DE102020122185A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

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Pascal Strasser
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Abstract

Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400), insbesondere für einen Antriebsstrang, der Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) aufweisend ein Dämpfereingangsteil (102) und ein Dämpferausgangsteil (104) mit einer gemeinsamen Drehachse (106), um die das Dämpfereingangsteil (102) und das Dämpferausgangsteil (104) zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, eine zwischen dem Dämpfereingangsteil (102) und dem Dämpferausgangsteil (104) wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung (108) mit wenigstens einer Feder (110), und einen zwischen der Feder-Dämpfer-Einrichtung (108) und dem Dämpferausgangsteil (104) wirksamen Drehmomentbegrenzer (112) mit einem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) und einem Begrenzerausgangsteil (116), wobei zwischen dem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) und dem Begrenzerausgangsteil (116) ein erstes Abdichtungselement (118) wirksam angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für einen Antriebsstrang, der Drehschwingungsdämpfer aufweisend ein Dämpfereingangsteil und ein Dämpferausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Dämpfereingangsteil und das Dämpferausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, eine zwischen dem Dämpfereingangsteil und dem Dämpferausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einer Feder, und einen zwischen der Feder-Dämpfer-Einrichtung und dem Dämpferausgangsteil wirksamen Drehmomentbegrenzer mit einem Begrenzereingangsteil und einem Begrenzerausgangsteil.
  • Aus dem Dokument DE 10 2017 109 439 A1 ist ein Drehschwingungsdämpfer bekannt, der einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Fahrzeugs zugeordnet und als Zweimassenschwungrad aufgebaut ist, bestehend aus einer Primärmasse und einer mehrteiligen Sekundärmasse, die gemeinsam um eine Rotationsachse drehbar und begrenzt relativ zueinander verdrehbar sind, wobei zwischen der Primärmasse und einem Sekundärflansch der Sekundärmasse eine Federdämpfungseinrichtung vorgesehen ist, deren Bogenfedern sich an der Primärmasse und an dem Sekundärflansch abstützen und als Drehmomentbegrenzer eine Reibeinrichtung vorgesehen ist, wobei der Sekundärflansch innenseitig in einen von weiteren Bauteilen der Sekundärmasse gebildeten Aufnahmekanal eingreift, in dem der Sekundärflansch bis zum Erreichen eines Grenzdrehmomentes kraftschlüssig gehalten ist, wobei der Sekundärflansch in einen axial von einer Abtriebsnabe und einer Stützscheibe der Sekundärmasse begrenzten Aufnahmekanal eingreift und dem Sekundärflansch radial nach außen versetzt zu dem Aufnahmekanal beidseitig drehfixiert positionierte Führungselemente zugeordnet sind, die jeweils gegenseitig kraftschlüssig an der Primärmasse abgestützt sind.
  • Trockene Drehmomentbegrenzer weisen üblicherweise gegenüber Drehmomentbegrenzer mit beölten Reibbelägen eine geringere Streuung der Reibwerte auf, dürfen jedoch nicht in Kontakt mit Schmiermittel aus dem Fettraum des Drehschwingungsdämpfers gelangen. Gelangt das Schmiermittel an die Reibbeläge des Drehmomentbegrenzers, beeinflusst dies den Reibwert nachteilig und der Drehmomentbegrenzer funktioniert nicht mehr in seinem gewünschten Bereich bzw. das gewünschte Motordrehmoment kann nicht mehr übertragen werden. Trockene Drehmomentbegrenzer sind im Vergleich zu Nassdrehmomentbegrenzer auch axial relativ breit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer strukturell und/oder funktionell zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen und/oder Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Fahrzeugantriebsstrang, insbesondere in einem Hybridantriebsstrang, dienen. Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug sein, beispielsweise ein Hybridelektrokraftfahrzeug. Das Fahrzeug kann eine erste Fahrantriebsmaschine und/oder wenigstens eine zweite Fahrantriebsmaschine aufweisen. Die erste Fahrantriebsmaschine kann eine Brennkraftmaschine sein. Die zweite Fahrantriebsmaschine kann eine elektrische Maschine sein. Die elektrische Maschine kann als Motor und/oder als Generator betreibbar sein. Das Fahrzeug kann ein Getriebe aufweisen, beispielsweise ein Schaltgetriebe, ein Stufengetriebe oder ein stufenloses Getriebe. Das Getriebe kann automatisiert betätigbar sein oder ein Automatikgetriebe sein. Die wenigstens eine zweite Fahrantriebsmaschine kann strukturell und/oder funktionell in das Getriebe integriert sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an einer Kurbelwelle oder an einem Getriebe dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an einer Reibungskupplung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann als Zweimassenschwungrad oder Mehrmassenschwungrad ausgeführt sein.
  • Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Dämpfereingangsteil und ein Dämpferausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse aufweisen. Das Dämpfereingangsteil und das Dämpferausgangsteil können zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sein. Zwischen dem Dämpfereingangsteil und dem Dämpferausgangsteil kann eine wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung angeordnet sein. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann wenigstens eine Feder aufweisen.
  • Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ beziehen sich insbesondere auf eine von einer (z.B. der ersten) Fahrantriebsmaschine ausgehende Leitungsflussrichtung. Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse senkrechte und sich mit der Drehachse schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse.
  • Die wenigstens eine Feder kann als mechanischer Energiespeicher dienen. Die wenigstens eine Feder kann als Bogenfeder ausgeführt sein. Die wenigstens eine Feder kann als zylindrische Schraubenfeder ausgeführt sein. Die wenigstens eine Feder kann eine gerade oder bogenförmige Schraubenachse aufweisen. Die wenigstens eine Feder kann als Druckfeder ausgeführt sein. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann mehrere, beispielsweise zwei, drei oder vier, Federn aufweisen. Die wenigstens eine Feder kann in einem Federkanal geführt sein. Die wenigstens eine Feder kann sich einerseits an dem Dämpfereingangsteil und andererseits an dem Dämpferausgangsteil abstützen. Die wenigstens eine Feder kann mechanische Energie aufnehmen und/oder speichern, wenn das Dämpfereingangsteil und das Dämpferausgangsteil entgegen einer Kraft der wenigstens einen Feder relativ zueinander verdreht werden. Die wenigstens eine Feder kann das Dämpfereingangsteil und das Dämpferausgangsteil unter Nutzung der gespeicherten und/oder aufgenommen mechanischen Energie wieder relativ zueinander zurück verdrehen. Der Federkanal kann eine Schmiermittelfüllung aufweisen. Das Schmiermittel kann Fett oder Öl sein.
  • Das Dämpfereingangsteil kann als Primärschwungrad oder Primärschwungscheibe ausgebildet sein. Das Dämpfereingangsteil kann einen Eingangsflanschteil und/oder einen Eingangsdeckelteil aufweisen. Das Eingangsflanschteil kann eine schalenartige Form mit einem Bodenabschnitt und einem Randabschnitt aufweisen. Der Bodenabschnitt kann sich zumindest im Wesentlichen in radialer Richtung erstrecken.
  • Der Randabschnitt kann sich zumindest im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Das Eingangsdeckelteil kann eine ringscheibenartige Form aufweisen. Das Eingangsdeckelteil kann mit dem Eingangsflanschteil einen Dämpferinnenraum, wie Aufnahmeraum für die wenigstens eine Feder, begrenzen oder mit begrenzen. Der Dämpferinnenraum oder Aufnahmeraum kann eine torusartige Form aufweisen. Das Eingangsdeckelteil und das Eingangsflanschteil können miteinander form- und/oder stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt, sein. Das Eingangsdeckelteil und das Eingangsflanschteil können in den Dämpferinnenraum oder Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte für die wenigstens eine Feder aufweisen. Der Dämpferinnenraum oder Aufnahmeraum kann ein Raum zur Aufnahme des Schmiermittels, wie Fett oder Öl, sein. Der Dämpferinnenraum oder Aufnahmeraum kann der Federkanal sein oder diesen umfassen. Der Dämpferinnenraum oder Aufnahmeraum kann ein Schmiermittelraum, wie Fettraum, sein.
  • Das Dämpferausgangsteil kann einen Ausgangsflanschteil aufweisen. Das Ausgangsflanschteil kann sich zumindest im Wesentlichen in radialer Richtung erstrecken. Das Ausgangsflanschteil kann eine ringscheibenartige Form aufweisen. Das Ausgangsflanschteil kann im Wesentlichen axial zwischen dem Eingangsdeckelteil und dem Eingangsflanschteil angeordnet sein. Das Ausgangsflanschteil kann im Wesentlichen radial innenseitig des Eingangsdeckelteils angeordnet sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann einen Nabenabschnitt aufweisen. Der Nabenabschnitt kann mit dem Dämpferausgangsteil, beispielsweise mit dem Ausgangsflanschteil, fest verbunden, insbesondere verschraubt oder vernietet, sein. Das Dämpferausgangsteil und der Nabenabschnitt können einteilig oder einstückig hergestellt sein. Beispielsweise kann das Ausgangsflanschteil und der Nabenabschnitt einteilig oder einstückig hergestellt sein. Der Nabenabschnitt kann eine Steckverzahnung aufweisen. Die Steckverzahnung kann eine Innenverzahnung sein. Die Steckverzahnung kann zur Verbindung mit einer Welle dienen.
  • Der Drehschwingungsdämpfer kann einen Drehmomentbegrenzer aufweisen. Der Drehmomentbegrenzer kann zwischen dem Dämpfereingangsteil und dem Dämpferausgangsteil wirksam sein. Der Drehmomentbegrenzer kann zwischen der Feder-Dämpfer-Einrichtung und dem Dämpferausgangsteil wirksam sein. Der Drehmomentbegrenzer kann mit dem Dämpferausgangsteil, beispielsweise mit dem Ausgangsflanschteil des Dämpferausgangsteils, fest verbunden, insbesondere vernietet oder verschraubt, sein. Der Drehmomentbegrenzer kann dazu dienen, ein mithilfe des Drehschwingungsdämpfers maximal übertragbares Moment auf einen vorbestimmen Maximalwert zu begrenzen. Der Drehmomentbegrenzer kann in einem Leistungspfad zwischen dem Dämpfereingangsteil und dem Dämpferausgangsteil angeordnet sein.
  • Der Drehmomentbegrenzer kann ein, insbesondere eingangsseitigen, Begrenzereingangsteil und ein, insbesondere ausgangsseitigen, Begrenzerausgangsteil aufweisen. Das Begrenzereingangsteil und das Begrenzerausgangsteil können miteinander reibschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden sein. Das Begrenzereingangsteil und das Begrenzerausgangsteil können um die Drehachse zusammen drehbar und bei Überschreiten eines vorbestimmten maximalen Moments relativ zueinander verdrehbar sein. Das Begrenzerausgangsteil kann mit dem Dämpferausgangsteil, beispielsweise mit dem Ausgangsflanschteil des Dämpferausgangsteils, fest verbunden, insbesondere vernietet oder verschraubt, sein. Das Begrenzerausgangsteil und das Dämpferausgangsteil, beispielsweise das Ausgangsflanschteil des Dämpferausgangsteils, können einteilig oder einstückig hergestellt sein. Das Begrenzerausgangsteil kann eine ringscheibenartige und/oder tellerartige Form aufweisen.
  • Die Feder-Dämpfer-Einrichtung bzw. die wenigstens eine Feder der Feder-Dämpfer-Einrichtung kann sich einerseits an dem Dämpfereingangsteil und/oder andererseits an dem Drehmomentbegrenzer, beispielsweise an dem Begrenzereingangsteil, abstützen. Das Begrenzereingangsteil kann, vollständig oder zumindest abschnittsweise, als Feder-Dämpfer-Ausgangsteil der Feder-Dämpfer-Einrichtung ausgebildet sein. Das Begrenzereingangsteil kann, vollständig oder zumindest abschnittsweise, als Federflansch, wie Tellerfederflansch, ausgebildet sein. Das Begrenzereingangsteil kann eine ringscheibenartige und/oder tellerartige Form aufweisen.
  • Das Begrenzerausgangsteil kann einen ersten Begrenzerausgangsteilflansch und einen zweiten Begrenzerausgangsteilflansch aufweisen. Der erste Begrenzerausgangsteilflansch und der zweite Begrenzerausgangsteilflansch können radial innenseitig aneinander anliegend und radial außenseitig voneinander beabstandet sein. Das Begrenzereingangsteil kann zwischen voneinander beabstandeten Abschnitten der Begrenzerausgangsteilflansche angeordnet sein. Das Begrenzereingangsteil kann auf dem Begrenzerausgangsteil, beispielsweise dem ersten und/oder zweiten Begrenzerausgangsteilflansch oder dem Ausgangsflanschteil, radial zentriert oder zentrierend angeordnet sein.
  • Der erste Begrenzerausgangsteilflansch und der zweite Begrenzerausgangsteilflansch können miteinander fest verbunden, insbesondere mithilfe von Nieten vernietet oder mittels Schrauben verschraubt, sein. Der erste Begrenzerausgangsteilflansch und/oder der zweite Begrenzerausgangsteilflansch können mit dem Dämpferausgangsteil, beispielsweise mit dem Ausgangsflanschteil des Dämpferausgangsteils, fest verbunden, insbesondere vernietet oder verschraubt, sein. Der erste und/oder zweite Begrenzerausgangsteilflansch und das Dämpferausgangsteil, beispielsweise das Ausgangsflanschteil des Dämpferausgangsteils, können einteilig oder einstückig hergestellt sein.
  • Das Begrenzereingangsteil kann einen ersten Begrenzereingangsteilflansch und einen zweiten Begrenzereingangsteilflansch aufweisen. Der erste Begrenzereingangsteilflansch und der zweite Begrenzereingangsteilflansch können radial außenseitig aneinander anliegend und radial innenseitig voneinander beabstandet sein. Das Begrenzerausgangsteil kann zwischen voneinander beabstandeten Abschnitten der Begrenzereingangsteilflansche angeordnet sein. Der erste Begrenzereingangsteilflansch kann eine Scheibe, wie Stützscheibe, oder flanschartig ausgebildet sein. Der zweite Begrenzereingangsteilflansch kann eine Scheibe, wie Stützscheibe, oder flanschartig ausgebildet sein. Der erste Begrenzereingangsteilflansch kann axial eingangsseitig angeordnet sein. Der zweite Begrenzereingangsteilflansch kann axial ausgangsseitig angeordnet sein.
  • Der erste Begrenzereingangsteilflansch und der zweite Begrenzereingangsteilflansch können miteinander fest verbunden, insbesondere mithilfe von Nieten vernietet oder mittels Schrauben verschraubt, sein. Der erste Begrenzereingangsteilflansch und der zweite Begrenzereingangsteilflansch können mit der Feder-Dämpfer-Einrichtung, beispielsweise mit dem Feder-Dämpfer-Ausgangsteil fest verbunden, insbesondere vernietet oder verschraubt, sein. Der erste Begrenzereingangsteilflansch oder der zweite Begrenzereingangsteilflansch kann, vollständig oder zumindest abschnittsweise, als Feder-Dämpfer-Ausgangsteil der Feder-Dämpfer-Einrichtung ausgebildet sein und/oder kann, vollständig oder zumindest abschnittsweise, als Federflansch, wie Tellerfederflansch, ausgebildet sein.
  • Das Begrenzerausgangsteil kann den Nabenabschnitt aufweisen. Der Nabenabschnitt kann einen Nabenflanschabschnitt und einen Nabenzahnabschnitt aufweisen. Der Nabenabschnitt kann mit dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch und/oder dem zweiten Begrenzerausgangsteilflansch fest verbunden, insbesondere mithilfe von Nieten vernietet oder mittels Schrauben verschraubt, sein. Das Begrenzerausgangsteil, beispielsweise der erste Begrenzerausgangsteilflansch und/oder der zweite Begrenzerausgangsteilflansch, kann das Ausgangsflanschteil des Drehschwingungsdämpfer aufweisen oder ausbilden. Das Begrenzerausgangsteil, beispielsweise der erste Begrenzerausgangsteilflansch und/oder der zweite Begrenzerausgangsteilflansch, und der Nabenabschnitt können einteilig oder einstückig hergestellt sein. Das Begrenzerausgangsteil, beispielsweise der erste Begrenzerausgangsteilflansch und/oder der zweite Begrenzerausgangsteilflansch, kann mit dem Nabenabschnitt und/oder Ausgangsflanschteil zumindest abschnittsweise, insbesondere ineinander, verschachtelt sein.
  • Der Drehmomentbegrenzer kann eine zwischen dem Begrenzereingangsteil und dem Begrenzerausgangsteil wirksame Reibeinrichtung aufweisen. Die Reibeinrichtung kann wenigstens ein Reibelement aufweisen. Die Reibeinrichtung kann beispielsweise zwei Reibelemente aufweisen. Das wenigstens eine Reibelement kann mit dem Begrenzereingangsteil oder dem Begrenzerausgangsteil fest verbunden oder diesem zugeordnet sein. Das wenigstens eine Reibelement kann mit dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch, dem zweiten Begrenzerausgangsteilflansch, dem ersten Begrenzereingangsteilflansch oder dem zweiten Begrenzereingangsteilflansch fest verbunden oder diesem zugeordnet sein. Ein erstes Reibelement kann mit dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch fest verbunden oder diesem zugeordnet sein. Ein zweites Reibelement kann mit dem zweiten Begrenzerausgangsteilflansch fest verbunden oder diesem zugeordnet sein. Das Begrenzereingangsteil kann axial zwischen dem ersten und zweiten Reibelement wirksam, zum Beispiel vorgespannt, angeordnet sein. Das erste Reibelement kann axial zwischen dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch und dem Begrenzereingangsteil wirksam angeordnet sein. Zwischen dem ersten Reibelement und dem Begrenzereingangsteil kann eine Reibfläche sein. Das zweite Reibelement kann axial zwischen dem zweiten Begrenzerausgangsteilflansch und dem Begrenzereingangsteil wirksam angeordnet sein. Zwischen dem zweiten Reibelement und dem Begrenzereingangsteil oder dem zweiten Begrenzerausgangsteilflansch kann eine Reibfläche sein. Das wenigstens eine Reibelement kann als Reibbelag ausgeführt sein. Der Reibbelag kann ein Trockenbelag sein. Mithilfe der Reibeinrichtung kann ein Drehmoment bis zu einem Maximaldrehmoment reibschlüssig und/oder kraftschlüssig übertragbar sein. Bei Beaufschlagung der Reibeinrichtung mit einem Drehmoment, das größer als das Maximaldrehmoment ist, kann ein Reibschluss zwischen dem Begrenzerausgangsteil und dem Begrenzerausgangsteil überwindbar sein, sodass eine Drehmomentübertragung reduziert oder unterbrochen ist.
  • Der Drehmomentbegrenzer kann einen ersten Dämpferinnenraumabschnitt aufweisen. Der Drehmomentbegrenzer kann einen zweiten Dämpferinnenraumabschnitt aufweisen. Der erste Dämpferinnenraumabschnitt kann radial außenseitig des zweiten Dämpferinnenraumabschnitts angeordnet sein. Der zweite Dämpferinnenraumabschnitt kann radial innenseitig des ersten Dämpferinnenraumabschnitts angeordnet sein. Der erste Dämpferinnenraumabschnitt kann schmiermittelbeaufschlagt sein. Der zweite Dämpferinnenraumabschnitt kann schmiermittelfrei sein. Die Reibeinrichtung kann im zweiten Dämpferinnenraumabschnitt angeordnet sein.
  • Der Drehmomentbegrenzer kann ein erstens Abdichtungselement, wie eine Dichteinrichtung oder ein Dichtelement, aufweisen. Das erste Abdichtungselement kann dazu dienen, ein Übertreten von Schmiermittel aus dem ersten Dämpferinnenraumabschnitt in den zweiten Dämpferinnenraumabschnitt zu verhindern. Das erste Abdichtungselement kann dazu ausgebildet sein, den ersten Dämpferinnenraumabschnitt vom zweiten Dämpferinnenraumabschnitt mediendicht zu trennen. Insofern kann „mediendichtes Trennen“ insbesondere auch „schmiermitteldichtes Trennen“ bedeuten.
  • Das erste Abdichtungselement kann zwischen dem Begrenzereingangsteil und dem Begrenzerausgangsteil wirksam angeordnet sein. Das erste Abdichtungselement kann zwischen dem Begrenzereingangsteil und dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch wirksam angeordnet sein. Das erste Abdichtungselement kann zwischen dem Begrenzerausgangssteil und dem ersten Begrenzereingangsteilflansch wirksam angeordnet sein. Das erste Abdichtungselement kann im Wesentlichen axial eingangsseitig des Begrenzereingangsteils angeordnet sein. Das erste Abdichtungselement kann am Begrenzereingangsteil und/oder am Begrenzerausgangsteil, beispielsweise am ersten Begrenzerausgangsteilflansch, fluiddicht und/oder unmittelbar anliegen und/oder befestigt sein. Das erste Abdichtungselement kann, insbesondere radial innenseitig bzw. mit seiner radial innenliegenden Seite, mit dem Begrenzerausgangsteil, beispielsweise mit dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch, drehfest verbunden sein und/oder, insbesondere radial außenseitig bzw. mit seiner radial außenliegenden Seite, am Begrenzereingangsteil dichtend anliegen. Das erste Abdichtungselement kann im Wesentlichen axial zwischen dem Begrenzerausgangsteil, beispielsweise dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch, und der Reibeinrichtung, beispielsweise, dem ersten Reibelement, angeordnet und/oder dazwischen befestigt sein.
  • Der Drehmomentbegrenzer kann ein zweites Abdichtungselement, wie eine Dichteinrichtung oder ein Dichtelement, aufweisen. Das zweite Abdichtungselement kann dazu dienen, ein Übertreten von Schmiermittel aus dem ersten Dämpferinnenraumabschnitt in den zweiten Dämpferinnenraumabschnitt zu verhindern. Das zweite Abdichtungselement kann dazu ausgebildet sein, den ersten Dämpferinnenraumabschnitt vom zweiten Dämpferinnenraumabschnitt mediendicht zu trennen. Insofern kann „mediendichtes Trennen“ insbesondere auch „schmiermitteldichtes Trennen“ bedeuten.
  • Das zweite Abdichtungselement kann zwischen dem Dämpfereingangsteil und dem Begrenzereingangsteil wirksam angeordnet sein. Das zweite Abdichtungselement kann zwischen dem Eingangsdeckelteil des Dämpfereingangsteils und dem Begrenzereingangsteil wirksam angeordnet sein. Das zweite Abdichtungselement kann zwischen dem Eingangsdeckelteil des Dämpfereingangsteils und dem zweiten Begrenzereingangsteilflansch wirksam angeordnet sein. Das zweite Abdichtungselement kann im Wesentlichen axial ausgangsseitig des Begrenzereingangsteils angeordnet sein. Das zweite Abdichtungselement kann am Begrenzereingangsteil und/oder am Dämpfereingangsteil, beispielsweise am Eingangsdeckelteil, fluiddicht und/oder unmittelbar anliegen und/oder befestigt sein. Das zweite Abdichtungselement kann, insbesondere radial außenseitig bzw. mit seiner radial außenliegenden Seite, im Wesentlichen axial eingangsseitig am Eingangsdeckelteil oder im Wesentlichen axial ausgangsseitig am Eingangsdeckelteil angeordnet sein. Das zweite Abdichtungselement kann, insbesondere radial außenseitig bzw. mit seiner radial außenliegenden Seite, mit dem Eingangsdeckelteil drehfest verbunden, insbesondere vernietet oder verschraubt, sein und/oder, insbesondere radial innenseitig, am Begrenzereingangsteil dichtend anliegen. Das zweite Abdichtungselement kann, insbesondere radial außenseitig, am Eingangsdeckelteil dichtend anliegen und/oder, insbesondere radial innenseitig, mit dem Begrenzereingangsteil drehfest verbunden sein. Zwischen dem zweiten Abdichtungselement und dem Begrenzereingangsteil kann ein Reibelement, wie Reibring, wirksam angeordnet sein. Zwischen dem zweiten Abdichtungselement und dem Dämpfereingangsteil, beispielsweise dem Eingangsdeckelteil, kann ein, beispielsweise ringförmiges, Reibelement, wie Reibring, wirksam angeordnet sein. Das beispielsweise ringförmige Reibelement kann radial innenseitig oder radial außenseitig am zweiten Abdichtungselement angeordnet und/oder einspannend bzw. unter Vorspannung gehalten sein. Das zweite Abdichtungselement kann im Wesentlichen axial zwischen dem Begrenzereingangsteil und der Reibeinrichtung, beispielsweise, dem zweiten Reibelement, angeordnet und/oder dazwischen befestigt sein.
  • Das erste Abdichtungselement und/oder das zweite Abdichtungselement können/kann in axialer Richtung vorspannbar oder vorgespannt sein. Das erste Abdichtungselement und/oder das zweite Abdichtungselement können/kann tellerfederartig ausgeführt sein. Das erste Abdichtungselement und/oder das zweite Abdichtungselement können/kann membranartig ausgeführt sein. Das erste Abdichtungselement und/oder das zweite Abdichtungselement können/kann als Tellerfedermembran oder Abdichtungsblech ausgeführt sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Abdichtungskonzept eines trockenen Drehmomentbegrenzers mit axial kleinem Bauraum. Der Drehmomentbegrenzer kann eine erste Stützscheibe, wie erster Begrenzerausgangsteilflansch, eine zweite Stützscheibe, wie zweiter Begrenzerausgangsteilflansch, einen Tellerfederflansch, wie Begrenzereingangsteil, Trockenbeläge, wie Reibeinrichtung, ein Abdichtungsblech, wie erstes Abdichtungselement, und eine Tellerfedermembrane, wie zweites Abdichtungselement, aufweisen. Der Reibbelag auf der linken, axial eingangsseitigen Seite kann, mit dem Abdichtungsblech an der ersten Stützscheibe angebracht sein. Der Reibbelag auf der rechten, axial ausgangsseitigen Seite kann an der zweiten Stützscheibe angebracht sein. Der Tellerfederflansch kann zwischen den Trockenbelägen vorgespannt sein und eine Kraft aufbringen, so dass das Motormoment übertragen werden kann. Bei Übermomenten kann der Tellerfederflansch zwischen den Reibbelägen durchdrehen. Die Reibbeläge können entsprechende Reibflächen aufweisen. Auf der linken, axial eingangsseitigen Seite kann das zwischen der ersten Stützscheibe und dem Tellerfederflansch vorgespannte Abdichtungsblech vorgesehen sein. Auf der rechten, axial ausgangsseitigen Seite kann die zwischen einem Deckel, wie Eingangsdeckelteil, und einem Reibring vorgespannte Tellerfedermembrane vorgesehen sein. Die Reibbeläge können sich im Trockenraum befinden. Die radiale Zentrierung des Tellerfederflansches kann mittels der ersten Stützscheibe erfolgen. Die Tellerfedermembrane kann auf der linken, axial eingangsseitigen Seite des Deckels oder auf der rechten, axial ausgangsseitigen Seite des Deckels angebracht sein. Der Reibring für eine Grundhysterese kann am Innendurchmesser der Tellerfedermembrane angeordnet sein. Die Nabe und der Drehmomentbegrenzer können ineinander verschachtelt sein. Alternativ kann der Reibbelag auf der rechten, axial ausgangsseitigen Seite, mit der Tellerfedermembrane an dem Tellerfederflansch angebracht sein. Der Tellerfederflansch, die Tellerfedermembrane und der rechte Reibbelag kann zwischen den linken Trockenbelag und der zweiten Stützscheibe vorgespannt sein. Auf der rechten, axial ausgangsseitigen Seite, kann die zwischen dem Tellerfederflansch und dem Reibring am Deckel vorgespannte Tellerfedermembrane vorgesehen sein. Die Tellerfedermembrane kann ist zwischen dem rechten, axial ausgangsseitigen Reibbelag und dem Tellerfederflansch angebracht sein. Der Reibring für eine Grundhysterese kann am Außendurchmesser der Tellerfedermembrane angeordnet sein. Die radiale Zentrierung des Tellerfederflansches kann mittels der zweiten Stützscheibe oder der Abtriebsnabe erfolgen.
  • Mit der Erfindung kann ein Trockenraum gebildet werden, in dem die Reibbeläge vor Schmiermittel geschützt werden können. Der Bauraum bzw. die axiale Breite des Drehmomentbegrenzers kann verkleinert werden. Eine geringere Streuung der Reibwerte kann ermöglicht werden. Der Reibwert wird nicht nachteilig beeinflusst. Die Vorteile eine Nassdrehmomentbegrenzers (axial schmal) und eines Trockendrehmomentbegrenzers (geringere Reibwertstreuung) können zusammen genutzt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben, dabei zeigen schematisch und beispielhaft:
    • 1 einen Drehschwingungsdämpfer gemäß einer ersten Variante;
    • 2 einen Drehschwingungsdämpfer gemäß einer zweiten Variante;
    • 3 einen Drehschwingungsdämpfer gemäß einer dritten Variante; und
    • 4 einen Drehschwingungsdämpfer gemäß einer vierten Variante.
  • 1 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 100 für einen Antriebsstrang. Der Drehschwingungsdämpfer 100 weist ein Dämpfereingangsteil 102 und ein Dämpferausgangsteil 104 mit einer gemeinsamen Drehachse 106 auf, um die das Dämpfereingangsteil 102 und das Dämpferausgangsteil 104 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind. Zwischen dem Dämpfereingangsteil 102 und dem Dämpferausgangsteil 104 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung 108 mit wenigstens einer Feder 110 wirksam angeordnet. Zwischen der Feder-Dämpfer-Einrichtung 108 und dem Dämpferausgangsteil 104 ist ein Drehmomentbegrenzer 112 wirksam angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer 112 weist ein Begrenzereingangsteil 114 und ein Begrenzerausgangsteil 116 auf. Das Begrenzereingangsteil 114 ist als Feder-Dämpfer-Ausgangsteil der Feder-Dämpfer-Einrichtung 108 ausgebildet, an dem sich die Feder 110 der Feder-Dämpfer-Einrichtung 108 abstützt. Zwischen dem Begrenzereingangsteil 114 und dem Begrenzerausgangsteil 116 ist ein erstes Abdichtungselement 118 wirksam angeordnet. Das erste Abdichtungselement 118 ist im Wesentlichen axial eingangsseitig des Begrenzereingangsteils 114 angeordnet.
  • Das Begrenzerausgangsteil 116 weist einen ersten, axial eingangsseitigen Begrenzerausgangsteilflansch 120 und einen zweiten, axial ausgangsseitigen Begrenzerausgangsteilflansch 122 auf. Der erste Begrenzerausgangsteilflansch 120 und der zweite Begrenzerausgangsteilflansch 122 sind radial innenseitig aneinander anliegend und radial außenseitig voneinander beabstandet. Das Begrenzereingangsteil 114 ist zwischen voneinander beabstandeten Abschnitten der Begrenzerausgangsteilflansche 120, 122 angeordnet. Das Begrenzereingangsteil 114 ist auf dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch 120 radial zentriert oder zentrierend angeordnet.
  • Das erste Abdichtungselement 118 ist zwischen dem Begrenzereingangsteil 114 und dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch 120 wirksam angeordnet, wobei das erste Abdichtungselement 118 radial innenseitig bzw. mit seiner radial innenliegenden Seite mit dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch 120 drehfest verbunden ist und radial außenseitig bzw. mit seiner radial außenliegenden Seite am Begrenzereingangsteil 114 dichtend anliegt.
  • Der Drehmomentbegrenzer 100 weist eine zwischen dem Begrenzereingangsteil 114 und dem Begrenzerausgangsteil 116 wirksame Reibeinrichtung 124 mit einem ersten Reibelement 126 und einem zweiten Reibelement 128 auf. Die Reibelemente 126, 128 sind als Trockenbeläge ausgebildet. Das erste Reibelement 126 ist mit dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch 120 fest verbunden und diesem zugeordnet. Das zweite Reibelement 128 ist mit dem zweiten Begrenzerausgangsteilflansch 122 fest verbunden und diesem zugeordnet. Das Begrenzereingangsteil 114 ist axial zwischen dem ersten Reibelement 126 und dem zweiten Reibelement 128 vorgespannt angeordnet. Zwischen dem ersten Reibelement 126 und dem Begrenzereingangsteil 114 ist eine erste Reibfläche 130 ausgebildet. Zwischen dem zweiten Reibelement 128 und dem Begrenzereingangsteil 114 ist eine zweite Reibfläche 132 ausgebildet. Das erste Abdichtungselement 118 ist als Abdichtungsblech ausgebildet und radial innenseitig axial zwischen dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch 120 und dem ersten Reibelement 126 drehfest angeordnet.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 100 weist ferner ein als Tellerfedermembran ausgebildetes zweites Abdichtungselement 134 auf, das zwischen einem Eingangsdeckelteil 136 des Dämpfereingangsteils 102 und dem Begrenzereingangsteil 114 wirksam angeordnet ist. Das zweite Abdichtungselement 134 ist im Wesentlichen axial ausgangsseitig des Begrenzereingangsteils 102 angeordnet. Das zweite Abdichtungselement 134 ist mit seiner radial außenliegenden Seite am Eingangsdeckelteil axial eingangsseitig drehfest verbunden. Radial innenseitig liegt das zweite Abdichtungselement 134 fluiddicht am Begrenzereingangsteil 114 an. Zwischen dem zweite Abdichtungselement 134 und dem Begrenzereingangsteil 114 ist ein Reibring 138 wirksam angeordnet.
  • Das erste Abdichtungselement 118 und das zweite Abdichtungselement 134 sind axialer Richtung vorgespannt. Der Drehmomentbegrenzer 100 weist einen ersten Dämpferinnenraumabschnitt 140 und einen zweiten Dämpferinnenraumabschnitt 142 auf. Der erste Dämpferinnenraumabschnitt 140 ist radial außenseitig des zweiten Dämpferinnenraumabschnitts 142 angeordnet. Der erste Dämpferinnenraumabschnitt 140 ist schmiermittelbeaufschlagt. Der zweite Dämpferinnenraumabschnitt 142 ist schmiermittelfrei. Das erste Abdichtungselement 118 und zweite Abdichtungselement 134 sind dazu ausgebildet, ein Übertreten von Schmiermittel aus dem ersten Dämpferinnenraumabschnitt 140 in den zweiten Dämpferinnenraumabschnitt 142 zu verhindern und den ersten Dämpferinnenraumabschnitt 140 vom zweiten Dämpferinnenraumabschnitt 142 mediendicht bzw. fluiddicht zu trennen.
  • Das Begrenzerausgangsteil 116, insbesondere der zweite Begrenzerausgangsteilflansch 122, ist mit dem Nabenabschnitt aufweisenden Ausgangsflanschteil 144 des Drehschwingungsdämpfer 100 zumindest abschnittsweise, insbesondere ineinander verschachtelt und verbunden.
  • 2 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 200 mit einem als Tellerfedermembran ausgebildeten zweiten Abdichtungselement 202. Das zweite Abdichtungselement 202 ist zwischen dem Eingangsdeckelteil 204 des Dämpfereingangsteils und dem Begrenzereingangsteil 206 wirksam angeordnet. Im Unterschied zu der Variante gemäß 1 ist das zweite Abdichtungselement 202 mit seiner radial außenliegenden Seite am Eingangsdeckelteil 204 axial ausgangsseitig drehfest verbunden.
  • Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 3 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 300 mit einem als Tellerfedermembran ausgebildeten zweiten Abdichtungselement 302. Das zweite Abdichtungselement 302 ist zwischen dem Eingangsdeckelteil 304 des Dämpfereingangsteils und dem Begrenzereingangsteil 306 wirksam angeordnet.
  • Im Unterschied zu der Varianten gemäß 1 und 2 ist das zweite Abdichtungselement 302 radial innenseitig axial zwischen dem Begrenzereingangsteil 306 und dem zweiten Reibelement 308 drehfest angeordnet. Die zweite Reibfläche 310 ist zwischen dem zweiten Reibelement 308 und dem zweiten Begrenzerausgangsteilflansch 312 ausgebildet. Ferner liegt das zweite Abdichtungselement 302 radial außenseitig am Eingangsdeckelteil 304 dichtend an. Der Reibring 314 ist zwischen dem zweiten Abdichtungselement 304 und dem Eingangsdeckelteil 304 wirksam angeordnet. Dabei ist der Reibring 314 am zweiten Abdichtungselement 302 radial außenseitig angeordnet und dort unter Vorspannung gehalten.
  • Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 4 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 400. Im Unterschied zu der Vriante gemäß 3 ist das Begrenzereingangsteil 402 auf dem zweiten Begrenzerausgangsteilflansch 403 radial zentriert oder zentrierend angeordnet.
  • Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 3 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es auch Weiterbildungen und/oder Ausführungsbeispiele der Erfindung, die zusätzlich oder alternativ das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweisen.
  • Aus den vorliegend offenbarten Merkmalskombinationen können bedarfsweise auch isolierte Merkmale herausgegriffen und unter Auflösung eines zwischen den Merkmalen gegebenenfalls bestehenden strukturellen und/oder funktionellen Zusammenhangs in Kombination mit anderen Merkmalen zur Abgrenzung des Anspruchsgegenstands verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Drehschwingungsdämpfer
    102
    Dämpfereingangsteil
    104
    Dämpferausgangsteil
    106
    Drehachse
    108
    Feder-Dämpfer-Einrichtung
    110
    Feder
    112
    Drehmomentbegrenzer
    114
    Begrenzereingangsteil
    116
    Begrenzerausgangsteil
    118
    erstes Abdichtungselement
    120
    erster Begrenzerausgangsteilflansch
    122
    zweiter Begrenzerausgangsteilflansch
    124
    Reibeinrichtung
    126
    erstes Reibelement
    128
    zweites Reibelement
    130
    erste Reibfläche
    132
    zweite Reibfläche
    134
    zweites Abdichtungselement
    136
    Eingangsdeckelteil
    138
    Reibring
    140
    erster Dämpferinnenraumabschnitt
    142
    zweiter Dämpferinnenraumabschnitt
    144
    Ausgangsflanschteil
    200
    Drehschwingungsdämpfer
    202
    zweites Abdichtungselement
    204
    Eingangsdeckelteil
    206
    Begrenzereingangsteil
    300
    Drehschwingungsdämpfer
    302
    zweites Abdichtungselement
    304
    Eingangsdeckelteil
    306
    Begrenzereingangsteil
    308
    zweiten Reibelement
    310
    zweite Reibfläche
    312
    zweiter Begrenzerausgangsteilflansch
    314
    Reibring
    400
    Drehschwingungsdämpfer
    402
    Begrenzereingangsteil
    404
    zweiter Begrenzerausgangsteilflansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017109439 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400), insbesondere für einen Antriebsstrang, der Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) aufweisend ein Dämpfereingangsteil (102) und ein Dämpferausgangsteil (104) mit einer gemeinsamen Drehachse (106), um die das Dämpfereingangsteil (102) und das Dämpferausgangsteil (104) zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, eine zwischen dem Dämpfereingangsteil (102) und dem Dämpferausgangsteil (104) wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung (108) mit wenigstens einer Feder (110), und einen zwischen der Feder-Dämpfer-Einrichtung (108) und dem Dämpferausgangsteil (104) wirksamen Drehmomentbegrenzer (112) mit einem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) und einem Begrenzerausgangsteil (116), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) und dem Begrenzerausgangsteil (116) ein erstes Abdichtungselement (118) wirksam angeordnet ist.
  2. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine Feder (110) der Feder-Dämpfer-Einrichtung (108) an dem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) abstützt und/oder das Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) als Feder-Dämpfer-Ausgangsteil der Feder-Dämpfer-Einrichtung (108) ausgebildet ist.
  3. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzerausgangsteil (116) einen ersten Begrenzerausgangsteilflansch (120) und einen zweiten Begrenzerausgangsteilflansch (122, 312, 404) aufweist.
  4. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdichtungselement (118) zwischen dem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) und dem ersten Begrenzerausgangsteilflansch (120) wirksam angeordnet ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Abdichtungselement (134, 202, 302) zwischen dem Dämpfereingangsteil (102), insbesondere einem Eingangsdeckelteil (136, 204, 304) des Dämpfereingangsteils (102), und dem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) wirksam angeordnet ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfereingangsteil (102) ein Eingangsdeckelteil (136, 204, 304) aufweist, wobei das zweite Abdichtungselement (134, 202, 302) im Wesentlichen axial eingangsseitig am Eingangsdeckelteil (136, 204, 304) oder im Wesentlichen axial ausgangsseitig am Eingangsdeckelteil (136, 204, 304) angeordnet ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Abdichtungselement (134, 202, 302) und dem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) oder dem Dämpfereingangsteil (102) ein Reibelement (138, 314), wie Reibring, wirksam angeordnet ist.
  8. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdichtungselement (118) und/oder zweite Abdichtungselement (134, 202, 302) vorgespannt ist.
  9. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentbegrenzer (112) eine zwischen dem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) und dem Begrenzerausgangsteil (116) wirksame Reibeinrichtung (124) aufweist, wobei das erste Abdichtungselement (118) im Wesentlichen axial zwischen dem Begrenzerausgangsteil (116) und der Reibeinrichtung (124) angeordnet ist und/oder das zweite Abdichtungselement (134, 202, 302) im Wesentlichen axial zwischen dem Begrenzereingangsteil (114, 206, 306, 402) und der Reibeinrichtung (124) angeordnet ist.
  10. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdichtungselement (118) im Wesentlichen axial eingangsseitig des Begrenzereingangsteils (114, 206, 306, 402) angeordnet ist und/oder das zweite Abdichtungselement (134, 202, 302) im Wesentlichen axial ausgangsseitig des Begrenzereingangsteils (114, 206, 306, 402) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017109439A1 (de) 2017-05-03 2018-11-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer mit einer Drehmomentbegrenzung

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