DE102020212314A1 - Magazinaufsatz mit einer Verschlusseinheit - Google Patents

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DE102020212314A1
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Ying Xuan Tan
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Abstract

Offenbart ist ein Magazinaufsatz mit einer Verschlusseinheit zum Arretieren eines Magazinaufsatzes an einer Handwerkzeugmaschine, aufweisend einen Drehknopf zum Versetzen der Verschlusseinheit in einen verriegelten Zustand oder in einen entriegelten Zustand, eine Führungseinheit und eine Federschlaufe, wobei die Federschlaufe eine Öffnung, welche zum Aufnehmen eines Arretierabschnitt der Handwerkzeugmaschine geeignet ist, umschließt, und wobei der Drehknopf relativ zur Führungseinheit drehbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magazinaufsatz mit einer Verschlusseinheit zum Arretieren eines Magazinaufsatzes an einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere an einem Trockenbauschrauber. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Geräteanordnung.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits motorbetriebene Schraubendreher bekannt, welche mit einem Magazinaufsatz verbindbar sind. Üblicherweise werden derartige Handwerkzeugmaschinen mit Magazinaufsätzen versehen, um die Arbeit zu beschleunigen. Derartige Geräteanordnungen aus Magazinaufsätzen und Handwerkzeugmaschinen, als Trockenbauschrauber ausgeführt, können dazu eingesetzt werden, eine Vielzahl von Schraubverbindungen auszubilden. Hierzu ermöglicht der Magazinaufsatz ein automatisiertes Nachschieben von Schrauben, welche durch eine Führung geführt vereinfacht in ein Baumaterial eingebracht werden können.
  • Der Magazinaufsatz wird üblicherweise durch eine Rastverbindung mit der Handwerkzeugmaschine verbunden. Dabei können zum Beispiel federgespannte Arretierungskugeln oder Arretierungspins ein Lösen des Trockenbauschraubers von dem Magazinaufsatz verhindern.
  • Problematisch an den bisherigen Verbindungslösungen ist jedoch, dass sich der Magazinaufsatz bei häufiger Benutzung unbeabsichtigt von der Handwerkzeugmaschine lösen kann. Darüber hinaus bieten bisherige Lösungen keinen Indikator dafür, ob sich der Magazinaufsatz in einer verriegelten Position oder in einer entriegelten Position befindet, wodurch ein Entnehmen der Handwerkzeugmaschine von dem Magazinaufsatz ermöglicht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann darin gesehen werden, einen Magazinaufsatz mit einer Verschlusseinheit für eine Handwerkzeugmaschine vorzuschlagen, welche einen Verriegelungszustand anzeigt und ein zuverlässiges Arretieren einer Handwerkzeugmaschine an einem Magazinaufsatz ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Magazinaufsatz mit einer Verschlusseinheit zum Arretieren des Magazinaufsatzes an einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Trockenbauschrauber, bereitgestellt. Die Verschlusseinheit weist einen Drehknopf zum Versetzen der Verschlusseinheit in einen verriegelten Zustand oder in einen entriegelten Zustand auf. Des Weiteren weist die Verschlusseinheit eine Führungseinheit und eine Federschlaufe auf, wobei die Federschlaufe eine Öffnung, welche zum Aufnehmen eines Arretierabschnitts der Handwerkzeugmaschine geeignet ist, umschließt und wobei der Drehknopf relativ zur Führungseinheit drehbar angeordnet ist.
  • Bevorzugterweise verläuft die Federschlaufe endseitig durch einen Führungsschlitz der Führungseinheit und mündet in mindestens einem Aufnahmeabschnitt des Drehknopfes. Dabei ist durch ein Betätigen des Drehknopfes und damit durch Drehen des Drehknopfes relativ zur Führungseinheit ein Abstand zwischen Endabschnitten der Federschlaufe veränderbar.
  • Durch das Verändern des Abstands zwischen den Endabschnitten kann die Öffnung vergrößert oder verkleinert werden. Insbesondere kann die Öffnung, welche durch die Federschlaufe ausgebildet ist, verengt oder aufgeweitet werden, um beispielsweise mit einer Nut des Magazinaufsatzes und mit einer Nut einer Handwerkzeugmaschine mechanisch zu wechselwirken.
  • Das Drehen eines für den Anwender zugänglichen Drehknopfes, beispielsweise bei einem Magazinaufsatz, ermöglicht die eindeutige Signalisierung und fehlerfreie Einstellung eines verriegelten Zustands oder eines entriegelten Zustands der Verschlusseinheit. Insbesondere kann der Drehknopf in einer entriegelten Position einen entriegelten Zustand und in einer verriegelten Position einen verriegelten Zustand der Verschlusseinheit ausbilden.
  • In dem entriegelten Zustand kann die Federschlaufe frei von Verformungen ausgestaltet sein und beispielsweise eine kreisförmige oder ovale Öffnung ausbilden. Die Federschlaufe mündet hierbei verdrehgesichert in dem Aufnahmeabschnitt des Drehknopfes. Wird der Drehknopf gegenüber der Führungseinheit verdreht, verdreht sich auch die Federschlaufe endseitig, wodurch eine Verformung der Federschlaufe erzeugt wird.
  • Beispielsweise kann die Federschlaufe im verformten Zustand bzw. verriegelten Zustand eine gegenüber dem entriegelten Zustand kleinere Öffnung oder eine verengte Öffnung ausbilden. Ein derartiger Verschlussmechanismus ermöglicht eine zuverlässige Arretierung, welche auch bei häufiger Benutzung einen robusten Verschluss ermöglicht.
  • Die Änderung des Verschlusszustandes wird durch die Drehung des Drehknopfes durchgeführt. Eine derartige Steuerung der Verschlusseinheit ermöglicht eine eindeutige Indikation des Verschlusszustandes.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Aufnahmeabschnitt des Drehknopfes als eine längliche Nut ausgestaltet und weist eine Länge auf, wobei die Länge des Aufnahmeabschnitts des Drehknopfes im Wesentlichen einer Länge des Führungsschlitzes der Führungseinheit entspricht. Durch eine derartige Anordnung kann die Federschlaufe endseitig mit einem besonders geringen Kraftaufwand durch ein Drehen des Drehknopfes verdreht und somit verformt werden.
  • Die endseitigen Abschnitte der Federschlaufe können in dem Aufnahmeabschnitt des Drehknopfes geführt gleiten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Drehknopf durch mindestens zwei am Drehknopf und/oder an der Führungseinheit angeordnete Rasthaken formschlüssig mit der Führungseinheit verbindbar, wobei die Rasthaken als Führungen für eine relative Drehbewegung zwischen dem Drehknopf und der Führungseinheit ausgestaltet sind. Die Rasthaken des Drehknopfes können dabei die Führungseinheit zumindest bereichsweise umgreifen und somit eine drehbare Verbindung ausbilden.
  • Je nach Ausgestaltung der Verschlusseinheit kann die Führungseinheit Rasthaken aufweisen, welche den Drehknopf außenseitig umgreifen und somit als eine Führung für den Drehknopf fungieren.
  • Durch den Einsatz von Rasthaken kann der Drehknopf technisch einfach mit der Führungseinheit verbunden werden. Die Ausgestaltung der Verschlusseinheit, wobei die Führungseinheit Rasthaken aufweist, ist hier beispielhaft genannten. Es sind auch weitere Ausgestaltungen denkbar, die den Drehknopf mit der Führungseinheit verbinden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Drehwinkel des Drehknopfes durch mindestens eine Nut, eine Aussparung und/oder durch mindestens ein Anschlagselement begrenzt. Durch diese Maßnahme kann die Drehung des Drehknopfes auf einen vordefinierten Winkelbereich begrenzt werden, sodass die Federschlaufe nicht „überdreht“ werden kann. Des Weiteren kann hierdurch eine Rückmeldung über einen eingestellten verriegelten oder entriegelten Zustand der Verschlusseinheit dem Anwender der Verschlusseinheit bereitgestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ragt ein Rasthaken axial oder radial in die Nut oder Aussparung hinein. Hierdurch kann der Rasthaken neben der Führung der Drehbewegung des Drehknopfes auch eine Begrenzungsfunktion erfüllen. Durch die Begrenzung kann der für die Drehung des Drehknopfes nutzbare Winkelbereich definiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Aufnahmeabschnitt des Drehknopfes zentriert angeordnete Aussparungen zum endseitigen Aufnehmen und Arretieren der Federschlaufe in dem verriegelten Zustand der Verschlusseinheit auf. Wird der Drehknopf von der entriegelten Position in die verriegelte Position gedreht, welche beispielsweise durch eine 90° Drehung erreicht wird, können die Endabschnitte der Federschlaufe entlang des Aufnahmeabschnitts des Drehknopfes gleiten, bis diese in den Aussparungen einrasten. Die Endabschnitte der Federschlaufe können vorzugsweise eine Federkraft ausbilden, welche von einer Drehachse des Drehknopfes weggerichtet ist. Dabei werden die Endabschnitte durch die Federkraft in dem Aufnahmeabschnitt auseinander gedrückt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Drehknopf als ein Drehhebel oder als eine Drehkappe ausgestaltet. Hierdurch kann der Drehknopf vielseitig ausgestaltet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Drehknopf einen Hebel oder eine hebelartige Markierung aufweisen, um einen Verschlusszustand anzuzeigen. Durch diese Maßnahme kann der Drehknopf als ein Indikator dienen, welcher anzeigt, ob sich die Verschlusseinheit in einer ver- oder entriegelten Position befindet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel übt die Federschlaufe eine Federkraft aus, wobei die Federkraft der Federschlaufe radial von einer Drehachse des Drehknopfes weggerichtet ist. Durch diese Maßnahme strebt die Federschlaufe in Richtung einer entriegelten Position. Durch ein Betätigen des Drehknopfes kann die Federschlaufe gegen ihre Federkraft verformt werden, um den Drehknopf in eine verriegelte Position zu bewegen und die Öffnung der Federschlaufe zu verändern.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Geräteanordnung bereitgestellt. Die Geräteanordnung weist einen Magazinaufsatz und eine mit dem Magazinaufsatz verbindbare Handwerkzeugmaschine auf. Die Handwerkzeugmaschine kann insbesondere als ein Trockenbauschrauber ausgestaltet sein. Der Magazinaufsatz weist eine Verschlusseinheit zum Arretieren der Handwerkzeugmaschine auf.
  • Durch den Einsatz der Verschlusseinheit kann die Handwerkzeugmaschine zuverlässig mit dem Magazinaufsatz verbunden werden. Dabei kann der Drehknopf der Verschlusseinheit Aufschluss über den Verriegelungszustand der Verschlusseinheit liefern. Dabei kann ein unbeabsichtigtes Lösen der Verschlusseinheit vermieden werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Verschlusseinheit quer zu einer Arbeitsrichtung der Handwerkzeugmaschine in ein Gehäuse des Magazinaufsatzes eingesetzt, wobei eine Federschlaufe der Verschlusseinheit einen endseitigen Aufnahmeraum des Magazinaufsatzes umfangsseitig umgibt. Die Handwerkzeugmaschine ist endseitig derart in Arbeitsrichtung in den Aufnahmeraum des Magazinaufsatzes einsetzbar, dass die Federschlaufe einen Arretierabschnitt der Handwerkzeugmaschine in einem entriegelten Zustand der Verschlusseinheit umfangsseitig umgibt. Hierdurch kann ein ungehindertes Einsetzen der Handwerkzeugmaschine in den Aufnahmeraum ermöglicht werden, da die Federschlaufe im entriegelten Zustand aufgrund ihrer Federkraft sich radial außenseitig sich gegen den Aufnahmeraum presst.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist durch ein Versetzen der Verschlusseinheit in eine verriegelte Position ein Abstand zwischen Endabschnitten der Federschlaufe veränderbar, um eine durch die Federschlaufe ausgebildete Öffnung zu verformen, wobei durch ein Versetzen der Verschlusseinheit in die verriegelte Position der Arretierabschnitt der Handwerkzeugmaschine durch die Federschlaufe mit dem Aufnahmeraum des Magazinaufsatzes in Arbeitsrichtung verriegelbar ist. Durch die Verformung der Federschlaufe wird der Aufnahmeraum des Magazinaufsatzes verändert. Insbesondere kann der Aufnahmeraum in zumindest einer Raumrichtung verengt werden, sodass die Federschlaufe im verriegelten Zustand bereichsweise mit dem Arretierabschnitt der Handwerkzeugmaschine und bereichsweise mit dem Aufnahmeraum formschlüssig wechselwirkt. Hierdurch kann eine technisch einfache und zuverlässige Verbindung zwischen der Handwerkzeugmaschine und dem Magazinaufsatz ausgebildet werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Verschlusseinheit durch eine Führungseinheit seitlich an dem Magazinaufsatz befestigt. Die Führungseinheit kann insbesondere an einer beliebigen Oberfläche des Gehäuses des Magazinaufsatzes angeordnet sein. Beispielswese kann die Führungseinheit mit dem Magazinaufsatz verschraubt oder verrastet sein. Der Führungsschlitz der Führungseinheit ragt dabei durch das Gehäuse in den Aufnahmeraum hindurch und ermöglicht somit die Aufnahme der Endabschnitte der Federschlaufe. Durch diese Maßnahme kann der Drehknopf auf oder in die Führungseinheit eingesetzt werden, um den Verschlusszustand durch die Verformung der Federschlaufe einzustellen.
  • Im Folgenden werden anhand von stark vereinfachten schematischen Darstellungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigen
    • 1,2 perspektivische Darstellungen einer Verschlusseinheit in einem entriegelten Zustand gemäß einer Ausführungsform,
    • 3,4 perspektivische Darstellungen einer Verschlusseinheit in einem verriegelten Zustand gemäß einer Ausführungsform,
    • 5 eine schematische Schnittdarstellung eines Aufnahmeabschnitts und eines Führungsschlitzes im entriegelten Zustand,
    • 6 eine schematische Schnittdarstellung eines Aufnahmeabschnitts und eines Führungsschlitzes im verriegelten Zustand,
    • 7-9 perspektivische Darstellungen der Komponenten der Verschlusseinheit gemäß einer Ausführungsform,
    • 10 eine Seitenansicht auf eine Geräteanordnung gemäß einer Ausführungsform und
    • 11 eine perspektivische Darstellung des Magazinaufsatzes mit einer Verschlusseinheit gemäß einer Ausführungsform
    • 12 eine als Trockenbauschrauber ausgestaltete Handwerkzeugmaschine.
  • Die 1 und 2 zeigen perspektivische Darstellungen einer Verschlusseinheit 1 in einem entriegelten Zustand gemäß einer Ausführungsform. Die Verschlusseinheit 1 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient zum Arretieren einer als einen Trockenbauschrauber ausgestalteten Handwerkzeugmaschine an einem Magazinaufsatz, welche in der 10, der 11 und der 12 näher beschrieben sind.
  • Die Verschlusseinheit 1 weist einen Drehknopf 2 zum Versetzen der Verschlusseinheit 1 in einen verriegelten Zustand oder in einen entriegelten Zustand auf. Hierzu kann der Drehknopf 2 in einem beispielhaften Winkelbereich von 90° zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position entlang einer Drehachse D gedreht werden.
  • Der Drehknopf 2 ist formschlüssig mit einer Führungseinheit 4 verbunden. Dabei ist der Drehknopf 2 derart mit der Führungseinheit 4 verbunden, dass eine Rotation des Drehknopfes 2 entlang der Drehachse D gegenüber der Führungseinheit 4 möglich ist. Hierfür weist der Drehknopf 2 zwei Rasthaken 6 auf, welche entlang der Drehachse D über die Führungseinheit 4 hinausragen und die Führungseinheit 4 rückseitig und umfangsseitig umgreifen.
  • Die Führungseinheit 4 weist einen kreisförmigen Führungsabschnitt 8 zum Führen einer Drehbewegung des Drehknopfes 2 auf. Auf eine Rückseite des Führungsabschnitts 8 der Führungseinheit 4 sind zwei Nuten 10 eingebracht, in welche die Rasthaken 6 des Drehknopfes 2 axial der Drehachse D hineinragen. Diese Nuten 10 dienen neben der Arretierung des Drehknopfes 2 an dem Führungsabschnitt 8 der Führungseinheit 4 auch einer Begrenzung des nutzbaren Winkelbereichs.
  • Der Führungsabschnitt 8 der Führungseinheit 4 erstreckt sich mittig entlang der Drehachse D des Drehknopfes 2 in einen zylinderförmigen Befestigungsabschnitt 12, welcher in ein Gehäuse eines Magazinaufsatzes hineinragen kann, um den Drehknopf 2 an dem Magazinaufsatz zu befestigen.
  • Der Drehknopf 2 weist einen Aufnahmeabschnitt 14 zum Aufnehmen von Endabschnitten 16 einer Federschlaufe 18 auf. Dabei ragen die Endabschnitte 16 der Federschlaufe 18 durch einen Führungsschlitz 20 der Führungseinheit 4 hindurch und münden in dem Aufnahmeabschnitt 14 des Drehknopfes 2.
  • Die Endabschnitte 16 der Federschlaufe 18 können in dem Aufnahmeabschnitt 14 gleiten und somit einen Abstand A zueinander verändern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte 16 durch eine Federkraft F voneinander weggedrückt und somit voneinander beabstandet. Dabei können die Endabschnitte 16 gegeneinander gedrückt und der Abstand A verringert werden.
  • Der Führungsschlitz 20 der Führungseinheit 4 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Form und Abmessung auf, welche im Wesentlichen einer Form und Abmessung des Aufnahmeabschnitts 14 des Drehknopfes 2 entspricht. Der Führungsschlitz 20 erstreckt sich durch den Führungsabschnitt 8 und den Befestigungsabschnitte 12 der Führungseinheit 4 hindurch.
  • Im entriegelten Zustand bzw. in einer entriegelten Position des Drehknopfes 2 sind der Führungsschlitz 20 und der Aufnahmeabschnitt 14 im Wesentlichen deckungsgleich zueinander angeordnet. Wird der Drehknopf 2 in die verriegelte Position gedreht, werden die beiden Endabschnitte 16 der Federschlaufe 18 in Richtung der Drehachse D verschoben.
  • Die Federschlaufe 18 umschließt umfangsseitig eine Öffnung 22. Die Öffnung 22 ist im entriegelten Zustand nicht verformt. Durch ein Versetzen der Verschlusseinheit 1 in einen verriegelten Zustand wird die Öffnung 22 verformt und in mindestens einer Raumrichtung E verengt. Die Verformung der Öffnung 22 erfolgt durch eine Veränderung eines Abstands A zwischen den beiden Endabschnitten 16 der Federschlaufe 18.
  • Die 3 und die 4 zeigen perspektivische Darstellungen einer Verschlusseinheit 1 in einem verriegelten Zustand gemäß einer Ausführungsform. Die bereits beschrieben, verändert sich die Form der Öffnung 22 der Federschlaufe 18 durch das Versetzen des Drehknopfes 2 in die verriegelte Position.
  • Dabei erfolgt eine Verengung E der Öffnung 22, welche zum Arretieren nutzbar ist.
  • Als ein Indikator für den Verschlusszustand der Verschlusseinheit 1 dient ein Hebelabschnitt 24 des Drehknopfes 2. Durch die Stellung des Hebelabschnitts kann ein Anwender der Verschlusseinheit den Verschlusszustand prüfen und fehlerfrei einstellen.
  • In der 5 ist eine schematische Schnittdarstellung des Aufnahmeabschnitts 14 und des Führungsschlitzes 20 im entriegelten Zustand gezeigt. Im entriegelten Zustand der Verschlusseinheit 1 sind der Führungsschlitz 20 der Führungseinheit 4 und der Aufnahmeabschnitt 14 des Drehknopfes 2 deckungsgleich angeordnet. Die Endabschnitte 16 der Federschlaufe 18 werden durch die Federkraft F der Federschlaufe 18 von der Drehachse D des Drehknopfes 2 weg gedrückt. Hierdurch weisen die Endabschnitte 16 der Federschlaufe 18 einen maximalen Abstand A voneinander auf.
  • Des Weiteren wird veranschaulicht, dass der Aufnahmeabschnitt 14 des Drehknopfes 2 zwei mittig angeordnete Aussparungen 26 aufweist. Hierzu ist in der 6 eine schematische Schnittdarstellung des Aufnahmeabschnitts 14 und des Führungsschlitzes 20 im verriegelten Zustand dargestellt, welche die Funktion der Aussparungen 26 verdeutlichen. Durch das Drehen des Drehknopfes 2 in die verriegelte Position werden die Endabschnitte 16 der Federschlaufe 18 axial zu der Drehachse D verschoben.
  • Bei einem Erreichen der verriegelten Position können die Endabschnitte 16 durch die Federkraft F der Federschlaufe 18 in die seitlichen Aussparungen 26 des Aufnahmeabschnitts 14 hineinragen und einrasten. Hierdurch kann eine Sicherung der Verschlusseinheit 1 bereitgestellt werden, welche ein selbstständiges Lösen und Verändern des Verriegelungszustands der Verschlusseinheit 1 verhindert.
  • Die Pfeile veranschaulichen die Bewegung der Endabschnitte 16 der Federschlaufe 18 bei einem Drehen des Drehknopfes 2 von der entriegelten Position in die verriegelte Position.
  • In der 7, der 8 und der 9 sind perspektivische Darstellungen der Komponenten der Verschlusseinheit 1 gemäß einer Ausführungsform dargestellt, um den Aufbau der Verschlusseinheit 1 zu veranschaulichen. Dabei zeigt die 7 den Drehknopf 2 mit dem Hebelabschnitt 24 zum Anzeigen des Verriegelungszustands der Verschlusseinheit 1. In der 8 ist die Führungseinheit 4 mit dem Führungsabschnitt 8 und dem Befestigungsabschnitt 12 veranschaulicht. Die 9 zeigt die Federschlaufe 18 in einem ausgebauten Zustand. Dabei sind die beiden Endabschnitte 16 der Federschlaufe 18 und die ausgebildete Öffnung 22 der Federschlaufe 18 verdeutlicht.
  • Die 10 gezeigt eine Seitenansicht auf eine Geräteanordnung 30 gemäß einer Ausführungsform. Die Geräteanordnung 30 weist einen Magazinaufsatz 32 und eine Handwerkzeugmaschine 34 auf. Die Handwerkzeugmaschine 34 weist einen Arretierungsabschnitt 36 auf, welcher in den Magazinaufsatz 32 hineinragen kann. Die Handwerkzeugmaschine 34 kann an dem Arretierungsabschnitt 36 durch die Verschlusseinheit 1 temporär mit dem Magazinaufsatz 32 verbunden werden. Hierzu kann der Arretierungsabschnitt 36 beispielsweise eine nicht dargestellte Nut oder Einkerbung aufweisen, welche mit der Federschlaufe 18 mechanisch wechselwirken kann.
  • Zum veranschaulichen der Befestigung der Verschlusseinheit 1 an dem Magazinaufsatz 32 ist der Drehknopf 2 nicht dargestellt. Die Detailansicht A zeigt den Führungsabschnitt 8 der Führungseinheit 4, welche mithilfe von zwei Schrauben 28 auf dem Magazinaufsatz 32 befestigt ist. Der Führungsschlitz 14 der Führungseinheit 4 ragt hier durch den Magazinaufsatz 32 hindurch und mündet in einem Aufnahmeraum 38 des Magazinaufsatzes 32. Der Aufnahmeraum des Magazinaufsatzes ist in der 11 in einer perspektivischen Darstellung veranschaulicht.
  • Der Drehknopf 2 ist hierbei in einer entriegelten Position angeordnet. Die Öffnung 22 der Federschlaufe 18 ist im entriegelten Zustand im Wesentlichen deckungsgleich mit einem Querschnitt des Aufnahmeraums 38. Zum Ermöglichen eines einfachen Einsetzens der Handwerkzeugmaschine 34 in den Aufnahmeraum 38 verläuft die Federschlaufe 18 in eine Nut 40 des Aufnahmeraums 38. Durch ein Drehen des Drehknopfes 2 in die verriegelte Position wird die Öffnung 22 der Federschlaufe 18 verengt, wodurch die Federschlaufe 18 zumindest bereichsweise mit dem Arretierungsabschnitt 36 der Handwerkzeugmaschine 34 wechselwirkt. Hierdurch kann die Handwerkzeugmaschine 34 mit dem Magazinaufsatz 32 gekoppelt werden. Die Verengung der Öffnung 22 resultiert aus dem Reduzieren des Abstands A zwischen den Endabschnitten 16 der Federschlaufe 18.
  • Die Arretierung der Handwerkzeugmaschine 34 erfolgt somit durch eine Drehung des Drehknopfes 2 entlang einer Drehachse D, welche senkrecht zu einer Arbeitsrichtung R der Geräteanordnung 30 ausgerichtet ist.
  • Insbesondere kann die Federschlaufe 18 durch das Versetzen des Drehknopfes 2 in die verriegelte Position gespannt und durch das Versetzen des Drehknopfes 2 in die entriegelte Position entspannt werden.
  • 12 zeigt eine als Trockenbauschauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine 34. Die Handwerkzeugmaschine 34 weist einen Handgriff 58 auf, der sich abgewinkelt, zumindest nahezu senkrecht, zu einer Haupterstreckungsrichtung der Handwerkzeugmaschine 34 erstreckt und der dazu vorgesehen ist, von einem Bediener in einem Betriebszustand zu einem Führen der Handwerkzeugmaschine 34 umfasst zu werden. Der Handgriff 58 ist von einem Teil eines Gehäuses 50 der Handwerkzeugmaschine 34 gebildet. Die Handwerkzeugmaschine 34 weist zudem ein Schaltelement 52 auf, das verschiebbar in dem Gehäuse 50 gelagert ist und das dazu vorgesehen ist, eine Antriebseinheit 54 der Handwerkzeugmaschine 34 zu aktivieren. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme einer Akkumulatoreinheit 56. Die Handwerkzeugmaschine 34 umfasst auch eine Werkzeugaufnahme 57, die dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug 60 aufzunehmen und in einem Betriebszustand zu halten.

Claims (13)

  1. Magazinaufsatz mit einer Verschlusseinheit (1) zum Arretieren des Magazinaufsatzes (32) an einer Handwerkzeugmaschine (34), aufweisend einen Drehknopf (2) zum Versetzen der Verschlusseinheit (1) in einen verriegelten Zustand oder in einen entriegelten Zustand, eine Führungseinheit (4) und eine Federschlaufe (18), wobei die Federschlaufe (18) eine Öffnung (22), welche zum Aufnehmen eines Arretierabschnitt (36) der Handwerkzeugmaschine (34) geeignet ist, umschließt und wobei der Drehknopf (2) relativ zur Führungseinheit (4) drehbar angeordnet ist.
  2. Magazinaufsatz nach Anspruch 1, wobei die Federschlaufe (18) endseitig durch einen Führungsschlitz (20) der Führungseinheit (4) verläuft und in mindestens einem Aufnahmeabschnitt (14) des Drehknopfes (2) mündet, wobei durch ein Betätigen des Drehknopfes (2) ein Abstand (A) zwischen Endabschnitten (16) der Federschlaufe (18) veränderbar ist.
  3. Magazinaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufnahmeabschnitt (14) des Drehknopfes (2) als eine längliche Nut ausgestaltet ist und eine Länge aufweist, wobei die Länge des Aufnahmeabschnitts (14) des Drehknopfes (2) im Wesentlichen einer Länge des Führungsschlitzes (20) der Führungseinheit (4) entspricht.
  4. Magazinaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Drehknopf (2) durch mindestens zwei am Drehknopf (2) und/oder an der Führungseinheit (4) angeordnete Rasthaken (6) formschlüssig mit der Führungseinheit (4) verbindbar ist, wobei die Rasthaken (6) als Führungen für eine relative Drehbewegung zwischen dem Drehknopf (2) und der Führungseinheit (4) ausgestaltet sind.
  5. Magazinaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Drehwinkel des Drehknopfes (2) durch mindestens eine Nut (10), eine Aussparung und/oder durch mindestens ein Anschlagselement begrenzt ist.
  6. Magazinaufsatz nach Anspruch 5, wobei ein Rasthaken (6) axial oder radial zu einer Drehachse (D) des Drehknopfes (2) in die Nut (10) oder Aussparung hineinragt.
  7. Magazinaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Aufnahmeabschnitt (14) des Drehknopfes (1) zentriert angeordnete Aussparungen (26) zum endseitigen Aufnehmen und Arretieren der Federschlaufe (18) in dem verriegelten Zustand der Verschlusseinheit (1) aufweist.
  8. Magazinaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Drehknopf (2) als ein Drehhebel oder als eine Drehkappe ausgestaltet ist.
  9. Magazinaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Federschlaufe (18) eine Federkraft (F) ausübt, wobei die Federkraft (F) der Federschlaufe (18) radial von einer Drehachse (D) des Drehknopfes (2) weggerichtet ist.
  10. Geräteanordnung (30), aufweisend einen Magazinaufsatz (32) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und eine mit dem Magazinaufsatz (32) verbindbare Handwerkzeugmaschine (34), insbesondere einen Trockenbauschrauber.
  11. Geräteanordnung nach Anspruch 10, wobei die Verschlusseinheit (1) quer zu einer Arbeitsrichtung (R) der Handwerkzeugmaschine (34) in ein Gehäuse des Magazinaufsatzes (32) eingesetzt ist, wobei eine Federschlaufe (18) der Verschlusseinheit (1) einen endseitigen Aufnahmeraum (38) des Magazinaufsatzes (32) umfangsseitig umgibt, wobei die Handwerkzeugmaschine (34) endseitig derart in Arbeitsrichtung (R) in den Aufnahmeraum (38) des Magazinaufsatzes (32) einsetzbar ist, dass die Federschlaufe (18) einen Arretierabschnitt (36) der Handwerkzeugmaschine (34) in einem entriegelten Zustand der Verschlusseinheit (1) umfangsseitig umgibt.
  12. Geräteanordnung nach Anspruch 10 oder 11, wobei durch ein Versetzen der Verschlusseinheit (1) in einen verriegelten Zustand ein Abstand (1) zwischen Endabschnitten (16) der Federschlaufe (18) veränderbar ist, um eine Öffnung (22) der Federschlaufe (18) zu verformen, wobei durch ein Versetzen der Verschlusseinheit (1) in den verriegelten Zustand der Arretierabschnitt (36) der Handwerkzeugmaschine (34) durch die Federschlaufe (18) mit dem Aufnahmeraum (38) des Magazinaufsatzes (32) in Arbeitsrichtung (R) verriegelbar ist.
  13. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Verschlusseinheit (1) durch eine Führungseinheit (4) an dem Magazinaufsatz (32) befestigt ist.
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