DE102020131242A1 - Platte zur durchführung elektrischer elemente - Google Patents

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DE102020131242A1
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Oliver Donkervoet
David Allen Klein
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TE Connectivity Services GmbH
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Abstract

Durchführungsplatten (10) umfassen ein Rahmen (12) mit einer Öffnung (28) zwischen gegenüberliegenden ersten und zweiten Flächen (24, 26) zur Aufnahme des Durchgangs von elektrischen Elementen. Ein oder mehrere obere Halteelemente (50) ragen von dem Rahmen (12) nach außen und sind neben einem oberen Rahmenteil angeordnet. Ein oder mehrere untere Halteelemente (72) ragen aus dem Rahmen (12) heraus und sind neben einem Rahmenunterteil angeordnet. Das obere und das untere Halteelement (50, 72) sind jeweils so ausgebildet, dass sie sowohl mit dem jeweiligen oberen und unteren Abschnitt einer Öffnung (92) in einem äußeren Objekt (94) in Eingriff kommen als auch mit einer Rückseite des äußeren Objekts (94) in Eingriff kommen, wenn sie in der Öffnung (92) installiert sind, um die Durchführungsplatte (10) zur Befestigung an dem äußeren Objekt (94) zu halten. Die oberen und unteren Halteelemente (50, 72) sind so angeordnet, dass sie eine Bewegung der Durchführungsplatte (10) aus einer oberen Position in der Öffnung (92) in eine untere Position in der Öffnung (92) zur festen Befestigung an dem äußeren Objekt (94) ermöglichen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Aufbauten Konstruktive Ausgestaltungen von Durchführungsplatten, wie sie hier offenbart werden, beziehen sich auf Platten, die zum Durchführen elektrischer Elemente zwischen verschiedenen Kammern oder Teilen eines Fahrzeugs verwendet werden, und zwar insbesondere auf Aufbauten von Durchführungsplatten, die speziell für den Einbau und die Befestigung der Durchführungsplatte mit einer Öffnung in einem äußeren Objekt, wie einer Platte oder einem Blech, das zwischen solchen Kammern oder Teilen eines Fahrzeugs angeordnet ist, ausgebildet sind.
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 16/694,960 mit dem Titel „Electrical Element Pass Through Plate Constructions“ der TE Connectivity Corporation, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Rückbezug aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Durchführungsplatten sind zum Beispiel zur Verwendung in Fahrzeugen wie Lastkraftwagen und dergleichen bekannt, um die Durchführung von elektrischen Elementen, Kabeln oder Leitern zwischen der Fahrgastkabine und dem Motorraum des Fahrzeugs zu ermöglichen. Aus diesem Grund können solche Durchführungsplatten als Kabinendurchführungsplatten (CPT-Platten) oder ähnliches bezeichnet werden. In einem Beispiel können solche Durchführungsplatten im Fahrgastraum angeordnet und an einer Pedalplatte oder am Pedalboden befestigt sein, die sich im Inneren des Fahrgastraums in der Nähe der Bedienungspedale für das Fahrzeug befinden. Solche Durchführungsplatten bestehen aus einem elektrisch nicht leitenden Material und weisen durchgehende Öffnungen auf, um die Platzierung der elektrischen Elemente, Kabel oder Leiter, die zwischen dem Motorraum des Fahrzeugs und der Kabine verlaufen, zu ermöglichen.
  • Herkömmliche Durchführungsplatten weisen in der Regel ein Rahmen mit den oben genannten Öffnungen auf, durch die die elektrischen Elemente hindurchgeführt werden können. Der Rahmen kann fest an einem Teil der Fahrzeugkabine montiert werden (d.h. an der Pedalplatte oder am Pedalboden), sobald die Platte mit den elektrischen Elementen im Fahrzeug installiert ist. In einigen Fällen werden die elektrischen Elemente in Form eines Kabelbaums bereitgestellt, der mit der Durchführungsplatte kombiniert wird, bevor die Durchführungsplatte in das Fahrzeug eingebaut wird. In solchen Fällen muss ein Techniker, der die Durchführungsplatte einbaut, besondere Anstrengungen unternehmen und zusätzliche Zeit aufwenden, um die Durchführungsplatte so zu positionieren und auf die Öffnung der Pedalplatte oder des Pedalbodens auszurichten, dass die Montage- oder Befestigungslöcher in der Durchführungsplatte auf die Montage- oder Befestigungslöcher um die Öffnung der Pedalplatte oder des Pedalbodens herum ausgerichtet sind. Während dieses Einbauvorgangs muss der Techniker dann die Durchführungsplatte in einer auf die Öffnung der Pedalplatte oder des Pedalbodens ausgerichteten Position halten, z.B. durch Verwendung eines oder mehrerer Befestigungselemente, die sich durch die Löcher um die Pedalplatte oder die Plattenöffnung herum und in Befestigungslöcher in der Durchgangsplatte erstrecken.
  • Der mit solchen herkömmlichen Durchführungsplatten verbundene Einbauvorgang ist etwas umständlich und schwierig, da die Durchführungsplatte das Gewicht und die gespeicherte Spannung des Kabelbaums trägt, die dadurch verursacht werden, dass sich der Kabelbaum in einem bereits angeschlossenen Zustand befindet, wenn er innerhalb der Durchführungsplatte angeordnet wird. Daher wird jegliche Spannung, die auf die Drähte im Kabelbaum wirkt, von der Durchführungsplatte getragen, und der Techniker muss die Position und Ausrichtung der Befestigungslöcher der Durchführungsplatte während des Einbaus der Befestigungselemente beibehalten. Außerdem wird dieser Montageprozess typischerweise von nur einem Techniker durchgeführt, der von einer Seite der Öffnung der Pedalplatte oder des Pedalbodens aus arbeitet, was weiter dazu beiträgt, dass der Installationsprozess umständlich und zeitraubend ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Aufbau der Durchführungsplatte bereitzustellen, welcher den Einbau der Durchführungsplatte in das Fahrzeug in einer Weise erleichtert, die den umständlichen und zeitraubenden Prozess, der mit dem Einbau herkömmlicher Durchführungsplatten verbunden ist, reduziert oder eliminiert und dadurch den Einbau durch einen einzigen Techniker beschleunigt und effizienter macht.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Platte gemäß Patentanspruch 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die hier offenbarten Platten sind so ausgebildet, dass sie die Durchführung eines oder mehrerer elektrischer Elemente ermöglichen. Die Platten werden angrenzend an eine Öffnung durch ein äußeres Objekt befestigt, wie z.B. eine Pedalplatte oder einen Pedalboden, wenn sie im Fahrzeug verwendet werden. In einem Beispiel besteht die Durchführungsplatte aus einem Rahmen mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüberliegen. Der Rahmen enthält eine Anzahl von Montage- oder Befestigungslöchern, die entlang einer peripheren Umfangskante des Rahmens entlang der ersten Oberfläche angeordnet sind, um den Rahmen an dem äußeren Objekt zu befestigen. Der Rahmen enthält eine oder mehrere Öffnungen, die durch den Rahmen hindurch angeordnet sind und sich zwischen gegenüberliegenden Umfangskanten des Rahmens erstrecken, um die Durchführung eines oder mehrerer elektrischer Elemente durch die eine oder mehreren Öffnungen hindurch zu ermöglichen. In einem Beispiel kann der Rahmen eine rechteckige Form haben.
  • Der Rahmen umfasst ein oder mehrere erste oder obere Halteelemente, die in einem Abstand von der ersten Oberfläche des Rahmens nach außen ragen und die benachbart zu einem oberen Abschnitt der Umfangskante des Rahmens angeordnet sind. In einem Beispiel enthält der Rahmen ein Paar der ersten Halteelemente. In einem Beispiel enthalten das eine oder die mehreren ersten Halteelemente einen ersten Abschnitt, der sich in einer senkrechten Richtung von der ersten Oberfläche des Rahmens weg nach außen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich relativ zum ersten Abschnitt in einer Aufwärtsrichtung erstreckt. Der zweite Abschnitt des ersten Halteelements kann an einem der ersten Oberfläche des Rahmens abgewandten Seite des ersten Abschnitts angeordnet sein. Der Rahmen enthält ein oder mehrere zweite oder untere Halteelemente, die von der ersten Oberfläche in einem Abstand nach außen ragen und die benachbart zu einem unteren Abschnitt der Umfangskante des Rahmens angeordnet sind. In einem Beispiel enthält der Rahmen ein Paar der zweiten Halteelemente. In einem Beispiel enthalten das eine oder die mehreren zweiten Halteelemente einen ersten Abschnitt, der sich in einer senkrechten Richtung von der ersten Oberfläche des Rahmens weg nach außen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich relativ zum ersten Abschnitt in einer Richtung nach unten erstreckt. Der zweite Abschnitt des zweiten Halteelements kann auf einer der ersten Oberfläche abgewandten Seite des ersten Abschnitts des zweiten Halteelements angeordnet sein. In einem Beispiel sind das erste und das zweite Halteelement einstückig mit dem Rahmen ausgebildet und bilden eine einteilige Konstruktion. In einem Beispiel sind das eine oder die mehreren ersten Halteelemente so ausgebildet, dass sie den oberen Abschnitt der Durchführungsplatte innerhalb eines oberen Teils einer Öffnung in einem äußeren Objekt halten, während das eine oder die mehreren zweiten Halteelemente so ausgebildet sind, dass sie den unteren Abschnitt der Durchführungsplatte innerhalb eines unteren Teils der Öffnung in dem äußeren Objekt halten.
  • In einem Beispiel sind erste Abschnitte des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements am Rahmen in Längsrichtung voneinander beabstandet, um eine Bewegung der Durchführungsplatte relativ zur äußeren Objektöffnung während des Einbaus der Platte zu ermöglichen, wenn das erste und zweite Halteelement in den jeweiligen oberen und unteren Abschnitten der äußeren Objektöffnung angeordnet sind. In einem Beispiel sind das erste und das zweite Halteelement in Längsrichtung entlang des Rahmens so angeordnet, dass bei Anordnung innerhalb der Öffnung im äußeren Objekt die entlang der Umfangskante des Rahmens angeordneten Befestigungslöcher mit Befestigungslöchern im äußeren Objekt fluchtend ausgerichtet sind. In einem Ausführungsbeispiel haben die ersten Abschnitte sowohl des ersten Halteelements als auch des zweiten Halteelements eine Länge, die größer ist als eine Dicke der Öffnung des äußeren Objekts. In einem Ausführungsbeispiel umfassen die zweiten Abschnitte des ersten und des zweiten Halteelements Enden, und der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Enden des ersten und des zweiten Halteelements ist größer als der Abstand zwischen gegenüberliegenden oberen und unteren Flächen der Öffnung des äußeren Objekts, die mit dem jeweils zugeordnetem ersten und dem zweiten Halteelement in Kontakt sind, wenn die Durchführungsplatte darin eingebaut ist.
  • Die hier gezeigten Durchführungsplatten können verwendet werden, um die Platzierung gegenüber dem äußeren Objekt zu halten, das die Öffnung umfasst, indem der obere Abschnitt der ersten Oberfläche der Durchführungsplatte in den oberen Teil der Öffnung des äußeren Objekts eingreift, so dass das erste Halteelement in den oberen Teil der Öffnung eingreift und darin angeordnet ist. Der verbleibende Abschnitt des Rahmens, der sich von dem oberen Abschnitt nach unten erstreckt, wird durch eine Schwenkbewegung in Richtung des unteren Teils der Öffnung in dem äußeren Objekt bewegt, während das erste Halteelement in dem oberen Teil der Öffnung angeordnet bleibt. Während des Schwenkvorgangs des Rahmens bewirkt der Eingriff des ersten Halteelements mit dem oberen Teil der Öffnung, dass die Durchführungsplatte relativ zur Öffnung ausgerichtet ist, um die Platzierung des zweiten Halteelements im unteren Teil der Ö̈ffnung zu erleichtern, so dass die erste Oberfläche des Rahmens in der Nähe des äußeren Objekts angeordnet ist. Während des Schwenkvorgangs des Rahmens der Durchführungsplatten bis die zweiten Halteelemente innerhalb des unteren Teils der Öffnung angeordnet sind, wird der Rahmen nach oben abgestützt. Der Rahmen wird dann abgesenkt, indem die nach oben gerichtete Abstützung aufgehoben wird, wodurch der Rahmen sich innerhalb der Öffnung nach unten bewegt, so dass die zweiten Abschnitte des ersten und zweiten Halteelements mit einer Rückseitenfläche des äußeren Elements in Eingriff kommen, um die Durchführungsplatte innerhalb der Öffnung zu halten, so dass die Montage- oder Befestigungslöcher der Durchführungsplatte mit den Befestigungslöchern im äußeren Objekt fluchtend ausgerichtet sind. Die Durchführungsplatte wird durch die Verwendung von Befestigungselementen mit Gewinde, die in die Befestigungslöcher des Rahmens eingreifen, fest an dem äußeren Objekt befestigt.
  • Auf diese Weise ausgeführte Durchführungsplatten ermöglichen einen selbstausrichtenden Einbau, um so die Unannehmlichkeiten zu beseitigen, die damit verbunden sind, dass während des gesamten Einbauvorgangs die Position der Durchführungsplatte in Bezug auf die Öffnung des äußeren Objekts sowohl abstützen als auch beibehalten werden muss. Darüber hinaus erlauben die hier offenbarten Durchführungsplatten, mit den Halteelementen, die in der beschriebenen Weise ausgebildet sind, den Einbau durch einen einzigen Techniker. Dabei wird das Gewicht der Durchführungsplatte und der elektrischen Elemente, z.B. des Kabelbaums, die durch sie hindurch angeordnet sind ausgenutzt, um die Befestigung und das Halten in der Öffnung zu ermöglichen und zu erleichtern und dadurch den Einbau effizienter zu gestalten.
  • Figurenliste
  • Die hier offenbarten Aufbauten von Durchführungsplatten werden nun beispielhaft anhand der zugehörigen Abbildungen erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleichartige Elemente beziehen. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Durchführungsplatte im montierten Zustand gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Durchführungsplatte gemäß 1 im unmontierten Zustand gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 3 eine perspektivische Darstellung der beispielhaften Durchführungsplatte von 1, die eine Plattenoberfläche gegenüber einer Oberfläche zeigt, die mit einer Fahrzeugpedalplatte oder mit dem Pedalboden eingreift, gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 4 eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts der Durchführungsplatte von 1, die ein Beispiel für eine obere Haltevorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt;
    • 5 eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts einer beispielhaften Durchführungsplatte, die ein weiteres Beispiel für eine Haltevorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt;
    • 6 eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts der Durchführungsplatte von 1, die ein Beispiel für eine untere Haltevorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt;
    • 7 eine perspektivische Darstellung der einer beispielhaften Durchführungsplatte von 1 während eines ersten Montageschrittes der Durchführungsplatte mit der Fahrzeugpedalplatte oder dem Pedalboden gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 8A eine perspektivische Darstellung der einer beispielhaften Durchführungsplatte während eines Einbauschritts, der auf den in 7 dargestellten folgt, nachdem ein unterer Teil der Durchführungsplatte gemäß verschiedenen Ausführungsformen in Eingriff mit der Pedalplatte oder dem Pedalboden gebracht wurde.
    • 8B eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts der Durchführungsplatte von 8A, die eine Positionierung von z.B. unteren Halteelementen in Bezug auf die Öffnung der Pedalplatte oder des Pedalbodens gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt; und
    • 9 eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Durchführungsplatte während eines Einbauschritts, der auf den in 8A dargestellten folgt, nachdem die Durchführungsplatte in ihre Position relativ zur Öffnung der Pedalplatte oder des Pedalbodens für die Anbringung von Befestigungselementen gemäß verschiedenen Ausführungsformen abgesenkt wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsformen von Durchführungsplatten werden im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleichartige Elemente beziehen. Die hier offenbarten Durchführungsplatten können jedoch in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, so dass die hier gezeigten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu verstehen sind; vielmehr dienen diese Ausführungsformen dazu, das Konzept der Durchführungsplatten gründlich und vollständig zu offenbaren und dem Fachmann auf diesem Gebiet vollständig zu vermitteln.
  • Durchführungsplatten sind im Allgemeinen für die Verwendung in einer Fahrzeugkabine ausgebildet, um die Durchführung von elektrischen Elementen, Kabeln, Anschlüssen und dergleichen von der Kabine zu einem angrenzenden Raum des Fahrzeugs, z.B. einem Motorraum oder dergleichen, zu ermöglichen. In einem Beispiel sind die hier angegebenen Durchführungsplatten für die Anordnung und Befestigung an einer Pedalplatte oder an einem Pedalboden ausgebildet, die in einem Pedalkasten eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist. Die Durchführungsplatte, wie sie für einen solchen Zweck ausgebildet ist, weist eine oder mehrere durchgehende Öffnungen auf, um die Durchführung der elektrischen Elemente zwischen den Fahrzeugabteilen zu erleichtern, und weist in einer beispielshaften Ausführungsform ein elektrisch nichtleitendes Material auf oder hat eine Außenfläche, die ein solches Material aufweist, um einen elektrischen Kurzschlusses zu vermeiden oder auszuschließen für den Fall, dass ein Leiter des elektrischen Elements, das durch die Durchführungsplatte geführt ist, freigelegt und in direkten Kontakt mit der Durchführungsplatte gebracht wird. Die hierin offenbarten Durchführungsplatten sind speziell aufgebaut und ausgebildet, um Einbau und Montage an einer Pedalplatte auf eine Weise zu erleichtern, die den Zeitaufwand reduziert, die Effizienz erhöht sowie Einbau und Montage durch einen einzigen Techniker ermöglicht.
  • 1 und 2 zeigen beispielhaft eine Durchführungsplatte 10, wie sie hier offenbart ist, aufweisend einen Rahmen 12, der so bemessen und ausgebildet ist, dass der Rahmen 12 die Befestigung an einem gewünschten Objekt 94, wie z.B. einer Öffnung 92 in einer Pedalplatte oder an einem Pedalboden eines Fahrzeugs, erleichtert. In einem Beispiel ist der Rahmen 12 der Durchführungsplatte 10 rechteckigförmig ausgebildet und weist einen äußeren Abschnitt 14 auf, der die Außenabmessungen der Durchführungsplatte 10 festlegt. Der äußere Abschnitt 14 des Rahmens 12 umfasst gegenüberliegend angeordnete Rahmenlängsseiten 16 und 18 und gegenüberliegend angeordnete kurzen Seiten 20 und 22. In einem Beispiel weist der Rahmen 12 ein elektrisch nicht leitfähiges Material auf. Beispiele für solche nichtleitenden Materialien sind unter anderem Polymermaterialien, Polyvinylchlorid, Kunststoffe und dergleichen. In einem Beispiel hat der Rahmen 12 eine im Allgemeinen flache oder plattenförmige Ausgestaltung mit einer ersten Oberfläche 24 und einer gegenüberliegend zu der ersten Oberfläche 24 angeordnete zweite Oberfläche 26, wobei die erste Oberfläche 24 für den Kontakt und zur Befestigung an dem gewünschten Objekt, wie z.B. der Pedalplatte des Fahrzeugs, ausgebildet ist, und die gegenüberliegende zweite Oberfläche 26 eine äußere Oberfläche ist, die sich innerhalb des Pedalkastens in einem Fahrgastraum oder einer Kabine des Fahrzeugs befinden kann. In einem Beispiel trennt die Pedalplatte den Fahrgastraum eines Fahrzeugs vom Motorraum des Fahrzeugs.
  • Der Rahmen 12 der Durchführungsplatte 10 umfasst eine Anzahl von Öffnungen 28, die sich durch eine Dicke des Rahmens 12 erstrecken, die von der ersten Oberfläche 24 und der zweiten Oberfläche 26 festgelegt ist. Die Öffnungen 28 sind so angeordnet und ausgebildet, dass sie die Positionierung und die Durchführung von elektrischen Elementen, Kabeln, Leitern und dergleichen durch sie hindurch ermöglichen. Die Öffnungen 28 sind durch Stegabschnitte 30 definiert, die sich zwischen den Rahmenlängsseiten 16 und 18 erstrecken. In einem Beispiel können die Öffnungen 28 so angeordnet und ausgebildet sein, dass sie die Anordnung eines Kabelbaums oder dergleichen darin erlauben, um die Durchführung des Kabelbaums zwischen Fahrzeugkabine und Motorraum zu erleichtern. In einem Beispiel kann das elektrische Element des Kabelbaums zu einem Armaturenbrett der Fahrzeugkabine geführt werden, um bestimmte Betriebsparameter des Fahrzeugmotors oder dergleichen anzuzeigen.
  • Zwar wird eine Durchführungsplatte 10 mit fünf Öffnungen 28 gezeigt, die im Allgemeinen rechteckig ausgebildet sind, es versteht sich jedoch, dass die gezeigte Anzahl, Form und/oder Anordnung solcher Öffnungen 28 in der Durchführungsplatte 10 je nach der jeweiligen Endanwendung variieren kann und je nach der jeweiligen Endanwendung variiert wird, und dass all diese Variationen in den Bereich der hier offenbarten Durchführungsplatten 10 fallen. Zusätzlich können die Öffnungen 28 innerhalb des Rahmens 12 eine axiale Dicke aufweisen, welche die Dicke der Durchführungsplatte 10, wie sie von den gegenüberliegenden Oberflächen 24 und 26 festgelegt ist, übersteigt. In einem Beispiel können eine oder mehrere der Öffnungen 28 eine Wandfläche aufweisen, die sich axial über eine oder beide der Durchgangsflächen 24 und 26 des Plattenkörpers hinaus erstreckt. In einem Beispiel weisen eine oder mehrere der Öffnungen 28 jeweils eine Wandfläche auf, die sich axial um eine Strecke über eine Ebene der ersten Oberfläche 24 des Rahmens 12 hinaus erstreckt, die entlang der Umfangskante des Körpers 12 bestimmt wird. Dadurch kann der Abstand der zweiten Oberfläche 26 über die Tiefe der Pedalplattenöffnung hinaus, an der die Durchgangsplatte befestigt ist, vergrößert werden. Bei der gezeigten Ausgestaltung bietet eine solche verlängerte Wandfläche einen erhöhten Schutz für die in der Durchführungsplatte 10 angeordneten elektrischen Elemente vor einem möglichen Kontakt mit der benachbarten Pedalplattenöffnung, die ein metallisches Material aufweisen kann.
  • Der Rahmen 12 weist eine Anzahl von Montage- oder Befestigungslöchern 32 (ebenfalls in 2 dargestellt) auf, die entlang des äußeren Abschnitts 14 des Rahmens 12 angeordnet sind und die mit Einsätzen 34 versehen sind, die so ausgebildet sind, dass die Einsätze 34 fest in den Befestigungslöchern 32 befestigt werden können. In einem Beispiel sind die Einsätze 34 aus Metall und so bemessen und ausgebildet, dass sie die Anordnung mit Befestigungselementen (nicht abgebildet) ermöglichen, die zur Montage und sicheren Befestigung der Durchführungsplatte 10 an der Pedalplatte oder an Pedalboden dienen. In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Befestigungselementen um Gewindestifte oder Schrauben, die mit den Einsätzen 34 in Gewindeeingriff stehen, um die Durchführungsplatte 10 an der Pedalplatte zu befestigen. Die erste Oberfläche 24 des Rahmens 10 weist einen vertieften Kanal, der sich entlang einer Umfangskante der ersten Oberfläche 24 erstreckt und so ausgebildet ist, dass ein Dichtungselement 36 darin platziert werden kann. Das Dichtungselement 36 ragt von der erste Oberfläche 24 nach außen über die erste Oberfläche 24 und wird verwendet, um eine Abdichtung, die eine leckdichte Abdichtung sein kann, zwischen der Durchführungsplatte 10 und der Pedalplatte zu schaffen, wenn die Durchführungsplatte 10 durch Zusammendrücken des Dichtungselements 36 gegen eine benachbarte Oberfläche der Pedalplatte an der Pedalplatte befestigt wird. Es ist davon auszugehen, dass die Verwendung des Dichtungselements 36 und die Abdichtung zwischen der Durchführungsplatte 10 und der Pedalplatte optional ist und bei bestimmten Endanwendungen nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Der Rahmen 12 kann einen oder mehrere elektrische Anschlüsse, Leiter oder Strombolzen 42 und 44 aufweisen, die durch den Rahmen 12 hindurch angeordnet sind und die sich zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche 24, 26 erstrecken, um die Übertragung von Energie oder Leistung zwischen den Fahrzeugabteilen zu gewährleisten. Die elektrischen Leiter, Anschlüsse oder Strombolzen 42, 44 können je nach Endanwendung ähnlich oder unterschiedlich groß sein und können mit der Durchführungsplatte 10 durch Verwendung von Aufnahmeöffnungen im Rahmen 12 der Durchführungsplatte 10 verbunden werden, die zur Befestigung daran ausgebildet sind.
  • 3 zeigt die oben offenbarte Durchführungsplatte 10 und zeigt insbesondere die der ersten Oberfläche 24 gegenüberliegende der zweiten Oberfläche 26, die sich bei Verwendung in einem Fahrzeug in einen Fahrgastraum hinein erstreckt. Die zweite Oberfläche 26 enthält Stopfen 46, die in den Befestigungslöchern 32 (wie in 1 und 2 dargestellt) zum Abdichten der Befestigungslöcher angeordnet sind.
  • Ein Merkmal der beispielhaften Durchführungsplatte 10 wie hier offenbart und wie in 1 und 2 dargestellt, ist das vorhandene obere Halteelement 48 und untere Halteelemente 49, die jeweils entlang der oberen kurzen Seite 20 und der unteren kurzen Seite 22 des Rahmens 12 positioniert sind und die jeweils so konfiguriert sind, dass sie sich um einen vorgegebenen Abschnitt von der Oberfläche des Rahmens 24 nach außen ragen. Das obere Haltemittel 48 ist in Form eines Paares oberer erster Halteelemente 50 (wie in 1 dargestellt) ausgebildet, die zwischen den Befestigungslöchern 32, die an gegenüberliegenden Ecken der oberen kurzen Seite 20 angeordnet sind, seitlich voneinander beabstandet sind. In Bezug auf 4 ist jedes obere erste Halteelement 50 in einem Abstand unterhalb einer Oberkante 52 des Rahmens 12 angeordnet und umfasst einen ersten Abschnitt 54, der senkrecht von der ersten Oberfläche 24 des Rahmens 12 um einen Abstand nach außen hervorragt, bis zu einem zweiten Abschnitt 56, der sich vom ersten Abschnitt 54 nach oben weg bogenförmig zu einem Ende 58 bewegt. In einem Beispiel ist der zweite Abschnitt 56 neben einem Ende 58 ungefähr parallel zu der ersten Oberfläche 24 des Rahmens 12 und senkrecht zum ersten Abschnitt 54 ausgerichtet. In einem Beispiel ist der Abstand zwischen dem zweiten Abschnitt 56 des oberen ersten Halteelements 50 und der ersten Oberfläche 24 des Rahmens 12 grösser als eine Tiefe einer Öffnung 92 einer Pedalplatte 94, wie sie von gegenüberliegenden Pedalplattenoberflächen festgelegt ist. In einem Beispiel ist das obere erste Halteelement 50 ausgebildet, es in der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 angeordnet zu werden und mit einer Rückseitenfläche der Pedalplatte 94 angrenzend an einen oberen Teil der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 in Eingriff zu kommen, um die Anordnung der Durchführungsplatte 10 innerhalb des oberen Teils der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 während des Einbaus der Durchführungsplatte beizubehalten (wie weiter unten ausführlicher erläutert). Das beispielhafte obere erste Halteelements 50 kann optional einen C-förmigen Kanalabschnitt 60 enthalten, der sich vom Ende 58 nach außen erstreckt und zur Befestigung mit einer Abdeckung o.ä. (nicht abgebildet) verwendet werden kann, für den Fall, dass nach der Installation der Durchführungsplatte 10 eine Abdeckung über der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 angebracht werden soll.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt 70 eines beispielhaften erfindungsgemäßen Rahmens 12 einer Durchgangsplatte 10, der ein oberes erste Halteelement 50 weist, das auf die gleiche Weise wie oben beschrieben in Bezug auf das obere erste Halteelement 50, das in 4 dargestellt ist, ausgebildet ist, mit der Ausnahme, dass das obere erste Halteelement 50 von 5 nur den ersten Abschnitt 54, den zweiten Abschnitt 56 und das Ende 58 und nicht den optionalen C-förmigen Kanalabschnitt 60 aufweist. Ein Merkmal des hier offenbarten oberen ersten Halteelements 50 (wie unten ausführlicher beschrieben) ist, dass es während des Einbaus mit dem oberen Teil der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 einen Scharnierpunkt bildet, um die Ausrichtung der Durchführungsplatte 10 innerhalb der Öffnung 92 zu gewährleisten und eine Abwärtsdrehung des verbleibenden Teils der Durchführungsplatte 10 in Richtung eines verbleibenden Teils der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 zu erleichtern.
  • In 1 und 2 ist das untere Haltemittel 49 in Form eines Paares unterer zweiter Halteelemente 72 ausgebildet, die seitlich voneinander beabstandet zwischen in den Befestigungslöchern 32 angeordneten Einsätzen 34 positioniert sind, die sich an gegenüberliegenden Ecken der unteren kurzen Seite 22 der Durchführungsplatte 10 befinden. 6 zeigt einen Ausschnitt 85 eines beispielhaften Rahmens 12 der Durchführungsplatten 10, wie er hier offenbart ist, der das untere zweite Halteelement 72 aufweist, das in einem Abstand zu einer Unterkante 74 des Rahmens 12 angeordnet ist. Das zweite Haltemittel 2 weist einen ersten Abschnitt 76 auf, der senkrecht von der ersten Oberfläche 24 des Rahmens 12 nach außen bis zu einem zweiten Abschnitt 78 vorsteht, der senkrecht von dem ersten Abschnitt 76 nach unten austritt und über den ersten Abschnitt 76 ragt sowie ein Ende 80 bildet. In einem Beispiel weist das Ende 80 eine nach oben abgewinkelte Fläche auf, die sich von der ersten Oberfläche 24 des Rahmens 12 nach außen wegerstreckt. In einem Beispiel ist der Abstand zwischen dem zweiten Abschnitt 78 des unteren zweiten Halteelements 72 und der ersten Oberfläche 24 des Rahmens 12 etwas grösser als die Tiefe der Öffnung 92 der Pedalplatte 94, wie sie von den gegenüberliegenden Pedalplattenoberflächen festgelegt ist. In einem Beispiel ist das untere zweite Halteelement 72 so ausgebildet, dass es im unteren Teil der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 angeordnet ist und mit einer Rückfläche 98 der Pedalplatte in Eingriff kommt, um die Platzierung der Durchführungsplatte 10 während des Einbaus der Durchführungsplatte 10 innerhalb des unteren Teils der Öffnung 92 beizubehalten (wie unten ausführlicher beschrieben). In einem Beispiel ist die abgewinkelte Fläche des Endes 80 des unteren zweiten Halteelements 72 dazu geeignet, die Durchführung des Endes 80 des unteren zweiten Halteelements 72 über eine Kante des unteren Teils der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 während des Einbaus der Durchführungsplatte 10 zu erleichtern, da eine solche abgewinkelte Oberfläche die Durchführungsplatte 10 nach oben bewegt oder ablenkt, damit das untere zweite Halteelement 72 in den unteren Teil der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 eintritt und durch diesen hindurchgeführt wird.
  • Es versteht sich, dass die oberen ersten und unteren zweiten Halteelemente 50 und 72, wie sie für die hier beschriebenen Durchführungsplatten 10 verwendet werden, anders als speziell beschrieben und gezeigt ausgebildet sein können, wobei sie dieselbe Funktion erfüllen, die Durchführungsplatte 10 während des Einbaus der Durchführungsplatte 10 in der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 innerhalb der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 zu halten, und dass alle derartigen Ausgestaltungen, die diese Funktion erfüllen können, in den Anwendungsbereich der vorliegenden Beschreibung fallen. Während die oberen ersten und unteren zweiten Halteelemente 50 und 72 jeweils paarweise gezeigt sind, versteht sich, dass die hier offenbarten oberen ersten und unteren zweiten Halteelemente 50 und 72 in Form eines einzigen oberen ersten Halteelements 50 und/oder unteren zweiten Halteelements 72 oder in Form von mehr als zwei oberen ersten Halteelementen 50 und/oder unteren zweiten Halteelementen 72 vorhanden und ausgebildet sein können, je nach der jeweiligen Ausgestaltung und/oder Endanwendung der hier offenbarten Durchführungsplatten 10. Ein Merkmal dieser oberen ersten und unteren zweiten Halteelemente 50 und 72 ist, dass sie einstückig und materialeinheitlich mit der Durchführungsplatte 10 ausgebildet sind und mit dieser eine einteilige Ausgestaltung bilden und nicht in Form von separaten Elementen ausgebildet sind, die vor oder während des Einbaus mit der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 mit der Durchführungsplatte 10 kombiniert werden.
  • 7 zeigt einen Ausgangszustand 90 eines Einbaus einer beispielhaften Durchführungsplatte 10, wie vorliegend offenbart, in die Öffnung 92 durch die Pedalplatte 94. In einem solchen Ausgangszustand 90 des Einbaus ist die Durchführungsplatte 10 mit der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 so ausgerichtet, dass die Oberkante 52 des Rahmens 12 an einen oberen Teil 96 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 angrenzt. Die Durchführungsplatte 10 ist in einer nach vorne geneigten Position so ausgerichtet, dass sich die oberen ersten Halteelemente 50 der Durchführungsplatte 10 durch den oberen Teil 96 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 erstrecken und an einer Rückfläche 98 der Pedalplatte 94 an den oberen Teil 96 der Öffnung 92 angrenzend anliegen. In diesem Zustand ist ein Teil der ersten Oberfläche 24 des Rahmens 12 der Durchführungsplatte 10, die an die Oberkante 52 der kurzen oberen Seite 20 des Rahmens 12 angrenzt, in Kontakt mit einer Vorderfläche 100 der Vorderseite der Pedalplatte 94, die an den oberen Teil 96 der Öffnung 92 angrenzt. Die gekrümmte Ausgestaltung jedes zweiten Abschnitts 56 des oberen ersten Halteelements 50 (wie in 4 und 5 dargestellt) erleichtert diesen Vorgang, während die Enden 58 (wie in 4 und 5 dargestellt) jedes oberen ersten Halteelements 50 den Eingriff der Durchführungsplatte 10 in den oberen Teil 96 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 halten, während die Durchführungsplatte 10 nach oben abgestützt ist.
  • 8A zeigt einen nachfolgenden Einbauzustand 120 der Durchführungsplatte 10 gegenüber dem oben beschriebenen und in 7 dargestellten Ausgangszustand 90. Dieser Einbauzustand 120 wird dadurch erreicht, dass die nach oben gerichtete Abstützung an der Durchführungsplatte 10 beibehalten wird, wodurch der Eingriff der oberen ersten Halteelemente 50 in den oberen Teil 96 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 beibehalten wird, während ein unterer Abschnitt der Durchführungsplatte 10 zu einem unteren Teil 122 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 bewegt oder geschwenkt wird. Unter Beibehaltung der nach oben gerichteten Abstützung an der Durchführungsplatte 10 und einer solchen Schwenkbewegung, die durch die oberen ersten Halteelemente 50 bereitgestellt wird, durchgreifen die unteren zweiten Halteelemente 72 den unteren Teil 122 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 und die an den unteren Abschnitt 122 der Durchführungsplatte 10 angrenzende Rahmenoberfläche 24 kommt mit der Vorderfläche 100 der Pedalplatte 94 in Kontakt. Wie in 8B deutlich dargestellt ist, wird die Durchführungsplatte 10 in diesem Einbauzustand 120 noch nach oben abgestützt, so dass die unteren zweiten Halteelemente 72 über dem unteren Teil 122 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 angeordnet sind und jeder zweite Abschnitt 78 des unteren zweiten Halteelements 72 (wie in 6 dargestellt) noch nicht mit der Rückfläche 98 der Pedalplatte 94 in Kontakt kommt.
  • 9 zeigt einen nachfolgenden Einbauzustand 140 der Durchführungsplatte 10 im Vergleich zu dem oben beschriebenen und in 8A dargestellten Einbauzustand 120. Dieser Einbauzustand 140 wird dadurch erreicht, dass die nach oben gerichtete Abstützung der Durchführungsplatte 10 aufgehoben wird, während die Position der Durchführungsplatte 10 neben der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 beibehalten wird. Nach dem Aufheben der nach oben gerichteten Abstützung kann sich die Durchführungsplatte 10 innerhalb der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 um eine Strecke solchermaßen nach unten bewegen/gleiten, dass der zweite Abschnitt 78 (wie in 6 dargestellt) jedes unteren zweiten Halteelements 72 in die Rückfläche 98 der Pedalplatte 94 eingreift, wodurch die Durchführungsplatte 10 in einer Ruheposition in der Öffnung 92 der Pedalplatte verbleibt. In diesem Zustand sind sowohl die zweiten Abschnitte 56 des oberen ersten Halteelements 50 (wie in 4 und 5 dargestellt) als auch die zweiten Abschnitte 78 des unteren zweiten Halteelements 72 (wie in 6 dargestellt) mit der Rückfläche 98 der Pedalplatte 94 neben den oberen und unteren Teilen 96 und 122 der jeweiligen Öffnung 92 der Pedalplatte 94 in Eingriff. Außerdem sind in dieser Ruheposition die Befestigungslöcher 32 und Einsätze 34 (wie in 1 dargestellt) der Durchführungsplatte 10 zu den Befestigungsöffnungen oder Befestigungslöchern 124 in der Pedalplatte 94 fluchtend ausgerichtet, um die Befestigung beider Komponenten durch die Verwendung von Befestigungselementen (nicht dargestellt) wie Gewindebefestigungen und dergleichen zu erleichtern. In einem Beispiel sind die oberen ersten Halteelemente 50 und die unteren zweiten Halteelemente 72 (insbesondere die ersten Abschnitte 54 und 76 der jeweiligen oberen ersten und unteren zweiten Halteelemente 50 und 72) in einem Abstand zueinander angeordnet, der geringer ist als der Abstand zwischen dem oberen Teil 96 und dem unteren Teil 122 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94, um so eine Bewegung der Durchführungsplatte 10 innerhalb der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 zu ermöglichen. Zusätzlich sind die oberen ersten Halteelemente 50 und die unteren zweiten Halteelemente 72 (insbesondere die zweiten Abschnitte 56 und 78 der jeweiligen oberen ersten und unteren zweiten Halteelemente 50 und 72) in einem Abstand voneinander angeordnet, der grösser ist als der Abstand zwischen dem oberen Teil 96 und dem unteren Teil 122 der Öffnung 92 zum oberen Teil 96 und dem unteren Teil 122 der Durchführungsplatte, um so eine Bewegung der Durchführungsplatte 10 innerhalb der Pedalplattenöffnung 92 in einer Position zu ermöglichen, in der die Befestigung durch Verwendung von Befestigungselementen erleichtert ist.
  • Ein Vorteil der vorliegend offenbarten Durchführungsplatten 10 mit oberen ersten und unteren zweiten Halteelementen 50 und 72 ist, dass das Gewicht der Durchführungsplatte 10 bewirkt, die während des Einbaus häufig die elektrischen Elemente in Form eines Kabelbaums und die darauf ausgeübten Spannungen umfasst, dass sich die Durchführungsplatte 10 durch die Schwerkraft nach unten bewegt, sobald die nach oben gerichtete Abstützung aufgehoben wird, um den sicheren Eingriff der unteren zweiten Halteelemente 72 in den unteren Teil 122 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 zu gewährleisten. Daher sind die unteren ersten Halteelemente 72 so ausgebildet, dass das Gewicht der Durchführungsplatte 10 das sichere Einrasten der unteren Halteelemente 72 in die Öffnung 92 der Pedalplatte 92 gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ist, dass die oberen ersten Halteelemente 50 so ausgebildet sind, dass sie in den oberen Teil 96 der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 eingreifen und auf diesen ausgerichtet sind, um die Durchführungsplatte 10 in Bezug auf die Öffnung 92 der Pedalplatten in einer Weise auszurichten, die während der nachfolgenden Einbauphasen der Durchführungsplatte 10 nicht abhängig von einem Techniker ist.
  • Ein Vorteil der vorliegend offenbarten Durchführungsplatten 10 ist einfach die Positionierung und Ausgestaltung der oberen ersten und unteren zweiten Halteelemente 50 und 72, die sich von der ersten Oberfläche 24 aus erstrecken, um den Eingriff, die Erfassung, den Einbau und den Halt der Durchführungsplatte 10 innerhalb der Öffnung 92 der Pedalplatte 94 in der offenbarten und gezeigten Weise zu gewährleisten, wodurch der umständliche und zeitraubende Prozess, der mit dem Anbringen herkömmlicher Durchführungsplatten verbunden ist, entfällt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Gewicht der Durchführungsplatte 10 und des durch sie hindurch angeordneten Kabelbaums einen sicheren Eingriff der unteren zweiten Halteelemente 72 in die Öffnung 92 der Pedalplatte 94 gewährleistet, um dann die Durchführungsplatte 10 fest an der Pedalplatte 94 zu befestigen. Außerdem kann durch die oberen und unteren Halteelemente 50 und 72, die als integraler Bestandteil des Rahmens 12 ausgebildet sind, auf separate Halteelemente verzichtet werden, die möglicherweise schwierig zu befestigen und/oder schwierig in einer Position zu halten sind. Ferner wird die korrekte Ausrichtung der Durchgangsplatte 10 relativ zur Pedalplatte 94 sicherstellt, die zur Befestigung der Durchgangsplatte 10 an der Pedalplatte 94 erforderlich ist.
  • Die vorstehende Beschreibung und die zugehörigen Figuren veranschaulichen die Prinzipien, bevorzugten Ausführungsformen und Funktionsweisen der vorliegend offenbarten Durchführungsplatten 10. Die obige Beschreibung der Durchführungsplatten 10 soll jedoch nicht so verstanden werden, dass diese auf die oben diskutierten spezifischen Ausführungsformen beschränkt sind. Zusätzliche Weiterbildungen der oben diskutierten Ausführungsformen können vom Fachmann vorgenommen werden. Daher sollten die oben beschriebenen Ausführungsformen eher als beschreibend denn als einschränkend verstanden werden. Deshalb wird darauf hingewiesen, dass der Fachmann Abwandlungen der genannten Ausführungsformen vornehmen kann, ohne dabei über den Anwendungsbereich der Durchführungsplatte, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, hinauszugehen.
  • Beispielsweise können die in einem der oben beschriebenen Verfahren aufgeführten Schritte in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden und sind nicht auf die dargestellte Reihenfolge beschränkt. Darüber hinaus kann jede der Funktionen oder Schritte an einen oder mehrere Dritte ausgelagert oder von einem oder mehreren Dritten ausgeführt werden. An den hier beschriebenen Systemen, Apparaten und Methoden können Änderungen, Ergänzungen oder Auslassungen vorgenommen werden, ohne dass der Umfang der Offenbarung beeinträchtigt wird. Beispielsweise können die Komponenten der Systeme und Apparate integriert oder getrennt werden. Darüber hinaus können die Funktionalitäten der hierin offengelegten Systeme und Apparate durch mehr, weniger oder andere Komponenten ausgeführt werden, und die beschriebenen Verfahren können mehr, weniger oder andere Schritte umfassen. Darüber hinaus können die Schritte in jeder geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Begriff „jeder“ auf jedes Mitglied einer Menge oder jedes Mitglied einer Teilmenge einer Menge. Darüber hinaus schließt jede Bezugnahme auf den Singular auch mehrere Ausführungsformen ein, und jede Bezugnahme auf mehr als eine Komponente kann eine singuläre Ausführungsform einschließen. Obwohl hier spezifische Vorteile aufgezählt wurden, können verschiedene Ausführungsformen einige, keine oder alle der aufgezählten Vorteile enthalten.
  • In der vorliegenden ausführlichen Beschreibung weisen Bezugnahmen auf „in einem Beispiel“, „verschiedene Ausführungsformen“, „eine Ausführungsform“, „eine beispielhafte Ausführungsform“ usw. darauf hin, dass die beschriebene Ausführungsform ein bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Struktur enthalten kann, dass aber nicht jede Ausführungsform notwendigerweise das bestimmte Merkmal oder die bestimmte Struktur enthalten muss. Darüber hinaus beziehen sich solche Formulierungen nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform. Wenn ferner ein besonderes Merkmal oder eine besondere Struktur in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass es nach dem Wissen eines Fachmanns möglich ist, dieses Merkmal oder diese Struktur in Verbindung mit anderen Ausführungsformen, ob ausdrücklich beschrieben oder nicht, zu beeinflussen. Nach Lektüre der Beschreibung wird es für den Fachmann ersichtlich sein, wie die Offenbarung in alternativen Ausführungsformen umgesetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Durchführungsplatte
    12
    Rahmen
    14
    äußerer Abschnitt
    16
    Rahmenlängsseite
    18
    Rahmenlängsseite
    20
    obere kurze Seite
    22
    untere kurze Seite
    24
    erste Oberfläche
    26
    zweite Oberfläche
    28
    Öffnung
    30
    Stegabschnitt
    32
    Befestigungsloch
    34
    Einastz
    36
    Dichtungselement
    42
    Strombolzen
    44
    Strombolzen
    48
    oberes Haltemittel
    49
    unteres Haltemittel
    50
    (oberes) erstes Halteelement
    52
    Oberkante
    54
    erster Abschnitt des (oberen) ersten Halteelements
    56
    zweiter Abschnitt des (oberen) ersten Halteelements
    58
    Ende des ersten Halteelements
    60
    Kanalabschnitt
    70
    Ausschnitt
    72
    (unteres) zweites Halteelement
    74
    Unterkante
    76
    erster Abschnitt des (unteren) zweiten Halteelements
    78
    zweiter Abschnitt des (oberen) zweiten Halteelements
    80
    Ende des zweiten Halteelements
    85
    Ausschnitt
    90
    Ausgangszustand
    92
    Öffnung der Pedalplatte
    94
    Pedalplatte
    96
    oberer Teil der Öffnung
    98
    Rückfläche
    100
    Vorderfläche der Pedalplatte
    120
    Einbauzustand
    122
    unterer Teil der Öffnung
    140
    Einbauzustand

Claims (15)

  1. Platte (10) zur Durchführung eines oder mehrerer elektrischer Elemente durch die Platte 10 hindurch, wobei die Platte (10) . ein Rahmen (12) mit einer ersten Oberfläche (24) und einer zweiten Oberfläche (26), die einander gegenüberliegen; eine Anzahl von Befestigungslöchern (32), die entlang einer Umfangskante des Rahmens (12) entlang der ersten Oberfläche (24) angeordnet sind, um den Rahmen (12) an einem äußeren Objekt (94) zu befestigen; eine oder mehrere Öffnungen (28), die durch den Rahmen (12) hindurch angeordnet sind und sich zwischen gegenüberliegenden Umfangskanten des Rahmens (12) erstrecken, um die Durchführung eines oder mehrerer elektrischer Elemente durch die Öffnungen (28) hindurch zu ermöglichen; ein oder mehrere erste Halteelemente (50), die in einem Abstand von der ersten Oberfläche (24) nach außen ragen und benachbart zu einem oberen Abschnitt der Umfangskante des Rahmens (12) angeordnet sind; und ein oder mehrere zweite Halteelemente (72) aufweist, die in einem Abstand von der ersten Oberfläche (24) nach außen vorstehen und benachbart einem unteren Abschnitt der Umfangskante des Rahmens (12) angeordnet sind; wobei das eine oder die mehreren ersten Halteelemente (50) ausgebildet sind, um den oberen Abschnitt der Platte (10) innerhalb eines oberen Teil einer Öffnung (92) in dem äußeren Objekt (94) zu halten und das eine oder die mehreren zweiten Halteelemente (72) ausgebildet sind, den unteren Abschnitt der Platte (10) innerhalb eines unteren Teil der Öffnung (92) in dem äußeren Objekt (94) zu halten.
  2. Platte (10) nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren ersten Halteelemente (50) einen ersten Abschnitt (54), der sich in einer senkrechten Richtung von der ersten Oberfläche (24) des Rahmens (12) weg nach außen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (56) aufweisen, der sich relativ zum ersten Abschnitt (54) in einer Aufwärtsrichtung erstreckt.
  3. Platte (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das eine oder die mehreren zweiten Halteelemente (72) einen ersten Abschnitt (76), der sich in einer senkrechten Richtung von der ersten Oberfläche (24) des Rahmens (12) weg nach außen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (78) aufweisen, der sich relativ zum ersten Abschnitt (24) in einer Richtung nach unten erstreckt.
  4. Platte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das eine oder die mehreren ersten Halteelemente (50) und das eine oder die mehreren zweiten Halteelemente (72) jeweils einen ersten Abschnitt (54, 76) aufweisen, der sich von der ersten Oberfläche (24) in einer senkrechten Weise erstreckt, wobei der erste Abschnitt (54) des ersten Halteelements (50) und der erste Abschnitt (56) des zweiten Halteelements (72) in Längsrichtung derart voneinander auf dem Rahmen (12) beabstandet zueinander angeordnet sind, dass eine Auf- und Abbewegung der Platte relativ zur Öffnung (92) im äußeren Objekt (94) zu ermöglicht ist, wenn das erste und das zweite Halteelement (50, 72) in den jeweiligen oberen und unteren Abschnitten der Öffnung (92) des äußeren Objekts (94) angeordnet sind.
  5. Platte (10) nach Anspruch 4, wobei das eine oder die mehreren ersten Halteelemente (50) einen zweiten Abschnitt (56) aufweisen, der sich von dem ersten Abschnitt (54) des ersten Halteelements (50) nach oben erstreckt, um die Platte (10) in dem oberen Teil der Öffnung (92) des äußeren Objekts (94) zu halten, sobald die Platte (10) darin angeordnet ist.
  6. Platte (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei das eine oder die mehreren zweiten Halteelemente (72) einen zweiten Abschnitt (78) aufweisen, der sich von dem ersten Abschnitt (76) nach unten erstreckt, um die Platte (10) in dem unteren Teil der Öffnung (92) des äußeren Objekts (94) zu halten, sobald die Platte (10) darin angeordnet ist.
  7. Platte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und das zweite Halteelement (50, 72) in Längsrichtung entlang des Rahmens (12) derart angeordnet sind, dass bei Anordnung des Rahmens (12) innerhalb der Öffnung (92) in dem äußeren Objekt (94) die entlang der Umfangskante des Rahmens (12) angeordneten Befestigungslöcher (32) im Rahmen (12) mit Befestigungslöchern in dem äußeren Objekt (94) fluchtend ausgerichtet sind.
  8. Platte (10) zur Befestigung an einem äußeren Objekt (94), wobei die Platte (10) ein Rahmen (12) mit einer Dicke entlang einer Umfangskante, wobei die Dicke zwischen gegenüberliegenden ersten und zweiten Oberflächen (24, 26) festgelegt ist, wobei der Rahmen (12) einen oder mehrere offene Öffnungen (28) aufweist, die durch ihn hindurch angeordnet und zwischen gegenüberliegenden Umfangskanten angeordnet sind, um die Durchführung eines oder mehrerer elektrischer Elemente durch die Öffnung (28) hindurch zu ermöglichen, wobei der Rahmen (12) eine Anzahl von Befestigungslöchern (32) aufweist, die sich entlang der Umfangskante des Rahmens (12) erstrecken, um die Platte (10) an dem äußeren Objekt (94) zu befestigen; erste Halteelemente (50), die entlang eines oberen Abschnitts des Rahmens (12) angeordnet und ausgebildet sind, in einen oberen Teil einer Öffnung (92) in dem äußeren Objekt (94) einzugreifen und sich entlang des oberen Teils der Öffnung (92) zu erstrecken, wobei die ersten Halteelemente (50) einstückig mit dem Rahmen (12) ausgebildet sind; und zweite Halteelemente (72) aufweist, die entlang eines unteren Abschnitts des Rahmens (12) angeordnet und ausgebildet sind, in einen unteren Teils der Öffnung (92) in dem äußeren Objekt (94) einzugreifen und sich entlang des unteren Teils der Öffnung (92) zu erstrecken, wobei die zweiten Halteelemente (72) einstückig mit dem Rahmen (12) ausgebildet sind, wobei die ersten und zweiten Halteelemente (50, 72) zusammenwirken, um die Platte (10) innerhalb der Öffnung (92) des äußeren Objekts (94) zu halten, wenn das erster Halteelement (50) und das zweite Halteelement (72) in Eingriff mit dem äußeren Objekt (94) stehen.
  9. Platte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (12) eine rechteckige Form aufweist und der obere Abschnitt des Rahmens (12) und der untere Abschnitt des Rahmens (12) entlang gegenüberliegender kurzer Seiten des Rahmens (12) angeordnet sind.
  10. Platte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (12) eine rechteckige Form hat und die Öffnungen (28) sich zwischen gegenüberliegenden Längsseiten des Rahmens (12) erstrecken und durch einen Stegabschnitt (30) getrennt sind, der einstückig mit dem Rahmen (12) ausgebildet ist.
  11. Platte (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei eine Anzahl der Befestigungslöcher (32) so gewählt ist, dass die Befestigungslöcher (28) eine Platzierung eines jeweiligen Befestigungselementes in dem Befestigungskoch (28) zum Anbringen der Platte (10) an dem äußeren Objekt (94) ermöglicht ist.
  12. Platte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Halteelemente (50) einen ersten Abschnitt (54), der sich in einem Abstand von dem Rahmen (12) senkrecht nach außen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (56) aufweisen, der sich in einem Winkel nach oben gerichtet von dem ersten Abschnitt (76) weg erstreckt, wobei der erste Abschnitt (54) eine Länge aufweist, die größer als eine Dicke der Öffnung (92) des äußeren Objekts (94) ist.
  13. Platte (10) nach Anspruch 12, wobei die zweiten Halteelemente (72) einen ersten Abschnitt (76), der sich senkrecht nach außen von dem Rahmen (12) weg erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (78) aufweisen, der sich in einem Winkel abwärts gerichtet von dem ersten Abschnitt (76) weg erstreckt, wobei der erste Abschnitt (76) des zweiten Halteelements (72) eine Länge aufweist, die größer als eine Dicke der Öffnung (92) des äußeren Objekts (94) ist.
  14. Platte (10) nach Anspruch 13, wobei ein Abstand zwischen dem ersten Abschnitt (54) des ersten Halteelements (50) und dem ersten Abschnitts (76) des zweiten Halteelement (72) kleiner ist als ein Abstand zwischen dem oberen und unteren Teil der Öffnung (92) des äußeren Objekts (94).
  15. Platte (10) nach Anspruch 13 oder 14 und Anspruch 12, wobei der zweite Abschnitt (56) des ersten Halteelements (50) und der zweite Abschnitt (78) des zweiten Halteelements (72) sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg erstrecken, und wobei eine Länge zwischen jeweils einem Ende der zweiten Abschnitte (56, 78) des ersten Halteabschnitts (50) und des zweiten Halteelements (72) größer ist als ein Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Öffnung (92) des äußeren Objekts (94).
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