DE102020130609A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems Download PDF

Info

Publication number
DE102020130609A1
DE102020130609A1 DE102020130609.1A DE102020130609A DE102020130609A1 DE 102020130609 A1 DE102020130609 A1 DE 102020130609A1 DE 102020130609 A DE102020130609 A DE 102020130609A DE 102020130609 A1 DE102020130609 A1 DE 102020130609A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
measurement data
recording
correction software
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020130609.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastian Grasreiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102020130609.1A priority Critical patent/DE102020130609A1/de
Publication of DE102020130609A1 publication Critical patent/DE102020130609A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0808Diagnosing performance data
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0816Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung (101) zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems eines Fahrzeugs (100) beschrieben. Die Vorrichtung (101) ist eingerichtet, zu bestimmen, ob eine Freischaltung für eine Korrektur-Software und/oder für eine Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf ein Fahrzeugproblem erfolgt ist. Des Weiteren ist die Vorrichtung (101) eingerichtet, eine Betätigung eines Nutzers des Fahrzeugs (100) von zumindest einem Bedienelement zu detektieren, die darauf gerichtet ist, die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten auszulösen. Die Vorrichtung (101) ist ferner eingerichtet, in Reaktion darauf die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem auszulösen, wenn bestimmt wurde, dass eine Freischaltung für die Korrektur-Software und/oder für die Aufzeichnung von Messdaten vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung, die darauf ausgelegt sind, eine präzise Analyse bzw. Diagnose eines Fahrzeugproblems und/oder eine zielgerichtete Behebung eines Fahrzeugproblems zu ermöglichen und/oder einzuleiten.
  • Es kann vorkommen, dass der Nutzer eines Fahrzeugs während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs ein Fahrzeugproblem bemerkt (z.B. ein fehlerhaftes und/oder ein ungewohntes Antriebsverhalten des Fahrzeugs), und dem Wartungsdienst des Fahrzeugs über das bemerkte Fahrzeugproblem berichtet. Es kann dann für den Wartungsdienst ggf. schwierig sein, das Fahrzeugproblem zu rekonstruieren und/oder zu identifizieren. Als Folge daraus kann auch die Behebung des Fahrzeugproblems erschwert und/oder verzögert werden.
  • Das vorliegende Dokument befasst sich mit der technischen Aufgabe, eine sichere, effiziente und zuverlässige Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch jeden der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden u.a. in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass zusätzliche Merkmale eines von einem unabhängigen Patentanspruch abhängigen Patentanspruchs ohne die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs oder nur in Kombination mit einer Teilmenge der Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs eine eigene und von der Kombination sämtlicher Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs unabhängige Erfindung bilden können, die zum Gegenstand eines unabhängigen Anspruchs, einer Teilungsanmeldung oder einer Nachanmeldung gemacht werden kann. Dies gilt in gleicher Weise für in der Beschreibung beschriebene technische Lehren, die eine von den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche unabhängige Erfindung bilden können.
  • Gemäß einem Aspekt wird eine Vorrichtung zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems eines (Kraft-) Fahrzeugs beschrieben. Die Vorrichtung kann insbesondere darauf ausgelegt sein, die Analyse und/oder die Behebung eines Fahrzeugproblems zu unterstützen (z.B. durch Bereitstellung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem und/oder durch das Ausführen bzw. Testen einer (potentiellen) Korrektur-Software zur Behebung des Fahrzeugproblems). Das Fahrzeugproblem kann z.B. ein Verhalten des Antriebs (z.B. des Antriebsmotors, des Getriebes, etc.) des Fahrzeugs sein, das von einem Nutzer des Fahrzeugs als ungewöhnlich empfunden wird.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, zu bestimmen, ob eine Freischaltung für eine Korrektur-Software und/oder für eine Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem erfolgt ist. Insbesondere kann bestimmt werden, ob durch eine Fahrzeug-externe Einheit eine Freischaltung für die Korrektur-Software und/oder für die Aufzeichnung von Messdaten erfolgt ist. Die Fahrzeug-externe Einheit kann z.B. von einem Wartungsdienst zur Wartung des Fahrzeugs betrieben werden.
  • Die Korrektur-Software kann dafür vorgesehen sein, das Fahrzeugproblem zu beheben. Die Korrektur-Software kann dabei testweise während des Betriebs des Fahrzeugs betrieben werden, um zu überprüfen, ob durch die Korrektur-Software das Fahrzeugproblem behoben werden kann.
  • Die Messdaten können Daten (z.B. Daten auf einem Daten-BUS des Fahrzeugs) umfassen, durch die der (reale und/oder tatsächliche) Betrieb und/oder Zustand des Fahrzeugs an einem bestimmten Zeitpunkt beschrieben werden. Insbesondere kann durch die Messdaten der Zustand des Fahrzeugs beschrieben werden, während (nach Meinung des Nutzers) das Fahrzeugproblem symptomatisch auftritt.
  • Die Vorrichtung ist ferner eingerichtet, eine Betätigung des Nutzers des Fahrzeugs von zumindest einem Bedienelement (einer Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs) zu detektieren, wobei die Betätigung darauf gerichtet ist, die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten auszulösen. Insbesondere kann die Vorrichtung eingerichtet sein, ein bestimmtes Muster von Betätigungen von zumindest einem Bedienelement zu detektieren, wobei das Muster von Betätigungen anzeigt, dass die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten ausgelöst werden sollen. Es kann somit dem Nutzer des Fahrzeugs ermöglicht werden, der Vorrichtung durch Betätigung eines Bedienelements einen Zeitpunkt anzuzeigen, an dem (nach Meinung des Nutzers) das Fahrzeugproblem auftritt. Dieser Zeitpunkt kann als Auslöse-Zeitpunkt (zur Auslösung der Korrektur-Software und/oder der Messdaten-Aufzeichnung) bezeichnet werden.
  • Des Weiteren ist die Vorrichtung eingerichtet, (an dem Auslöse-Zeitpunkt) in Reaktion auf die erkannte Betätigung die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem auszulösen, wenn (insbesondere nur dann, wenn) bestimmt wurde, dass eine Freischaltung für die Korrektur-Software und/oder für die Aufzeichnung von Messdaten vorliegt. Es kann somit dem Nutzer ermöglicht werden, durch Betätigung zumindest eines Bedienelements die Korrektur-Software zur Behebung des Fahrzeugproblems und/oder die Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem auszulösen (wenn der Nutzer der Meinung ist, dass das Fahrzeugproblem gerade auftritt). Dies ist jedoch typischerweise nur dann möglich, wenn zuvor eine Freischaltung der Korrektur-Software und/oder der Messdaten-Aufzeichnung erfolgt ist.
  • Somit kann eine sichere, effiziente und zuverlässige Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems ermöglicht werden.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, ein oder mehrere Randbedingungen der Freischaltung zu ermitteln. Insbesondere kann überprüft werden, ob ein oder mehrere Randbedingungen für die Freischaltung des Betriebs der Korrektur-Software und/oder der Aufzeichnung der Messdaten erfüllt sind oder nicht. Die eine oder mehreren Randbedingungen können umfassen: eine Randbedingung in Bezug auf eine maximale Zeitdauer für die Freischaltung (es kann somit eine zeitliche Beschränkung der Freischaltung vorliegen); und/oder eine Randbedingung in Bezug auf eine maximal zulässige Anzahl von Freischaltungen (es kann somit eine Beschränkung in Bezug auf die Anzahl von Auslösungen der Korrektur-Software und/oder der Messdaten-Aufzeichnung vorliegen).
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, zu überprüfen, ob die eine oder mehreren Randbedingungen für eine Freischaltung erfüllt sind oder nicht. Die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem können (ggf. nur dann) ausgelöst werden, wenn bestimmt wurde, dass die ein oder mehreren Randbedingungen für eine Freischaltung erfüllt sind (z.B., dass die maximale Zeitdauer für die Freischaltung und/oder die maximale Anzahl von Freischaltungen noch nicht überschritten wurden). So kann eine besonders sicherere Analyse und/oder Behebung des Fahrzeugproblems ermöglicht werden.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, zu bewirken, dass ab dem Auslöse-Zeitpunkt für ein vordefiniertes Aufzeichnungs-Zeitintervall Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem auf einer Speichereinheit des Fahrzeugs gespeichert werden. Es können somit Messdaten für Zeitpunkte ab und nach dem Auslöse-Zeitpunkt erfasst und gespeichert werden, um eine präzise Analyse des Fahrzeugproblems zu ermöglichen.
  • Das Fahrzeug kann einen Ringspeicher umfassen, auf den während des Betriebs des Fahrzeugs (kontinuierlich und/oder durchgängig) jeweils aktuelle Messdaten gespeichert und nach Ablauf einer Speicher-Zeitdauer wieder überschrieben werden. Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, Messdaten für ein vergangenes Zeitintervall direkt vor dem Auslöse-Zeitpunkt von dem Ringspeicher in die Speichereinheit zu übertragen. Durch das Auslesen der Messdaten aus dem Ringspeicher kann bewirkt werden, dass auch für Zeitpunkte vor dem Auslöse-Zeitpunkt zuverlässige Messdaten bereitgestellt werden können, um eine besonders präzise Analyse des Fahrzeugproblems zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, die Messdaten aus der Speichereinheit einer Fahrzeug-externen Einheit zur Analyse des Fahrzeugproblems bereitzustellen.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Vorrichtung eingerichtet sein, die Korrektur-Software ab dem Auslöse-Zeitpunkt zu betreiben, um das Fahrzeugproblem (zumindest testweise) zu beheben. Es kann somit dem Nutzer ermöglicht werden, eine Korrektur-Software für das Fahrzeugproblem selektiv in dem Fahrzeug zu betreiben. So kann das Fahrzeugproblem in besonders sicherer und zuverlässiger Weise behoben werden.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, über eine Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs eine Rückmeldung von dem Nutzer des Fahrzeugs dahingehend zu ermitteln, ob das Fahrzeugproblem durch den Betrieb der Korrektur-Software behoben wurde. Es kann somit dem Nutzer ermöglicht werden, direkt nach Ausführung der Korrektur-Software zurückzumelden, ob das Fahrzeugproblem durch die Korrektur-Software behoben werden konnte. So kann das Fahrzeugproblem in besonders effizienter und zuverlässiger Weise behoben werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein (Straßen-) Kraftfahrzeug (insbesondere ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen oder ein Bus oder ein Motorrad) beschrieben, das die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems eines Fahrzeugs beschrieben. Das Verfahren umfasst das Bestimmen, ob eine Freischaltung für eine Korrektur-Software und/oder für eine Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf ein Fahrzeugproblem erfolgt ist. Das Verfahren umfasst ferner das Detektieren einer Betätigung eines Nutzers des Fahrzeugs von zumindest einem Bedienelement, die darauf gerichtet ist, die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten auszulösen. Des Weiteren umfasst das Verfahren, in Reaktion auf das Detektieren, das Auslösen der Korrektur-Software und/oder der Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem, wenn bestimmt wurde, dass eine Freischaltung für die Korrektur-Software und/oder für die Aufzeichnung von Messdaten vorliegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Software (SW) Programm beschrieben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem Prozessor (z.B. auf einem Steuergerät eines Fahrzeugs) ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Speichermedium beschrieben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Es ist zu beachten, dass die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme sowohl alleine, als auch in Kombination mit anderen in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen verwendet werden können. Des Weiteren können j egliche Aspekte der in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Insbesondere können die Merkmale der Ansprüche in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 ein beispielhaftes Fahrzeug; und
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems.
  • Wie eingangs dargelegt, befasst sich das vorliegende Dokument mit der effizienten und zuverlässigen Erkennung, Analyse und/oder Behebung von einem Fahrzeugproblem (z.B. von einem Problem des Antriebs eines Fahrzeugs). In diesem Zusammenhang zeigt 1 ein beispielhaftes Fahrzeug 100 mit einer Benutzerschnittstelle 102, die eine Interaktion zwischen einem Nutzer (z.B. dem Fahrer) des Fahrzeugs 100 und dem Fahrzeug 100 ermöglicht. Die Benutzerschnittstelle 102 kann z.B. ein oder mehrere Bedienelemente (z.B. einen Knopf, eine Taste, einen Hebel, einen Schieber, etc.) umfassen, die von dem Nutzer betätigt werden können. Des Weiteren kann die Benutzerschnittstelle 102 ein oder mehrere Ausgabeeinheiten (z.B. ein Leuchtelement, einen Bildschirm, etc.) umfassen, die ausgebildet sind, Information an den Nutzer auszugeben.
  • Es kann vorkommen, dass während des Betriebs des Fahrzeugs 100 von dem Nutzer des Fahrzeugs 100 ein Fahrzeugproblem detektiert wird. Ein beispielhaftes Fahrzeugproblem ist ein für den Nutzer ungewohntes Verhalten des Antriebs 103 des Fahrzeugs 100. Das Fahrzeugproblem kann dabei derart sein, dass das Fahrzeugproblem von dem Fahrzeug 100, insbesondere von einer (Steuer-) Vorrichtung 101 des Fahrzeugs 100, nicht als ein Fehler detektiert wird, so dass kein Eintrag in Bezug auf das Fahrzeugproblem in dem Fehlerspeicher des Fahrzeugs 100 bewirkt wird.
  • Wenn sich der Nutzer des Fahrzeugs 100 bezgl. des Fahrzeugproblems an einen Wartungsdienst wendet, kann es somit vorkommen, dass der Wartungsdienst das Fahrzeugproblem nicht identifizieren kann, und somit auch keine Lösung für das Fahrzeugproblem bereitstellen kann. Dies kann zu einer Unzufriedenheit des Nutzers führen.
  • Das Fahrzeug 100 kann eine Kommunikationseinheit 104 umfassen, die es dem Fahrzeug 100, insbesondere der Vorrichtung 101 des Fahrzeugs 100, ermöglicht, über eine (drahtlose und/oder drahtgebundene) Kommunikationsverbindung 111 mit einer Fahrzeug-externen Einheit 110 zu kommunizieren. Die Kommunikationseinheit 104 kann z.B. ein drahtgebundene und/oder eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle des Fahrzeugs 100 umfassen bzw. bereitstellen.
  • Es kann einem Wartungsdienst ermöglicht werden (ausgehend von einer Fahrzeug-externen Einheit 110 und/oder über die Kommunikationseinheit 104), eine Freischaltung zur Aufzeichnung von Messdaten im Fahrzeug 100 zu erteilen. Dabei kann insbesondere eine von dem Nutzer des Fahrzeugs 100 initiierte Aufzeichnung von Messdaten freigeschaltet und/oder ermöglicht werden. Mit anderen Worten, in dem Fahrzeug 100 kann hinterlegt werden, dass es dem Nutzer ermöglicht wird, die Aufzeichnung von Messdaten zu triggern bzw. auszulösen. Die Freigabe kann dabei für einen bestimmten Zeitraum, für eine bestimmte Anzahl von Aufzeichnungen und/oder für eine bestimmte Anzahl von repetitiven Vorgängen im Fahrzeugbetrieb (beispielsweise Motorstartvorgängen) erteilt werden.
  • Nach Freigabe der Aufzeichnung von Messdaten kann es dem Nutzer des Fahrzeugs 100 ermöglicht werden, über die Benutzerschnittstelle 102 des Fahrzeugs 100 eine konkrete Aufzeichnung von Messdaten zu starten. Die Messdaten können dann in eine Speichereinheit 105 und/oder. in einen Ringspeicher des Fahrzeugs 100 gespeichert werden. Beispielsweise kann es dem Nutzer des Fahrzeugs 100 ermöglicht werden, durch Betätigung von ein oder mehreren Bedienelementen die Aufzeichnung von Messdaten (an einem Auslöse-Zeitpunkt) auszulösen, z.B. wenn der Nutzer das Fahrzeugproblem erkannt hat. So können in sicherer und zuverlässiger Weise Messdaten in Bezug auf ein Fahrzeugproblem erfasst und gespeichert werden, das von einem Nutzer des Fahrzeugs 100 erkannt wurde.
  • Das Fahrzeug 100 kann ausgebildet sein, während des Betriebs des Fahrzeugs 100 dauerhaft Messdaten in einen Ringspeicher zu schreiben. Die Messdaten können dann zyklisch wieder überschrieben werden. Beispielsweise kann der Ringspeicher ausgebildet sein, Messdaten für eine bestimmte Speicher-Zeitdauer zu speichern. Ferner kann der Ringspeicher derart ausgebildet sein, dass in dem Ringspeicher immer die Messdaten eines Zeitintervalls gespeichert sind, das sich von dem aktuellen Zeitpunkt bis zu einem zurückliegenden Zeitpunkt erstreckt, der um die Speicher-Zeitdauer vor dem aktuellen Zeitpunkt liegt.
  • An dem Auslöse-Zeitpunkt, an dem der Nutzer des Fahrzeugs 100 die Aufzeichnung von Messdaten auslöst, kann somit bereits ein bestimmtes Zeitintervall von zurückliegenden Messdaten auf dem Ringspeicher gespeichert worden sein. Es können dann für eine bestimmte Aufzeichnungs-Zeitdauer weitere Messdaten aufgezeichnet werden (die dabei ggf. die zeitlich am Weitesten zurückliegenden Messdaten in dem Ringspeicher überschreiben). Als Ergebnis können auf der Speichereinheit 105 Messdaten gespeichert werden (z.B. durch Übertrag aus dem Ringspeicher), die teilweise vor dem Auslöse-Zeitpunkt und teilweise nach dem Auslöse-Zeitpunkt erfasst wurden. Diese Messdaten können dann über die Kommunikationseinheit 104 an den Wartungsdienst übermittelt werden, um es dem Wartungsdienst zu ermöglichen, in präziser Weise das von dem Nutzer erkannte Fahrzeugproblem zu analysieren.
  • Für ein Fahrzeugproblem kann ggf. eine Korrektur-Software vorliegen, die das Fahrzeugproblem zumindest teilweise oder vollständig beheben sollte. Der Wartungsdienst kann die Korrektur-Software über die Kommunikationseinheit 104 zur Nutzung bei Vorliegen des Fahrzeugproblems freigeben. Die Freigabe kann, wie bereits oben dargelegt, auf einen bestimmten Zeitraum, auf eine bestimmte Anzahl von Nutzungen und/oder auf eine bestimmte Anzahl von Motorstarts begrenzt sein.
  • Wenn der Nutzer das Fahrzeugproblem erkennt, kann von dem Nutzer durch Betätigung von ein oder mehreren Bedienelementen die Ausführung der Korrektur-Software ausgelöst bzw. getriggert werden. Es kann dann von der Vorrichtung 101 bewirkt werden, dass die Korrektur-Software ausgeführt wird. Ferner kann ggf. die Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem erfolgen (wie oben dargelegt). Es kann somit eine gezielte Ausführung der Korrektur-Software ermöglicht werden, um des dem Nutzer zu ermöglichen, zu überprüfen, ob das von dem Nutzer erkannte Fahrzeugproblem durch die Korrektur-Software gelöst bzw. beseitigt wird. Ferner können Messdaten aufgezeichnet werden, um auf Basis der Messdaten überprüfen zu können, ob das Fahrzeugproblem durch die Korrektur-Software gelöst werden konnte.
  • Es wird somit eine remote Freischaltung bzw. eine Freischaltung der Online-Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf ein Fahrzeugproblem ermöglicht. Die Triggerung einer konkreten Messung von Messdaten kann durch den Nutzer mittels einer spezifischen Kombination von Bedienelementen, insbesondere mittels einer spezifischen Tastenkombination, im Fahrbetrieb erfolgen.
  • Ein Nutzer kann somit ein Fahrzeugproblem erkennen und dem Wartungsdienst melden. Der Wartungsdient kann daraufhin (mittels einer Fahrzeug-externen Einheit 110) die Online-Aufzeichnungsfunktion des Fahrzeugs 100 freischalten (z.B. mittels eines Freischaltecodes des Herstellers des Fahrzeugs 100).
  • Die Vorrichtung 101 kann eingerichtet sein, während des Betriebs des Fahrzeugs 100 die ganze Zeit über Messdaten in einen Ringspeicher zu schreiben. Wenn der Nutzer das Fahrzeugproblem bemerkt, kann der Nutzer durch Betätigung von ein oder mehreren Bedienelementen (insbesondere durch eine bestimmte Tastenkombination) bewirken, dass die bereits gespeicherten Messdaten zumindest teilweise „eingefroren“ und/oder permanent (auf der Speichereinheit 105) gespeichert werden. Beispielsweise können Messdaten für einen Zeitraum von 1 Minute vor der Betätigung der ein oder mehreren Bedienelemente (d.h. vor dem Auslöse-Zeitpunkt) gespeichert werden. Ferner können neue Messdaten für einen bestimmten Zeitraum (z.B. 30 Sekunden) nach der Betätigung der ein oder mehreren Bedienelemente (d.h. nach dem Auslöse-Zeitpunkt) gespeichert werden.
  • Die „eingefrorenen“ Messdaten können in einer Speichereinheit 105 gespeichert werden, die nicht zyklisch überschrieben wird. Diese Speichereinheit 105 kann dann von dem Wartungsdienst ausgelesen werden. Der Nutzer kann über die Benutzerschnittstelle 102 (z.B. akustisch und/oder optisch und/oder haptisch) darüber informiert werden, dass erfolgreich Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem gespeichert wurden, und an den Wartungsdienst übermittelt werden können. Insbesondere können die gespeicherten Messdaten durch eine Fahrzeug-externe Einheit 110 (z.B. einen Tester) ausgelesen werden. Es kann dann eine Analyse der Messdaten erfolgen, um die Ursache des Fahrzeugproblems zu identifizieren. Ferner kann ggf. auf Basis der gespeicherten Messdaten eine Korrektur-Software erstellt werden, die darauf ausgelegt ist, das Fahrzeugproblem zu beheben.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines (ggf. Computer-implementierten) Verfahrens 200 zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems eines Fahrzeugs 100, und/oder zur Unterstützung der Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems eines Fahrzeugs 100. Das Verfahren 200 kann durch eine (Steuer-) Vorrichtung 101 des Fahrzeugs 100 ausgeführt werden.
  • Das Verfahren 200 umfasst das Bestimmen 201, ob eine Freischaltung für eine Korrektur-Software und/oder für eine Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf ein Fahrzeugproblem erfolgt ist und/oder vorliegt. Die Freischaltung kann z.B. von einer Fahrzeug-externen Einheit 110 erteilt worden sein (z.B. durch einen Wartungsdienst des Fahrzeugs 100).
  • Des Weiteren umfasst das Verfahren 200 das Detektieren 202 einer Betätigung eines Nutzers des Fahrzeugs 100 von zumindest einem Bedienelement (des Fahrzeugs 100), wobei die Betätigung darauf gerichtet ist, die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten auszulösen. Es kann somit detektiert werden (z.B. an einem Auslöse-Zeitpunkt), dass der Nutzer zumindest eine Betätigung von zumindest einem Bedienelement bewirkt, um zu veranlassen, dass die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten ausgelöst wird.
  • Das Verfahren 200 umfasst ferner, in Reaktion auf das Detektieren 202, das Auslösen 203 (an dem Auslöse-Zeitpunkt) der Korrektur-Software und/oder der Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem, wenn (insbesondere nur dann, wenn) bestimmt wurde, dass eine Freischaltung für die Korrektur-Software und/oder für die Aufzeichnung von Messdaten vorliegt.
  • Durch die in diesem Dokument beschriebenen Maßnahmen kann die Ursache eines Fahrzeugproblems in effizienter, sicherer und zuverlässiger Weise analysiert und, ggf. durch eine Korrektur-Software, behoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist zu beachten, dass die Beschreibung und die Figuren nur beispielhaft das Prinzip der vorgeschlagenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme veranschaulichen sollen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (101) zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems eines Fahrzeugs (100); wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, - zu bestimmen, ob eine Freischaltung für eine Korrektur-Software und/oder für eine Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf ein Fahrzeugproblem erfolgt ist; - eine Betätigung eines Nutzers des Fahrzeugs (100) von zumindest einem Bedienelement zu detektieren, die darauf gerichtet ist, die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten auszulösen; und - in Reaktion darauf die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem auszulösen, wenn bestimmt wurde, dass eine Freischaltung für die Korrektur-Software und/oder für die Aufzeichnung von Messdaten vorliegt.
  2. Vorrichtung (101) gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, zu bestimmen, ob eine durch eine Fahrzeug-externe Einheit (110) bewirkte Freischaltung für die Korrektur-Software und/oder für die Aufzeichnung von Messdaten vorliegt.
  3. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, ein oder mehrere Randbedingungen der Freischaltung zu ermitteln, - die ein oder mehreren Randbedingungen insbesondere umfassen, - eine Randbedingung in Bezug auf eine maximale Zeitdauer für die Freischaltung; und/oder - eine Randbedingung in Bezug auf eine maximal zulässige Anzahl von Freischaltungen; und - die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, - zu überprüfen, ob die ein oder mehreren Randbedingungen für eine Freischaltung erfüllt sind; und - die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem auszulösen, wenn bestimmt wurde, dass die ein oder mehreren Randbedingungen für eine Freischaltung erfüllt sind.
  4. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, zu bewirken, dass ab einem Auslöse-Zeitpunkt für ein vordefiniertes Aufzeichnungs-Zeitintervall Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem auf einer Speichereinheit (105) des Fahrzeugs (100) gespeichert werden.
  5. Vorrichtung (101) gemäß Anspruch 4, wobei - das Fahrzeug (100) einen Ringspeicher umfasst, auf den während des Betriebs des Fahrzeugs (100) jeweils aktuelle Messdaten gespeichert und nach Ablauf einer Speicher-Zeitdauer wieder überschrieben werden; und - die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, Messdaten für ein vergangenes Zeitintervall direkt vor dem Auslöse-Zeitpunkt von dem Ringspeicher in die Speichereinheit (105) zu übertragen.
  6. Vorrichtung (101) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 5, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, die Messdaten aus der Speichereinheit (105) einer Fahrzeug-externen Einheit (110) zur Analyse des Fahrzeugproblems bereitzustellen.
  7. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, die Korrektur-Software ab einem Auslöse-Zeitpunkt zu betreiben, um das Fahrzeugproblem zu beheben.
  8. Vorrichtung (101) gemäß Anspruch 7, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, über eine Benutzerschnittstelle (102) des Fahrzeugs (100) eine Rückmeldung von dem Nutzer des Fahrzeugs (100) dahingehend zu ermitteln, ob das Fahrzeugproblem durch den Betrieb der Korrektur-Software behoben wurde.
  9. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, ein Muster von Betätigungen von zumindest einem Bedienelement zu detektieren; und - das Muster von Betätigungen anzeigt, dass die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten ausgelöst werden sollen.
  10. Verfahren (200) zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems eines Fahrzeugs (100); wobei das Verfahren (200) umfasst, - Bestimmen (201), ob eine Freischaltung für eine Korrektur-Software und/oder für eine Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf ein Fahrzeugproblem erfolgt ist; - Detektieren (202) einer Betätigung eines Nutzers des Fahrzeugs (100) von zumindest einem Bedienelement, die darauf gerichtet ist, die Korrektur-Software und/oder die Aufzeichnung von Messdaten auszulösen; und - in Reaktion auf das Detektieren (202), Auslösen (203) der Korrektur-Software und/oder der Aufzeichnung von Messdaten in Bezug auf das Fahrzeugproblem, wenn bestimmt wurde, dass eine Freischaltung für die Korrektur-Software und/oder für die Aufzeichnung von Messdaten vorliegt.
DE102020130609.1A 2020-11-19 2020-11-19 Verfahren und Vorrichtung zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems Pending DE102020130609A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020130609.1A DE102020130609A1 (de) 2020-11-19 2020-11-19 Verfahren und Vorrichtung zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020130609.1A DE102020130609A1 (de) 2020-11-19 2020-11-19 Verfahren und Vorrichtung zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020130609A1 true DE102020130609A1 (de) 2022-05-19

Family

ID=81345642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020130609.1A Pending DE102020130609A1 (de) 2020-11-19 2020-11-19 Verfahren und Vorrichtung zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020130609A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7142962B1 (en) 2006-02-28 2006-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for the wireless defect elimination on a motor vehicle
US20120053778A1 (en) 2010-08-27 2012-03-01 Zonar Systems, Inc. Method and apparatus for remote vehicle diagnosis
DE102013014879A1 (de) 2013-09-06 2015-03-12 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einem Unfalldatenspeicher
US20170193715A1 (en) 2014-05-05 2017-07-06 Matco Tools Corporation System and method for a diagnostic software service
EP3236413A1 (de) 2013-03-15 2017-10-25 Bosch Automotive Service Solutions Inc. Automatisches identifizierungs- und fingerabdrucksystem und verfahren dafür

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7142962B1 (en) 2006-02-28 2006-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for the wireless defect elimination on a motor vehicle
US20120053778A1 (en) 2010-08-27 2012-03-01 Zonar Systems, Inc. Method and apparatus for remote vehicle diagnosis
EP3236413A1 (de) 2013-03-15 2017-10-25 Bosch Automotive Service Solutions Inc. Automatisches identifizierungs- und fingerabdrucksystem und verfahren dafür
DE102013014879A1 (de) 2013-09-06 2015-03-12 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einem Unfalldatenspeicher
US20170193715A1 (en) 2014-05-05 2017-07-06 Matco Tools Corporation System and method for a diagnostic software service

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Benny: BMW ConnectedDrive: Immer mehr Features zum Nachrüsten, 08.11.2019,https://www.bimmertoday.de/2019/11/08/bmw-connecteddrive-immer-mehr-features-zum-nachrusten/[abgerufen am 2020-07-28].

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10307342B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur modellbasierten On-Board-Diagnose
DE102010051133A1 (de) Fehlerdiagnose und -prognose unter Verwendung von Diagnosestörungscode-Markov-Ketten
DE10059464A1 (de) Verfahren zur Fahrzeugfehlerdiagnose, Vorrichtung zur Fahrzeugfehlerdiagnose und computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit aufgezeichnetem Fehlerdiagnoseprogramm
DE102005044236B4 (de) Diagnosegerät
DE19847622A1 (de) Fahrzeuginformationssammelsystem und dabei angewandte Fahrzeuguntersuchungsvorrichtung
DE102018200887A1 (de) Diagnosevorrichtung
EP1784628A1 (de) Verbesserte reparaturverifikation für elektronische fahrzeugsysteme
WO2006105930A1 (de) Diagnosesystem zur bestimmung einer gewichteten liste möglicherweise fehlerhafter komponenten aus fahrzeugdaten und kundenangaben
EP3907707A1 (de) Verfahren und diagnosevorrichtung zum durchführen einer fahrzeugdiagnose
DE102011121441A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fehlerdiagnosesystems eines Fahrzeugs und Fahrzeug
DE102020130609A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse und/oder Behebung eines Fahrzeugproblems
DE102019132679A1 (de) Überwachungsverfahren für cpu-nutzungsmenge im betrieb von fahrzeug-ecu und überwachungseinheit
DE102008016801A1 (de) Onboard-Fehlerdiagnoseverfahren für Fahrzeuge
WO2016008757A1 (de) Rechenvorrichtung und verfahren zum erkennen von angriffen auf ein technisches system anhand von ereignissen einer ereignisfolge
EP4288944A1 (de) System zum erfassen eines zustands einer fahrzeugkomponente
DE102015015393A1 (de) Verfahren und System zur Aufzeichnung einer Fehlermeldung einer in einem Fahrzeug angeordneten Telematikkomponente während einer Testfahrt eines Fahrzeuges
DE102007049711A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts
DE102005014308A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Nutzerführung bei der Diagnose komplexer Systeme sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium
DE102006060515A1 (de) Verschleißursachendetektor für Fahrzeugkomponenten
DE102017208986A1 (de) Verfahren zum Testen eines geplanten Softwareupdates für ein Fahrzeug
DE102018210955A1 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Komponentenverhaltens zumindest einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs sowie Fahrzeugkomponente und Kraftfahrzeug
DE102016203303A1 (de) Fahrzeugdiagnose
DE102013004949B4 (de) Fehlersuchgerät zur Fehlersuche bei der elektronischen Inbetriebnahme und/oder Prüfung von hergestellten Kraftfahrzeugen
DE102012015783A1 (de) Diagnoseverfahren und Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug
DE102009053751B4 (de) Verfahren zum Diagnostizieren eines Fehlers an einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified