DE102017112986A1 - Drehschwingungsdämpfer, mit seitlich angeordnetem Druckfederdämpfer - Google Patents
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- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/145—Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
Abstract
Die Erfindung betrifft einen als Zweimassenschwungrad ausgeführten Drehschwingungsdämpfer (1), der zur Dämpfung von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist. Der Drehschwingungsdämpfer (1) umfasst ein Primärteil (2) und ein Sekundärteil (3), die um eine Drehachse (4) relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind sowie mindestens zwei in Reihe geschaltete Dämpfer (5, 6), die über wenigstens einen Flansch (10) miteinander gekoppelt sind und jeweils zumindest eine Federeinheit (7, 8) einschließen. Ein innerer, als Druckfederdämpfer ausgeführter, dem Sekundärteil (3) zugeordneter Dämpfer (6) ist axial seitlich versetzt unterhalb des äußeren, mit dem Primärteil (2) verbundenen Dämpfer (5) positioniert.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, ausgeführt als ein Zweimassenschwungrad, zur Dämpfung von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
- Als Zweimassenschwungräder (ZMS) bezeichnete Drehschwingungsdämpfer sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der
DE 10 2012 202 255 A1 bekannt, die zur Tilgung oder Dämpfung von Torsionsschwingungen in Antriebssträngen von brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Das ZMS ist dabei zwischen der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und einer dem Getriebe vorgelagerten Fahrzeugkupplung angeordnet. Die Torsionsschwingungen stellen sich aufgrund von Verbrennungsvorgängen einer Hubkolben-Brennkraftmaschine ein, die eine Drehungleichförmigkeit bewirken, welche auf den Antriebsstrang des Fahrzeugs übertragen zu Komforteinbußen führen. - Um Drehschwingungsdämpfer auszulegen bzw. Dämpfungskonzepte zu realisieren, die an unterschiedliche Antriebsanforderungen angepasst sind, ist es bekannt, ein ZMS mit einer Reihenschaltung von einzelnen Dämpferanordnungen einzusetzen. Dazu offenbart die
DE 30 47 039 A1 beispielsweise einen Drehschwingungsdämpfer, bei dem zwei in Reihe geschaltete Dämpferanordnungen mit zwei in konzentrischen Kreisen angeordneten Federeinheiten in einem Gehäuse angeordnet sind. - Das ZMS gemäß der
DE 10 2008 032 009 A1 umfasst zwei in Reihe angeordnete Dämpferanordnungen, einen ersten als Vordämpferstufe ausgeführten Dämpfer und einen zweiten als Hauptdämpferstufe ausgeführten Dämpfer. In radialer Richtung ist dabei die Hauptdämpferstufe auf einem größeren Durchmesser angeordnet als die Vordämpferstufe. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten, zwei in Reihe geschaltete Dämpfer einschließenden Drehschwingungsdämpfer mit einem reduzierten Außendurchmesser zu schaffen, der mit einem geringen konstruktiven Aufwand kostengünstig realisierbar ist.
- Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von Anspruch 1 abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen von dem erfindungsgemäßen Gegenstand wieder.
- Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der als ein Druckfederdämpfer ausgeführte innere Dämpfer axial seitlich versetzt unterhalb des äußeren Dämpfers angeordnet ist. Bezogen auf eine Axialebene des äußeren, größer dimensionierten Dämpfers führt der Versatz des inneren, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Dämpfer zu einem gewünschten reduzierten Außendurchmesser des Drehschwingungsdämpfers. Vorteilhaft kann folglich mit einem geringen konstruktiven Aufwand ein hinsichtlich der Außenkontur kompaktes ZMS kostengünstig realisiert werden. Der bezogen auf die Außenkontur minimierte, erfindungsgemäß aufgebaute Drehschwingungsdämpfer ist für unterschiedliche Fahrzeugkonzepte einsetzbar. Insbesondere eignet sich das Konzept für die Elektromobilität, beispielsweise im Zusammenhang mit einer Hybridisierung von Fahrzeugen, bei der viele Antriebskomponenten auf engsten Raum zusammengefügt sind. Da derartige Antriebe insbesondere in radialer Richtung einen relativ großen Bauraum benötigen, bietet das erfindungsgemäße Konzept einen entscheidenden Bauraumvorteil. Für diese Anwendungen sind bisherige Drehschwingungsdämpfer ungeeignet, bei denen die in Reihe geschalteten Dämpfer in einer übereinstimmenden axialen Ebene angeordnet sind, wodurch sich ein vergrößerter Außendurchmesser einstellt. Andererseits stellen sich mit einem Bogenfederdämpfer allein unzulässig hohe Federraten ein, mit denen die geforderten Isolationsgrade des Drehschwingungsdämpfers nicht erreichbar sind.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung schließt der innere Dämpfer ein ringförmiges Halteelement mit einem U-förmigen Querschnittsprofil ein. Das vorzugsweise aus einem Blechwerkstoff durch ein spanloses Umformverfahren hergestellte Halteelement ist in der Einbaulage seitlich in Richtung des Sekundärteils zeigend offen gestaltet. In den konzentrisch zueinander verlaufenden Seitenwandungen des ringförmigen Halteelementes sind zur Aufnahme von Druckfedern des Federelementes umfangsverteilt gegenüberliegende Durchstellungen eingebracht.
- Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der die beiden Dämpfer verbindende Flansch innenseitig mit einem geringen axialen Abstand parallel zu dem Primärteil verläuft. An diesen Abschnitt schließt sich ein gekröpfter Abschnitt an, der in Richtung einer Mitte der zumindest eine Bogenfeder einschließenden Federeinheit des äußeren Dämpfers verläuft. Der Flansch ist damit der Einbausituation der versetzten Dämpfer zur Darstellung eines kompakten Drehschwingungsdämpfers angepasst. Bevorzugt ist der mit beiden Dämpfern in Verbindung stehende Flansch mittels benachbart zu dem Primärteil angeordneten Nietverbindungen an dem ringförmigen Halteelement des inneren Dämpfers befestigt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Sekundärteil einen Abtriebsflansch mit einem äußeren, rechtwinkelig zu dem Antriebsflansch verlaufenden Schenkel, an dem außenseitig ein Blechelement fixiert ist. In dem Schenkel sowie dem zugehörigen Blechelement sind umfangsverteilt Öffnungen eingebracht, die in Umfangsrichtung jeweils den Einbauraum für die Druckfedern der Federeinheit begrenzen.
- Der konstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers schließt außerdem einen einstückig mit dem Primärteil verbundenen Deckelabschnitt ein. Der abtriebsseitig dem Sekundärteil vorangestellte Deckelabschnitt erstreckt sich dabei radial über beide Dämpfer. Innenseitig dient der Deckelabschnitt gemeinsam mit einer Seitenwandung des ringförmigen Halteelementes des inneren Dämpfers zur Fixierung eines den Abtriebsflansch umschließenden Dichtelementes. Das Dichtelement verhindert den Eintritt von Verunreinigungen, wie Staub oder Flüssigkeiten in den Innenraum, die zu einer Störung oder einem Ausfall des Drehschwingungsdämpfers führen können.
- Eine bevorzugte konstruktive Auslegung des Drehschwingungsdämpfers sieht zwischen dem äußeren und dem inneren Dämpfer einen Versatz vor, der nahezu einem halben Durchmesser der Federeinheit des äußeren Dämpfers entspricht. Diese Auslegung bildet ein Optimum um einerseits einen reduzierten Außendurchmesser zu erzielen, ohne andererseits die axiale Länge des Drehschwingungsdämpfers unzulässig zu vergrößern.
- Die erfindungsgemäß versetzte Einbaulage der Dämpfer ermöglicht weiterhin den Aufbau eines kompakten Drehschwingungsdämpfers, der auch ein Fliehkraftpendel einschließt. Die Pendelmassen des mit dem Sekundärteil verbundenen Fliehkraftpendels sind dabei axial beabstandet zu dem äußeren Dämpfer positioniert. Das somit zumindest teilweise den inneren Dämpfer umschließende Fliehkraftpendel ist damit in einem Bauraum angeordnet, der sich radial oberhalb des voranstehenden inneren Dämpfers einstellt.
- Im Folgenden wird die Erfindung näher beschrieben, die anhand von einem Ausführungsbeispiel in zwei Figuren abgebildet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigt:
-
1 : einen Drehschwingungsdämpfer im Halbschnitt mit einer erfindungsgemäßen Anordnung der Dämpfer; -
2 : eine Schnittdarstellung des Drehschwingungsdämpfers entlang des Schnittverlaufs2 -2 gemäß1 . - In der
1 ist ein Drehschwingungsdämpfer1 abgebildet, der für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) bestimmt und zwischen einer Brennkraftmaschine und einer Reibungskupplung positioniert ist. Der auch ZMS genannte Drehschwingungsdämpfer1 besteht aus einem einer Antriebsseite zugeordneten, mit einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine verbundenen Primärteil2 sowie einem einer Abtriebsseite zugeordneten Sekundärteil3 . Das Primärteil2 sowie das Sekundärteil3 sind gemeinsam um eine Drehachse4 drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Zwischen dem Primärteil2 und dem Sekundärteil3 sind ein äußerer, auch Hauptdämpfer genannter Dämpfer5 und ein innerer Dämpfer6 in Reihe geschaltet bzw. angeordnet. Der äußere Dämpfer5 umfasst eine Bogenfedern einschließende Federeinheit7 und der innere Dämpfer6 eine mehrere Druckfedern umfassende Federeinheit8 . Das Primärteil2 ist einstückig mit einem Deckelabschnitt9 verbunden, die gemeinsam außenseitig die Federeinheit7 umschließen. Das Primärteil2 weist Abstützabschnitte (nicht gezeigt) auf, die für die Bogenfedern der Federeinheit7 bestimmt sind. Gegenseitig ist die Federeinheit7 an einem Flansch10 abgestützt. - Der innere Dämpfer
6 wird gebildet von einem ringförmigen Halteelement11 mit einem in Richtung des Deckelabschnitts9 offenen U-förmigen Querschnittprofil. In Seitenwandungen12 ,13 des bevorzugt durch einen spanlosen Umformprozess hergestellten Halteelementes11 sind umfangsverteilt gegenüberliegende, zur Aufnahme von Druckfedern der Federeinheit8 bestimmte Durchstellungen14 ,15 eingeformt. Das Sekundärteil3 umfasst einen Abtriebsflansch18 mit einem rechtwinkelig zum Abtriebsflansch18 ausgerichteten Schenkel16 , an dem außenseitig ein Blechelement17 über Nietverbindungen26 lagefixiert ist. In dem Schenkel16 sowie dem zugehörigen Blechelement17 sind umfangsverteilt Öffnungen19 (gezeigt in2 ) eingebracht, die in Umfangsrichtung jeweils einen Einbauraum für die Druckfedern der Federeinheit8 radial begrenzen. Der als Druckfederdämpfer ausgeführte innere Dämpfer6 ist axial seitlich versetzt unterhalb des äußeren Dämpfers5 positioniert. Der VersatzS zwischen den Dämpfern5 ,6 entspricht nahezu dem halben DurchmesserD der Federeinheit7 des äußeren Dämpfers5 . Über den Flansch10 erfolgt eine Koppelung der Dämpfer5 ,6 des Drehschwingungsdämpfers1 . Außenseitig ist an dem Flansch10 die Federeinheit7 des Dämpfers5 abgestützt und innenseitig ist der Flansch10 über Nietverbindungen20 unmittelbar an dem Halteelement11 des inneren Dämpfers8 befestigt. Um den VersatzS zwischen den Dämpfern5 ,6 auszugleichen, ist der Flansch10 gekröpft gestaltet, wobei sich an einen parallel zu dem Primärteil2 verlaufender Abschnitt ein gekröpfter Abschnitt21 anschließt. Um einen Innenraum23 des Drehschwingungsdämpfers1 wirksam vor Verunreinigungen wie Staub oder Flüssigkeiten zu schützen, erstreckt sich der mit dem Primärteil2 verbundene Deckelabschnitt9 radial über beide Dämpfer5 ,6 . Innenseitig dient der Deckelabschnitt9 weiterhin gemeinsam mit einer Seitenwandung15 des Halteelementes11 zur Fixierung eines den Abtriebsflansch18 umschließenden Dichtelementes22 . An dem Abtriebsflansch18 des Sekundärteils3 ist weiterhin ein Fliehkraftpendel24 befestigt, dessen Pendelmassen25 axial beabstandet zu der Federeinheit7 vom Dämpfer5 positioniert sind. - Die
2 verdeutlicht insbesondere die Anordnung bzw. die Einbaulage der Dämpfer5 ,6 innerhalb des Drehschwingungsdämpfers1 . Der äußere Dämpfer5 umfasst eine drei Bogenfedern einschließende Federeinheit7 , zwischen denen jeweils der Flansch in Form eines Flanschflügels platziert ist. Der innere Dämpfer6 schließt acht symmetrisch umfangsverteilte, als Druckfedern ausgeführte Federeinheiten8 ein. Der für jede Druckfeder verfügbare Einbauraum wird dabei radial von den Durchstellungen14 ,15 des Halteelementes11 sowie in Umfangsrichtung von den Öffnungen19 in dem Schenkel16 sowie dem Blechelement17 begrenzt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Drehschwingungsdämpfer
- 2
- Primärteil
- 3
- Sekundärteil
- 4
- Drehachse
- 5
- Dämpfer (außen)
- 6
- Dämpfer (innen)
- 7
- Federeinheit (außen)
- 8
- Federeinheit (innen)
- 9
- Deckelabschnitt
- 10
- Flansch
- 11
- Halteelement
- 12
- Seitenwandung
- 13
- Seitenwandung
- 14
- Durchstellung
- 15
- Durchstellung
- 16
- Schenkel
- 17
- Blechelement
- 18
- Abtriebsflansch
- 19
- Öffnung
- 20
- Nietverbindung
- 21
- Abschnitt
- 22
- Dichtelement
- 23
- Innenraum
- 24
- Fliehkraftpendel
- 25
- Pendelmasse
- 26
- Nietverbindung
- D
- Durchmesser (äußere Federeinheit)
- S
- Versatz (zwischen den Dämpfern)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102012202255 A1 [0002]
- DE 3047039 A1 [0003]
- DE 102008032009 A1 [0004]
Claims (10)
- Drehschwingungsdämpfer, ausgeführt als ein Zweimassenschwungrad, zur Dämpfung von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Primärteil (2) und ein Sekundärteil (3), die um eine Drehachse (4) relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind sowie mit mindestens zwei in Reihe geschalteten und über wenigstens einen Flansch (10) miteinander gekoppelten, zumindest eine Federeinheit (7, 8) einschließenden Dämpfern (5, 6), wobei ein äußerer Dämpfer (5) dem Primärteil (2) und ein innerer Dämpfer (6) dem Sekundärteil (3) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der als ein Druckfederdämpfer ausgeführte innere Dämpfer (6) axial seitlich versetzt unterhalb des äußeren Dämpfers (5) angeordnet ist.
- Drehschwingungsdämpfer nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der innere Dämpfer (6) ein ringförmiges Halteelement (11) aufweist, mit einem in Richtung des Sekundärteils (3) offenen U-förmigen Querschnittsprofil. - Drehschwingungsdämpfer nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenwandungen (12, 13) des ringförmigen Halteelements (11) zur Aufnahme von Druckfedern der Federeinheit (8) umfangsverteilt Durchstellungen (14, 15) eingeformt sind. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Federeinheit (7) des äußeren Dämpfers (5) verbundene Flansch (10) über nahe dem Primärteil (2) positionierte Nietverbindungen (20) an dem Halteelement (11) des inneren Dämpfers (6) befestigt ist.
- Drehschwingungsdämpfer nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der die Dämpfer (5, 6) verbindende Flansch (10) ausgehend von einem innenseitig parallel zu dem Primärteil (2) verlaufenden Abschnitt über einen gekröpften Abschnitt (21) in Richtung der Federeinheit (7) des äußeren Dämpfers (5) verläuft. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (3) einen Abtriebsflansch (18) mit einem äußeren rechtwinkelig verlaufenden Schenkel (16) umfasst, an dem außenseitig ein Blechelement (17) fixiert ist.
- Drehschwingungsdämpfer nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schenkel (16) sowie dem zugehörigem Blechelement (17) zur Aufnahme von Druckfedern der Federeinheit (8) umfangsverteilt Öffnungen (19) eingebracht sind. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstückig mit dem Primärteil (2) verbundener Deckelabschnitt (9) sich radial über beide Dämpfer (5, 6) erstreckt und endseitig gemeinsam mit einer Seitenwandung (13) des Halteelementes (11) zur Aufnahme eines den Abtriebsflansch (18) umschließenden Dichtelementes (22) bestimmt ist.
- Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Dämpfern (5, 6) ein Versatz S vorgesehen ist, der nahezu einem halben Durchmesser D der Federeinheit (7) des äußeren Dämpfers (5) entspricht.
- Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Sekundärteil (3) verbundenes Fliehkraftpendel (28) axial beabstandet zu dem äußeren Dämpfer (5) positioniert ist.
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DE (1) | DE102017112986A1 (de) |
Cited By (1)
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CN112709782A (zh) * | 2019-10-24 | 2021-04-27 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 车辆用减振器及车辆 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |