühle;
    • (h) wobei der Verschluss befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters über den Adapter an den Kaffeebohnen-Einlass der Mühle Kaffeebohnen vom Innenvolumen des Kaffeebohnen-Behälters und des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass der Mühle im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters und dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Mühle zuzuführen; wobei
    • (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang der Mühle zu dem Mahlwerk und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu dem für die Aufnahme von aus Kaffeebohnen frisch gemahlenem Kaffeemehl zum späteren getrennten Brühen von Kaffee befähigten Behälter weitergeleitet wird; und man
    • (j) den in Schritt (b) verbundenen Kaffeebohnen-Behälter von dem Kaffeebohnen-Auslass der Mühle abnimmt; und gegebenenfalls
    • (k) einen zweiten abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter auswählt, wie er in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung beschrieben ist und der einen Typ Kaffeebohnen unterbringt und bereithält, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter untergebracht und bereitgehalten wurden, den Konnektor des zweiten Kaffeebohnen-Behälters über den Adapter mit dem Kaffeebohnen-Einlass der Mühle verbindet und den Vorgang des Mahlens von Kaffee auf der Mühle mit den obigen Schritten (c) und folgende startet.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Brühen von Kaffee aus Kaffeemehl, das unmittelbar vor dem Schritt des Brühens von Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhalten wurde, auf einer Kaffeemaschine, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass man
    1. (a) eine Kaffeemaschine bereitstellt, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und die Kaffeebohnen über einen Kaffeebohnen-Einlass zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Wasser-Vorratsbehälter, der befähigt ist, Wasser aufzunehmen und zu bevorraten und das Wasser über einen Wasser-Einlass an eine Wasser-Heizeinrichtung zum Aufheizen des Wassers zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang, der den Kaffeebohnen- Einlass mit einer Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang, der die Mühle mit einer Kaffee-Brüh-Einheit verbindet; wobei in der Kaffee-Brüh-Einheit frischer Kaffee gebrüht wird aus dem Kaffeemehl, das von dem Kaffeemehl-Durchgang abgegeben wird, und dem heißen Wasser, das von einer Wassertransport-Einrichtung von der Wasser-Heizeinrichtung abgegeben wird; einen Auslass für ein frisch hergestelltes Kaffeegetränk, der den frisch gebrühten Kaffee in ein vorgesehenes Trinkgefäß füllt;
    2. (b) mindestens einen Kaffeebohnen-Behälter auswählt, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung beschrieben ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder mit individuell angepassten Röstungen von Kaffeebohnen und/oder individuell angepasste Mischungen von Kaffeebohnen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, und der befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters über einen Konnektor durch eine unterseitige Öffnung nach Passieren eines öffenbaren Verschlusses dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine zuzuleiten;
    3. (c) den Kaffeebohnen-Behälter, der in Schritt (b) ausgewählt wurde, mittels eines Adapters des Kaffeebohnen-Behälters mit einem Träger zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern verbindet, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden Beschreibung detailliert beschrieben sind, und gegebenenfalls weitere Kaffeebohnen-Behälter, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden Beschreibung detailliert beschrieben sind, mittels jeweiliger Adapter mit dem Träger verbindet, und anschließend den Träger, der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter hält, wie er in Schritt (b) ausgewählt wurde, mit dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine in der Weise verbindet, dass der eine oder ein ausgewählter Behälter aus der Gruppe des/der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter(s), der/die von dem Träger aufgenommen ist/sind, befähigt ist, bewegt zu werden, und bewegt wird, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Kaffeemaschine, und der befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse des wenigstens einen in Lieferbereitschaft befindlichen Kaffeebohnen-Behälters durch den jeweiligen Konnektor und die jeweilige unterseitige Öffnung und den Kaffeebohnen-Durchgang des Verschlusses des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters der Kaffeemaschine zuzuleiten;
    4. (d) den Vorgang des Kaffeebrühens auf der Kaffeemaschine startet, worauf
    5. (e) die Kaffeemaschine eine Zuleitung einer vorbestimmten Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter anfordert, der auf dem Träger oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses aufgenommen ist und in der Position und Bereitschaft ist, die geeignet ist für ein Zuleiten von Kaffeebohnen, damit
    6. (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen des Gehäuses bzw. des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters über den Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters abgegeben werden und die unterseitige Öffnung und die Durchtrittsöffnung des Verschlusses des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters passieren, wobei der Verschluss die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen
    7. (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine; und
    8. (h) wobei der Verschluss befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters über den Adapter an den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine Kaffeebohnen vom Innenvolumen des Kaffeebohnen-Behälters und des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters und dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine zuzuführen; wobei
    9. (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang der Kaffeemaschine zu der Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu der Kaffee-Brüh-Einheit der Kaffeemaschine zum Brühen von Kaffee weitergeleitet wird; und man
    10. (j) ein Kaffee-Getränk an dem Kaffeegetränk-Auslass der Kaffeemaschine empfängt, und man gegebenenfalls
    11. (k) den in Schritt (c) mit dem Träger verbunden angebrachten Kaffeebohnen-Behälter von dem Träger abnimmt oder ihn für weitere Schritte des Kaffeebrühens verbunden lässt; und gegebenenfalls
    12. (l) einen zweiten oder weitere Kaffeebohnen- Behälter auswählt, wie er/sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden Beschreibung detailliert beschrieben ist/sind und der/die einen Typ Kaffeebohnen unterbringt/unterbringen und bereithält/bereithalten, der verschieden ist von denjenigen Kaffeebohnen, die in dem ersten Kaffeebohnen-Behälter untergebracht und bereitgehalten wurden; den zweiten oder weitere Kaffeebohnen-Behälter mit dem Kaffeebohnen-Behälter-Träger der Kaffeemaschine in einer Weise verbindet, dass einer der zweiten oder weiteren Kaffeebohnen-Behälter, der/die von dem Träger aufgenommen ist/sind, befähigt ist/sind, bewegt zu werden, und bewegt wird/werden, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Kaffeemaschine zu dem Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemaschine; und den automatischen Vorgang des Kaffeebrühens auf der Kaffeemaschine mit den obigen Schritten (d) und folgende startet; und die Erfindung betrifft ein
    Verfahren zum Mahlen von Kaffee zu Kaffeemehl unmittelbar vor einem späteren Schritt des Brühens von Kaffee aus dem von frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhaltenen Kaffeemehl auf einer Kaffeemaschine (200), wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass man
    1. (a) eine Kaffeemahlvorrichtung oder Mühle bereitstellt, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und die Kaffeebohnen über einen Kaffeebohnen-Einlass der Mühle zum Mahlen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang, der den Kaffeebohnen-Einlass mit einem Mahlwerk verbindet; und einen Kaffeemehl-Durchgang, der das Mahlwerk mit einem Behälter verbindet, der befähigt ist, Kaffeemehl aus frisch gemahlenem Kaffee aufzunehmen;
    2. (b) einen Kaffeebohnen-Behälter auswählt, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden Beschreibung detailliert beschrieben ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder mit individuell angepassten Röstungen von Kaffeebohnen und/oder individuell angepasste Mischungen von Kaffeebohnen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum späteren Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, wobei der Kaffeebohnen-Behälter befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters über einen Konnektor durch eine unterseitige Öffnung nach Passieren eines zu einer Durchtrittsöffnung öffenbaren Verschlusses dem Kaffeebohnen-Einlass der Mühle zuzuleiten;
    3. (c) den Konnektor des Kaffeebohnen-Behälter, der in Schritt (b) ausgewählt wurde, mittels eines Adapters des Kaffeebohnen-Behälters mit einem Träger zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern verbindet, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden Beschreibung detailliert beschrieben sind, und gegebenenfalls weitere Kaffeebohnen-Behälter, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung beschrieben sind, mittels jeweiliger Adapter mit dem Träger verbindet, und anschließend den Träger, der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter hält, wie er in Schritt (b) ausgewählt wurde, mit dem Kaffeebohnen-Einlass der Mühle in der Weise verbindet, dass der eine oder ein ausgewählter Behälter aus der Gruppe des/der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter(s), der/die von dem Träger aufgenommen ist/sind, befähigt ist, bewegt zu werden, und bewegt wird, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Mühle, wobei der Kaffeebohnen-Behälter weiter befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse des wenigstens einen in Lieferbereitschaft befindlichen Kaffeebohnen-Behälters durch den jeweiligen Konnektor und die jeweilige unterseitige Öffnung des Konnektors und den Kaffeebohnen-Durchgang des Verschlusses des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters der Mühle zuzuleiten;
    • (d) den Vorgang des Kaffeemahlens auf der Mühle startet, worauf
    • (e) die Mühle eine Zuleitung einer vorbestimmten Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter anfordert, der auf dem Träger oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses aufgenommen ist und in der Position und Bereitschaft ist, die geeignet ist für ein Zuleiten von Kaffeebohnen, damit
    • (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen des Gehäuses bzw. des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters über den Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters abgegeben werden und die unterseitige Öffnung und die Durchtrittsöffnung des Verschlusses des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters passieren, wobei der Verschluss die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung des Konnektors vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen
    • (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass der Mühle; und
    • (h) wobei der Verschluss befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters über den Adapter an den Kaffeebohnen-Einlass der Kaffeemühle Kaffeebohnen vom Innenvolumen des Kaffeebohnen-Behälters und des Konnektors des Kaffeebohnen-Behälters zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass der Mühle im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor des Kaffeebohnen-Behälters und dem Kaffeebohnen-Einlass der Mühle durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine zuzuführen; wobei
    • (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang der Mühle zu dem Mahlwerk und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu dem für die Aufnahme von aus Kaffeebohnen frisch gemahlenem Kaffeemehl zum späteren getrennten Brühen von Kaffee befähigten Behälter weitergeleitet wird; und man
    • (j) den in Schritt (c) mit dem Träger verbunden angebrachten Kaffeebohnen-Behälter von dem Träger abnimmt oder ihn für weitere Schritte des Kaffeebrühens verbunden lässt; und gegebenenfalls
    • (k) einen zweiten oder weitere Kaffeebohnen- Behälter auswählt, wie er/sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der nachfolgenden Beschreibung detailliert beschrieben ist/sind und der/die einen Typ Kaffeebohnen unterbringt/unterbringen und bereithält/bereithalten, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten Kaffeebohnen-Behälter untergebracht und bereitgehalten wurden; den jeweiligen Konnektor des zweiten oder weiterer Kaffeebohnen-Behälter mit dem Kaffeebohnen-Behälter-Träger der Mühle in einer Weise verbindet, dass einer der zweiten oder weiteren Kaffeebohnen-Behälter, der/die von dem Träger aufgenommen ist/sind, befähigt ist/sind, bewegt zu werden, und bewegt wird/werden, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Mühle zu dem Kaffeebohnen-Einlass der Mühle; und den automatischen Vorgang des Mahlens von Kaffee auf der Mühle mit den obigen Schritten (d) und folgende startet.
  • In der (obigen, wie auch in der nachfolgenden) Beschreibung der vorliegenden Erfindung sowie auch in den Patentansprüchen, betreffend einen Kaffeebohnenbehälter, eine Kaffeemaschine und eine Kaffeemühle und verschiedene Verfahren zum Brühen von Kaffee aus Kaffeemehl, das unmittelbar vor dem Schritt des Brühens von Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen entsprechend der Kaffeebohnen-Auswahl eines Kaffeetrinkers aus einer großen Vielzahl von verschiedenen Sorten von Kaffeebohnen erhalten wurde, und verschiedene Verfahren zum Mahlen von Kaffee zu Kaffeemehl, das später zum Brühen von Kaffee eingesetzt werden kann, wird der Ausdruck „umfassend ...“ oder der Ausdruck „... der / die / das ... umfasst ..." so verwendet, dass darunter zu verstehen ist, dass die Erfindung oder eines oder mehrere ihrer einzelnen Merkmale, die nach dem Ausdruck „umfassend“ oder nach dem Ausdruck „... der / die / das ... umfasst ..." aufgezählt sind, die jeweiligen Merkmale der Aufzählung neben weiteren Merkmalen der Erfindung, beispielsweise weiteren bevorzugten Merkmalen, umfasst. Wenn in der (obigen wie auch in der nachfolgenden) Beschreibung der vorliegenden Erfindung sowie auch in den Patentansprüchen der Ausdruck „umfassend ...“ oder der Ausdruck „..., der / die / das ... umfasst ..." verwendet wird, kann dies auch den Fall einschließen, dass die beschriebene Erfindung oder eines ihrer einzelnen Merkmale allein aus dem bzw. den Merkmal(en) besteht, die dem genannten Ausdruck folgen, ohne dass weitere Merkmale, beispielsweise weitere Merkmale der Erfindung, mit eingeschlossen zu sein brauchen. Der Ausdruck „umfassend“ oder der Ausdruck „... der / die / das umfasst ..." ist also in diesem Sinn erweitert zu verstehen.
  • Die vorliegende Erfindung, betreffend einen Kaffeebohnenbehälter, eine Kaffeemaschine und eine Kaffeemühle und verschiedene Verfahren zum Brühen von Kaffee aus Kaffeemehl, das unmittelbar vor dem Schritt des Brühens von Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen entsprechend der Kaffeebohnen-Auswahl eines Kaffeetrinkers aus einer großen Vielzahl von verschiedenen Sorten von Kaffeebohnen erhalten wurde, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die allgemeinen, breit beanspruchten und beschriebenen Ausführungsformen sowie unter Bezugnahmen auf besondere, teilweise besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie auch unter Bezugnahme auf bevorzugte Beispiele der Erfindung und auf einzelne oder mehrere der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Eine Bezugnahme auf irgendeine Ausführungsform der Erfindung oder auf ein (möglicherweise bevorzugtes) Beispiel der Erfindung oder Bezugnahmen auf die Figuren sollen jedoch nicht als die Erfindung auf ausschließlich dieses Beispiel oder den Gegenstand der Figur beschränkend verstanden werden. Vielmehr können alle nachfolgend beschriebenen Merkmale der Erfindung mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit mehreren anderen Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung kombiniert werden. Alle nachfolgenden Beschreibungen und insbesondere Bezugnahmen auf einzelne Merkmale und/oder auf Beispiele der Erfindung und/oder auf die beigefügten Figuren sind keine Beschränkung der Erfindung, sondern dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung.
  • Weiter ist in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und in den Patentansprüchen eine Positionsangabe wie „oben“ und „unten“ als eine Angabe einer Position eines Merkmals unter Bezugnahme auf die in Funktion befindliche Lage des beschriebenen Teils (Kaffeebohnen-Behälter 100, Konnektor 150, Adapter 180 usw.) zu verstehen: So bildet beispielsweise der Konnektor 150 einen unteren Teil des Gehäuses 110 des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 und weist auf seiner Unterseite die einen Kaffeeauslauf definierende Öffnung 140 auf, die von dem die Konnektor-Unterseite außen überdeckenden Verschluss 160 verschließbar und öffenbar ist.
  • In den Figuren zeigen:
    • - 1 eine Ausführungsform eines einen Konnektor und einen Verschluss umfassenden Kaffeebohnen-Behälters der Erfindung;
    • - 2 eine allgemeine Ausführungsform einer Kaffeemaschine gemäß der Erfindung;
    • - 3 eine Fließschema-ähnlich aufgebaute Abbildung der einzelnen Aggregate einer Kaffeemaschine gemäß der Erfindung;
    • - 4A eine seitliche Ansicht, und eine Ansicht von oben, eines Konnektors eines erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters;
    • - 4B eine Ansicht von oben, und eine seitliche Ansicht, eines Verschlusses des Konnektors eines erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters;
    • - 4C eine seitliche perspektivische Ansicht der Kombination Konnektor/Verschluss eines erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters;
    • - 4D eine Ansicht von oben eines Adapters;
    • - 5 eine seitliche perspektivische Ansicht der Kombination Konnektor / Verschluss / Adapter eines erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters vor dem Zusammenbau;
    • - die 6A, 6B und 6C perspektivische Ansichten der Kombinationen Konnektor/Verschluss/Adapter, Konnektor/Verschluss und Konnektor/Verschluss/Adapter mit jeweils einer Möglichkeit des jeweiligen gegenseitigen Eingriffs von Vorsprüngen in Vertiefungen der einzelnen Teile; und
    • - 7 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Träger für mehrere (abgebildet: 4) Kaffeebohnen-Behälter versehenen Kaffeemaschine oder Kaffeemühle.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend wird die Erfindung im Einzelnen detailliert erläutert. Bezugnahmen auf bevorzugte Ausführungsformen und Bezugnahmen auf die Figuren dienen der Beschreibung und Erläuterung beispielhafter Ausführungsformen und beschränken die Erfindung nicht.
  • Der erfindungsgemäße Kaffeebohnen-Behälter 100 eignet sich entsprechend der Erfindung zum Aufnehmen, Lagern und Halten von Kaffeebohnen. Weiter eignet sich der Kaffeebohnen-Behälter 100 dazu, aufgenommene, gelagerte und/oder gehaltene Kaffeebohnen einer Kaffeemaschine 200, vorzugsweise einem Kaffeeautomaten mit Kaffeemühle, oder einer Kaffeemühle, zuzuführen.
  • Unter „Kaffeebohnen“ werden im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ganze geröstete Kaffeebohnen verstanden, wie sie zum Erwerb für eine spätere Vermahlung zu Kaffeemehl zur Zubereitung von Kaffeegetränken kommerziell angeboten und bereitgestellt werden. In dem erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälter können neben ganzen gerösteten Kaffeebohnen (oder auch anstatt ganzer gerösteter Kaffeebohnen) auch Bruchstücke von Kaffeebohnen enthalten sein. Vorzugsweise dient der erfindungsgemäße Kaffeebohnen-Behälter 100 einem Aufnehmen, Lagern und Halten ganzer gerösteter Kaffeebohnen und deren Zuführung zu einer Kaffeemaschine 200.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die allein für sich realisiert werden kann oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden kann, ohne die Erfindung zu beschränken, ist der Kaffeebohnen-Behälter 100 an einer Kaffeemaschine 200 wie beispielsweise an einem Kaffeeautomaten oder an einer Kaffeemühle 200a anbringbar und ist zudem weiter bevorzugt auch von einer Kaffeemaschine wie beispielsweise von einem Kaffeeautomaten oder von einem Kaffeebrühgerät abnehmbar. Diese Anbringbarkeit und Abnehmbarkeit des Kaffeebohnen-Behälters 100 wird weiter unten näher erläutert.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Kaffeebohnen-Behälter 100:
    • - ein Gehäuse 110 mit wenigstens einer Außenwand 120, die ein Innenvolumen 130 definiert, das befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern, und mit einem einen unteren Teil des Gehäuses 110 bildenden und an dessen Innenvolumen 130a anschließenden Konnektor 150 mit wenigstens einem auf der vertikalen Außenseite des Konnektors 150 positionierten Vorsprung 155 und mit wenigstens einer Öffnung 140 auf der Konnektor-Unterseite als wenigstens einem definierten Kaffeebohnen-Auslass, der befähigt ist, Kaffeebohnen, die in dem Innenvolumen 130, 130a aufgenommen und gelagert sind, aus dem Innenvolumen 130, 130a auszulassen und der Außenumgebung des Gehäuses 110 zuzuführen;
    • - einen die Konnektor-Unterseite einschließlich der unterseitigen Öffnung 140 des Konnektors 150 außen überdeckenden Verschluss 160, der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und der befähigt ist, die unterseitige Öffnung 140 gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses 110 zu verschließen und die unterseitige Öffnung 140 vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses 110 zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses 160 um die Zylindermittelachse;
    • - mindestens eine Durchtrittsöffnung 170 im Boden des zylinderförmigen Verschlusses 160, die befähigt ist, Kaffeebohnen, die von dem Gehäuse 110 ausgelassen werden, den Verschluss 160 passierend in die Außenumgebung des Gehäuses 110 zu leiten;
    • - einen Adapter 180, der befähigt ist, die unterseitige, mit dem zylinderförmigen Verschluss 160 verschlossene und die Durchtrittsöffnung 170 aufweisende Öffnung 140 des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 an einen Kaffeebohnen-Einlass 220 einer herkömmlichen Kaffeemaschine 200 oder einer herkömmlichen Kaffeemühle anzupassen, um eine Zufuhr einer vorbestimmten Menge an Kaffeebohnen zu der Maschine 200 vorzubereiten.
  • Erfindungsgemäß ist dabei
    • - der Verschluss 160 befähigt, während des Schritts des Anpassens des Konnektors 150 des Kaffeebohnenbehälters 100 an den Adapter 180 des Kaffeebohnen-Einlasses 220 der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a die Durchtrittsöffnung 170 in Bereitschaft zur Abgabe von Kaffeebohnen durch den Kaffeebohnen-Behälter 100 an den Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 oder der Kaffeemühle 200a zu bringen; und ist
    • - der Verschluss 160 weiter befähigt, Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter 100 zu einem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen der Öffnung 140 auf der Konnektor-Unterseite, der Durchtrittsöffnung 170 des unterseitigen Verschlusses 160 des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 und dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a zuzuführen.
  • Weiter ist dabei erfindungsgemäß
    • - der wenigstens eine auf der vertikalen Außenseite des Konnektors 150 positionierte Vorsprung 155 dafür angepasst, in Eingriff mit einer Vertiefung 182 in der Wand des Adapters 180 des Kaffeebohnen-Einlasses 220 zu kommen.
  • Im Zusammenhang mit der Situation des In-Eingriff-Kommens oder In-Eingriff-Bringens eines wenigstens einen auf der vertikalen Außenseite des Konnektors 150 positionierten Vorsprungs 155 mit einer Vertiefung 182 in der Wand des Adapters 180 ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, dass ein Vorsprung 155 (wie er nachfolgend noch weiter im Detail beschrieben wird) auf der vertikalen Außenseite des Konnektors 150 in Eingriff kommen kann bzw. gebracht werden kann mit einer Vertiefung 182, beispielsweise vertikal verlaufenden Vertiefung 182 oder einer horizontal verlaufenden Vertiefung 182 in der inneren Wand des Adapters 180. Vielmehr ist es in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung genau so möglich, dass ein Vorsprung auf der Adapter-Seite in Eingriff mit einer Vertiefung auf der Konnektor-Seite kommen kann. Das Prinzip des Eingreifens eines Vorsprungs in eine Vertiefung kann also erfindungsgemäß vom Fachmann auf beiden möglichen Wegen verwirklicht werden, solange dabei das Ziel verwirklicht werden kann, die beiden Bauteile „Konnektor“ und „Adapter“ ihren nachfolgend im Detail beschriebenen Funktionen entsprechend mühelos, schnell, sicher und funktionsgemäß zu verbinden. Die in 6A gezeigte Ausführungsform, gemäß der der Vorsprung 155 des Konnektors in Eingriff mit einer oder mehreren Vertiefungen 182 kommen kann, ist also lediglich beispielhaft zu verstehen und beschränkt die Erfindung nicht.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, weist der Konnektor 150 des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 außenseitig (also vorzugsweise auf seiner vertikalen Außenseite) mindestens einen Vorsprung 155 auf, vorzugsweise zwei Vorsprünge 155.
  • Die Form eines solchen Vorsprungs 155 oder mehrerer, beispielsweise zweier, solcher Vorsprünge 155 ist grundsätzlich nicht beschränkt. Die Form orientiert sich jedoch am Erfordernis des Einpassens des Vorsprungs 155 / der Vorsprünge 155 in entsprechende, d.h. entsprechend geformte, kongruente Vertiefungen 182. Weiteres relevantes Kriterium für die Formwahl ist die Herstellbarkeit der Teile (Konnektor 150 mit Vorsprüngen 155 bzw. Adapter 180 mit Vertiefungen 182, oder vice versa) in automatisierten Verfahren aus geeigneten Materialien. Ein nicht beschränkendes Beispiel für die Form des/der Vorsprünge 155 ist die Form eines (oder zweier) auf die vertikale Außenseite des Konnektors aufgesetzten/r Zylinder/s zum Eingriff in U-förmige vertikale und horizontal verlaufende Vertiefungen auf der Adapter-Seite, wie sie beispielhaft in 6A gezeigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden kann oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden kann, ohne die Erfindung zu beschränken, weist der Konnektor 150 außenseitig zwei in gleicher Höhe (bezogen auf den Abstand vom oberen oder unteren Konnektor-Rand) in einem radialen Winkel von < 180 ° angebrachte Anpass-Vorsprünge 155 auf, wie dies beispielhaft in 4A, in 5 und in 6A gezeigt ist. Diese Anpass-Vorsprünge 155 sind befähigt, beim Anpassen von Konnektor 150 und Adapter 180 passgenau und (wegen des Winkels zueinander) nicht verwechselbar in zwei entsprechend (und entsprechend dimensionierte) vertikal verlaufende Adapter-seitige Vertiefungen 182 bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingeführt zu werden. Aufgrund des Übergehens der vertikal verlaufenden Vertiefungen 182 in horizontal verlaufende Vertiefungen/Nuten 182 wird bei Weiterführen des Konnektors 150 im Rahmen einer horizontalen Drehbewegung mit den dann in den horizontalen Vertiefungen/Nuten laufenden Vorsprüngen 155 ein passgenauer und positionsmäßig erforderlicher Eingriff erreicht.
  • Erfindungsgemäß weist der Konnektor 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 auf seiner Unterseite einen Verschluss 160 auf, der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders hat, dessen (gedachte) Zylinderachse Kreis-mittig durch den Verschluss 160 (und durch das Innenvolumen 130 des Kaffeebohnenbehälter-Gehäuses 110 bzw. des Innenvolumens 130a des Konnektors 160) verläuft. Wie sich aus 4B und 4C ergibt, bildet also die Unterfläche (der „Boden“) des zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders des Verschlusses 160 die kreisförmige Verschluss-Fläche des Verschlusses 160. Diese kreisförmige Verschluss-Fläche des Verschlusses 160, die erfindungsgemäß mit der mindestens einen Durchtrittsöffnung 170 versehen ist, ist befähigt, in die Bereitschaft versetzt zu werden, Kaffeebohnen aus dem erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälter 100 an den Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a zu liefern. Der Verschluss der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a ist befähigt, bei offener Durchtrittsöffnung 170 nach kreisförmigem Drehen des Verschlusses 160 einen durchgehenden Kanal vom Konnektor 160 des Kaffeebohnen-Behälters 100 zum Kaffeebohnen-Einlass 220 des Geräts (Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a) zu eröffnen und eine vorbestimmbare Menge an Kaffeebohnen an das Gerät 200, 200a zu liefern.
  • In weiteren Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, kann der Boden, d.h. die untere Verschluss-Kreisfläche, des Verschlusses 160 eine Kreisfläche mit einer Öffnung, beispielsweise (aber nicht beschränkend) einer Kreis-sektoralen Öffnung, oder eine Irisblende sein. Durch kreisweises Bewegen des unterseitig mit einer Kreisfläche mit sektoraler Öffnung oder mit einer Irisblende bestückten Verschlusses 160 wird der Verschluss 160 befähigt, in die Bereitschaft versetzt zu werden, Kaffeebohnen aus dem erfindungsgemä-ßen Kaffeebohnen-Behälter 100 an den Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a zu liefern. Der Verschluss der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a ist befähigt, bei offener Kreis-Sektor- oder Iris-Blenden-Öffnung nach kreisförmigem Drehen des Verschlusses 160 einen durchgehenden Kanal vom Konnektor 160 des Kaffeebohnen-Behälters 100 zum Kaffeebohnen-Einlass 220 des Geräts (Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a) zu eröffnen und eine vorbestimmbare Menge an Kaffeebohnen an das Gerät 200, 200a zu liefern.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, weist der Konnektor 150 - wie beispielhaft auch aus 4A ersichtlich ist - am unteren Ende seiner vertikalen Außenseite eine radial umlaufende Nut 157 auf, die befähigt ist, einen oder mehrere innerseitige Vorsprünge 162 des Verschlusses 160 - wie sie aus 4B ersichtlich sind - gleitbar aufzunehmen und damit eine Kreisbewegung (um die gedachte Zylinderachse) des Verschlusses 160 relativ zur Konnektor-Unterseite zu erlauben. Der Fachmann wird mit Vorteil als einen innerseitigen Vorsprung 162 einen umlaufenden innerseitigen Vorsprung wählen. Den Gegebenheiten folgend ist jedoch auch eine Mehrzahl innerseitiger Vorsprünge 162 nützlich.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Verschluss 160 befähigt, mittels mehrerer Vorsprünge 162, weiter bevorzugt mittels mehrerer auf der Innenseite des zylinderförmigen Verschlusses 160 angebrachter Vorsprünge 162, noch weiter vorzugsweise mittels dreier auf der Innenseite des zylinderförmigen Verschlusses 160 angebrachter Vorsprünge 162, in der radial außen verlaufenden Nut 157 des Konnektors 150 um die (gedachte) Zylindermittelachse gleitend zu kreisen.
  • Eine Kreisbewegung befähigt den Verschluss 160, die unterseitige Öffnung 140 des Konnektors 150 gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen zu verschließen oder die unterseitige Öffnung 140 des Konnektors 150 dann, wenn sie mit der Durchtrittsöffnung 170 des Verschlusses 160 zur teilweisen oder vollständigen Deckung gebracht werden kann, für ein Durchtreten von Kaffeebohnen vorübergehend zu öffnen. Dafür greifen ein, und gleiten die innerseitigen Vorsprünge 162 des Verschlusses 160 in der radial umlaufenden Nut 157 an der unteren Konnektor-Außenseite.
  • Auch für diesen Fall des Eingreifens von Vorsprüngen in eine kongruente Nut gilt das oben beschriebene Prinzip, dass die Erfindung nicht auf innerseitige Vorsprünge 162 des Verschlusses 160 gegenüber einer außenseitigen Nut 157 des Konnektors 150 beschränkt ist. Vielmehr kann das Ziel dieses Merkmals der Erfindung auch erreicht werden durch Eingreifen von Vorsprüngen auf der Konnektor-Seite in eine Nut auf der Verschluss-Seite. Der Fachmann kann die entsprechende „Paarung“ den Gegebenheiten entsprechend auswählen. In 4B und in 6B ist der einer bevorzugten Ausführungsform entsprechende Fall der innerseitigen Vorsprünge 162 des Verschlusses zum Eingriff in eine außenseitige Nut 157 des Konnektors beispielhaft - und ohne Beschränkung der Erfindung - dargestellt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, weist der Verschluss 160 auf seiner seitlichen Zylinderaußenfläche wenigstens einen radial abstehenden Vorsprung 165 auf, der befähigt ist, in eine Vertiefung 184 in der Innenwand des Adapters 180 einzugreifen. Der außenseitige Vorsprung 165 des Verschlusses 160 und die Vertiefung 184 in der Innenwand des Adapters 180 sind in den 4D, 5 und 6C dargestellt.
  • Auch in diesem Fall des Eingreifens eines Vorsprungs in eine Vertiefung / Nut gilt, dass die Erfindung nicht auf einen Vorsprung 165 des Verschlusses 160 beschränkt ist, der befähigt ist, in eine Vertiefung / Nut 184 in der Innenwand des Adapters 180 einzugreifen. Vielmehr kann das Ziel dieses Merkmals der Erfindung auch erreicht werden durch Eingreifen eines Vorsprungs auf der Adapter-Seite in eine Vertiefung / Nut auf der Verschluss-Seite. Der Fachmann kann die entsprechende „Paarung“ den Gegebenheiten entsprechend auswählen. In 5 und 6C ist der einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechende Fall eines Vorsprungs 165 des Verschlusses 160 zum Eingriff in eine Vertiefung / Nut 184 des Adapters 180 beispielhaft - und ohne Beschränkung der Erfindung - dargestellt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, umfasst der Adapter 180 einen kreisförmigen Ring. Die innere Ringfläche dieses Rings weist eine oder mehrere Nuten 182 für ein Eingreifen von Anpass-Vorsprüngen auf. Unter „Anpass-Vorsprüngen“ werden in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen Vorsprünge verstanden, die dazu dienen, ein Teil des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 - hier beispielsweise einen Konnektor 160 - an den Adapter 180 verbindend anzupassen.
  • Zusätzlich dazu, oder alternativ dazu, weist vorzugsweise die innere Ringfläche des Adapters 180 eine oder mehrere Nuten 184 für ein Eingreifen von einem oder mehreren Funktions-Vorsprüngen 165 aufweist. Unter „Funktions-Vorsprüngen“ werden in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen Vorsprünge verstanden, die im Rahmen der Funktionen des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 - hier beispielsweise dem In-Bereitschaft-Bringen des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 - eine Rolle spielen.
  • In weiter bevorzugten Ausführungsformen, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, weist die innere Ringfläche des kreisförmigen Rings des Adapters eine oder mehrere Nuten 182 auf für ein Eingreifen mindestens eines Anpass-Vorsprungs 155, vorzugsweise für ein Eingreifen von zwei Anpass-Vorsprüngen 155, des Konnektors 150 des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100. Die Eingreif-Nuten 182 sind - kongruent zu zwei Anpass-Vorsprüngen 155 - in einem (auf den Kreis des Adapters 180 bezogen) Winkel zueinander von < 180 °, beispielsweise kongruent zu den Vorsprüngen 155 in einem Winkel zueinander von 160 °, als vertikal verlaufende Nuten vorgesehen und nehmen die beiden Anpass-Vorsprünge 155 im Wege eines vertikalen Einführens des Konnektors 150 so weit auf, bis die vertikalen Nuten 182 in eine horizontal verlaufende Nut 182 mit einem Endpunkt übergehen, so dass der Konnektor 150 positionsfest in den Adapter 180 eingeführt und durch eine Drehbewegung mit diesem verbunden ist (und von diesem auf dem Weg einer umgekehrten Drehbewegung und Abhebe-Bewegung wieder abgenommen werden kann.
  • Der Fall eines Eingreifens eines Funktions-Vorsprungs (hier: des radial auf der Außenseite des Verschlusses 160 angebrachten Mitnehmer-Vorsprungs 165) in eine für den Eingriff vorgesehene Nut (beispielsweise hier: die vertikal angelegte Nut 184 im Ring des Adapters) erlaubt das geforderte kurzzeitige Passieren von Kaffeebohnen vom Kaffeebohnen-Behälter 100 durch die in Deckung befindlichen Öffnungen 140 des Konnektors 150 und der Durchtrittsöffnung 170 des Verschlusses 160 zum Kaffeebohnen-Einlass 220 des Geräts 200.
  • Wie bereits vorstehend festgestellt, ist auch im obigen Fall von in Nuten des Adapters 180 eingreifende Anpass- bzw. Funktions-Vorsprünge die Erfindung nicht auf die beiden beschriebenen „Paarungen“ Vorsprung (Konnektor 150 bzw. Verschluss 160) → Nuten 182, 184 beschränkt. Vielmehr können auch in diesem Fall Vorsprünge an einem Adapter 180 vorgesehen werden, die in Nuten am Konnektor 150 bzw. am Verschluss 160 eingreifen. Dies kann ein Fachmann aufgrund seines allgemeinen Fachwissens den Gegebenheiten entsprechend auswählen und entsprechende „Paarungen“ vorsehen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, weist der Konnektor 150 innenseitig eine oder mehrere Einrichtung(en) 158 auf, die befähigt ist/sind, in dem Kaffeebohnen-Behälter 100 enthaltene und einer Kaffeemaschine 200 zuzuleitende Kaffeebohnen verstärkt der unterseitigen Kaffeebohnen-Auslauföffnung 140 zuzuleiten. Dies ist aus 4A, 4C und 5 ersichtlich. Solche Einrichtungen sind dem Fachmann an sich bekannt und können vom Fachmann den Gegebenheiten entsprechend aus einer Mehrzahl solcher Einrichtungen ausgewählt werden. Im vorliegenden Fall erweisen sich solche Einrichtungen als vorteilhaft, da ein von solchen Einrichtungen 158 unterstützter Kaffeebohnen-Fluss im Innenvolumen 130 des Gehäuses und damit auch im Ausflussnahen Bereich des Konnektors 150 die Kaffeebohnen-Lieferbereitschaft des Kaffeebohnen-Behälters zum Zeitpunkt der Anforderung einer Kaffeebohnen-Lieferung durch das Gerät unterstützt. Besonders bevorzugt bietet sich dafür an, die Konnektor-innere Bodenfläche vom Innenrand des Konnektors 150 in Richtung auf die Kaffeebohnen-Auslauföffnung 140 abschüssig zu gestalten, beispielsweise (jedoch nicht die Erfindung beschränkend) in Form einer sich vom Konnektor-Rand in Richtung auf die Kaffeebohnen-Auslauföffnung 140 neigende Trichterfläche oder Rampenfläche. In den 4A, 4C und 5 ist der einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechende Fall einer sich vom Konnektor-Rand in Richtung auf die Kaffeebohnen-Auslauföffnung 140 neigenden Rampenfläche beispielhaft - und ohne Beschränkung der Erfindung - dargestellt.
  • In weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, ist die wenigstens eine unterseitige Kaffeebohnen-Auslauföffnung 140 des Konnektors 150 eine Teilfläche der Konnektor-Unterseite. Weiter bevorzugt wird eine Kaffeebohnen-Auslauföffnung 140 auf der Unterseite des Konnektors 150 vorgesehen. Diese kann mit Vorteil eine abgerundete Teilfläche der Konnektor-Unterseite sein. Der Fachmann kann für die Form dieser Teilfläche den Gegebenheiten entsprechend eine oder mehrere abgerundete Teilflächen einrichten. Beispielhaft ist eine ovale Teilfläche der Konnektor-Unterseite zu nennen. In den 4A, 4C und 5 ist der einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechende Fall einer ovalen Kaffeebohnen-Auslauföffnung 140 auf der Konnektor-Unterseite beispielhaft - und ohne Beschränkung der Erfindung - dargestellt.
  • In weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, ist die Durchtrittsöffnung 170 im Boden des zylinderförmigen Verschlusses 160 eine Teilfläche des Bodens des zylinderförmigen Verschlusses 160. Die Durchtrittsöffnung 170 kann mit Vorteil eine abgerundete Teilfläche des Bodens des zylinderförmigen Verschlusses sein. Der Fachmann kann für die Form dieser Teilfläche den Gegebenheiten entsprechend eine abgerundete Teilfläche einrichten. Beispielhaft ist eine ovale Teilfläche als Durchtrittsöffnung 170 im Boden des zylinderförmigen Verschlusses 160 zu nennen. In den 4B, 4C und 5 ist der einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechende Fall einer ovalen Durchtrittsöffnung 170 im Boden des zylinderförmigen Verschlusses 160 beispielhaft - und ohne Beschränkung der Erfindung - dargestellt.
  • In weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, entspricht die Form und Größe der Durchtrittsöffnung 170 des Verschlusses 160 der Form und Größe der unterseitigen Öffnung 140 des Konnektors 150. Dadurch wird vorteilhafterweise ein bestmögliches Passieren von Kaffeebohnen durch den fluchtenden Kanal zwischen Kaffeebohnen-Behälter-Innenraum 130 und dem Kaffeebohnen-Einlass 220 einer Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a während des Kaffeebohnen-Bezugs erreicht.
  • In weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, sind die Ränder der mindestens einen - oder der einen - unterseitigen Kaffeebohnen-Auslauföffnung 140 des Konnektors 150 und/oder die Ränder der Durchtrittsöffnung 170 im Boden des zylinderförmigen Verschlusses 160 mit einer nach unten (in Richtung des Kaffeebohnenauslaufs) den Durchmesser der jeweiligen abgerundeten Öffnung verkleinernden Schrägung oder Fase versehen. Die Schrägung / Fase ermöglicht in dem unwahrscheinlichen Fall, dass nach Ende des Kaffeebohnen-Bezugs und Verschließen der Öffnung(en) vor dem Abnehmen des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 vom Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 oder Mühle 200a zwischen der Unterseite der Auslauföffnung 140 des Konnektors 150 bzw. der Kaffeebohnen-Durchtrittsöffnung 170 des Verschlusses 160 einzelne Kaffeebohnen oder gar nur eine Kaffeebohne oder ein Fragment davon zurückbleibt, die zurückgebliebene Kaffeebohne nach oben (also zurück in den Konnektor 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100) zu heben. Dadurch wird ermöglicht, dass bei einem späteren Bezug von Kaffeebohnen aus einen später aufgesetzten Kaffeebohnen-Behälter 100 keine Kaffeebohnen einer anderen Kaffeebohnen-Sorte (d. h. Kaffeebohnen aus einem früheren Bezug) vermahlen werden und das gewünschte Geschmackserlebnis beeinträchtigen.
  • Das vorgenannten, besonders bevorzugten und allein oder zusammen mit anderen Merkmalen der Erfindung realisierbaren Merkmale der Erfindung erlauben nicht nur, dass beim Anpassen des mit Konnektor 150 und Verschluss 160 versehenen erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 an den Adapter 180 eine verwechslungsfreie, mühelose und damit zügige, positionsgenaue Anpassung des Kaffeebohnen-Behälters 100 (über dessen mit dem Verschluss 160 versehenen Konnektor 150) an den oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses 220 des Kaffeebrühgeräts 200 bzw. Mühle 200a positionierten Adapter 180 erreicht werden und damit der Kaffeebohnen-Behälter 100 bereits in die Bereitschaft versetzt werden kann, Kaffeebohnen zum Vermahlen zu Kaffeemehl für das spätere Brühen von Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen zu liefern. Vielmehr kann die vom Kaffeetrinker initiierte, vom Gerät (Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a) ausgeführte Anforderung zum Liefern von Kaffeebohnen zur sofortigen Lieferung einer Portion Kaffeebohnen in den Kaffeebohnen-Einlass 220 des Geräts führen. Denn zum Öffnen des (gedachten) fluchtenden Kanals zwischen Kaffeebohnen-Behälter 100 und Kaffeebohnen-Einlass 220 sind auf der Seite des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 bereits die beiden Öffnungen (unterseitige Öffnung 140 des Konnektors 160 und Durchtrittsöffnung 170 des Verschlusses 160) durch den Anpass-Vorgang des Kaffeebohnen-Behälters 100 mit Konnektor 150 und Verschluss 160 mit Durchtrittsöffnung 170 geöffnet und damit in Lieferbereitschaft. Auf Anforderung des Geräts 200 öffnet sich der Kaffeebohnen-Einlass 220 zum Passierenlassen der vorgewählten Menge an Kaffeebohnen. Sobald diese den Einlass passiert haben, schließt das Gerät diesen wieder; die eingelassene Menge an Kaffeebohnen tritt restlos in den Kaffeebohnen-Durchgang 240 zur Mühle 250. Es verbleiben keine Kaffeebohnen im Bereich zwischen Kaffeebohnen-Einlass 220 und dem Kaffeebohnen-Durchgang 240 zur Mühle 250.
  • Soll der nächstfolgende Schritt des Brühens von Kaffee aus denselben Kaffeebohnen frisch gemahlenem Kaffeemehl erfolgen, kann der (immer noch in Lieferbereitschaft befindliche) Kaffeebohnen-Behälter 100 mit dem Gerät (Kaffeemaschine oder Kaffeemühle) verbunden bleiben. Sobald das Gerät erneut Kaffeebohnen anfordert und dafür den Kaffeebohnen-Einlass 220 öffnet, werden Kaffeebohnen aus dem verbundenen, in Lieferbereitschaft befindlichen Kaffeebohnen-Behälter 100 in den Kaffeebohnen-Einlass 220 des Geräts eingespeist.
  • Soll der nächstfolgende Schritt des Brühens von Kaffee aus Kaffeemehl erfolgen, das frisch aus einer anderen Bohnensorte gemahlen wurde als derjenigen, die im vorangehenden Brühvorgang Verwendung fand, muß der Kaffeebohnen-Behälter 100 gegen einen anderen Kaffeebohnen-Behälter 100 mit der gewünschten neuen Bohnensorte ausgetauscht werden, ohne dass Kaffeebohnen der früher vermahlenen Sorte im Kanal zwischen der Kaffee-Einlassöffnung 220 des Geräts und der Durchtrittsöffnung 170 des Verschlusses 160 zurückbleiben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass durch den außenseitigen Verschluss 160 des Konnektors 150 des erfindungsgemäßen Kaffeebehälters innerhalb des Adapters 180 der Abstand zwischen Verschluss 160 und Kaffeebohnen-Einlass 220 des Geräts kleiner als Kaffeebohnen-Dicke (bzw. Dicke von Kaffeebohnen-Fragmenten) gehalten wird, praktisch < 1 mm.
  • Der bis dahin verbundene Kaffeebohnen-Behälter 100 ist befähigt, sich durch eine Drehbewegung entgegen der Drehbewegung beim Aufbringen vom Adapter 180 zu lösen. Dabei führt die Unterseite des Konnektors 150 (mit dessen unterer Öffnung 140) relativ zu dem Verschluss 160 (mit der Durchtrittsöffnung 170) eine teilweise Kreisdrehung um die Zylindermittelachse des Verschlusses aus, da der Eingreif-Vorsprung 165 des Verschlusses 160 in der Vertiefung 184 des Adapters 180 gehalten wird, während der Kaffeebohnen-Behälter 100 mit seinem Konnektor 150 und dessen Vorsprüngen 155 in den Vertiefungen 182 des Adapters 180 in einer teilweisen Kreisbewegung gleitet. Die Öffnungen 140 (Konnektor 150) und 170 (Verschluss 160) sind nicht mehr in Deckung, so dass die Unterseite des Kaffeebohnen-Behälters 100 geschlossen ist und der Kaffeebehälter ohne Verlust von Kaffeebohnen und ohne Aromaverlust von der Kaffeemaschine bzw. Kaffeemühle abgenommen werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Kaffeebohnen-Behälter 100 kann aus jedem beliebigen, dem Fachmann für den Zweck der Herstellung eines solchen Behälters, insbesondere für die Herstellung eines solchen Behälters für die Befüllung mit, die Lagerung und den Verkauf von und die Abgabe von Lebensmitteln von Lebensmitteln, und bevorzugt von Geschmacks-empfindlichen und Aroma-empfindlichen Lebensmitteln bekannten Material hergestellt sein.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die jede allein für sich realisiert werden kann oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken, kann der Kaffeebohnen-Behälter 100 und insbesondere dessen Gehäuse 110 hergestellt sein aus einem nachhaltig produzierten und damit auch gefahrlos entsorgbaren Material. Solche Materialien kennt der Fachmann aufgrund seines Fachwissens und kann sie für die Herstellung des Kaffeebohnen-Behälters 100 und insbesondere seines Gehäuses 110 vorschlagen und den Erfordernissen entsprechend einsetzen. Beispiele für solche Materialien sind: beschichtetes oder unbeschichtetes Papier, beschichteter oder unbeschichteter Karton, beschichtetes oder unbeschichtetes Metall, Kunststoff, Verbundmaterialien, die eines oder mehrere der genannten Materialien umfassen, oder Mehrschichtmaterialien.
  • Weiter vorzugsweise ist das Gehäuse 110 hergestellt aus einem standfesten entsorgbaren Material, das mit weiteren Vorzügen wie beispielsweise der Dichtheit des Behälters gegen Eindringen von Feuchtigkeit oder gegen ein Entkommen des Aromas des aufgenommenen Kaffees ein entsorgbares, standfestes und gasdichtes Material wie beispielsweise beschichtetes oder unbeschichtetes Papier, beschichteter oder unbeschichteter Karton, beschichtetes oder unbeschichtetes Metall, Kunststoff, Verbundmaterialien, die eines oder mehrere der genannten Materialien umfassen, oder Mehrschichtmaterialien ist. Als Beschichtungen eignen sich beispielsweise Kunststoffe, insbesondere biologisch abbaubare Kunststoffe.
  • Aus ökologischer Sicht noch weiter zu bevorzugen ist es, wenn das Gehäuse 110 des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 hergestellt ist aus einem standfesten, entsorgbaren und gasdichten Material, das befähigt ist, als verkehrsfähige Kaffeebohnen-Verpackung verwendet zu werden. Der Vorzug vor anderen Materialien zur Herstellung des Gehäuses 110 des Kaffeebohnen-Behälters 100 ist einem standfesten, entsorgbaren, biegsamen, gasdichten Material zu geben, das befähigt ist, als verkehrsfähige Kaffeebohnen-Verpackung verwendet zu werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Kaffeebohnen-Behälters 100 gemäß der Erfindung, die jede allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken, beziehen sich darauf, dass das Gehäuse 110 weiter eine Öffnung umfasst, weiter bevorzugt eine obere Öffnung, die einen Kaffeebohnen-Einlass definiert, der befähigt ist, mit Kaffeebohnen beschickt zu werden, die in dem Innenvolumen 130 des Gehäuses 110 gelagert und gehalten werden sollen; vorzugsweise wobei die (bevorzugt obere) Öffnung versiegelbar ist. Alternativ ist die wenigstens eine unterseitige Öffnung 140 des Konnektors 150, die einen Kaffeebohnen-Auslass definiert, befähigt, Kaffeebohnen aufzunehmen, die in dem Innenvolumen 130 des Gehäuses 110 gelagert und gehalten werden sollen.
  • Die Form des Kaffeebohnen-Behälters 100 ist nicht in irgendeiner Weise auf eine bestimmte Form beschränkt, und der Fachmann kann aus einer Vielzahl von Formen, insbesondere aus einer Vielzahl an Gehäuse-Formen, eine geeignete Form auswählen. Bei der Wahl der Form des Kaffeebohnen-Behälters 100 und insbesondere des Gehäuses 110 des Kaffeebohnen-Behälters 100 können verschiedene Kriterien eine Rolle spielen, wie gefälliges Design, platzsparendes Außenvolumen, insbesondere auch im Hinblick auf die (unten näher beschriebene) Ausführungsform mehrerer Kaffeebohnen-Behälter 100 auf einem gemeinsamen Träger 300, Unterbringung einer ökonomisch sinnvollen Menge an Kaffeebohnen in einem (als Verkaufsverpackung dienenden) Kaffeebohnen-Behälter 100, sinnvolle Lagerung einer Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern 100 am Verkaufsort, „staulose“ Förderung von Kaffeebohnen zur unteren, Konnektor-unterseitigen Öffnung 140 des Gehäuses, und noch weitere Kriterien. Lediglich beispielhaft hat sich eine Form eines umgekehrten Kegelstumpfs, gegebenenfalls mit unten angesetztem zylinderförmigem Kaffeebohnen-Durchgang, oder die Form eines Zylinders mit unterseitig angesetztem Konnektor 150 und Konnektor-Verschluss 160, bewährt, ohne die Erfindung bezüglich der Form des Kaffeebohnen-Behälters 100 bzw. dessen Gehäuses 110 zu beschränken.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungsformen des Kaffeebohnen-Behälters 100 gemäß der Erfindung, die jede allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken, umfasst das Gehäuse 110 des erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälters 100 weiter eine -öffenbare, gegebenenfalls verschließbare, weiter gegebenenfalls auch nach mehrmaligem Öffnen und Schließen immer wieder verschließbare und/oder immer wieder öffenbare - obere Öffnung, die einen Kaffeebohnen-Einlass definiert. Diese obere Öffnung ist befähigt - oder wird auch nach mehrmaligem Öffnen und Schließen immer wieder befähigt - zu erlauben, dass der Kaffeebohnen-Behälter 100 einmal oder mehrmals oder immer wieder mit frischen Kaffeebohnen beschickt werden kann, vorzugsweise mit Kaffeebohnen beschickt werden kann, die in dem Innenvolumen 130 des Gehäuses 110 aufgenommen, gehalten, gelagert, transportiert und letzten Endes von dort auch einer Kaffeemaschine 200 wie beispielsweise einem Mahlwerk oder einer Mühle 250 eines Kaffee-Automaten oder eines KaffeeBrühgeräts oder einer Kaffeemühle 200a zugeführt werden.
  • Weiter bevorzugt ist bei einer solchen bevorzugten Ausführungsform eines Kaffeebohnen-Behälters 100, dass die obere Öffnung, genauso wie die unterseitige Öffnung, versiegelbar ist. Mit einer Versiegelung soll ein Aromaverlust verhindert werden und soll weiter auch verhindert werden, dass im Kaffeebohnen-Behälter 100 aufgenommene und gelagerte Kaffeebohnen aus dem Gehäuse 110 (z. B. beim Transport) herausfallen und/oder dass Fremdstoffe (z.B. Feuchtigkeit) in den Kaffeebohnen-Behälter 100 eindringen. Die denkbar möglichen Formen einer solchen Versiegelung sind dem Fachmann aufgrund seines Fachwissens bekannt, und ein Fachmann kann eine solche Versiegelung aufgrund der Anforderungen und der zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten, Ausführungsformen und Materialien aus einer Vielzahl von Varianten auswählen. Eine der zur Verfügung stehenden Varianten, die insbesondere auch eine Versiegelung einer oder beider der Öffnungen bewirken kann, wenn der erfindungsgemäße Kaffeebohnen-Behälter 100 als verkehrsfähige Verkaufsverpackung für Kaffeebohnen dienen soll und im Anschluss an den Erwerb zum Zuführen der Kaffeebohnen zu einer Kaffeemaschine 200 dienen soll, ist eine Verschlussfolie 146 aus einem biegsamen Material oder einem biegsamen Material mit einer eine gewisse Formsteifigkeit vermittelnden Einlage oder aus einem halbstarren oder starren Material, wie beispielsweise einem - gegebenenfalls biologisch abbaubaren - Kunststoff oder aus Metall in Form einer Folie.
  • In dem Fall, in dem der erfindungsgemäße Kaffeebohnen-Behälter 100 als verkehrsfähige Verkaufsverpackung für Kaffeebohnen dienen soll, ist es weiter vorteilhaft - und stellt damit eine weitere bevorzugte Ausführungsform dar - dass der Kaffeebohnen-Behälter 100 im Bereich einer der beiden Öffnungen oder im Bereich beider Öffnungen mit einer - bevorzugtenfalls - abnehmbaren und wiederaufsetzbaren Schutzkappe versehen ist, wie sie beispielsweise (und ohne Beschränkung auf die dargestellte Form und Positionierung in Bezug auf die eine oder beiden Öffnungen des Kaffeebohnen-Behälters 100) in 6 gezeigt ist - in dieser 6 zur Vereinfachung beschränkt dargestellt nur für die Kaffeebohnen-Auslauföffnung 140 auf der (in Funktion) unteren Seite des Kaffeebohnen-Behälters 100. Die Form und das Material, genauso wie die genaue Positionierung einer Schutzkappe in Bezug auf den gesamten Kaffeebohnen-Behälter 100 kann der Fachmann aus einer Vielzahl denkbarer Formen, Materialien und Positionierungen aus einer Vielzahl von Varianten anhand der konkreten Erfordernisse auswählen. Denkbar ist beispielsweise - und ohne Beschränkung - eine den Schutz der technischen Anordnungen bewirkende und ein Auslaufen der Bohnen und ein Entkommen des Aromas der Kaffeebohnen aus dem Kaffeebohnen-Behälter 100 sowie ein Eindringen von Fremdmaterialien (beispielsweise von Feststoffen, Flüssigkeiten, Gasen) in den Kaffeebohnen-Behälter 100 verhindernde Schutzkappe in Quader- oder Halb-Bolus-Form.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt, jedoch ohne dass dies zwingend ist, können Schutzkappe(n) und Versiegelung(en) unabhängig voneinander von den Bereichen des Kaffeebohnen-Behälters 100 entfernt - oder wieder auf diese Bereiche des Behälters aufgesetzt - werden. Nach Abnahme sowohl einer (oder, wenn vorhanden, beider) Schutzkappe(n), als auch einer (oder beider) Versiegelung(en) / Dichtung(en) ist der Kaffeebohnen-Behälter 100 „einsatzbereit“.
  • In einer alternativen, eine Doppelung von Einrichtungen bei ähnlicher Funktion vermeidenden Ausführungsform ist es auch denkbar, dass die wenigstens eine - wie oben beschrieben, den Kaffeebohnen-Auslass definierende - Öffnung 140 auf der (in Funktion) Unterseite des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen, die in dem Innenvolumen 130 des Kaffeebohnen-Behälter-Gehäuses 110 aufgenommen, gelagert, gehalten und letztlich auch an eine Kaffeemaschine 200 bzw. Kaffeemühle 200a abgegeben werden sollen.
    Die Erfindung betrifft weiter einen Kaffeebohnen-Behälter 100, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und vorstehend in der Beschreibung detailliert beschrieben wurde, der befähigt ist, über seinen Konnektor 150 an wenigstens einen Träger 300 für mehrere Kaffeebohnen-Behälter 100 angepasst zu werden, der befähigt ist, einen Kaffeebohnen-Behälter 100 oder eine Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern 100 gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 und gemäß der detaillierten obigen Beschreibung über deren jeweilige Konnektoren 150 und über jeweilige Adapter 180 angepasst aufzunehmen, wobei der Träger 300 entweder nicht mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220 einer Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a verbunden ist oder wobei der Träger 300 mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220 einer Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a verbunden ist, wie dies in 7 gezeigt ist, um so den Konnektor 150 eines Kaffeebohnen-Behälters 100 über den Adapter 180 oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses 220 der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a zu bewegen und ihn dort mittels des jeweiligen Adapters 180 zu positionieren und dadurch zu ermöglichen, dass der eine oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses 220 der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle positionierte eine Kaffeebohnen-Behälter 100 auf Anforderung der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a eine vorbestimmbare Menge Kaffeebohnen an den Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a abgibt, während andere Kaffeebohnen-Behälter 100, die in dem Träger 300 aufgenommen, aber nicht oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses 220 positioniert sind, daran gehindert sind, zur gleichen Zeit Kaffeebohnen abzugeben.
  • Kaffeebohnen-Behälter 100, die in dieser Ausführungsform (d. h. möglicherweise zu mehreren Kaffeebohnen-Behältern 100 montiert auf einem Träger - wie in 7 gezeigt - und bereits in Kaffeebohnen-Lieferbereitschaft befestigt, so dass sie „lediglich“ über den Kaffeebohnen-Einlass 220 einer Kaffeemaschine 200 oder über den Kaffeebohnen-Einlass 220a einer Kaffeemühle 200a bewegt werden müssen, um auf Lieferanforderung der Kaffeemaschine 100 bzw. der Kaffeemühle 200a Kaffeebohnen nach der Wahl eines Kaffeetrinkers aus dem Kaffeebohnen-Behälter 100 mit den gewählten Kaffeebohnen zum Mahlen und Brühen eines Kaffees der Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a zuzuführen) verwendet werden, weisen alle erfindungsgemäßen und erfindungsgemäß bevorzugten Merkmale auf, wie sie sich für den Fachmann aus den Patentansprüchen und aus der gesamten detaillierten Beschreibung und den Figuren ergeben. Die vorliegende detaillierte Beschreibung aller Merkmale der Kaffeebohnen-Behälter 100 der vorliegenden Erfindung kann der Fachmann damit ohne Weiteres auch anwenden und übertragen auf die Ausführungsform von Kaffeebohnen-Behältern 100, die allein als einzelner Kaffeebohnen-Behälter oder als Mehrzahl von zwei oder mehreren Kaffeebohnen-Behältern auf einem Träger 300 zum Liefern von Kaffeebohnen unterschiedlicher Herkunft und/oder unterschiedlicher Stärke und/oder unterschiedlicher Röstung und/oder unterschiedlicher Milde / Magenfreundlichkeit und/oder unterschiedlichen Koffein-Gehalts und/oder unterschiedlicher Mischung mehrerer Kaffeebohnensorten je nach Wunsch des Kaffee Trinkenden bereitgestellt werden, so dass die obigen Merkmale nicht im Detail wiederholt werden müssen.
  • Die Bereitstellung eines oder mehrerer Kaffeebohnen-Behälter 100 auf einem gemeinsamen Träger 300 ist dahingehend zusätzlich vorteilhaft, dass für Situationen (Haushalt, Restaurant, Kantine, Krankenhaus- oder Heim-Küche) mit unterschiedlichen Anforderungen an die Kaffee-Qualität (siehe vorstehend: Kaffee-Stärke, Kaffee-Herkunft, Kaffee-Röstungsgrad, Milde/Magenfreundlichkeit, Koffein-Gehalt, Kaffeebohnen-Mischungen) Kaffeebohnen-Behälter mit Bohnen bevorzugter Qualität abgefüllt, verkauft, bereitgestellt, angeboten werden können, die mühelos und schnell nacheinander zu Kaffee gemahlen und aus gewünschten Kaffeebohnen gebrüht werden können. Der ohnehin zügige Vorgang der Bereitstellung von Kaffeebohnen-Behältern 100 mit verschiedenen Bohnensorten kann mittels der auf einen Träger bereitgestellten Kaffeebohnen-Behälter 100 weiter vereinfacht und damit die gewünschte Kaffee-Spezialität noch bequemer bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine den erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälter 100 aufweisende und einsetzende Kaffeemaschine 200. Eine solche Kaffeemaschine 200 umfasst:
    • - einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter 210, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass 220 zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Wasser-Vorratsbehälter 230, der befähigt ist, Wasser aufzunehmen und zu bevorraten und es über einen Wasser-Einlass 235 an eine Wasser-Heizeinrichtung 238 zum Aufheizen des Wassers zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang 240, der den Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 mit einer Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle 250 verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang 255, der die Mühle 250 mit einer Kaffee-Brüh-Einheit 260 verbindet; wobei die Kaffee-Brüh-Einheit 260 befähigt ist, frischen Kaffee zu brühen aus dem Kaffeemehl, das von dem Kaffeemehl-Durchgang 255 abgegeben wird, und aus dem heißen Wasser, das von einer Wassertransport-Einrichtung 239 aus der Wasser-Heizeinrichtung 238 abgegeben wird; einen Auslass 270 für ein frisch gebrühtes Kaffeegetränk, der den frisch gebrühten Kaffee in ein Trinkgefäß 280 füllt;
    • - wobei die Kaffeemaschine 200 als Kaffeebohnen-Vorratsbehälter wenigstens einen abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter 100 gemäß irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und gemäß der obigen detaillierten Beschreibung der Erfindung umfasst, der mittels eines Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine mittels eines Adapters 180 verbunden ist und befähigt ist, Kaffeebohnen von dem wenigstens einen Gehäuse 110 des Kaffeebohnen-Behälters durch eine unterseitige Öffnung 140 des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 an die Kaffeemaschine 200 abzugeben;
    • - wobei der Konnektor 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 außerhalb der unterseitigen Öffnung 140 seines Gehäuses 110 einen Verschluss 160 aufweist, der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und der befähigt ist, die unterseitige Öffnung 140 gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses 110 zu verschließen und sie vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses 110 zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses 160 um die Zylindermittelachse;
    • - wobei der Verschluss 160 befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors 150 des Kaffeebohnenbehälters 100 an den Adapter 180 des Kaffeebohnen-Einlasses 220 der Kaffeemaschine 200 eine Durchtrittsöffnung 170 in Bereitschaft zur Abgabe von Kaffeebohnen durch den Kaffeebohnen-Behälter 100 an den Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 zu bringen und weiter befähigt ist, Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter 100 zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 und dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine 200 zuzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiter eine den erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälter 100 aufweisende und/oder einsetzende Kaffeebohnen-Mahlvorrichtung oder Kaffeemühle oder (kurz) Mühle 200a. Die Kaffeebohnen-Mahlvorrichtung oder Mühle 200a umfasst erfindungsgemäß
    • einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter 210, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a zum Mahlen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang 240, der den Kaffeebohnen-Einlass 220a mit einem Mahlwerk 250 verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang 255, der das Mahlwerk 250a mit einem Behälter 265a verbindet, der befähigt ist, Kaffeemehl aus frisch gemahlenem Kaffee aufzunehmen;
    • wobei die Kaffeemühle 200a als Kaffeebohnen-Vorratsbehälter wenigstens einen abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter 100 gemäß irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 oder der obigen detaillierten Beschreibung umfasst, der mittels eines Konnektors 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Kaffeemühle 200a mittels eines Adapters 180 verbunden ist und befähigt ist, Kaffeebohnen von dem wenigstens einen Gehäuse 110 des Kaffeebohnen-Behälters durch eine unterseitige Öffnung 140a des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 an die Kaffeemühle 200a abzugeben;
    • wobei der Konnektor 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 außerhalb der unterseitigen Öffnung 140a seines Gehäuses 110 einen Verschluss 160 aufweist, der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und der befähigt ist, die unterseitige Öffnung 140a gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses 110 zu verschließen und sie vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses 110 zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses 160a um die Zylindermittelachse;
    • wobei der Verschluss 160a befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors 150a des Kaffeebohnenbehälters 100 an den Adapter 180a des Kaffeebohnen-Einlasses 220a der Kaffeemühle 200a eine Durchtrittsöffnung 170 in Bereitschaft zur Abgabe von Kaffeebohnen durch den Kaffeebohnen-Behälter 100 an den Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemühle 200a zu bringen und weiter befähigt ist, Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter 100 zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass 220a der Kaffeemühle 200a im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 und dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Kaffeemühle 200a durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemühle 200a zuzuführen.
  • In weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich realisiert werden können oder die in Kombination mit einem weiteren Merkmal der Erfindung oder mit zwei oder mehreren Merkmalen der Erfindung oder mit allen anderen Merkmalen der Erfindung realisiert werden können, ohne die Erfindung zu beschränken, wird ein oben im Zusammenhang mit einem oder mehreren erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälter(n) 100 nützlicher Träger 300 wird an einer Kaffeemaschine 200 oder eine Kaffee-Mahlvorrichtung oder Mühle 200a eingesetzt. Die Erfindung betrifft daher auch eine wie vorstehend beschriebene und in Patentanspruch 6 beanspruchte Kaffeemaschine 200 oder Kaffee-Mahlvorrichtung oder Kaffeemühle 200a, die an Stelle des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 umfasst:
    • - wenigstens einen Träger 300 für mehrere Kaffeebohnen-Behälter 100, der befähigt ist, eine Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern 100 gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 und gemäß der obigen detaillierten Beschreibung über ihren jeweiligen Konnektor 150, 150a mittels eines jeweiligen Adapters 180, 180a angepasst aufzunehmen, wobei der Träger 300 mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220, 220a der Kaffeemaschine 200 bzw. Kaffeemühle 200a verbunden und so befähigt ist, den Konnektor 150, 150a eines der Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern 100 mittels eines Adapters 180, 180a über den Kaffeebohnen-Einlass 220a der Kaffeemaschine 200 bzw. Kaffeemühle 200a zu bewegen und ihn dadurch in Bereitschaft zu versetzen, dass der Konnektor 150, 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 eine vorbestimmbare Menge Kaffeebohnen an den Kaffeebohnen-Einlass 220, 220a der Kaffeemaschine 200 bzw. Kaffeemühle 200a abgibt, während die anderen der Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern 100, die in dem Träger 300 aufgenommen sind, daran gehindert sind, zur gleichen Zeit Kaffeebohnen abzugeben.
  • Die auf/an Kaffeemaschinen 200 bzw. Kaffeebohnen-Mahleinrichtungen oder Kaffeemühten 200a aufbringbaren und von diesen abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter 100 gemäß der Erfindung weisen unabhängig davon, ob sie unmittelbar auf einer Kaffeemaschine 200 oder Kaffeemühle 200a zum Einsatz kommen oder auf einem Träger 300 als Einzahl oder Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern 100 zum Einsatz kommen, alle erfindungsgemä-ßen und erfindungsgemäß bevorzugten Merkmale auf, wie sie sich für den Fachmann aus den Patentansprüchen und aus der gesamten detaillierten Beschreibung und den Figuren ergeben. Die vorliegende detaillierte Beschreibung aller Merkmale der Kaffeebohnen-Behälter 100 der vorliegenden Erfindung kann der Fachmann damit ohne Weiteres auch anwenden und übertragen auf die Ausführungsform von Kaffeebohnen-Behältern 100, die auf/an Kaffeemaschinen 200 bzw. Kaffeemühlen 200a allein als einzelner Kaffeebohnen-Behälter 100 aufbringbar oder von diesen abnehmbar sind oder als Mehrzahl von zwei oder mehreren Kaffeebohnen-Behältern 100 auf einem Träger 300 einer Kaffeemaschine 200 oder einer Kaffeemühle 200a bereitgestellt werden zum Liefern von Kaffeebohnen unterschiedlicher Herkunft und/oder unterschiedlicher Stärke und/oder unterschiedlicher Röstung und/oder unterschiedlicher Milde / Magenfreundlichkeit und/oder unterschiedlichen Koffein-Gehalts und/oder unterschiedlicher Mischung mehrerer Kaffeebohnensorten, je nach Wunsch des Kaffee Trinkenden. Die obigen Merkmale der Kaffeebohnen-Behälter 100 müssen daher nicht im Detail im Zusammenhang mit dessen Aufbringung auf eine Kaffeemaschine 200 oder eine Kaffeemühle 200a wiederholt werden, sondern können vom Fachmann auf Kaffeebohnen-Behälter 100 auf/an Kaffeemaschinen 200 oder Kaffeemühlen übertragen werden.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Brühen von Kaffee aus Kaffeemehl, wobei das Kaffeemehl unmittelbar vor dem Schritt des Brühens von Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhalten wurde, auf einer Kaffeemaschine 200, wobei das Kaffeebrüh-Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    1. (a) man stellt bereit eine Kaffeemaschine 200, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter 210, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Wasser-Vorratsbehälter 230, der befähigt ist, Wasser aufzunehmen und zu bevorraten und es über einen Wasser-Einlass 235 an eine Wasser-Heizeinrichtung 238 der Kaffeemaschine 200 zum Aufheizen des Wassers zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang 240, der den Kaffeebohnen-Einlass 220 mit einer Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle 250 verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang 255, der die Mühle 250 mit einer Kaffee-Brüh-Einheit 260 verbindet; wobei in der Kaffee-Brüh-Einheit 260 frischer Kaffee gebrüht wird aus dem Kaffeemehl, das von dem Kaffeemehl-Durchgang 255 abgegeben wird, und dem heißen Wasser, das von einer Wassertransport-Einrichtung von der Wasser-Heizeinrichtung 238 abgegeben wird; einen Auslass 270 für ein frisch gebrühtes Kaffeegetränk, der den frisch gebrühten Kaffee in ein vorgesehenes Trinkgefäß 280 füllt;
    2. (b) man wählt einen Kaffeebohnen-Behälter 100 aus, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen detaillierten Beschreibung beschrieben ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder Kaffeebohnen mit individuell angepassten Röstungen und/oder individuell angepasste Kaffeebohnen-Mischungen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, und der befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse 110 des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 über einen Konnektor 150 durch eine unterseitige Öffnung 140 nach Passieren eines öffenbaren Verschlusses 160 dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 zuzuleiten;
    3. (c) man verbindet den Konnektor 150 des in Schritt (b) ausgewählten Kaffeebohnen-Behälters 100 mittels eines Adapters 180 mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 und setzt so den Kaffeebohnen-Behälter 100 in Bereitschaft, Kaffeebohnen zu liefern;
    4. (d) man startet einen Vorgang des Kaffeebrühens auf der Kaffeemaschine 200, worauf
    5. (e) die Kaffeemaschine 200 eine Zuleitung einer vorbestimmbaren Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter 100 anfordert, damit
    6. (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen 130, 130a des Gehäuses 110 bzw. des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 über den Konnektor 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 abgegeben werden und die unterseitige Öffnung 140 und den Verschluss 160 des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 passieren, wobei der Verschluss 160 die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung 140 vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung 140 vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses 160 um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen
    7. (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200;
    8. (h) wobei der Verschluss 160 befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 über den Adapter 180 an den Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 Kaffeebohnen vom Innenvolumen 130, 130a des Kaffeebohnen-Behälters 100 und des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 und dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine 200 zuzuführen; wobei
    9. (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang 240 der Kaffeemaschine 200 zu der Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle 250 und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu der Kaffee-Brüh-Einheit 260 der Kaffeemaschine 200 zum Brühen von Kaffee weitergeleitet wird; und
    10. (j) man empfängt ein Kaffee-Getränk an dem Kaffeegetränk-Auslass 270 der Kaffeemaschine 200, und man nimmt gegebenenfalls
    11. (k) den in Schritt (c) verbundenen Kaffeebohnen-Behälter 100 von dem Kaffeebohnen-Auslass 220 der Kaffeemaschine 200 ab; und wählt gegebenenfalls
    12. (l) einen zweiten abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter 100 aus, wie er in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist und in der obigen detaillierten Beschreibung beschrieben ist und der einen Typ Kaffeebohnen unterbringt und bereithält, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten abnehmbaren Behälter untergebracht und bereitgehalten wurden; man verbindet den Konnektor 150 des zweiten Kaffeebohnen-Behälters 100 mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200, und man startet den automatischen Vorgang des Brühens von Kaffee auf der Kaffeemaschine 200 mit den obigen Schritten (d) und folgende.
    Die Erfindung betrifft auch ein alternatives Verfahren zum Mahlen von Kaffee zu Kaffeemehl unmittelbar vor einem späteren Schritt des Brühens von Kaffee aus dem von frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhaltenen Kaffeemehl auf einer Kaffeemaschine 200, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    1. (a) man stellt bereit eine Kaffeemahlvorrichtung oder Mühle 200a, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter 210, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a zum Mahlen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang 240a, der den Kaffeebohnen-Einlass 220a mit einem Mahlwerk 250a verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang 255, der das Mahlwerk 250a mit einem Behälter 265a verbindet, der befähigt ist, Kaffeemehl aus frisch gemahlenem Kaffee aufzunehmen;
    2. (b) man wählt einen Kaffeebohnen-Behälter 100 aus, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist und in der obigen detaillierten Beschreibung beschrieben ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder Kaffeebohnen mit individuell angepassten Röstungen und/oder individuell angepasste Kaffeebohnen-Mischungen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum Vermahlen von Kaffeebohnen zu Kaffeemehl zum späteren Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, wobei der Kaffeebohnen-Behälter 100 befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse 110 des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 über einen Konnektor 150a durch eine unterseitige Öffnung 140a nach Passieren eines zu einer Durchtrittsöffnung 170a öffenbaren Verschlusses 160a dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a zuzuleiten;
    • (c) man verbindet den Konnektor 150a des in Schritt (b) ausgewählten Kaffeebohnen-Behälters 100 mittels eines Adapters 180a mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a und versetzt so den Kaffeebohnen-Behälter 100 in Bereitschaft, Kaffeebohnen zu liefern;
    • (d) man startet einen Vorgang des Kaffeemahlens auf der Mühle 200a, worauf
    • (e) die Mühle 200a eine Zuleitung einer vorbestimmbaren Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter 100 anfordert, damit
    • (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen 130, 130a des Gehäuses 110 bzw. des Konnektors 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 über den Konnektor 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 abgegeben werden und die unterseitige Öffnung 140a und die Durchtrittsöffnung 170a des Verschlusses 160a des Konnektors 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 passieren, wobei der Verschluss 160a die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung 140a des Konnektors 150a vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung 140a des Konnektors 150a vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses 160a um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen
    • (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a;
    • (h) wobei der Verschluss 160a befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 über den Adapter 180a an den Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a Kaffeebohnen vom Innenvolumen 130, 130a des Kaffeebohnen-Behälters 100 und des Konnektors 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass 220 der Mühle 200a im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 und dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Kaffeemühle 200a durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Mühle 200a zuzuführen; wobei
    • (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang 240a der Mühle 200a zu dem Mahlwerk 250a und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu dem für die Aufnahme von aus Kaffeebohnen frisch gemahlenem Kaffeemehl zum späteren getrennten Brühen von Kaffee befähigten Behälter 265a weitergeleitet wird; und man
    • (j) den in Schritt (b) verbundenen Kaffeebohnen-Behälter 100 von dem Kaffeebohnen-Auslass 220a der Mühle 200a abnimmt; und man gegebenenfalls
    • (k) einen zweiten abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter 100 auswählt, wie er in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen detaillierten Beschreibung beschrieben ist und der einen Typ Kaffeebohnen unterbringt und bereithält, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter 100 untergebracht und bereitgehalten wurden, den Konnektor 150a des zweiten Kaffeebohnen-Behälters 100 über einen Adapter 180a mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a verbindet und den automatischen Vorgang des Mahlens von Kaffee auf der Mühle 200a mit den obigen Schritten (c) und folgende startet.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Brühen von Kaffee aus Kaffeemehl, das unmittelbar vor dem Schritt des Brühens von Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhalten wurde, auf einer Kaffeemaschine 200. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    1. (a) man stellt eine Kaffeemaschine 200 bereit, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter 210, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und die Kaffeebohnen über einen Kaffeebohnen-Einlass 220 zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Wasser-Vorratsbehälter 230, der befähigt ist, Wasser aufzunehmen und zu bevorraten und das Wasser über einen Wasser-Einlass 235 an eine Wasser-Heizeinrichtung 238 zum Aufheizen des Wassers zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang 240, der den Kaffeebohnen-Einlass 220 mit einer Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle 250 verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang 255, der die Mühle 250 mit einer Kaffee-Brüh-Einheit 260 verbindet; wobei in der Kaffee-Brüh-Einheit 260 frischer Kaffee gebrüht wird aus dem Kaffeemehl, das von dem Kaffeemehl-Durchgang 255 abgegeben wird, und dem heißen Wasser, das von einer Wassertransport-Einrichtung von der Wasser-Heizeinrichtung 238 abgegeben wird; einen Auslass 270 für ein frisch hergestelltes Kaffeegetränk, der den frisch gebrühten Kaffee in ein vorgesehenes Trinkgefäß 280 füllt;
    2. (b) man wählt mindestens einen Kaffeebohnen-Behälter 100 aus, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen detaillierten Beschreibung ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder mit individuell angepassten Röstungen von Kaffeebohnen und/oder individuell angepasste Mischungen von Kaffeebohnen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, und der befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse 110 des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 über einen Konnektor 150 durch eine unterseitige Öffnung 140 nach Passieren eines öffenbaren Verschlusses 160 dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 zuzuleiten;
    3. (c) man verbindet den Kaffeebohnen-Behälter 100, der in Schritt (b) ausgewählt wurde, mittels eines Adapters 180 des Kaffeebohnen-Behälters 100 mit einem Träger 300 zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern 100, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen detaillierten Beschreibung beschrieben sind, und gegebenenfalls weitere Kaffeebohnen-Behälter 100, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen Beschreibung detailliert beschrieben sind, mittels jeweiliger Adapter 180 mit dem Träger 300, und man verbindet anschließend den Träger 300, der wenigstens einen in Bereitschaft versetzten Kaffeebohnen-Behälter 100 hält, wie er in Schritt (b) ausgewählt wurde, mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 in der Weise, dass der eine oder ein ausgewählter Behälter aus der Gruppe des/der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter(s) 100, der/die von dem Träger 300 aufgenommen ist/sind, befähigt ist, bewegt zu werden, und bewegt wird, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Kaffeemaschine 200, und der befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse 110 des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 durch den jeweiligen Konnektor 150 und die jeweilige unterseitige Öffnung 140 und den Kaffeebohnen-Durchgang 170 des Verschlusses 160 des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 der Kaffeemaschine 200 zuzuleiten;
    4. (d) man startet einen Vorgang des Kaffeebrühens auf der Kaffeemaschine 200, worauf
    5. (e) die Kaffeemaschine 200 eine Zuleitung einer vorbestimmten Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter 100 anfordert, der auf dem Träger 300 oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses 220 aufgenommen ist und in der Position und Bereitschaft ist, die geeignet ist für ein Zuleiten von Kaffeebohnen, damit
    6. (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen 130, 130a des Gehäuses 110 bzw. des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 über den Konnektor 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 abgegeben werden und die unterseitige Öffnung 140 und die Durchtrittsöffnung 170 des Verschlusses 160 des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 passieren, wobei der Verschluss 160 die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung 140 vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung 140 vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses 160 um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen
    7. (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200; und
    8. (h) wobei der Verschluss 160 befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 über den Adapter 180 an den Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 Kaffeebohnen vom Innenvolumen 130, 130a des Kaffeebohnen-Behälters 100) und des Konnektors 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor 150 des Kaffeebohnen-Behälters 100 und dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200 durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine 200 zuzuführen; wobei
    9. (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang 240 der Kaffeemaschine 200 zu der Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle 250 und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu der Kaffee-Brüh-Einheit 260 der Kaffeemaschine 200 zum Brühen von Kaffee weitergeleitet wird; und man
    10. (j) ein Kaffee-Getränk an dem Kaffeegetränk-Auslass 270 der Kaffeemaschine 200 empfängt, und man gegebenenfalls
    11. (k) den in Schritt (c) mit dem Träger 300 verbunden angebrachten Kaffeebohnen-Behälter 100 von dem Träger 300 abnimmt oder ihn für weitere Schritte des Kaffeebrühens verbunden lässt; und man gegebenenfalls
    12. (l) einen zweiten oder weitere Kaffeebohnen-Behälter 100 auswählt, wie er/sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen detaillierten Beschreibung beschrieben ist/sind und der/die einen Typ Kaffeebohnen unterbringt/unterbringen und bereithält/bereithalten, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten Kaffeebohnen-Behälter 100 untergebracht und bereitgehalten wurden; den zweiten oder weitere Kaffeebohnen-Behälter 100 mit dem Kaffeebohnen-Behälter-Träger 300 der Kaffeemaschine 200 in einer Weise verbindet, dass einer der zweiten oder weiteren Kaffeebohnen-Behälter 100, der/die von dem Träger 300 aufgenommen ist/sind, befähigt ist/sind, bewegt zu werden, und bewegt wird/werden, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Kaffeemaschine 200 zu dem Kaffeebohnen-Einlass 220 der Kaffeemaschine 200; und man den automatischen Vorgang des Kaffeebrühens auf der Kaffeemaschine 200 mit den obigen Schritten (d) und folgende startet.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch ein Verfahren zum Mahlen von Kaffee zu Kaffeemehl unmittelbar vor einem späteren Schritt des Brühens von Kaffee aus dem von frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhaltenen Kaffeemehl auf einer Kaffeemaschine 200, wobei das Kaffee-Mahlverfahren die Schritte umfasst, dass man
    1. (a) eine Kaffeemahlvorrichtung oder Mühle 200a bereitstellt, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter 210, der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und die Kaffeebohnen über einen Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle (200a) zum Mahlen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang 240a, der den Kaffeebohnen-Einlass 220a mit einem Mahlwerk 250a verbindet; und einen Kaffeemehl-Durchgang 255, der das Mahlwerk 250a mit einem Behälter 265a verbindet, der befähigt ist, Kaffeemehl aus frisch gemahlenem Kaffee aufzunehmen;
    2. (b) einen Kaffeebohnen-Behälter 100 auswählt, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen Beschreibung detailliert beschrieben ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder mit individuell angepassten Röstungen von Kaffeebohnen und/oder individuell angepasste Mischungen von Kaffeebohnen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum späteren Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, wobei der Kaffeebohnen-Behälter 100 befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse 110 des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 über einen Konnektor 150a durch eine unterseitige Öffnung 140a nach Passieren eines zu einer Durchtrittsöffnung 170a öffenbaren Verschlusses 160a dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a zuzuleiten;
    3. (c) den Konnektor 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100, der in Schritt (b) ausgewählt wurde, mittels eines Adapters 180a des Kaffeebohnen-Behälters 100 mit einem Träger 300 zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern 100 verbindet, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen Beschreibung detailliert beschrieben sind, und gegebenenfalls weitere Kaffeebohnen-Behälter 100, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen Beschreibung detailliert beschrieben sind, mittels jeweiliger Adapter 180a mit dem Träger 300 verbindet, und anschließend den Träger 300, der wenigstens einen in Lieferbereitschaft befindlichen Kaffeebohnen-Behälter 100 hält, wie er in Schritt (b) ausgewählt wurde, mit dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a in der Weise verbindet, dass der eine oder ein ausgewählter Behälter aus der Gruppe des/der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter(s) 100, der/die von dem Träger 300 aufgenommen ist/sind, befähigt ist, bewegt zu werden, und bewegt wird, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Mühle 200a, wobei der Kaffeebohnen-Behälter 100 weiter befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse 110 des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 durch den jeweiligen Konnektor 150a und die jeweilige unterseitige Öffnung 140a und den Kaffeebohnen-Durchgang 170a des Verschlusses 160a des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters 100 der Mühle (200a) zuzuleiten;
    4. (d) einen Vorgang des Kaffeemahlens auf der Mühle 200a startet, worauf
    5. (e) die Mühle 200a eine Zuleitung einer vorbestimmbaren Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter 100 anfordert, der auf dem Träger 300 oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses 220 aufgenommen ist und in der Position und Bereitschaft ist, die geeignet ist für ein Zuleiten von Kaffeebohnen, damit
    6. (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen 130, 130a des Gehäuses 110 bzw. des Konnektors 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 über den Konnektor 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 abgegeben werden und die unterseitige Öffnung 140a und die Durchtrittsöffnung 170a des Verschlusses 160a des Konnektors 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 passieren, wobei der Verschluss 160a die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung 140a des Konnektors 160a vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung 140a vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses 160a um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen
    7. (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a; und
    8. (h) wobei der Verschluss 160a befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 über den Adapter 180a an den Kaffeebohnen-Einlass 220a der Kaffeemühle 200a Kaffeebohnen vom Innenvolumen 130, 130a des Kaffeebohnen-Behälters 100 und des Konnektors 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor 150a des Kaffeebohnen-Behälters 100 und dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine 200a zuzuführen; wobei
    9. (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang 240a der Mühle 200a zu dem Mahlwerk 250a und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu dem für die Aufnahme von aus Kaffeebohnen frisch gemahlenem Kaffeemehl zum späteren getrennten Brühen von Kaffee befähigten Behälter 265a weitergeleitet wird; und man
    10. (j) den in Schritt (c) mit dem Träger 300 verbunden angebrachten Kaffeebohnen-Behälter 100 von dem Träger 300 abnimmt oder ihn für weitere Schritte des Kaffeebrühens verbunden lässt; und gegebenenfalls
    11. (k) einen zweiten oder weitere Kaffeebohnen- Behälter 100 auswählt, wie er/sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht und in der obigen Beschreibung detailliert beschrieben ist/sind und der/die einen Typ Kaffeebohnen unterbringt/unterbringen und bereithält/bereithalten, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten Kaffeebohnen-Behälter 100 untergebracht und bereitgehalten wurden; den jeweiligen Konnektor 160a des zweiten oder weiterer Kaffeebohnen-Behälter 100 mit dem Kaffeebohnen-Behälter-Träger 300 der Kaffeemühle 200a in einer Weise verbindet, dass einer der zweiten oder weiteren Kaffeebohnen-Behälter 100, der/die von dem Träger 300 aufgenommen ist/sind, befähigt ist/sind, bewegt zu werden, und bewegt wird/werden, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Mühle 200a zu dem Kaffeebohnen-Einlass 220a der Mühle 200a; und den automatischen Vorgang des Mahlens von Kaffee auf der Mühle 200a mit den obigen Schritten (d) und folgende startet.
  • Weitere Einzelheiten bzw. einzelne Merkmale der erfindungsgemäßen Verfahren und ihrer Folge von Verfahrensschritten sind jeweils auch der Beschreibung des erfindungsgemä-ßen Kaffeebohnen-Behälters 100 und/oder der Beschreibung der erfindungsgemäßen Kaffeemaschinen zu entnehmen. Die Offenbarung solcher Merkmale im Rahmen des Kaffeebohnen-Behälters 100 und/oder im Rahmen der erfindungsgemäßen Kaffeemaschinen ist gleichzeitig eine Offenbarung entsprechender Merkmale für die erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Die Vorteile der Erfindung
    1. a) Im Vergleich zu herkömmlichen Kaffeeautomaten und Kaffeemühlen
      • - Eine große Vielfalt unterschiedlicher Kaffee-Sorten, Kaffee-Röstungen und Kaffeebohnen-Mischungen aus der ganzen Bohne kann mühelos nacheinander unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge zubereitet werden.
      • - Der Aufbau einer Vorrichtung, d. h. einer Kaffeemaschine mit einem oder mehreren Kaffeebohnen-Behältern, ist denkbar einfach. insbesondere ist der Aufbau erfindungsgemäßer Kaffeemaschinen offensichtlich einfacher als der Aufbau von Geräten mit mehreren fixen, d.h. nicht abnehmbaren, Bohnenbehältern und/oder mehreren Mühlen.
      • - Die Bedienung der Vorrichtung, d.h. einer Kaffeemaschine mit dem erfindungsgemäßen Kaffeebohnen-Behälter, ist denkbar einfach, da mit nur wenigen Bewegungen, vorzugsweise mit einer vertikalen und horizontalen Bewegung, der Bohnenbehälter bzw. ein neuer Bohnenbehälter mit anderen gewünschten Kaffeebohnen, auf das Gerät aufgebracht und in Bereitschaft versetzt wird.
      • - Die Erfindung kann mit einem oder mehreren Bohnenbehältern gleichzeitig auf dem Gerät aufgebracht mit nur einer Mühle umgesetzt werden.
      • - Die Erfindung bietet eine Lösung für Kaffeemühlen und alle Kaffeeautomaten mit Mühle (z.B. Filter-Kaffeeautomaten, Kaffee-Vollautomaten, Siebträger-Automaten).
      • - Die Erfindung ist im Haushalt ebenso vorteilhaft wie im Außer-Haus-Markt.
      • - Für den Gastronomen im Außer-Haus-Markt bietet die Erfindung die Möglichkeit, eine Menükarte von (unendlich vielen) Kaffee-Spezialitäten anzubieten (analog einer Weinkarte).
      • - Die Mühle wird leergemahlen, so dass keine Residuen der vorangegangenen Bohnensorte im Mahlwerk verbleiben.
      • - Die Erfindung verkörpert das Multi-Portion-System für ganz Bohnen.
      • - Der Bohnenbehälter kann als Einweg-Verkaufsverpackung ausgeprägt sein, die als solche direkt an das Gerät angebracht werden kann.
    2. b) Im Vergleich zu Single-Portion-Kapselmaschinen
      • - Es können auch zwei Tassen Kaffee gleichzeitig in einem Brühvorgang zubereitet werden.
      • - Der Preis pro Tasse ist signifikant geringer.
      • - Der Abfall der Single-Portion-Kapseln entfällt.
      • - Die Kaffeebohnen werden frisch zu Kaffeemehl für das Brühen von Kaffee gemahlen.
      • - Die Kaffeestärke ist durch die Bohnenmenge je Tasse variierbar.
      • - Der Mahlgrad ist veränderbar (Bei Single-Portion-Kapseln ist der Mahlgrad vorgegeben).
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf allgemeine und bevorzugte Ausführungsformen sowie unter Bezugnahme auf die Figuren und auf mit der Erfindung erzielbare Vorteile detailliert beschrieben. Die Details oder die Bezugnahme auf Figuren und Vorteile soll die Erfindung nicht beschränken, sondern lediglich deren besserem Verständnis dienen. Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den beigefügten Patentansprüchen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kaffeebohnen-Behälter
    110
    Gehäuse Kaffeebohnen-Behälter 100
    120
    Außenwand Gehäuse Kaffeebohnen-Behälter
    130, 130a
    Innenvolumen Gehäuse 110 / Konnektor 150
    140, 140a
    Unterseitige Öffnung Kaffeebohnen-Auslauf
    150, 150a
    Konnektor
    155
    Vorsprung auf der Außenseite des Konnektors 150, 150a
    157
    Radial umlaufende Außennut Konnektor 150
    158
    Zuleitungs-Einrichtung Konnektor 150
    160, 160a
    Verschluss Kaffeebohnen-Behälter 100 / Konnektor 150, 150a
    162
    Gleitvorsprünge Verschluss 160
    165
    Radial abstehender Eingreif-Vorsprung Verschluss 160
    170, 170a
    Durchtrittsöffnung Verschluss 160, 160a
    180, 180a
    Adapter
    182
    Vertiefung in der Wand des Adapters 180 z. Aufnahme Vorsprünge 155
    184
    Vertiefung in der Wand des Adapters 180 z. Aufnahme d. Vorsprungs 165
    200, 200a
    Kaffeebrühgerät / Gerät bzw. Kaffee-Mahlvorrichtung oder Mühle
    210
    Kaffeebohnen-Vorratsbehälter Kaffeebrühgerät 200
    220, 220a
    Kaffeebohnen-Einlass Kaffeebrühgerät 200 bzw. Kaffee-Mahlvorrichtung
    230
    Wasservorratsbehälter
    235
    Wassereinlass
    237
    Wasserdurchlass
    238
    Wasser-Heizeinrichtung
    239
    Durchgang für beheiztes Wasser
    240
    Durchgang für Kaffeebohnen
    250
    Kaffeemahlwerk / Mühle
    255
    Durchgang für gemahlenen Kaffee
    260
    Kaffeebrüheinheit
    265a
    Behälter für aus Kaffeebohnen frisch gemahlenen Kaffee
    270
    Auslauf für gebrühten Kaffee
    280
    Trinkgefäß
    290
    Auslaufbehälter für verbrauchtes Kaffeemehl
    300
    Träger/Halterung für mehrere Kaffeebohnen-Behälter 100
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016119020 A1 [0012]
    • DE 102014002954 A1 [0013]
    • EP 3135161 A1 [0014]

Claims (9)

  1. Kaffeebohnen-Behälter (100) zum Aufnehmen, Lagern und Zuführen von Kaffeebohnen, wobei der Behälter (100) umfasst: - ein Gehäuse (110) mit wenigstens einer Außenwand (120), die ein Innenvolumen (130) definiert, das befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern, und mit einem einen unteren Teil des Gehäuses (110) bildenden und an dessen Innenvolumen (130a) anschließenden Konnektor (150) mit wenigstens einem auf der vertikalen Außenseite des Konnektors (150) positionierten Vorsprung (155) und mit wenigstens einer Öffnung (140) auf der Konnektor-Unterseite als wenigstens einem definierten Kaffeebohnen-Auslass, der befähigt ist, Kaffeebohnen, die in dem Innenvolumen (130, 130a) aufgenommen und gelagert sind, aus dem Innenvolumen (130, 130a) auszulassen und der Außenumgebung des Gehäuses (110) zuzuführen; - einen die Konnektor-Unterseite einschließlich der unterseitigen Öffnung (140) des Konnektors (150) außen überdeckenden Verschluss (160), der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und der befähigt ist, die unterseitige Öffnung (140) gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses (110) zu verschließen und die unterseitige Öffnung (140) vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses (110) zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses (160) um die Zylindermittelachse; - mindestens eine Durchtrittsöffnung (170) im Boden des zylinderförmigen Verschlusses (160), die befähigt ist, Kaffeebohnen, die von dem Gehäuse (110) ausgelassen werden, den Verschluss (160) passierend in die Außenumgebung des Gehäuses (110) zu leiten; - einen Adapter (180), der befähigt ist, die unterseitige, mit dem zylinderförmigen Verschluss (160) verschlossene und die Durchtrittsöffnung (170) aufweisende Öffnung (140) des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) an einen Kaffeebohnen-Einlass (220) einer herkömmlichen Kaffeemaschine (200) oder einer herkömmlichen Kaffeemühle anzupassen, um eine Zufuhr einer vorbestimmten Menge an Kaffeebohnen zu der Maschine (200) vorzubereiten; - wobei der wenigstens eine auf der vertikalen Außenseite des Konnektors (150) positionierte Vorsprung (155) dafür angepasst ist, in Eingriff mit einer Vertiefung (182) in der Wand des Adapters (180) des Kaffeebohnen-Einlasses (220) zu kommen; und - wobei der Verschluss (160) befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors (150) des Kaffeebohnenbehälters (100) an den Adapter (180) des Kaffeebohnen-Einlasses (220) der Kaffeemaschine (200) oder Kaffeemühle die Durchtrittsöffnung (170) in Bereitschaft zur Abgabe von Kaffeebohnen durch den Kaffeebohnen-Behälter (100) an den Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) oder Kaffeemühle zu bringen; und - wobei der Verschluss (160) weiter befähigt ist, Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter (100) zu einem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) oder Kaffeemühle im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen der Öffnung (140) auf der Konnektor-Unterseite, der Durchtrittsöffnung (170) des unterseitigen Verschlusses (160) des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) oder Kaffeemühle durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine (200) oder Kaffeemühle zuzuführen.
  2. Kaffeebohnen-Behälter (100) nach Anspruch 1, wobei der Konnektor (150) außenseitig mindestens einen Vorsprung (155), vorzugsweise zwei Vorsprünge (155), aufweist, vorzugsweise Vorsprünge (155) in Form zweier auf der vertikalen Außenseite des Konnektors in einem radialen Winkel < 180 ° angebrachter Anpass-Vorsprünge (155); und/oder wobei der Konnektor (150) am unteren Ende seiner vertikalen Außenseite eine radial umlaufende Nut (157) aufweist, die befähigt ist, innerseitige Vorsprünge (162) des Verschlusses (160) gleitbar aufzunehmen; und/oder wobei der Konnektor (150) innenseitig Einrichtungen (158) aufweist, die befähigt sind, in dem Kaffeebohnen-Behälter (100) enthaltene und einer Kaffeemaschine (200) oder Kaffeemühle zuzuleitende Kaffeebohnen verstärkt der unterseitigen Kaffeebohnen-Auslauföffnung (140) zuzuleiten, vorzugsweise eine sich vom Innenrand des Konnektors (150) in Richtung auf die Kaffeebohnen-Auslauföffnung (140) neigende Rampenfläche; und/oder wobei wenigstens eine, vorzugsweise die eine, unterseitige Kaffeebohnen-Auslauföffnung (140) des Konnektors (150) eine abgerundete, vorzugsweise eine ovale, Teilfläche der Konnektor-Unterseite ist; und/oder wobei die Ränder mindestens einer oder der einen unterseitigen Kaffeebohnen-Auslauföffnung (140) mit einer Schrägung / Fase versehen sind, vorzugsweise mit einer nach unten (in Richtung des Kaffeebohnenauslaufs) den Durchmesser der abgerundeten Öffnung verkleinernden Schrägung oder Fase.
  3. Kaffeebohnen-Behälter (100) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Verschluss (160) befähigt ist, mittels eines oder mehrerer Vorsprünge, vorzugsweise mittels eines oder mehrerer auf der Zylinderinnenseite angebrachter Vorsprünge, weiter vorzugsweise mittels eines auf der Zylinderinnenseite umlaufend angebrachten Vorsprungs oder dreier auf der Zylinderinnenseite angebrachter Vorsprünge (162), in der radial umlaufenden Außennut (157) des Konnektors (150) um die Zylindermittelachse gleitend zu kreisen; und/oder wobei der Verschluss (160) auf seiner seitlichen Zylinderaußenfläche wenigstens einen radial abstehenden Vorsprung (165) aufweist, der befähigt ist, in eine Vertiefung (184) in der Innenwand des Adapters (180) einzugreifen; und/oder wobei die Durchtrittsöffnung (170) im Boden des Verschlusses (160) eine beliebige, vorzugsweise eine abgerundete, noch mehr vorzugsweise eine ovale, Teilfläche des die Unterseite des Konnektors (150) außen überdeckenden Verschlusses (160) ist; und/oder wobei die Ränder der unterseitigen Durchtrittsöffnung (170) mit einer Schrägung / Fase versehen sind, vorzugsweise mit einer nach unten (in Richtung des Kaffeebohnenauslaufs) den Durchmesser der Durchtrittsöffnung (170) verkleinernden Schrägung oder Fase; und/oder noch weiter vorzugsweise deren Form und Größe der Form und Größe der Öffnung (140) auf der Unterseite des Konnektors (150) entspricht; und/oder wobei der Boden des Verschlusses (160) ein gegebenenfalls eine Kreis-sektorale Öffnung aufweisender Kreis oder eine Irisblende ist.
  4. Kaffeebohnen-Behälter (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Adapter (180) einen kreisförmigen Ring umfasst, dessen innere Ringfläche eine oder mehrere Nuten (182) für ein Eingreifen von Anpass-Vorsprüngen aufweist, vorzugsweise für ein Eingreifen von Anpass-Vorsprüngen (155) des Konnektors (150), und/oder dessen innere Ringfläche eine oder mehrere Nuten (184) für ein Eingreifen von Funktions-Vorsprüngen aufweist, vorzugsweise für ein Eingreifen von Mitnehmer-Vorsprüngen, weiter vorzugsweise für ein Eingreifen des wenigstens einen Mitnehmer-Vorsprungs (165) des Verschlusses (160).
  5. Kaffeebohnen-Behälter (100) nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kaffeebohnen-Behälter (100) befähigt ist, über seinen Konnektor (150) an wenigstens einen Träger (300) für mehrere Kaffeebohnen-Behälter (100) angepasst zu werden, der befähigt ist, einen Kaffeebohnen-Behälter (100) oder eine Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern (100) gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 über deren jeweilige Konnektoren (150) und über jeweilige Adapter (180) angepasst aufzunehmen, wobei der Träger (300) entweder nicht mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220) einer Kaffeemaschine (200) oder Kaffeemühle (200a) verbunden ist oder wobei der Träger (300) mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220) einer Kaffeemaschine (200) oder Kaffeemühle (200a) verbunden ist, um so den Konnektor (150) eines Kaffeebohnen-Behälters (100) und den zugehörigen Adapter (180) oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses (220) der Kaffeemaschine (200) oder der Kaffeemühle (200a) zu bewegen und ihn dort mittels des jeweiligen Adapters (180) zu positionieren und dadurch zu ermöglichen, dass der eine oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses (220) der Kaffeemaschine (200) oder der Kaffeemühle (200a) positionierte Kaffeebohnen-Behälter (100) auf Anforderung der Kaffeemaschine (200) oder der Kaffeemühle (200a) eine vorbestimmbare Menge Kaffeebohnen an den Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine oder der Kaffeemühle (200a) abgibt, während andere Kaffeebohnen-Behälter (100), die in dem Träger (300) aufgenommen, aber nicht oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses (220) positioniert sind, daran gehindert sind, zur gleichen Zeit Kaffeebohnen abzugeben.
  6. Kaffeemaschine (200), umfassend einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter (210), der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass (220) zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Wasser-Vorratsbehälter (230), der befähigt ist, Wasser aufzunehmen und zu bevorraten und es über einen Wasser-Einlass (235) an eine Wasser-Heizeinrichtung (238) zum Aufheizen des Wassers zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang (240), der den Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) mit einer Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle (250) verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang (255), der die Mühle (250) mit einer Kaffee-Brüh-Einheit (260) verbindet; wobei die Kaffee-Brüh-Einheit (260) befähigt ist, frischen Kaffee zu brühen aus dem Kaffeemehl, das von dem Kaffeemehl-Durchgang (255) abgegeben wird, und aus dem heißen Wasser, das von einer Wassertransport-Einrichtung (239) aus der Wasser-Heizeinrichtung (238) abgegeben wird; einen Auslass (270) für ein frisch gebrühtes Kaffeegetränk, der den frisch gebrühten Kaffee in ein Trinkgefäß (280) füllt; wobei die Kaffeemaschine (200) als Kaffeebohnen-Vorratsbehälter wenigstens einen abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter (100) gemäß irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 umfasst, der mittels eines Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine mittels eines Adapters (180) verbunden ist und befähigt ist, Kaffeebohnen von dem wenigstens einen Gehäuse (110) des Kaffeebohnen-Behälters durch eine unterseitige Öffnung (140) des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) an die Kaffeemaschine (200) abzugeben; wobei der Konnektor (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) außerhalb der unterseitigen Öffnung (140) seines Gehäuses (110) einen Verschluss (160) aufweist, der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und der befähigt ist, die unterseitige Öffnung (140) gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses (110) zu verschließen und sie vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses (110) zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses (160) um die Zylindermittelachse; wobei der Verschluss (160) befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors (150) des Kaffeebohnenbehälters (100) an den Adapter (180) des Kaffeebohnen-Einlasses (220) der Kaffeemaschine (200) eine Durchtrittsöffnung (170) in Bereitschaft zur Abgabe von Kaffeebohnen durch den Kaffeebohnen-Behälter (100) an den Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) zu bringen und weiter befähigt ist, Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter (100) zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine (200) zuzuführen; oder Kaffee-Mahlvorrichtung oder Kaffeemühle (200a), umfassend einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter (210), der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) zum Mahlen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang (240a), der den Kaffeebohnen-Einlass (220a) mit einem Mahlwerk (250a) verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang (255), der das Mahlwerk (250a) mit einem Behälter (265a) verbindet, der befähigt ist, Kaffeemehl aus frisch gemahlenem Kaffee aufzunehmen; wobei die Kaffeemühle (200a) als Kaffeebohnen-Vorratsbehälter wenigstens einen abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter (100) gemäß irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 umfasst, der mittels eines Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemühle (200a) mittels eines Adapters (180) verbunden ist und befähigt ist, Kaffeebohnen von dem wenigstens einen Gehäuse (110) des Kaffeebohnen-Behälters durch eine unterseitige Öffnung (140) des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) an die Kaffeemühle (200a) abzugeben; wobei der Konnektor (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) außerhalb der unterseitigen Öffnung (140) seines Gehäuses (110) einen Verschluss (160) aufweist, der die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und der befähigt ist, die unterseitige Öffnung (140) gegen ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses (110) zu verschließen und sie vorübergehend für ein Durchtreten von Kaffeebohnen nach außerhalb des Gehäuses (110) zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses (160) um die Zylindermittelachse; wobei der Verschluss (160) befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors (150) des Kaffeebohnenbehälters (100) an den Adapter (180) des Kaffeebohnen-Einlasses (220) der Kaffeemühle (200a) eine Durchtrittsöffnung (170) in Bereitschaft zur Abgabe von Kaffeebohnen durch den Kaffeebohnen-Behälter (100) an den Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemühle (200a) zu bringen und weiter befähigt ist, Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter (100) zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemühle (200a) im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemühle (200a) durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemühle (200a) zuzuführen.
  7. Kaffeemaschine (200) oder Kaffeemühle nach Anspruch 6, umfassend an Stelle des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) wenigstens einen Träger (300) für mehrere Kaffeebohnen-Behälter (100), der befähigt ist, eine Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern (100) gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 über ihren jeweiligen Konnektor (150) mittels eines jeweiligen Adapters (180) angepasst aufzunehmen, wobei der Träger (300) mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) oder der Kaffeemühle (200a) verbunden und so befähigt ist, den Konnektor (150) eines der Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern (100) mittels eines Adapters (180) über den Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) oder der Kaffeemühle (200a) zu bewegen und ihn dadurch in Bereitschaft zu versetzen, dass der Konnektor (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) eine vorbestimmbare Menge Kaffeebohnen an den Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) oder der Kaffeemühle (200a) abgibt, während die anderen der Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern (100), die in dem Träger (300) aufgenommen sind, daran gehindert sind, zur gleichen Zeit Kaffeebohnen abzugeben.
  8. Verfahren zum Brühen von Kaffee aus Kaffeemehl, das unmittelbar vor dem Schritt des Brühens von Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhalten wurde, auf einer Kaffeemaschine (200), wobei das Kaffeebrüh-Verfahren die Schritte umfasst, dass man (a) eine Kaffeemaschine (200) bereitstellt, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter (210), der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Wasser-Vorratsbehälter (230), der befähigt ist, Wasser aufzunehmen und zu bevorraten und es über einen Wasser-Einlass (235) an eine Wasser-Heizeinrichtung (238) der Kaffeemaschine (200) zum Aufheizen des Wassers zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang (240), der den Kaffeebohnen-Einlass (220) mit einer Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle (250) verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang (255), der die Mühle (250) mit einer Kaffee-Brüh-Einheit (260) verbindet; wobei in der Kaffee-Brüh-Einheit (260) frischer Kaffee gebrüht wird aus dem Kaffeemehl, das von dem Kaffeemehl-Durchgang (255) abgegeben wird, und dem heißen Wasser, das von einer Wassertransport-Einrichtung von der Wasser-Heizeinrichtung (238) abgegeben wird; einen Auslass (270) für ein frisch gebrühtes Kaffeegetränk, der den frisch gebrühten Kaffee in ein vorgesehenes Trinkgefäß (280) füllt; (b) einen Kaffeebohnen-Behälter (100) als Kaffeebohnen-Vorratsbehälter auswählt, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder Kaffeebohnen mit individuell angepassten Röstungen und/oder individuell angepasste Kaffeebohnen-Mischungen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, und der befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse (110) des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) über einen Konnektor (150) durch eine unterseitige Öffnung (140) nach Passieren eines öffenbaren Verschlusses (160) dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) zuzuleiten; (c) den Konnektor (150) des in Schritt (b) ausgewählten Kaffeebohnen-Behälters (100) mittels eines Adapters (180) mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) verbindet und damit den Kaffeebohnen-Behälter (100) in die Bereitschaft versetzt, Kaffeebohnen zu liefern; (d) einen Vorgang des Kaffeebrühens auf der Kaffeemaschine (200) startet, worauf (e) die Kaffeemaschine (200) eine Zuleitung einer vorbestimmbaren Menge Kaffeebohnen von dem in Lieferbereitschaft befindlichen Kaffeebohnen-Behälter (100) anfordert, damit (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen (130, 130a) des Gehäuses (110) bzw. des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) über den Konnektor (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) abgegeben werden und die unterseitige Öffnung (140) und den Verschluss (160) des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) passieren, wobei der Verschluss (160) die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung (140) vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung (140) vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses (160) um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200); (h) wobei der Verschluss (160) befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) über den Adapter (180) an den Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) Kaffeebohnen vom Innenvolumen (130, 130a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine (200) zuzuführen; wobei (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang (240) der Kaffeemaschine (200) zu der Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle (250) und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu der Kaffee-Brüh-Einheit (260) der Kaffeemaschine (200) zum Brühen von Kaffee weitergeleitet wird; und man (j) ein Kaffee-Getränk an dem Kaffeegetränk-Auslass (270) der Kaffeemaschine (200) empfängt; und man gegebenenfalls (k) den in Schritt (c) verbundenen Kaffeebohnen-Behälter (100) von dem Kaffeebohnen-Auslass (220) der Kaffeemaschine (200) abnimmt; und gegebenenfalls (I) einen zweiten abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter (100), wie er in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist und der einen Typ Kaffeebohnen unterbringt und bereithält, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten abnehmbaren Behälter untergebracht und bereitgehalten wurden, auswählt, den Konnektor (150) des zweiten Kaffeebohnen-Behälters (100) mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) verbindet und den Vorgang des Brühens von Kaffee auf der Kaffeemaschine (200) mit den obigen Schritten (d) und folgende startet; oder Verfahren zum Mahlen von Kaffee zu Kaffeemehl unmittelbar vor einem späteren Schritt des Brühens von Kaffee aus dem von frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhaltenen Kaffeemehl auf einer Kaffeemaschine (200), wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass man (a) eine Kaffeemahlvorrichtung oder Mühle (200a) bereitstellt, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter (210), der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und sie über einen Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) zum Mahlen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang (240a), der den Kaffeebohnen-Einlass (220a) mit einem Mahlwerk (250a) verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang (255), der das Mahlwerk (250a) mit einem Behälter (265a) verbindet, der befähigt ist, Kaffeemehl aus frisch gemahlenem Kaffee aufzunehmen; (b) einen Kaffeebohnen-Behälter (100) auswählt, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder Kaffeebohnen mit individuell angepassten Röstungen und/oder individuell angepasste Kaffeebohnen-Mischungen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum Vermahlen von Kaffeebohnen zu Kaffeemehl zum späteren Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, wobei der Kaffeebohnen-Behälter (100) befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse (110) des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) über einen Konnektor (150a) durch eine unterseitige Öffnung (140a) nach Passieren eines zu einer Durchtrittsöffnung (170a) öffenbaren Verschlusses (160a) dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) zuzuleiten; (c) den Konnektor (150a) des in Schritt (b) ausgewählten Kaffeebohnen-Behälters (100) mittels eines Adapters (180a) mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) verbindet und damit den Kaffeebohnen-Behälter (100) in Bereitschaft versetzt, Kaffeebohnen zu liefern; (d) einen Vorgang des Kaffeemahlens auf der Mühle (200a) startet, worauf (e) die Mühle (200a) eine Zuleitung einer vorbestimmbaren Menge Kaffeebohnen von dem in Lieferbereitschaft befindlichen Kaffeebohnen-Behälter (100) anfordert, damit (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen (130, 130a) des Gehäuses (110) bzw. des Konnektors (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) über den Konnektor (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) abgegeben werden und die unterseitige Öffnung (140a) und die Durchtrittsöffnung (170a) des Verschlusses (160a) des Konnektors (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) passieren, wobei der Verschluss (160a) die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung (140a) des Konnektors (160a) vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung (140a) des Konnektors (160a) vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses (160a) um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a); (h) wobei der Verschluss (160a) befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) über den Adapter (180a) an den Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) Kaffeebohnen vom Innenvolumen (130, 130a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und des Konnektors (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass (220) der Mühle (200a) im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Kaffeemaschine (200) durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Mühle (200a) zuzuführen; wobei (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang (240a) der Mühle (200a) zu dem Mahlwerk (250a) und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu dem für die Aufnahme von aus Kaffeebohnen frisch gemahlenem Kaffeemehl zum späteren getrennten Brühen von Kaffee befähigten Behälter (265a) weitergeleitet wird; und man (j) den in Schritt (b) verbundenen Kaffeebohnen-Behälter (100) von dem Kaffeebohnen-Auslass (220a) der Mühle (200a) abnimmt; und gegebenenfalls (k) einen zweiten abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter (100), wie er in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist und der einen Typ Kaffeebohnen unterbringt und bereithält, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten abnehmbaren Kaffeebohnen-Behälter (100) untergebracht und bereitgehalten wurden, auswählt, den Konnektor (150a) des zweiten Kaffeebohnen-Behälters (100) über einen Adapter (180a) mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) verbindet und den automatischen Vorgang des Mahlens von Kaffee auf der Mühle (200a) mit den obigen Schritten (c) und folgende startet.
  9. Verfahren zum Brühen von Kaffee aus Kaffeemehl, das unmittelbar vor dem Schritt des Brühens von Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhalten wurde, auf einer Kaffeemaschine (200), wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass man (a) eine Kaffeemaschine (200) bereitstellt, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter (210), der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und die Kaffeebohnen über einen Kaffeebohnen-Einlass (220) zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Wasser-Vorratsbehälter (230), der befähigt ist, Wasser aufzunehmen und zu bevorraten und das Wasser über einen Wasser-Einlass (235) an eine Wasser-Heizeinrichtung (238) zum Aufheizen des Wassers zum Brühen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang (240), der den Kaffeebohnen-Einlass (220) mit einer Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle (250) verbindet; einen Kaffeemehl-Durchgang (255), der die Mühle (250) mit einer Kaffee-Brüh-Einheit (260) verbindet; wobei in der Kaffee-Brüh-Einheit (260) frischer Kaffee gebrüht wird aus dem Kaffeemehl, das von dem Kaffeemehl-Durchgang (255) abgegeben wird, und dem heißen Wasser, das von einer Wassertransport-Einrichtung von der Wasser-Heizeinrichtung (238) abgegeben wird; einen Auslass (270) für ein frisch hergestelltes Kaffeegetränk, der den frisch gebrühten Kaffee in ein vorgesehenes Trinkgefäß (280) füllt; (b) mindestens einen Kaffeebohnen-Behälter (100) auswählt, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder mit individuell angepassten Röstungen von Kaffeebohnen und/oder individuell angepasste Mischungen von Kaffeebohnen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, und der befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse (110) des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) über einen Konnektor (150) durch eine unterseitige Öffnung (140) nach Passieren eines öffenbaren Verschlusses (160) dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) zuzuleiten; (c) den Kaffeebohnen-Behälter (100), der in Schritt (b) ausgewählt wurde, mittels eines Adapters (180) des Kaffeebohnen-Behälters (100) mit einem Träger (300) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern (100) verbindet, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht sind, und gegebenenfalls weitere Kaffeebohnen-Behälter (100), wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht sind, mittels jeweiliger Adapter (180) mit dem Träger (300) verbindet, und anschließend den Träger (300), der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter (100) hält, wie er in Schritt (b) ausgewählt wurde, mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) in der Weise verbindet, dass der eine oder ein ausgewählter Behälter aus der Gruppe des/der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter(s) (100), der/die von dem Träger (300) aufgenommen ist/sind, befähigt ist, bewegt zu werden, und bewegt wird, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Kaffeemaschine (200), und der befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse (110) des wenigstens einen in Lieferbereitschaft befindlichen Kaffeebohnen-Behälters (100) durch den jeweiligen Konnektor (150) und die jeweilige unterseitige Öffnung (140) und den Kaffeebohnen-Durchgang (170) des Verschlusses (160) des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) der Kaffeemaschine (200) zuzuleiten; (d) den Vorgang des Kaffeebrühens auf der Kaffeemaschine (200) startet, worauf (e) die Kaffeemaschine (200) eine Zuleitung einer vorbestimmten Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter (100) anfordert, der auf dem Träger (300) oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses (220) aufgenommen ist und in der Position und Bereitschaft ist, die geeignet ist für ein Zuleiten von Kaffeebohnen, damit (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen (130, 130a) des Gehäuses (110) bzw. des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) über den Konnektor (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) abgegeben werden und die unterseitige Öffnung (140) und die Durchtrittsöffnung (170) des Verschlusses (160) des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) passieren, wobei der Verschluss (160) die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung (140) vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung (140) vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses (160) um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200); und (h) wobei der Verschluss (160) befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) über den Adapter (180) an den Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) Kaffeebohnen vom Innenvolumen (130, 130a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und des Konnektors (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor (150) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200) durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine (200) zuzuführen; wobei (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang (240) der Kaffeemaschine (200) zu der Kaffeebohnen-Mahleinrichtung oder Mühle (250) und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu der Kaffee-Brüh-Einheit (260) der Kaffeemaschine (200) zum Brühen von Kaffee weitergeleitet wird; und man (j) ein Kaffee-Getränk an dem Kaffeegetränk-Auslass (270) der Kaffeemaschine (200) empfängt und man gegebenenfalls (k) den in Schritt (c) mit dem Träger (300) verbunden angebrachten Kaffeebohnen-Behälter (100) von dem Träger (300) abnimmt oder ihn für weitere Schritte des Kaffeebrühens verbunden lässt; und gegebenenfalls (I) einen zweiten oder weitere Kaffeebohnen- Behälter (100) auswählt, wie er/sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist/sind und der/die einen Typ Kaffeebohnen unterbringt/unterbringen und bereithält/bereithalten, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten Kaffeebohnen-Behälter (100) untergebracht und bereitgehalten wurden; den zweiten oder weitere Kaffeebohnen-Behälter (100) mit dem Kaffeebohnen-Behälter-Träger (300) der Kaffeemaschine (200) in einer Weise verbindet, dass einer der zweiten oder weiteren Kaffeebohnen-Behälter (100), der/die von dem Träger (300) aufgenommen ist/sind, befähigt ist/sind, bewegt zu werden, und bewegt wird/werden, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Kaffeemaschine (200) zu dem Kaffeebohnen-Einlass (220) der Kaffeemaschine (200); und den automatischen Vorgang des Kaffeebrühens auf der Kaffeemaschine (200) mit den obigen Schritten (d) und folgende startet; oder Verfahren zum Mahlen von Kaffee zu Kaffeemehl unmittelbar vor einem späteren Schritt des Brühens von Kaffee aus dem von frisch gemahlenen Kaffeebohnen erhaltenen Kaffeemehl auf einer Kaffeemaschine (200), wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass man (a) eine Kaffeemahlvorrichtung oder Mühle (200a) bereitstellt, die umfasst: einen Kaffeebohnen-Vorratsbehälter (210), der befähigt ist, Kaffeebohnen aufzunehmen und zu lagern und die Kaffeebohnen über einen Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) zum Mahlen von Kaffee abzugeben; einen Kaffeebohnen-Durchgang (240a), der den Kaffeebohnen-Einlass (220a) mit einem Mahlwerk (250a) verbindet; und einen Kaffeemehl-Durchgang (255), der das Mahlwerk (250a) mit einem Behälter (265a) verbindet, der befähigt ist, Kaffeemehl aus frisch gemahlenem Kaffee aufzunehmen; (b) einen Kaffeebohnen-Behälter (100) auswählt, wie er in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist, und der einen Typ gewünschter Kaffeebohnen, vorzugsweise Kaffeebohnen mit individuell angepasster Herkunft und/oder mit individuell angepassten Röstungen von Kaffeebohnen und/oder individuell angepasste Mischungen von Kaffeebohnen, in einer Menge unterbringt und bereithält, die ausreichend ist zum späteren Brühen wenigstens einer Portion frisch gebrühten Kaffees, wobei der Kaffeebohnen-Behälter (100) befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse (110) des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) über einen Konnektor (150a) durch eine unterseitige Öffnung (140a) nach Passieren eines zu einer Durchtrittsöffnung (170a) öffenbaren Verschlusses (160a) dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) zuzuleiten; (c) den Konnektor (150a) des Kaffeebohnen-Behälter (100), der in Schritt (b) ausgewählt wurde, mittels eines Adapters (180a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) mit einem Träger (300) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Kaffeebohnen-Behältern (100) verbindet, wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht sind, und gegebenenfalls weitere Kaffeebohnen-Behälter (100), wie sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht sind, mittels jeweiliger Adapter (180a) mit dem Träger (300) verbindet, und anschließend den Träger (300), der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter (100) hält, wie er in Schritt (b) ausgewählt wurde, mit dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) in der Weise verbindet, dass der eine oder ein ausgewählter Behälter aus der Gruppe des/der wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälter(s) (100), der/die von dem Träger (300) aufgenommen ist/sind, befähigt ist, bewegt zu werden, und bewegt wird, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Mühle (200a), wobei der in Lieferbereitschaft befindliche Kaffeebohnen-Behälter (100) weiter befähigt ist, die Kaffeebohnen von dem Gehäuse (110) des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) durch den jeweiligen Konnektor (150) und die jeweilige unterseitige Öffnung (140) und den Kaffeebohnen-Durchgang (170) des Verschlusses (160) des wenigstens einen Kaffeebohnen-Behälters (100) der Mühle (200a) zuzuleiten; (d) den Vorgang des Kaffeemahlend auf der Mühle (200a) startet, worauf (e) die Mühle (200) eine Zuleitung einer vorbestimmten Menge Kaffeebohnen von dem Kaffeebohnen-Behälter (100) anfordert, der auf dem Träger (300) oberhalb des Kaffeebohnen-Einlasses (220) aufgenommen ist und in der Position und Bereitschaft ist, die geeignet ist für ein Zuleiten von Kaffeebohnen, damit (f) die Kaffeebohnen von dem Innenvolumen (130, 130a) des Gehäuses (110) bzw. des Konnektors (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) über den Konnektor (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) abgegeben werden und die unterseitige Öffnung (140a) und die Durchtrittsöffnung (170a) des Verschlusses (160a) des Konnektors (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) passieren, wobei der Verschluss (160a) die Form eines flachen, zur Gehäuse-Oberseite offenen Zylinders aufweist und befähigt ist, die unterseitige Öffnung (140a) des Konnektors (160a) vorübergehend gegen ein Passieren von Kaffeebohnen zu verschließen und die unterseitige Öffnung (140a) vorübergehend für ein Passieren von Kaffeebohnen zu öffnen, und zwar durch einen Mechanismus eines automatischen oder manuellen Drehens des Verschlusses (160a) um die Zylindermittelachse; und zwar für ein Passieren von Kaffeebohnen (g) zu dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a); und (h) wobei der Verschluss (160a) befähigt ist, während des Schritts des Anpassens des Konnektors (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) über den Adapter (180a) an den Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Kaffeemühle (200a) Kaffeebohnen vom Innenvolumen (130, 130a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und des Konnektors (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) zu dem verbundenen Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) im Anschluss an ein Öffnen eines fluchtenden Kanals zwischen dem Konnektor (150a) des Kaffeebohnen-Behälters (100) und dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a) durch die automatische oder manuelle Tätigkeit der Kaffeemaschine (200a) zuzuführen; wobei (i) die zugeführte Menge an Kaffeebohnen abgegeben wird über den Kaffeebohnen-Durchgang (240a) der Mühle (200a) zu dem Mahlwerk (250a) und wobei das gemahlene Kaffeemehl restlos weiter zu dem für die Aufnahme von aus Kaffeebohnen frisch gemahlenem Kaffeemehl zum späteren getrennten Brühen von Kaffee befähigten Behälter (265a) weitergeleitet wird; und man (j) den in Schritt (c) mit dem Träger (300) verbunden angebrachten Kaffeebohnen-Behälter (100) von dem Träger (300) abnimmt oder ihn für weitere Schritte des Kaffeebrühens verbunden lässt; und gegebenenfalls (k) einen zweiten oder weitere Kaffeebohnen- Behälter (100) auswählt, wie er/sie in irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist/sind und der/die einen Typ Kaffeebohnen unterbringt/unterbringen und bereithält/bereithalten, der verschieden ist von denjenigen, die in dem ersten Kaffeebohnen-Behälter (100) untergebracht und bereitgehalten wurden; den jeweiligen Konnektor (160a) des zweiten oder weiterer Kaffeebohnen-Behälter (100) mit dem Kaffeebohnen-Behälter-Träger (300) der Mühle (200a) in einer Weise verbindet, dass einer der zweiten oder weiteren Kaffeebohnen-Behälter (100), der/die von dem Träger (300) aufgenommen ist/sind, befähigt ist/sind, bewegt zu werden, und bewegt wird/werden, in eine Position, die geeignet ist zum Zuleiten von Kaffeebohnen auf Anforderung der Mühle (200a) zu dem Kaffeebohnen-Einlass (220a) der Mühle (200a); 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