DE102020201545A1 - Sitz zur Verwendung für ein Fahrzeug, Kopfstütze für den Sitz, Sitzanordnung mit dem Sitz und Fahrzeug mit der Sitzanordnung - Google Patents

Sitz zur Verwendung für ein Fahrzeug, Kopfstütze für den Sitz, Sitzanordnung mit dem Sitz und Fahrzeug mit der Sitzanordnung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz zur Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend eine Sitzfläche, eine Kopfstütze, eine erste Sitzlehne für eine erste Sitzposition eines Fahrgasts und zusätzlich eine zweite Sitzlehne für eine zweite Sitzposition des Fahrgasts, wobei die Kopfstütze schwenkbar gelagert und über eine Schwenkeinrichtung zwischen einer ersten Kopfstütz-Position für die erste Sitzposition und einer zweiten Kopfstütz-Position für die zweite Sitzposition bewegbar ist. Mit einem solchen Sitz kann gewährleistet werden, dass ein Fahrgast seine Sitzausrichtung ohne ein größeres Sicherheitsrisiko ändern kann. Ferner betrifft die Erfindung eine Kopfstütze, eine Sitzanordnung und ein Fahrzeug mit einer solchen Sitzanordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Kopfstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12, eine Sitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13 und ein Fahrzeug mit der Sitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Unter einem „Sitz“ kann im Kontext der vorliegend beschriebenen Erfindung ein Sitz insbesondere für ein Fahrzeug, zu verstehen sein. Unter einem „Fahrzeug“ kann im Kontext der Erfindung insbesondere ein Kraftfahrzeug wie ein PKW, jedoch auch ein anderes Kraftfahrzeug zur Personenbeförderung zu verstehen sein, z.B. ein Bus oder ein Taxi. Auch schienengebundene Fahrzeuge können als „Fahrzeug“ im Sinne der Erfindung verstanden werden. Denkbar ist ebenfalls, dass ein solcher Sitz in einem Flugzeug oder Schiff eingesetzt wird, um beispielsweise eine komfortablere Schlafposition eines Fahrgasts zu ermöglichen. Der Sitz kann sowohl als Einzelsitz für einen Fahrgast oder als Teil einer Sitzbank verstanden werden. Eine Sitzbank kann mehrere Sitze umfassen.
  • Fahrzeugsitze in Fahrzeugen sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Diese stellen für einen Fahrgast üblicherweise eine vorgegebene Sitzposition bereit. Üblich sind Sitzpositionen in Fahrtrichtung, wobei insbesondere in größeren Fahrzeugen, beispielsweise in Vans, Wohnmobilen, Bussen oder Zügen, auch alternative Sitzpositionen bereitgestellt werden können, beispielsweise entgegen der Fahrtrichtung. Auch ist bekannt einen Sitz samt Sitzfläche und Sitzlehne zu drehen und in einer neuen Position zu arretieren. Solche Umbaumaßnahmen gehen in der Regel mit größerem Aufwand einher und sind wenig flexibel. Eine solche Abänderung der Sitzposition kann in der Regel lediglich im Stillstand des Fahrzeugs durchgeführt werden, denn die Abänderung der Sitzausrichtung während der Fahrt wäre mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko für den Fahrgast verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zur Verwendung in einem Fahrzeug bereitzustellen, durch den ein Fahrgast seine Sitzausrichtung einfach und ohne ein größeres Sicherheitsrisiko verändern kann. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze für den Sitz bereitzustellen, durch die eine einfache Veränderung der Sitzausrichtung möglich gemacht werden kann. Hinzufügend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Sitzanordnung sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Sitzanordnung bereitzustellen, wodurch eine einfache Veränderung der Sitzausrichtung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 12, durch eine Sitzanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 und durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Sitz, insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend eine Sitzfläche, eine Kopfstütze, eine erste Sitzlehne für eine erste Sitzposition eines Fahrgasts und zusätzlich eine zweite Sitzlehne für eine zweite Sitzposition des Fahrgasts, wobei die Kopfstütze schwenkbar gelagert und über eine Schwenkeinrichtung zwischen einer ersten Kopfstütz-Position für die erste Sitzposition und einer zweiten Kopfstütz-Position für die zweite Sitzposition bewegbar ist. Vorteilhaft ist, dass der Fahrgast auf einer Sitzfläche eines Sitzes eine erste und eine zweite Sitzposition einnehmen kann, ohne dass der Sitz umgebaut oder mit der Sitzlehne verstellt werden muss. Denkbar ist, dass der Fahrgast eine erste Sitzposition in Fahrtrichtung, also eine in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtete Sitzposition, einnimmt. Dafür befindet sich die Kopfstütze in der ersten Kopfstütz-Position, die der ersten Sitzlehne zugeordnet ist. Eine alternative zweite Sitzposition kann der Fahrgast einnehmen, indem er die Kopfstütze unabhängig von der Sitzfläche und der ersten oder zweiten Sitzlehne in die zweite Kopfstütz-Position über die Schwenkeinrichtung schwenkt und sich an die alternative zweite Sitzlehne anlehnt. Vorteilhafterweise kann der Fahrgast seine Sitzposition beziehungsweise Sitzausrichtung somit einfach in eine in Querrichtung ausgerichtete Sitzposition des Fahrzeugs verändern, wodurch er insbesondere dann einfacher mit einem anderen Fahrgast interagieren kann, wenn dieser neben ihm sitzt. Beispielsweise können sich zwei Fahrgäste im Rückraum des Fahrzeugs an einem Tisch gegenübersitzen. Die Kommunikation aller Fahrzeuginsassen kann somit vorteilhafterweise verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung kann die erste Sitzposition so verstanden werden, dass ein Fahrgast eine in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtete Sitzposition einnimmt. Die alternative zweite Sitzposition wird so verstanden, dass der Fahrgast eine in Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtete Sitzposition einnimmt, wobei der Fahrgast sich an den zugehörigen Fahrzeugseitenabschnitt anlehnen kann.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes ist die Kopfstütze eine aktive Kopfstütze. Heute sind die Kopfstützen in vielen Fahrzeugen Bestandteil des passiven Sicherheitssystems. Einige Kopfstützen, sogenannte aktive Kopfstützen, neigen sich vorteilhafterweise beim Aufprall nach vorne, um den Kopf eines Fahrzeuginsassen im Fall eines Unfalls wertvolle Millisekunden eher auffangen zu können. Dadurch wird der so genannte „Peitschenschlag-Effekt“ verhindert, nämlich eine S-förmige Überstreckung der Wirbelsäule. Ausgelöst wird die Neigung durch die Trägheitskräfte des Insassen, wenn ein Fahrzeug von hinten auffährt. Bei aktiven Kopfstützen ist in der Sitzlehne ein Hebelsystem integriert, welches die Kopfstütze im Falle eines Unfalls nach vorne neigt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes umfasst die Schwenkeinrichtung wenigstens einen Schwenkarm, der in Bezug zu einer Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Denkbar ist, dass der Schwenkarm fahrzeugseitig beispielsweise an der B-Säule oder der C-Säule des Fahrzeugs angebracht ist. Ferner ist auch denkbar, dass der Schwenkarm an einer anderen Fahrzeugsäule angebracht ist. Vorteilhafterweise kann die Kopfstütze über den wenigstens einen Schwenkarm zwischen der ersten und der zweiten Kopfstütz-Position geschwenkt werden. Der Schwenkvorgang des erfindungsgemäßen Schwenkarms erfolgt um die erste Schwenkachse, wobei die Schwenkeinrichtung ein Gelenk, insbesondere ein Scharniergelenk, umfassen kann. Denkbar sind alle Arten von Gelenken, die für eine Ausführung einer Schwenkbewegung ausgebildet sind. In besonderen Ausführungsformen kann das Gelenk ein beliebiges Gelenk sein, insbesondere ein Schubgelenk, ein Drehgelenk, ein Schraubgelenk, ein Drehschubgelenk oder ein Kugelgelenk. Die Kopfstütze ist vorteilhafterweise mit der ersten oder zweiten Sitzlehne verbindbar. Erfindungsgemäß wird die Kopfstütze allerdings unabhängig von der ersten oder der zweiten Sitzlehne über einen Schwenkarm in eine andere Position geschwenkt. Vorteilhaft ist außerdem, dass der Fahrgast durch das Schwenken der Kopfstütze in die zweite Kopfstütz-Position einfach eine zweite in Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtete Sitzposition einnehmen kann, wodurch die Interaktion aller Fahrgäste im Fahrzeug verbessert werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes umfasst die Schwenkeinrichtung eine zweite Schwenkachse, in Bezug zu welcher, die Kopfstütze schwenkbar gelagert ist. Insbesondere kann die zweite Schwenkachse ein Gelenk, insbesondere ein Scharniergelenk, ein Schubgelenk, ein Drehgelenk, ein Schraubgelenk, ein Drehschubgelenk oder ein Kugelgelenk umfassen, wobei auch andere Gelenkformen denkbar sind. Das Gelenk muss lediglich dazu ausgebildet sein, dass die Kopfstütze in Bezug auf den Schwenkarm schwenkbar ist. Vorteilhafterweise kann durch das Schwenken der Kopfstütze um eine zweite Schwenkachse die Kopfstütze separat vom Schwenkarm geschwenkt werden, wodurch die Kopfstütze individuell angepasst und eine zweite Sitzposition für einen Fahrgast ermöglicht werden kann. Dadurch kann die Interaktion im Fahrzeug zwischen allen Fahrgästen verbessert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes ist die zweite Schwenkachse zwischen der Kopfstütze und dem Schwenkarm angeordnet. Die zweite Schwenkachse kann ein Gelenk umfassen, wobei die Kopfstütze mit dem Gelenk verbunden sein kann. Denkbar ist, dass die Kopfstütze und das Gelenk einteilig ausgebildet sind oder ein besonderes Bauelement ausbilden, sodass der Schwenkarm an einem solchen Bauelement befestigt wird. Durch das Schwenken der Kopfstütze kann die Kopfstütze in der zweiten Sitzposition damit vorteilhafterweise individuell angepasst werden. Vorteilhaft ist ferner, dass eine Veränderung der Sitzausrichtung in die zweite Sitzposition zu einer verbesserten Interaktion zwischen den Fahrgästen führen kann, insbesondere dann, wenn ein zweiter Fahrgast neben dem Fahrgast sitzt. Entsprechend wird auch die Kommunikation aller Fahrzeuggäste untereinander verbessert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes ist der Schwenkarm um die erste Schwenkachse und die Kopfstütze um die zweite Schwenkachse unabhängig voneinander schwenkbar. Vorteilhafterweise können die erste und die zweite Achse parallel zueinander angeordnet sein. In jedem Fall können der Schwenkarm und die Kopfstütze unabhängig voneinander geschwenkt werden, um die Kopfstütze individuell in der zweiten Kopfstütz-Position anzupassen. Dadurch kann ein Fahrgast die Kopfstütze individuell in der erfindungsgemäßen zweiten Sitzposition anpassen, um den Sitzkomfort zu erhöhen und besser mit anderen Fahrgästen interagieren zu können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes ist die Kopfstütze durch Ausführung einer überlagerten Schwenkbewegung von der ersten Kopfstütz-Position in die zweite Kopfstütz-Position schwenkbar oder umgekehrt, wobei sich die überlagerte Schwenkbewegung zusammensetzt aus einer um die erste Schwenkachse ausgeführten Schwenkbewegung des Schwenkarms von einer ersten Schwenkarm-Schwenkposition in Richtung einer zweiten Schwenkarm-Schwenkposition oder umgekehrt, und einer um die zweite Schwenkachse ausgeführten Schwenkbewegung der Kopfstütze von einer ersten Kopfstütz-Schwenkposition in eine zweite Kopfstütz-Schwenkposition oder umgekehrt. Die Kopfstütz-Schwenkposition ist eine Position, die die Kopfstütze unabhängig vom Schwenkarm einnehmen kann. Die Kopfstütze kann hierfür um die zweite Schwenkachse geschwenkt und somit vorteilhafterweise individuell der Kopfposition eines Fahrgasts angepasst werden. Durch die erfindungsgemäße überlagerte Schwenkbewegung kann vorteilhafterweise die Kopfstütze individuell in die zweite Kopfstützpositon gebracht werden, wodurch die Interaktion mit anderen Fahrgästen verbessert werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes betrifft die Schwenkbewegung des Schwenkarms von der ersten Schwenkarm-Schwenkposition in Richtung der zweiten Schwenkarm-Schwenkposition oder umgekehrt ein Verschwenken des Schwenkarms um im Wesentlichen 90°. Vorteilhafterweise kann der Schwenkarm um die erste Schwenkachse in einem festgelegten Winkel zwischen der ersten und der zweiten Kopfstütz-Position geschwenkt werden. Vorteilhafterweise beträgt der Winkel maximal 90°. Allerdings kann je nach Anordnung und Aufbau des Schwenkarms beziehungsweise der Schwenkeinrichtung der Winkel maximal 40°, maximal 50°, maximal 60°, maximal 70°, maximal 80°, maximal 100°, maximal 110°, maximal 120°, maximal 130° oder maximal 140° betragen. Durch einen festgelegten Winkel kann die zweite Kopfstütz-Position vorteilhafterweise festgelegt werden, indem der Schwenkarm bis zum maximalen Winkel, nämlich bis zum Anschlag, geschwenkt wird. Somit kann die Kopfstütze durch einen Fahrgast vorteilhafterweise einfach und schnell in die erfindungsgemäße zweite Kopfstütz-Position gebracht werden, wodurch eine einfache Veränderung der Sitzausrichtung ermöglicht wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes betrifft die Schwenkbewegung der Kopfstütze von der ersten Kopfstütz-Schwenkposition in Richtung der zweiten Kopfstütz-Schwenkposition oder umgekehrt ein Verschwenken der Kopfstütze um im Wesentlichen 180°. Die Kopfstütze kann nach dem Schwenken um die zweite Schwenkachse um maximal 180° in Bezug auf die erste Kopfstütz-Position geschwenkt werden. Ansonsten würde die Rückseite der Kopfstütze in Richtung des Fahrzeuginnenraums zeigen. Je nach Anordnung der Kopfstütze beziehungsweise der Schwenkeinrichtung ist ein Schwenken der Kopfstütze um die zweite Schwenkachse um maximal 170°, maximal 160°, maximal 150°, maximal 130° denkbar, um die Kopfstütze optimal der Kopfposition beim Sitzen anzupassen, insbesondere in der zweiten Sitzposition. Entsprechend kann ein Fahrgast komfortabel eine zweite Sitzposition einnehmen, wodurch die Interaktion aller Fahrgäste im Fahrzeug verbessert werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes ist die zweite Sitzlehne in einem dem Sitz zugewandten Fahrzeugseitenabschnitt, insbesondere einer Fahrzeugtür, integriert. Vorteilhafterweise ist der zum Sitz zugehörige Fahrzeugseitenabschnitt so ausgebildet, dass die alternative zweite Sitzlehne in dem Fahrzeugseitenabschnitt, insbesondere in einer Fahrzeugtür, integriert ist. Der Fahrzeugseitenabschnitt kann erfindungsgemäß ein Sitzpolster aufweisen, um den Sitzkomfort der zweiten Sitzlehne zu verbessern. Der Fahrzeugseitenabschnitt ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass die Kopfstütze in der zweiten Sitzposition mit der zweiten Sitzlehne einen erfindungsgemäßen Sitz bildet. Denkbar ist ebenfalls, dass ein Anschnallgurt entsprechend in eine zweite Position gebracht werden kann, so dass der Fahrgast auch während der Fahrt zwischen der ersten und der zweiten Sitzposition wechseln kann, ohne dabei aufzustehen und seine Sicherheit zu gefährden. Ein wesentlicher Vorteil ist ferner, dass der Sitz erfindungsgemäß nicht um- oder ausgebaut werden muss. Dadurch, dass der Fahrgast seine Sitzposition auch während der Fahrt ändern kann, kann sich die Interaktion aller Fahrzeuggäste erheblich verbessern.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes weist der eine Sitz wenigstens eine Armlehne auf. Denkbar ist, dass die Armlehne mit der ersten und/oder der zweiten Sitzlehne oder der Sitzfläche oder der Fahrzeugseite, insbesondere der Fahrzeugtür, verbunden oder als separates Element ausgebildet ist. Vorteilhafterweise kann der Fahrgast sowohl in der ersten als auch in der alternativen zweiten Sitzposition wenigstens eine Armlehne benutzen, wodurch der Komfort deutlich gesteigert wird. Denkbar ist, dass in die Armlehne ein Tisch integriert ist, der sowohl in der ersten als auch in der alternativen zweiten Sitzposition benutzt werden kann. Vorteilhaft ist, dass der Fahrgast in der alternativen zweiten Sitzposition deutlich leichter mit einem anderen Fahrgast interagieren kann, wenn dieser neben ihm sitzt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung eines mit der Erfindung vorgeschlagenen Sitzes bildet ein Abschnitt der ersten und/oder zweiten Sitzlehne die wenigstens eine Armlehne aus. Vorteilhafterweise kann die erste Sitzlehne und/oder die zweite Sitzlehne so ausgebildet sein, dass wenigstens eine Armlehne in die erste Sitzlehne und/oder die zweite Sitzlehne integriert ist. Die erste und/oder die zweite Sitzlehne kann beispielsweise jeweils wenigstens zwei Flächen aufweisen, wobei zwischen den wenigstens zwei Flächen ein Bereich ist, der als Armlehne genutzt werden kann. Die erste und die zweite Sitzlehne können unterschiedlich ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist die erste und/oder die zweite Sitzlehne so ausgebildet, dass diese als Sitzlehne genutzt werden können. Vorteilhaft ist, dass der Fahrgast die erste oder die zweite Sitzlehne als Sitzlehne und als Armlehne benutzen kann. Wenn sich der Fahrgast in der ersten Sitzposition befindet, kann er die in die zweite Sitzlehne integrierte Armlehne nutzen und wenn sich der Fahrgast in der alternativen zweiten Sitzposition befindet, kann er die in der zweiten Sitzlehne integrierten Armlehne nutzen. Vorteilhafterweise kann der Fahrgast bei der Interaktion mit anderen Fahrgästen seinen Komfort deutlich steigern, indem er sowohl in der ersten als auch in der zweiten Sitzposition wenigstens eine Armlehne nutzen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Kopfstütze wenigstens einen zweiten Abschnitt auf, der individuell an die Kopfposition angepasst werden kann. Vorteilhafterweise weist die Kopfstütze mehrere Abschnitte, insbesondere einen zweiten Abschnitt auf, mit denen die Kopfstütze individuell an die Bedürfnisse des Kopfes eines Fahrgasts angepasst werden können. Denkbar ist, dass die Kopfstütze Seitenflächen umfasst, die biegbar sind. Dadurch kann der Kopf in Sitzposition sowohl nach links als auch nach rechts an die Kopfstütze angelehnt beziehungsweise gestützt werden, sodass der Kopf beispielsweise im Schlaf nicht zur Seite kippen kann. Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Kopfstütze mit wenigstens einem zweiten Abschnitt sowohl in der ersten Sitzposition als auch in der zweiten Sitzposition genutzt werden, wodurch der Sitzkomfort des Fahrgasts verbessert wird.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Kopfstütze für den erfindungsgemäßen Sitz, wobei diese über eine Schwenkeinrichtung zwischen einer ersten Kopfstütz-Position für eine erste Sitzposition eines Fahrgasts und einer zweiten Kopfstütz-Position für eine zweite Sitzposition eines Fahrgasts bewegbar ist. Eine solche Kopfstütze kann eine Schwenkeinrichtung umfassen, die in einem Fahrzeug fahrzeugseitig angebracht werden kann. Bevorzugt wird diese in einem Abschnitt einer Fahrzeugsäule, insbesondere der B- oder C-Säule angebracht. Denkbar ist, dass die erfindungsgemäße Kopfstütze ebenfalls in Bussen, Flugzeugen oder Schiffen eingesetzt wird, um eine zweite Sitzposition im Bereich des zugehörigen Fahrzeugseitenabschnitts zu ermöglichen. Beispielsweise kann so vorteilhaft eine alternative zweite Sitzposition oder eine komfortable Schlafposition, insbesondere bei längeren Reisen, erreicht werden.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Sitzanordnung, die wenigstens einen beschriebenen Sitz aufweist. Vorteilhafterweise kann eine erfindungsgemäße Sitzanordnung zu einer verbesserten Interaktion zwischen allen Fahrgästen führen. Beispielsweise können sich zwei Fahrgäste gegenübersitzen und miteinander kommunizieren. Eine Veränderung der Sitzausrichtung ist vorteilhafterweise ebenfalls während der Fahrt ausführbar.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Fahrzeug mit der genannten Sitzanordnung, insbesondere auf einen Personenkraftwagen. Weiterhin kann sich die Sitzordnung bevorzugt auf ein autonom fahrendes Fahrzeug beziehen. Vorteilhafterweise kann sich insbesondere der Fahrer des Fahrzeugs im autonomen Modus in eine erfindungsgemäße zweite Sitzposition entlang der Querachse eines Fahrzeugs begeben, wodurch der Fahrer während des autonomen Fahrvorgangs mit anderen Fahrgästen deutlich besser interagieren kann.
  • Vorteilhafterweise können Fahrgäste auch in kleineren Fahrzeugtypen die Sitzposition einfach verändern und somit erfindungsgemäß besser mit anderen Fahrgästen interagieren, ohne dass der Sitz aus- oder umgebaut werden muss.
  • In der Zeichnung sind anhand der schematisch dargestellten Figuren Ausführungsbeispiele unter Angabe weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung dargestellt.
  • Im Einzelnen zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginnenraumes mit einem erfindungsgemäßen ersten Sitz und einem zweiten Sitz und
    • 2 eine Kopfstützvorrichtung mit einer Kopfstütze und einer Schwenkeinrichtung in den erfindungsgemäßen zwei Kopfstütz-Positionen.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Darstellung eines Fahrzeuginnenraums im Querschnitt mit einem ersten Sitz 1 und einem zweiten Sitz 2 auf der Beifahrerseite, wobei der zweite Sitz 2 schematisch vereinfacht dargestellt ist. Der zweite Sitz 2 kann die gleichen Merkmale aufweisen, wie der erste Sitz 1. Ein Fahrgast kann auf dem ersten Sitz 1 eine erste in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtete Sitzposition oder eine zweite in Querrichtung des Fahrzeugs aufgerichtete Sitzposition einnehmen. Für die erste Sitzposition weist der erste Sitz 1 eine Sitzfläche 3, eine erste Sitzlehne 4a und eine Kopfstütze 5 in einer ersten Kopfstütz-Position K1 auf. Die erste Sitzlehne 4a umfasst einen ersten Sitzlehnenbereich 21 und einen zweiten Sitzlehnenbereich 22. Für eine zweite Sitzposition weist der erste Sitz 1 eine Sitzfläche 3, eine zweite Sitzlehne 4b und eine Kopfstütze 5 in einer alternativen zweiten Kopfstütz-Position K2 auf. Die zweite Sitzlehne 4b umfasst einen ersten Sitzlehnenbereich 31 sowie einen zweiten Sitzlehnenbereich 32 und ist in dem zugewandten Fahrzeugseitenabschnitt 6 integriert. Die Kopfstütze kann zwischen der ersten Kopfstütz-Position K1 und der zweiten Kopfstütz-Position K2 bewegt werden. In der zweiten Sitzposition kann der Fahrgast eine Armlehne 7 nutzen, die in die erste Sitzlehne 4a integriert ist.
  • 2 zeigt die Kopfstütze 2 in der ersten Kopfstütz-Position K1 und in der alternativen zweiten Kopfstütz-Position K2. Die Kopfstütze 2 weist in der ersten Kopfstütz-Position K1 ein erstes Gelenk 8 mit einem Schwenkarm 9 und ein zweites Gelenk 10 auf und ist bevorzugt über das erste Gelenk 8 mit einer Fahrzeugsäule eines Fahrzeugs verbunden. Der Schwenkarm 8 kann über das erste Gelenk 8 um eine erste Schwenkachse 8' in einem 90° Winkel geschwenkt werden, wodurch der Schwenkarm 9 die Kopfstütze 2 durch Ausführen einer Schwenkbewegung von der ersten Kopfstütz-Position K1 in die zweite Kopfstütz-Position K2 bringen kann. Die Kopfstütze 2 kann über das zweite Gelenk 10 um die zweite Schwenkachse 10' um 180° geschwenkt werden und damit individuell der Kopfposition in der ersten und zweiten Kopfstütz-Position K2 angepasst werden. Die Kopfstütze 2 weist zudem eine vordere Kopfstützfläche und eine hintere Kopfstützfläche auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Sitz
    2
    zweiter Sitz
    3
    Sitzfläche
    4a
    erste Sitzlehne
    4b
    zweite Sitzlehne
    5
    Kopfstütze
    6
    Fahrzeugseitenabschnitt
    7
    Armlehne
    8
    erstes Gelenk
    8'
    erste Schwenkachse
    9
    Schwenkarm
    10
    zweites Gelenk
    10'
    zweite Schwenkachse
    21
    erster Sitzlehnenbereich
    22
    zweiter Sitzlehnenbereich
    31
    erster Sitzlehnenbereich
    32
    zweiter Sitzlehnenbereich
    K1
    erste Kopfstütz-Position
    K2
    zweite Kopfstütz-Position

Claims (14)

  1. Sitz (1) zur Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend eine Sitzfläche (3), eine Kopfstütze (5), eine erste Sitzlehne (4a) für eine erste Sitzposition eines Fahrgasts und zusätzlich eine zweite Sitzlehne (4b) für eine zweite Sitzposition des Fahrgasts, wobei die Kopfstütze (5) schwenkbar gelagert und über eine Schwenkeinrichtung zwischen einer ersten Kopfstütz-Position (K1) für die erste Sitzposition und einer zweiten Kopfstütz-Position (K2) für die zweite Sitzposition bewegbar ist.
  2. Sitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung wenigstens einen Schwenkarm (9) umfasst, der in Bezug zu einer Schwenkachse (8') schwenkbar gelagert ist.
  3. Sitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung eine zweite Schwenkachse (10') umfasst, in Bezug zu welcher die Kopfstütze (5) schwenkbar gelagert ist.
  4. Sitz (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schwenkachse (10') zwischen der Kopfstütze (5) und dem Schwenkarm (9) angeordnet ist.
  5. Sitz (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (9) um die erste Schwenkachse (8') und die Kopfstütze (5) um die zweite Schwenkachse (10') unabhängig voneinander schwenkbar sind.
  6. Sitz (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (5) durch Ausführung einer überlagerten Schwenkbewegung von der ersten Kopfstütz-Position (K1) in die zweite Kopfstütz-Position (K2) schwenkbar ist oder umgekehrt, wobei sich die überlagerte Schwenkbewegung zusammensetzt aus - einer um die erste Schwenkachse (8') ausgeführten Schwenkbewegung des Schwenkarms (9) von einer ersten Schwenkarm-Schwenkposition in Richtung einer zweiten Schwenkarm-Schwenkposition oder umgekehrt, und - einer um die zweite Schwenkachse (10') ausgeführten Schwenkbewegung der Kopfstütze (5) von einer ersten Kopfstütz-Schwenkposition in eine zweite Kopfstütz-Schwenkposition oder umgekehrt.
  7. Sitz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Schwenkarms (9) von der ersten Schwenkarm-Schwenkposition in Richtung der zweiten Schwenkarm-Schwenkposition oder umgekehrt ein Verschwenken des Schwenkarms (9) um im Wesentlichen 90° betrifft.
  8. Sitz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Kopfstütze (5) von der ersten Kopfstütz-Schwenkposition in Richtung der zweiten Kopfstütz-Schwenkposition oder umgekehrt ein Verschwenken der Kopfstütze (5) um im Wesentlichen 180° betrifft.
  9. Sitz (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sitzlehne (4b, 4b) in einem dem Sitz (1) zugewandten Fahrzeugseitenabschnitt (6), insbesondere einer Fahrzeugtür, integriert ist.
  10. Sitz (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (1) wenigstens eine Armlehne (7) aufweist.
  11. Sitz (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der ersten und/oder zweiten Sitzlehne (4a, 4b) die wenigstens eine Armlehne (7) ausbildet.
  12. Kopfstütze (5) für einen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildeten Sitz (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (5) über eine Schwenkeinrichtung zwischen einer ersten Kopfstütz-Position (K1) für eine erste Sitzposition eines Fahrgasts und einer zweiten Kopfstütz-Position (K2) für eine zweite Sitzposition eines Fahrgasts bewegbar ist.
  13. Sitzanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzanordnung wenigstens einen Sitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
  14. Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, mit einer Sitzanordnung nach Anspruch 13.
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