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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung, die in einem Sitz eines Automobils oder dergleichen verwendet wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Eine Hebevorrichtung, die in einem Sitz eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen verwendet wird, verstellt die Höhe eines Sitzkissens in Bezug auf den Boden bei Betätigung eines Betätigungsgriffs, wobei verschiedene Arten von Hebevorrichtungen entwickelt wurden.
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Die Erfindung der
JP 2019-189127 A stellt die Höhe um einen Betrag ein, der dem Betätigungsbetrag für jede Betätigung des Betätigungsgriffs entspricht, wenn der Betätigungsgriff in Richtung einer Sitzanhebe- oder absenkseite betätigt wird, und ist so konfiguriert, dass eine sogenannte Pumpbetätigung durchgeführt wird, bei der die Betätigung des Betätigungsgriffs wiederholt wird, bis die von einer sitzenden Person gewünschte Höhe erreicht ist.
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Insbesondere ist eine Drehsteuervorrichtung so konfiguriert, dass sie ein Ritzel, das an einen Gelenkmechanismus zum Anheben oder Absenken des Sitzes gekoppelt ist, als Reaktion auf die Betätigung des Betätigungsgriffs in Richtung der Sitzanhebe- oder absenkseite dreht. In der Drehsteuervorrichtung sind ein Drehantriebsmechanismus zum Drehantrieb des Ritzels und ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Drehung des Ritzels auf einer Drehwelle des Ritzels vorgesehen.
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Wenn der Betätigungsgriff in Richtung der Sitzanhebe- oder absenkseite betätigt wird, wird das Ritzel durch den Drehantriebsmechanismus angetrieben, um sich so zu drehen, dass der Sitz angehoben oder abgesenkt wird. Andererseits löst der Verriegelungsmechanismus die Verriegelung, wenn er eine Betätigungskraft vom Betätigungsgriff erhält, und verriegelt die Drehung des Ritzels in einer Position, in der der Verriegelungsmechanismus die Betätigungskraft vom Betätigungsgriff nicht mehr erhält.
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Daher wird beim Anheben oder Absenken des Sitzes, wenn der Betätigungsgriff betätigt wird, zunächst der Verriegelungsmechanismus aus der Verriegelung gelöst, um die Drehung des Ritzels zu ermöglichen, und dann das Ritzel zum Drehen angetrieben. Um den Drehantriebsmechanismus und den Verriegelungsmechanismus auf diese Weise zu betätigen, ist ein Betätigungskraftübertragungsverzögerungsmechanismus vorgesehen, um die Betätigung des Drehantriebsmechanismus in Bezug auf die Betätigung des Verriegelungsmechanismus zu Beginn der Betätigung des Betätigungsgriffs zu verzögern. Gemäß der Erfindung der
JP 2019 -
189127 A ist eine Drehungsübertragungsplatte, die bei der Betätigung des Betätigungsgriffs gedreht wird, so konfiguriert, dass sie die Verriegelung des Verriegelungsmechanismus löst und dann das Ritzel zum Drehen antreibt. Das heißt, dass in diesem Fall die Drehungsübertragungsplatte den Betätigungskraftübertragungsverzögerungsmechanismus bildet.
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Bei der Erfindung der
JP 2019-189127 Akommen Antriebsklinken bei der Betätigung des Betätigungsgriffs mit Innenzähnen der Drehungsübertragungsplatte in Eingriff, um die Drehungsübertragungsplatte zum Drehen anzutreiben. Dabei sind die Antriebsklinken normalerweise auch in einer neutralen Position, in der der Betätigungsgriff nicht betätigt wird, mit den Innenzähnen der Drehungsübertragungsplatte im Eingriff.
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Andererseits ist es auch möglich, eine Konfiguration anzunehmen, bei der die Antriebsklinken in der neutralen Position, in der der Betätigungsgriff nicht betätigt wird, von den Innenzähnen der Drehungsübertragungsplatte (im Folgenden als Antriebszahnrad bezeichnet) getrennt sind und mit ihnen nicht im Eingriff sind, wobei die Antriebsklinken zu Beginn der Betätigung des Betätigungsgriffs mit dem Antriebszahnrad im Eingriff sind, zwischen denen der Verriegelungsmechanismus aus der Verriegelung gelöst wird (nicht allgemein bekannt). In diesem Fall entspricht die Konfiguration des Ineinandergreifens und Trennens der Antriebsklinken in Bezug auf das Antriebszahnrad dem Betätigungskraftübertragungsverzögerungsmechanismus, und es ist möglich, die Notwendigkeit zu eliminieren, ein weiteres Element als Betätigungskraftübertragungsverzögerungsmechanismus vorzusehen.
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Wie oben beschrieben, müssen die Antriebsklinken, wenn der Betätigungskraftübertragungsverzögerungsmechanismus so konfiguriert ist, dass die Antriebsklinken in der neutralen Position, in der der Betätigungsgriff nicht betätigt wird, vom Antriebszahnrad getrennt sind und mit diesem nicht im Eingriff sind, wenn die Antriebsklinken einen Antriebsvorgang abschließen und vom Antriebszahnrad getrennt werden, in Vorbereitung auf die nächste Betätigung in eine vorbestimmte Position zurückkehren, die vom Antriebszahnrad entfernt ist. Da die Position des Antriebszahnrads durch den Betätigungsbetrag des Betätigungsgriffs bestimmt wird, können andererseits je nach Betätigungsbetrag des Betätigungsgriffs Phasen von Zähnen zwischen den Antriebsklinken und dem Antriebszahnrad, die voneinander getrennt angeordnet sind, verschoben sein. Wenn die Phasen zwischen den voneinander getrennten Antriebsklinken und dem Antriebszahnrad verschoben sind, können die Antriebsklinken bei der nächsten Betätigung des Betätigungsgriffs, wenn die Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff kommen sollen, die Betätigungskraft des Betätigungsgriffs erst dann auf das Antriebszahnrad übertragen, wenn beide zueinander passende Phasen haben und im Eingriff sind. Daher entsteht für maximal einen Zahnradzahn des Antriebszahnrads ein Betätigungsverlust, bis die Betätigungskraft des Betätigungsgriffs auf das Antriebszahnrad übertragen wird.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung in einer Hebevorrichtung, die eine Betätigungskraft eines Betätigungsgriffs durch Antriebsklinken auf ein Antriebszahnrad überträgt, um ein Ritzel eines Sitzanhebe-/absenkmechanismus zum Drehen anzutreiben, der die Antriebsklinken so bewegt, dass sie zu Beginn der Betätigung des Betätigungsgriffs mit dem Antriebszahnrad im Eingriff sind, und der die Verriegelung des Ritzels während der Bewegung löst, eine Mehrzahl von Kombinationen der Antriebsklinken und des Antriebszahnrads mit unterschiedlichen Eingriffsphasen vorzusehen und zu bewirken, dass das Antriebszahnrad mit einer Kombination vorschiebt bzw. antreibt, die unter der Mehrzahl von Kombinationen zuerst im Eingriff ist. Somit wird ein Betätigungsverlust verhindert, bevor die Betätigungskraft des Betätigungsgriffs auf das Antriebszahnrad übertragen wird.
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ZUS AMMENFAS SUNG
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(1) Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Hebevorrichtung
- ein Ritzel, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Eingangszahnrad eines Gelenkmechanismus im Eingriff ist, der einen Sitz anhebt oder absenkt; und
- eine Drehsteuervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie die Drehung des Ritzels steuert und aufweist:
- eine Drehwelle, die so konfiguriert ist, dass sie sich synchron mit dem Ritzel dreht,
- ein Stützelement, das die Drehwelle drehbar stützt,
- einen Drehantriebsmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er, wenn ein Betätigungsgriff zum Anheben oder Absenken des Sitzes betätigt wird, um den Sitz anzuheben oder abzusenken, die Drehwelle gemäß einer Betätigungsrichtung des Betätigungsgriffs in Richtung einer Anhebeseite oder einer Absenkseite dreht, und
- einen Verriegelungsmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er, wenn der Betätigungsgriff zum Anheben oder Absenken des Sitzes betätigt wird, die Drehung der Drehwelle zulässt und die Drehung der Drehwelle in einer neutralen Position verriegelt, in der die Betätigung des Betätigungsgriffs aufgehoben ist,
wobei der Drehantriebsmechanismus aufweist:
- ein Vorschubzahnrad bzw. Antriebszahnrad, das mit der Drehwelle, deren Umfang mit einem Zahnrad versehen ist, gekoppelt und so konfiguriert ist, dass es sich zusammen mit der Drehwelle dreht, und
- eine Mehrzahl von Vorschubklinken bzw. Antriebsklinken, die so konfiguriert sind, dass sie mit dem Antriebszahnrad im Eingriff sind, um das Antriebszahnrad so anzutreiben, dass es sich bei Betätigung des Betätigungsgriffs in der Betätigungsrichtung des Betätigungsgriffs dreht, und dass sie aus dem Eingriff mit dem Antriebszahnrad gelöst werden, um in eine vorbestimmte Position zurückgeführt zu werden, wenn die Betätigung des Betätigungsgriffs aufgehoben wird und der Betätigungsgriff in die neutrale Position zurückgeführt wird,
wobei der Verriegelungsmechanismus so konfiguriert ist, dass er die Verriegelung der Drehwelle löst, bis eine der Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist, wenn der Betätigungsgriff betätigt wird, und
wobei eine Mehrzahl der Antriebsklinken in Bezug auf eine Betätigungsrichtung des Betätigungsgriffs in Richtung der Sitzanhebeseite oder -absenkseite vorgesehen ist, und eine der Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist, wenn mindestens eine der anderen Antriebsklinken nicht mit dem Zahnrad im Eingriff ist.
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Im ersten Aspekt der Offenbarung kann der Drehantriebsmechanismus die Drehwelle entweder durch die Schwerkraft des Sitzes oder durch die Betätigungskraft des Betätigungsgriffs in Richtung der Absenkseite drehen. Im ersten Fall des Drehantriebsmechanismus sind nur Antriebsklinken zum Drehen der Drehwelle in Richtung der Anhebeseite vorgesehen. Des Weiteren kann das Antriebszahnrad ein Innen- oder ein Außenzahnrad sein. Die Zahl der Antriebsklinken kann eine beliebige Zahl von zwei oder mehr in Bezug auf die genannte eine Betätigungsrichtung sein. Des Weiteren umfasst eine Konfiguration zum Erzeugen einer Phasenverschiebung zwischen den Antriebsklinken das Ändern der Umfangspositionen der Antriebsklinken auf dem Umfang des Antriebszahnrads, das Festlegen der Zähnezahl des Antriebszahnrads auf eine Zahl von Zähnen, die nicht durch die Zahl der Antriebsklinken teilbar ist, das Ändern der Umfangspositionen der Eingriffsenden der Antriebsklinken auf dem Umfang des Antriebszahnrads und dergleichen.
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Gemäß dem ersten Aspekt der Offenbarung treibt beim Betätigen des Betätigungsgriffs zum Anheben oder Absenken des Sitzes eine der mehreren Antriebsklinken, die mit dem Antriebszahnrad zuerst in Eingriff kommt, das Antriebszahnrad zum Drehen an, so dass das Ritzel gedreht wird. Daher wird selbst dann, wenn eine Drehposition des Antriebszahnrads in Abhängigkeit von einem Unterschied im Hubbetrag einer vorherigen Antriebsbetätigung durch den Betätigungsgriff variiert oder sich ändert, das Antriebszahnrad durch die Antriebsklinke, die am frühesten in Eingriff kommt, zum Drehen angetrieben, wodurch der Betätigungsverlust von der Betätigung des Betätigungsgriffs bis zum Drehen des Ritzels verringert werden kann.
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Des Weiteren sind die Antriebsklinken zu Beginn der Betätigung des Betätigungsgriffs nicht mit dem Antriebszahnrad im Eingriff, und der Verriegelungsmechanismus ist aus der Verriegelung gelöst, bis eine der Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist. Daher ist es nicht notwendig, ein weiteres Element separat vorzusehen, um den Betätigungskraftübertragungsverzögerungsmechanismus zu bilden, mit dem der Drehantrieb des Antriebszahnrads durch die Antriebsklinken verzögert wird, bis die Verriegelung gelöst wird, was die Konfiguration der Vorrichtung vereinfacht.
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(2) In der Hebevorrichtung gemäß der obigen Konfiguration (1) weisen die Antriebsklinken auf:
- eine Mehrzahl von anhebeseitigen Antriebsklinken, die so konfiguriert sind, dass sie die Drehwelle in Richtung der Anhebeseite drehen, wobei eine der anhebeseitigen Antriebsklinken mit dem Zahnrad im Eingriff ist, wenn mindestens eine der anderen der anhebeseitigen Antriebsklinken nicht mit dem Zahnrad im Eingriff ist, und
- eine Mehrzahl von absenkseitigen Antriebsklinken, die so konfiguriert sind, dass sie die Drehwelle in Richtung der Absenkseite drehen, wobei eine der absenkseitigen Antriebsklinken mit dem Zahnrad im Eingriff ist, wenn mindestens eine der anderen der absenkseitigen Antriebsklinken nicht mit dem Zahnrad im Eingriff ist.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der Offenbarung sind auf der Anhebeseite und auf der Absenkseite jeweils eine Mehrzahl von Antriebsklinken mit voneinander verschiedenen Eingriffsphasen vorgesehen. Daher kann der oben beschriebene Betätigungsverlustreduzierungseffekt sowohl auf der Anhebeseite als auch auf der Absenkseite erzielt werden.
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(3) In der Hebevorrichtung gemäß der obigen Konfiguration (1) oder (2) ist die Zahl der Antriebsklinken in Bezug auf die eine Betätigungsrichtung des Betätigungsgriffs eine gerade Zahl, und
ist die Zahl der Zähne des Zahnrads auf dem gesamten Umfang des Antriebszahnrads eine ungerade Zahl.
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Gemäß dem dritten Aspekt der Offenbarung können die Eingriffsphasen der Antriebsklinken zueinander unterschiedlich gemacht werden, da die Zahl der Antriebsklinken eine ungerade Zahl ist, während die Zahl der Zähne des Antriebszahnrads eine gerade Zahl ist, selbst wenn die Antriebsklinken so angeordnet sind, dass sie sich auf dem Umfang des Antriebszahnrads gegenüberliegen. Daher ist es nicht notwendig, die Form der Antriebsklinken zu ändern, um die Eingriffsphasen der mehreren Antriebsklinken zueinander unterschiedlich zu machen, und die mehreren Antriebsklinken können gemeinsam verwendet werden. Des Weiteren ist es selbst dann, wenn die mehreren Antriebsklinken gemeinsam verwendet werden, nicht erforderlich, die Positionen der mehreren Antriebsklinken von zueinander gegenüberliegenden Positionen auf dem Umfang des Antriebszahnrads so zu verändern, dass die Eingriffsphasen zwischen den mehreren Antriebsklinken voneinander verschieden sind.
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(4) In der Hebevorrichtung gemäß der obigen Konfiguration (3) weisen die Antriebsklinken auf:
- ein Paar von anhebeseitigen Antriebsklinken, die so konfiguriert sind, dass sie die Drehwelle in Richtung der Anhebeseite drehen, wobei eine des Paars der anhebeseitigen Antriebsklinken mit dem Zahnrad im Eingriff ist, wenn die andere des Paars der anhebeseitigen Antriebsklinken nicht mit dem Zahnrad im Eingriff ist, und
- ein Paar absenkseitiger Antriebsklinken, die so konfiguriert sind, dass sie die Drehwelle in Richtung der Absenkseite drehen, wobei eine des Paars der absenkseitigen Antriebsklinken mit dem Zahnrad im Eingriff ist, wenn die andere des Paars der absenkseitigen Antriebsklinken nicht mit dem Zahnrad im Eingriff ist, wobei
- jede der anhebeseitigen Antriebsklinken und der absenkseitigen Antriebsklinken durch einen Gelenkstift auf einer Drehplatte drehbar gestützt ist, die bei Betätigung des Betätigungsgriffs gedreht wird, und so federvorgespannt ist, dass sie sich in einer Richtung dreht, in der die Antriebsklinke mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist,
- die Gelenkstifte der anhebeseitigen Antriebsklinken und die Gelenkstifte der absenkseitigen Antriebsklinken jeweils so gestützt sind, dass sie einander über eine Drehachse der Drehplatte gegenüberliegen,
- das Zahnrad des Antriebszahnrads durch Innenzähne gebildet ist und die Drehplatte auf einer Innenseite der Innenzähne des Antriebszahnrads ist und so konfiguriert ist, dass die anhebeseitigen Antriebsklinken und die absenkseitigen Antriebsklinken mit den Innenzähnen im Eingriff sind, und
- das Stützelement mit einer Mehrzahl von Lösestücken versehen ist, die so konfiguriert sind, dass sie an den anhebeseitigen Antriebsklinken und den absenkseitigen Antriebsklinken anliegen, um die Antriebsklinken in Positionen zu drehen, in denen die Antriebsklinken nicht mit dem Antriebszahnrad im Eingriff sind, wenn die Betätigung des Betätigungsgriffs aufgehoben ist und der Betätigungsgriff in der neutralen Position ist, und um zu ermöglichen, dass die Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff sind, wenn der Betätigungsgriff zum Anheben oder Absenken des Sitzes betätigt wird.
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Im vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung können die Gelenkstifte, die die Antriebsklinken in Bezug auf die Drehplatte drehbar stützen, entweder auf der Drehplatte oder den Antriebsklinken vorgesehen sein.
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Gemäß dem vierten Aspekt der Offenbarung können das Antriebszahnrad und die Antriebsklinke kompakt als ein Paket konfiguriert werden, da die Mehrzahl der von der Drehplatte getragenen Antriebsklinken auf der Innenumfangsseite des mit der Innenzähne versehenen Antriebszahnrads angeordnet sind. Des Weiteren ist in jeder Antriebsrichtung ein Paar Antriebsklinken vorgesehen, und die Zähnezahl des Antriebszahnrads ist auf eine ungerade Zahl eingestellt. Somit können die Eingriffsphasen der Antriebsklinken in derselben Antriebsrichtung in einem Zustand, in dem die Antriebsklinken so angeordnet sind, dass sie einander auf einer virtuellen geraden Linie, die durch das Drehungszentrum der Drehplatte verläuft, gegenüberliegen, gegeneinander verschoben werden. Im Ergebnis können die Antriebsklinken gemeinsam verwendet werden. Wenn die Regulierung des Eingriffs durch Auslösestücke der Antriebsklinken in das Antriebszahnrad freigegeben wird, greifen die Antriebsklinken aufgrund des Federdrucks in das Antriebszahnrad ein. Daher ist es möglich, einen Zustand zu realisieren, in dem eine der mehreren Antriebsklinken zuerst im Eingriff ist und die anderen Antriebsklinken nicht durch einen Unterschied in der Auslenkung der Federn ineinander greifen.
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(5) In der Hebevorrichtung gemäß der obigen Konfiguration (4) umfasst der Verriegelungsmechanismus:
- eine Verriegelungsplatte, die in einer Drehrichtung an die Drehwelle gekoppelt ist,
- eine Betätigungsplatte, die so konfiguriert ist, dass sie durch den Betätigungsgriff gedreht wird, und
- eine Sperrklinke, die so konfiguriert ist, dass sie durch die Betätigungsplatte betätigt wird, um die Drehung der Verriegelungsplatte zu verriegeln oder zu entriegeln, und
- wobei die Betätigungsplatte so gekoppelt ist, dass sie durch den Betätigungsgriff gleichzeitig mit der Drehplatte gedreht wird.
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Gemäß dem fünften Aspekt der Offenbarung wird die Betätigungsplatte zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus als Reaktion auf die Betätigung des Betätigungsgriffs gleichzeitig mit der Drehplatte zur Bewegung der Antriebsklinken in Richtung der Innenzähne des Antriebszahnrads gedreht. Daher kann der Verriegelungsmechanismus aus der Verriegelung gelöst werden, bevor die Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff sind.
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(6) Die Hebevorrichtung gemäß einer der obigen Konfigurationen (2), (4) und (5) umfasst zusätzlich eine Reibungserzeugungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine Reibungskraft auf die Drehung der Drehwelle ausübt, wenn der Betätigungsgriff zum Absenken des Sitzes betätigt wird.
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Da zu Beginn der Betätigung des Betätigungsgriffs in Richtung der Sitzabsenkseite eine Reibungskraft auf die Drehwelle ausgeübt wird, wird gemäß dem sechsten Aspekt der Offenbarung der Verriegelungsmechanismus aus der Verriegelung gelöst und ein abruptes Absenken des Sitzes verhindert, bis die Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff sind.
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(7) Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Hebevorrichtung:
- ein Ritzel, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Eingangszahnrad eines Gelenkmechanismus im Eingriff ist, der einen Sitz anhebt oder absenkt; und
- eine Drehsteuervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie die Drehung des Ritzels steuert und aufweist:
- eine Drehwelle, die so konfiguriert ist, dass sie sich synchron mit dem Ritzel dreht,
- ein Stützelement, das die Drehwelle drehbar stützt,
- einen Drehantriebsmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er, wenn ein Betätigungsgriff zum Anheben oder Absenken des Sitzes betätigt wird, um den Sitz anzuheben oder abzusenken, die Drehwelle gemäß einer Betätigungsrichtung des Betätigungsgriffs in Richtung einer Anhebeseite oder einer Absenkseite dreht, und
- einen Verriegelungsmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er, wenn der Betätigungsgriff zum Anheben oder Absenken des Sitzes betätigt wird, die Drehung der Drehwelle zulässt und die Drehung der Drehwelle in einer neutralen Position verriegelt, in der die Betätigung des Betätigungsgriffs aufgehoben ist,
- wobei der Drehantriebsmechanismus aufweist:
- ein Antriebszahnrad, das mit der Drehwelle, deren Umfang mit einem Zahnrad versehen ist, gekoppelt und so konfiguriert ist, dass es sich zusammen mit der Drehwelle dreht, und
- eine Mehrzahl von Antriebsklinken, die so konfiguriert sind, dass sie mit dem Antriebszahnrad im Eingriff sind, um das Antriebszahnrad so anzutreiben, dass es sich bei Betätigung des Betätigungsgriffs in der Betätigungsrichtung des Betätigungsgriffs dreht, und dass sie aus dem Eingriff mit dem Antriebszahnrad gelöst werden, um in eine vorbestimmte Position zurückgeführt zu werden, wenn die Betätigung des Betätigungsgriffs aufgehoben wird und der Betätigungsgriff in die neutrale Position zurückgeführt wird,
- wobei der Verriegelungsmechanismus so konfiguriert ist, dass er die Verriegelung der Drehwelle löst, bis eine der Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist, wenn der Betätigungsgriff betätigt wird.
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Im siebten Aspekt der Offenbarung kann der Drehantriebsmechanismus die Drehung der Drehwelle in Richtung der Absenkseite entweder durch die Schwerkraft des Sitzes oder durch die Betätigungskraft des Betätigungsgriffs drehen. Im ersten Fall des Drehantriebsmechanismus sind nur Antriebsklinken zum Drehen der Drehwelle in Richtung der Anhebeseite vorgesehen. Des Weiteren kann das Antriebszahnrad entweder ein Innen- oder ein Außenzahnrad sein. Die Zahl der Antriebsklinken kann in Bezug auf die genannte eine Betätigungsrichtung entweder Eins oder Zwei sein.
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Gemäß dem siebten Aspekt sind die Antriebsklinken zu Beginn der Betätigung des Betätigungsgriffs nicht mit dem Antriebszahnrad im Eingriff, und der Verriegelungsmechanismus ist aus der Verriegelung gelöst, bis eine der Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist. Daher ist es nicht notwendig, ein weiteres Element separat vorzusehen, um den Betätigungskraftübertragungsverzögerungsmechanismus zu bilden, mit dem der Drehantrieb des Antriebszahnrads durch die Antriebsklinken verzögert wird, bis die Verriegelung gelöst wird, was die Konfiguration der Vorrichtung vereinfacht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht, die eine schematische Konfiguration einer Hebevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 2 ist eine von der Sitzinnenseite aus gesehene Seitenansicht einer Struktur auf der gleichen Seite.
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Betätigungsgriff und eine Drehsteuervorrichtung von einem Sitzrahmen gelöst sind.
- 4 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration der Drehsteuervorrichtung zeigt.
- 5 ist eine von der Sitzaußenseite aus gesehene perspektivische Ansicht der Drehsteuervorri chtung.
- 6 ist eine von der Sitzinnenseite aus gesehene perspektivische Ansicht der Drehsteuervorri chtung.
- 7 ist eine von der Sitzaußenseite aus gesehene Vorderansicht der Drehsteuervorri chtung.
- 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7.
- 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 7.
- 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 7.
- 11 ist eine von der Sitzaußenseite aus gesehene perspektivische Explosionsansicht der Drehsteuervorrichtung.
- 12 ist eine von der Sitzinnenseite aus gesehene perspektivische Explosionsansicht der Drehsteuervorrichtung.
- 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIII-XIII in 9.
- 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV in 9.
- 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XV-XV in 9.
- 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI in 9.
- 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVII-XVII in 9.
- 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien XVIII-XVIII in 9.
- 19 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIX-XIX in 9.
- 20 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zusammenbauzustand einer Reibungsfeder, einer Druckplatte und eines Sperrklinkenhalters der Drehsteuervorrichtung zeigt.
- 21 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zusammenbauzustand eines Kupplungsabschnitts in der Druckplatte der Drehsteuervorrichtung zeigt.
- 22 zeigt einen Betriebszustand von Kupplungsabschnitten einer Reibungserzeugungseinheit, wenn der Betätigungsgriff aus einer neutralen Position nach unten gedrückt wird.
- 23 zeigt einen Betriebszustand eines Verriegelungsmechanismus, wenn der Betätigungsgriff aus der neutralen Position nach unten gedrückt wird.
- 24 zeigt einen Betriebszustand von Antriebsklinken in einem Drehantriebsmechanismus, wenn der Betätigungsgriff aus der neutralen Position nach unten gedrückt wird, und zeigt einen Zustand, in dem eine von absenkseitigen Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist.
- 25 ist eine ähnliche Ansicht wie 24 und zeigt einen Zustand, in dem die andere der absenkseitigen Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist.
- 26 zeigt einen Betriebszustand eines Verriegelungsmechanismus, wenn der Betätigungsgriff aus der neutralen Position nach oben gezogen wird.
- 27 zeigt einen Betriebszustand von Antriebsklinken in einem Drehantriebsmechanismus, wenn der Betätigungsgriff aus der neutralen Position nach oben gezogen wird, und zeigt einen Zustand, in dem eine von anhebeseitigen Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist.
- 28 ist eine ähnliche Ansicht wie 27 und zeigt einen Zustand, in dem die andere der anhebeseitigen Antriebsklinken mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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<Erste Ausführungsform>
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Die 1 bis 3 zeigen einen Automobilsitz 1 (im Folgenden einfach als Sitz bezeichnet), bei dem eine Hebevorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewendet ist. In den Zeichnungen sind die Richtungen der Abschnitte in einem Zustand, in dem der Sitz 1 in einem Automobil montiert ist, durch Pfeile angegeben. In der folgenden Beschreibung werden Richtungsbeschreibungen unter Bezugnahme auf diese Richtungen vorgenommen. Dasselbe gilt für andere Zeichnungen als die 1 bis 3.
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<Schematische Konfiguration der Hebevorrichtung 10>
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Wie in 1 dargestellt, weist der Sitz 1 eine Rückenlehne 3 auf, die als Rückenstütze auf der Rückseite eines als Sitzabschnitt dienenden Sitzkissens 2 dient. Die Rückenlehne 3 ist relativ zum Sitzkissen 2 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung drehbar. Das Sitzkissen 2 weist die Hebevorrichtung 10 und an einem unteren Abschnitt davon eine Sitzgleitvorrichtung 8 auf und ist über eine Halterung 7 am Fahrzeugboden 4 befestigt.
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Wie in 2 dargestellt, ist die Sitzgleitvorrichtung 8 eine bekannte Vorrichtung des Stands der Technik und umfasst ein Links-Rechts-Paar oberer Schienen 6 und ein Links-Rechts-Paar unterer Schienen 5, die so miteinander gekoppelt sind, dass sie vor- und zurückschiebbar sind. Das Links-Rechts-Paar oberer Schienen 6 und das Links-Rechts-Paar unterer Schienen 5 erstrecken sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Die linke und rechte untere Schiene 5 werden von einem Vorne-Hinten-Paar Halterungen 7, die am Boden 4 befestigt sind, fest gestützt. Die Hebevorrichtung 10 ist über der linken und rechten oberen Schiene 6 vorgesehen.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst die Hebevorrichtung 10 ein Basiselement 14, das an jeder der oberen Schienen 6 befestigt ist, und eine Mehrzahl von Gliedern 11, die drehbar mit dem vorderen und hinteren Abschnitt des Basiselements 14 verbunden sind. Das Basiselement 14 und die Glieder 11 bilden zusammen mit einem Seitenrahmen 13, der als Rahmenelement des Sitzkissens 2 dient, einen Gelenkmechanismus 12, der ein Gelenkviereck ist. Unter den mehreren Gliedern 11 umfasst ein hinteres Glied 11b auf der rechten hinteren Seite einen Zahnbogen 16 (entspricht dem „Eingangszahnrad“ der vorliegenden Offenbarung) und wird über ein Ritzel 18 einer Drehsteuervorrichtung 21 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung gedreht. Eine Drehwelle des hinteren Glieds 11b auf der rechten hinteren Seite relativ zum Seitenrahmen 13 ist durch eine Drehmomentstange 17 gebildet. Ein (nicht gezeigtes) hinteres Glied auf der linken hinteren Seite wird ebenfalls über die Drehmomentstange 17 synchron mit dem hinteren Glied 11b gedreht.
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Der Seitenrahmen 13 hat ein Durchgangsloch 13a zum Einsetzen des Ritzels 18. Die Drehsteuervorrichtung 21 ist durch Einsetzen des Ritzels 18 in das Durchgangsloch 13a an einer rechten Wand des Seitenrahmens 13 befestigt. Die Drehsteuervorrichtung 21 ist über einen Betätigungsgriff 20, der auf der rechten Seite des Sitzkissens 2 vorgesehen ist und sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbar. Wenn der Betätigungsgriff 20 aus einer neutralen Position nach oben gedreht wird, wird die Drehsteuervorrichtung 21 in eine Richtung gedreht, in der das hintere Glied 11b von dem Basiselement 14 aufgerichtet wird. Wenn der Betätigungsgriff 20 aus der neutralen Position nach unten gedreht wird, wird die Drehsteuervorrichtung 21 in eine Richtung gedreht, in der das hintere Glied 1 1b auf dem Basiselement 14 nach unten gedreht wird. Mit der Konfiguration des obigen Gelenkvierecks wird ein vorderes Glied 11a als Reaktion auf die Drehung des hinteren Glieds 11b ebenfalls gedreht, so dass eine Höhenposition des Sitzkissens 2 relativ zum Boden 4 als Reaktion auf die Betätigung des Betätigungsgriffs 20 eingestellt wird.
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<Schematische Konfiguration der Drehsteuervorrichtung 21>
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4 zeigt eine schematische Konfiguration der Drehsteuervorrichtung 21. Eine mit dem Ritzel 18 integrierte Drehwelle 22 ist über einen Drehantriebsmechanismus A mit einem Hebel 41 gekoppelt, so dass sie vom Hebel 41 zum Drehen angetrieben wird. Der Hebel 41 ist integral mit dem Betätigungsgriff 20 gekoppelt. Der Drehantriebsmechanismus A umfasst eine Drehplatte 53, Antriebsklinken 52 und ein Antriebszahnrad 36. Die Antriebsklinken 52 sind normalerweise vom Antriebszahnrad 36 getrennt (zwischen den Antriebsklinken 52 und dem Antriebszahnrad 36 ist ein Spalt vorhanden), und nachdem die Drehplatte 53 um einen vorbestimmten Betrag gedreht wurde, können die Antriebsklinken 52 mit dem Antriebszahnrad 36 kämmen.
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Eine Betätigungsplatte 34 eines Verriegelungsmechanismus B ist zusammen mit der Drehplatte 53 ebenfalls drehbar mit dem Hebel 41 gekoppelt. Die Betätigungsplatte 34 kann Sperrklinken 32 und 33 des Verriegelungsmechanismus B betätigen und kann Kupplungsabschnitte 59a betätigen. Die Kupplungsabschnitte 59a können nur betätigt werden, wenn die Betätigungsplatte 34 in eine Richtung zum Absenken des Sitzes 1 gedreht wird. Wenn die Kupplungsabschnitte 59a betätigt werden, ist die Reibungserzeugungseinheit 57 so konfiguriert, dass sie eine Reibungskraft auf die Drehung einer Verriegelungsplatte 30 des Verriegelungsmechanismus B ausübt. Der Verriegelungsmechanismus B kann die Drehung der Drehwelle 22 über einen Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 verriegeln, indem die Sperrklinken 32 und 33 mit der Verriegelungsplatte 30 im Eingriff sind. Der Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 kann die Drehgeschwindigkeit der Drehwelle 22 erhöhen und die Drehung auf die Verriegelungsplatte 30 übertragen.
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Wenn der Betätigungsgriff 20 zum Absenken des Sitzes 1 betätigt wird, wird die Drehwelle 22 durch den Drehantriebsmechanismus A gedreht und der Sitz 1 abgesenkt. Bevor die Drehwelle 22 gedreht wird, werden zu diesem Zeitpunkt die Kupplungsabschnitte 59a durch die Betätigungsplatte 34 betätigt, um das Funktionieren der Reibungserzeugungseinheit 57 zu bewirken. Des Weiteren werden die auf die Drehung der Verriegelungsplatte 30 in Richtung der Absenkseite bezogene Sperrklinken 33 durch die Betätigungsplatte 34 aus der Verriegelung gelöst. Wie oben beschrieben, wird aufgrund einer Zeitverzögerung zwischen dem Beginn der Drehung der Drehplatte 53 und dem Zeitpunkt, zu dem die Antriebsklinken 52 das Antriebszahnrad 36 drehantreiben, die Drehwelle 22 in Richtung der Absenkseite gedreht, nachdem die Reibungserzeugungseinheit 57 Reibung auf die Drehung der Verriegelungsplatte 30 ausübt und die Verriegelungsplatte 30 von der Verriegelung gelöst ist. Da die auf den Sitz 1 ausgeübte Schwerkraft zusätzlich zur Betätigungskraft des Betätigungsgriffs 20 auch in Absenkrichtung des Sitzes 1 wirkt, wird, wenn der Sitz 1 abgesenkt werden soll, die Absenkgeschwindigkeit des Sitzes 1 aufgrund der Funktion der Reibungserzeugungseinheit 57 nicht schneller als die Betätigung des Betätigungsgriffs 20.
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Die Drehung der Drehwelle 22 wird über den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 auf die Verriegelungsplatte 30 übertragen, und die Verriegelungsplatte 30 wird mit einer höheren Drehzahl als die Drehwelle 22 gedreht. Daher ist es möglich, die Reibungskraft der Reibungserzeugungseinheit 57 in Bezug auf die Verriegelungsplatte 30 zu reduzieren, die erforderlich ist, um die Drehung der Drehwelle 22 zu unterdrücken.
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Wenn die Betätigung in Absenkrichtung des Sitzes 1 durch den Betätigungsgriff 20 beendet ist, kehrt die Drehung der Betätigungsplatte 34 in einen ursprünglichen Zustand zurück, der Verriegelungsmechanismus B kommt in einen Verriegelungszustand, und die Kupplungsabschnitte 59a stoppen die Funktion der Reibungserzeugungseinheit 57. Da der Verriegelungsmechanismus B in den Verriegelungszustand kommt, neigen zu diesem Zeitpunkt die Sperrklinken 33 und die Verriegelungsplatte 30 dazu miteinander zu kämmen, aber wenn sie immer noch nicht vollständig im Eingriff sind, wird die Verriegelungsplatte 30 aufgrund der Schwerkraft des Sitzes 1 über die Drehwelle 22 und den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 gedreht. Wenn die Sperrklinken 33 und die Verriegelungsplatte 30 vollständig im Eingriff sind, wird die Drehung der Verriegelungsplatte 30 gestoppt. Eine solche Drehung der Verriegelungsplatte 30 verursacht das Problem, dass der Sitz 1 leicht abgesenkt wird, wenn die Betätigung des Betätigungsgriffs 20 beendet ist. In dieser Ausführungsform wird jedoch, wenn die Drehung der Verriegelungsplatte 30 über den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 auf die Drehwelle 22 übertragen wird, die Drehgeschwindigkeit der Verriegelungsplatte 30 z.B. auf etwa 1/5 reduziert, und der Absenkbetrag des Sitzes 1 ist im Vergleich zum Drehbetrag der Verriegelungsplatte 30 gering. Wenn die auf den Sitz 1 ausgeübte Last von der Drehwelle 22 über den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 auf die Verriegelungsplatte 30 übertragen wird, verringert sich des Weiteren die Last entsprechend der Drehzahlerhöhung, und das Geräusch oder der Stoß, das bzw. der erzeugt wird, wenn die Sperrklinken 33 und die Verriegelungsplatte 30 vollständig im Eingriff sind, ist geringer als in einem Fall ohne Drehzahlerhöhung.
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Wenn der Betätigungsgriff 20 zum Anheben des Sitzes 1 betätigt wird, wird das Eingreifen der auf das Anheben des Sitzes 1 bezogenen Sperrklinken 32 mit der Verriegelungsplatte 30 vor der Drehung der Drehwelle 22 durch den Drehantriebsmechanismus A gelöst. Andererseits werden die Kupplungsabschnitte 59a nicht durch die Betätigungsplatte 34 betätigt, und die Reibungserzeugungseinheit 57 wird nicht zum Funktionieren bzw. Arbeiten gebracht. Daher wird verhindert, dass die Betätigungskraft des Betätigungsgriffs 20 aufgrund der Reibungskraft in Bezug auf die Drehung der Verriegelungsplatte 30 ansteigt. Das heißt, wenn der Sitz 1 angehoben wird, muss im Gegensatz zum Absenken des Sitzes 1 der Sitz 1 gegen die auf den Sitz 1 ausgeübte Schwerkraft angehoben werden, so dass die Betätigungskraft des Betätigungsgriffs 20 zunimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird verhindert, dass die Reibungskraft der Reibungserzeugungseinheit 57 auf die Drehung der Verriegelungsplatte 30 ausgeübt wird, so dass die Betätigungskraft nicht unnötig groß wird.
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Nachdem der Verriegelungsmechanismus B aus der Verriegelung gelöst ist, wird das Antriebszahnrad 36 durch die Antriebsklinke 52 zum Drehen angetrieben, die Drehwelle 22 wird gedreht und der wird Sitz 1 angehoben. Wenn der Vorgang des Anhebens des Sitzes 1 beendet ist, wird die Verriegelungsplatte 30 in Richtung des Zustands des vollständigen Eingriffs zwischen den Sperrklinken 32 und der Verriegelungsplatte 30 in der gleichen Weise gedreht, wie wenn der Vorgang des Absenkens des Sitzes 1 beendet ist. Auch in diesem Fall wird durch die Wirkung des Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 der Absenkbetrag des Sitzes 1 unterdrückt, und die Geräusche und Stöße werden ebenfalls unterdrückt.
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In dieser Ausführungsform kann, wie oben beschrieben, durch Einstellung des Spaltes zwischen den Antriebsklinken 52 und dem Antriebszahnrad 36 der Verriegelungsmechanismus B aus der Verriegelung gelöst werden, bevor die Drehwelle 22 zum Drehen angetrieben wird, so dass der Absenkvorgang und der Hebevorgang des Sitzes 1 reibungslos durchgeführt werden kann, ohne dass ein Betätigungskraftübertragungsverzögerungsmechanismus als ein separates Element wie im Stand der Technik vorgesehen ist.
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<Spezifisches Beispiel der Drehsteuervorrichtung 21>
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Die 5 bis 21 zeigen die Drehsteuervorrichtung 21 in einem vom Sitzkissen 2 gelösten Zustand. Für die Bezugszeichen der im Folgenden zu beschreibenden einzelnen Elemente der Drehsteuervorrichtung 21 wird zweckmäßig auf eine der 5 bis 21 verwiesen.
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Die Drehsteuervorrichtung 21 ist so zusammengebaut, dass die Drehwelle 22 ein Mittelloch 23c eines als Basis dienenden Stützelements 23 durchdringt und das Ritzel 18 von einer linken Seitenfläche des Stützelements 23 hervorsteht. Das Stützelement 23 ist in einem Zustand am Seitenrahmen 13 befestigt, in dem das Ritzel 18 das Durchgangsloch 13a des Seitenrahmens 13 durchdringt (siehe 3).
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Eine rechte Seitenfläche des Stützelements 23 ist zur Bildung eines konkaven Führungsabschnitts 23b nach links geprägt und hat insgesamt eine kreisförmige Behälterform. Ein Träger 28 eines Planetengetriebemechanismus, der über eine Keilnut mit einem Außenumfang der Drehwelle 22 verbunden ist, ist in dem konkaven Führungsabschnitt 23b untergebracht (siehe 8 und 9). Der Planetengetriebemechanismus bildet den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 und umfasst drei Planetenräder 27, die auf dem Träger 28 drehbar gestützt sind, ein Sonnenrad 29, das von den Planetenrädern 27 umgeben ist und von ihnen gedreht wird, und den Träger 28. Eine Innenumfangsfläche des konkaven Führungsabschnitts 23b ist mit einem Innenzahnrad 26 ausgebildet, das mit den drei Planetenrädern 27 im Eingriff ist. Das Sonnenrad 29 ist integral mit einem Drehzentrum einer Sonnenradplatte 29a ausgebildet. Eine Außenumfangsseite der Sonnenradplatte 29a ist an eine Innenumfangsseite der kreisringförmigen Verriegelungsplatte 30 angepasst (siehe 18). Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 29b, die auf dem Außenumfang der Sonnenradplatte 29a ausgebildet sind, sind mit Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 im Eingriff, und die Sonnenradplatte 29a und die Verriegelungsplatte 30 sind in Drehrichtung integral gekoppelt. Wenn das Sonnenrad 29, das als Abtrieb des Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 dient, gedreht wird, gleitet und dreht sich daher die Verriegelungsplatte 30 auf der rechten Seitenfläche des Stützelements 23.
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Auf einer rechten Seitenfläche der Verriegelungsplatte 30 sind eine Reibungsfeder 58 und eine Druckplatte 59, die jeweils kreisringförmig sind, so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegend überlappen (siehe 8 bis 10). Die Reibungsfeder 58 ist aus einem Federmaterial hergestellt und so gekrümmt, dass sie auf dem Umfang drei Wellenformen bildet, wobei deren jeweilige Wellenformoberfläche in Links-Rechts-Richtung elastisch verformbar ist. Eingriffsklinken 58a sind so ausgebildet, dass sie an jedem der drei Vorsprungsabschnitte, die mit der rechten Seitenfläche der Verriegelungsplatte 30 auf der wellenförmigen Oberfläche der Reibungsfeder 58 in Kontakt sind, in radialer Richtung nach außen hervorstehen. Ein Paar der Eingriffsklinken 58a ist an jeder der drei Positionen vorgesehen, wobei das Paar der Eingriffsklinken 58a mit einem von drei Eingriffsvorsprüngen 23d des Stützelements 23 so im Eingriff ist, dass der Eingriffsvorsprung 23d in Drehrichtung eingeschlossen ist (siehe 18). Drei Vorsprungsabschnitte 58b, die in der Wellenformoberfläche der Reibungsfeder 58 nach rechts hervorstehen, liegen an einer Druckfläche 59b der Druckplatte 59 an und sind mit dieser in Kontakt. Die Druckfläche 59b steht von einer Hauptfläche der Druckplatte 59 nach links hervor. Auf einer rechten Seitenfläche der Druckplatte 59 sind Vorsprünge 59c an drei Stellen auf einer der Druckfläche 59b gegenüberliegenden Fläche ausgebildet. Die Vorsprünge 59c sind in Durchgangslöcher 24f der Abdeckung 24, die später beschrieben werden, eingesetzt, um die Druckplatte 59 in Drehrichtung zu befestigen.
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Die Kupplungsabschnitte 59a sind jeweils neben den drei Vorsprüngen 59c auf der rechten Seitenfläche der Druckplatte 59 vorgesehen. Wie in einer vergrößerten Ansicht in 21 dargestellt, ist jeder Kupplungsabschnitt 59a ein Element, das entlang der Ringform der Druckplatte 59 angeordnet ist und um ein Ende davon auf der rechten Seitenfläche der Druckplatte 59 drehbar ist, wobei das eine Ende, das als Drehzentrum dient, mit einem nach rechts hervorstehenden Vorsprung 59d ausgebildet ist. Wie mit einer durchgezogenen Linie in 21 dargestellt (die einen Zustand zeigt, in dem der Kupplungsabschnitt 59a von der Druckplatte 59 getrennt ist), ist am anderen Ende (Drehende) des Kupplungsabschnitts 59a eine Anschlagfläche 59f so ausgebildet, dass sie der rechten Seitenfläche der Druckplatte 59 zugewandt ist. Ähnlich wie der Vorsprung 59c ist der Vorsprung 59d in eines der Durchgangslöcher 24f des später beschriebenen Deckels 24 eingesetzt, und der Kupplungsabschnitt 59a ist um den Vorsprung 59d drehbar gelagert. Eine Nockenfläche 59e ist in einem Abschnitt der rechten Seitenfläche der Druckplatte 59 ausgebildet, wo die Anschlagfläche 59f des Kupplungsabschnitts 59a anliegt. Die Nockenfläche 59e ist eine Spiralfläche, die auf einer Achse der Drehwelle des Kupplungsabschnitts 59a (des Vorsprungs 59d) zentriert ist. Die Spiralfläche wölbt sich von der Innenumfangsseite kontinuierlich nach rechts in Richtung der Außenumfangsseite der Druckplatte 59. Ein Vorsprungsabschnitt 59g ist auf der Innenumfangsseite der Anschlagfläche 59f des Kupplungsabschnitts 59a ausgebildet, wobei der Vorsprungsabschnitt 59g in Richtung der Innenumfangsseite der Ringform der Druckplatte 59 hervorsteht, wenn der Kupplungsabschnitt 59a entlang der Ringform der Druckplatte 59 platziert ist.
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Auf der rechten Seite der Verriegelungsplatte 30 ist ein Sperrklinkenhalter 31 so vorgesehen, dass er bündig mit der Verriegelungsplatte 30 abschließt (siehe 8 bis 10). Der Sperrklinkenhalter 31 hat eine ähnliche Ringform wie die Verriegelungsplatte 30, weist an drei Stellen an seiner Außenumfangsseite radial nach außen hervorstehende Schenkelabschnitte 31a auf und weist auf seiner Innenumfangsseite vier Sperrklinken 32 und 33 auf. Wie in 20 dargestellt, ist jeder Schenkelabschnitt 3 1a in einen Spalt entlang der Wellenformoberfläche der Reibungsfeder 58 eingefügt, der zwischen der Druckplatte 59 und der Reibungsfeder 58 ausgebildet ist. Jeder Schenkelabschnitt 31a ist mit einer Schraube und einer Mutter an einem der Eingriffsvorsprünge 23d des Stützelements 23 befestigt (siehe 9). Des Weiteren sind die Sperrklinken 32 und die Sperrklinken 33, die einander jeweils in radialer Richtung des Sperrklinkenhalters 31 zugewandt sind, drehbar durch Vorsprünge 31c von Stützteilen 31d gestützt, die vom Sperrklinkenhalter 31 radial nach innen hervorstehen. Die Sperrklinken 32 und 33 sind durch Torsionsfedern 31b so vorgespannt, dass an ihren Spitzen ausgebildete Außenzähne 32a, 33a mit den Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 im Eingriff sind (siehe 17). Wenn die Außenzähne 32a der Sperrklinke 32 mit den Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 im Eingriff sind, ist eine von der rechten Seite der Verriegelungsplatte 30 aus gesehene Drehung gegen den Uhrzeigersinn verriegelt, was die Drehung in Anheberichtung des Sitzes 1 der Drehwelle 22 verriegelt. Wenn die Außenzähne 33a der Sperrklinke 33 mit den Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 im Eingriff sind, ist eine von der rechten Seite der Verriegelungsplatte 30 aus gesehene Drehung im Uhrzeigersinn verriegelt, was die Drehung in Absenkrichtung des Sitzes 1 der Drehwelle 22 verriegelt.
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Die Betätigungsplatte 34 ist auf der Innenumfangsseite der Druckplatte 59 und des Sperrklinkenhalters 31 vorgesehen (siehe 16 und 17). In der Betätigungsplatte 34 sind ein Außenumfangsring 34a und ein Innenumfangsring 34b, die ringförmig sind und ein gemeinsames Zentrum haben, in radialer Richtung getrennt ausgebildet. Der Außenumfangsring 34a und der Innenumfangsring 34b sind durch zwei Kupplungsabschnitte 34g integriert, und die Außenumfangsfläche 22a der Drehwelle 22 ist in ein Durchgangsloch 34e in der Mitte des Innenumfangsrings 34b eingesetzt, wodurch die Betätigungsplatte 34 in Bezug auf die Drehwelle 22 drehbar gestützt ist (siehe 8 bis 12). Ein Paar Eingriffsabschnitte 34c sind auf einer Außenumfangsseite des Außenumfangsrings 34a ausgebildet, und die Eingriffsstücke 41c und 41d des Hebels 41, der später beschrieben wird, sind mit den Eingriffsabschnitten 34c im Eingriff, so dass die Betätigungsplatte 34 durch den Hebel 41 zum Drehen angetrieben wird (siehe 16). Drei erste Betätigungsabschnitte 34d stehen vom Außenumfang des Außenumfangsrings 34a radial nach außen hervor. Vier zweite Betätigungsabschnitte 34f, die radial nach außen hervorstehen, sind am Außenumfang des Innenumfangsrings 34b ausgebildet.
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Wie in 16 dargestellt, ist jeder erste Betätigungsabschnitt 34d des Außenumfangsrings 34a neben einem Kupplungsabschnitt 59a der Druckplatte 59 angeordnet, und der Vorsprungsabschnitt 59g des Kupplungsabschnitts 59a wird durch die Außenumfangsfläche des ersten Betätigungsabschnitts 34d in Richtung der radialen Außenseite der Druckplatte 59 gedrückt, wenn die Betätigungsplatte 34 durch den Hebel 41 in Absenkrichtung des Sitzes 1 gedreht wird. Daher wird die Druckplatte 59 aufgrund der Relativbewegung der Anschlagfläche 59f in Bezug auf die Nockenfläche 59e (siehe 21) in axialer Richtung der Drehwelle 22 nach links bewegt und gegen die Reibungsfeder 58 gedrückt.
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Wie in 17 gezeigt, ist jeder zweite Betätigungsabschnitt 34f des Innenumfangsrings 34b neben einer der Sperrklinken 32 und 33 angeordnet, und wenn die Betätigungsplatte 34 durch den Hebel 34 in Absenk- oder Anheberichtung des Sitzes 1 gedreht wird, wird die Sperrklinke 32 oder 33 durch ein Eingriffsende 34f1 des zweiten Betätigungsabschnitts 34f gedreht, und die Sperrklinke 32 oder 33 wird aus dem Eingriffszustand mit den Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 gelöst.
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Das Antriebszahnrad 36 ist auf der rechten Seite der Betätigungsplatte 34 vorgesehen (siehe 8 bis 10). Das Antriebszahnrad 36 wird durch Prägen einer Scheibe von der rechten Seite zur linken Seite ausgebildet, wobei auf einer rechten Seitenfläche davon ein konkaver Abschnitt 36a ausgebildet wird. Auf einer Innenumfangsfläche des konkaven Abschnitts 36a sind Innenzähne 36b ausgebildet. In der Mitte des konkaven Abschnitts 36a ist ein Keilnuteinsetzabschnitt 36c ausgebildet, der mit der Keilnut 22b der Drehwelle 22 gekoppelt ist (siehe 16).
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Wie in 8 bis 10 und 14 dargestellt, ist die scheibenförmige Drehplatte 53 im konkaven Abschnitt 36a auf der rechten Seite des Antriebszahnrads 36 angeordnet. Die Drehplatte 53 hat in der Mitte ihrer Scheibe ein Durchgangsloch 53b, das an die Außenumfangsfläche 22c der Drehwelle 22 angepasst und somit drehbar ist. Scharnierabschnitte 52f der vier (zwei Paare von) Antriebsklinken 52 sind jeweils an vier Gelenkstifte 53a auf der rechten Seitenfläche der Drehplatte 53 angepasst, so dass die Antriebsklinken 52 drehbar auf der Drehplatte 53 gestützt sind. In zwei Einsetzlöcher 53c der Drehplatte 53 ist jeweils eine Kupplungsstange 53d eingesetzt. Die Kupplungsstange 53d ist von der linken Seite der Drehplatte 53 in das Einsetzloch 53c so eingefügt, dass ein Flansch der Kupplungsstange 53d in das Einsetzloch 53c eingefügt und befestigt ist. Eine Torsionsfeder 53e ist um den Kupplungsstab 53d herum angebracht, und ein Eingriffsende 52e jeder Antriebsklinke 52 ist mit einem Ende der Torsionsfeder 53e in Eingriff gebracht, um in eine Richtung des Eingriffs mit den Innenzähnen 36b des Antriebszahnrads 36 gedrängt zu werden.
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Wie in 14 dargestellt, umfasst die Antriebsklinke 52 anhebeseitige Antriebsklinken 52a, 52b und absenkseitige Antriebsklinken 52c, 52d. Die Gelenkstifte 53a, die als Drehwellen der anhebeseitigen Antriebsklinken 52a und 52b dienen, befinden sich auf einer virtuellen Gerade, die durch das Drehzentrum der Drehplatte 53 (den Mittelpunkt der Außenumfangsfläche 22c der Drehwelle 22) verläuft, und sind so gestützt, dass sie einander über deren Drehzentrum gegenüberliegen. Die Gelenkstifte 53a, die als Drehwellen der absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d dienen, liegen ebenfalls auf einer virtuellen Gerade, die durch das Drehzentrum der Drehplatte 53 (den Mittelpunkt der Außenumfangsfläche 22c der Drehwelle 22) verläuft, und sind so gestützt, dass sie einander über deren Drehzentrum gegenüberliegen. Andererseits ist die Zahl der Zähne der Innenzähne 36b des Antriebszahnrads 36 eine ungerade Zahl (z.B. 63). Im Ergebnis sind die Eingriffsphasen der Eingriffsenden 52e der anhebeseitigen Antriebsklinke 52a und der absenkseitigen Antriebsklinke 52c in Bezug auf die Innenzähne 36b um einen halben Zahn der Innenzähne 36b in Bezug auf die Eingriffsphasen der Eingriffsenden 52e der anhebeseitigen Antriebsklinke 52b bzw. der absenkseitigen Antriebsklinke 52d verschoben. Wenn die Drehplatte 53 bei Betätigung des Betätigungsgriffs 20 in Richtung der Anhebeseite betätigt wird, kommen daher die die anhebeseitigen Antriebsklinken 52a und 52b nicht gleichzeitig mit den Innenzähnen 36b in Eingriff, und eine von beiden kommt aufgrund der unterschiedlichen Eingriffsphasen in Bezug auf die Innenzähne 36b zuerst in Eingriff. In ähnlicher Weise kommen die absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d nicht gleichzeitig mit den Innenzähnen 36b in Eingriff, wobei eine von beiden aufgrund der unterschiedlichen Eingriffsphasen in Bezug auf die Innenzähne 36b zuerst in Eingriff kommt, wenn die Drehplatte 53 zur Absenkseite hin betätigt wird. Welche der anhebeseitigen Antriebsklinken 52a und 52b zuerst in Eingriff kommt und welche der absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d zuerst in Eingriff kommt, hängt von der Drehposition des Antriebszahnrads 36 zu diesem Zeitpunkt ab.
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Eine Abdeckung 24 deckt die rechte Seite der Antriebsklinken 52 ab (siehe 9 und 10). Die Abdeckung 24 ist am Stützglied 23 durch Schenkelabschnitte 24d befestigt, die zu einer Außenumfangsseite der Abdeckung 24 hervorstehen. Die Befestigung erfolgt, indem ein (nicht gezeigter) Bolzen ein Durchgangsloch des Schenkelabschnitts 24d und das Durchgangsloch 23a des Stützelements 23 durchdringt. Ein Ende 22d der Drehwelle 22 ist in das Mittelloch 24e der Abdeckung 24 so eingesetzt, dass die Drehwelle 22 zwischen der Abdeckung 24 und dem Stützelement 23 drehbar gestützt ist. Dementsprechend bildet die Abdeckung 24 zusammen mit dem Stützelement 23 ein Stützelement der Drehwelle 22.
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Wenn die Abdeckung 24 das Stützelement 23 auf diese Weise abdeckt, durchdringen Spitzen der Kupplungsstangen 53d jeweils die Durchgangslöcher 24a und stehen von einer rechten Seitenfläche der Abdeckung 24 nach rechts hervor (siehe 8). Des Weiteren ist ein Paar aufgerichteter Stücke 24c der Abdeckung 24 in Kontakt mit den Antriebsklinken 52, wie in 14 dargestellt. Im Ergebnis wird in einem Zustand, in dem der Hebel 41 nicht betätigt wird, das Eingriffsende 52e jeder Antriebsklinke 52 unabhängig von der Druckkraft der Torsionsfeder 53e in eine feste, von der Innenzähnen 36b des Antriebszahnrads 36 getrennte Position zurückgestellt. Das Paar der aufgerichteten Stücke 24c entspricht den Lösestücken der vorliegenden Offenbarung.
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Auf der Außenseite (rechten Seite) der Abdeckung 24 ist eine Torsionsfeder 43 angeordnet (siehe 8 bis 10). Die Abdeckung 24 steht auf ihrer Innenumfangsseite nach rechts hervor, wobei das Paar der aufgerichteten Stücke 24c und das Paar der Durchgangslöcher 24a als Begrenzungslinie dienen und die Torsionsfeder 43 um diesen Vorsprungsabschnitt 24h angeordnet ist. Der Hebel 41 ist auf der rechten Seite des Vorsprungsabschnitts 24h der Abdeckung 24 angeordnet (siehe 8 bis 10). Das Ende 22d der Drehwelle 22 ist an ein Mittelloch 41b des Hebels 41 so angepasst, dass die Drehwelle 22 in Bezug auf die Drehwelle 22 drehbar ist. Die Spitzen der Kupplungsstangen 53d sind jeweils in am Hebel 41 ausgebildete Durchgangslöcher 41a eingefügt, so dass das Mittelloch 41b dazwischen angeordnet ist, wobei Muttern 42 auf die Kupplungsstangen 53d geschraubt sind, um den Hebel 41 an der Abdeckung 24 zu befestigen (siehe 8).
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Die Eingriffsstücke 41c und 41d sind so ausgebildet, dass sie von der Außenumfangsseite des Hebels 41 nach links hervorstehen, und das Eingriffsstück 41c ist in ein aufgerichtetes Loch 24m eingefügt, das gegenüberliegend zu einem aufgerichteten Stück 24b benachbart ist, das auf der Außenumfangsseite der Abdeckung 24 nach rechts hervorsteht (siehe 8). Eine Spitze des Eingriffsstücks 41c ist mit einem der Eingriffsabschnitte 34c im Eingriff, die auf dem Außenumfangsring 34a der Betätigungsplatte 34 ausgebildet sind. Das Eingriffsstück 41d ist in ein Eingriffsloch 24g eingeführt, das auf der Außenumfangsseite der Abdeckung 24 ausgebildet ist, wobei eine Spitze davon mit dem anderen der Eingriffsabschnitte 34c im Eingriff ist, die auf dem Außenumfangsring 34a der Betätigungsplatte 34 ausgebildet sind (siehe 9).
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Enden 43a auf beiden Seiten der Torsionsfeder 43 sind in radialer Richtung der ringförmig gewickelten Torsionsfeder 43 nach außen gebogen. Die Torsionsfeder 43 ist in eine Richtung gedrängt, in der sich die Enden 43a einander annähern. Des Weiteren schließen die Enden 43a das aufgerichtete Stück 24b und das Eingriffsstück 41c ein, die in gegenüberliegendem Zustand benachbart sind. Wenn daher der Hebel 41 auf der Abdeckung 24 gedreht wird, wirkt die Torsionsfeder 43 im Gegensatz zur Bewegung des Eingriffsstücks 41c derart, dass eine gegenüberliegende Fläche davon in Bezug auf das aufgerichtete Stück 24b verkleinert wird, als eine Rückstellfeder, die sie in eine Richtung zurückführt, in der sie einander gegenüberliegen.
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An beiden Enden des Hebels 41 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist ein Paar Durchgangslöcher 41f ausgebildet, wobei der Betätigungsgriff 20 mit Hilfe dieser Durchgangslöcher 41f befestigt ist.
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In der obigen Beschreibung entsprechen die Drehplatte 53, die Antriebsklinken 52 und das Antriebszahnrad 36 dem Drehantriebsmechanismus A der vorliegenden Offenbarung. Die Betätigungsplatte 34, die Sperrklinken 32 und 33 sowie die Verriegelungsplatte 30 entsprechen dem Verriegelungsmechanismus B der vorliegenden Offenbarung.
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<Betätigung der Drehsteuervorrichtung 21 (Betätigungsgriff 20 nicht betätigt)>
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Im Folgenden wird eine Höheneinstellbetätigung des Sitzkissens 2 über die Drehsteuervorrichtung 21 anhand der 14, 17 und 22 bis 28 beschrieben.
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Die 14 und 17 zeigen einen Zustand der neutralen Position, in dem der Betätigungsgriff 20 nicht betätigt ist und der Hebel 41, die Betätigungsplatte 34 und die Drehplatte 53 nicht gedreht sind. Wie in 14 gezeigt, sind zu diesem Zeitpunkt die Antriebsklinken 52 mit den aufgerichteten Stücken 24c im Eingriff, während sie die Vorspannkraft der Torsionsfedern 53e aufnehmen, so dass die Eingriffsenden 52e in festen Positionen platziert sind, die nicht mit den Innenzähnen 36b des Antriebszahnrads 36 im Eingriff sind. Wie in 17 gezeigt, sind die Sperrklinken 32 und 33 des Weiteren in einem Zustand, in dem ihre Außenzähne 32a und 33a aufgrund der Vorspannkraft der Torsionsfedern 3 1b mit den Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 im Eingriff sind. Daher ist die Drehung der Verriegelungsplatte 30 verriegelt, und die Höhe des Sitzes 1 wird weder auf die Anhebeseite noch auf die Absenkseite verändert.
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<Funktionsweise der Drehsteuervorrichtung 21 (Betätigungsgriff 20 nach unten gedrückt)>
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Die 22 bis 25 zeigen einen Zustand, in dem der Betätigungsgriff 20 aus der neutralen Position nach unten gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Betätigungsplatte 34 durch die Drehung des Hebels 41 über die Eingriffsstücke 41c und 41d gedreht. Im Ergebnis dreht sich, wie in 22 dargestellt, der Außenumfangsring 34a der Betätigungsplatte 34 im Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil angezeigt, und wenn ein Drehwinkel davon z.B. 2,5 Grad oder mehr beträgt, drücken die ersten Betätigungsabschnitte 34d des Außenumfangsrings 34a die Vorsprungsabschnitte 59g der Kupplungsabschnitte 59a radial nach außen, wie durch Pfeile angezeigt, und die Druckplatte 59 wird durch die Anschlagflächen 59f der Kupplungsabschnitte 59a in Richtung der Reibungsfeder 58 gedrückt (siehe 21). Dadurch wird die von der Reibungserzeugungseinheit 57 erzeugte Reibungskraft auf die Drehung der Verriegelungsplatte 30 aufgebracht.
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Wie in 23 dargestellt, dreht sich der Innenumfangsring 34b der Betätigungsplatte 34 im Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil angezeigt, und wenn ein Drehwinkel davon z.B. 4 Grad oder mehr beträgt, drückt und dreht das Eingriffsende 34f1 der zweiten Betätigungsabschnitte 34f das Paar der Klinken 33, wodurch deren Außenzähne 33a von den Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 getrennt werden. Dadurch wird die Verriegelungsplatte 30 aus der Verriegelung gelöst (entriegelter Zustand) und in Absenkrichtung des Sitzes 1 drehbar.
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Andererseits wird bei Drehung des Hebels 41 die Drehplatte 53 über die Kupplungsstangen 53d gedreht, wie in 24 und 25 dargestellt. Wenn die Drehplatte 53 gedreht wird, werden aufgrund der relativen Drehung zwischen den Antriebsklinken 52 und den aufgerichteten Stücken 24c die absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d federvorgespannt, um die Eingriffsenden 52e in Richtung des Eingriffs mit den Innenzähnen 36b des Antriebszahnrads 36 zu bewegen. Da die absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d wie oben beschrieben unterschiedliche Eingriffsphasen in Bezug auf die Innenzähne 36b haben, kommt eine der absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d zuerst mit den Innenzähnen 36b in Eingriff. Wie oben beschrieben, wird das Antriebszahnrad 36 durch eine der absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d, die zuerst mit den Innenzähnen 36b im Eingriff ist, zum Drehen angetrieben. Daher wird die Drehwelle 22 über den Keilnuteinsetzabschnitt 36c des Antriebszahnrads 36 und die Keilnut 22b der Drehwelle 22 in Absenkrichtung des Sitzes 1 gedreht (siehe 8, 11 und 16). Da sich in diesem Zustand die absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d und die Innenzähne 36b des Antriebszahnrads 36 relativ zueinander nicht drehen, wird eine von den absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d, die nicht mit den Innenzähnen 36b im Eingriff ist, im Nichteingriffszustand gehalten. Des Weiteren werden die anhebeseitigen Antriebsklinken 52a und 52b durch die jeweiligen aufgerichteten Stücke 24c gedrückt und an festen Positionen, die nicht mit den Innenzähnen 36b im Eingriff sind, platziert. Eine der absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d ist mit den Innenzähnen 36b im Eingriff und die andere ist nicht mit den Innenzähnen 36b im Eingriff, was zu unterschiedlichen Drehwinkeln der absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d auf der Drehplatte 53 führt, wobei ein solcher Unterschied aufgrund einer Auslenkungsdifferenz der Torsionsfedern 53e zulässig ist.
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Die Drehung des Hebels 41 wird dadurch gesteuert, dass die in den Durchgangslöchern 41a des Hebels 41 eingefügten Kupplungsstangen 53d mit den Endkanten der Durchgangslöcher 24a der Abdeckung 24 im Eingriff sind (siehe 13). Das heißt, dass ein maximaler Betätigungswinkel zwischen dem Betätigungsgriff 20 und dem Hebel 41 auf einen vorbestimmten Winkel reguliert ist. Eine solche Begrenzung wird auch dadurch erreicht, dass Endkanten der Eingriffsstücke 41c, 41d des Hebels 41 mit Endkanten des Eingriffslochs 24g und des aufgerichteten Lochs 24m der Abdeckung 24 in Eingriff sind (siehe 15). Daher kann in einem Fall, in dem eine einzelne Betätigung des Betätigungsgriffs 20 für einen Absenkbetrag des Sitzes 1 nicht ausreicht, der Sitz 1 durch eine Pumpbetätigung, d.h. durch Wiederholung der Herunterdrückbetätigung des Betätigungsgriffs 20, in eine gewünschte Position abgesenkt werden.
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Wenn die Pumpbetätigung immer bis zum wie oben beschrieben regulierten vorbestimmten Winkel durchgeführt wird, ändern sich die Phasen der Eingriffsenden 52e der Antriebsklinken 52 und der Innenzähne 36b des Antriebszahnrads 36 nicht, solange die Vorrichtung mit einer guten Genauigkeit hergestellt wird, aber wenn die Pumpbetätigung nur bis zu einem Winkel durchgeführt wird, der kleiner als der vorbestimmte Winkel ist, ändern sich die Phasen des Eingriffsenden 52e und der Innenzähne 36b. Wenn jedoch das Antriebszahnrad 36 durch eine der absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d, die zuerst mit den Innenzähnen 36b in Eingriff kommt, zum Drehen angetrieben wird, ist es jedoch möglich, den Sitz 1 mit minimalem Betätigungsverlust anzuheben. Unter der Annahme, dass die absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d in Bezug auf die Innenzähne 36b übereinstimmende Eingriffsphasen haben, kommen die absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d gleichzeitig mit den Innenzähnen 36b in Eingriff. Der Eingriffszeitpunkt wird im ungünstigsten Fall um einen Zahn der Innenzähne 36b verzögert. Andererseits sind in der vorliegenden Ausführungsform die Eingriffsphasen der absenkseitigen Antriebsklinken 52c und 52d in Bezug auf die Innenzähne 36b um einen halben Zahn der Innenzähne 36b zueinander verschoben. Daher beträgt die Verzögerung des Eingriffszeitpunkts maximal einen halben Zahn der Innenzähne 36b, und es ist möglich, einen Betätigungsverlust zu unterdrücken, bis die Betätigungskraft des Betätigungsgriffs 20 auf das Antriebszahnrad 36 übertragen und die Drehwelle 22 gedreht wird.
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Wie oben beschrieben, arbeitet bei Betätigung des Betätigungsgriffs 20 in Absenkrichtung des Sitzes 1 und Drehen des Hebels 41 zunächst die Reibungserzeugungseinheit 57, dann wird die Verriegelung durch den Verriegelungsmechanismus B gelöst und schließlich wird die Drehwelle 22 durch den Drehantriebsmechanismus A gedreht, um den Sitz 1 abzusenken. Daher wird der Sitz 1 abgesenkt, wobei der Einfluss der Schwerkraft des Sitzes 1 durch die Reibungserzeugungseinheit 57 unterdrückt wird
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<Funktionsweise der Drehsteuervorrichtung 21 (Herunterdrückbetätigung des Betätigungsgriffs 20 beendet)>
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Wenn die Herunterdrückbetätigung des Betätigungsgriffs 20 beendet ist, wird die Drehung des Hebels 41, der Betätigungsplatte 34 und der Drehplatte 53 durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 43 in die neutrale Position zurückgeführt. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Drehung aus der neutralen Position wird daher die Drehung durch den Drehantriebsmechanismus A gestoppt, der Verriegelungsmechanismus B befindet sich im Verriegelungszustand, und die Reibungserzeugungseinheit 57 arbeitet nicht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Verriegelungsmechanismus B nicht im Verriegelungszustand bis die Sperrklinken 33 in Bezug auf die Innenzähne 30a der Verriegelungsplatte 30 im Zustand des vollständigen Eingriffs sind, und die Verriegelungsplatte 30 dreht sich bei Aufnahme der Last des Sitzes 1 weiter. Die Drehung der Verriegelungsplatte 30 wird von der Drehwelle 22 über den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 übertragen, aber die Drehung der Drehwelle 22 wird durch die Wirkung des Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 in Bezug auf die Drehung der Verriegelungsplatte 30 reduziert. Wenn die Herunterdrückbetätigung des Betätigungsgriffs 20 beendet ist, wird daher der Absenkbetrag des Sitzes 1 davon im Vergleich zu einem Fall ohne den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 reduziert. Da die zwischen den Zahnflächen ausgeübte Last, wenn die Außenzähne 33a der Sperrklinke 33 mit den Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 im Eingriff sind, kleiner ist als in dem Fall, in dem kein Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 vorgesehen ist, können die mit dem Eingriff verbundenen Stöße und Geräusche reduziert werden.
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<Betätigung der Drehsteuervorrichtung 21 (Heraufziehbetätigung des Betätigungsgriffs 20)>
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Wenn der Betätigungsgriff 20 aus der neutralen Position nach oben gezogen wird, wird der Hebel 41 in eine zur oben beschriebenen Herunterdrückbetätigung entgegengesetzte Richtung gedreht. Im Ergebnis wird die Betätigungsplatte 34 durch die Eingriffsstücke 41c und 41d in eine zum Pfeil in 22 entgegengesetzte Richtung gedreht. Die Vorsprungsabschnitte 59g der Kupplungsabschnitte 59a der Druckplatte 59 werden daher anders als im oben beschriebenen Fall von 22 nicht durch die ersten Betätigungsabschnitte 34d des Außenumfangsrings 34a der Betätigungsplatte 34 radial nach außen gedrückt. Im Ergebnis wird die Druckplatte 59 nicht gegen die Reibungsfeder 58 gedrückt. Daher wird die von der Reibungserzeugungseinheit 57 erzeugte Reibungskraft nicht auf die Verriegelungsplatte 30 aufgebracht.
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Der Drehwinkel des Hebels 41, der Betätigungsplatte 34 und der Drehplatte 53 wird vergrößert, und wenn der Drehwinkel z.B. 2 Grad oder mehr beträgt, wie in 26 gezeigt, drehen die Eingriffsenden 34f1 der zweiten Betätigungsabschnitte 34f das Paar der Sperrklinken 32 aufgrund der Drehung des Innenumfangsrings 34b der Betätigungsplatte 34, wodurch die Außenzähne 32a davon von den Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 getrennt werden. Dadurch wird die Verriegelungsplatte 30 aus der Verriegelung gelöst und in Anheberichtung des Sitzes 1 drehbar.
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Wenn der Hebel 41 weiter gedreht wird, wie in 27 und 28 gezeigt, kommt eine der anhebeseitigen Antriebsklinken 52a und 52b mit den Innenzähnen 36b des Antriebszahnrads 36 in Eingriff. Die Beziehung, welche der anhebeseitigen Antriebsklinken 52a und 52b mit den Innenzähnen 36b in Eingriff kommt und dergleichen, ist die gleiche wie im Fall des oben beschriebenen Absenkens des Sitzes 1, und das Antriebszahnrad 36 wird durch eine der anhebeseitigen Antriebsklinken 52a und 52b, die zuerst mit den Innenzähnen 36b in Eingriff kommt, zum Drehen angetrieben.
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Ähnlich wie bei der oben beschriebenen Absenkung des Sitzes 1 werden, wenn der Hebel 41 um einen bestimmten Winkel gedreht wird, die Kupplungsstangen 53d mit den Endkanten der Durchgangslöcher 24a und die Eingriffsstücke 41c und 41d mit den Endkanten des Eingriffslochs 24g und des aufgerichteten Lochs 24m in Eingriff gebracht, um eine Regulierung durchzuführen, um eine weitere Betätigung zu verhindern. Daher kann in einem Fall, in dem eine einzelne Betätigung des Betätigungsgriffs 20 für einen Anhebebetrag des Sitzes 1 nicht ausreicht, der Sitz 1 durch eine Pumpbetätigung durch Wiederholung der Hochziehbetätigung des Betätigungsgriffs 20 in eine gewünschte Position angehoben werden. Die Eingriffsphasen zwischen den Eingriffsenden 52e der anhebeseitigen Antriebsklinken 52a und 52b und der Innenzähne 36b des Antriebszahnrads 36 ändern sich, wenn sich ein Pumpbetätigungsbetrag pro Betätigung und der Drehbetrag des Antriebszahnrads 36 ändert. Durch das Antreiben des Antriebszahnrads 36 zum Drehen durch eine der anhebeseitigen Antriebsklinken 52a und 52b, die zuerst mit den Innenzähnen 36b in Eingriff kommt, ist es jedoch möglich, den Sitz 1 mit dem geringsten Betätigungsverlust anzuheben.
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Wie oben beschrieben, arbeitet, wenn der Betätigungsgriff 20 in Anheberichtung des Sitzes 1 betätigt und der Hebel 41 gedreht wird, die Reibungserzeugungseinheit 57 nicht, die Verriegelung durch den Verriegelungsmechanismus B wird gelöst und dann wird die Drehwelle 22 durch den Drehantriebsmechanismus A gedreht, um den Sitz 1 anzuheben. Daher wird der Sitz 1 angehoben, ohne von der Reibung durch die Reibungserzeugungseinheit 57 beeinträchtigt zu werden.
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<Funktionsweise der Drehsteuervorrichtung 21 (Hochziehbetätigung des Betätigungsgriffs 20 beendet)>
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Wenn die Hochziehbetätigung des Betätigungsgriffs 20 beendet ist, wird die Drehung des Hebels 41 durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 43 in die neutrale Position zurückgeführt. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Drehung aus der neutralen Position wird daher die Drehung durch den Drehantriebsmechanismus A gestoppt, und der Verriegelungsmechanismus B ist im Verriegelungszustand. Zu diesem Zeitpunkt ist der Verriegelungsmechanismus B nicht im Verriegelungszustand bis die Sperrklinken 33 in Bezug auf die Innenzähne 30a der Verriegelungsplatte 30 im Zustand des vollständigen Eingriffs sind, und die Verriegelungsplatte 30 dreht sich bei Aufnahme der Last des Sitzes 1 weiter. Die Drehung der Verriegelungsplatte 30 wird von der Drehwelle 22 über den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 übertragen, aber die Drehung der Drehwelle 22 wird aufgrund der Wirkung des Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 in Bezug auf die Drehung der Verriegelungsplatte 30 reduziert. Wenn die Heraufziehbetätigung des Betätigungsgriffs 20 beendet ist, wird daher der Absenkbetrag des Sitzes 1 davon im Vergleich zu einem Fall ohne den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 reduziert. Da die zwischen den Zahnflächen ausgeübte Last, wenn die Außenzähne 33a der Sperrklinke 33 mit den Innenzähnen 30a der Verriegelungsplatte 30 im Eingriff sind, kleiner ist als in dem Fall, in dem kein Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 vorgesehen ist, können die mit dem Eingriff verbundenen Stöße und Geräusche reduziert werden.
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<Betätigung der Drehsteuervorrichtung 21 (Zusammenfassung)>
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Wie oben beschrieben, wird der Sitz 1 um einen diesem Vorgang entsprechenden Bewegungsbetrag abgesenkt, wenn der Betätigungsgriff 20 nach unten gedrückt wird. Durch Wiederholen der Herunterdrückbetätigung kann der Sitz 1 auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden. Umgekehrt wird, wenn der Betätigungsgriff 20 nach oben gezogen wird, der Sitz 1 in ähnlicher Weise um einen Bewegungsbetrag angehoben, der dieser Betätigung entspricht. Durch Wiederholen der Hochziehbetätigung kann der Sitz 1 auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden.
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<Funktionsweise und Wirkung der ersten Ausführungsform>
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Gemäß der obigen Ausführungsform werden bei Betätigung des Betätigungsgriffs 20 die ersten Betätigungsabschnitte 34d der Betätigungsplatte 34 durch die Eingriffsstücke 41c und 41d des Hebels 41 betätigt, und die Reibungserzeugungseinheit 57 arbeitet. Dann wird der zweite Betätigungsabschnitt 34f betätigt, und der Verriegelungszustand des Verriegelungsmechanismus B wird gelöst. Schließlich kommen die bisher getrennten Antriebsklinken 52 mit dem Antriebszahnrad 36 in Eingriff, um die Drehwelle 22 zum Drehen anzutreiben. Daher kann durch Betätigung des Betätigungsgriffs 20 eine Reihe von Betätigungen durchgeführt werden, so dass in einem Zustand, in dem die Reibungserzeugungseinheit 57 arbeitet, der Verriegelungsmechanismus B aus der Verriegelung gelöst und die Drehwelle 22 gedreht wird, um den Sitz anzuheben oder abzusenken. Des Weiteren wird die Verzögerung dadurch realisiert, dass nur die Antriebsklinken 52 und das Antriebszahnrad 36 voneinander getrennt werden, anstatt zu Beginn der Betätigung des Hebels 41 in Eingriff zu kommen, ohne dass ein spezielles Element vorgesehen ist, das den Drehantrieb des Antriebszahnrads 36 durch die Betätigung der Reibungserzeugungseinheit 57 und des Verriegelungsmechanismus B verzögert. Dadurch kann die Konfiguration der Vorrichtung vereinfacht werden.
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Des Weiteren kann durch das Trennen der Antriebsklinken 52 und des Antriebszahnrads 36 voneinander anstelle eines Eingreifens ein Betätigungsverlust von maximal einem Zahn der Innenzähne 36b des Antriebszahnrads 36 auftreten, bis die Eingriffsphasen beim Eingreifen übereinstimmen. Da die Phasen jedes Paars der Antriebsklinken 52 um einen halben Zahn der Innenzähne 36b verschoben sind, kann der Betätigungsverlust gemäß der obigen Ausführungsform auf maximal einen halben Zahn unterdrückt werden.
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Des Weiteren ist in jeder Antriebsrichtung ein Paar Antriebsklinken 52 vorgesehen, und die Zähnezahl der Innenzähne 36b des Antriebszahnrads 36 ist auf eine ungerade Zahl eingestellt. Somit können die Phasen der Antriebsklinken 52 in derselben Antriebsrichtung in einem Zustand, in dem die Antriebsklinken 52 so angeordnet sind, dass sie einander auf einer virtuellen geraden Linie, die durch das Drehzentrum der Drehplatte 53 verläuft, gegenüberliegen, gegeneinander verschoben werden. Im Ergebnis können die Antriebsklinken 52 gemeinsam verwendet werden.
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Die Drehwelle 22 wird durch den Drehantriebsmechanismus A angetrieben, um sich unabhängig von dem Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 zu drehen. Daher ändert sich die Betätigung des Betätigungsgriffs 20, der den Drehantriebsmechanismus A betätigt, im Vergleich zum Gehäuse ohne den vorgesehenen Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 nicht, und die Betätigung des Betätigungsgriffs 20 wird nicht schwer und der Betätigungsbetrag erhöht sich nicht, obwohl der Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 vorgesehen ist.
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Der Drehantriebsmechanismus A überträgt die Drehung des Drehantriebsmechanismus A direkt auf die Drehwelle 22 unter Verwendung des Durchgangslochs 29c des Sonnenrads 29 des Drehzahlerhöhungsmechanismus 25. Daher können die Lastübertragungswege des Drehantriebsmechanismus A und des Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 parallel zueinander verlaufen.
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Des Weiteren ist die Reibungserzeugungseinheit 57 an der Verriegelungsplatte 30 vorgesehen, deren Drehzahl durch den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 erhöht wird. Daher ist es möglich, die Reibungskraft der Reibungserzeugungseinheit 57 zur Unterdrückung der Drehung der Drehwelle 22 zu reduzieren. Dadurch kann die Konfiguration der Reibungserzeugungseinheit 57 vereinfacht werden.
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Des Weiteren erhöht der Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 die Drehzahl der Verriegelungsplatte 30, die eine einfache Form hat, und die Sperrklinken 32 und 33, die gedreht werden, sind auf einer festen Seite. Daher ist es möglich zu verhindern, dass eine der Drehzahlerhöhung entsprechende Zentrifugalkraft als übermäßige äußere Kraft auf die Sperrklinken 32 und 33 wirkt.
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Des Weiteren sind die Schenkelabschnitte 31a des Sperrklinkenhalters 31 unter Verwendung eines durch die Wellenform Oberfläche der Reibungsfeder 58 gebildeten Raums angeordnet. Daher ist die Raumeffizienz gut, und die Größe der Drehsteuervorrichtung 21 kann reduziert werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Obwohl oben eine spezifische Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Erscheinungsformen und Konfigurationen beschränkt, und es können Änderungen, Ergänzungen und Streichungen daran vorgenommen werden. Beispielsweise wird die vorliegende Offenbarung in der obigen Ausführungsform bei einem Sitz eines Automobils angewendet, kann aber auch bei einem Sitz angewendet werden, der in einem Flugzeug, einem Schiff, einem Zug oder dergleichen montiert ist, oder bei einem Sitz, der in einem Kino oder dergleichen installiert ist.
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Die obige Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, das die Reibungserzeugungseinheit 57 aufweist, die eine Reibungskraft auf die Drehung in der Absenkrichtung des Sitzes 1 ausübt, die Reibungserzeugungseinheit 57 kann aber so konfiguriert sein, dass sie nicht nur auf die Drehung in der Absenkrichtung des Sitzes sondern auch in der Anheberichtung des Sitzes 1 eine Reibungskraft ausübt. Die vorliegende Offenbarung kann auch bei einer Vorrichtung angewendet werden, die keine Reibungserzeugungseinheit aufwei st.
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In der obigen Ausführungsform sind die anhebe- und absenkseitigen Antriebsklinken 52 jeweils in Kombination von Paaren vorhanden, sie können aber auch in Kombination von drei oder mehr vorgesehen sein. Des Weiteren ist in der obigen Ausführungsform das Antriebszahnrad 36 behälterförmig mit den Innenzähnen als Zahnrad ausgebildet und die Antriebsklinken 52 sind innerhalb des Antriebszahnrads 36 angeordnet, wobei auch Außenzähne das Zahnrad des Antriebszahnrads 36 sein können und die Antriebsklinken 52 auf der Außenumfangsseite des Antriebszahnrads 36 angeordnet sein können. In diesem Fall ist eine Anordnung mit einer erhöhten Zahl von Antriebsklinken möglich, wobei mit zunehmender Zahl von Antriebsklinken die Eingriffsphasendifferenz in Bezug auf das Antriebszahnrad zwischen den Antriebsklinken verringert werden kann, was den Betätigungsverlust verringert.
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In der obigen Ausführungsform wird die Drehung des Antriebszahnrads 36 des Drehantriebsmechanismus A unter Verwendung des Durchgangslochs 29c des Sonnenrads 29 des Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 auf die Drehwelle 22 übertragen, so dass die Drehübertragungswege des Drehantriebsmechanismus A und des Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 parallel zueinander verlaufen, wobei ein Durchgangsloch im Antriebszahnrad 36 vorgesehen sein kann und die Drehung der Drehwelle unter Verwendung des Durchgangslochs auf den Drehzahlerhöhungsmechanismus 25 übertragen werden kann.
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In der obigen Ausführungsform sind die Schenkelabschnitte 31a des Sperrklinkenhalters 31 durch die Spalte zwischen der Reibungsfeder 58 und der Druckplatte 59 am Stützelement 23 befestigt, können aber auch durch zwischen der Reibungsfeder 58 und der Verriegelungsplatte 30 ausgebildete Spalte am Trägerteil 23 befestigt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2019189127 A [0003]
- JP 2019 [0006]
- JP 189127 A [0006]
- JP 2019189127 [0007]