DE102020133319A1 - Elektrische Steckverbinder mit verjüngten Anschlussdurchgängen - Google Patents

Elektrische Steckverbinder mit verjüngten Anschlussdurchgängen Download PDF

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Abstract

Es werden elektrische Steckverbinder beschrieben, die verjüngte Anschlussdurchgänge umfassen. Ein Beispiel für einen elektrischen Steckverbinder hat ein Gehäuse, das ein erstes Gehäuseende, ein zweites Gehäuseende und einen Gehäusehauptkörper aufweist, der eine Aussparung, einen Aussparungsboden, einen Vorsprung, ein Vorsprungsende und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen definiert. Die Aussparung erstreckt sich vom ersten Gehäuseende hin zum zweiten Gehäuseende und zum Aussparungsboden. Der Vorsprung erstreckt sich vom Aussparungsboden hin zum ersten Gehäuseende und zum Vorsprungsende. Jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen hat eine Innenwand. Die Innenwand weist ein erstes Innenwandende, ein zweites Innenwandende und eine Innenwandlänge auf, die sich von dem ersten Innenwandende zum zweiten Innenwandende erstreckt. Die Innenwand verjüngt sich entlang eines Abschnitts der Innenwandlänge.

Description

  • Bereich
  • Die Offenbarung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der elektrischen Steckverbinder. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf elektrische Steckverbinder, die verjüngte Anschlussdurchgänge aufweisen.
  • Hintergrund
  • Herkömmliche elektrische Steckverbinder enthalten oft ein Dichtungselement, das zwischen zwei Gehäusen angeordnet ist, um das Eindringen von Wasser in die Gehäuse zu verhindern. Das Dichtungselement umfasst eine Vielzahl von Einführungskanälen, durch die eine Vielzahl von elektrischen Drähten mit angeschlossenen Kontakten geführt werden können. Die Kontakte werden dann in den von den Gehäusen definierten Anschlussdurchgängen positioniert. Jeder der durch das Gehäuse eines herkömmlichen elektrischen Steckverbinders definierten Anschlussdurchgänge hat eine Abschrägung an einem Eingangsende, einen konstanten Innendurchmesser über seine Länge und ist so bemessen, um nur einen Teil eines elektrischen Drahtes und eines angeschlossenen Kontakts aufzunehmen. Als Ergebnis dieser strukturellen Konfiguration wird das Dichtungselement häufig um die Einführungskanäle herum beschädigt, wenn elektrische Drähte und angeschlossene Kontakte in die Anschlussdurchgänge eingeführt und aus ihnen entfernt werden.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, hat ein herkömmlicher elektrischer Steckverbinder 10 beispielsweise ein Gehäuse 12, das eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen 14 definiert, die sich durch einen Teil des Gehäuses 12 erstrecken. Wie in den 2, 3 und 4 am besten dargestellt, hat jeder Durchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 14 eine Abschrägung 16 an seinem Eingangsende 18, einen konstanten Innendurchmesser 15 entlang seiner Länge 17 und ist so bemessen, um nur einen Teil eines elektrischen Drahtes und einen daran befestigten Kontakt aufzunehmen, was verhindert, dass irgendein Teil eines Dichtungselementes, während der Benutzung in einen Anschlussdurchgang eindringt.
  • Es besteht daher ein Bedarf an neuen und nützlichen elektrischen Steckverbindern, die verbesserte Anschlussdurchgänge aufweisen.
  • Zusammenfassung ausgewählter Beispielausführungsformen
  • Es werden verschiedene Beispiele für elektrische Steckverbinder mit verjüngt zulaufenden Anschlussdurchgängen hierin beschrieben.
  • Ein beispielhafter elektrischer Steckverbinder umfasst ein Gehäuse, das ein erstes Gehäuseende, ein zweites Gehäuseende und einen Gehäusehauptkörper aufweist. Der Gehäusehauptkörper definiert eine Aussparung, einen Aussparungsboden, einen Vorsprung, ein Vorsprungsende und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen. Die Aussparung erstreckt sich vom ersten Ende des Gehäuses zum zweiten Ende des Gehäuses und zum Boden der Aussparung. Der Vorsprung erstreckt sich vom Aussparungsboden zum ersten Ende des Gehäuses und zum Ende des Vorsprungs. Jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen hat eine Innenwand. Die Innenwand hat ein erstes Ende der Innenwand, das an dem vorstehenden Ende angeordnet ist, ein zweites Ende der Innenwand, das zwischen dem vorstehenden Ende und dem zweiten Ende des Gehäuses angeordnet ist, und eine Innenwandlänge, die sich vom ersten Ende der Innenwand zum zweiten Ende der Innenwand erstreckt. Die Innenwand verjüngt sich entlang eines Abschnitts der Innenwandlänge, der sich vom ersten Ende der Innenwand zum zweiten Ende der Innenwand erstreckt.
  • Ein weiteres Beispiel für einen elektrischen Steckverbinder umfasst ein Gehäuse, das ein erstes Gehäuseende, ein zweites Gehäuseende und einen Gehäusehauptkörper aufweist. Der Gehäusehauptkörper definiert eine Aussparung, einen Aussparungsboden, einen Vorsprung, ein Vorsprungsende und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen. Die Aussparung erstreckt sich von dem ersten Ende des Gehäuses zum zweiten Ende des Gehäuses und zum Boden der Aussparung. Der Aussparungsboden ist in einem ersten Abstand vom ersten Ende des Gehäuses angeordnet. Der Vorsprung erstreckt sich von dem Aussparungsboden in Richtung des ersten Endes des Gehäuses und zum Ende des Vorsprungs. Jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen hat eine Innenwand. Die Innenwand hat ein erstes Innenwandende, das am Vorsprungsende angeordnet ist, ein zweites Innenwandende, das zwischen Vorsprungsende und dem zweiten Gehäuseende angeordnet ist, eine Innenwandlänge, die sich vom ersten Ende der Innenwand bis zum zweiten Ende der Innenwand erstreckt, einen ersten Abschnitt der Innenwand, einen zweiten Abschnitt der Innenwand und einen und einen dritten Abschnitt der Innenwand. Der erste Abschnitt der Innenwand hat einen ersten Innendurchmesser, der zweite Abschnitt der Innenwand hat einen zweiten Innendurchmesser und der dritte Abschnitt der Innenwand hat einen dritten Innendurchmesser. Der erste Abschnitt der Innenwand erstreckt sich von dem ersten Ende der Innenwand in Richtung des zweiten Endes der Innenwand und zu dem zweiten Abschnitt der Innenwand. Der zweite Abschnitt der Innenwand erstreckt sich vom ersten Abschnitt der Innenwand zum zweiten Ende der Innenwand und zum dritten Abschnitt der Innenwand. Der dritte Abschnitt der Innenwand erstreckt sich vom zweiten Abschnitt der Innenwand zum zweiten Ende der Innenwand. Der erste Innendurchmesser ist größer als der zweite Innendurchmesser. Der zweite Innendurchmesser ist größer als der dritte Innendurchmesser. Die Innenwand verjüngt sich entlang eines Teils der Innenwandlänge, der sich vom ersten Ende der Innenwand zum zweiten Ende der Innenwand erstreckt. Der erste Abschnitt der Innenwand und der zweite Abschnitt der Innenwand treffen sich an einer ersten Stelle entlang der Innenwandlänge. Der zweite Abschnitt der Innenwand und der dritte Abschnitt der Innenwand treffen sich an einer zweiten Stelle entlang der Innenwandlänge. Die erste Stelle ist in einem zweiten Abstand von dem ersten Ende des Gehäuses angeordnet. Die zweite Stelle befindet sich in einem dritten Abstand von dem ersten Ende des Gehäuses. Der erste Abstand ist größer als der zweite Abstand. Der dritte Abstand ist größer als der zweite Abstand. Der dritte Abstand ist näher am ersten Abstand als am zweiten Abstand.
  • Ein weiteres Beispiel für einen elektrischen Steckverbinder umfasst ein Gehäuse, das ein erstes Gehäuseende, ein zweites Gehäuseende und einen Gehäusehauptkörper aufweist. Der Gehäusehauptkörper definiert eine Aussparung, einen Aussparungsboden, einen Vorsprung, ein Vorsprungsende und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen. Die Aussparung erstreckt sich vom ersten Ende des Gehäuses zum zweiten Ende des Gehäuses und zum Boden der Aussparung. Der Aussparungsboden ist in einem ersten Abstand vom ersten Ende des Gehäuses angeordnet. Der Vorsprung erstreckt sich vom Aussparungsboden in Richtung des ersten Endes des Gehäuses und zum Ende des Vorsprungs. Jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen hat eine Innenwand. Die Innenwand hat ein erstes Innenwandende, das am Vorsprungsende angeordnet ist, ein zweites Innenwandende, das zwischen Vorsprungsende und dem zweiten Gehäuseende angeordnet ist, eine Innenwandlänge, die sich vom ersten Ende der Innenwand bis zum zweiten Ende der Innenwand erstreckt, einen ersten Abschnitt der Innenwand, einen zweiten Abschnitt der Innenwand und einen dritten Abschnitt der Innenwand. Der erste Abschnitt der Innenwand hat einen ersten Innendurchmesser, der zweite Abschnitt der Innenwand hat einen zweiten Innendurchmesser und der dritte Abschnitt der Innenwand hat einen dritten Innendurchmesser. Der erste Abschnitt der Innenwand erstreckt sich von dem ersten Ende der Innenwand in Richtung des zweiten Endes der Innenwand und zu dem zweiten Abschnitt der Innenwand. Der zweite Abschnitt der Innenwand erstreckt sich von dem ersten Abschnitt der Innenwand zum zweiten Ende der Innenwand und zum dritten Abschnitt der Innenwand. Der dritte Abschnitt der Innenwand erstreckt sich von dem zweiten Abschnitt der Innenwand zu dem zweiten Ende der Innenwand. Der erste Innendurchmesser ist größer als der zweite Innendurchmesser. Der zweite Innendurchmesser ist größer als der dritte Innendurchmesser. Die Innenwand verjüngt sich entlang des ersten Teils der Innenwand und des zweiten Teils der Innenwand. Der erste Abschnitt der Innenwand und der zweite Abschnitt der Innenwand treffen sich an einer ersten Stelle entlang der Innenwandlänge. Der zweite Abschnitt der Innenwand und der dritte Abschnitt der Innenwand treffen sich an einer zweiten Stelle entlang der Innenwandlänge. Die erste Stelle befindet sich in einem zweiten Abstand vom ersten Ende des Gehäuses. Die zweite Stelle befindet sich in einem dritten Abstand vom ersten Ende des Gehäuses und einem vierten Abstand vom Vorsprungsende, der größer als 1 Millimeter ist. Der erste Abstand ist größer als der zweite Abstand. Der dritte Abstand ist größer als der zweite Abstand. Der dritte Abstand ist näher am ersten Abstand als am zweiten Abstand.
  • Ein zusätzliches Verständnis dieser Beispiele kann aus der detaillierten Beschreibung unten und den beigefügten Zeichnungen erlangt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders nach dem Stand der Technik.
    • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf den in 1 dargestellten Bereich 2-2.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht des in 1 dargestellten elektrischen Steckverbinders aufgenommen entlang der Linie 3-3.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des in 1 dargestellten elektrischen Verbinders aufgenommen entlang der Linie 4-4.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Verbinders, der verjüngte Anschlussdurchgänge aufweist.
    • 6 ist eine vergrößerte Draufsicht des in 5 dargestellten Bereichs 6-6.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des in 5 dargestellten elektrischen Verbinders aufgenommen entlang der Linie 7-7.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht des in 5 dargestellten elektrischen Verbinders aufgenommen entlang der Linie 8-8.
    • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht des in 5 dargestellten elektrischen Verbinders, aufgenommen entlang der Linie 7-7. Ein Dichtungselement ist neben dem Gehäuse angeordnet und berührt dieses.
    • 10 ist eine vergrößerte Ansicht des in 9 dargestellten Bereichs 10-10. Dargestellt ist ein elektrischer Kontakt angrenzend an das Dichtungselement.
    • 11 ist eine vergrößerte Ansicht des in 10 dargestellten Bereichs 11-11. Der elektrische Kontakt wird durch das Dichtungselement und in einen Anschlussdurchgang vorgeschoben.
    • 12 ist eine Teildraufsicht einer zweiten Ausführungsform eines elektrischen Steckverbinders, der verjüngte Anschlussdurchgänge aufweist.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht des in 12 dargestellten elektrischen Verbinders, aufgenommen entlang Linie 13-13. Ein Dichtungselement ist neben dem Gehäuse angeordnet und berührt dieses.
    • 14 ist eine vergrößerte Ansicht des in 13 dargestellten Bereichs 14-14.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines elektrischen Verbinders, der verjüngte Anschlussdurchgänge umfasst. Ein Dichtungselement ist neben dem Gehäuse angeordnet und berührt dieses.
    • 16 ist eine vergrößerte Ansicht des in 15 dargestellten Bereichs 16-16.
  • Detaillierte Beschreibung der gewählten Beispiele
  • Die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschreiben und illustrieren verschiedene Beispielausführungsformen von elektrischen Steckverbindern, die verjüngte Anschlussdurchgänge aufweisen. Die Beschreibung und Illustration dieser Beispiele sollen es einem Fachmann ermöglichen, einen elektrischen Steckverbinder herzustellen und zu verwenden, der verjüngte Anschlussdurchgänge aufweist. Sie sind nicht dazu gedacht, den Umfang der Ansprüche in irgendeiner Weise einzuschränken.
  • Der hier verwendete Begriff „Durchmesser“ bezieht sich auf die Länge einer geraden Linie, die von Seite zu Seite durch die Mitte eines Körpers, Elements oder Merkmals verläuft und dem Körper, Element oder Merkmal keine strukturelle Konfiguration vermittelt.
  • Die 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 zeigen eine erste Ausführungsform eines elektrischen Steckverbinders 100, der eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen 120 aufweist, wie hierin ausführlicher beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform weist der elektrische Steckverbinder 100 ein Gehäuse 104 auf, das eine Gehäuselängsachse 105, ein erstes Gehäuseende 106, ein zweites Gehäuseende 108 und einen Gehäusehauptkörper 110 aufweist.
  • Der Gehäusehauptkörper 110 definiert eine Aussparung 112, einen Aussparungsboden 114, einen Vorsprung 116, ein Vorsprungsende 118 und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen 120. Die Aussparung 112 erstreckt sich vom ersten Gehäuseende 106 in Richtung des zweiten Gehäuseendes 108 bis zum Aussparungsboden 114. Der Aussparungsboden 114 ist zwischen dem Vorsprungsende 118 und dem zweiten Gehäuseende 108 angeordnet. Wie in den 7 und 8 dargestellt, ist der Aussparungsboden 114 in einem ersten Abstand 115 vom ersten Gehäuseende 106 und auf einer hypothetischen Ebene 117 angeordnet, die die Gehäuselängsachse 105 orthogonal schneidet. Der Vorsprung 116 erstreckt sich vom Aussparungsboden 114 zum ersten Gehäuseende 106 und zum Vorsprungsende 118. Das Vorsprungsende 118 ist zwischen dem ersten Gehäuseende 106 und dem Aussparungsboden 114 (z.B. der hypothetischen Ebene 117) angeordnet.
  • In der dargestellten Ausführungsform definiert der Gehäusehauptkörper 110 sechs Anschlussdurchgänge 120, die auf einer Achse 111 angeordnet sind, die die Gehäuselängsachse 105 orthogonal schneidet. Jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 120 erstreckt sich vom Vorsprungsende 118 in Richtung des zweiten Gehäuseendes 108. Jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 120 hat eine Innenwand 122, die durch den Gehäusehauptkörper 110 definiert ist und eine rechteckige Querschnittskonfiguration aufweist aufgenommen entlang einer hypothetischen Ebene, die orthogonal zur Gehäuselängsachse 105 angeordnet ist. Wie in den 7 und 8 gezeigt, hat die Innenwand 122 ein erstes Innenwandende 124, ein zweites Innenwandende 126 und eine Innenwandlänge 127, die sich vom ersten Ende 124 der Innenwand zum zweiten Ende 126 der Innenwand erstreckt. Das erste Ende 124 der Innenwand ist am Vorsprungsende 118 angeordnet und weist eine Abschrägung 125 auf. In alternativen Ausführungsformen kann die Abschrägung am ersten Ende der Innenwand jedoch weggelassen werden. Das zweite Ende der Innenwand 126 ist zwischen dem Vorsprungsende 118 und dem zweiten Ende des Gehäuses 108 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Ende der Innenwand 126 zwischen der hypothetischen Ebene 117, auf der der Aussparungsboden 114 angeordnet ist, und dem zweiten Ende des Gehäuses 108 angeordnet. Die Innenwand 122 verjüngt sich entlang eines Teils der Innenwandlänge 127, der sich vom ersten Ende der Innenwand 124 zum zweiten Ende der Innenwand 126 erstreckt.
  • Wie in den 7 bis 11 gezeigt, hat die Innenwand 122 einen ersten Abschnitt der Innenwand 128, einen zweiten Abschnitt der Innenwand 130 und einen dritten Abschnitt der Innenwand 132. Der erste Abschnitt der Innenwand 128 hat einen ersten Innendurchmesser 129, der zweite Abschnitt der Innenwand 130 hat einen zweiten Innendurchmesser 131 und der dritte Abschnitt der Innenwand 132 hat einen dritten Innendurchmesser 133. Der erste Innendurchmesser 129 befindet sich am ersten Innenwandende 124 und ist größer als der zweite Innendurchmesser 131. Der zweite Innendurchmesser 131 ist zwischen dem ersten Abschnitt der Innenwand 128 und dem dritten Abschnitt der Innenwand 132 angeordnet und ist größer als der dritte Innendurchmesser 133.
  • Der erste Abschnitt der Innenwand 128 erstreckt sich vom ersten Innenwandende 124 zum zweiten Innenwandende 126 und zum zweiten Abschnitt der Innenwand 130. Wie in den 8, 10 und 11 gezeigt, hat der erste Abschnitt der Innenwand 128 eine erste Abschnittslänge 135, die sich vom ersten Innenwandende 124 zum zweiten Abschnitt der Innenwand 130 erstreckt. Der zweite Abschnitt der Innenwand 130 erstreckt sich von dem ersten Abschnitt der Innenwand 128 in Richtung des zweiten Innenwandendes 126 und zum dritten Abschnitt der Innenwand 132. Wie in den 8, 10 und 11 dargestellt, hat der zweite Innenwandabschnitt 130 eine zweite Abschnittslänge 137, die sich von dem ersten Abschnitt der Innenwand 128 zu dem dritten Abschnitt der Innenwand 132 erstreckt. Der dritte Abschnitt der Innenwand 132 erstreckt sich von dem zweiten Abschnitt der Innenwand 130 bis zum zweiten Innenwandende 126. Wie in 8 gezeigt, hat der dritte Innenwandabschnitt 132 eine dritte Abschnittslänge 139, die sich vom zweiten Innenwandabschnitt 130 zum zweiten Ende der Innenwand 126 erstreckt. Der erste Abschnitt der Innenwand 128 und der zweite Abschnitt der Innenwand 130 treffen sich an einer ersten Stelle 134 entlang der Innenwandlänge 127, die in einem zweiten Abstand 141 von dem ersten Gehäuseende 106 angeordnet ist. Der zweite Abschnitt der Innenwand 130 und der dritte Abschnitt der Innenwand 132 treffen sich an einer zweiten Stelle 136, die in einem dritten Abstand 143 von dem ersten Gehäuseende 106 angeordnet ist. Wie in 7 und 8 dargestellt, ist das zweite Ende der Innenwand 126 zwischen der zweiten Stelle 136 und dem zweiten Gehäuseende 108 angeordnet. Der erste Abstand 115 vom ersten Ende der Innenwand 106 zum Aussparungsboden 114 ist größer als der zweite Abstand 141 und der dritte Abstand 143 ist größer als der zweite Abstand 141. Der dritte Abstand 143 ist näher am ersten Abstand 115 als am zweiten Abstand 141. Somit ist die zweite Stelle 136 näher an der hypothetischen Ebene 115 angeordnet als das erste Ende der Innenwand 124. Alternative Ausführungsformen können jedoch eine Innenwand umfassen, die eine zweite Stelle aufweist, die in einem dritten Abstand von einem ersten Gehäuseende angeordnet ist, der kleiner oder gleich dem ersten Abstand ist. Die zweite Stelle 136 ist in einem vierten Abstand 145 von dem Vorsprungsende 118 angeordnet, der größer ist als 1 Millimeter ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Stelle 136 in einem vierten Abstand 145 von dem Vorsprungsende 118 angeordnet, der etwa gleich 5 Millimeter ist. Wie in 8 dargestellt, hat die Innenwand 122 eine erste Innenwandlänge 151, die sich vom ersten Ende der Innenwand 124 bis zur zweiten Stelle 136 erstreckt, und die Innenwand 122 hat eine zweite Innenwandlänge 153, die sich von der zweiten Stelle 136 zu dem zweiten Ende der Innenwand 126 erstreckt. Die zweite Innenwandlänge 153 ist größer als die erste Innenwandlänge 151. Alternative Ausführungsformen können jedoch auch eine Innenwand mit einer zweiten Innenwandlänge aufweisen, die gleich oder kleiner als die erste Länge der Innenwand ist.
  • Wie in den 5 bis 11 dargestellt, die Innenwand 122 verjüngt sich entlang des ersten Abschnitts der Innenwand 128, verjüngt sich entlang des zweiten Abschnitts der Innenwand 130, und der dritte Abschnitt der Innenwand 132 hat einen konstanten Innendurchmesser. In der dargestellten Ausführungsform verjüngt sich die Innenwand 122 entlang ihres gesamten Umfangs (z.B. Höhe und Breite) und linear entlang der gesamten Länge des ersten Abschnitts 135, die Innenwand 122 verjüngt sich entlang ihres gesamten Umfangs (z.B. Höhe und Breite) und linear entlang der gesamten Länge des zweiten Abschnitts 137, und die Innenwand 122 hat einen dritten Abschnitt 132, der einen konstanten Innendurchmesser (z.B. Höhe und Breite) entlang der gesamten Länge des dritten Abschnitts 139 aufweist. Alternative Ausführungsformen können jedoch eine Innenwand aufweisen, die sich entlang eines Teils ihres Umfangs über einen Teil oder die Gesamtheit einer ersten Abschnittslänge und/oder einer zweiten Abschnittslänge verjüngt, eine Innenwand, die sich linear oder nichtlinear (z.B. gekrümmt) entlang eines Teils oder der Gesamtheit einer ersten Abschnittslänge und/oder einer zweiten Abschnittslänge verjüngt, und/oder eine Innenwand, die einen dritten Abschnitt umfasst, der einen Innendurchmesser (z.B. Höhe und Breite) aufweist, der entlang einer dritten Abschnittslänge variiert. Der hier verwendete Begriff „Umfang“ soll die Begrenzung eines Objekts, Merkmals oder Elements, das entlang einer hypothetischen Ebene, die orthogonal zu einer Gehäuselängsachse (z.B. Gehäuselängsachse 105) aufgenommen wurde, bezeichnen. Wie in den 8, 9 und 10 gezeigt, ist der erste Innenwandabschnitt 128 in einem ersten Winkel 147 relativ zum zweiten Abschnitt der Innenwand 130 angeordnet, der 180 Grad beträgt, und der zweite Innenwandabschnitt 130 ist in einem zweiten Winkel 149 relativ zum dritten Innenwandabschnitt 132 angeordnet, der größer ist als 180 Grad ist. In der gezeigten Ausführungsform ist der zweite Winkel 149 gleich 188 Grad.
  • Wie in den 9, 10 und 11 gezeigt, kann der elektrische Steckverbinder 100 ein Dichtungselement 150 umfassen, das angrenzend an das Gehäuse 104 angeordnet ist und dieses berührt. Das Dichtungselement 150 hat ein erstes Ende des Dichtungselements 152, ein zweites Ende des Dichtungselements 154 und einen Dichtungselementhauptkörper 156. Das zweite Ende des Dichtungselements 154 ist angrenzend an das Gehäuse 104 angeordnet und berührt dieses. Der Dichtungselementhauptkörper 156 definiert eine Mehrzahl von Dichtungselementdurchgängen 158, die mit der Mehrzahl der Anschlussdurchgänge 120 ausgerichtet sind. Jeder Dichtungselementdurchgang der Vielzahl von Dichtungselementdurchgängen 158 hat am zweiten Ende des Dichtungselements 154 einen vierten Innendurchmesser 159, der kleiner ist als der erste Innendurchmesser 129 des ersten Innenwandabschnitts 128. Das Dichtungselement 150 ist so konfiguriert, um sich zwischen einer ersten Konfiguration, wie in 10 gezeigt, und einer zweiten Konfiguration, wie in 11 zu bewegen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Gehäusehauptkörper 110 aus einem ersten Material und das Dichtungselement 150 aus einem zweiten Material gebildet, das relativ flexibler ist als das erste Material.
  • Die Bewegung des Dichtungselements 150 von seiner ersten Konfiguration in seine zweite Konfiguration erfolgt durch Einführen eines elektrischen Kontakts 160 oder eines anderen Objekts durch einen Durchgang 162 der Vielzahl der Dichtungselementdurchgänge 158 und in einen ersten Durchgang 164 der Vielzahl der Anschlussdurchgänge 120 in Richtung des Pfeils 165 einführt, wie in den 10 und 11 dargestellt. Umgekehrt wird die Bewegung des Dichtungselements 150 von seiner zweiten Konfiguration in seine erste Konfiguration erreicht, durch Entfernen des elektrischen Kontakts 160 aus dem ersten Durchgang 164 der Vielzahl der Anschlussdurchgänge 120 und dem Durchgang 162 der Vielzahl der Dichtungselementdurchgänge 158.
  • In der ersten Konfiguration ist ein Abschnitt 166 des Dichtungselementhauptkörpers 156 außerhalb des ersten Durchgangs 164 der Vielzahl der Anschlussdurchgänge 120 angeordnet. In der zweiten Konfiguration ist der Abschnitt 166 des Dichtungselementhauptkörpers 156 innerhalb des ersten Durchgangs 164 der Vielzahl der Anschlussdurchgänge 120 angeordnet, so dass er neben der Innenwand 122 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist in der zweiten Konfiguration der Abschnitt 166 des Dichtungselementhauptkörpers 156 innerhalb des ersten Durchgangs 164 der Vielzahl der Anschlussdurchgänge 120 angeordnet und benachbart zu dem ersten Abschnitt 128 der Innenwand angeordnet. Abhängig von der strukturellen Anordnung eines Dichtungselements kann in einigen Ausführungsformen ein Dichtungselement benachbart und/oder berührend zu einem ersten Innenwandabschnitt, einem zweiten Innenwandabschnitt und/oder einem dritten Innenwandabschnitt angeordnet sein, wenn in der zweiten Konfiguration.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, umfasst der Stand der Technik einen elektrischen Steckverbinder 10, der eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen 14 aufweist und jeder Anschlussdurchgang 14 an seinem Eingangsende 18 eine Abschrägung 16 aufweist, einen konstanten Innendurchmesser 15 entlang seiner Länge 17 hat, der sich von der Abschrägung 15 aus erstreckt, und so bemessen ist, dass er einen Teil eines elektrischen Drahtes und einen daran befestigten Kontakt aufnehmen kann. In der dargestellten Ausführungsform hat der elektrische Steckverbinder 100 eine Abschrägung 125 am ersten Ende 124 der Innenwand und die Innenwand 122 verjüngt sich von der Abschrägung 125 entlang des ersten Abschnitts 128 der Innenwand, verjüngt sich entlang des zweiten Abschnitts 130 der Innenwand, und der dritte Abschnitt 132 der Innenwand hat einen konstanten Innendurchmesser. Jeder Durchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 120 ist so bemessen, um einen Teil eines elektrischen Kontakts 160 und einen Teil des Dichtungselementhauptkörpers 156 aufzunehmen. Dies wird erreicht, indem ein vergrößerter Innendurchmesser entlang des ersten Abschnitts 128 der Innenwand im Vergleich zu früheren elektrischen Steckverbindern 10 enthalten ist und durch Einschließen von einem oder mehreren verjüngten Abschnitten entlang der Innenwandlänge 127, die in elektrischen Steckverbindern im Stand der Technik nicht enthalten sind. Wie hierin verwendet, bezieht sich eine Abschrägung auf eine Übergangsfläche zwischen einem Vorsprungsende und einer Innenwand, deren Länge, gemessen wird entlang einer Achse, die parallel zu einer Gehäuselängsachse angeordnet ist, die weniger als 20% der Breite eines Abschnitts eines Vorsprungs beträgt, der zwischen zwei Anschlussdurchgängen angeordnet ist, gemessen entlang einer Achse, die sich durch einen dritten Abschnitt der Innenwand erstreckt und eine Gehäuselängsachse orthogonal schneidet. Wie in den 7 und 11 dargestellt, ist die Abschrägung 125 eine Übergangsfläche zwischen einem Vorsprungsende 118 und einer Innenwand 122, die eine Länge 119 aufweist, die entlang einer Achse gemessen wird, die parallel zu einer Gehäuselängsachse 105 angeordnet ist, und die weniger als 20% der Breite 121 eines Abschnitts 123 des Vorsprungs 116 ist, der zwischen zwei Anschlussdurchgängen der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 120 angeordnet ist. Die Breite 121 wird entlang der Achse 111 gemessen, die sich durch den dritten Abschnitt 130 der Innenwand erstreckt und eine Gehäuselängsachse 105 orthogonal schneidet. Die Abschnitte der Innenwand, die sich verjüngen, unterscheiden sich von den hier beschriebenen Abschrägungen zumindest dadurch, dass jeder Abschnitt der Innenwand, die sich verjüngt, eine Länge hat, die entlang einer Achse gemessen wird, die parallel zu einer Gehäuselängsachse angeordnet ist, die größer ist als 20% einer Breite eines Abschnitts eines Vorsprungs ist, der zwischen zwei Anschlussdurchgängen angeordnet ist, gemessen entlang einer Achse, die sich durch einen dritten Abschnitt der Innenwand erstreckt und eine Gehäuselängsachse orthogonal schneidet. In der dargestellten Ausführungsform verjüngt sich die Innenwand 122 entlang des gesamten Länge des ersten Abschnitts 135 und entlang der gesamten Länge des zweiten Abschnitts 137. Jede der Länge des ersten Abschnitts 135 und der Länge des zweiten Abschnitts 137 werden entlang einer Achse gemessen, die parallel zu der Gehäuselängsachse 105 angeordnet ist, die größer ist als 50% der Breite 121 des Abschnitts 123 des Vorsprungs 116, der zwischen zwei Anschlussdurchgängen der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 120 angeordnet ist. Die Breite 121 wird entlang der Achse 111 gemessen, die sich durch den dritten Innenwandabschnitt 130 erstreckt und die Gehäuselängsachse 105 orthogonal schneidet. Während spezifische Längen beschrieben wurden in Bezug auf Abschnitte einer Innenwand, die sich verjüngen, kann ein Abschnitt einer Innenwand, der sich verjüngt, jede geeignete Länge haben und die Auswahl einer geeigneten Länge kann auf verschiedenen Überlegungen beruhen, einschließlich der beabsichtigten Verwendung eines elektrischen Steckverbinders, der einen sich verjüngenden Abschnitt enthält. Beispiele für Längen, die als geeignet angesehen werden für einen sich verjüngenden Abschnitt einer Innenwand schließen Längen ein, die entlang einer Achse gemessen werden, die parallel zu einer Längsachse des Gehäuses angeordnet sind, die größer als 20%, größer als 50%, größer als 75% und größer als 100% der Breite eines Abschnitts eines Vorsprungs sind, der zwischen zwei Anschlussdurchgängen angeordnet ist, gemessen entlang einer Achse, die sich durch einen dritten Abschnitt der Innenwand erstreckt und eine Gehäuselängsachse orthogonal schneidet.
  • Obwohl das Gehäuse 100 mit einer bestimmten strukturellen Anordnung dargestellt wurde, kann ein Gehäuse jede geeignete strukturelle Anordnung haben, die einen oder mehrere verjüngte Durchgänge enthält. Die Auswahl einer geeigneten strukturellen Anordnung für ein Gehäuse kann auf verschiedenen Überlegungen beruhen, einschließlich der beabsichtigten Verwendung des Gehäuses. Ein Gehäuse kann zum Beispiel eine beliebige Anzahl von Anschlussdurchgängen und eine beliebige Anzahl von verjüngten Anschlussdurchgängen enthalten. Beispiele für die Anzahl der Anschlussdurchgänge, die für einen Gehäusehauptkörper als geeignet angesehen werden, umfassen einen, mehr als einen, zwei, mehrere, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, mehr als zehn, und jede andere Anzahl, die für eine bestimmte Ausführungsform als geeignet angesehen wird. Beispiele für die Anzahl der verjüngten Anschlussdurchgänge, die für einen Gehäusehauptkörper als geeignet angesehen werden, umfassen einen, mehr als einen, zwei, mehrere, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, mehr als zehn, wobei jeder Anschlussdurchgang durch einen Gehäusehauptkörper definiert wird, einen durch einen Gehäusehauptkörper definierten Abschnitt der Anschlussdurchgänge, und jede andere Anzahl, die für eine bestimmte Ausführungsform als geeignet angesehen wird. Außerdem kann ein Aussparungsboden, der durch einen Gehäusehauptkörper definiert ist, auf einer hypothetischen Ebene angeordnet sein, die in einem geeigneten Winkel relativ zu einer Gehäuselängsachse angeordnet ist, wie z.B. ein spitzer Winkel, ein rechter Winkel, ein stumpfer Winkel, ein gerader Winkel und/oder ein Reflexionswinkel. Darüber hinaus kann jeder Anschlussdurchgang einer Vielzahl von Anschlussdurchgängen auf einer Achse angeordnet sein, die in einem beliebigen geeigneten Winkel relativ zu einer Gehäuselängsachse angeordnet ist, wie beispielsweise ein spitzer Winkel, ein rechter Winkel, ein stumpfer Winkel, ein gerader Winkel und/oder ein Reflexionswinkel.
  • Eine Innenwand, die einen Anschlussdurchgang definiert, kann jede geeignete strukturelle Anordnung haben und die Auswahl einer geeigneten strukturellen Anordnung für eine Innenwand, die einen Anschlussdurchgang definiert, kann auf verschiedenen Überlegungen beruhen, einschließlich der Konfiguration eines Dichtungselements, das für die Verwendung mit einem Gehäuse beabsichtigt ist. Zum Beispiel können ein erster Abschnitt der Innenwand, ein zweiter Abschnitt der Innenwand und ein dritter Abschnitt der Innenwand eine beliebige geeignete Querschnittskonfiguration, einen beliebigen Innendurchmesser, aufweisen und in einem beliebigen Winkel relativ zu einem anderen Abschnitt der Innenwand angeordnet sein. Beispiele für Querschnittskonfigurationen, die für einen ersten Abschnitt der Innenwand, einen zweiten Abschnitt der Innenwand und/oder einen dritten Abschnitt der Innenwand als geeignet angesehen werden, die entlang einer Ebene, die orthogonal zu einer Gehäuselängsachse liegt, umfassen Querschnittskonfigurationen, die quadratisch, rechteckig, kreisförmig, oval, dreieckig, trapezförmig sind und jede andere Querschnittskonfiguration haben, die für eine bestimmte Ausführungsform als geeignet angesehen wird. Beispiele von Winkeln, die als geeignet angesehen werden, für die Gesamtheit oder einen Teil eines ersten Abschnitts der Innenwand, der relativ zur Gesamtheit oder einem Teil eines zweiten Innenwandabschnitts angeordnet werden soll und/oder die Gesamtheit oder einem Teil eines zweiten Innenwandabschnitts, der relativ zur Gesamtheit oder einem Teil eines dritten Innenwandabschnitts angeordnet werden soll umfasst Winkel größer als 90 Grad, Winkel zwischen 90 Grad und 180 Grad, Winkel kleiner als 180, Winkel von größer als 180 Grad und jeden anderen Winkel, der für eine bestimmte Ausführungsform als angemessen angesehen wird. Darüber hinaus können ein erster Innenwandabschnitt, ein zweiter Innenwandabschnitt und/oder ein dritter Innenwandabschnitt entlang eines Teils oder der gesamten Länge verjüngt sein. Weiterhin kann ein erster Abschnitt der Innenwand und/oder ein dritter Abschnitt einer Innenwand einen konstanten Innendurchmesser (z.B. Höhe und/oder Breite) über einen Teil oder die Gesamtheit seiner Länge haben. Zusätzlich können ein zweiter Abschnitt der Innenwand und ein dritter Abschnitt der Innenwand an einer zweiten Stelle zusammentreffen, die in einem beliebigen geeigneten Abstand von einem Vorsprungsende angeordnet ist. Beispiele für Abstände, die als geeignet für eine zweite Stelle in Bezug auf ein Vorsprungsende angesehen werden, umfassen Abstände, die größer, gleich oder kleiner sind als 1 Millimeter, 2 Millimeter, 3 Millimeter, 4 Millimeter, 5 Millimeter, Abstände zwischen 3 Millimetern und 7 Millimetern und jeder andere Abstand, der für eine bestimmte Ausführungsform als geeignet angesehen wird.
  • Die 12, 13 und 14 zeigen eine zweite Ausführungsform eines elektrischen Steckverbinders 200, der eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen 220 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform hat der elektrische Steckverbinder 200 ein Gehäuse 204. Das Gehäuse 204 hat einen Gehäusehauptkörper 210, der eine Aussparung 212, einen Aussparungsboden 214, einen Vorsprung 216, ein Vorsprungsende 218 und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen 220 definiert. Der Aussparungsboden 214 ist in einem ersten Abstand 215 von dem ersten Gehäuseende 206 angeordnet.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 220 von dem Vorsprungsende 218 und von dem ersten Gehäuseende 206 weg. Wie in 12 gezeigt, hat jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 220 eine Innenwand 222, die durch den Gehäusehauptkörper 210 definiert ist und die eine kreisförmige Querschnittskonfiguration entlang einer hypothetischen Ebene aufweist, die orthogonal zur Gehäuselängsachse 205 angeordnet ist. Wie in 14 dargestellt, hat die Innenwand 222 ein erstes Innenwandende 224, ein zweites Innenwandende 226 und eine Innenwandlänge 227, die sich vom ersten Innenwandende 224 zum zweiten Innenwandende 226 erstreckt. Das erste Innenwandende 224 ist an dem Vorsprungsende 218 angeordnet. Die Innenwand 222 verjüngt sich entlang eines Abschnitts der Innenwandlänge 227, der sich vom ersten Innenwandende 224 zum zweiten Innenwandende 226 erstreckt.
  • Bei der in 14 gezeigten Ausführungsform hat die Innenwand 222 einen ersten Innenwandabschnitt 228, einen zweiten Innenwandabschnitt 230 und einen dritten Innenwandabschnitt 232. Der erste Innenwandabschnitt 228 hat einen ersten Innendurchmesser 229, der zweite Innenwandabschnitt 230 hat einen zweiten Innendurchmesser 231, und der dritte Innenwandabschnitt 232 hat einen dritten Innendurchmesser 233. Der erste Innendurchmesser 229 ist zwischen dem ersten Innenwandende 224 und dem zweiten Abschnitt der Innenwand 230 angeordnet und ist größer als der zweite Innendurchmesser 231. Der zweite Innendurchmesser 231 ist zwischen dem ersten Abschnitt der Innenwand 228 und dem dritten Abschnitt der Innenwand 232 angeordnet und ist größer als der dritte Innendurchmesser 233.
  • Der erste Innenwandabschnitt 228 und der zweite Innenwandabschnitt 230 treffen sich an einer ersten Stelle 234 entlang der Innenwandlänge 227, die in einem zweiten Abstand 241 von dem ersten Gehäuseende 206 angeordnet ist. Der zweite Innenwandabschnitt 230 und der dritte Innenwandabschnitt 232 treffen sich an einer zweiten Stelle 236, die in einem dritten Abstand 243 vom ersten Gehäuseende 206 angeordnet ist. Der erste Abstand 215 ist größer als der zweite Abstand 241 und der dritte Abstand 243 ist gleich dem zweiten Abstand 241. Der dritte Abstand 243 ist näher am ersten Abstand 215 als am zweiten Abstand 241. Somit ist die zweite Stelle 236 näher an der hypothetischen Ebene 217 angeordnet, auf der der Aussparungsboden 214 angeordnet ist, als das erste Innenwandende 224.
  • Wie in den 12, 13 und 14 gezeigt, hat die Innenwand 222 einen konstanten Innendurchmesser entlang des ersten Innenwandabschnitts 228, verjüngt sich entlang des zweiten Innenwandabschnitts 230 und der dritte Innenwandabschnitt 232 hat einen konstanten Innendurchmesser. In der dargestellten Ausführungsform hat die Innenwand 222 einen ersten Innenwandabschnitt 228, der einen konstanten Innendurchmesser über die gesamte Länge des ersten Abschnitts 235 aufweist, die Innenwand 222 verjüngt sich entlang ihres gesamten Umfangs über die gesamte Länge des zweiten Abschnitts 237, und die Innenwand 222 hat einen dritten Innenwandabschnitt 232, der einen konstanten Innendurchmesser entlang der gesamten Länge des dritten Abschnitts 239 hat. Alternative Ausführungsformen können jedoch eine Innenwand umfassen, die einen ersten Abschnitt der Innenwand aufweist, dessen Innendurchmesser über seine Länge variiert. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Innenwandabschnitt 228 in einem ersten Winkel 247 relativ zum zweiten Innenwandabschnitt 230 angeordnet, der weniger als 180 Grad beträgt, und der zweite Innenwandabschnitt 230 ist in einem zweiten Winkel 249 relativ zum dritten Innenwandabschnitt 232 angeordnet, der größer als 180 Grad ist.
  • Wie in den 13 und 14 dargestellt, ist ein Dichtungselement 250 neben dem Gehäuse 204 angeordnet und berührt dieses. Das Dichtungselement 250 hat ein erstes Dichtungselementende 252, ein zweites Dichtungselementende 254 und einen Dichtungselementhauptkörper 256. Der Dichtungselementhauptkörper 256 definiert eine Vielzahl von Dichtungselementdurchgängen 258, die mit der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 220 ausgerichtet sind. Jeder Dichtungselementdurchgang der Vielzahl von Dichtelementdurchgängen 258 hat einen vierten Innendurchmesser 259 am zweiten Ende des Dichtungselements 254, der kleiner ist als der erste Innendurchmesser 229 des ersten Innenwandabschnitts 228 und kleiner als der zweite Innendurchmesser 231 ist.
  • Die 15 und 16 illustrieren eine dritte Ausführungsform eines elektrischen Steckverbinders 300, der eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen 320 umfasst. In der dargestellten Ausführungsform hat der elektrische Steckverbinder 300 ein Gehäuse 304. Das Gehäuse 304 weist einen Gehäusehauptkörper 310 auf, der eine Aussparung 312, einen Aussparungsboden 314, einen Vorsprung 316, ein Vorsprungsende 318 und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen 320 hat. Der Aussparungsboden 314 ist in einem ersten Abstand 315 von dem ersten Gehäuseende 306 angeordnet.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 320 von dem Vorsprungsende 318 und von dem ersten Gehäuseende 306 weg. Wie in 16 dargestellt ist, hat die Innenwand 322 ein erstes Innenwandendende 324, ein zweites Innenwandende 326 und eine Innenwandlänge 327, die sich von dem ersten Ende 324 der Innenwand zu dem zweiten Ende 326 der Innenwand erstreckt. Das erste Innenwandende 324 befindet sich an dem Vorsprungsende 318. Die Innenwand 322 verjüngt sich entlang eines Abschnitts der Innenwandlänge 327, die sich vom ersten Innenwandende 324 zum zweiten Innenwandende 326 erstreckt.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat die Innenwand 322 einen ersten Innenwandabschnitt 328, einen zweiten Innenwandabschnitt 330 und einen dritten Innenwandabschnitt 332. Der erste Innenwandabschnitt 328 hat einen ersten Innendurchmesser 329, der zweite Innenwandabschnitt 330 hat einen zweiten Innendurchmesser 331 und der dritte Innenwandabschnitt 332 hat einen dritten Innendurchmesser 333 aufweist. Der erste Innendurchmesser 329 ist zwischen dem ersten Innenwandende 324 und dem zweiten Innenwandabschnitt 330 angeordnet und ist größer als der zweite Innendurchmesser 331. Der zweite Innendurchmesser 331 ist zwischen dem ersten Innenwandabschnitt 328 und dem dritten Innenwandabschnitt 332 angeordnet und ist größer als der dritte Innendurchmesser 333.
  • Der erste Innenwandabschnitt 328 und der zweite Innenwandabschnitt 330 treffen sich an einer ersten Stelle 334 entlang der Innenwandlänge 327, die in einem zweiten Abstand 341 von dem ersten Gehäuseende 306 angeordnet ist. Der zweite Innenwandabschnitt 330 und der dritte Innenwandabschnitt 332 treffen sich an einer zweiten Stelle 336, die in einem dritten Abstand 343 vom ersten Gehäuseende 306 angeordnet ist. Der erste Abstand 315 ist größer als der zweite Abstand 341 und der dritte Abstand 343 ist größer als der zweite Abstand 341. Der dritte Abstand 343 ist größer als der erste Abstand 315, aber näher am ersten Abstand 315 als der zweite Abstand 341. Somit ist die zweite Stelle 336 näher an der hypothetischen Ebene 317 angeordnet, auf der der Aussparungsboden 314 angeordnet ist, als das erste Innenwandende 324.
  • Wie in den 15 und 16 dargestellt, verjüngt sich die Innenwand 322 entlang des ersten Innenwandabschnitts 328, verjüngt sich entlang des zweiten Innenwandabschnitts 330, und der dritte Innenwandabschnitt 332 hat einen konstanten Innendurchmesser. In der dargestellten Ausführungsform verjüngt sich die Innenwand 322 entlang ihres gesamten Umfangs entlang des gesamten Umfangs entlang der gesamten Länge des ersten Abschnitts 335, verjüngt sich entlang ihres gesamten Umfangs entlang der gesamten Länge des zweiten Abschnitts 337, und die Innenwand 322 hat einen dritten Abschnitt 332, der einen konstanten Innendurchmesser entlang der dritten Länge des dritten Abschnitts 339 hat. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Innenwandabschnitt 328 in einem ersten Winkel 347 relativ zum zweiten Innenwandabschnitt 330 angeordnet, der größer als 180 Grad ist, und der zweite Innenwandabschnitt 330 ist in einem zweiten Winkel 349 relativ zum dritten Innenwandabschnitt 332 angeordnet, der größer als 180 Grad ist.
  • Wie in 15 und 16 gezeigt, ist ein Dichtungselement 350 neben dem Gehäuse 304 angeordnet und berührt dieses. Das Dichtungselement 350 hat ein erstes Dichtungselementende 352, ein zweites Dichtungselementende 354 und einen Dichtungselementhauptkörper 356. Der Dichtungselementhauptkörper 356 definiert eine Vielzahl von Dichtungselementdurchgängen 358, die mit der Vielzahl von Anschlussdurchgängen 320 ausgerichtet sind. Jeder Dichtungselementdurchgang der Vielzahl von Dichtelementdurchgängen 358 hat einen vierten Innendurchmesser 359 am zweiten Dichtungselementende 354, der kleiner ist als der erste Innendurchmesser 329 des Innenwandabschnitts 328 und kleiner als der zweite Innendurchmesser 331 ist.
  • Diejenigen, die über normale Fachkenntnisse verfügen, werden verstehen, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen für die beschriebenen und abgebildeten Ausführungsformen im Lichte der allgemeinen Lehren der Offenbarung entwickelt werden können, und, dass die verschiedenen Elemente und Merkmale eines hier beschriebenen und dargestellten Beispiels mit verschiedenen Elementen und Merkmalen eines anderen Beispiels kombiniert werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abweichen. Dementsprechend wurden die hierin offengelegten besonderen Beispiele von dem/den Erfinder(n) ausgewählt, um lediglich Beispiele der Erfindung zu beschreiben und zu veranschaulichen, und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung oder ihres Schutzes einzuschränken, dem die volle Breite der beigefügten Ansprüche und jegliche und alle Äquivalente davon zuzuordnen sind.

Claims (20)

  1. Ein elektrischer Steckverbinder, umfassend: ein Gehäuse mit einem ersten Gehäuseende, einem zweiten Gehäuseende und einem Gehäusehauptkörper, der eine Aussparung, einen Aussparungsboden, einen Vorsprung, ein Vorsprungsende und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen definiert, die Aussparung sich vom ersten Gehäuseende zum zweiten Gehäuseende und zum Aussparungsboden hin erstreckt, der Vorsprung sich vom Aussparungsboden zum ersten Gehäuseende und zum Vorsprungsende hin erstreckt; und jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen eine Innenwand aufweist, die Innenwand aufweisend ein erstes Innenwandende, das am Vorsprungsende angeordnet ist, ein zweites Innenwandende, das zwischen dem Vorsprungsende und dem zweiten Gehäuseende angeordnet ist, und eine Innenwandlänge, die sich vom ersten Innenwandende zum zweiten Innenwandende erstreckt, die Innenwand sich entlang eines Abschnitts der Innenwandlänge verjüngt, die sich vom ersten Innenwandende zum zweiten Innenwandende erstreckt.
  2. Der elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Innenwand einen ersten Innenwandabschnitt, einen zweiten Innenwandabschnitt und einen dritten Innenwandabschnitt aufweist, der erste Innenwandabschnitt einen ersten Innendurchmesser hat, der zweite Innenwandabschnitt einen zweiten Innendurchmesser hat, der dritte Innenwandabschnitt einen dritten Innendurchmesser hat, der erste Innenwandabschnitt sich vom ersten Innenwandende zum zweiten Innenwandende und zum zweiten Innenwandabschnitt hin erstreckt, der zweite Innenwandabschnitt sich vom ersten Innenwandabschnitt zum zweiten Innenwandende und zum dritten Innenwandabschnitt hin erstreckt, der dritte Innenwandabschnitt sich vom zweiten Innenwandabschnitt zum zweiten Innenwandende erstreckt, der erste Innendurchmesser größer ist als der zweite Innendurchmesser und der zweite Innendurchmesser größer ist als der dritte Innendurchmesser.
  3. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei der Aussparungsboden in einem ersten Abstand von dem ersten Gehäuseende angeordnet ist; und wobei der erste Innenwandabschnitt und der zweite Innenwandabschnitt sich an einer ersten Stelle entlang der Innenwandlänge treffen, der zweite Innenwandabschnitt und der dritte Innenwandabschnitt sich an einer zweiten Stelle entlang der Innenwandlänge treffen, die erste Stelle in einem zweiten Abstand vom ersten Gehäuseende angeordnet ist und die zweite Stelle in einem dritten Abstand von dem ersten Gehäuseende angeordnet ist; wobei der erste Abstand größer als der zweite Abstand ist; und wobei der dritte Abstand größer als der zweite Abstand ist.
  4. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 3, wobei der dritte Abstand näher am ersten Abstand liegt als der zweite Abstand.
  5. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 3, wobei das zweite Innenwandende zwischen der zweiten Stelle und dem zweiten Gehäuseende angeordnet ist.
  6. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 3, wobei die zweite Stelle in einem vierten Abstand vom Vorsprungsende angeordnet ist, der größer als 1 Millimeter ist.
  7. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 6, wobei der vierte Abstand etwa gleich 5 Millimeter ist.
  8. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei sich die Innenwand entlang des zweiten Innenwandabschnitts verjüngt.
  9. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei sich die Innenwand entlang des ersten Innenwandabschnitts verjüngt.
  10. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei sich die Innenwand entlang des gesamten ersten Abschnitts verjüngt.
  11. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei die Innenwand einen konstanten Innendurchmesser entlang dem gesamten ersten Abschnitt aufweist.
  12. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei der erste Innenwandabschnitt in einem ersten Winkel relativ zu dem zweiten Innenwandabschnitt angeordnet ist, der größer als 180 Grad ist.
  13. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei der zweite Innenwandabschnitt in einem zweiten Winkel relativ zu dem dritten Innenwandabschnitt angeordnet ist, der größer als 180 Grad ist.
  14. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 13, wobei der zweite Winkel etwa gleich 188 Grad ist.
  15. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei der erste Innendurchmesser an dem ersten Innenwandende angeordnet ist.
  16. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei der zweite Innenwandabschnitt eine zweite Abschnittslänge aufweist, die sich von dem ersten Innenwandabschnitt zu dem dritten Innenwandabschnitt erstreckt; und wobei sich die Innenwand entlang des gesamten Umfangs der Innenwand entlang der gesamten zweiten Abschnittslänge verjüngt.
  17. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 1, ferner ein Dichtungselement umfassend, das angrenzend an das Gehäuse angeordnet ist und dieses berührt, das Dichtungselement einen Dichtungselementhauptkörper aufweisend und so konfiguriert, um sich zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration zu bewegen, der Dichtungselementhauptkörper eine Vielzahl von Dichtungselementdurchgängen definierend, die mit der Vielzahl von Anschlussdurchgängen ausgerichtet sind, in der ersten Konfiguration einen Teil des Dichtungselementhauptkörpers außerhalb eines ersten Durchgangs der Vielzahl von Anschlussdurchgängen anordnet, in der zweiten Konfiguration den Teil des Dichtungselementhauptkörpers innerhalb des ersten Durchgangs der Vielzahl von Anschlussdurchgängen anordnet.
  18. Der elektrische Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Gehäuselängsachse aufweist; und wobei jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen eine rechteckige Querschnittskonfiguration aufweist, aufgenommen entlang einer hypothetischen Ebene, die orthogonal zur Gehäuselängsachse angeordnet ist.
  19. Ein elektrischer Steckverbinder, umfassend: ein Gehäuse mit einem ersten Gehäuseende, einem zweiten Gehäuseende und einem Gehäusehauptkörper, der eine Aussparung, einen Aussparungsboden, einen Vorsprung, ein Vorsprungsende und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen definiert, die Aussparung sich vom ersten Gehäuseende zum zweiten Gehäuseende und zum Aussparungsboden hin erstreckt, der Aussparungsboden in einem ersten Abstand vom ersten Gehäuseende angeordnet ist, der Vorsprung sich vom Aussparungsboden zum ersten Gehäuseende und zum Vorsprungsende erstreckt; und jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen eine Innenwand aufweist, die Innenwand aufweisend ein erstes Innenwandende, das am Vorsprungsende angeordnet ist, ein zweites Innenwandende, das zwischen Vorsprungsende und dem zweiten Gehäuseende angeordnet ist, eine Innenwandlänge, die sich vom ersten Innenwandende zum zweiten Innenwandende erstreckt, einen ersten Innenwandabschnitt, einen zweiten Innenwandabschnitt und einen dritten Innenwandabschnitt, der erste Innenwandabschnitt einen ersten Innendurchmesser aufweisend, der zweite Innenwandabschnitt einen zweiten Innendurchmesser aufweisend, der dritte Innenwandabschnitt einen dritten Innendurchmesser aufweisend, der erste Innenwandabschnitt sich vom ersten Innenwandende zum zweiten Innenwandende und zum zweiten Innenwandabschnitt hin erstreckt, der zweite Innenwandabschnitt sich vom ersten Innenwandabschnitt zum zweiten Innenwandende und zum dritten Innenwandabschnitt erstreckt, der dritte Innenwandabschnitt sich vom zweiten Innenwandabschnitt zum zweiten Innenwandende erstreckt, der erste Innendurchmesser größer ist als der zweite Innendurchmesser, der zweite Innendurchmesser größer ist als der dritte Innendurchmesser, die Innenwand sich entlang eines Abschnitts der Innenwandlänge verjüngt, der sich vom ersten Innenwandende zum zweiten Innenwandende erstreckt, der erste Innenwandabschnitt und der zweite Innenwandabschnitt sich an einer ersten Stelle entlang der Innenwandlänge treffen, der zweite Innenwandabschnitt und der dritte Innenwandabschnitt sich an einer zweiten Stelle entlang der Innenwandlänge treffen, die erste Stelle in einem zweiten Abstand vom ersten Gehäuseende angeordnet ist, die zweite Stelle in einem dritten Abstand vom ersten Gehäusesende angeordnet ist, der erste Abstand größer ist als der zweite Abstand, der dritte Abstand größer ist als der zweite Abstand, der dritte Abstand näher am ersten Abstand als am zweiten Abstand liegt.
  20. Ein elektrischer Steckverbinder, umfassend: ein Gehäuse mit einem ersten Gehäuseende, einem zweiten Gehäuseende und einem Gehäusehauptkörper, der eine Aussparung, einen Aussparungsboden, einen Vorsprung, ein Vorsprungsende und eine Vielzahl von Anschlussdurchgängen definiert, die Aussparung sich vom ersten Gehäuseende zum zweiten Gehäuseende und zum Aussparungsboden hin erstreckt, der Aussparungsboden in einem ersten Abstand vom ersten Gehäuseende angeordnet ist, der Vorsprung sich vom Aussparungsboden zum ersten Gehäuseende und zum Vorsprungsende erstreckt; und jeder Anschlussdurchgang der Vielzahl von Anschlussdurchgängen eine Innenwand aufweist, die Innenwand aufweisend ein erstes Innenwandende, das am Vorsprungsende angeordnet ist, ein zweites Innenwandende, das zwischen Vorsprungsende und dem zweiten Gehäuseende angeordnet ist, eine Innenwandlänge, die sich vom ersten Innenwandende zum zweiten Innenwandende erstreckt, einen ersten Innenwandabschnitt, einen zweiten Innenwandabschnitt und einen dritten Innenwandabschnitt, der erste Innenwandabschnitt einen ersten Innendurchmesser aufweisend, der zweite Innenwandabschnitt einen zweiten Innendurchmesser aufweisend, der dritte Innenwandabschnitt einen dritten Innendurchmesser aufweisend, der erste Innenwandabschnitt sich vom ersten Innenwandende zum zweiten Innenwandende und zum zweiten Innenwandabschnitt hin erstreckt, der zweite Innenwandabschnitt sich vom ersten Innenwandabschnitt zum zweiten Innenwandende und zum dritten Innenwandabschnitt erstreckt, der dritte Innenwandabschnitt sich vom zweiten Innenwandabschnitt zum zweiten Innenwandende erstreckt, der erste Innendurchmesser größer ist als der zweite Innendurchmesser, der zweite Innendurchmesser größer ist als der dritte Innendurchmesser, die Innenwand sich entlang des ersten Innenwandabschnitts und des zweiten Innenwandabschnitts verjüngt, der erste Innenwandabschnitt und der zweite Innenwandabschnitt sich an einer ersten Stelle entlang der Innenwandlänge treffen, der zweite Innenwandabschnitt und der dritte Innenwandabschnitt sich an einer zweiten Stelle entlang der Innenwandlänge treffen, die erste Stelle in einem zweiten Abstand vom ersten Gehäuseende angeordnet ist, die zweite Stelle in einem dritten Abstand vom ersten Gehäusesende und einem vierten Abstand vom Vorsprungsende, der größer als 1 Millimeter ist, angeordnet ist, der erste Abstand größer ist als der zweite Abstand, der dritte Abstand größer ist als der zweite Abstand, der dritte Abstand näher am ersten Abstand als am zweiten Abstand liegt.
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