DE102020206445A1 - Handwerkzeugmaschine mit einer Höheneinstellvorrichtung - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einer Höheneinstellvorrichtung Download PDF

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DE102020206445A1
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Oberfräse, mit einem Gehäuse, in dem eine Antriebseinheit zum Antrieb eines Einsatzwerkzeugs (145) angeordnet ist, mit einer am Gehäuse höhenverstellbaren Grundplatte (150) zum Führen der Handwerkzeugmaschine auf einer Werkstückoberfläche, wobei die Grundplatte (150) eine Ausnehmung (152) aufweist, durch die das Einsatzwerkzeug (145) zumindest abschnittsweise durchgreift, und mit einer Höheneinstellvorrichtung (175) zum Einstellen einer Arbeitshöhe der Grundplatte (150) am Gehäuse relativ zum Einsatzwerkzeug (145), ist eine Einstellhilfe (200) vorgesehen, die eine fluchtende Höheneinstellung einer Unterseite (157) der Grundplatte (150) relativ zu einer vorgegebenen Schneidekante (321) des Einsatzwerkzeugs (145) durch die Höheneinstellvorrichtung (175) ermöglicht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Oberfräse, mit einem Gehäuse, in dem eine Antriebseinheit zum Antrieb eines Einsatzwerkzeugs angeordnet ist, mit einer am Gehäuse höhenverstellbaren Grundplatte zum Führen der Handwerkzeugmaschine auf einer Werkstückoberfläche, wobei die Grundplatte eine Ausnehmung aufweist, durch die das Einsatzwerkzeug zumindest abschnittsweise durchgreift, und mit einer Höheneinstellvorrichtung zum Einstellen einer Arbeitshöhe der Grundplatte am Gehäuse relativ zum Einsatzwerkzeug.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige, als Oberfräse ausgebildete Handwerkzeugmaschine mit einer Höheneinstellvorrichtung für ein Einsatzwerkzeug bekannt. Eine Höheneinstellung des Einsatzwerkzeugs erfolgt dabei mittels eines sogenannten Opferholzes, mit dessen Hilfe über mehrere Einstellschritte das Einsatzwerkzeug in einer geeigneten Höhe zu einer zu bearbeitenden Oberfläche angeordnet bzw. eingestellt wird. Insbesondere Abrundfräser müssen präzise eingestellt werden, so dass eine Abrundung mit einem vorgegebenen Radius an einer zu bearbeitenden Werkstückkante vollständig und bevorzugt ohne Absatz gefräst werden kann.
  • Alternativ zur Verwendung eines Opferholzes kann eine Einstellung einer vorgesehenen Arbeitshöhe des Einsatzwerkzeugs mit Hilfe eines geraden Gegenstandes, z.B. eines Winkels oder eines Lineals, erfolgen, wobei mittels des Gegenstandes die Schneidekante des Einsatzwerkzeugs ertastet wird. Auch hier erfolgt eine Höheneinstellung des Einsatzwerkzeugs über mehrere Einstellschritte. Dabei wird iterativ jeweils eine Höhe des Einsatzwerkzeugs eingestellt, mit einem Hilfsgegenstand, z.B. einem Lineal, kontrolliert, eine erneute Einstellung bzw. Anpassung der Höhe getätigt und wieder kontrolliert, usw. Dies wird solange wiederholt, bis die vorgesehene Arbeitshöhe eingestellt ist, d.h. in der Regel bis die Schneidekante des Einsatzwerkzeugs am Hilfsgegenstand ansteht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Oberfräse, mit einem Gehäuse, in dem eine Antriebseinheit zum Antrieb eines Einsatzwerkzeugs angeordnet ist, mit einer am Gehäuse höhenverstellbaren Grundplatte zum Führen der Handwerkzeugmaschine auf einer Werkstückoberfläche, wobei die Grundplatte eine Ausnehmung aufweist, durch die das Einsatzwerkzeug zumindest abschnittsweise durchgreift, und mit einer Höheneinstellvorrichtung zum Einstellen einer Arbeitshöhe der Grundplatte am Gehäuse relativ zum Einsatzwerkzeug. Eine Einstellhilfe ist vorgesehen, die eine fluchtende Höheneinstellung einer Unterseite der Grundplatte relativ zu einer vorgegebenen Schneidekante des Einsatzwerkzeugs durch die Höheneinstellvorrichtung ermöglicht.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Oberfräse, bei der durch die Einstellhilfe eine vereinfachte Handhabung der Höheneinstellvorrichtung und somit eine schnelle und präzise Einstellung der Arbeitshöhe erreicht werden kann.
  • Bevorzugt ist die Einstellhilfe quader- oder stegförmig.
  • Somit kann eine einfache und unkomplizierte Einstellhilfe bereitgestellt werden, die fluchtend auf der Unterseite der Grundplatte angeordnet werden kann.
  • Die Einstellhilfe ist vorzugsweise zumindest in einer Einstellposition auf der Unterseite der Grundplatte angeordnet.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Anordnung der Einstellhilfe für ein exaktes Einstellen der Höheneinstellvorrichtung ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Einstellhilfe einen Befestigungsabschnitt auf, und die Grundplatte ist auf ihrer Unterseite mit einer Aufnahme versehen, wobei der Befestigungsabschnitt in der Einstellposition in der Aufnahme angeordnet ist, bevorzugt rastend oder pressschlüssig.
  • Somit kann eine einfache und robuste Anordnung der Einstellhilfe auf der Unterseite der Grundplatte der Höheneinstellvorrichtung bzw. in der Einstellposition ermöglicht werden. Des Weiteren kann dadurch ein Fixieren der Einstellhilfe auf der Unterseite der Grundplatte durch einen Benutzer der Handwerkzeugmaschine eine Verwendung eines zusätzlichen Fixierelements, z.B. eine Schraubzwinge, entfallen.
  • Bevorzugt ist die Einstellhilfe über den Befestigungsabschnitt schwenkbar an der Unterseite der Grundplatte angeordnet.
  • Somit kann leicht und unkompliziert eine Positionierung der Einstellhilfe im Bereich des Einsatzwerkzeugs für eine fluchtende Höheneinstellung der Grundplatte ermöglicht werden.
  • Die Grundplatte weist vorzugsweise auf ihrer Oberseite eine Aufnahme zur Aufnahme des Befestigungsabschnitts in einer Ruheposition der Einstellhilfe auf, um eine Anordnung der Einstellhilfe in der Ruheposition auf der Oberseite zu ermöglichen.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Lagerung der Einstellhilfe bei einem Arbeitsvorgang der Handwerkzeugmaschine, bei dem die Einstellhilfe nicht benötigt wird, ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Grundplatte an ihrer Unterseite eine Ausnehmung zum Anordnen der Einstellhilfe in einer Einstellposition und einer Ruheposition auf.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine alternative Anordnung der Einstellhilfe an der Grundplatte ermöglicht werden, bei der die Einstellhilfe dauerhaft auf der Unterseite der Grundplatte gelagert ist und somit eine separate manuelle Anordnung der Einstellhilfe auf der Unterseite der Grundplatte nach einer Verwendung durch einen Benutzer entfallen kann.
  • Die Ausnehmung weist vorzugsweise eine Führungsbahn auf, und die Einstellhilfe weist bevorzugt zumindest zwei seitliche Führungsbolzen zum Führen in der Führungsbahn auf.
  • Somit kann ein sicheres und robustes Verschieben der Einstellhilfe von der Ruheposition in die Einstellposition, oder umgekehrt, ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist die Einstellhilfe in ihrer Einstellposition mit ihrer dem Einsatzwerkzeug zugewandten Oberfläche auf der Unterseite der Grundplatte angeordnet und in der Ruheposition mit ihrer vom Einsatzwerkzeug abgewandten Oberfläche auf der Unterseite der Grundplatte angeordnet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise in der Einstellposition eine Höheneinstellung der Grundplatte erfolgen, und in der Ruheposition der Einstellhilfe kann eine Bearbeitung der Werkstückoberfläche erfolgen.
  • Bevorzugt ist die Einstellhilfe nach Art eines Schiebers ausgebildet, der an der Grundplatte versenkbar angeordnet ist.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Anordnung der Einstellhilfe in der Ruheposition an der Unterseite der Grundplatte ermöglicht werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einer Grundplatte und einer Höheneinstellvorrichtung für die Grundplatte,
    • 2 eine vergrößerte Ansicht der Handwerkzeugmaschine mit der Grundplatte von 1 und mit einer Einstellhilfe in einer Ruheposition,
    • 3 eine vergrößerte Ansicht der Grundplatte von 1 und 2 von einer Unterseite aus betrachtet, mit der Einstellhilfe von 2 bei einer Anordnung an der Grundplatte,
    • 4 eine vergrößerte Ansicht der Grundplatte von 3 mit der Einstellhilfe von 2 und 3 in einer Einstellposition,
    • 5 eine Schnittansicht der Grundplatte mit der Einstellhilfe von 3, wobei die Grundplatte in einer ersten Position relativ zu einem Einsatzwerkzeug angeordnet ist,
    • 6 eine Schnittansicht der Grundplatte mit der Einstellhilfe von 4, wobei die Grundplatte in einer zweiten Position relativ zum Einsatzwerkzeug angeordnet ist,
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte von 1 von einer Unterseite aus betrachtet, mit einer alternativen Einstellhilfe in einer Einstellposition, und
    • 8 eine vergrößerte Ansicht der Grundplatte mit der Einstellhilfe von 7.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren werden Elemente mit gleicher oder vergleichbarer Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen und nur einmal genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 100, die beispielhaft als Oberfräse ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 100 weist ein Gehäuse 105 mit einem ersten Gehäuseabschnitt 115, sowie einem zweiten Gehäuseabschnitt 116 auf. Im Gehäuse 105 ist vorzugsweise eine Antriebseinheit 120 zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme 140 angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 140 ist dabei zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 145 ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug 145 ist bevorzugt als Fräswerkzeug, insbesondere als Kantenfräser und/oder Abrundfräser ausgebildet. Bevorzugt ist der Antriebseinheit 120 zumindest ein Antriebsmotor 125 zugeordnet. Gemäß einer Ausführungsform ist der Antriebsmotor 125 ein elektronisch kommutierter Motor.
  • Bevorzugt ist die Antriebseinheit 120 im ersten Gehäuseabschnitt 115 angeordnet. Hierbei ist der erste Gehäuseabschnitt 115 vorzugsweise als Handauflagefläche ausgebildet. Im zweiten Gehäuseabschnitt 116 ist bevorzugt zumindest abschnittsweise ein Akkupack 190 angeordnet, wobei der Akkupack 190 zur Energieversorgung der Handwerkzeugmaschine 100 vorgesehen ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Handwerkzeugmaschine 100 auch über eine kabelgebundene Energieversorgung betreibbar sein kann, z.B. über eine Netzleitung. Die Gehäuseabschnitte 115, 116 sind vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet.
  • Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine 100 bevorzugt eine Grundplatte 150 zum Führen der Handwerkzeugmaschine 100 auf einer Werkstückoberfläche auf. Vorzugsweise weist die Grundplatte 150 eine Ausnehmung 152 auf, durch die das Einsatzwerkzeug 145 zumindest abschnittsweise durchgreift.
  • Illustrativ weist die Handwerkzeugmaschine 100 eine Höheneinstellvorrichtung 175 auf. Die Höheneinstellvorrichtung 175 ist bevorzugt zum Einstellen einer Arbeitshöhe der Grundplatte 150 am Gehäuse 105 relativ zum Einsatzwerkzeug 145 ausgebildet. Die Höheneinstellvorrichtung 175 weist beispielhaft ein Bedienelement 170 auf. Das Bedienelement 170 ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und in Umfangsrichtung 103 zum Einstellen einer gewünschten Einstellhöhe der Grundplatte 150 verdrehbar. Durch ein Verdrehen des Bedienelements 170 in Umfangsrichtung 103 bewegt sich vorzugsweise die Grundplatte 150 entlang eines Pfeils 102, bzw. in Vertikalrichtung. Eine derartige Höheneinstellvorrichtung 175 ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, weshalb hier zwecks Einfachheit und Knappheit der Erfindung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Die Grundplatte 150 weist illustrativ eine der Antriebseinheit 120 zugewandte Oberseite 156, sowie eine gegenüberliegende, von der Antriebseinheit 120 abgewandte Unterseite 157 auf. Gemäß einer Ausführungsform ist eine Einstellhilfe (200 in 2) vorgesehen, die eine fluchtende Höheneinstellung der Unterseite 157 der Grundplatte 150 relativ zum Einsatzwerkzeug 145 durch die Höheneinstellvorrichtung 175 ermöglicht. Die Einstellhilfe (200 in 2) ist dabei bevorzugt in einer Einstellposition (410 in 4), in der eine Höheneinstellung der Höheneinstellvorrichtung 175 erfolgt, sowie in einer Ruheposition (210 in 2), in der ein Arbeitsvorgang der Handwerkzeugmaschine 100 ohne die Einstellhilfe (200 in 2) erfolgt, anordenbar. Gemäß einer Ausführungsform weist die Grundplatte 150 auf ihrer Oberseite 156 eine Aufnahme 160 zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme der Einstellhilfe (200 in 2) in der Ruheposition (210 in 2) auf.
  • 2 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 mit der Grundplatte 150 von 1. Wie bei 1 beschrieben ist gemäß einer Ausführungsform eine Einstellhilfe 200 vorgesehen, die eine fluchtende Höheneinstellung der Unterseite 157 der Grundplatte 150 relativ zu einer vorgegebenen Schneidekante (321 in 3) des Einsatzwerkzeugs 145 durch die Höheneinstellvorrichtung 175 von 1 ermöglicht. Bevorzugt ist die Einstellhilfe 200 quader- oder stegförmig ausgebildet.
  • In 2 ist die Einstellhilfe 200 in einer Ruheposition 210 angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform ist die Einstellhilfe 200 in der Ruheposition 210 beispielhaft in der Aufnahme 160 auf der Oberseite 156 der Grundplatte 150 fixiert. Hierbei ist die Einstellhilfe 200 bevorzugt über einen Befestigungsabschnitt (310 in 3) zur Anordnung in der Ruheposition 210 in der Aufnahme 160 fixiert.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Aufnahme 160 zur Anordnung der Einstellhilfe 200 in der Ruheposition 210 auch an einer beliebig anderen als der gezeigten Position der Handwerkzeugmaschine 100 bzw. des Gehäuses 105 und/oder der Grundplatte 150 angeordnet sein kann. Darüber hinaus können auch mehrere Aufnahmen 160 vorgesehen sein.
  • 3 zeigt die Grundplatte 150 von 1 und 2, von ihrer Unterseite 157 aus betrachtet. Dabei verdeutlicht 3 die Anordnung des als Fräswerkzeug, insbesondere als Abrundfräser, ausgebildeten Einsatzwerkzeugs 145 in der Ausnehmung 152 der Grundplatte 150. Die Handwerkzeugmaschine 100 ist bevorzugt zum Fräsen von Nuten, vorzugsweise zum Kantenfräsen, ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug 145 weist dabei bevorzugt eine Schneidekontur 324 auf, die eine illustrativ obere Schneidekante 322 mit einer unteren Schneidekante 321 verbindet.
  • Darüber hinaus verdeutlicht 3 die Einstellhilfe 200, die zumindest einen Befestigungsabschnitt 310 zur Anordnung an der Grundplatte 150 aufweist. Illustrativ ist der Befestigungsabschnitt 310 an einem axialen Ende der Einstellhilfe 200 angeordnet. Dabei ist der Befestigungsabschnitt 310 bevorzugt senkrecht bzw. in Querrichtung 398 zu einer Längserstreckung 399 der Einstellhilfe 200 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt 310 zylinderförmig ausgebildet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Befestigungsabschnitt 310 auch von einem axialen Ende der Einstellhilfe 200 beabstandet angeordnet sein kann.
  • Vorzugsweise ist die Einstellhilfe 200 zumindest in einer Einstellposition (410 in 4) auf der Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet. Zur Anordnung der Einstellhilfe 200 in der Einstellposition (410 in 4) auf der Unterseite 157 der Grundplatte 150, weist die Grundplatte 150 mindestens eine Aufnahme 360 auf. Durch ein Bewegen des Befestigungsabschnitts 310 der Einstellhilfe 200 in Querrichtung 398 des Befestigungsabschnitts 310 bzw. in Richtung eines Pfeils 301 in die Aufnahme 360 erfolgt eine Fixierung der Einstellhilfe 200 in der Einstellposition (410 in 4).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Grundplatte 150 auch mehr als nur eine Aufnahme 360 aufweisen kann. So können z.B. mehrere Aufnahmen 360 im Bereich der Ausnehmung 152 der Grundplatte 150 angeordnet sein. Darüber hinaus kann die Handwerkzeugmaschine 100 auch einen Aufbewahrungsschacht zum Aufbewahren der Einstellhilfe 200 aufweisen.
  • 4 zeigt die Grundplatte 150 der Handwerkzeugmaschine 100 von 1, von ihrer Unterseite 157 aus betrachtet. In 4 ist die Einstellhilfe 200 in einer Einstellposition 410 angeordnet. In der Einstellposition 410 ist der Befestigungsabschnitt 310 von 3 der Einstellhilfe 200 vorzugsweise in der Aufnahme 360 von 3 der Grundplatte 150 angeordnet. Bevorzugt ist dabei der Befestigungsabschnitt 310 von 3 rastend oder pressschlüssig in der Aufnahme 360 angeordnet. Die Einstellhilfe 200 ist vorzugsweise über den Befestigungsabschnitt 310 in Umfangsrichtung 402 des Befestigungsabschnitts 310 von 3 schwenkbar an der Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet.
  • Die Aufnahme 360 ist bevorzugt derart an der Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet, dass die Einstellhilfe 200 die Ausnehmung 152 der Grundplatte 150 entlang einer Längserstreckung 409 der Grundplatte 150 zumindest abschnittsweise überdeckt.
  • 5 zeigt die Grundplatte 150 der Handwerkzeugmaschine 100 von 4 mit der Einstellhilfe 200 in der Einstellposition 410, sowie mit dem Einsatzwerkzeug 145. Dabei ist eine dem Einsatzwerkzeug 145 zugewandte Oberfläche 510 der Einstellhilfe 200 auf der Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet.
  • In 5 ist die illustrativ untere Schneidekante 321 des Einsatzwerkzeugs 145 in einem beispielhaften Abstand 505 zur Unterseite 157 der Grundplatte 150, bzw. zur Oberfläche 510 der Einstellhilfe 200, angeordnet. Aufgrund des in 5 gezeigten Abstands 505 würde bei einem Fräsvorgang ein ungenügend ausgebildeter Radius, der z.B. zu klein oder mit einem Absatz ausgebildet ist, entstehen. Um dies zu verhindern, ist eine exakte Einstellung, bzw. eine fluchtende Höheneinstellung der illustrativ unteren Schneidekante 321 über die Höheneinstellvorrichtung 175 mit dem Bedienelement 170 von 1 erforderlich.
  • 6 zeigt die Grundplatte 150 mit der Einstellhilfe 200 in der Einstellposition 410, sowie mit dem Einsatzwerkzeug 145 gem. 5, wobei das Einsatzwerkzeug 145 in einer vorgesehenen, präzise eingestellten Bearbeitungsposition angeordnet ist. In dieser Bearbeitungsposition des Einsatzwerkzeugs 145 ist die illustrativ untere Schneidekante 321 bevorzugt fluchtend zur Oberfläche 510 der Einstellhilfe 200, bzw. der Unterseite 157 der Grundplatte 150, angeordnet. Hierzu wurde die Höheneinstellvorrichtung 175 vorzugsweise so lange betätigt, bis die Schneidekante 321 an der Oberfläche 510 der Einstellhilfe 200 ansteht.
  • 7 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 mit der Grundplatte 150, sowie der gemäß einer weiteren Ausführungsform ausgebildeten Einstellhilfe 200 von 2. Die Grundplatte 150 weist in der in 7 gezeigten Ausführungsform an ihrer Unterseite 157 eine Ausnehmung 720 zum Anordnen der Einstellhilfe 200 in der Einstellposition 410 und einer Ruheposition auf. In 7 ist die Einstellhilfe 200 in der Einstellposition 410 angeordnet.
  • Gemäß der Ausführungsform von 7 ist die Einstellhilfe 200 nach Art eines Schiebers ausgebildet und wird deshalb nachfolgend auch als der „Schieber 200“ bezeichnet. Der Schieber 200 ist bevorzugt an der Grundplatte 150 versenkbar angeordnet. Illustrativ ist der Schieber 200 entlang der Längserstreckung 409 der Grundplatte 150 verschiebbar. In der Einstellposition 410 ragt der Schieber 200 bevorzugt in radialer Richtung der Ausnehmung 152 der Grundplatte 150 in die Ausnehmung 152 hinein.
  • Vorzugsweise weist die Ausnehmung 720 eine Führungsbahn 725 auf, in der der Schieber 200 verschiebbar ist. In der Einstellposition 410 ist der Schieber 200 mit seiner dem Einsatzwerkzeug 145 zugewandten Oberfläche 510 auf der Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet. In der Ruheposition ist der Schieber 200 bevorzugt mit seiner vom Einsatzwerkzeug 145 abgewandten Oberfläche 710 auf der Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet. Dabei ist der Schieber 200 in der Ruheposition vorzugsweise außerhalb der Ausnehmung 152 der Grundplatte 150 angeordnet, so dass das Einsatzwerkzeug 145 eine Bearbeitung tätigen kann.
  • 8 zeigt die Grundplatte 150 mit der Einstellhilfe 200, sowie dem Einsatzwerkzeug 145 von 7 und verdeutlicht die Führungsbahn 725 der Ausnehmung 720. In ihrer Einstellposition 410 ist der Schieber 200 mit seiner dem Einsatzwerkzeug 145 zugewandten Oberfläche 510 auf der Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet und in der Ruheposition ist der Schieber 200 mit seiner vom Einsatzwerkzeug 145 abgewandten Oberfläche 710 auf der Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet. Hierfür weist die Führungsbahn 725 bevorzugt einen illustrativ linken ersten Abschnitt 731 zur Anordnung des Schiebers 200 in der Einstellposition 410, sowie einen illustrativ rechten zweiten Abschnitt 733 zur Anordnung des Schiebers 200 in der Ruheposition auf. In der Einstellposition 410 ist der Schieber 200 im ersten Abschnitt 731 angeordnet, in dem die Oberfläche 510 des Schiebers 200 fluchtend zur Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet wird. In der Ruheposition ist der Schieber 200 im zweiten Abschnitt 733 angeordnet, in dem die Oberfläche 710 des Schiebers 200 fluchtend zur Unterseite 157 der Grundplatte 150 angeordnet wird. Die beiden Abschnitte 731, 733 der Führungsbahn 725 sind bevorzugt über eine Schräge 732 miteinander verbunden.
  • Zum Führen in der Führungsbahn 725 weist der Schieber 200 zumindest zwei seitliche Führungsbolzen 811, 812, 813, 814 auf. Zur Anordnung des Schiebers 200 in der Ruheposition wird der Schieber 200 in Richtung eines Pfeils 802 in der Führungsbahn 725 illustrativ nach rechts verschoben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Grundplatte 150 auch derart ausgebildet sein kann, dass der Schieber 200 von 7 und 8 auch über eine Drehung/ Rotation in einer Führungsbahn der Grundplatte 150 von der Einstellposition in die Ruheposition bewegt werden kann.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine (100), insbesondere Oberfräse, mit einem Gehäuse (105), in dem eine Antriebseinheit (120) zum Antrieb eines Einsatzwerkzeugs (145) angeordnet ist, mit einer am Gehäuse (105) höhenverstellbaren Grundplatte (150) zum Führen der Handwerkzeugmaschine (100) auf einer Werkstückoberfläche, wobei die Grundplatte (150) eine Ausnehmung (152) aufweist, durch die das Einsatzwerkzeug (145) zumindest abschnittsweise durchgreift, und mit einer Höheneinstellvorrichtung (175) zum Einstellen einer Arbeitshöhe der Grundplatte (150) am Gehäuse (105) relativ zum Einsatzwerkzeug (145), dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellhilfe (200) vorgesehen ist, die eine fluchtende Höheneinstellung einer Unterseite (157) der Grundplatte (150) relativ zu einer vorgegebenen Schneidekante (321) des Einsatzwerkzeugs (145) durch die Höheneinstellvorrichtung (175) ermöglicht.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhilfe (200) quader- oder stegförmig ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhilfe (200) zumindest in einer Einstellposition (410) auf der Unterseite (157) der Grundplatte (150) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhilfe (200) einen Befestigungsabschnitt (310) aufweist und die Grundplatte (150) auf ihrer Unterseite (157) mit einer Aufnahme (360) versehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (310) in der Einstellposition (410) in der Aufnahme (360) angeordnet ist, bevorzugt rastend oder pressschlüssig.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhilfe (200) über den Befestigungsabschnitt (310) schwenkbar an der Unterseite (157) der Grundplatte (150) angeordnet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (150) auf ihrer Oberseite (156) eine Aufnahme (160) zur Aufnahme des Befestigungsabschnitts (310) in einer Ruheposition (210) der Einstellhilfe (200) aufweist, um eine Anordnung der Einstellhilfe (200) in der Ruheposition auf der Oberseite (156) zu ermöglichen.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (150) an ihrer Unterseite (157) eine Ausnehmung (720) zum Anordnen der Einstellhilfe (200) in einer Einstellposition (410) und einer Ruheposition aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (720) eine Führungsbahn (725) aufweist und die Einstellhilfe (200) zumindest zwei seitliche Führungsbolzen (811, 812, 813, 814) zum Führen in der Führungsbahn (725) aufweist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhilfe (200) in ihrer Einstellposition (410) mit ihrer dem Einsatzwerkzeug (145) zugewandten Oberfläche (510) auf der Unterseite (157) der Grundplatte (150) angeordnet ist und in der Ruheposition mit ihrer vom Einsatzwerkzeug (145) abgewandten Oberfläche (710) auf der Unterseite (157) der Grundplatte (150) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhilfe (200) nach Art eines Schiebers ausgebildet ist, der an der Grundplatte (150) versenkbar angeordnet ist.
DE102020206445.8A 2020-05-25 2020-05-25 Handwerkzeugmaschine mit einer Höheneinstellvorrichtung Pending DE102020206445A1 (de)

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