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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil und mit einer dem Sitzteil zugeordneten Rückenlehne, wobei die Rückenlehne zwischen einer aufgerichteten Gebrauchsstellung und einer auf das Sitzteil abgelegten Nicht-Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei das Sitzteil und die Rückenlehne jeweils zumindest eine Seitenwange aufweisen, wobei die Seitenwange des Sitzteils über eine Sitzfläche des Sitzteils und die Seitenwange der Rückenlehne über eine der Sitzfläche zugewandte Lehnenfläche der Rückenlehne vorsteht, und wobei zumindest eine der Seitenwangen derart mit der Rückenlehne gekoppelt ist, dass bei einem Verschwenken der Rückenlehne in die Nicht-Gebrauchsstellung die Lage der Seitenwange relativ zu dem Sitzteil oder Rückenlehne verändert wird, und wobei die zumindest eine Seitenwange (6-9) derart mit der Rückenlehne (3) gekoppelt ist, dass sie beim Verschwenken der Rückenlehne (3) in die Nicht-Gebrauchsstellung seitlich verlagert wird, sodass sie in der Nicht- Gebrauchsstellung der Rückenlehne (3) neben der anderen Seitenwange (6,7,8,9) liegt.
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Fahrzeugsitze der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift
DE 10 2008 023 888 A1 einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer Rückenlehne, der von einer ersten Endstellung, einer Einsatzstellung zur Beförderung eines Fahrzeuginsassen, in eine zweite Endstellung, eine Ladestellung zum Transport von Gepäck, überführbar ist. Bei dem Fahrzeugsitz wird das Volumen des Sitzkissens und/oder der Rückenlehne bei Überführung von der Einsatzstellung in die Ladestellung verkleinert und bei der Überführung von der Ladestellung in die Einsatzstellung vergrößert. Dazu ist vorgesehen, dass Hervorwölbungen im Bereich einer Seitenwange des Sitzkissens und/oder der Rückenlehne bei dem Verstellen der Rückenlehne abgesenkt oder angehoben werden.
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Aus der Patentschrift
DE 103 51 157 B3 ist ein weiterer Fahrzeugsitz mit einer Seitenwange bekannt, deren Höhe zu einer Rückenlehne beim Verstellen der Rückenlehne verändert wird. Die Patentschrift
DE 699 19 990 T2 offenbart einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, dessen Seitenwangen durch einen Hebelmechanismus derart mit einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gekoppelt sind, dass die Seitenwangen bei Verschwenken der Rückenlehne seitlich verlagert werden. Die Patentschrift
DE 196 05 779 C2 offenbart einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, dessen Seitenwangen durch einen Stellmotor verschiebbar sind. Ein ähnlicher Fahrzeugsitz ist auch aus der Offenlegungsschrift
WO 2017/153526 A1 bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Fahrzeugsitz zu schaffen, der zum einen einen hohen Komfort und zum anderen ein vorteilhaft bauraumsparendes Zusammenfalten des Fahrzeugsitzes, bei welchem die Rückenlehne auf das Sitzteil abgelegt wird, gewährleistet.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieser hat den Vorteil, dass durch eine vorteilhafte Verlagerung der zumindest einen Seitenwange erreicht wird, dass Rückenlehne und Sitzteil besonders dicht aufeinander beziehungsweise besonders nahe zueinander in der Nicht-Gebrauchsstellung der Rückenlehne angeordnet werden können. Dabei wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Seitenwangen das Zusammenfalten des Fahrzeugsitzes nicht behindern. Während im Stand der Technik ein Absenken von Seitenwangen beim Verstellen der Rückenlehne in die Nicht-Gebrauchsstellung vorgesehen ist, wird durch die erfindungsgemäße Lösung eine vorteilhafte und robuste und kostengünstig umzusetzende Variante vorgeschlagen. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sieht vor, dass die zumindest eine Seitenwange derart mit der Rückenlehne gekoppelt ist, dass sie beim Verschwenken der Rückenlehne in die Nicht-Gebrauchsposition seitlich derart verlagert wird, dass sie in der Nicht-Gebrauchsposition der Rückenlehne neben der anderen Seitenwange liegt. Dadurch, dass die beiden Seitenwangen aus der fluchtenden Ausrichtung in eine versetzt zueinander angeordnete Lage verbracht werden, gelangen die Seitenwangen beim Zusammenfalten des Fahrzeugsitzes in eine Stellung nebeneinander, sodass der Abstand zwischen Rückenlehne und Sitzteil nicht durch die aufeinanderliegenden Seitenwangen definiert wird, sondern durch die nebeneinanderliegenden Seitenwangen, sodass der Mindestabstand der Höhe der größeren Seitenwange der beiden Seitenwangen entspricht. Dadurch sind Rückenlehne und Sitzteil besonders dicht aufeinander auflegbar und der Bauraum des Fahrzeugs, in welchem der Fahrzeugsitz angeordnet ist, wird in der Nicht-Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes vergrößert. Dadurch, dass die Seitenwangen seitlich verfahren werden, ist eine vereinfachte Mechanik oder Kinematik einsetzbar.
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Besonders bevorzugt weisen das Sitzteil und/oder die Rückenlehne einen elastisch oder biegeschlaff ausgebildeten Bezug auf, der sich über die Sitzfläche oder die Lehnenfläche einerseits und über die verlagerbare Seitenwange andererseits erstreckt. Durch den elastischen oder biegeschlaffen Bezug ist gewährleistet, dass die Seitenwange mit einem geringen Kraftaufwand verlagerbar ist und der Fahrzeugsitz in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne stets benutzbar und durch den Bezug geschützt ist.
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Vorzugsweise ist die zumindest eine Seitenwange an der Rückenlehne oder an dem Sitzteil angeordnet. Vorzugsweise ist jeweils an der Rückenlehne und dem Sitzteil eine entsprechend verlagerbare Seitenwange angeordnet. Besonders bevorzugt ist jedoch nur an der Rückenlehne oder nur an dem Sitzteil zumindest eine verlagerbare Seitenwange angeordnet, da das Verlagern einer Seitenwange gegenüber einer Seitenwange des anderen Teils des Fahrzeugsitzes dazu ausreicht, dass die ansonsten miteinander fluchtend oder einander gegenüberliegenden Seitenwangen in der Nicht-Gebrauchsstellung der Rückenlehne nebeneinander liegen.
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Besonders bevorzugt weist das Sitzteil zwei Seitenwangen auf, die mit jeweils einer Seitenwange der Rückenlehne in der Gebrauchsstellung fluchten, und die beide mit der Rückenlehne derart gekoppelt sind, dass sie beim Verschwenken der Rückenlehne in die Nicht-Gebrauchsposition seitlich, insbesondere aufeinander zu, verlagert werden. Dadurch kann die Kinematik zum Verlagern der Seitenwangen auf das Sitzteil beschränkt werden, wodurch die Seitenwangen an der Rückenlehne in ihrer Position verbleiben können. Dadurch ist eine vorteilhafte Bauraumausnutzung der Rückenlehne beispielsweise gewährleistet.
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Weiterhin ist gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung bevorzugt vorgesehen, dass die Rückenlehne zwei Seitenwangen aufweist, die mit der einen Seitenwange des Sitzteils in der Gebrauchsstellung fluchten, und die beide mit der Rückenlehne derart gekoppelt sind, dass sie beim Verschwenken der Rückenlehne in die Nicht-Gebrauchsstellung seitlich, insbesondere aufeinander zu verlagert werden. In diesem Fall sind also die verlagerbaren Seitenwangen an der Rückenlehne angeordnet. Es ergeben sich dabei die oben bereits genannten Vorteile für das Sitzteil und den Gesamtaufbau des Fahrzeugsitzes.
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Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die verlagerbaren Seitenwangen derart mit der Rückenlehne gekoppelt sind, dass sie zu mit in der Gebrauchsstellung miteinander fluchtenden Seitenwangen in der Nicht-Gebrauchsstellung seitlich versetzt angeordnet sind. Dadurch werden die Seitenwangen beim Verschwenken der Rückenlehne auf das Sitzteil neben die insbesondere nicht-verlagerbaren Seitenwangen bewegt. Es ergeben sich dadurch die bereits genannten Vorteile.
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Erfindungsgemäß ist die jeweilige verlagerbare Seitenwange auf einer Führungsschiene verschiebbar gelagert, sodass eine sichere und eindeutige Verlagerung der Seitenwange entlang der Führungsschiene gewährleistet ist.
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Besonders bevorzugt ist die jeweils verlagerbare Seitenwange mechanisch mit der Rückenlehne zu ihrer Verlagerung wirkverbunden. Dadurch wird die Kraft, die zum Verlagern der Rückenlehne aufgewandt wird, auch auf die verlagerbare Seitenwange übertragen, sodass ein Benutzer manuell sowohl die Rückenlehne als auch die verlagerbare Seitenwange betätigt. Die mechanische Wirkverbindung ist vorzugsweise durch ein Getriebe, beispielsweise ein der Schwenkachse der Rückenlehne zugeordnetes Zahnradgetriebe, realisiert. Alternativ ist die Rückenlehne durch einen Bowdenzug mit der Seitenwange gekoppelt, sodass beim Verschwenken der Rückenlehne auch die Seitenwange verlagert wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, dass die jeweils verlagerbare Seitenwange elektrisch oder elektromechanisch mit der Rückenlehne zu ihrer Verlagerung wirkverbunden ist. Dazu ist der Seitenwange insbesondere ein Aktuator zugeordnet, der die Seitenwange in Abhängigkeit von der aktuellen Ausrichtung beziehungsweise Stellung der Rückenlehne ansteuert beziehungsweise insbesondere entlang der Führungsschiene antreibt. Dadurch ist insbesondere eine direkte mechanische Verbindung zwischen Seitenwange und Rückenlehne vermieden, wodurch beispielsweise die Montage des Fahrzeugsitzes erleichtert wird. Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die jeweils verlagerbare Seitenwange pneumatisch oder hydraulisch mit der Rückenlehne zu ihrer Verlagerung verbunden ist.
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Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Fahrzeugsitz schaumpolsterfrei als Gewebesitz ausgebildet ist. Dadurch ist ein Komprimieren beziehungsweise elastisches Verformen eines Schaummaterials, das ansonsten üblicherweise ein Sitzpolster ausbildet, beim Verlagern der jeweiligen Seitenwange nicht notwendig, wodurch die Seitenwange mit geringem Kraftaufwand verlagerbar ist.
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Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dazu zeigen
- 1 einen vorteilhaften Fahrzeugsitz in einer perspektivischen Darstellung,
- 2 eine perspektivische Detailansicht des Fahrzeugsitzes aus 1,
- 3 den Fahrzeugsitz aus 1 in einer perspektivischen Darstellung, jedoch in einem anderen Benutzungszustand und
- 4 eine vereinfachte Schnittdarstellung des Fahrzeugsitzes gemäß 3.
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1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen vorteilhaften Fahrzeugsitz 1, der insbesondere als Kraftfahrzeugsitz für ein hier nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Der Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 2 auf sowie eine dem Sitzteil 2 zugeordnete Rückenlehne 3. Das Sitzteil 2 weist eine Sitzfläche 4 auf, auf welcher ein Benutzer platznehmen kann. Die Rückenlehne weist eine einer Sitzfläche 4 zugewandte Lehnenfläche 5 auf, an welcher sich der Benutzer mit seinem Rücken anlehnen kann. Der Fahrzeugsitz 1 ist als Gewebesitz ausgebildet, sodass die Sitzfläche 4 und die Lehnenfläche 5 jeweils von einem Gewebe, insbesondere Textilgewebe, gebildet sind, das jeweils zwischen zwei Seitenwangen 6, 7 des Sitzteils 2 beziehungsweise 8, 9 der Rückenlehne 3 aufgespannt ist. Die Seitenwangen 6, 7 stehen über die Sitzfläche 4 hervor und die Seitenwangen 8, 9 stehen von der Lehnenfläche 5 hervor. Dadurch wird für einen Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 ein hoher Sitzkomfort gewährleistet, der auch seitlich durch die Seitenwange auf dem Fahrzeugsitz 1 abgestützt ist.
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Die Rückenlehne 3 ist an dem Sitzteil 2 durch ein Schwenkgelenk 10 verschwenkbar gelagert. Dabei ist die Rückenlehne 3 von der in 1 gezeigten aufgerichteten Gebrauchsstellung in eine auf das Sitzteil 2 heruntergeklappte beziehungsweise zusammengefaltete Nicht-Gebrauchsstellung, wie sie beispielsweise in 3 gezeigt ist, verlagerbar, wie durch einen Pfeil 11 in 1 gezeigt.
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Die Ausbildung als Gewebesitz hat den Vorteil, dass zwischen den Seitenwangen 6, 7 beziehungsweise 8, 9 jeweils kein Schaumpolster angeordnet ist. Zumindest die Seitenwangen 6, 7 sind jeweils gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf Führungsschienen 12 gelagert, die parallel zueinander und insbesondere parallel zur Schwenkachse des Drehgelenks 10 angeordnet sind. Die Seitenwangen 6, 7 sind entlang der Führungsschienen 12 verschiebbar gelagert. Dabei sind die Seitenwangen 6, 7 beispielsweise durch ein Getriebe oder einen Bowdenzug 13 mit der Rückenlehne 3 derart gekoppelt, dass dann, wenn die Rückenlehne 3 von der Gebrauchsstellung, wie in 1 gezeigt, in die Nicht-Gebrauchsstellung, wie in 3 gezeigt, verschwenkt wird, die Seitenwangen 6, 7 aufeinander zu entlang der Führungsschienen 12 gezogen beziehungsweise verschoben werden.
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2 zeigt hierzu die aufeinander zu bewegten beziehungsweise zusammengeschobenen Seitenwangen 6, 7 in einer vergrößerten perspektivischen Detailansicht. Die Führungsschienen 12 weisen gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Führungsnut 14 auf, in welcher jeweils ein Führungsnutstein 15 der jeweiligen Seitenwange 6, 7 verschieblich gelagert ist.
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Der Bowdenzug 13 beziehungsweise die Wirkverbindung der Seitenwangen 6, 7 mit der Rückenlehne 3 ist dabei derart gestaltet, dass die Seitenwangen 6, 7, die in der aufgestellten Gebrauchsstellung der Rückenlehne 5 fluchtend mit jeweils einer der Seitenwangen 8, 9 angeordnet sind, nunmehr seitlich versetzt zu den Seitenwangen 8, 9 liegen. Durch das Zusammenziehen beziehungsweise das Zusammenschieben der Seitenwangen 6, 7 aufeinander zu, ist die Seitenwange 6 seitlich versetzt zu der Seitenwange 8, zu der sie zuvor fluchtend angeordnet war, angeordnet und die Seitenwange 7 seitlich versetzt zu der Seitenwange 9, zu welcher sie zuvor in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne 3 fluchtend angeordnet war.
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In der Nicht-Gebrauchsstellung der Rückenlehne 3 liegen somit die Seitenwangen 6, 7 zwischen den Seitenwangen 8, 9. Dadurch kann die Rückenlehne 3 mit ihren Seitenwangen 8, 9 bis auf die Sitzfläche 4 oder die Höhe der Sitzfläche 4 des Sitzteils 3 verschwenkt werden, wodurch der Fahrzeugsitz 1 in der zusammengefalteten Stellung beziehungsweise in einer Nicht-Gebrauchsstellung der Rückenlehne 3, wie in 3 gezeigt, besonders platzsparend ausgebildet ist, beispielsweise zur Maximierung eines Laderaums des den Fahrzeugsitz 1 aufweisenden Kraftfahrzeugs.
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Alternativ zu einer mechanischen Kopplung der Seitenwangen 6, 7 mit der Rückenlehne 3 ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ein elektrisch ansteuerbarer Aktuator 16 vorhanden und insbesondere dem Sitzteil 2 zugeordnet, um in Abhängigkeit von einer erfassten Rückenlehnenstellung die Seitenwangen 6, 7 zu bewegen. Dazu ist der Aktuator 16 beispielsweise elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch arbeitend ausgebildet. Der Rückenlehne 3 ist dann vorteilhafterweise ein Sensor 17 zum Erfassen der aktuellen Rückenlehnenstellung zugeordnet. Durch ein hier nicht näher dargestelltes Steuergerät werden die Sensorsignale des Sensors 17 erfasst und in Abhängigkeit der erfassten Signale der Aktuator 16 angesteuert, um die Seitenwangen 6, 7 zu verfahren beziehungsweise zu verschieben. Hierdurch kann auf eine mechanische Wirkverbindung der Seitenwangen 6, 7 mit der Rückenlehne 3 verzichtet werden.
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Gemäß einem weiteren, hier nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel, sind nicht die Seitenwangen 6, 7, sondern die Seitenwangen 8, 9 verschiebbar gelagert und werden beim Verschwenken der Rückenlehne 3 in die Nicht-Gebrauchsstellung zwischen die Seitenwangen 6, 7 seitlich verschoben, sodass die Seitenwangen 6, 8 und 7, 9 beim Verschwenken der Rückenlehne 3 nicht aufeinander, zumindest nicht stirnseitig aufeinander treffen. Seitlich können die Seitenwangen 6, 8 und 7, 9 beispielsweise in der Nicht-Gebrauchsstellung der Rückenlehne 3 aneinander anliegen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Sitzteil
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Sitzfläche
- 5
- Lehnenfläche
- 6
- Seitenwange
- 7
- Seitenwange
- 8
- Seitenwange
- 9
- Seitenwange
- 10
- Drehgelenk
- 11
- Pfeil
- 12
- Führungsschienen
- 13
- Bowdenzug
- 14
- Führungsnut
- 15
- Führungsnutstein
- 16
- Aktuator
- 17
- Sensor