DE102006022341A1 - Mit Armlehnen ausgestatteter Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz (1), welcher umfasst: eine Rückenlehne (11), zumindest eine Armlehne (12, 13), schwenkbar montiert, zwischen einer Verwendungs-Position, in welcher die Armlehne (12, 13) eine im Wesentlichen horizontale, bezüglich der Rückenlehne (11) nach vorne ausgerichtete Auflagefläche (16, 17) aufweist, und einer Verstau-Position, in welcher die Armlehne (12, 13) entlang einer Seitenfläche (14, 15) der Rückenlehne im Wesentlichen vertikal angeordnet ist. Die Schwenkachse (A) ist bezüglich der Seitenfläche (14, 15) derart geneigt, dass sich in Verstau-Position die Auflagefläche (16, 17) gegenüberliegend der Seitenfläche (14, 15) der Rückenlehne (11) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mit Armlehnen ausgestatteten Fahrzeugsitz.
  • Fahrzeugsitze sind manchmal mit Armlehnen ausgestattet, um den Komfort der Passagiere zu verbessern. Beispielsweise ist ein Sitz bekannt, welcher eine Rückenlehne aufweist, an welcher zwei Armlehnen um eine zum Fahrzeug transversale Achse, das heißt im Wesentlichen horizontal und parallel zur Vorderseite der Rückenlehne, schwenkbar an der Rückenlehne montiert sind. Auf diese Weise kann der Anwender des Sitzes wählen, die Armlehnen zu verwenden, oder sie entlang der Lateral-/Seitenflächen der Rückenlehne anzuordnen. Damit die Armlehne komfortabel ist, beträgt ihre Breite beispielsweise einige Zentimeter.
  • Bestimmte Fahrzeuge sind dazu vorgesehen, die nicht verwendeten Sitze in eine Ruheposition zu bringen, in welcher mehrere Sitze Seite-an-Seite angeordnet sein/werden können, beispielsweise mittels einer Gleit-Bewegung der Sitze in Schienen bezüglich des Fahrzeugs nach hinten. Wenn Sitze mit Armlehnen vorgesehen sind, ist allerdings ihr Platzbedarf in der Breite größer als derjenige der Sitze ohne Armlehnen, was es nicht ermöglicht, die Anordnung der Sitze in Ruheposition in der Fahrzeug-Breite zu optimieren.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, einen Sitz bereitzustellen, welcher mit Armlehnen versehen ist, und dessen Platzbedarf in der Breite begrenzt ist, wenn die Armlehnen nicht verwendet werden.
  • Im Lichte dieser Aufgabe, zielt die Erfindung auf einen Fahrzeugsitz ab, welcher umfasst: eine Rückenlehne, zumindest eine Armlehne, welche um eine Schwenkachse schwenkbar montiert ist, zwischen einer Verwendungs-Position, in welcher die Armlehne eine im Wesentlichen horizontale bezüglich der Rückenlehne nach vorne gerichtete Auflagefläche aufweist, und einer Verstau- oder Unterbring-Position, in welcher die Armlehne entlang einer Seiten fläche der Rückenlehne im Wesentlichen vertikal angeordnet ist. Die Schwenk-Achse der Armlehne ist bezüglich der Seitenfläche derart geneigt, dass sich in Verstau- oder Unterbring -Position die Auflagefläche der Seitenfläche der Rückenlehne gegenüberliegend befindet.
  • Wenn die Armlehne sich in Verstau- oder Unterbring-Position befindet, wird der Platzbedarf des Sitzes in der Breite durch die Position der unteren Fläche der Armlehne bestimmt. Nun ist es aber möglich, diese Position der Rückenlehne anzunähern, indem die Dicke der Armlehne oder die Hochklapp-Position der Armlehne eingestellt wird.
  • In einer speziellern Weise ist die Achse nach außen hin von der Seitenfläche aus nach unten und nach hinten bezüglich der Rückenlehne geneigt. Daher läuft die Trajektorie einer longitudinalen Kante der Armlehne im Wesentlichen entlang eines Kegels, dessen Achse die Schwenkachse ist, und dessen eine Erzeugende zu der Seitenfläche der Rückenlehne parallel ist, und eine andere Erzeugende dessen in Verwendungs-Position in der Hauptrichtung der Armlehne orientiert ist. Beim Übergang von der einen Position zur anderen ist die Armlehne außerhalb der Seitenfläche der Rückenlehne befindlich.
  • Gemäß einer speziellen Disposition umfasst die Seitenfläche der Rückenlehne eine Verstärkung, in welcher die Armlehne in Verstau- oder Unterbring-Position aufgenommen ist. Wenn daher die Armlehne verstaut bzw. untergebracht oder eingezogen ist, ist die Breite der Rückenlehne nur um die Distanz vergrößert, um welche die Armlehne die Verstärkung überragt. Der Platzbedarf des Sitzes mit der Armlehne in Verstau- oder Unterbring-Position ist/wird bezüglich dem Stand der Technik reduziert.
  • In spezieller Weise weist die Armlehne eine Dicke auf, welche wesentlich geringer ist als ihre Breite. Ob die Armlehne eine Verstärkung umfasst oder nicht, der Platzbedarf des Sitzes ist/wird mit einer solchen Armlehne in Verstau- oder Unterbring-Position daher ebenfalls bezüglich des Standes der Technik reduziert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Schwenkachse durch einen an einer Armatur der Rückenlehne fixierten Zapfen/Stift realisiert.
  • Gemäß einer Perfektionierung umfasst der Sitz Verriegelungs-Mittel, um die Armlehne in Hochklapp-Position zu halten und sie bei Bedarf freizugeben.
  • Die Erfindung wird durch die Lektüre der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, und andere Besonderheiten und Vorteile werden offensichtlich werden, wobei die Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, von welchen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Sitzes gemäß der Erfindung mit Armlehnen in Hochklapp-Position ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Sitzes von 1 ist, wobei die Armlehnen sich in Verwendungs-Position befinden;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Armlehne in Hochklapp-Position ist;
  • 4 eine Ansicht ähnlich 1 ist, wobei die Armlehnen sich in anderen Positionen befinden;
  • 5 eine Draufsicht des Sitzes von 1 ist;
  • 6 eine Seitenansicht der Rückenlehne des Sitzes von 1 ist, wobei das Kissen der Rückenlehne weggelassen ist;
  • 7 eine Ansicht ähnlich 6 eines Sitzes gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 8a eine Detail-Ansicht eines Verriegelungs-Mechanismus der Armlehne von 7 ist, wobei die Armlehne sich in Hochklapp-Position befindet;
  • 8b eine Ansicht ähnlich 7a ist, wobei die Armlehne sich in Verwendungs-Position befindet;
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX der 8b ist.
  • Ein Sitz 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist auf den 1 bis 6 wiedergegeben. Der Sitz 1 umfasst eine Sitzfläche/Sitzflächenvorrichtung 10, welche bewegbar an dem nicht dargestellten Fahrzeugboden montiert ist, und eine Rückenlehne 11, welche in klassischer Weise an der Sitzflächenvorrichtung 10 montiert ist. Der Sitz umfasst zwei Armlehnen 12, 13, welche schwenkbar beidseits der Rückenlehne 11 montiert sind. Wenn die Armlehnen 12, 13 sich in einer Verwendungsposition befinden, wie in 2 dargestellt, weisen sie eine Auflagefläche 16, 17 auf, welche dem/den Arm(en) eines Anwenders, welcher auf dem Sitz auf der Sitzflächenvorrichtung 10 sitzen kann, den Rücken im Anlage an eine Vorderfläche 110 der Rückenlehne 11 befindlich, angeboten wird/ist. In dieser Position ist die Auflagefläche 16, 17 bezüglich der Sitzflächenvorrichtung 10 erhöht und im Wesentlichen horizontal. Gegebenenfalls kann sie leicht nach hinten geneigt sein. Die Dicke der Armlehne 12, 13 ist in ihrer Breite deutlich geringer.
  • In einer Verstau- oder Unterbring-Position weisen die Armlehnen 12, 13 die Auflagefläche 16, 17 gegenüberliegend einer Seitenfläche 14, 15 der Rückenlehne 11 auf, wie in 1 und im linken Abschnitt von 5 dargestellt. Die Seitenflächen 14, 15 der Rückenlehne 11 sind im Wesentlichen vertikal und senkrecht zu der Vorderseite/-fläche 110 der Rückenlehne 11. In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Seitenflächen 14, 15 eine Verstärkung 114, 115 bezüglich des Kissens der Rückenlehne 11, derart dass, bezüglich des allgemeinen Breite-Platzbedarfes der Rückenlehne 11, die Armlehnen 12, 13 sie um eine Über-Dicke/größere Dicke, welche kleiner ist als die vollständige Dicke der Armlehne 12, 13, leicht überragen. In bestimmten Fällen können die Armlehnen vollständig in den Verstärkungen aufgenommen sein, ohne die Seitenflächen zu überragen. Die Breite der Armlehnen 12, 13 bleibt geringer als die Breite der Seitenflächen 14, 15, derart, dass die Armlehne 12, 13 weder nach vorne noch nach hinten die Rückenlehne 11 überragt.
  • Unter Bezug auf die 3 und 6 ist eine der Armlehnen 12, die linke, dargestellt. Sie ist mit einer Armatur 111 der Rückenlehne 11 mittels eines Zapfens 18 verbunden. Der Zapfens 18 umfasst eine an der Armatur 111 befestigte Platte 180, ein an der Platte 180 befestigtes Rohr 181 und einen schwenkbar in dem Rohr 181 montierten Lagerzapfen 183. Die Armlehne 12 ist am Lagerzapfen 183 befestigt. Das Rohr 181 umfasst teilweise entlang des Umfangs eine Öffnung 182. Ein Stift 184 ist radial am Lagerzapfen 183 angeordnet, und ragt in die Öffnung 182 derart vor, dass der Lagerzapfen 183 in dem Rohr 181 gefangen ist, mit einer durch die Länge der Öffnung 182 begrenzten Schwenk-Freiheit. Die Schwenk-Achse A ist, bezogen auf die normale Verwendungs-Position der Rückenlehne 11 in einem Fahrzeug bezüglich der Rückenlehne nach unten, nach hinten und nach außen orientiert. Die rechte Armlehne 13 ist zur linken Armlehne 12 in symmetrischer Weise realisiert.
  • Wenn man die Armlehne 12 zu verwenden wünscht, lässt man sie daher um die Schwenkachse A bis zur Verwendungs-Position schwenken. Ein mit der linken Armlehne 12 an einem Ende derselben verbundener Punkt Xg verfolgt in dieser Bewegung eine kreisförmige Trajektorie B, welche in den 1, 4 und 5 strichpunktiert dargestellt ist. Der rechte Abschnitt von 4 zeigt eine Zwischen-Position der Armlehne 12. In symmetrischer Weise ist eine Trajektorie C eines Punktes Xd der rechten Armlehne 13 dargestellt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den 7 bis 9 dargestellt. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich durch einen Verriegelungsmechanismus 28 bezüglich der Armlehnen-Position. Auf diesen Figuren sind die gleichen Elemente wie diejenigen der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Platte 280 trägt einen Lagerzapfen 281, an welchem die Armlehne mittels eines an dem Lagerzapfen angebrachten Rohrs 282 schwenkbar montiert ist. Ein Nocken 285 ist am Ende des Rohrs 282 fixiert. Die Platte 280 trägt ferner eine Sperrklinke 284, welche mittels einer ersten Feder 286 gegen den Nocken 285 in Anlage gehalten ist. Eine um den Lagerzapfen gerollte zweite Feder 287 ist einerseits mit der Platte 280, und andererseits mit dem Nocken 285 in Anlage. Die zweite Feder 287 tendiert dazu, die Armlehne aus der Hochklapp-Position zur Verwendungs-Position hin schwenken zu lassen.
  • Der Nocken 285 umfasst eine erste Anschlag-Fläche 288, gegen welche die Sperrklinke 284 anliegt, wenn die Armlehne 12 sich in Hochklapp-Position befindet, und eine zweite Anschlag-Fläche 289, gegen welche die Sperrklinke 284 anliegt, wenn die Armlehne 12 sich in Verwendungs-Position befindet. Die zweite Feder 287 tendiert dazu, die Anlage-Flächen 288, 289 in Anlage gegen die Sperrklinke 284 zu halten. Die Rückenlehne 11 umfasst ferner einen mittels eines Seils verbundenen Steuer-Handgriff 19, von welchem nur das Ende auf den 8a und 8b dargestellt ist. Das Ende des Kabels 20 ist mit der Sperrklinke derart verbun den, dass die Bewegung des Steuer-Handgriffes 19 das Schwenken der Sperrklinke 284 hervorruft. Bevorzugt ist die zweite Armlehne 13 mit dem Steuer-Handgriff in der gleichen Weise verbunden.
  • Wenn die Armlehne 12 sich in Hochklapp-Position befindet, ist sie einerseits im Anschlag gegen die Rückenlehne, und andererseits ist der Nocken 285 mittels seiner ersten Fläche 288 im Anschlag gegen die Sperrklinke 284, was die Armlehne daran hindert, in Verwendungs-Position überzugehen, wie in 8a gezeigt. Indem der Steuer-Handgriff 19 betätigt wird, lässt der Anwender die Sperrklinke 284 schwenken, welche eingezogen wird, und daher, unter Einwirkung der zweiten Feder 287, das Schwenken der Armlehne 12 auf die Verwendungs-Position ermöglicht. Die Armlehne 12 ist dann im Anschlag gegen die zweite Anschlag-Fläche des Nockens. Die Armlehne 13 wird in gleicher Weise und simultan angesteuert.
  • Wenn der Anwender die Armlehne 12 hochklappt, komprimiert er die zweite Feder 287 und lässt die Sperrklinke 284 schwenken, bis die erste Anschlag-Fläche 288 über das Ende der Sperrklinke 284 hinausragt. Unter der Einwirkung der ersten Feder 286 wird die Sperrklinke 284 dann der ersten Anschlag-Fläche 288 gegenüberliegend angeordnet, und garantiert das Halten der Armlehne in Hochklapp-Position.
  • Gegebenenfalls können die Zapfen 18 auch an einer Sitzflächenvorrichtungs-Armatur montiert sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, welche soeben als Beispiel beschrieben wurde. Die Armlehnen könnten von zur Breite äquivalenter Dicke sein, mit profunden Verstärkungen.

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz, welcher umfasst: eine Rückenlehne (11), zumindest eine Armlehne (12, 13), um eine Schwenkachse (A) schwenkbar montiert, zwischen einer Verwendungs-Position, in welcher die Armlehne (12, 13) eine im Wesentlichen horizontale bezüglich der Rückenlehne (11) nach vorne ausgerichtete Auflagefläche (16, 17) aufweist, und einer Verstau-Position, in welcher die Armlehne (12, 13) entlang einer Seitenfläche (14, 15) der Rückenlehne im Wesentlichen vertikal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (A) bezüglich der Seitenfläche (14, 15) derart geneigt ist, dass sich in Verstau-Position die Auflagefläche (16, 17) gegenüberliegend der Seitenfläche (14, 15) der Rückenlehne (11) befindet, und dadurch, dass die Seitenfläche der Rückenlehne eine Verstärkung umfasst, in welcher die Armlehne in Verstau-Position aufgenommen ist.
  2. Sitz gemäß Anspruch 1, wobei die Achse (A) nach außen hin von der Seitenfläche (14, 15) aus nach unten und nach hinten bezüglich der Rückenlehne (11) geneigt ist.
  3. Sitz gemäß Anspruch 1, wobei die Armlehne eine Dicke aufweist, welche wesentlich geringer ist als ihre Breite.
  4. Sitz gemäß Anspruch 1, wobei die Schwenkachse (A) mittels eines an einer Armatur (111) der Rückenlehne befestigten Zapfens (18) realisiert ist.
  5. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Verriegelungs-Mittel umfasst, um die Armlehne in Hochklapp-Position zu halten, und sie bei Bedarf freizugeben.
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