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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lagerung von Postpaketen.
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Postpakete werden einzeln nacheinander sortiert und z.B. in Zustellfahrzeuge geladen, um sie dann am Bestimmungsort wieder auszuladen. Ein Sortieren der Postpakete ist sehr aufwendig, wobei die Sortierung durch während der Fahrt herabfallenden Postpakte aufgehoben werden kann. Somit ist beim Entladen eine zeitintensive Suche der jeweiligen Postpakete erforderlich.
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Aus der
DE 10 2016 106 456 A1 ist ein Zustellfahrzeug mit einer Fördereinrichtung zum Fördern von Postpakten zu und von einer Aufnahmeeinrichtung und aus der
DE 10 2015 110 567 A1 ist ein Regalsystem mit einer Verstelleinrichtung für ein Zustellfahrzeug bekannt.
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Es besteht also Bedarf daran, Wege aufzuzeigen, wie mit einfachen Mitteln die Lagerung und insbesondere das Entladen von Postpaketen an dem jeweiligen Zustellort verbessert werden kann.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zur Lagerung von Postpaketen mit einer Lagerfläche für die Postpakete aus einem biegeschlaffen Material, mit den Schritten:
- Spannen der Lagerfläche zum Beladen mit den Postpaketen, und
- Entspannen der Lagerfläche zum Transport.
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Dabei wird unter einem biegeschlaffen Material ein Material verstanden, das sich unter seinem Eigengewicht verformt. Z.B. kann es sich bei dem biegeschlaffen Material um ein flächenförmiges Textilgebilde handeln, z.B. aus Baumwolle. Zur Verstärkung und/oder zur Versteifung können zusätzlich entsprechende versteifende Materialstreifen eingearbeitet sein.
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Durch das Spannen der Lagerfläche kann eine ebene Lagerfläche bereitgestellt werden, die das Beladen vereinfacht. Nach dem Entspannen der Lagerfläche verformt sich dieses durch die darauf liegenden Postpakte und/oder durch sein Eigengewicht. So stabilisieren sich die Postpakete durch ihr Eigengewicht und liegen nun in einer Art Mulde, gebildet durch das nun durchhängende Material. Ferner können sich Postpakete, die in mehreren Ebenen gelagert sind, wobei jeder Ebene eine jeweilige Lagerfläche zugeordnet ist, verkanten und sich so zusätzlich stabilisieren.
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Zum Spannen und Entspannen der Lagerfläche kann eine Spannvorrichtung verwendet werden, die entweder manuell oder mittels eines motorischen Antriebs betätigbar ist.
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So kann mit einfachen Mitteln die Lagerung und insbesondere das Entladen von Postpaketen an dem jeweiligen Zustellort verbessert werden.
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Gemäß einer Ausführungsform wird in einem weiteren Schritt die Lagerfläche zum Entladen der Postpakete in einen weiteren gespannten Zustand gebracht. Somit wird eine ebene Lagerfläche erzeugt, die das Entladen erleichtert. Hierzu kann wieder die Spannvorrichtung verwendet werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die Lagerfläche zum Beladen mit den Postpaketen in dem gespannten Zustand und in dem weiteren Zustand zum Entladen unterschiedlich ausgerichtet. So können Lagerflächen mit unterschiedlicher Neigung bereitgestellt werden, die das Be- bzw. Entladen nochmals vereinfachen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Lagerfläche zum Beladen mit den Postpaketen in dem gespannten Zustand horizontal ausgerichtet und wird in dem weiteren Zustand zum Entladen eine Neigung zu einem Belade- und Entladebereich aufweisend ausgerichtet. So wird zum einen erreicht, dass gerade eingeladene Postpakete, d.h. Postpakete, die gerade auf der Lagerfläche abgestellt wurden, an ihren Ort und Platz bleiben und sich nicht selbsttätig aus dem Griffbereich einer Person im Belade- und Entladebereich entfernen. Ferner wird durch die Neigung zu dem Belade- und Entladebereich hin erreicht, dass ein Verlagern von Postpaketen zu dem Belade- und Entladebereich erleichtert wird. So wird das Be- bzw. Entladen nochmals vereinfacht.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird in einem weiteren Schritt die Lagerfläche in dem weiteren gespannten Zustand zum Nichtgebrauch eine zu dem Belade- und Entladebereich weisende Steigung aufweisend ausgerichtet.
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Mit anderen Worten, die Lagerfläche kann in eine Nichtgebrauchsposition oder Parkposition gebracht werden um die lichte Höhe unterhalb der Lagerfläche zu erhöhen. Die erleichtert das Be- bzw. Entladen nochmals.
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Ferner gehören zur Erfindung eine Transportvorrichtung zur Lagerung von Postpaketen und ein Landfahrzeug mit zumindest einer derartigen Transportvorrichtung.
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Es wird nun die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
- 1 in schematischer Darstellung eine Transportvorrichtung zur Lagerung von Postpaketen in einem Laderaum eines Landfahrzeug während des Beladens.
- 2 in schematischer Darstellung die in 1 gezeigte Transportvorrichtung während des Transports.
- 3 in schematischer Darstellung die in 1 gezeigte Transportvorrichtung während des Entladens.
- 4 in schematischer Darstellung ebenfalls die in 1 gezeigte Transportvorrichtung während des Entladens.
- 5 in schematischer Darstellung eine erste Anordnung einer Mehrzahl der in 1 gezeigten Transportvorrichtungen in einem Laderaum eines Landfahrzeugs.
- 6 in schematischer Darstellung eine weitere Anordnung einer Mehrzahl der in 1 gezeigten Transportvorrichtungen in einem Laderaum eines Landfahrzeugs.
- 7 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Landfahrzeugs.
- 8 in schematischer Darstellung eine weitere Seitenansicht des in 1 gezeigten Landfahrzeugs.
- 9 in schematischer Darstellung einen Verfahrensablauf zum Betrieb der in den 1 bis 8 gezeigten Transportvorrichtung.
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Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen.
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Dargestellt ist ein Landfahrzeug 2, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Lastkraftwagen oder auch als Anhänger ausgebildet sein kann.
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Unter einem Lastkraftwagen (LKW) wird dabei ein zu den Nutzfahrzeugen (NFZ) gehörendes Kraftfahrzeug verstanden, mit dem Güter befördert werden. Ein Lastkraftwagen kann auch mit einem Anhänger betrieben werden; dieses Gespann nennt man Lastzug, der Lastkraftwagen in dieser Kombination wird dann auch Motorwagen genannt. Unter einem Anhänger wird ein Fahrzeug verstanden, das zur Beförderung von Gütern dient, jedoch über keinen eigenen Antrieb verfügt.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Landfahrzeug 2 als Zustellfahrzeug ausgebildet, d.h. es dient dazu, in Form von Postpaketen 8 vorliegende Güter zu ihrem jeweiligen Zustellort zu transportieren und dort an den jeweiligen Empfänger zu übergeben.
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Hierzu weist das Landfahrzeug 2 einen Laderaum 4 auf, in dem die Postpakete 8 für den Transport zwischengelagert werden. Ein Beladen und Entladen z.B. durch einen Fahrer ist durch einen im vorliegenden Ausführungsbeispiel seitlich angeordneten Belade- und Entladebereich 12 möglich.
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Das Entladen der einzelnen Postpakete 8 an ihrem jeweiligen Zustellort erfordert ein Auffinden des jeweiligen Postpaketes 8, wobei durch Erschütterungen und andere auf die Postpakete 8 wirkende Kräfte während einer Fahrt des Landfahrzeugs 2 eine vorherige Ordnung, z.B. in der Reihenfolge der anzusteuernden Zustellorte, verloren geht. Somit ist ein zeitaufwändiges Suchen des jeweiligen Postpaketes 8 an dem jeweiligen Zustellort erforderlich.
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Um insbesondere das Entladen zu vereinfachen ist in dem Laderaum 4 eine Transportvorrichtung 6 zur Lagerung der Postpakete 8 vorgesehen.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Transportvorrichtung 6 drei Lagerflächen 10a, 10b, 10c auf, die übereinander angeordnet sind und sich über die gesamte Breite des Landfahrzeugs 2 erstrecken. Alternative Anordnungen und Ausgestaltungen der Lagerflächen 10a, 10b, 10c der Transportvorrichtung 6 werden später noch detailliert erläutert werden.
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Jede der Lagerflächen 8 ist aus einem biegeschlaffen Material gefertigt. Somit sind die Ladeflächen 8 aus einem Material, das sich unter seinem Eigengewicht verformt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem biegeschlaffen Material um ein flächenförmiges Textilgebilde, z.B. aus Baumwolle. Zur Verstärkung und/oder zur Versteifung können zusätzlich entsprechende versteifende Materialstreifen eingearbeitet sein.
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In der 1 ist dargestellt, dass ein Beladevorgang des Laderaums 4 gerade abgeschlossen wurde, d.h. alle Lagerflächen 10a, 10b, 10c wurden mit Postpaketen 8 befüllt.
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Jede der Lagerflächen 10a, 10b, 10c aus dem biegeschlaffe Material befindet sich zum Beladen mit den Postpaketen 8 in einem gespannten Zustand, d.h. durch den gespannten Zustand wird ein Durchhängen der z.B. seitlich eingespannten Lagerflächen 10a, 10b, 10c durch ihr Eigengewicht und/oder durch das Gewicht der Postpakete 8 entgegengewirkt.
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Es wird nun zusätzlich auf 2 Bezug genommen.
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Unmittelbar vor Start einer Auslieferungsfahrt werden die jeweiligen Lagerflächen 10a, 10b, 10c jeweils in einen entspannten Zustand gebracht. Hierzu wird z.B. die seitliche Einspannung gelockert, so dass die Lagerflächen 10a, 10b, 10c durch ihr Eigengewicht und/oder durch das Gewicht der Postpakete 8 durchhängen.
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So stabilisieren sich die Postpakete 8 durch ihr Eigengewicht und liegen nun jeweils in einer Art Mulde, gebildet durch die durchhängenden Lagerflächen 10a, 10b, 10c. Ferner können sich die Postpakete 8, da sie in mehreren Ebenen gelagert sind, verkanten und sich so zusätzlich stabilisieren.
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Zum Spannen und Entspannen der jeweiligen Ladeflächen 10a, 10b, 10c kann eine Spanneinrichtung verwendet werden, die entweder manuell oder mittels eines motorischen Antriebs betätigbar ist.
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Es wird nun zusätzlich auf 3 Bezug genommen.
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An einem ersten Zustellort werden zum Entladen der Postpakte 8 die hier die mittlere Ladefläche 10b und die obere Ladeflächen 10c wieder in einen weiteren gespannten Zustand gebracht. Ferner werden die Ladeflächen 10a, 10b, 10c unterschiedlich ausgerichtet.
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In dem in der 3 gezeigten Szenario wird die mittlere Ladefläche 10b, derart abgesenkt (Pfeil A), dass sie eine Neigung zu einem Belade- und Entladebereich 12 aufweisend ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, die mittlere Ladeflächen 10b weist ein zu dem Belade- und Entladebereich 12 weisendes Gefälle auf, so dass Postpakete 8 entweder aufgrund ihres Gewichts von alleine zu dem Belade- und Entladebereich 12 rutschen oder eine derartige Verlagerung durch deren Gewichtskraft unterstützt wird.
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Ferner wird in dem in der 3 gezeigten Szenario die oberste Ladefläche 10c derart angehoben (Pfeil B), dass sie ebenfalls eine Neigung zu einem Belade- und Entladebereich 12 aufweisend ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, die oberste Ladeflächen 10c weist eine zu dem Belade- und Entladebereich 12 weisende Steigung auf. So wird eine lichte Höhe in Bezug zu der mittleren Ladefläche 10b vergrößert, so dass die Postpakete 8 leichter entnommen werden können.
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Zum Absenken und Anheben der jeweiligen Ladeflächen 10a, 10b, 10c kann eine weitere Absenk- und Anhebeeinrichtung verwendet werden, die ebenfalls entweder manuell oder mittels eines motorischen Antriebs betätigbar ist.
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Angemerkt sei, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel die jeweiligen Ladeflächen 10a, 10b, 10c an der dem Belade- und Entladebereich 12 zugewandten Seite abgesenkt oder angehoben werden, während die dem Belade- und Entladebereich 12 abgewandte Seiten ortsfest sind.
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Es wird nun zusätzlich auf 4 Bezug genommen.
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An einem weiteren Zustellort gegen Ende der Zustellfahrt werden zum Entladen der Postpakete 8 auf der untersten Ladeflächen 10a ausgeliefert.
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Hierzu wird zuerst die unterste Ladefläche 10a in den weiteren gespannten Zustand gebracht und dann derart abgesenkt (Pfeil A), dass sie eine Neigung zu einem Belade- und Entladebereich 12 aufweisend ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, die unterste Ladeflächen 10a weist nun ein zu dem Belade- und Entladebereich 12 weisendes Gefälle auf, so dass Postpakete 8 entweder aufgrund ihres Gewichts von alleine zu dem Belade- und Entladebereich 12 rutschen oder eine derartige Verlagerung durch deren Gewichtskraft unterstützt wird.
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Ferner werden in dem in der 4 gezeigten Szenario die mittlere Ladefläche 10b und die oberste Ladefläche 10c derart angehoben, (Pfeil B), dass sie jeweils eine Neigung zu einem Belade- und Entladebereich 12 aufweisend ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, die mittlere Ladefläche 10b und die oberste Ladeflächen 10c weisen ein zu dem Belade- und Entladebereich 12 weisende Steigung auf. So wird eine lichte Höhe in Bezug zu der mittleren Ladefläche 10b vergrößert, so dass Postpakete 8 leichter entnommen werden können.
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Es wird nun zusätzlich auf 5 Bezug genommen.
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Dargestellt ist der Laderaum 6 des Landfahrzeugs 2 in einer Draufsicht. Zu erkennen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Transportvorrichtungen 6, die sich jeweils über die gesamte Fahrzeugbreite des Landfahrzeugs 2 erstrecken. Dabei sind die vier Transportvorrichtung 6 im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander und zu ein und demselben seitlichen Belade- und Entladebereich 12 zugewandt angeordnet.
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Es wird nun zusätzlich auf 6 Bezug genommen.
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Dargestellt ist der Laderaum 6 des Landfahrzeugs 2 ebenfalls in einer Draufsicht. Zu erkennen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf Transportvorrichtungen 6, wobei eine Dreier- und eine Zweiergruppe der Transportvorrichtungen 6 durch einen Mittelgang 14 voneinander getrennt sind. Der Mittelgang 14 bildet dabei den Belade- und Entladebereich 12, dem die fünf Transportvorrichtungen 6 zugewandt ausgerichtet angeordnet sind.
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Es wird nun zusätzlich auf 7 Bezug genommen.
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Dargestellt ist eine Seitenansicht des Landfahrzeugs 2. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeder der in 5 gezeigten vier Transportvorrichtungen 6 je eine Tür 16 zugeordnet, die als schwenkbare Klappe oder als Rolltor ausgebildet sein kann. Ferner kann jede der Türen 16 separat verschlossen und geöffnet werden, z.B. mittels eines mit einem Schlüssel zu öffnenden Schlosses.
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Des Weiteren ist eine Trittstufe 18 vorgesehen, die sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel über die gesamte Breite des Belade- und Entladebereichs 12 erstreckt und automatisch oder manuell ausfahrbar oder ausklappbar ist, z.B. synchron mit dem Öffnen der Türen 16.
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Es wird nun zusätzlich auf 8 Bezug genommen.
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Dargestellt ist eine weitere Seitenansicht des Landfahrzeugs 2. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeder der in 5 gezeigten vier Transportvorrichtungen 6 eine einzige Tür 16 zugeordnet, die als schwenkbare Klappe ausgebildet sein kann.
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Es wird nun zusätzlich auf 9 Bezug genommen um einen Verfahrensablauf zum Betrieb der in den 1 bis 8 gezeigten Transportvorrichtung 6 zu erläutern.
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In einem ersten Schritt S100 werden zum Beladen mit den Postpaketen 8 die Lagerflächen 10a, 10b, 10c gespannt.
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In einem weiteren Schritt S200 werden zum Transport die Lagerflächen 10a, 10b, 10c entspannt.
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In einem weiteren Schritt S300 werden zum Entladen die Lagerflächen 10a, 10b, 10c in einen weiteren gespannten Zustand gebracht. Dabei können die Lagerflächen 10a, 10b, 10c zum Beladen mit den Postpaketen 8 in dem gespannten Zustand und in dem weiteren Zustand zum Entladen unterschiedlich ausgerichtet werden. Z.B. werden die Lagerflächen 10a, 10b, 10c zum Beladen mit den Postpaketen 8 in dem gespannten Zustand horizontal ausgerichtet und in dem weiteren Zustand zum Entladen eine Neigung zu dem Belade- und Entladebereich 12 aufweisend ausgerichtet.
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In einem weiteren Schritt S400 werden die Lagerflächen 10a, 10b, 10c in dem weiteren gespannten Zustand zum Nichtgebrauch mit einer zu dem Belade- und Entladebereich 12 aufweisenden Steigung ausgerichtet.
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Abweichend vom vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Reihenfolge der Schritte auch eine andere sein. Ferner können mehrere Schritte auch zeitgleich bzw. simultan ausgeführt werden. Des Weiteren können auch abweichend vom vorliegenden Ausführungsbeispiel einzelne Schritte übersprungen oder ausgelassen werden.
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So kann mit einfachen Mitteln die Lagerung und insbesondere das Entladen von Postpaketen 8 an dem jeweiligen Zustellort verbessert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Landfahrzeug
- 4
- Laderaum
- 6
- Transportvorrichtung
- 8
- Postpaket
- 10a
- Lagerfläche
- 10b
- Lagerfläche
- 10c
- Lagerfläche
- 12
- Belade- und Entladebereich
- 14
- Mittelgang
- 16
- Tür
- 18
- Tritt
- A
- Pfeil
- B
- Pfeil
- S100
- Schritt
- S200
- Schritt
- S300
- Schritt
- S400
- Schritt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016106456 A1 [0003]
- DE 102015110567 A1 [0003]