DE102020131733A1 - Fahrzeugsitzanordnung mit einer Rückhalteanordnung und Rückhalteanordnung - Google Patents

Fahrzeugsitzanordnung mit einer Rückhalteanordnung und Rückhalteanordnung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückhalteanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit- einer Sicherheitsgurtanordnung (1), wobei die Sicherheitsgurtanordnung (1) zumindest ein Gurtband (1.1) und einen Gurtaufroller (1.2) umfasst, und- mindestens einem Airbagmodul (2), wobei das mindestens eine Airbagmodul (2) mindestens einen Airbag (2.1) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückhalteanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Sicherheitsgurtanordnung, wobei die Sicherheitsgurtanordnung zumindest ein Gurtband und einen Gurtaufroller umfasst, und mit mindestens einem Airbagmodul, wobei das mindestens eine Airbagmodul mindestens einen Airbag umfasst. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Rückenlehne und einem Sitz (im Folgenden auch als Sitzkissen bezeichnet) sowie mit einer Rückhalteanordnung.
  • Es ist hinlänglich bekannt, eine Sicherheitsgurtanordnung und davon unabhängig ein Airbagmodul in einem Kraftfahrzeug anzuordnen, sodass die Sicherheitsgurtanordnung und der Airbag des Airbagmoduls unabhängig voneinander betrieben werden können, wobei in einer Unfallsituation die Auslösung des Airbags und eine Gurtstraffung des Gurtbandes (zeitlich) aufeinander abgestimmt sind.
  • Es bestehen nun Bestrebungen, sowohl die Sicherheitsgurtanordnung als auch das Airbagmodul in einem Fahrzeugsitz zu integrieren. So ist beispielsweise bekannt, das Airbagmodul insbesondere an seitlichen Rändern in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zu integrieren, sodass sich der Airbag zwischen den Insassen und das Fahrzeug entfalten kann. Hierbei stellt es sich jedoch oft als schwierig heraus, den sich entfaltenden Airbag in eine vorgegebene Position zu führen und gegebenenfalls dort zu halten.
  • Zudem ist beispielsweise bekannt, den Airbag eines Airbagmoduls in das Gurtband zu integrieren, sodass der sich entfaltende Airbag aufgrund der Anordnung im Gurtband an einer vorgegebenen Stelle zum Insassen angeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Rückhalteanordnung und eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer solchen Rückhalteanordnung anzugeben, mit denen der sich entfaltende Airbag in vorgegebener Weise geführt und gegebenenfalls auch in der entfalteten Position gehalten wird.
  • Eine mögliche Lösung für die spezielle Aufgabe wird durch die jeweiligen unabhängigen Ansprüche vorgegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung und gegebenenfalls auch andere Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale hiervon in technisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch eine Rückhalteanordnung mit den eingangs genannten Merkmalen, wobei an dem Airbag des Airbagmoduls ein Führungselement ausgebildet ist, welches derart mit dem Gurtband der Sicherheitsgurtanordnung gekoppelt ist, dass der Airbag während des Entfaltens mittels des Führungselements entlang des Gurtbandes geführt wird.
  • Die Aufgabe wird insbesondere auch durch eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Rückenlehne, einem Sitzkissen und einer Rückhalteanordnung gelöst, wobei die Sicherheitsgurtanordnung an der Rückenlehne und/oder an dem Sitzkissen angebracht ist und wobei das Airbagmodul an der Rückenlehne und/oder an dem Sitzkissen angebracht ist und insbesondere eine Öffnung für das Führungselement aufweist, wobei das Führungselement (und bevorzugt die Öffnung) benachbart zu einer Gurtaustrittsblende des Gurtaufrollers angeordnet ist.
  • Es wird also vorgeschlagen, dass das beispielsweise als Schlaufe, Öse oder mittels eines Bandes ausgebildete Führungselement an dem Airbagmodul befestigt (beispielsweise angenäht) ist und so mit dem Gurtband beispielsweise durch eine Umschlingung gekoppelt ist, dass sich das Führungselement und damit auch der an dem Führungselement befestigte Bereich des Airbags beim Entfalten des Airbags entlang des Gurtbandes bewegt. Im angelegten Zustand des Gurtbandes ist also eine Bahn für die Bewegung des Führungselements vorgegeben, welche entlang des Insassen verläuft, so dass der entfaltete Airbag bezüglich des Insassen an einer vorgegebenen Stelle angeordnet wird.
  • In einem Ausgangszustand ist das Führungselement insbesondere einem Gurtabschnitt des angelegten Gurtbandes zugeordnet, sodass der sich entfaltende Airbag insbesondere über die Schulter des Insassen vor die Brust des Insassen geführt wird.
  • Das Airbagmodul weist bevorzugt ein Gehäuse auf, in dem der Airbag im Ausgangszustand angeordnet (gefaltet und/oder gerollt) ist. Das Airbagmodul weist zudem in der Regel einen Gasgenerator auf, der in dem Gehäuse oder außerhalb des Gehäuses angeordnet sein kann.
  • Die Sicherheitsgurtanordnung umfasst bevorzugt ebenfalls ein Gehäuse, in dem eine Gurtwelle zum Aufwickeln des Gurtbandes als Bestandteil des Gurtaufrollers und insbesondere die weiteren Bauteile eines Gurtaufrollers, wie beispielsweise Gurtstraffer und/oder Kraftbegrenzungseinrichtung, angeordnet sind. Das Bauteil beziehungsweise die Bauteile, durch welche(s) das Gurtband aus dem Gurtaufroller austritt, wird/werden auch als Gurtaustrittsblende bezeichnet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Sicherheitsgurtanordnung und das Airbagmodul so ausgebildet sind, dass eine Öffnung für das an dem Airbag befestigte Führungselement unmittelbar benachbart zu der Gurtaustrittsblende des Gurtaufrollers angeordnet ist beziehungsweise anordenbar ist. Somit können die Sicherheitsgurtanordnung und das Airbagmodul als eigenständige Baueinheiten bereitgestellt werden, wobei erst nach der Montage der Sicherheitsgurtanordnung und des Airbagmoduls an dem Fahrzeugsitz eine Kopplung von dem Führungselement mit dem Gurtband erfolgen kann. In diesem Fall können das Gehäuse der Sicherheitsgurtanordnung und das Gehäuse des Airbagmoduls so aufeinander abgestimmt sein, dass dadurch eine vorgegebene Montageposition eingehalten wird, in der die Gurtaustrittsblende der Sicherheitsgurtanordnung zu der Öffnung des Airbagmoduls für das Führungselement ausgerichtet ist. Alternativ können die Sicherheitsgurtanordnung und das Airbagmodul aber auch eine gemeinsame Einheit bilden, die gemeinsam an einem Fahrzeugsitz angebracht wird. In diesem Fall können die Sicherheitsgurtanordnung und das Airbagmodul ein gemeinsames Gehäuse aufweisen.
  • Es sind dabei unterschiedlichste Anordnungsmöglichkeiten je nach Anwendungsfall möglich. So ist die Sicherheitsgurtanordnung mit ihrem Gurtaufroller insbesondere in einem oberen Bereich der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anordenbar beziehungsweise angeordnet und zwar in einer solchen Weise, dass eine Achse des Gurtaufrollers horizontal ausgerichtet ist. In einer solchen Anordnung erstreckt sich ein Gehäuse der Sicherheitsgurtanordnung beispielsweise horizontal am oberen Ende der Rückenlehne. Alternativ könnte vorgesehen sein, dass die Sicherheitsgurtanordnung in einem seitlichen Bereich der Rückenlehne angeordnet ist.
  • Je nach Ausbildung der Rückenlehne kann sich ein Gehäuse des Airbagmoduls ebenfalls an einer Oberseite der Rückenlehne horizontal und damit insbesondere parallel zu dem Gehäuse der Sicherheitsgurtanordnung erstrecken. Die Sicherheitsgurtanordnung kann dabei oberhalb oder unterhalb des Airbagmoduls angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung können die Sicherheitsgurtanordnung und das Airbagmodul als gemeinsame Baueinheit bereitgestellt werden.
  • Alternativ kann sich das Gehäuse des Airbagmoduls vertikal beispielsweise an einer Seite der Rückenlehne erstrecken. In diesem Fall kann also das Gehäuse des Airbagmoduls in einem rechten Winkel zu dem Gehäuse der Sicherheitsgurtanordnung anordenbar beziehungsweise angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung können die Sicherheitsgurtanordnung und das Airbagmodul als getrennte Baueinheiten bereitgestellt werden.
  • Insbesondere in letzterem Fall kann das Gehäuse des Airbagmoduls einen sich entlang der Rückenlehne erstreckenden Hauptabschnitt und einen Hilfsabschnitt aufweisen, wobei die Öffnung für das Führungselement in dem Hilfsabschnitt angeordnet ist. Der Hilfsabschnitt ist dabei insbesondere so ausgebildet, dass die Öffnung nach der Montage des Airbagmoduls und der Sicherheitsgurtanordnung benachbart zu der Gurtaustrittsblende angeordnet ist. Der Hilfsabschnitt erstreckt sich also im montierten Zustand auf einer Oberseite der Rückenlehne zumindest abschnittsweise entlang des Gehäuses der Sicherheitsgurtanordnung. Somit ist die Öffnung in der Sicherheitsgurtanordnung zumindest nach der Montage an der vorgeschriebenen Stelle der Gurtaustrittsblende ausgerichtet. Dementsprechend erstreckt sich auch ein Abschnitt des gefalteten/gerollten Airbags in den Hilfsabschnitt des Gehäuses des Airbagmoduls.
  • Insbesondere wenn ein Hilfsabschnitt an dem Gehäuse des Airbagmoduls vorgesehen ist, ist der Airbag in dem Gehäuse so angeordnet, dass der mit dem Führungselement verbundene Abschnitt des Airbags in dem Hilfsabschnitt angeordnet ist, wobei das Führungselement durch die Öffnung hindurch aus dem Gehäuse hervortreten kann. Somit kann das Gurtband nach der Bereitstellung des Airbagmoduls mit dem Führungselement gekoppelt werden.
  • In einer solchen auch als Ausgangsstellung bezeichneten Konfiguration ist das Führungselement örtlich so fixiert, dass sich das Gurtband bei einem Anschnall- oder Abschnallvorgang relativ zu dem örtlich fixierten Führungselement bewegt. Das Führungselement ist also so ausgebildet, dass es einen Anschnall- oder Abschnallvorgang nicht behindert. Das Führungselement kann das Gurtband also beispielsweise abschnittsweise umschlingen.
  • Das Führungselement kann beispielsweise aus einem Band bestehen, dessen beiden Enden an dem Airbag festgelegt sind, wobei das Gurtband zwischen den beiden Enden sowie zwischen dem Band und dem Airbag angeordnet ist. Von dem Band und dem entsprechenden Abschnitt des Airbags wird also eine Art Schlaufe ausgebildet, sodass sich der Airbag während des Entfaltungsvorgangs zwangsweise entlang des Gurtbandes bewegen muss.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Gurtband mehrlagig und insbesondere zweilagig ausgebildet ist, wobei das Führungselement zwischen zwei benachbarten Lagen angeordnet ist. Somit wird verhindert, dass das Führungselement zwischen Gurtband und Insassen eingeklemmt wird, da der Insasse nicht unmittelbar mit dem Führungselement in Berührung kommt. Vielmehr wird die Führung durch die Mehrlagigkeit des Gurtbandes vorgegeben, wodurch auch die Reibungskoeffizienten von Führungselement und Gurtband aufeinander abgestimmt werden können.
  • Zur zusätzlichen Führung und insbesondere zur zusätzlichen Halterung des Airbags im entfalteten Zustand, kann die Fahrzeugsitzanordnung einen Fangbandmechanismus für das Airbagmodul aufweisen, wobei der Fangbandmechanismus mindestens eine Fangbandanordnung umfasst, welche an dem Airbag und zusätzlich zumindest mittelbar an dem Sitzkissen und/oder an der Rückenlehne befestigbar ist. Eine Fangbandanordnung kann ein Fangband oder mehrere bevorzugt miteinander verbundene Fangbänder aufweisen, wobei ein Fangband beispielsweise aus einem textilen Material besteht, welches lediglich Zugkräfte übertragen kann. Durch geeignete Anordnung der Fangbandanordnung nimmt dieses insbesondere in einer Unfallsituation von dem Insassen auf den ausgefalteten Airbag ausgeübte Kräfte auf. Eine solche Fangbandanordnung kann eine Straffvorrichtung umfassen, mit welcher der entfaltete Airbag ausgerichtet werden kann. Mit einer solchen Straffvorrichtung wird also das mit dem Airbag verbundene Ende des Fangbandes insbesondere in Richtung der Straffvorrichtung verlagert, wodurch der entfaltete Airbag in Richtung des Insassen gezogen werden kann.
  • Die Fahrzeugsitzanordnung kann insbesondere zwei Airbagmodule aufweisen, wobei die zwei Airbagmodule an gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehne angeordnet sind. Während nur ein Airbag eines dieser Airbagmodule mit dem Gurtband gekoppelt ist, kann vorgesehen sein, dass für jedes Airbagmodul ein Fangbandmechanismus vorgesehen ist.
  • Unabhängig von der zuvor beschriebenen Lösung wird eine eigenständige Erfindung darin gesehen, dass bei der Ausbildung von zwei Airbags insbesondere an gegenüberliegenden Seiten der Fahrzeuglehne die beiden Airbags korrespondierende Elemente eines Klettverschlusses aufweisen. Die Airbags sind dabei insbesondere so ausgebildet und angeordnet und gegebenenfalls durch entsprechende Führungselemente und/oder Fangbandanordnungen führbar, dass sich die Airbags am Ende eines Entfaltungsvorgangs berühren.
  • Die Airbags weisen miteinander korrespondierende Elemente eines Klettverschlusses auf, sodass die beiden Airbags am Ende des Entfaltungsvorgangs über die Elemente des Klettverschlusses miteinander verbunden sind. Durch diese Verbindung der entfalteten Airbags können von dem Insassen auf die Airbags wirkende Kräfte in den Fahrzeugsitz eingeleitet werden, da die Airbags keine Ausweichbewegung ausführen können.
  • In diesem Zusammenhang ist insbesondere vorgesehen, dass wenigstens ein Airbag mindestens eine Hauptkammer und an einem im entfalteten Zustand der Rückenlehne oder dem Sitzkissen abgewandten Ende der Hauptkammer ein Hilfselement aufweist, wobei an dem Hilfselement das eine Element des Klettverschlusses angeordnet ist. Das Hilfselement kann beispielsweise als eine Nebenkammer oder als eine zu der Hauptkammer bewegliche Lippe ausgebildet sein, die es erlaubt, dass sich das Element des Klettverschlusses zu dem anderen Element des Klettverschlusses auch im Lastfall ausrichtet, ohne dass die Hauptkammer hierfür bewegt werden muss. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die miteinander verbundenen Elemente des Klettverschlusses auch unter Last ideal zueinander ausgerichtet sind, um die verbindende Wirkung der Klettverbindung aufrecht zu erhalten. Zudem wird durch die Auslenkbarkeit des Hilfselements sichergestellt, dass sich die beiden Elemente des Klettverschlusses am Ende des Entfaltungsvorgangs der Airbag miteinander verbinden.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Die Figuren zeigen schematisch
    • 1: eine erste Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer Rückhalteanordnung,
    • 2: eine Detailansicht der 1,
    • 3: eine Perspektivansicht (ohne Insassen) der Fahrzeugsitzanordnung gemäß 1,
    • 4: eine zweite Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer Rückhalteanordnung,
    • 5: die Fahrzeugsitzanordnung mit einem Insassen und
    • 6: eine weitere Perspektivansicht der Anordnung gemäß 5.
  • In den Figuren ist die Rückenlehne 3 eines Fahrzeugsitzes dargestellt. In den 1, 5 und 6 ist zudem ein Insasse dargestellt, der auf einem nichtdargestellten Sitzkissen (wird auch als Sitz bezeichnet) des Fahrzeugsitzes sitzt. An der Rückenlehne 3 ist sowohl eine Sicherheitsgurtanordnung 1 als auch ein Airbagmodul 2 angebracht.
  • Die Sicherheitsgurtanordnung 1 umfasst ein Gurtband 1.1, welches in einem nicht im Detail dargestellten Gurtaufroller 1.2 aufgewickelt werden kann. Der Gurtaufroller 1.2 weist eine Gurtaustrittsblende 1.2a auf, durch welche das Gurtband 1.1 aus dem Gurtaufroller 1.2 austritt (siehe insbesondere Detailansicht der 2).
  • Das Airbagmodul 2 umfasst ein Gehäuse 6 mit einem an einer Seite der Rückenlehne 3 angeordneten Hauptabschnitt 6a und einem sich auf die Oberseite der Rückenlehne 3 erstreckenden Hilfsabschnitt 6b. In dem Hilfsabschnitt 6b ist eine Öffnung 6.1 (siehe 2) ausgebildet.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Zustand ist ein dort nicht erkennbarer Airbag 2.1 in dem Gehäuse 6 angeordnet. An dem Airbag 2.1 ist ein Führungselement 2.2 befestigt, welches insbesondere in den 2 und 3 erkennbar ist. In dem in den 2 dargestellten Ausgangszustand tritt das Führungselement 2.2 aus der Öffnung 6.1 des Hilfsabschnitts 6b des Gehäuses 6 aus, wobei das Gurtband 1.1 durch die so gebildete Schlaufe zwischen Führungselement 2.2 und Airbag 2.1 hindurchgeführt ist.
  • Aufgrund des Führungselements 2.2 bewegt sich der Airbag 2.1 während des Entfaltungsvorgangs entlang des Gurtbandes 1.1 in den entfalteten Zustand, welcher in 3 dargestellt ist.
  • Aufgrund der Umschlingung des Gurtbandes 1.1 muss der Airbag 2.1 also bei seiner Entfaltung dem durch das Gurtband 1.1 vorgegebenen Pfad folgen. Der Airbag 2.1 ist somit im entfalteten Zustand vor dem Brustbereich des Insassen angeordnet. Aus 3 ist auch zu erkennen, dass die Enden des das Führungselement 2.2 bildenden Bandes mit dem Airbag 2.1 verbunden sind und dass das Gurtband 1.1 zwischen den Enden sowie zwischen dem Führungselement 2.2 und dem Airbag 2.1 angeordnet ist.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich ein Gehäuse des Gurtaufrollers 1.2 auf einer Oberseite der Rückenlehne 3 und somit im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung, während das Gehäuse 6 des Airbagmoduls 2 an einer Seite der Rückenlehne 3 angeordnet ist und sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt.
  • Die in den 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform darin, dass der Airbag eine Hauptkammer 2.1a und ein Hilfselement 2.1b aufweist, welches schwenkbar zu der Hauptkammer 2.1a ausgebildet ist. Zudem ist in den 4 und 5 zu erkennen, dass ein zweites Airbagmodul 2 auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Airbagmoduls angeordnet ist. Die Airbags 2.1 weisen jeweils korrespondierende Elemente eines Klettverschlusses 4 auf, sodass die entfalteten Airbags am Ende des Entfaltungsvorgangs über den Klettverschluss 4 miteinander verbunden sind, sodass eine durch die Beschleunigung des Insassen bedingte Auslenkung der Airbags minimiert wird.
  • In 6 ist zu erkennen, dass ein Fangbandmechanismus 5 vorgesehen ist, welcher eine Fangbandanordnung 5.1 aufweist. Die Fangbandanordnung 5.1 ist mit der einen Seite an dem Airbag 2.1 befestigt und mit der anderen Seite an der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes. Der Fangbandmechanismus 5 weist zudem einen Straffmechanismus auf, mit dem der entfaltete Airbag 2.1 in Richtung der Rückenlehne 3 gezogen werden kann, wodurch der Insasse in seiner Position gehalten werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherheitsgurtanordnung
    1.1
    Gurtband
    1.2
    Gurtaufroller
    1.2a
    Gurtaustrittsblende
    2
    Airbagmodul
    2.1
    Airbag
    2.1a
    Hauptkammer
    2.1b
    Hilfselement
    2.2
    Führungselement
    3
    Rückenlehne
    4
    Klettverschluss
    5
    Fangbandmechanismus
    5.1
    Fangbandanordnung
    6
    Gehäuse
    6a
    Hauptabschnitt
    6b
    Hilfsabschnitt
    6.1
    Öffnung

Claims (16)

  1. Rückhalteanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit - einer Sicherheitsgurtanordnung (1), wobei die Sicherheitsgurtanordnung (1) zumindest ein Gurtband (1.1) und einen Gurtaufroller (1.2) umfasst, und - mindestens einem Airbagmodul (2), wobei das mindestens eine Airbagmodul (2) mindestens einen Airbag (2.1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Airbag (2.1) ein Führungselement (2.2) ausgebildet ist, welches derart mit dem Gurtband (1.1) gekoppelt ist, dass der Airbag (2.1) während des Entfaltens mittels des Führungselements (2.2) entlang des Gurtbandes (1.1) geführt wird.
  2. Rückhalteanordnung nach Anspruch 1, wobei das Führungselement (2.2) in der Ausgangsstellung so örtlich fixiert ist, dass sich das Gurtband (1.1) bei einem Anschnall- oder Abschnallvorgang relativ zu dem örtlich fixierten Führungselement (2.2) bewegt.
  3. Rückhalteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Führungselement (2.2) in einer Ausgangsstellung an einer Gurtaustrittsblende (1.2a) des Gurtaufrollers (1.2) angeordnet ist.
  4. Rückhalteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Airbagmodul (2) ein Gehäuse (6) für den Airbag (2.1) aufweist, wobei in dem Gehäuse (6) eine Öffnung (6.1) ausgebildet ist, durch die das Führungselement (2.2) in der Ausgangsstellung aus dem Gehäuse (6) heraustritt.
  5. Rückhalteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Gehäuse (6) einen sich entlang der Rückenlehne (3) erstreckenden Hauptabschnitt (6a) und einen Hilfsabschnitt (6b) aufweist, wobei die Öffnung (6.1) in dem Hilfsabschnitt (6b) angeordnet ist.
  6. Rückhalteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Öffnung (6.1) für das Führungselement (2.2) in einem Gehäuse (6) der Rückhalteanordnung benachbart zu einer Gurtaustrittsblende (1.2a) des Gurtaufrollers (1.2) anordenbar ist.
  7. Rückhalteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sicherheitsgurtanordnung (1) in einem oberen Bereich der Rückenlehne anordenbar ist, wobei eine Achse des Gurtaufrollers (1.2) horizontal ausgerichtet ist.
  8. Rückhalteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich ein Gehäuse (6) des Airbagmoduls (1.2) an einer Oberseite, insbesondere parallel zu der Achse des Gurtaufrollers (1.2), horizontal oder an einer Seite, insbesondere rechtwinklig zu der Achse des Gurtaufrollers (1.2), vertikal erstreckt.
  9. Rückhalteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Airbag (2.1) oberhalb und/oder unterhalb des Gurtbandes (1.1) angeordnet ist.
  10. Rückhalteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gurtband (1.1) zweilagig ausgebildet ist und das Führungselement (2.2) zwischen den Lagen angeordnet ist.
  11. Rückhalteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Führungselement (2.2) aus einem Band besteht, dessen beiden Enden an dem Airbag (2.1) festgelegt sind, wobei zumindest eine Lage des Gurtbands (1.1) zwischen den beiden Enden sowie zwischen dem Band und dem Airbag (2.1) angeordnet ist.
  12. Fahrzeugsitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit - einer Rückenlehne (3), - einem Sitzkissen und - einer Rückhalteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sicherheitsgurtanordnung an der Rückenlehne (3) und/oder an dem Sitzkissen angebracht ist und wobei das Airbagmodul (2) an der Rückenlehne (3) und/oder an dem Sitzkissen angebracht ist und wobei das Führungselement (2.2) des Airbagmoduls (2) benachbart zu einer Gurtaustrittsblende (1.2a) des Gurtaufrollers (1.2) angeordnet ist.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Airbagmodule (2) mit mindestens jeweils einem Airbag (2.1) auf gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehne (3) und/oder des Sitzkissens angeordnet sind, wobei die Airbags (2.1) auf gegenüberliegenden Seiten korrespondierende Elemente eines Klettverschlusses (4) aufweisen.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei wenigstens ein Airbag (2.1) mindestens eine Hauptkammer (2.1a) und an einem im entfalteten Zustand der Rückenlehne (3) oder dem Sitzkissen abgewandten Ende der Hauptkammer (2.1a) ein Hilfselement (2.1b) aufweist, wobei an dem Hilfselement (2.1b) das eine Element des Klettverschlusses (4) angeordnet ist.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14, wobei die Fahrzeugsitzanordnung einen Fangbandmechanismus (5) für das Airbagmodul (2) aufweist, wobei der Fangbandmechanismus (5) mindestens eine Fangbandanordnung (5.1) umfasst, wobei die Fangbandanordnung (5.1) an dem Airbag (2.1) und zusätzlich zumindest mittelbar an dem Sitzkissen und/oder an der Rückenlehne (3) befestigt ist.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, wobei zwei Airbagmodule (2) ausgebildet sind, wobei die zwei Airbagmodule (2) an gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehne (3) angeordnet sind und insbesondere jedem Airbagmodul (2) ein Fangbandmechanismus (5) zugeordnet ist.
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