DE3139576A1 - Felge fuer reifen - Google Patents

Felge fuer reifen

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DE3139576A1
DE3139576A1 DE19813139576 DE3139576A DE3139576A1 DE 3139576 A1 DE3139576 A1 DE 3139576A1 DE 19813139576 DE19813139576 DE 19813139576 DE 3139576 A DE3139576 A DE 3139576A DE 3139576 A1 DE3139576 A1 DE 3139576A1
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DE
Germany
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bead
rim
tire
fitting
seat
Prior art date
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Withdrawn
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DE19813139576
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English (en)
Inventor
Pierre Gilsdorf Declerco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
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Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Felge für Reifen
Die Erfindung betrifft die Anpassung von Reifen an Felgen, und insbesondere Felgen mit Paßstüclcen, die zwischen den Wülsten eines Reifens und entsprechenden WuIstsit2en einer Felge angeordnet sind.
Es ist bekannt, Montage- und Demantageprobleme bei einteiligen Reifenfelgen aus Metall dadurch zu überwinden, daß die Felgen abgewandelt und mehrteilig ausgebildet werden.
Mehrteilige -Felgen haben abnehmbare Flansche, um das Montieren und Demontieren eines Reifens zu erleichtern. Bei abgenommenem Flansch kann der Reifen leicht auf die Felge aufgeschoben werden, während er anderenfalls über den Flansch gepreßt werden muß. Metallf".Igen können auch einen Flansch aufweisen, welcher abnehmbar ist und aus einem ringförmigen Elastomerteil besteht. Es sind sogar Felgen mit Abwandlungen zur Aufnahme von Paßstücken hergestellt worden, wodurch eine anderenfalls einteilige Felge das Paßstück aufnehmen kann, welches abnehmbar ist und zusätzlieh zu dem Flansch einen Wulstsitz auf einer Seite der Felge bietet, welcher symmetrisch zu dem Wulstsitz des festen Flansches auf der anderen Seite der Felge ist. Eine andere bekannte Abwandlung der Metallfelge besteht darin, den Felgendurchmesser an den Wulstsitzen zu vermindern, um die Einführung von Elastomermaterial in die so gebildete Aussparung zu gestatten, welches Elastomer seinerseits den Wulstsitz für den auf der Felge montierten Reifen bildet.
Eine derartige Abwandlung sorgt für eine Vibrationsdämpfung zwischen dem Reifen und der Felge, aber weder diese Ausführungsform noch die abgewandelten einteiligen Felgen, welche Paßstücke anstelle von festen Felgen verwenden, sor-
• 5 gen für die Anbringung von Reifen auf Felgen für den Fall, daß die Wulstdurchmesser der Reifen größer als die Wulstsitzdurchmesser kleinerer Felgen sind, auf welche die Reifen aufzubringen sind. Ferner sind einteilige Einsätze aus Elastomermaterial zum Anpassen kleinerer starrer Felgen an größere Reifen durch Vergrößern des Wulstsitzdurchmessers ebenfalls bekannt. Der einteilige Einsatz weist
,es
aber auch Feigenflanschausdehnungen auf, welche7 genauso wie die alten einteiligen Metallfelgen schwierig machen, den Reifen darauf zu montieren, wenn nicht noch schwieriger. Es besteht ein erhöhter Reibungskoeffizient für den Elastomerkontakt bei Verwendung des Einsatzes im Vergleich zu ■ " dem Kontakt von Elastomer mit einer harten Oberfläche bei einer Metallfläche oder einer starren Felge. Der einteilige
/ ein
Einsatz ist nicht leicht abnehmbar und sieht'tieferes FeI-genbett zum Ausgleich der Montage- und Demontageschwierigkeiten des Reifens vor.
Die Erfindung richtet sich auf das Anpassen von Reifen an Felgen und mehr im einzelnen auf einen Reifen-Felgen-Adapter oder ein Paßstück, welches die genannten Probleme vermeidet, indem das Paßstück der Felge sowie dem Reife.n angepaßt wird, so daß k.©ine Änderung an der Felge erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil ist das Vorsehen eines tieferen Felgenbettes, welches für eine leichtere Montage und · Demontage des Reifens sorgt, in einigen Fällen vielleicht ohne die Verwendung des Montage- und Demontagegerätes, welches allgemein verwendet wird. Andererseits kann, falls erwünscht, ei-n Paßstück von seiner Auflagefläche auf der normalen Felge zur leichten Montage und Demontage des Reifens verschoben werden.
1 *
Eine Form der Erfindung schafft eine dreiteilige Felge für Reifen, welche eine normale Felge mit einem Paar Flanschen und Wulstsitzen auf den gegenüberliegenden Seiten der
/ ist
Felge aufweist. Die Felge zur Aufnahme von Reifen ausgelegt, welche Reifenwülste mit Fernsenabschnitten und Wulstdurchmessern aufweisen, die größer als der Durchmesser der Felgenwulstsitze sind. Erfindungsgomäß ist ein Paar Paßstücke vorgesehen, die unabhängig voneinander auf den jeweiligen Felgenwulstsitzen montierbar sind und den größe-
10. ren Reifen auf der kleineren Felge aufnehmen. Jedes Paß-• stück weist einen Ringkörper auf mit einer ersten Fläche, die so gestaltet ist. daß sie mit dem ieweilisen Feieren-' flansch und Felgenwulstsitz übereinstimmt und diese kontaktiert, und ferner mit einer zweiten Fläche, die einen Paßstück-Wulstsitz umfaßt, welcher, wenn das Paßstück auf der Felge montiert ist, radial auswärts von dem entsprechenden Wulstsitz in einem Abstand gelegen ist, der ausreicht, um den Paßstück-Wulstsitz in einer Stellung wenigstens teilweise oberhalb beider Felgenflansche " an-zu- ordnen, um eine Berührungsfläche mit dem Reifenwulst.zu bilden, wobei die zweite Fläche so gestaltet ist, daß. sie mit dem Reifenwulst übereinstimmt und diesen kontaktiert, um diesen zu stützen und auf dem Paßstück-Wulstsibz abzudichten, und sich allgemein in radialer Richtung von.dem Paßstück-Wulstsitz erstreckt, um eine axiale Stützung wenigstens für den Fersenabschnitt des Reifenwulstes vorzusehen, der sich oberhalb des Felgenflansches erstreckt.
Die Erfindung schafft auch eine Felge für Reifen mit einem allgemein axial verlaufenden Wulstsitz und einem Flansch, welcher sich von diesem allgemein radial auswärts erstreckt sowie mit einem Paßstück zum Vorsehen eines zusätzlichen Wulstsitzes zwischen der Felge und dem Reifen, der einen Wulstdraht in einem Wulst umfaßt, welcher eine radial innere Auflagenfläche und eine Fläche aufweist, die sich von der Auflagefläche allgemein.radial auswärts erstreckt, wobei der Durchmesser der radial inneren ■
TI?Q R7-R
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• 9
., 1 Auflagefläche des Wulstes wesentlich größer als der pureh-,messe'r, des Felgenwulstsitzes ist; die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück einen Ringkörper /umfaßt mit einer ersten Fläche, die ein solches Profil aufweist, daß sie mit dem jeweiligen Felgenflansch und
Felgenwulstsitz übereinstimmt und diese kontaktiert, und ^5-, .ferner mit einer'zweiten Fläche, die einen Wulstsitz um-
... ,faßt und ein solches Profil aufweist, daß sie mit der Auf-...r.,;_.." lagefläche des entsprechenden Wulstes des Reifens überein-]Q stimmt und diese kontaktiert, ferner zwei ringförmige; ;--WuI st drähte, die innerhalb des Ringkörpers angeordnet sind ... :.und wenigstens eine Verstärkungslage, die die beiden
.Wulstdrähte umhüllt, wobei die Wulstdrähte in dem:Ring- ..,;."__ körper in einer ζμτ Achse senkrechten Richtung,einen Abic ,.stand voneinander aufweisen, der größer ist als der Ab- +Standt welchen-sie in einer zur Achse parallelen Richtung ^fweisen, wobei ferner der radial äußere Wulstdraht in dem ,Ringkörper wenigstens teilweise radial außerhalb des .entsprechenden zugeordneten Wulstdrahtes in dem Reifen an-20. - ..,geordnet .ist, und der radial innere Wulstdraht ,wenigstens j.., ,, teilweise in überlappender Lage zu dem entsprechenden zu- -..-..- /geordneten .Wulstdraht in dem Reifen in. Richtung parallel
angeordnet-ist. .... .. ... : _.._.. ._..-. ,.
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25... Di.e .Erfindung schafft auch, eine Felge mit ,.ein em :,P aar.-λ
Wul-stsitzen auf ihren gegenüberliegenden. Seiten, die sich ι-.,',......... ^ aligsm eiη^ ..para Jl el ,zur; Ro tat ions achse der FeI go ,erstrecken,
wobei jeder Wulstsitz an einem Flansch endet, der sich von ..do rt^alljgeme in.radial .auswärts,, erstreckt,, sowie qinem ......30-. --I?aß. stück -zur Verwendung .mit., einem. Reifen, .der einen ;Wulst
mit einer radial inneren Auflagefläche und einer Fläche \ ._ aufweist,, welche, sich von dort allgemein radial auswärts ,....-1 -erstreckt; die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, diß
.der Durchmesser der radial inneren.Auflagefläche des 35.,. ,Wulstes.„.-wesentlich;größer ist als der Durchmesser de-s- zu- ^i. T; ...georoLneten Wulstsitzes, daß das Paßstück, zwischen ,dem ,Wjils/fc. und dem Wulstsitz eingeschaltet ist ...und;,,
Ringkörper umfaßt mit einer ersten Flcähe, welche ein solches Profil aufweist, daß sie mit den Flächen des Reifenwulstes übereinstimmt und diese kontaktiert, und daß der Ringkörper in ihm angeordnete ringförmige Wulstdrähte umfaßt, die in einer zur Achse senkrechten Richtung einen Abstand voneinander aufweisen, welcher .größer als der Abstand ist, den sie in einer zur Achse parallelen Rieh-" tung voneinander aufweisen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Arretierung vorgesehen, die :einen erhöhten Abschnitt der Felge benachbart dem Paßstück und wenigstens teilweise in Axialrichtung einwärts von diesem umfaßt, um die Axialstellung des Paßstücks auf der FeI^e festzuhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
' · Figur 1 eine Teilschnittansicht in einer Radial-■ ebene eines Reifens, einer Felge und eines
Paares von Paßstücken;
Figur 2 eine schematische Ansicht eines Teilschnittes ähnlich Figur 1, 'welche die Aufnahme eines besonders gestalteten Reifenwulstes zeigt;
Figur 3 eine schematische Ansicht ähnlich Figur 2,
welche ein Paßstück zeigt, das abgewandelt ist, um einen Schutz des Reifens gegen Abschurren vorzusehen; und Figur b eine weitere schematische Ansicht ähnlich
Figur 2, welche ein Mittel zum Festhalten eines Paßstücks auf einer Felge darstellt.
Figur 1 zeigt einen Reifen 10, eine Felge 12 und ein Paar Paßstücke 14-. Die Felge 12 ist ein ringförmiges Teil, welches eine Auflage für einen Reifen zu seiner Rotationsbewegung bildet und eine Rotationsachse aufweist, die
diejenige Achse ist, um welche die Felge bei ihrer normalen Verwendung rotiert. Zwei Wulstsitze 16 sind an den axial äußeren Kanten oder Seiten der Felge 12 vorgesehen und kontaktieren normalerweise die Wülste eines Reifens zu seiner Befestigung auf der Felge 12. Diese Wulstsitze 16 verlaufen allgemein parallel zu der Rotationsachse der Felge 12. Damit ist gemeint, daß die Wulstsitze 16 unter einem kleinen Winkel zu der Rotationsachse der Felge 12 von bis zu etwa 15° verlaufen können. Außerdem kann der im allgemeinen zur Robationsachse der Felge 12 parallele Verlauf der Wulstsitze 16 durch Aussparungen oder Anschläge und dgl. unterbrochen sein. Jeder Wulstsitz 16 endet an einem Flansch 18, welcher üblicherweise allgemein axial außerhalb der jeweiligen Wulstsitze 16 angeordnet ist· und sich-von'diesen allgemein radial auswärts erstreckt. Damit ist gemeint, daß der Flansch 18 sich relativ zur Rotationsachse der Felge 12 unter einem Winkel von /+5 bis 135 erstrecken kann und Aussparungen oder Anschläge und dgl. aufweisen kann. Jeder Flansch 18 endet an einer Außenfläche 20, welche radial außerhalb des entsprechenden Wulstsitzes 16 angeordnet ist und sich allgemein parallel zur Rotationsachse der Felge 12 oder zu dieser hin fjreireckt. Die Wul.-itsitzo 16 hu bon im wouon l.l i c^hon dein gleichen vorbestimmten Durahmοanor.
Der hier verwendete Begriff "radial" bezieht sich auf eine im allgemeinen■zur Rotationsachse der Felge 12 senkrechte Richtung. Der hier verwendete Begriff "axial" bezieht sich auf eine zur Rotationsachse der Felge 12 im allgemeinen parallelen Richtung. Eine Radialebene ist eine Ebene, welche.die Rotationsachse der Felge 12 enthält. Wenn nicht anders angegeben, bedeutet hier die Bezugnahme auf ein Teil, das sich oberhalb eines anderen Teiles befindet, daß' das Teil radial außerhalb des anderen Teils angeordnet ist.
Die Felge 12 ist normalerweise aus Metall, aber kann aus anderen starren Materialien bestehen und kann eine normale Felge sein, die zur Verwendung mit dem Reifen 10 vorge-' wählt ist, obwohl der Reifen 10 nicht die Größe hat, die ■ 5 normalerweise zur Felge 12 paßt. Daher eignet sich-die Erfindung zur Anpassung normaler Felgen an übergroße Reifen, das heißt, Reifen, welche Reifenwülste mit Fersen abschnitten und Wulstdurchmessern aufweisen, die größer als der Durchmesser der Felgenwulstsitze 16 sind»
Der Reifen 10 weist ein Paar ringförmiger Wülste 24. auf.
Jeder Wulst 24- umfaßt einen Sohlenabschnitt 26 und einen Fersenabschnitt 28, welche eine axial verlaufende Auflagefläche 30 bzw. eine radial verlaufende Fläche 32 bilden. Die radiale Fläche 32 erstreckt sich von der Auflagefläche 30 allgemein radial nach außen. Der Durchmesser der Auflageflächen 30 der Wülste 24- ist im wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser 34- der Wülste 24-, welcher größer ist als der Durchmesser 35 der Wulstsitze 16 der
/Kann
Felge 12. Der Reifen 10'vorgewählt werden und ist nicht auf einen besonderen Reifentyp beschränkt. Ein undehnbarer, vorzugsweise kreisförmiger, Wulstkern wie zum Beispiel ein Wulstdraht 36 ist innerhalb jedes Wulstes 24- angeordnet.
Zwischen jeden Wulstsitz 16 und einen entsprechenden Wulst 24- ist ein Paßstück 14- eingeschaltet. Das Paßstück 14- umfaßt einen Ringkörper 38, welcher eine erste Fläche 4-0 mit einem derartigen Profil aufweist, daß sie mit dem entsprechenden Wulstsitz 16 und dem Flansch 18 der Felge 12 übereinstimmt und mit diesem in Kontakt steht. Der Ringkörper 38 weist ferner eine zweite Fläche 4-2 mit einem solchen Profil auf, daß sie mit den Flächen 30 und 32 des entsprechenden Wulstes 24- des Reifens 10 übereinstimmt und mit diesen in Kontakt steht und dadurch einen Wulstsitz 4-3 an dem Paßstück 14- bildet, um darauf den Wulst 24- des Reifens zu halten und abzudichten.
A η *
Der Wulstsitz 43 des Paßstücks ist radial außerhalb des Felgenwulstsitzes 16 angeordnet, wenn das Paßstück 14 auf der Felge 12 montiert ist, und zwar· in einem Abstand 45, welcher ausreicht, um den Wulstsitz 4-3 in einer Stellung wenigstens teilweise oberhalb beider Felgenflansche 18 anzuordnen, um eine Berührungsfläche mit dem entsprechenden Wulst 24- zu bilden. Die zweite Fläche 4-2 erstreckt sich ebenfalls in einer allgemein radialen Richtung von dem Paßstück-Wulstsitz 4-3, um eine axiale Stütze wenigstens für den Fersenabschnitt 28 des Reifenwulstes 24- zu bilden, welcher sich oberhalb des Felg.enflansches 18 erstreckt. Wenn die Paßstücke 14- auf der Felge 12 montiert sind, sind sie voneinander beabstandet, wie in Figur 1 gezeigt. Dies führt zu einer vergrößerten Felgenbett-Tiefe, wie mit 52
]5 angegebon, zum Montieren und Demon t.ieron von Roifon.
Anders ausgedrückt wird die Felgenbett-Tiefe 52 um einen Betrag vergrößert, welcher dem Abstand 4-5 in Radialrichtung zwischen dem Felgenwulstsitz 16 und dem Wulstsitz 4-3 am Paßstück 14- entspricht.
Jedes Paßstück 14 ist auf dem entsprechenden Felgenwulstsitz 16 unabhängig von dem anderen Paßstück montierbar, was zu einer leichten Montage und Demontage der Paßstücke führt.
Zwei ringförmige, vorzugsweise kreisförmige Kerne, die aber auch eine andere Gestalt haben können, beispielsweise Wulstdrähte 44· und 46 sind innerhalb des Ringkörpers 38 angeordnet und befinden sich in einer zur Rotationsachse der Felge senkrechten Richtung in einem Abstand 48 voneinander, welcher größer als der Abstand 50 ist, in welchen sie sich in einer zur Achse parallelen Richtung voneinander befinden.
Der radial äußere Wulstdraht 44 der Wulstdrähte 44 und 46 in dem Ringkörper 38 ist ferner wenigstens teilweise radial außerhalb des jeweils zugeordneten Wulstdrahtes 36
in dem Reifen 10 angeordnet. Vorzugsweise überlappt der radial äußere Wulstdraht 4-4- teilweise den jeweils zugeordneten Wulstdraht 4-6 in dem Reifen 10. Dieser Wulstdraht 4-4- ist vorzugsweise auch radial außerhalb des' jeweiligen zugeordneten Felgenflansches 18 positioniert.
Der radial innere Wulstdraht 4-6 in dem Ringkörper 38 ist in überlappender Lage zu dem jeweils zugeordneten Wulstdraht 36 in dem Reifen 10 in Axialrichtung angeordnet. Der Wulstdraht 4-6 ist wenigstens teilweise radial innerhalb der Außenfläche 20 angeordnet, bei welcher der jeweils zugeordnete Flansch 18 endet.
Wenigstens eine Verstärkungslage 5Λ» -vorzugsweise von Corden 64-, die mit elastomerem Material getränkt sind, umhüllt die Wulstdrähte 4-4- und 4-6 in dem Ringkörper 38. Die Corde 64- in der Verstärkungslage 54 verlaufen allgemein parallel zueinander und sind vorzugsweise radiale Corde; das heißt, sie sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen in einer Radialebene zu der Felge 12 liegen. Andere VerntärkunKfilagnn wio /,um Roispiel zwoi Lagen von Schräg-I a^onma l.orial könnl.on verwendet worden. Der Rest des Ringkörpers 38 umfaßt im allgemeinen vorzugsweise elastomeres Material wie zum Beispiel Gummi oder Urethan. · Wenn der Reifenwulstdraht 36 sich oberhalb des Felgenflansches 18 befindet, wie in Figur 1 gezeigt, wird der . gesamte axiale Halt für den Reifenwulst 24- durch das Paßstück 14- geliefert, und insbesondere durch die Wulstdrähte /f,^ und 4-6, die durch die Verstärkungslage 5A verbunden sind.
Der Ringkörper 38 kann eine axiale Außenfläche 58 umfassen, die zur Darstellung eines Musters verwendet werden kann wie zum Beispiel eines weißen Bandes ähnlich einem weißen Seitenwandband eines herkömmlichen Reifens oder anderer Markierungen.
In Figur 2 ist das Paßstück 14· mit einer Gestalt .dargestellt, die zu dem besonderen Profil des Reifenwulstes 24· bei 60 paßt, um die Verwendung des Reifens ohne Abwandlung der Felge T2 zu ermöglichen. Ähnlich kann das Paßstück 14· abgewandelt werden, um eine veränderte Reifenform aufzunehmen, ohne die Felge 12 zu ändern.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführung des Paßstücks 14·» welches mit einem Abschnitt 62 versehen ist, der sich
ΙΟ axial'über den axial äußersten Punkt 66 des Reifens 10 hinaus erstreckt, um für den Reifen auf seiner einen Seite einen Schutz gegen Abschurren vorzusehen.
Falls erwünscht, kann die Felge 12 abgewandetl werden, um einen zusätzlichen axialen Halt für das Paßstück 14- zu
schaffen durch eine Arretierung wie zum Beispiel einen erhöhten Abschnitt 68 der Felge 12, welcher in Figur 4· benachbart dem Paßstück 14- und wenigstens teilweise axial innerhalb von dem Paßstück 14- gezeigt ist. 20
Weitere Verwendungen des Paßstücks 14- können erwogen werden. Beispielsweise kann es dazu verwendet werden, einen Reifen mit asymmetrischen Wulstdurchmessern an eine normale Felge anzupassen und eine Radsturzwirkung vorteilhaft einzustellen, um nur ein paar Anwendungen zu nennen. Durch Verwendung von zwei Paßstücken 14-, wie hier beschrieben, kann ein -Reifen, der anderenfalls auf einer besonderen vorgewählten Felge nicht anzubringen ist, nun auf solch einer Felge montiert werden.
Obzwar zur Erläuterung der Erfindung bestimmte Ausführungsformen und Einzelheiten gezeigt worden sind, leuchtet es dem Fachmann ein, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Rahmen '3or Erfindung nb7.uwoif.hon..
Dor Patentanwalt·,

Claims (11)

Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH " *** D-8000. MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr. rer.nat. W. KÖRBER ^ (089) *296684 Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS Patentanwälte 5. Oktpber 1981 Dr.Kö/je THE GOODYEAR TIRE 6 RUBBER COMPANY 114-4- East Market Street Akron, Ohio 4-4-316/ V.St.A. ' Ansprüche:
1./ Felge für Reifen, mit einem Paar Flanschen und Wulsten auf ihren gegenüberliegenden Seiten zur Aufnahme von Reifen, welche Reifenwülste mit Fersenabschnitten und Wulstdurchmesser aufweisen, die größer als der Durchmesser der Felgenwulstsitze sind, gekennzeichnet durch ein Paar Paßsbücke (14)» die unabhängig voneinander auf den jeweiligen Fersenwulst sitzen (16) montierbar sind.* und jedes von denen einen Ringkörper (38) aufweist mit einer ersten Fläche (40), die so gestaltet ist, daß sie mit dem jeweiligen Felgenflansch (18) und Felgenwulstsitz (16) übereinstimmt und diese kontaktiert, und ferner mit einer zweiten Fläche (4-2), die einen Paßstück-Wulstsitz (4-3) umfaßt, welcher, wenn das Paßstück auf der Felge montiert ist, radial auswärts von dem entsprechenden Fersenwulstsitz in einem Abstand (4-5) gelegen ist, der ausreicht, um den Paßstück-Wultsi.tz in einer Stellung wenigstens teilweise oberhalb beider Felgenflansche anzuordnen, um eine Berührungsfläche mit dem Reifenwulst (24-) zu bilden, wobei die zweite Fläche (42) so gestaltet ist, daß sie mit dem Reifenwulst· übereinstimmt und diesen kontaktiert, um ihn zu stützen und auf dem Paßstück-Wulstsitz abzudichten, und sich allgemein in radialer Richtung von dem Paßstück-Wulstsitz erstreckt, um eine axiale Stützung wenigstens für den Fersenabschnitt (28) des Reifenwulstes vorzusehen, der sich oberhalb des Felgenflansches erstreckt.
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (H), wenn sie auf der Felge (12) montiert sind, voneinander beabstandet sind, um eine vergrößerte Felgenbett-Tiefe (52) zum Montieren und Demontieren von Reifen vorzusehen.
3. Felge für Reifen, mit einem allgemein axial verlaufenden WuLstsltz und einem Flansch, welcher sich von diesem allgemein radial auswärts erstreckt, sowie einem Paßstück zum Vorsehen eines zusätzlichen Wulstsitzes zwischen der Felge und dem Reifen, der einen Wulstdraht in seinem Wulst umfaßt,- welcher eine radial innere Auflagefläche und eine Fläche aufweist, die sich von der Auflagefläche allgemein radial auswärts erstreckt, wobei der Durchmesser der radial. inneren Auflagefläche des Wulstes wesentlich größer als der Durchmesser des Felgenwulstsitzes ist, dadurch "= gekennzeichnet, daß das Paßstück (H) einen Ringkörper (38) umfaßt mit einer ersten Fläche (4-0), die ein solches Profil aufweist, daß sie mit dem jeweiligen Felgenflansch (18) und Felgenwulstsitz (16) übereinstimmt und diese kontaktiert, und ferner mit einer zweiten Fläche (42), die einen Wulstsitz (43) umfaßt und ein solches Profil aufweist, daß sie mit der Auflagefläche (30) des entsprechenden Wulstes (24·) des Reifens (10) übereinstimmt und diese kontaktiert, ferner zwei ringförmige Wulstdrähte (44» 46), die innerhalb des Ringkörpers angeordnet sind, und wenigstens eine Verstärkungslage (54)» die die beiden Wulstdrähte umhüllt, wobei die Wulstdrähte in dem Ringkörper in einer zur Achse senkrechten Richtung einen Abstand (48) voneinander, aufweisen, der größer ist als der Abstand (50), welchen sie in einer zur Achse parallelen Richtung aufweisen, wobei ferner der radial äußere Wulstdraht (/|4) in dem Ringkörper wenigstens teilweise radial außerhalb des entsprechenden zugeordneten Wulstdrahtes (36) in dem Reifen angeordnet ist, und der radial innere Wulstdraht (46) wenigstens teilweise in überlappender Lage zu dem entsprechenden zugeordneten Wulstdraht (36) in dem
· β Μ.
Reifen in Richtung parallel zur Achse angeordnet ist.
4.. Felge mit einem Paar Wulstsitzen auf ihren gegenüberliegenden Seiten, die allgemein parallel zur Rotationsachse der Felge verlaufen, wobei jeder Wulstsitz an einem Flansch endet, welcher sich von dort allgemein radial auswärts erstreckt,, sowie einem Paßstück zur Verwendung mit einem Reifen, der einen Wulst mit einer radial inneren Auflagefläche und einer Fläche umfaßt, welche sich von dort allgemein radial auswärt;; erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (34·) der radial inne- ^ ren Auflagefläche (30) des Wulstes (24·) wesentlich größer ist als der Durchmesser (35) des zugeordneten Wulstsitzes (16), 'daß das Paßstück (14) zwischen dem Wulst und dem Wulstsitz eingeschaltet ist und einen Ringkörper (38) umfaßt mit einer ersten Fläche (4-0), welche ein solches Pro-/ fil aufweist, daß sie mit dem Wulstsitz (16) und dem / Flansch (18) der Felge (12) übereinstimmt und diese kontak-
/ tiert,. sowie einer zweiten Fläche (4-2), welche ein solches
Profil aufweist, daß sie mit den Flächen (30, 32) des Reifenwulstes übereinstimmt und diese kontaktiert,-und daß der Ringkörper in ihm angeordnete ringförmige Wulstdrähte (4-4·, 4-6) umfaßt, din in einer zur Achse senkrechten Richtung einen Abstand (4-8) voneinander aufweisen, welcher
/*""*■ 25 größer als der Abstand (50) ist, den sie in einer zur Achse parallelen Richtung voneinander aufweisen.
5. Felge nach Anspruch 1, 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Paßstücke (14-) eine axial äußere Fläche (58) umfaßt, die ein Muster aufweist.
6. Felge nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der axial äußerste Punkt des radial inneren Wulstdrahtes (4-6) der Wulstdrähte (4.4.. 4.6) in dem Ringkörper
(38) axial außerhalb des jeweiligen zugeordneten Wulstdrahtes (36) in dem Reifen gelegen ist.
7. FnI κ ο naf.il Annpriuih 3, tfrrlurch /fkorinsiol nhnet, dufl cHo Verstärkungslage (54·) eine Mehrzahl von allgemein parallelen Corden (64.) umfaßt, von denen jeder so angeordnet ist, daß er im wesentlichen in einer Radialebene liegt. 5
.8. Felge nach Anspruch 3 oder 4-» dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Wulstdraht (4-6) der Wulstdrähte (4-4·» 4.6) in dem Ringkörper (38) wenigstens teilweise in überlappender Lage zu dem Wulstdraht (36) in dem Reifen in einer zur Achse parallelen Richtung angeordnet ist.
9. Felge nach Anspruch 1, 3 oder 4-» dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (12) eine Arretiorung (68) zum Festhalten der Axialstellung der Paßstücke auf der Felge umfaßt.
10. Felge nach Anspruch 1, 3 oder 4-» dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück einen Abschnitt (62) umfaßt, welcher sich in Axialrichtung über den axial äußersten Punkt (66) des Reifens hinaus erstreckt, um einen Schutz gegen Ab-. schurren des Reifens zu schaffen.
11. Felge mit einem Wulstsitz, einem Flansch und einem Paßstück, zur Verwendung mit einem Reifen, welcher einen Wulst mit einer radial inneren Auflagefläche und einer ■ Fläche aufweist, welche von dieser allgemein radial auswärts verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (34-) der radial inneren Auflagefläche (30) wesentlich größer ist als der Durchmesser (35) des Wulstsitzes (16), daß das Paßstück (14·) zwischen dem Wulst. (24-) und dem Wulstsitz (16) eingeschaltet ist und einen Ringkörper (38) aufweist mit einer ersten Fläche (4-0)» welche so geformt ist, daß sie mit dem Wulstsitz (16) und dem Flansch (18) der Felge (12) übereinstimmt und diese kontaktiert, sowie eine zweite Fläche (4-2), welche so geformt ist, daß sie mit den Flächen (30, 32) des Wulstes (24·) des Reifens -
■ ■ ä r ·
1 übereinstimmt und diese kontaktiert, und daß die Felge eine Arretierung (68) zum Festhalten der Axialstellung 'des Paßstückes auf der Felge aufweist, wobei' die Arretierung einen erhöhten Abschnitt der Felge benachbart dem Paßstück und
5 wenigstens teilweise axial innerhalb von diesem umfaßt.
DE19813139576 1980-10-10 1981-10-05 Felge fuer reifen Withdrawn DE3139576A1 (de)

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