DE102020131117A1 - Radmittelkappen und zugehörige verfahren - Google Patents

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DE102020131117A1
DE102020131117A1 DE102020131117.6A DE102020131117A DE102020131117A1 DE 102020131117 A1 DE102020131117 A1 DE 102020131117A1 DE 102020131117 A DE102020131117 A DE 102020131117A DE 102020131117 A1 DE102020131117 A1 DE 102020131117A1
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foot
exemplary
wheel center
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Mauricio Benito
Erick Bautista
Felipe de Jesus Sanchez
Neal Koenig
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Ford Global Technologies LLC
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/0013Hub caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Offenbarung stellt Radmittelkappen und zugehörige Verfahren bereit. Radmittelkappen und zugehörige Verfahren werden hierin offenbart. Eine beispielhafte Radmittelkappe beinhaltet einen Körper, einen ersten Vorsprung, der sich von dem Körper radial nach außen erstreckt, und einen zweiten Vorsprung, der sich von dem Körper radial nach außen erstreckt. Der erste und der zweite Vorsprung definieren einen Zwischenraum dazwischen. Die beispielhafte Radmittelkappe beinhaltet einen Schenkel, der in dem Zwischenraum angeordnet ist und an den Körper gekoppelt ist. Der Schenkel beinhaltet einen Fuß. Der Fuß erstreckt sich relativ zu dem Körper nach außen. Der Fuß beinhaltet eine abgeschrägte Fläche, die von dem Körper weg zeigt.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeugräder und insbesondere Radmittelkappen und zugehörige Verfahren.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kraftfahrzeuge, wie etwa Automobile, Trucks und Sattelschlepper, beinhalten häufig eine Mittelkappe, die axial an der Außenseite der Räder des Fahrzeugs angeordnet ist. Diese Mittelkappen dienen Schutz- und/oder Dekorationszwecken. Insbesondere können Mittelkappen verhindern, dass Staub, Schmutz und Ablagerungen in eine axiale Bohrung gelangen, die sich in der Mitte des Rads befindet. Mittelkappen können zudem Branding-Merkmale (z. B. Logos) in Bezug auf die Marke oder das Modell des Fahrzeugs beinhalten.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Hierin sind beispielhafte Mittelkappen offenbart, die Rückhaltemerkmale beinhalten, die es ermöglichen, die Mittelkappe relativ zu dem Rad über Radmuttern, die außerhalb der Mittelkappe angeordnet sind, zu halten. Einige hierin offenbarte beispielhafte Mittelkappen beinhalten Füße, die sich radial von einem Körper der Kappe erstrecken. In hierin offenbarten Beispielen nehmen die Füße die Radmuttern in Eingriff, um die Mittelkappe relativ zum Rad zu halten, ohne die Radmuttern einzukapseln. Einige hierin offenbarte beispielhafte Mittelkappen bedecken mindestens einen Abschnitt der zentralen Bohrung, ohne direkt mit der zentralen Bohrung zum Halten verbunden zu sein. Einige hierin offenbarte beispielhafte Mittelkappen können vor oder nach der Installation der Radmuttern an das Rad gekoppelt werden. Infolge des Haltens der hierin offenbarten beispielhaften Mittelkappen über Radmuttern, die außerhalb der Mittelkappe angeordnet sind, stellen die offenbarten Mittelkappen eine leichtere Installation und einen leichteren Zugang dazu bereit. Einige hierin offenbarte beispielhafte Mittelkappen bestehen aus einem Kompressions- und/oder Kunststoffmaterial, um die Installation und Entfernung weiter zu erleichtern, während Rosten und/oder Abnutzung der Mittelkappe und/oder des Rads verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine isometrische Ansicht einer beispielhaften Mittelkappe gemäß den Lehren dieser Offenbarung und zeigt insbesondere eine erste Seite der beispielhaften Mittelkappe.
    • 2 ist eine Draufsicht auf die beispielhafte Mittelkappe aus 1.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der beispielhaften Mittelkappe aus den 1 und 2 entlang der Linie A-A aus 2.
    • 4 veranschaulicht eine zweite Seite der beispielhaften Mittelkappe aus 1.
    • 5 ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Radbaugruppe, welche die beispielhafte Mittelkappe aus den 1-4 beinhaltet.
    • 6 ist eine auseinandergezogene Querschnittsansicht der beispielhaften Radbaugruppe aus 5 entlang der Linie B-B aus 5.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der beispielhaften Mittelkappe aus den 1-5 und entsprechender Radmuttern entlang der Linie C-C aus 5.
    • 8 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Installieren der beispielhaften Mittelkappe aus den 1-7 an einer Radbaugruppe gemäß den Lehren dieser Offenbarung.
    • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines anderen beispielhaften Verfahrens zum Installieren der beispielhaften Mittelkappe aus den 1-7 an einer Radbaugruppe gemäß den Lehren dieser Offenbarung.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu. Im Allgemeinen werden gleiche Bezugszeichen in der Zeichnung/den Zeichnungen und der begleitenden schriftlichen Beschreibung verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Wie in dieser Patentschrift verwendet, bedeutet die Angabe, dass ein beliebiges Teil (z. B. eine Schicht, ein Film, ein Bereich, eine Region oder eine Platte) auf eine beliebige Weise auf einem anderen Teil (z. B. positioniert auf, platziert auf, angeordnet auf oder ausgebildet auf usw.) ist, dass das referenzierte Teil entweder das andere Teil berührt oder dass sich das referenzierte Teil über dem anderen Teil befindet, wobei ein oder mehrere Zwischenteil(e) dazwischen platziert sind. Verbindungsbezüge (z. B. angebracht, gekoppelt, verbunden und verknüpft) sind weit auszulegen und können Zwischenelemente zwischen einer Sammlung von Elementen und eine relative Bewegung zwischen Elementen beinhalten, sofern nicht das Gegenteil angegeben ist. Daher lässt sich aus Verbindungsbezüge nicht notwendigerweise schließen, dass zwei Elemente direkt miteinander verbunden sind und in fester Beziehung zueinander stehen. Die Aussage, dass ein beliebiges Teil in Kontakt mit einem anderen Teil ist, bedeutet, dass kein Zwischenteil zwischen den beiden Teilen vorhanden ist.
  • Die Deskriptoren „erste(r)“, „zweite(r)“, „dritte(r)“ usw. werden hierin verwendet, wenn mehrere Elemente oder Komponenten identifiziert werden, auf die separat Bezug genommen werden kann. Sofern nicht anderweitig angegeben oder basierend auf ihrem Nutzungskontext verstanden, sind solche Deskriptoren nicht dazu gedacht, eine Bedeutung von Priorität, physischer Reihenfolge oder Anordnung in einer Liste oder eine zeitliche Abfolge zu implizieren, sondern werden lediglich als Kennzeichnungen zum separaten Bezugnehmen auf mehrere Elemente oder Komponenten zum leichteren Verständnis der offenbarten Beispiele verwendet. In einigen Beispielen kann der Deskriptor „erste(r)“ verwendet werden, um auf ein Element in der detaillierten Beschreibung Bezug zu nehmen, während auf dasselbe Element in einem Anspruch mit einem anderen Deskriptor, wie etwa „zweite(r)“ oder „dritte(r)“, Bezug genommen werden kann. In solchen Fällen versteht es sich, dass derartige Deskriptoren lediglich zur einfacheren Bezugnahme auf mehrere Elemente oder Komponenten verwendet werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Rad eines Fahrzeugs, wie etwa eines Automobils, eines Trucks oder eines Sattelschleppers, beinhaltet typischerweise eine Mittelkappe, die an die Radnabe gekoppelt ist und eine axiale zentrale Bohrung abdeckt, die sich durch das Rad erstreckt. Die Mittelkappe dient als Abdeckung, um zu verhindern, dass sich Staub, Schmutz und Ablagerungen von der Außenseite des Fahrzeugs in die und durch die axiale zentrale Bohrung des Rads bewegen. Die Mittelkappe kann als primäres oder redundantes Mittel zum Verhindern der Ansammlung von Ablagerungen innerhalb des Inneren der zentralen Bohrung und in Bezug auf andere Komponenten, die durch die Öffnung der zentralen Bohrung freigelegt sind, dienen.
  • Zusätzlich zum Bereitstellen einer Schutzwirkung können Mittelkappen auch als ästhetisches Merkmal eines Fahrzeugs dienen. Zum Beispiel stellen Mittelkappen Mittel für Automobilhersteller bereit, um zum Beispiel eine Marke oder ein Modell des Fahrzeugs durch geprägte, geformte oder anderweitig eingravierte Wörter, Logos und/oder Bilder auf der Mittelkappe zu präsentieren oder zu bewerben.
  • Einige bekannte Mittelkappen sind derart an ein Rad gekoppelt, dass Radmuttern, die das Rad an dem Fahrzeug befestigen, durch die Mittelkappe eingekapselt sind. Infolgedessen sind Haltebereiche zwischen den Radmuttern und der Mittelkappe schwer zugänglich, da diese Bereiche durch die Mittelkappe abgedeckt sind, wodurch die Installation und Entfernung der Mittelkappe umständlich werden. Einige andere bekannte Mittelkappen werden durch einen ringförmigen Flansch, der sich an einem äußeren Abschnitt einer zentralen Bohrung des Rads befindet, am Rad gehalten. Derartige Haltekonfigurationen beinhalten die Integration eines Flansches an der zentralen Bohrung des Rads während der Herstellung, wodurch Material-, Verarbeitungs- und/oder andere Herstellungskosten erhöht werden. Ferner kann es aufgrund der Abdeckung des Flansches der zentralen Bohrung schwierig sein, solche Mittelkappen zu installieren und/oder zu entfernen. Außerdem werden einige bekannte Mittelkappen aus Metallmaterialien (z. B. Stahl, Aluminium oder einer Legierung davon) hergestellt und können im Laufe der Zeit rosten, was die Entfernung der Mittelkappe erschwert, und/oder zu einer Abnutzung der Mittelkappe und/oder des Rads im Laufe der Zeit führt.
  • Hierin sind beispielhafte Mittelkappen offenbart, die Rückhaltemerkmale beinhalten, die es ermöglichen, die Mittelkappe relativ zu dem Rad über Radmuttern, die außerhalb der Mittelkappe angeordnet sind, zu halten. Einige hierin offenbarte beispielhafte Mittelkappen beinhalten Füße, die sich radial von einem Körper der Kappe erstrecken. In hierin offenbarten Beispielen nehmen die Füße die Radmuttern in Eingriff, um die Mittelkappe relativ zum Rad zu halten, ohne die Radmuttern einzukapseln. Einige hierin offenbarte beispielhafte Mittelkappen bedecken mindestens einen Abschnitt der zentralen Bohrung, ohne direkt mit der zentralen Bohrung zum Halten verbunden zu sein. Einige hierin offenbarte beispielhafte Mittelkappen können vor oder nach der Installation der Radmuttern an das Rad gekoppelt werden. Infolge des Haltens der hierin offenbarten beispielhaften Mittelkappen über Radmuttern, die außerhalb der Mittelkappe angeordnet sind, stellen die offenbarten Mittelkappen eine leichtere Installation und einen leichteren Zugang dazu bereit. Einige hierin offenbarte beispielhafte Mittelkappen bestehen aus einem Kompressions- und/oder Kunststoffmaterial, um die Installation und Entfernung weiter zu erleichtern, während Rosten und/oder Abnutzung der Mittelkappe und/oder des Rads verhindert werden.
  • 1 ist eine isometrische Ansicht einer beispielhaften Mittelkappe 100 zum Abdecken einer zentralen Bohrung eines Rads gemäß den Lehren dieser Offenbarung. Insbesondere zeigt 1 eine erste Seite 101 der beispielhaften Mittelkappe 100 oder eine nach außen zeigende Fläche relativ zu einer Radbaugruppe, wenn die Mittelkappe 100 an der Radbaugruppe installiert ist. In einigen Beispielen wird die Mittelkappe 100 aus einem Material, wie etwa Nylon, Polyethylen, Polystyrol usw. gebildet und unter Verwendung von Spritzgießen hergestellt. Die beispielhafte Mittelkappe 100 aus 1 kann andere Materialien beinhalten und/oder unter Verwendung anderer Herstellungsprozesse (z. B. additiver Herstellungsprozesse, subtraktiver Herstellungsprozesse) hergestellt werden.
  • Ein Körper 102 der beispielhaften Mittelkappe 100 aus 1 beinhaltet eine erste Fläche 104. In dem Beispiel aus 1 ist die erste Fläche 104 eine ebene Oberfläche und durch eine kreisförmige erste Kante 106 definiert. In anderen Beispielen könnte die erste Fläche 104 andere Formen (z. B. oval), Konturen und/oder Inschriften (z. B. Branding-Merkmale) aufweisen. In einigen Beispielen beinhaltet die erste Fläche 104 Öffnungen (z. B. Schlitze) oder andere Mittel, um ein separat geformtes modulares Ornament (z. B. für Branding-Zwecke) unter Verwendung von Befestigungsmitteln (z. B. Klammern) aufzunehmen. In anderen Beispielen beinhaltet die erste Fläche 104 keine beliebigen Merkmale.
  • Der Körper 102 der beispielhaften Mittelkappe 100 beinhaltet Vorsprünge, die sich relativ zu der ersten Fläche 104 des Körpers 102 nach außen erstrecken. In dem Beispiel aus 1 beinhaltet die Mittelkappe 100 einen ersten Vorsprung 110, einen zweiten Vorsprung 132, einen dritten Vorsprung 134, einen vierten Vorsprung 136, einen fünften Vorsprung 138 und einen sechsten Vorsprung 140. Die beispielhafte Mittelkappe 100 kann zusätzliche oder weniger Vorsprünge beinhalten. In dem Beispiel aus 1 können ein oder mehrere Abschnitte des Körpers 102, die zwischen der ersten Fläche 104 und den Vorsprüngen 110, 132, 134, 136, 138, 140 definiert sind, glatt sein oder Konturen oder Fasen beinhalten, die geometrische Gestaltungen definieren. Außerdem können die Flächen, welche die Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 definieren, glatt sein oder Konturen oder Fasen beinhalten, die geometrische Gestaltungen definieren.
  • In dem Beispiel aus 1 sind die Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 derart beabstandet, dass zwei benachbarte Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 einen ersten Zwischenraum 111 dazwischen definieren. Zum Beispiel ist der erste Zwischenraum 111 zwischen dem ersten Vorsprung 110 und dem zweiten Vorsprung 132 definiert, ist ein anderer erster Zwischenraum 111 zwischen dem zweiten Vorsprung 132 und dem dritten Vorsprung 134 definiert usw.
  • Der Körper 102 der beispielhaften Mittelkappe 100 aus 1 beinhaltet außerdem Schenkel, die sich relativ zu der ersten Fläche 104 des Körpers 102 nach außen erstrecken, wobei die Schenkel in jedem der ersten Zwischenräume 111 angeordnet sind, die zwischen den Vorsprüngen 110, 132, 134, 136, 138, 140 gebildet sind. 1 veranschaulicht einen ersten Schenkel 112, der zwischen dem ersten Vorsprung 110 und dem zweiten Vorsprung 132 angeordnet ist, einen zweiten Schenkel 142, der zwischen dem zweiten Vorsprung 132 und dem dritten Vorsprung 134 angeordnet ist, und einen dritten Schenkel 144, der zwischen dem dritten Vorsprung 134 und dem vierten Vorsprung 136 angeordnet ist. Wie nachstehend erörtert (2), beinhaltet der Körper 102 der Mittelkappe 100 Schenkel, die in den ersten Zwischenräumen 111 angeordnet sind, die zwischen den verbleibenden Vorsprüngen 136, 138, 140 definiert sind.
  • Zu Veranschaulichungszwecken wird der beispielhafte zweite Schenkel 142 der Mittelkappe 100 ausführlich erörtert, mit dem Verständnis, dass die anderen Schenkel der beispielhaften Mittelkappe 100 aus 1 (z.B. der erste Schenkel 112, der dritte Schenkel 144) im Wesentlichen die gleichen sind wie der zweite Schenkel 142. In anderen Beispielen können sich die anderen Schenkel der beispielhaften Mittelkappe 100 aus 1 (z. B. der erste Schenkel 112, der dritte Schenkel 144) jedoch von dem zweiten Schenkel 142 unterscheiden. Im hierin verwendeten Sinne bedeutet „im Wesentlichen die gleichen“ identisch oder nahezu identisch (z. B. aufgrund von Herstellungstoleranzen). Wie in 1 gezeigt, ist der zweite Schenkel 142 zumindest teilweise über zweite Zwischenräume 113, die in dem Körper 102 definiert sind, an dem Körper 102 der Mittelkappe 100 aufgehängt. Somit ist der beispielhafte zweite Schenkel 142 eine auslegerähnliche Extrusion oder Lasche, die sich von dem Körper 102 erstreckt und über die Zwischenräume 113 von dem zweiten Vorsprung 132 und dem dritten Vorsprung 134 beabstandet ist. Wie hierin offenbart, ermöglicht diese Konfiguration eine relative Bewegung (z. B. vorübergehende elastische Verformung durch Verbeugen) zwischen dem zweiten Schenkel 142 und dem Körper 102.
  • Der beispielhafte zweite Schenkel 142 beinhaltet einen Fuß 114. Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich der Fuß 114 von dem zweiten Schenkel 142 relativ zu dem Körper 102 der Mittelkappe 100 radial nach außen. In einigen Beispielen beinhaltet der Fuß 114 des zweiten Schenkels 142 eine erste Fläche 116, die zumindest teilweise durch eine Kante 118 definiert ist. In dem Beispiel aus 1 ist die erste Fläche 116 eine abgeschrägte Fläche, die eine konkave, gekrümmte (z. B. halbmondförmige oder halbkreisförmige) Fläche bildet. Die erste Fläche 116 und/oder die Kante 118 können andere Formen, Größen oder Geometrien als in 1 gezeigt aufweisen (z. B. eine runde Form).
  • Der beispielhafte Fuß 114 aus 1 beinhaltet eine zweite Fläche 119, die sich von der Kante 118 weg von der ersten Fläche 116 erstreckt. In dem Beispiel aus 1 ist die zweite Fläche 119 des Fußes 114 relativ zu der ersten Fläche 116 abgewinkelt, sodass die Kante 118 zwischen der ersten Fläche 116 und der zweiten Fläche 119 radial am weitesten von dem Körper 102 entfernt angeordnet ist. Anders ausgedrückt ist die erste Fläche 116 des Fußes 114 relativ zu dem Körper 102 der Mittelkappe 100 nach außen abgewinkelt und ist die zweite Fläche 119 in Richtung des Körpers 102 abgewinkelt, wobei die Kante 118 der äußerste Abschnitt des Fußes 114 ist. In dem Beispiel aus 1 weist die zweite Fläche 119 des Fußes 114 die gleichen geometrischen Eigenschaften (z.B. Formen, Konturen) wie die erste Fläche 116 auf. In anderen Beispielen kann die zweite Fläche 119 jedoch andere geometrische Eigenschaften als die erste Fläche 116 aufweisen.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die beispielhafte Mittelkappe 100 aus 1. Wie in 2 gezeigt, ist ein vierter Schenkel 200 zwischen dem vierten Vorsprung 136 und dem fünften Vorsprung 138 angeordnet, ist ein fünfter Schenkel 202 zwischen dem fünften Vorsprung 138 und dem sechsten Vorsprung 140 angeordnet und ist ein sechster Schenkel 204 zwischen dem sechsten Vorsprung 140 und dem ersten Vorsprung 110 angeordnet. Somit beinhaltet die beispielhafte Mittelkappe 100 aus den 1 und 2 sechs Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 und sechs Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204, die sich radial von dem Körper 102 der Mittelkappe 100 erstrecken, wobei die Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 über die Zwischenräume 113 von den Vorsprüngen 110, 132, 134, 136, 138, 140 beabstandet sind. Die beispielhafte Mittelkappe 100 kann zusätzliche oder weniger Vorsprünge und/oder Schenkel aufweisen als in 2 gezeigt (z. B. vier Vorsprünge, acht Vorsprünge).
  • Die beispielhafte Mittelkappe 100 aus 2 ist in Bezug auf eine Größe (z. B. Breite, Länge), Form und Platzierung der entsprechenden Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 und der entsprechenden Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 relativ zu dem Körper 102 symmetrisch. In dem Beispiel aus 2, in dem die Mittelkappe 100 sechs Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 aufweist, kann der Winkel 220 zwischen dem Vorsprung 138 und dem Vorsprung 140 60° betragen. Zum Beispiel kann der Winkel 220 aufgrund von Herstellungstoleranzen zwischen 50° und 70° liegen. In anderen Beispielen kann der Winkel 220 angepasst werden, um zum Beispiel eine andere Anzahl von Vorsprüngen zu berücksichtigen. Zum Beispiel kann in Beispielen, in denen die Mittelkappe 100 vier Vorsprünge aufweist, der Winkel zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 90° betragen. In derartigen Beispielen kann der Winkel zwischen den zwei benachbarten Vorsprüngen aufgrund von Herstellungstoleranzen zwischen 80° und 100° betragen. Obwohl der Winkel 220 hierin als der Winkel zwischen dem Vorsprung 138 und dem Vorsprung 140 gezeigt ist, versteht es sich, dass der Winkel 220 den Winkel zwischen zwei beliebigen benachbarten Vorsprüngen 110, 132, 134, 136, 138, 140 darstellen könnte. In dem Beispiel aus 2, in dem die Mittelkappe 100 sechs Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 aufweist, kann der Winkel 222 zwischen dem Schenkel 142 und dem Schenkel 144 60° betragen. Zum Beispiel kann der Winkel 222 aufgrund von Herstellungstoleranzen zwischen 50° und 70° liegen. In anderen Beispielen kann der Winkel 222 angepasst werden, um zum Beispiel eine andere Anzahl von Schenkeln zu berücksichtigen (z. B. vier Schenkel, wobei ein Winkel zwischen zwei benachbarten Schenkeln im Bereich zwischen 80° und 100° liegt). Obwohl der Winkel 222 hierin als der Winkel zwischen dem Schenkel 142 und dem Schenkel 144 gezeigt ist, versteht es sich, dass der Winkel 222 den Winkel zwischen zwei beliebigen benachbarten Schenkeln 112, 142, 144, 200, 202, 204 darstellen könnte. Zum Beispiel, wie in 2 gezeigt, erstreckt sich von den Vorsprüngen 110, 132, 134, 136, 138, 140 jeder von dem Körper 102 um einen größeren radialen Abstand nach außen als sich ein radialer Abstand von jedem der Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 von dem Körper 102 erstreckt. Die radialen Längen der Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 der beispielhaften Mittelkappe 100 aus 2 sind im Wesentlichen gleich (z. B. identisch oder aufgrund von Fertigungstoleranzen nahezu identisch). Zudem sind die radialen Längen der Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 der beispielhaften Mittelkappe 100 aus 2 im Wesentlichen gleich (z. B. identisch oder aufgrund von Fertigungstoleranzen nahezu identisch). Als ein anderes Beispiel sind die Breiten der entsprechenden ersten Zwischenräume 111, die zwischen benachbarten Paaren der Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 definiert sind, im Wesentlichen gleich, sodass die Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 im Wesentlichen gleichmäßig um den Körper 102 beabstandet sind. Im hierin verwendeten Sinne bedeutet „im Wesentlichen gleich“ gleich oder aufgrund von Herstellungstoleranzen nahezu gleich. Außerdem können die Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 der beispielhaften Mittelkappe 100, die in den Zwischenräumen 111 angeordnet sind, im Wesentlichen gleichmäßig um den Körper 102 beabstandet sein.
  • In anderen Beispielen ist Mittelkappe 100 in Bezug auf die Größe, Form und/oder Platzierung der entsprechenden Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 und/oder der entsprechenden Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 nicht symmetrisch. Obwohl die beispielhafte Mittelkappe 100 aus den 1 und 2 einen Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 beinhaltet, der in jedem der ersten Zwischenräume 111, die zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 110, 132, 134, 136, 138, 140 gebildet sind, angeordnet ist, können in anderen Beispielen zum Beispiel zwei oder mehr Schenkel in einem oder mehreren der ersten Zwischenräume 111 angeordnet sein. In einigen Beispielen beinhaltet die Mittelkappe 100 eine höhere oder geringere Anzahl von Vorsprüngen 110, 132, 134, 136, 138, 140 als die Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204. In anderen Beispielen beinhaltet die Mittelkappe 100 keine beliebigen Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der beispielhaften Mittelkappe 100 aus den 1 und 2 entlang der Linie A-A aus 2. Insbesondere zeigt 3 eine Querschnittsansicht des beispielhaften ersten Vorsprungs 110, des beispielhaften ersten Schenkels 112, des beispielhaften vierten Schenkels 200 und des beispielhaften fünften Vorsprungs 138 der Mittelkappe 100. Angesichts der Symmetrie der beispielhaften Mittelkappe 100 aus den 1 und 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer anderen Linie der Mittelkappe 100 die gleiche oder im Wesentlichen die gleiche (z. B. identisch oder aufgrund von Herstellungstoleranzen nahezu identisch) wie die beispielhafte Querschnittsansicht, die in 3 gezeigt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die Vorsprünge 110, 138 relativ zu der ersten Fläche 104 der Mittelkappe 100 abgewinkelt. Zum Beispiel beinhaltet der fünfte Vorsprung 138 einen ersten abgewinkelten Abschnitt 302, der in einem ersten Winkel (in der Ausrichtung aus 3 nach unten) relativ zu der ersten Fläche 104 angeordnet ist, einen zweiten abgewinkelten Abschnitt 304, der in einem zweiten Winkel relativ zu der ersten Fläche 104 angeordnet ist, und einen dritten abgewinkelten Abschnitt 306, der in einem dritten Winkel relativ zu der ersten Fläche 104 angeordnet ist. In einigen Beispielen ist der zweite Winkel des zweiten abgewinkelten Abschnitts 304 größer als der erste Winkel des ersten abgewinkelten Abschnitts 302. In einigen Beispielen ist zudem der dritte Winkel des dritten abgewinkelten Abschnitts 306 größer als der erste Winkel des ersten abgewinkelten Abschnitts 302 und der zweite Winkel des zweiten abgewinkelten Abschnitts 304. In anderen Beispielen sind zwei oder mehr der Winkel des ersten, zweiten und/oder dritten Abschnitts 300, 302, 304 im Wesentlichen gleich. In einigen Beispielen sind die abgewinkelten Abschnitte 302, 304, 306 diskrete abgewinkelte Abschnitte, die sich zum Beispiel durch eine Kante, eine Abrundung oder eine Auskehlung unterscheiden. In anderen Beispielen bilden zwei oder mehr der abgewinkelten Abschnitte 302, 304, 306 eine homogene Oberfläche (z. B. eine homogene geneigte Oberfläche).
  • Die Querschnittsansicht aus 3 veranschaulicht ebenfalls die erste Fläche 116, die Kante 118 und die zweite Fläche 119 des Fußes 114 des ersten Schenkels 112. Wie in 3 gezeigt, ragen die erste Fläche 116 und die zweite Fläche 119 von dem Fuß 114 hervor und definieren die Kante 118. Wie ebenfalls in 3 gezeigt, ist die Kante 118 radial am weitesten von dem Körper 102 entfernt angeordnet.
  • 4 veranschaulicht eine zweite Seite 400 der beispielhaften Mittelkappe 100 gegenüber der ersten Seite 101 der Mittelkappe 100, die in 1 gezeigt ist. Im Gebrauch bildet mindestens ein Abschnitt der zweiten Seite 400 der Mittelkappe 100 eine Schnittstelle mit einer Radbaugruppe, wenn die Mittelkappe 100 an die Radbaugruppe gekoppelt ist. Somit ist die zweite Seite 400 der Mittelkappe 100 eine nach innen zeigende Fläche relativ zu der Radbaugruppe.
  • Die beispielhafte zweite Seite 400 des Körpers 102 der Mittelkappe 100 beinhaltet eine Vielzahl von Stützen 402 (z. B. Extrusionen, Abstandshalter, Vorsprünge usw.). Wenn die beispielhafte Mittelkappe 100 an ein Rad gekoppelt ist, bilden die Stützen 402 eine Schnittstelle mit dem Rad (z. B. berühren sie es), an das die Mittelkappe 100 gekoppelt ist. In einigen Beispielen sind die Stützen 402 ringförmig um die zweite Seite 400 des Körpers 102 der Mittelkappe 100 beabstandet. Die Stützen 402 können von einem Abschnitt des Körpers 102 in der Nähe der Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 hervorstehen. In einigen Beispielen sind die Stützen 402 ringförmig in Paaren angeordnet, wobei sich eine von jedem Paar auf jeder Seite der Zwischenräume 113 befindet, welche die entsprechenden Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 von den entsprechenden Schenkeln 112, 142, 144, 200, 202, 204 beabstanden. Die beispielhafte(n) Stützen 402 aus 4 kann/können andere Formen und/oder Größen (z. B. Höhen, Breiten) aufweisen als in 4 gezeigt. Zum Beispiel können sich eine oder mehrere der Stützen 402 über eine Breite eines entsprechenden Vorsprungs 110, 132, 134, 136, 138, 140 erstrecken (um z. B. um eine Stützwand zu bilden).
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Radbaugruppe 500, welche die beispielhafte Mittelkappe 100 aus den 1-5 in einem installierten Zustand beinhaltet, in dem die Mittelkappe 100 an die Radbaugruppe 500 gekoppelt ist. Die Radbaugruppe 500 aus 5 beinhaltet ein Rad 501. Im Gebrauch ist die Radbaugruppe 500 an ein beispielhaftes Fahrzeug, wie etwa ein Automobil, einen Truck oder einen Sattelschlepper, gekoppelt. In einigen Beispielen sind vier, sechs, achtzehn oder eine beliebige andere Anzahl von Rädern 501 an jedes beispielhafte Fahrzeug gekoppelt, von denen einige oder alle die beispielhafte Mittelkappe 100 beinhalten. Das beispielhafte Rad 501 beinhaltet eine erste Fläche 504, die von dem Fahrzeug abgewandt ist, an welches das Rad 501 gekoppelt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Mittelkappe 100 über eine Vielzahl von Radmuttern 502 an das Rad 501 gekoppelt. Die Radmuttern 502 bilden eine Schnittstelle mit entsprechenden Abschnitten der Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 der Mittelkappe 100, um die Mittelkappe 100 vor einer axialen und Drehbewegung relativ zu dem Rad 501 zu bewahren. In dem Beispiel aus 5 sind die Radmuttern 502 außerhalb der Mittelkappe 100 angeordnet. Die äußere Position der Radmuttern 502 relativ zu der Mittelkappe 100 stellt einen einfachen Zugang für den Benutzer zu den Radmuttern 502 bereit, wenn die Mittelkappe 100 an der Radbaugruppe 500 installiert ist. In dem Beispiel aus 5 sind sechs Radmuttern 502 vorhanden, die den sechs Schenkeln 112, 142, 144, 200, 202, 204 der beispielhaften Mittelkappe 100 entsprechen. Andere Anzahlen von Radmuttern können basierend auf der Anzahl der Schenkel und/oder Vorsprünge verwendet werden (z. B. weniger als sechs). Zum Beispiel können in Beispielen, in denen die Mittelkappe 100 vier Schenkel beinhaltet, vier Radmuttern 502 verwendet werden. In anderen Beispielen werden die Radmuttern 502 durch Ansatzschrauben/Radschrauben (z. B. Schrauben mit einem Kopf und einem Gewindeschaft) ersetzt. In einigen dieser Beispiele bilden die Köpfe der Ansatzschrauben/Radschrauben Schnittstellen mit entsprechenden Abschnitten der Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204.
  • 6 ist eine auseinandergezogene Querschnittsansicht der beispielhaften Radbaugruppe 500 aus 5, einschließlich der Mittelkappe 100, entlang der Linie B-B aus 5. Die beispielhafte Radbaugruppe 500 beinhaltet Radbolzen 602, die ein Gewinde 604 aufweisen, um eine Schnittstelle mit den Radmuttern 502 zu bilden. Die Radbolzen 602 erstrecken sich durch Bohrungen 605, die in dem Rad 501 definiert sind, um zu ermöglichen, dass die Gewinde 604 der Radbolzen 602 mit Gewinden 610 von Radmuttern 502 eine Schnittstelle bilden, wodurch eine Gewindeverbindung gebildet wird. In der beispielhaften auseinandergezogenen Ansicht aus 6 stellen gestrichelte Linien 612 die Kopplung zwischen den entsprechenden Radbolzen 602 und den entsprechenden Radmuttern 502 über die Bohrungen 605 dar. In dem Beispiel aus 6, wenn die Radbolzen 602 an die Radmuttern 502 gekoppelt sind, nimmt mindestens ein Abschnitt der Radmuttern 502 die Füße der Schenkel der Mittelkappe 100 in Eingriff (z.B. dort, wo der erste Schenkel 112 und der vierte Schenkel 200, jeweils mit entsprechenden Füßen 114, in 5 gezeigt sind). Wie hierin erörtert, bewahrt der Eingriff zwischen den entsprechenden Radmuttern 502 und den Füßen 114 der Mittelkappe 100 die beispielhafte Mittelkappe 100 vor einer axialen und drehenden Bewegung relativ zu dem Rad 501. Die Mittelkappe 100 kann sich zum Beispiel während des Betriebs eines Fahrzeugs, an dem das Rad 501 angebracht ist, relativ zum Rad 501 leicht bewegen (z. B. vibrieren oder rütteln).
  • Das beispielhafte Rad 501 beinhaltet eine zentrale Bohrung 616, oder eine axiale Bohrung, die sich durch das Rad 501 erstreckt. In einigen Beispielen soll die Mittelkappe 100 die zentrale Bohrung 616 mindestens teilweise bedecken. In einigen Beispielen soll die erste Fläche 504 des Rads 501 eine Schnittstelle mit den Stützen 402 bilden. In einigen Beispielen tragen die Stützen 402 dazu bei, die Position der Mittelkappe 100 relativ zu dem Rad 501 beizubehalten, indem sie zum Beispiel einem Verdrehen der Mittelkappe 100 standhalten. Aufgrund der Schnittstelle zwischen den Stützen 402 der Mittelkappe 100 und der ersten Fläche 504 des Rads 501 und/oder der Schnittstelle zwischen den Radmuttern 502 und den Füßen 114 der Mittelkappe 100 wird die Mittelkappe 100 vor einer Bewegung relativ zu dem Rad 501 bewahrt. Die Mittelkappe 100 kann sich zum Beispiel während des Betriebs eines Fahrzeugs, an dem das Rad 501 angebracht ist, relativ zum Rad 501 leicht bewegen (z. B. vibrieren oder rütteln).
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der beispielhaften Mittelkappe 100 aus 1 und der Radmuttern 502 der Radbaugruppe 500 aus 5 entlang der Linie C-C aus 5. Zu Veranschaulichungszwecken sind die anderen Komponenten der Radbaugruppe 500 aus 5 (z. B. das Rad 501, die Radbolzen 602) in 7 nicht gezeigt. Insbesondere zeigt 7 eine Querschnittsansicht des beispielhaften ersten Vorsprungs 110, des beispielhaften ersten Schenkels 112, des beispielhaften vierten Schenkels 200 und des beispielhaften fünften Vorsprungs 138 der Mittelkappe 100. 7 zeigt zudem eine erste der Radmuttern 502 in Eingriff mit dem ersten Schenkel 112 und eine zweite der Radmuttern 502 in Eingriff mit dem vierten Schenkel 200. Im Hinblick auf die Symmetrie der beispielhaften Mittelkappe 100 aus 1 ist eine Querschnittsansicht entlang einer anderen Linie der Mittelkappe 100, wenn sich die Mittelkappe 100 im installierten Zustand befindet, die gleiche oder im Wesentlichen die gleiche wie die in 7 gezeigte beispielhafte Querschnittsansicht. Somit ist der Eingriff zwischen den Radmuttern 502 und den anderen Schenkeln der Mittelkappe 100 der gleiche oder im Wesentlichen der gleiche wie der in 7 gezeigte.
  • Wie in 7 gezeigt, enthält jede der Radmuttern 502 einen ringförmigen Flansch 702, der eine erste ringförmige Fläche 704 aufweist. Eine zweite ringförmige Fläche 706 der Radmutter 502 ist unter dem ringförmigen Flansch 702 definiert. In dem Beispiel aus 7 bildet mindestens ein Abschnitt der ersten ringförmigen Fläche 704 der ersten der Radmuttern 502 eine Schnittstelle mit mindestens einem Abschnitt der abgeschrägten Fläche 116 des Fußes 114 des ersten Schenkels 112 der Mittelkappe 100. Zudem bildet mindestens ein Abschnitt der zweiten ringförmigen Fläche 706 der ersten der Radmuttern 502 eine Schnittstelle mit mindestens einem Abschnitt der Kante 118, welche die abgeschrägte Fläche 116 des Fußes 114 des ersten Schenkels 112 definiert. Zudem bildet in dem Beispiel aus 7 mindestens ein Abschnitt der ersten ringförmigen Fläche 704 der zweiten der Radmuttern 502 eine Schnittstelle mit mindestens einem Abschnitt der abgeschrägten Fläche 116 des Fußes 114 des vierten Schenkels 200 der Mittelkappe 100. Zudem bildet mindestens ein Abschnitt der ringförmigen Fläche 706 der zweiten der Radmuttern 502 eine Schnittstelle mit mindestens einem Abschnitt der Kante 118, welche die abgeschrägte Fläche 116 des Fußes 114 des vierten Schenkels 200 definiert. Wie vorstehend erörtert, ragen die abgeschrägte Fläche 116 und die Kante 118 von jedem Fuß 114 relativ zu dem Körper 102 der Mittelkappe 100 nach außen, wodurch ein Kontaktbereich jedes Fußes 114 mit den ringförmigen Flächen 704, 706 der Radmutter 502 maximiert wird.
  • Wie ebenfalls vorstehend erörtert, sind die ersten abgeschrägten Flächen 116 und die Kante 118 der beispielhaften Füße 114 der Mittelkappe 100 derart gekrümmt, dass die Füße 114 eine konkave Form aufweisen (z. B. eine Halbmond- oder Halbkreisform). Die konkave Kurve, die durch die abgeschrägte Fläche 116 und die Kante 118 der jeweiligen Füße 114 definiert ist, maximiert ferner den Kontakt zwischen dem Flansch 702 der entsprechenden Radmuttern 502 und den Füßen 114. Wie in 7 gezeigt, sind die abgeschrägten Flächen 116 der entsprechenden Füße 114 zudem unter dem Flansch 702 der entsprechenden Radmuttern 502 angeordnet, was ein Halten der Mittelkappe 100 über die außen angeordneten Radmuttern 502 bereitstellt. In einigen Beispielen ist ein Krümmungsradius der entsprechenden ersten ringförmigen Flächen 704 der Radmuttern 502 im Wesentlichen kleiner oder gleich einem Krümmungsradius der abgeschrägten Flächen 116 der entsprechenden Füße 114, um zu ermöglichen, dass mindestens ein Abschnitt der ersten ringförmigen Flächen 704 der Radmuttern 502 eine Schnittstelle mit mindestens einem Abschnitt der abgeschrägten Flächen 116 der Füße 114 der Mittelkappe bildet. In einigen Beispielen ist der Krümmungsradius der zweiten ringförmigen Flächen 706 kleiner oder gleich dem Krümmungsradius der Kanten 118, um zu ermöglichen, dass mindestens ein Abschnitt der zweiten ringförmigen Flächen 706 der Ringmuttern eine Schnittstelle mit mindestens einem Abschnitt der Kanten 118 der Füße 114 der Mittelkappe bildet. Infolgedessen wird die Mittelkappe 100 durch die Radmuttern 502 an dem Rad 501 (5) gehalten oder an dieses gekoppelt. Das Halten der Mittelkappe 100 über den Eingriff der Radmuttern 502 mit den Füßen 114 der Mittelkappe 100 verhindert im Wesentlichen eine Verschiebung (z. B. radiale und/oder axiale Bewegung) der beispielhaften Mittelkappe 100 relativ zu dem Rad 501.
  • Somit halten in dem Beispiel aus 7 die Radmuttern 502 die Mittelkappe 100 über eine Presspassung zwischen den Radmuttern 502 und den Füßen 114 der Mittelkappe 100. Wie hierin erörtert, beinhaltet die beispielhafte Mittelkappe 100 ein Kunststoff- und/oder flexibles Material. Der Eingriff zwischen dem Flansch 702 der entsprechenden Radmuttern 502 und den entsprechenden Füßen 114 der Mittelkappe 100 bewirkt, dass die Schenkel der Mittelkappe 100 (z. B. die Schenkel 112, 200) nach innen gedrückt werden, wodurch die Mittelkappe 100 festgehalten wird. In einigen Beispielen ist ein Durchmesser der Mittelkappe 100 (z. B., wenn sich der Durchmesser von einer Kante 118 eines ersten der Füße 114 zu einer entsprechenden Kante 118 eines zweiten der Füße 114 gegenüber dem ersten der Füße erstreckt 114), wenn die Mittelkappe 100 über die Radmuttern 502 an das Rad gekoppelt ist, kleiner als ein Durchmesser der Mittelkappe 100, wenn die Mittelkappe 100 aufgrund der elastischen Verformung der Mittelkappe 100 über die Radmuttern nicht an das Rad gekoppelt ist. Das elastisch verformbare Material der Mittelkappe 100 ermöglicht die Presspassung der Mittelkappe 100 mit den Radmuttern 502, wodurch die Bewegung (z. B. Verdrehen, Drehen) der Mittelkappe 100 reduziert wird, während es der Mittelkappe ermöglicht wird, durch die Radmuttern 502 gesichert zu werden, um außerhalb der Mittelkappe 100 angeordnet zu sein.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 800 zum Installieren einer Mittelkappe (z. B. der beispielhaften Mittelkappe 100 aus den 1-7) an einer Radbaugruppe, wie etwa der beispielhaften Radbaugruppe 500 aus 5, und/oder zum Entfernen davon gemäß den hierin offenbarten Lehren. Das beispielhafte Verfahren beginnt mit dem Zugreifen auf eine Radbaugruppe (z. B. die Radbaugruppe 500 aus 5), in der ein Rad (z. B. das Rad 501) über Radmuttern (z. B. die Radmuttern 502) und Radbolzen (z. B. die Radbolzen 602) an der Radbaugruppe gesichert ist (Block 810).
  • Das beispielhafte Verfahren 800 beinhaltet eine Bestimmung, ob eine Mittelkappe, wie etwa die beispielhafte Mittelkappe 100 aus 1-7, an der Radbaugruppe 500 installiert werden sollte (Block 820). Zum Beispiel kann die Mittelkappe 100 als Teil der Herstellung der Radbaugruppe 500 oder zum Zwecke des Ersetzens einer Mittelkappe, die von der Radbaugruppe 500 entfernt wurde, installiert werden.
  • Wenn die Mittelkappe 100 an der Radbaugruppe 500 installiert werden soll, beinhaltet Block 830 des beispielhaften Verfahrens 800 das elastische Verformen der Mittelkappe 100, um einen Durchmesser der Mittelkappe 100 zu reduzieren (z. B. mindestens teilweise Beugen der Füße 114 relativ zu dem Körper 102 radial nach innen und/oder Biegen des Körpers 102 der Mittelkappe 100 usw.). In einigen Beispielen werden während des Beugens die Schenkel 112 und die Füße 114 der beispielhaften Mittelkappe 100 relativ zu der ersten Fläche 104 der Mittelkappe 100 radial nach innen bewegt. In einigen Beispielen ist der Durchmesser der Mittelkappe 100 während der elastischen Verformung kleiner als der Durchmesser der Mittelkappe 100, wenn die Mittelkappe 100 nicht elastisch verformt wird.
  • Bei Block 840 wird die Mittelkappe 100 zwischen den (zuvor installierten) Radmuttern 502 der Radbaugruppe 500 eingesetzt. Um die Mittelkappe 100 zwischen den Radmuttern 502 einzusetzen, werden die Füße 114 der Mittelkappe 100 an den Radmuttern 502 ausgerichtet und werden die Vorsprünge 110, 132, 134, 136, 138, 140 der Mittelkappe 100 so ausgerichtet, dass sie in den Zwischenräumen, die zwischen den Radmuttern 502 definiert sind, angeordnet werden. Die Mittelkappe 100 ist relativ zu der ersten Fläche 504 der Radbaugruppe 500 positioniert, bis die Stützen 402 auf der zweiten Seite 400 der Mittelkappe 100 die erste Fläche 504 der Mittelkappe 100 in Eingriff nehmen. In einigen Beispielen, wenn die Mittelkappe 100 gegen die erste Fläche 504 der Radbaugruppe 500 angeordnet ist, dehnt sich die Mittelkappe 100 aus der elastisch verformten Position aus (um z. B. innere Spannungen abzubauen), bis die konkaven abgewinkelten Flächen 116 und Kanten 118 der Füße 114 der Mittelkappe 100 die ringförmige(n) Fläche(n) 704, 706 der entsprechenden Radmuttern 502 in Eingriff nehmen. In einigen Beispielen sind einer oder mehrere der Füße 114 positioniert, um vor der elastischen Verformung mit einer oder mehreren der Radmuttern 502 in Eingriff zu treten, sodass die Schnittstelle zwischen dem Fuß 114 und der Radmutter 502 als Hebelwirkung verwendet werden kann, um die Mittelkappe 100 elastisch zu verformen.
  • In dem Beispiel aus 8, wenn die Mittelkappe in Block 820 nicht installiert werden soll, da die Mittelkappe 100 zum Beispiel bereits an der Radbaugruppe 500 installiert ist, beinhaltet das beispielhafte Verfahren 800 eine Bestimmung, ob die Mittelkappe 100 von der Radbaugruppe 500 entfernt werden sollte (Block 850). In einigen Beispielen erfolgt die Entscheidung in Block 850, ob die Mittelkappe 100 von der Radbaugruppe 500 entfernt werden soll, nachdem die Mittelkappe 100 an der Radbaugruppe 500 installiert wurde (Blöcke 830, 840), zu Ersatzzwecken, um auf einen oder mehrere Abschnitte des Rads zuzugreifen, der durch die Mittelkappe 100 verdeckt ist, usw.
  • Wenn die Mittelkappe 100 von der Radbaugruppe 500 entfernt werden soll, beinhaltet das beispielhafte Verfahren 800 entweder das Gekoppeltlassen der Radmuttern 502 an die Radbaugruppe 500 und das elastische Verformen der Mittelkappe 100, um die Mittelkappe 100 zu entfernen, oder das Entfernen der Radmuttern 502 von der Radbaugruppe 500 und das Entfernen der Mittelkappe 100 (Block 860). In Beispielen, in denen die Radmuttern 502 von der Radbaugruppe entfernt werden, indem die Radmuttern 502 beispielsweise von den Radbolzen 602 abgeschraubt werden, ist die Mittelkappe 100 nicht mehr an dem Rad 501 gesichert und kann entfernt werden. In Beispielen, in denen die Mittelkappe 100 entfernt wird, wobei die Radmuttern 502 an die Radbaugruppe 500 gekoppelt bleiben, kann die Mittelkappe 100 zusammengedrückt und axial weg von der ersten oder der ersten Schnittstellenfläche 504 des Rads 501 verschoben werden, bis die Mittelkappe 100 nicht mehr durch die Radmuttern 502 gehalten wird.
  • Das beispielhafte Verfahren 800 aus 8 endet, nachdem die Mittelkappe 100 von der Radbaugruppe 500 entfernt wurde (Block 870). In Beispielen, bei denen bei Block 850 eine Entscheidung getroffen wird, die Mittelkappe 100 nicht von der Radbaugruppe 500 zu entfernen, endet das Verfahren 800 aus 8 ebenfalls.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines anderen beispielhaften Verfahrens 900 zum Installieren einer Mittelkappe, wie etwa der beispielhaften Mittelkappe 100 aus den 1-4, an einer Radbaugruppe, wie etwa der Radbaugruppe 500 aus 5, gemäß den hierin offenbarten Lehren. Das Verfahren 900 beginnt mit dem Zugreifen auf eine Radbaugruppe, in der das Rad 501 auf den Radbolzen 602 platziert wurde (z. B. haben die Bohrungen 605 Radbolzen 602 aufgenommen) (Block 910).
  • Bei Block 920 wird die beispielhafte Mittelkappe 100 auf der ersten Fläche 504 des beispielhaften Rads 501 platziert und derart ausgerichtet, dass jeder Fuß 114 (z. B. die konkave abgeschrägte Fläche 116 und die Kante 118 jedes Fußes) der Schenkel 112, 142, 144, 200, 202, 204 der Mittelkappe 100 im Wesentlichen axial an der entsprechenden ringförmig angeordneten Bohrung 605 des Rads 501 ausgerichtet ist. Wie hierin verwendet, bezieht sich „im Wesentlichen axial ausgerichtet“ entweder auf einen Ausrichtungszustand oder einen Zustand, in dem das konkave Profil der konkaven Flächen 116 und die konkaven Kanten 118 der Füße 114 der Mittelkappe 100 die ringförmigen Flächen 704, 706 der Radmuttern 502 mindestens teilweise in Eingriff nehmen, wenn sie erstmals eine Schnittstelle bilden. Wenn die Mittelkappe 100 auf der ersten Fläche 504 des Rads 501 angeordnet ist, nehmen die Stützen 402 der zweiten Seite 400 der Mittelkappe 100 die erste Seite 504 des beispielhaften Rads 501 in Eingriff.
  • In Block 930 werden die Radmuttern 502 auf die freiliegenden Spitzen der Radbolzen 602 geschraubt.
  • In Block 940 werden die Radmuttern 502 derart festgezogen, dass die Radmuttern 502 mindestens einen Abschnitt der Mittelkappe 100 In Eingriff nehmen, um die Mittelkappe 100 an dem Rad 501 zu befestigen. In dem Beispiel aus 9, wenn eine bestimmte Radmutter 502 festgezogen wird, nimmt/nehmen die ringförmige(n) Fläche(n) 704, 706 der Radmutter 502 die konkave Fläche 116 und die konkave Kante 118 eines entsprechenden Fußes 114 der Mittelkappe 100 in Eingriff. In dem Fall, in dem eine wesentliche axiale Ausrichtung, aber keine exakte Ausrichtung, zwischen den ringförmigen Flächen 704, 706 der Radmuttern 502 und den konkaven Flächen 116 und konkaven Kanten 118 der Füße 114 der Mittelkappe 100 vorliegt, wird die Festziehschnittstelle der ringförmigen Flächen 704, 706 und der konkaven Flächen 116 und konkaven Kanten 118 die Füße 114 in einen ausgerichteten Zustand mit den Bohrungen 605 drängen. Infolgedessen wird die Mittelkappe 100 über die Presspassung mit den Radmuttern 502 an einer axialen und drehenden Bewegung relativ zu dem beispielhaften Rad 501 gehindert.
  • Das beispielhafte Verfahren 900 beinhaltet eine Bestimmung, ob eine Mittelkappe von der Radbaugruppe 500 entfernt werden sollte (Block 950). Eine Entscheidung, die Mittelkappe 100 zu entfernen, kann zu Ersatzzwecken, um auf einen oder mehrere Abschnitte des Rads zuzugreifen, die durch die Mittelkappe 100 abgedeckt sind, usw. getroffen werden.
  • Wenn die Mittelkappe 100 von der Radbaugruppe 500 entfernt werden soll, beinhaltet das beispielhafte Verfahren 900 entweder das Gekoppeltlassen der Radmuttern 502 an die Radbaugruppe 500 und das elastische Verformen der Mittelkappe 100, um die Mittelkappe 100 zu entfernen, oder das Entfernen der Radmuttern 502 von der Radbaugruppe 500 und das Entfernen der Mittelkappe 100 (Block 960). In Beispielen, in denen die Radmuttern 502 von der Radbaugruppe entfernt werden, indem die Radmuttern 502 beispielsweise von den Radbolzen 602 abgeschraubt werden, ist die Mittelkappe 100 nicht mehr an dem Rad 501 gesichert und kann entfernt werden. In Beispielen, in denen die Mittelkappe 100 entfernt wird, wobei die Radmuttern 502 an die Radbaugruppe 500 gekoppelt bleiben, kann die Mittelkappe 100 zusammengedrückt und axial weg von der ersten oder der ersten Schnittstellenfläche 504 des Rads 501 verschoben werden, bis die Mittelkappe 100 nicht mehr durch die Radmuttern 502 gehalten wird.
  • Das beispielhafte Verfahren 900 aus 9 endet, nachdem die Mittelkappe 100 von der Radbaugruppe 500 entfernt wurde (Block 970). In Beispielen, bei denen bei Block 950 eine Entscheidung getroffen wird, die Mittelkappe 100 nicht von der Radbaugruppe 500 zu entfernen, endet das Verfahren 900 aus 9 ebenfalls.
  • Obwohl die beispielhaften Verfahren 800, 900 unter Bezugnahme auf die entsprechenden in den 8 und 9 veranschaulichten Ablaufdiagramme beschrieben werden, können alternativ viele andere Verfahren zum Installieren und/oder Entfernen der beispielhaften Mittelkappe 100 aus den 1-4 verwendet werden. Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke geändert werden und/oder können einige der beschriebenen Blöcke geändert, entfernt oder kombiniert werden. Gleichermaßen können zusätzliche Vorgänge in den Prozess der Installation der Radmittelkappe vor, zwischen oder nach den in den 8 und/oder 9 gezeigten Blöcken aufgenommen werden.
  • „Beinhaltend‟ und „umfassend“ (und alle Formen und Zeitformen davon) werden hierin als offene Begriffe verwendet. Immer dann, wenn ein Patentanspruch eine beliebige Form von „beinhalten“ oder „umfassen“ (z. B. umfasst, beinhaltet, umfassend, beinhaltend, aufweisend usw.) als Oberbegriff oder innerhalb eines Anspruchsvorschlags einer beliebigen Art verwendet, ist dies somit so zu verstehen, dass zusätzliche Elemente, Begriffe usw. vorhanden sein können, ohne außerhalb des Umfangs des entsprechenden Patentanspruchs oder der Beschreibung zu liegen. Wie hierin verwendet, ist der Begriff „mindesten“, wenn er zum Beispiel in einem Oberbegriff eines Anspruchs als Überleitungsbegriff verwendet wird, ebenso offen, wie die Begriffe „umfassend“ und „beinhaltend“ offen sind. Der Ausdruck „und/oder“ bezeichnet, wenn er zum Beispiel in einer Form wie etwa A, B und/oder C verwendet wird, eine beliebige Kombination oder Teilmenge von A, B, C, wie etwa (1) nur A, (2) nur B, (3) nur C, (4) A mit B, (5) A mit C und (6) B mit C und (7) A mit B und C. Wie hierin im Zusammenhang mit der Beschreibung von Strukturen, Komponenten, Elementen, Objekten und/oder Dingen verwendet, soll sich der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ auf Umsetzungen beziehen, die ein beliebiges von Folgenden beinhalten: (1) mindestens eines von A, (2) mindestens eines von B und (3) mindestens eines von A und mindestens eines von B. Gleichermaßen soll sich der Ausdruck „mindestens eines von A oder B“, wie hierin im Zusammenhang mit der Beschreibung von Strukturen, Komponenten, Elementen, Objekten und/oder Dingen verwendet, auf Umsetzungen beziehen, die ein beliebiges von Folgenden beinhalten: (1) mindestens eines von A, (2) mindestens eines von B und (3) mindestens eines von A und mindestens eines von B. Wie hierin im Zusammenhang mit einer Beschreibung der Durchführung oder Ausführung von Prozessen, Anweisungen, Handlungen, Tätigkeiten und/oder Schritten verwendet, soll sich der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ auf Umsetzungen beziehen, die ein beliebiges von Folgenden beinhalten: (1) mindestens eines von A, (2) mindestens eines von B und (3) mindestens eines von A und mindestens eines von B. Gleichermaßen soll sich der Ausdruck „mindestens eines von A oder B“, wie hierin im Zusammenhang mit der Beschreibung der Durchführung oder Ausführung von Prozessen, Anweisungen, Handlungen, Tätigkeiten und/oder Schritten verwendet, auf Umsetzungen beziehen, die ein beliebiges von Folgenden beinhalten: (1) mindestens eines von A, (2) mindestens eines von B und (3) mindestens eines von A und mindestens eines von B.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt es sich, dass beispielhafte Radmittelkappen und zugehörige Verfahren hierin offenbart wurden, welche das Halten der Mittelkappe relativ zu dem Rad über Radmuttern bereitstellen, die außerhalb der Mittelkappe angeordnet sind. Beispielhafte hierin offenbarte Mittelkappen beinhalten Verlängerungen (z. B. Füße), die mit Radmuttern eine Schnittstelle bilden, wobei die Radmuttern die Mittelkappe festhalten und eine Drehung der Mittelkappe relativ zum Rad verhindern. Durch die Schnittstelle zwischen der Mittelkappe und den Radmuttern außerhalb der Mittelkappe ermöglichen die hierin offenbarten beispielhaften Mittelkappen die einfache Installation und den einfachen Austausch der Mittelkappe.
  • Eine beispielhafte Radmittelkappe beinhaltet einen Körper, einen ersten Vorsprung, der sich von dem Körper radial nach außen erstreckt, und einen zweiten Vorsprung, der sich von dem Körper radial nach außen erstreckt. Der erste und der zweite Vorsprung definieren einen Zwischenraum dazwischen. Die beispielhafte Radmittelkappe beinhaltet einen Schenkel, der in dem Zwischenraum angeordnet ist und an den Körper gekoppelt ist. Der Schenkel beinhaltet einen Fuß. Der Fuß erstreckt sich relativ zu dem Körper nach außen. Der Fuß beinhaltet eine abgeschrägte Fläche, die von dem Körper weg zeigt.
  • In einigen Beispielen beinhaltet die Radmittelkappe einen dritten Vorsprung und einen vierten Vorsprung, die sich radial von dem Körper erstrecken. Der dritte und der vierte Vorsprung sind von dem ersten und dem zweiten Vorsprung beabstandet.
  • In einigen Beispielen ist der Fuß der Radmittelkappe ein erster Fuß. Die Radmittelkappe beinhaltet ferner einen zweiten Fuß, der zwischen dem dritten Vorsprung und dem vierten Vorsprung angeordnet ist.
  • In einigen Beispielen erstreckt sich der erste Vorsprung der Radmittelkappe um einen ersten radialen Abstand von dem Körper und erstreckt sich der Fuß der Radmittelkappe um einen zweiten radialen Abstand von dem Körper. Der erste radiale Abstand ist größer als der zweite radiale Abstand.
  • In einigen Beispielen beinhaltet der Körper der Radmittelkappe ein Kunststoffmaterial.
  • In einigen Beispielen ist der Fuß relativ zu dem Körper der Radmittelkappe flexibel.
  • In einigen Beispielen ist der Fuß der beispielhaften Radmittelkappe ein erster Fuß. Der Körper der beispielhaften Radmittelkappe beinhaltet sechs Füße.
  • In einigen Beispielen beinhaltet der Körper der Radmittelkappe eine erste Fläche und eine zweite Fläche. Die zweite Fläche liegt der ersten Fläche gegenüber und eine Vielzahl von Stützen ist an die zweite Fläche gekoppelt. Die Stützen der Radmittelkappe sollen eine Radbaugruppe in Eingriff nehmen.
  • Eine beispielhafte Vorrichtung beinhaltet eine Radbaugruppe, die eine Fläche aufweist und eine Vielzahl von Bohrungen um die Fläche definiert, Radmuttern, die im Wesentlichen axial an entsprechenden der Bohrungen ausgerichtet sind, und eine Radmittelkappe, die über die Radmuttern lösbar an die Fläche gekoppelt ist. Die Radmittelkappe beinhaltet einen Körper und Füße, die sich radial von dem Körper erstrecken. Jeder Fuß weist eine konkave Oberfläche auf, wobei mindestens ein Abschnitt der entsprechenden Radmutter die konkave Oberfläche in Eingriff nehmen soll.
  • In einigen Beispielen beinhaltet die Radmittelkappe ein Kunststoffmaterial.
  • In einigen Beispielen sind die Radmuttern außerhalb der Radmittelkappe angeordnet, wenn die Radmittelkappe an die Fläche der Radbaugruppe gekoppelt ist.
  • In einigen Beispielen weist die Radkappe eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche und eine Vielzahl von Stützen auf, die an die zweite Oberfläche gekoppelt ist. Die Stützen sollen die Fläche der Radbaugruppe in Eingriff nehmen.
  • In einigen Beispielen wird die Radmittelkappe durch die Radmuttern über eine Presspassung gehalten.
  • In einigen Beispielen nimmt die konkave Oberfläche eines ersten der Füße einen Flansch einer ersten der Radmuttern in Eingriff.
  • Eine beispielhafte Radmittelkappe beinhaltet einen Körper und eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich von dem Körper erstreckt. Die Vorsprünge definieren Zwischenräume dazwischen.
  • Die beispielhafte Radmittelkappe beinhaltet zudem Schenkel, die in entsprechenden der Zwischenräume angeordnet sind. Jeder Schenkel beinhaltet einen Fuß, der eine abgewinkelte Fläche aufweist, um eine entsprechende Radmutter in Eingriff zu nehmen. Die Radmutter ist außerhalb des Körpers angeordnet, wenn der Fuß mit der Radmutter in Eingriff steht.
  • In einigen Beispielen beinhaltet der Körper der beispielhaften Radmittelkappe ein Kunststoffmaterial.
  • In einigen Beispielen soll der Fuß der beispielhaften Radmittelkappe die Radmutter über eine Presspassung in Eingriff nehmen.
  • In einigen Beispielen weist der Körper der Radkappe eine erste Fläche und eine zweite Fläche, wobei die erste Fläche der zweiten Fläche gegenüberliegt, und eine Vielzahl von Stützen auf, die an die zweite Fläche gekoppelt ist, wobei die Stützen eine Radbaugruppe in Eingriff nehmen.
  • In einigen Beispielen weist die abgewinkelte Fläche des Fußes der Radmittelkappe ein konkaves Profil auf, um eine Flanschoberfläche der Radmutter in Eingriff zu nehmen.
  • In einigen Beispielen enthält die Radmittelkappe sechs Vorsprünge und sechs Schenkel. Jeder Schenkel enthält einen Fuß.
  • Wenngleich in dieser Schrift bestimmte beispielhafte Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsartikel offenbart worden sind, ist der Umfang dieser Patentschrift nicht auf diese beschränkt. Ganz im Gegenteil deckt diese Patentschrift alle Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsartikel ab, die rechtmäßig in den Umfang der Patentansprüche dieser Patentschrift fallen.
  • Die folgenden Patentansprüche werden hiermit durch diese Bezugnahme in diese detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Patentanspruch als eine separate Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eigenständig ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Fuß ein erster Fuß, wobei der Körper sechs Füße beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Radmittelkappe ein Kunststoffmaterial.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Körper ein Kunststoffmaterial.
  • Gemäß einer Ausführungsform soll der Fuß die Radmutter über eine Presspassung in Eingriff nehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält die Radkappe sechs Vorsprünge und sechs Schenkel, wobei jeder Schenkel einen Fuß enthält.

Claims (15)

  1. Radmittelkappe, umfassend: einen Körper; einen ersten Vorsprung, der sich von dem Körper radial nach außen erstreckt; einen zweiten Vorsprung, der sich von dem Körper radial nach außen erstreckt, wobei der erste und der zweite Vorsprung einen Zwischenraum dazwischen definieren; und einen Schenkel, der in dem Zwischenraum angeordnet und an den Körper gekoppelt ist, wobei der Schenkel einen Fuß beinhaltet, wobei sich der Fuß relativ zu dem Körper radial nach außen erstreckt, wobei der Fuß eine abgeschrägte Fläche beinhaltet, die von dem Körper weg zeigt.
  2. Radmittelkappe nach Anspruch 1, ferner beinhaltend einen dritten Vorsprung und einen vierten Vorsprung, die sich radial von dem Körper erstrecken, wobei der dritte und der vierte Vorsprung von dem ersten und dem zweiten Vorsprung beabstandet sind.
  3. Radmittelkappe nach Anspruch 2, wobei der Fuß ein erster Fuß ist und ferner beinhaltend einen zweiten Fuß, der zwischen dem dritten Vorsprung und dem vierten Vorsprung angeordnet ist.
  4. Radmittelkappe nach Anspruch 1, wobei sich der erste Vorsprung um einen ersten radialen Abstand von dem Körper erstreckt und sich der Fuß um einen zweiten radialen Abstand von dem Körper erstreckt, wobei der erste radiale Abstand größer als der zweite radiale Abstand ist.
  5. Radmittelkappe nach Anspruch 1, wobei der Körper ein Kunststoffmaterial beinhaltet.
  6. Radmittelkappe nach Anspruch 1, wobei der Fuß relativ zu dem Körper flexibel ist.
  7. Radmittelkappe nach Anspruch 1, wobei der Körper Folgendes beinhaltet: eine erste Fläche und eine zweite Fläche, wobei die zweite Fläche der ersten Fläche gegenüberliegt; und eine Vielzahl von Stützen, die an die zweite Fläche gekoppelt ist, wobei die Stützen eine Radbaugruppe in Eingriff nehmen.
  8. Vorrichtung, umfassend: eine Radbaugruppe, die eine Fläche aufweist und eine Vielzahl von Bohrungen um die Fläche definiert; Radmuttern, die im Wesentlichen axial an entsprechenden der Bohrungen ausgerichtet sind; und eine Radmittelkappe, die über die Radmuttern lösbar an die Fläche gekoppelt ist, wobei die Radmittelkappe einen Körper beinhaltet, wobei sich Füße radial von dem Körper erstrecken, wobei jeder Fuß eine konkave Oberfläche aufweist, wobei mindestens ein Abschnitt der entsprechenden Radmutter die konkave Oberfläche in Eingriff nimmt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Radmuttern außerhalb der Radmittelkappe angeordnet sind, wenn die Radmittelkappe an die Fläche der Radbaugruppe gekoppelt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Radmittelkappe eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche und eine Vielzahl von Stützen aufweist, die an die zweite Oberfläche gekoppelt ist, wobei die Stützen die Fläche der Radbaugruppe in Eingriff nehmen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Radmittelkappe durch die Radmuttern über eine Presspassung gehalten wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die konkave Oberfläche eines ersten der Füße einen Flansch einer ersten der Radmuttern in Eingriff nimmt.
  13. Radmittelkappe, umfassend: einen Körper; eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich von dem Körper erstreckt, wobei die Vorsprünge Zwischenräume dazwischen definieren; und Schenkel, die in entsprechenden der Lücken angeordnet sind, wobei jeder Schenkel einen Fuß beinhaltet, der eine abgewinkelte Fläche aufweist, um eine entsprechende Radmutter in Eingriff zu nehmen, wobei die Radmutter außerhalb des Körpers angeordnet ist, wenn der Fuß mit der Radmutter in Eingriff steht.
  14. Radmittelkappe nach Anspruch 13, wobei der Körper Folgendes beinhaltet: eine erste Fläche und eine zweite Fläche, wobei die zweite Fläche der ersten Fläche gegenüberliegt; und eine Vielzahl von Stützen, die an die zweite Fläche gekoppelt ist, wobei die Stützen eine Radbaugruppe in Eingriff nehmen.
  15. Radmittelkappe nach Anspruch 13, wobei die abgewinkelte Fläche des Fußes ein konkaves Profil aufweist, um eine Flanschoberfläche der Radmutter in Eingriff zu nehmen.
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