DE102020120951A1 - Vorrichtung zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs, insbesondere Duftstoffs oder insektiziden Wirkstoffs, an die Umgebungsluft - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs, insbesondere Duftstoffs oder insektiziden Wirkstoffs, an die Umgebungsluft Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs an die Umgebungsluft, mit einem Gehäuse (10) aus einem ersten Material, welches einen pflanzlichen Faserstoff, insbesondere ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, und eine Barriereschicht mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs aufweist und mit einer innerhalb des Gehäuses (10) angeordneten Einlage (20) aus einem zweiten Material, welches ein pflanzlicher Faserstoff, insbesondere ein Papier, ein Karton oder eine Pappe, ist, wobei das zweite Material mit dem flüchtigen Stoff versehen, insbesondere imprägniert, ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs, insbesondere Duftstoffs oder insektiziden Wirkstoffs, an die Umgebungsluft mit einem Gehäuse aus einem ersten Material, welches einen pflanzlichen Faserstoff, insbesondere ein Papier, ein Karton oder eine Pappe, aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus US 4 166 565 A und US 4 279 373 A bekannt und weisen ein Gehäuse auf, das beispielsweise aus einem Papier oder Karton ausgebildet ist. Innerhalb des Gehäuses ist typischerweise eine Abgabeeinrichtung angeordnet, die während des Gebrauchs der Vorrichtung einen flüchtigen Stoff, z. B. einen Duftstoff, abgeben kann. Bei diesen Vorrichtungen hat es sich als nachteilig erwiesen, dass der flüchtige Stoff bereits vor der eigentlichen Verwendung der Vorrichtung durch das Gehäuse aus Papier oder Pappe diffundieren kann. Hierdurch steht dann während des Benutzungsintervalls der Vorrichtung nur eine reduzierte Menge des flüchtigen Stoffs zur Verfügung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nach dem Gebrauch der Vorrichtung typischerweise Rückstände in dem Gehäuse verbleiben, die nicht biologisch abbaubar sind. Hierdurch wird die Entsorgung bzw. das Recycling derartiger Vorrichtungen erschwert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Entsorgung bzw. das Recycling einer Vorrichtung zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs an die Umgebungsluft zu erleichtern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs, insbesondere eines Duftstoffs oder eines insektiziden Wirkstoffs, an die Umgebungsluft vorgeschlagen,
    mit einem Gehäuse aus einem ersten Material, welches einen pflanzlichen Faserstoff, insbesondere ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, und eine Barriereschicht mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs aufweist und
    mit einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Einlage aus einem zweiten Material, welches ein pflanzlicher Faserstoff, insbesondere ein Papier, ein Karton oder eine Pappe, ist, wobei das zweite Material mit dem flüchtigen Stoff versehen, insbesondere imprägniert, ist.
  • Derartige Vorrichtungen können auch als Raumlufterfrischer oder Insektenvernichter bezeichnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein Gehäuse aus einem ersten Material. Dieses erste Material weist einen pflanzlichen Faserstoff auf, beispielsweise ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, und ist daher nach dem Gebrauch ohne großen Aufwand zu entsorgen bzw. zu recyclen. Ein weiterer Bestandteil der Vorrichtung ist eine Einlage aus einem zweiten Material, welches sich von dem ersten Material unterscheidet. Somit können das erste und zweite Material spezifisch für die jeweilige Funktion ausgewählt werden. Denn während das erste Material des Gehäuses vor der Benutzung der Vorrichtung eine Barrierefunktion für den flüchtigen Stoff bilden muss, sollte das zweite Material möglichst gute für die Abgabe des flüchtigen Stoffs relevante Eigenschaften haben. Das zweite Material ist ebenfalls ein pflanzlicher Faserstoff, insbesondere ein Papier, ein Karton oder eine Pappe. Das zweite Material ist mit dem flüchtigen Stoff versehen, insbesondere imprägniert, so dass dieser aus dem Gehäuse an die Umgebungsluft abgegeben werden kann. Auch die Einlage der Vorrichtung ist nach dem Gebrauch ohne großen Aufwand zu entsorgen bzw. zu recyclen. Es ist möglich, das Gehäuse und die Einlage gemeinsam, d.h. ohne sie trennen zu müssen, zu entsorgen, z.B. im Papiermüll oder Verpackungsmüll („gelber Sack“).
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Material eine Barriereschicht mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs aufweist. Unter einer solchen Barriereschicht wird eine Schicht verstanden, die eine geringe Permeabilität für den flüchtigen Stoff aufweist. Durch die Barriereschicht kann verhindert werden, dass der flüchtige Stoff vor einer Aktivierung der Vorrichtung aus dem Gehäuse entweichen kann. Durch die Barriereschicht kann im Inneren des Gehäuses ein derart hoher Partialdruck des flüchtigen Stoffs aufrechterhalten werden, dass ein weiteres Ausdiffundieren des flüchtigen Stoffs aus der Einlage vermieden wird.
  • Bevorzugt besteht die Barriereschicht aus Polyamid, Polyester, Aluminium oder Polyvinylalkohol. Diese Materialien weisen gute Sperreigenschaften, insbesondere eine geringe Permeabilität für flüchtige Stoffe, insbesondere Duftstoffe oder insektizide Wirkstoffe, auf. Eine Ausgestaltung mit Polyvinylalkohol bietet den Vorteil, dass die Barriereschicht wasserlöslich ist und daher vereinfacht entsorgt werden kann. Insgesamt wird so ein vereinfachtes Recycling der Vorrichtung ermöglicht.
  • Das erste Material kann mehrere Barriereschichten aufweisen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Barriereschichten unterschiedliche Permeabilitäten für unterschiedliche flüchtige Stoffe aufweisen. Auf diese Weise kann ein Gehäuse erhalten werden, welches eine Barrierefunktion für mehrere flüchtige Stoffe aufweist, beispielsweise für mehrere Stoffe einer Stoffmischung, z.B. einer Duftstoffmischung.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Barriereschicht in Kontakt zu einer Lage aus dem pflanzlichen Faserstoff angeordnet ist. Hierdurch kann eine kompakte Ausgestaltung des ersten Materials erhalten werden. Alternativ kann zwischen der Barriereschicht und der Lage aus dem pflanzlichen Faserstoff eine weitere Schicht angeordnet sein, beispielsweise eine Schutzschicht oder eine Versiegelungsschicht.
  • Bevorzugt ist die Barriereschicht zwischen zwei Lagen aus dem pflanzlichen Faserstoff angeordnet ist. Eine derartige Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass sowohl die Innenseite als auch die Außenseite das optische Erscheinungsbild des pflanzlichen Faserstoffs, aufweist. Ferner kann die Barriereschicht durch die beiden Lagen aus dem pflanzlichen Faserstoff vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Bei Verwendung einer Barriereschicht aus Polyvinylalkohol kann diese durch die beiden Lagen beispielsweise vor der Einwirkung von Wasser geschützt werden und somit eine unerwünschte Schädigung der Barriereschicht verhindert werden. Optional kann zwischen der Barriereschicht und den Lagen aus dem pflanzlichen Faserstoff jeweils eine weitere Schicht angeordnet sein, beispielsweise eine Schutzschicht oder eine Versiegelungsschicht.
  • Alternativ ist es bevorzugt, wenn die Barriereschicht als Beschichtung einer Lage aus dem pflanzlichen Faserstoff ausgebildet ist, insbesondere als Beschichtung auf einer Innenseite des Gehäuses. Besonders bevorzugt ist es, wenn das erste Material genau eine Lage des pflanzlichen Faserstoffs aufweist, die auf der Innenseite mit der Barriereschicht beschichtet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse eine Standfläche aufweist, auf welcher das Gehäuse auf einem Untergrund stehen kann, wobei die Standfläche wasserabweisend ausgebildet ist. Beispielsweise kann das Gehäuse im Bereich der Standfläche eine wasserabweisende Beschichtung aufweisen. Die Beschichtung kann ein Nanomaterial umfassen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einlage mehrere miteinander durch einen Klebstoff verbundene Lagen des pflanzlichen Faserstoffs aufweist, insbesondere mehrere Lagen Holzschliffpappe. Dadurch, dass die Einlage aus mehreren Lagen des pflanzlichen Faserstoffs gebildet wird, kann das Gewicht der Einlage und damit auch das Gewicht der gesamten Vorrichtung eingestellt werden. Es hat sich herausgestellt, dass die Benutzer derartige Vorrichtungen als wertiger ansehen, wenn die Vorrichtungen ein gewisses Gewicht aufweisen - also nicht zu leicht sind. Daher kann durch die Wahl der Anzahl an Lagen, beispielsweise vier oder fünf oder sechs oder sieben oder acht, ein vorgegebenes Gewicht der Vorrichtung eingestellt werden. Zudem ergibt sich durch das erhöhte Gewicht der Einlage der Vorteil, dass sich der flüchtige Stoff, insbesondere der Duftstoff bzw. der insektizide Wirkstoff, über eine größere Masse der Einlage verteilt. Hierdurch wird der flüchtige Stoff derart verdünnt, dass in der unmittelbaren Nähe des Gehäuses der Vorrichtung kein unangenehm starker Geruch wahrnehmbar ist. Auch dieser Umstand kann dazu beitragen, dass die Vorrichtung von dem Benutzer als wertiger empfunden wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Lagen jeweils ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 950 g/m2, bevorzugt von 450 g/m2 bis 600 g/m2 oder von 600 g/m2 bis 800 g/m2, aufweisen. Lagen mit einem derartigen Flächengewicht haben sich als besonders gut zur Einstellung des Gewichts der Einlage erwiesen.
  • Alternativ ist es vorteilhaft, wenn die Lagen jeweils eine Dicke im Bereich von 0,2 mm bis 2,5 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 950 g/m2 aufweisen, bevorzugt
    • eine Dicke im Bereich von 0,8 mm bis 1,0 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 400 g/m2 oder
    • eine Dicke im Bereich von 1,1 mm bis 1,3 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 450 g/m2 bis 550 g/m2 oder
    • eine Dicke im Bereich von 1,3 mm bis 1,5 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 490 g/m2 bis 570 g/m2 oder
    • eine Dicke im Bereich von 1,5 mm bis 1,7 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 580 g/m2 bis 660 g/m2 oder
    • eine Dicke im Bereich von 1,7 mm bis 1,9 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 630 g/m2 bis 750 g/m2 oder
    • eine Dicke im Bereich von 1,9 mm bis 2,1 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 700 g/m2 bis 850 g/m2 oder
    • eine Dicke im Bereich von 2,3 mm bis 2,5 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 800 g/m2 bis 1000 g/m2.
  • Lagen mit einer derartigen Kombination aus Dicke und Flächengewicht haben sich als besonders gut zur Einstellung des Gewichts der Einlage erwiesen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klebstoff biologisch abbaubar ist. Durch die Verwendung eines biologisch abbaubaren Klebstoffs kann eine Einlage bereitgestellt werden, die nochmals erleichtert entsorgt, insbesondere recycelt bzw. industriell kompostiert werden kann. Besonders bevorzugt entspricht der Klebstoff der europäischen Norm EN 13432 und ist in ihrem Sinne „vollständig biologisch abbaubar“. Alternativ kann ein Klebstoff verwendet werden, der nicht biologisch abbaubar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf einer Außenseite des Gehäuses ein Zeit-Temperatur-Indikator angeordnet ist. Durch den Zeit-Temperatur-Indikator kann das Ende der Verwendbarkeit der Vorrichtung angezeigt werden. Hierdurch kann einem Benutzer der Vorrichtung angezeigt werden, ob die Vorrichtung noch zu verwenden ist oder bereits entsorgt werden bzw. einem Recyclingprozess zugeführt werden kann. Bevorzugt umfasst der Zeit-Temperatur-Indikator wärme- und UV-lichtempfindliches Pigmente. Diese Pigmente können durch einen Hersteller der Vorrichtung am Ende des Herstellungsprozesses durch Einstrahlung von UV-Licht aktiviert werden, wobei sich die dabei verwendete UV-Dosis nach der Haltbarkeitsdauer richtet. Besonders bevorzugt sind die wärme- und UV-lichtempfindliches Pigmente durch eine UV-Licht-undurchlässige Folie abgedeckt, sodass ein späteres Manipulieren durch UV-Licht nicht möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweist, wobei das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil eine Aufnahme für die Einlage umfasst, wobei das erste Gehäuseteil eine oder mehrere Öffnungen, insbesondere Durchgangsöffnungen, aufweist, durch welche der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden kann, und das zweite Gehäuseteil aus einer Schließstellung, in welcher es die Öffnungen, insbesondere Durchgangsöffnungen, des ersten Gehäuseteils verdeckt, in eine Offenstellung verschiebbar ist, in welcher die Öffnungen, insbesondere Durchgangsöffnungen, des ersten Gehäuseteils zur Abgabe des flüchtigen Stoffs freigegeben sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Abgabe des flüchtigen Stoffs durch Verschieben der beiden Gehäuseteile gegeneinander aktiviert werden. In der Schließstellung verdeckt das zweite, insbesondere äußere, Gehäuseteil die Durchgangsöffnungen in dem ersten, insbesondere inneren, Gehäuseteil. Da das erste Material des inneren und äußeren Gehäuseteils ein Austreten des flüchtigen Stoffs begrenzen, insbesondere verhindern, bleibt der Partialdruck des flüchtigen Stoffs innerhalb des Gehäuses konstant auf einem Niveau, das einen Austritt des flüchtigen Stoffs aus der Einlage verhindert. Bei Aktivierung der Vorrichtung durch das Verschieben der Gehäuseteile werden die eine oder mehreren Durchgangsöffnungen freigegeben. Folglich kann die Umgebungsluft durch die Durchgangsöffnungen zirkulieren und der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden.
  • Das erste und das zweite Gehäuseteil haben bevorzugt einen Grundriss von identischer Form, beispielsweise rund, dreieckig, viereckig, insbesondere quadratisch, fünfeckig, sechseckig oder achteckig.
  • Bevorzugt ist an dem ersten Gehäuseteil und/oder dem zweiten Gehäuseteil ein Rastelement angeordnet, dass ein vollständiges Trennen der beiden Gehäuseteile voneinander verhindert. Hierdurch kann ein unerwünschtes Freilegen der Einlage, insbesondere durch Kinder, verhindert werden. Insofern kann durch eine solche Ausgestaltung die Kindersicherheit erhöht werden.
  • Eine alternative, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil, ein zweites Gehäuseteil und ein drittes Gehäuseteil aufweist, wobei das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil eine Aufnahme für die Einlage umfasst, wobei das dritte Gehäuseteil eine oder mehrere Durchgangsöffnungen aufweist, durch welche der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden kann, wobei das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil aus einer Schließstellung, in welcher das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil die Durchgangsöffnungen des dritten Gehäuseteils verdeckt, in eine Offenstellung verschiebbar ist, in welcher die Durchgangsöffnungen des dritten Gehäuseteils zur Abgabe des flüchtigen Stoffs freigegeben sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Abgabe des flüchtigen Stoffs durch Verschieben des ersten und/oder des zweiten Gehäuseteils gegeneinander dem dritten Gehäuseteil werden. In der Schließstellung verdeckt das erste und/oder zweite Gehäuseteil die Durchgangsöffnungen in dem dritten Gehäuseteil, welches in der Schließstellung bevorzugt innerhalb des ersten und/oder zweiten Gehäuseteils angeordnet ist. Da das erste Material des Gehäuses ein Austreten des flüchtigen Stoffs begrenzen, insbesondere verhindern, bleibt der Partialdruck des flüchtigen Stoffs innerhalb des Gehäuses konstant auf einem Niveau, das einen Austritt des flüchtigen Stoffs aus der Einlage verhindert. Bei Aktivierung der Vorrichtung durch das Verschieben des ersten und/oder zweiten Gehäuseteils gegenüber dem dritten Gehäuseteil werden die eine oder mehreren Durchgangsöffnungen freigegeben. Folglich kann die Umgebungsluft durch die Durchgangsöffnungen zirkulieren und der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung können das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil identisch ausgebildet sein. Das dritte Gehäuseteil kann die Form eines Rohrs aufweisen, wobei ein Grundriss des Rohrs von identischer Form ist wie ein Grundriss des ersten und/oder zweiten Gehäuseteils, insbesondere rund, dreieckig, viereckig, insbesondere quadratisch, fünfeckig, sechseckig oder achteckig.
  • Bevorzugt ist an dem dritten Gehäuseteil ein erstes Rastelement angeordnet, welchem mit weiteren ersten Rastelement an dem ersten Gehäuseteil zusammenwirkt und an dem dritten Gehäuseteil ist ein zweites Rastelement angeordnet welches mit einem weiteren zweiten Rastelement an dem zweiten Gehäuseteil zusammenwirkt. Durch diese Rastelemente kann ein vollständiges Trennen des ersten und zweiten Gehäuseteils von dem dritten Gehäuseteil unterbunden werden. Hierdurch kann ein unerwünschtes Freilegen der Einlage, insbesondere durch Kinder, verhindert werden. Insofern kann durch eine solche Ausgestaltung die Kindersicherheit erhöht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Spalt zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil in der Schließstellung durch ein entfernbares Barriereelement abgedeckt, welches ein Barrierematerial mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs aufweist oder daraus ausgebildet ist. Das Barrierematerial kann beispielsweise Polyamid, Polyester, Aluminium oder Polyvinylalkohol sein. Bevorzugt ist das entfernbare Barriereelement als Banderole ausgebildet. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das entfernbare Barriereelement als Release-Folie ausgebildet ist.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß einem der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen mit einem ersten und einem zweiten und ggf. einem dritten Gehäuseteil ist bevorzugt vorgesehen, dass das zweite Gehäuseteil ausgehend von der Schließstellung derart in Richtung der Offenstellung bewegbar ist, dass dabei Umgebungsluft in das Gehäuse gesaugt wird und/oder dass das zweite Gehäuseteil ausgehend von der Offenstellung derart in Richtung der Schließstellung bewegbar ist, dass dabei mit dem flüchtigen Stoff angereicherte Luft aus dem Gehäuse gedrückt wird. Durch ein aufeinanderfolgendes Öffnen und Schließen des Gehäuses, d.h. ein aufeinanderfolgendes Überführen von der Schließstellung in die Offenstellung und dann wieder in Richtung der Schließstellung, kann eine kurzfristige stärkere Abgabe des flüchtigen Stoffs aus der Vorrichtung erreicht werden, beispielsweise eine kurzfristige, stärkere Duftabgabe an die Umgebungsluft.
  • Eine alternative vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Gehäuse eine Aufnahme für die Einlage und ein oder mehrere Durchgangsöffnungen aufweist, durch welche der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden kann, wobei die Durchgangsöffnungen mit einem entfernbaren Barriereelement, beispielsweise einer Folie, versehen sind. Das Barriereelement kann beispielsweise als Release-Folie ausgebildet sein. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das entfernbare Barriereelement ein entfernbares Gehäuseelement aus dem ersten Material des Gehäuses ist. Beispielsweise kann das entfernbares Gehäuseelement über eine Perforation mit dem Rest des Gehäuses verbunden sein. Beim Entfernen des Gehäuseelements kann diese Perforation aufgetrennt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Figurenliste
    • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs an die Umgebungsluft gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer Schließstellung.
    • Die 2 zeigt die Vorrichtung nach 1 beim Lösen des Dampfsperrelements.
    • Die 3 zeigt die Vorrichtung nach 1 in einer Offenstellung.
    • Die 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs an die Umgebungsluft gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer Schließstellung.
    • Die 5 zeigt die Vorrichtung nach 3 in einer Offenstellung.
    • Die 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs an die Umgebungsluft gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel in einer Offenstellung.
    • Die 7 zeigt ein inneres Gehäuseteil eines Gehäuses der Vorrichtung nach 6.
    • Die 8 zeigt die Vorrichtung nach 6 in einer Schließstellung.
    • Die 9a zeigt eine Einlage der Vorrichtung nach 1 in einer Draufsicht.
    • Die 9b zeigt eine Einlage der Vorrichtung nach 1 in einer Seitenansicht.
    • Die 10a zeigt eine Einlage der Vorrichtung nach 4 in einer Draufsicht.
    • Die 10b zeigt eine Einlage der Vorrichtung nach 4 in einer Seitenansicht.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • Die Darstellung in 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung 1 zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs, beispielsweise in Form eines Duftstoffs oder insektiziden Wirkstoffs, an die Umgebungsluft gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 10 aus einem ersten Material, welches einen pflanzlichen Faserstoff, insbesondere ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, und eine Barriereschicht mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs aufweist aufweist sowie eine in 9a und 9b dargestellte Einlage 20, die innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die Einlage 20 besteht aus einem zweiten Material, welches ein pflanzlicher Faserstoff, insbesondere ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, ist, wobei das zweite Material mit dem flüchtigen Stoff versehen, insbesondere imprägniert, ist.
  • Das Gehäuse 10 umfasst eine Aufnahme für die Einlage und ein oder mehrere Durchgangsöffnungen 12, durch welche der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden kann, wobei die Durchgangsöffnungen 12 in einer Schließstellung des Gehäuses 10 mit einem entfernbaren Barriereelement 11, beispielsweise einer Folie, versehen sind, vgl. 1. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das entfernbare Barriereelement 11 ein entfernbares Gehäuseelement aus dem ersten Material des Gehäuses 10 ist. Beispielsweise kann das entfernbares Gehäuseelement über eine Perforation mit dem Rest des Gehäuses 10 verbunden sein. Beim Entfernen des Gehäuseelements 11 kann diese Perforation aufgetrennt werden.
  • Die Darstellung in 2 zeigt beispielhaft das Entfernen dieses Barriereelements 11 von den Durchgangsöffnungen 12.
  • In 3 ist das Gehäuse 10 in einer Offenstellung gezeigt, in welcher die Durchgangsöffnungen freiliegen, so dass Umgebungsluft durch diese zirkulieren kann und der flüchtige Stoff, beispielsweise Duftstoff, der Einlage 20 aus dem inneren des Gehäuses 10 austreten kann. Das Barriereelement 11 ist gemäß 3 vollständig von dem Gehäuse 10 entfernt.
  • Das erste Material des Gehäuses 10 der Vorrichtung 1 weist eine Barriereschicht auf, beispielsweise bestehend aus Polyamid, Polyester, Aluminium oder Polyvinylalkohol. Diese Barriereschicht kann in Kontakt zu einer Lage aus dem pflanzlichen Faserstoff angeordnet sein. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Barriereschicht als Beschichtung einer Lage aus dem pflanzlichen Faserstoff ausgebildet ist, insbesondere als Beschichtung auf einer Innenseite des Gehäuses 10.
  • An der Außenseite des Gehäuses 10 ist ferner ein Zeit-Temperatur-Indikator 17 angeordnet, über welchen die Haltbarkeit des flüchtigen Stoffs angezeigt werden kann.
  • In 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs an die Umgebungsluft dargestellt. Auch die Vorrichtung 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst ein Gehäuse 10 aus einem ersten Material, welches einen pflanzlichen Faserstoff, insbesondere ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, und eine Barriereschicht mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs aufweist sowie eine in 10a und 10b dargestellte Einlage 20, die innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die Einlage 20 besteht aus einem zweiten Material, welches ein pflanzlicher Faserstoff, insbesondere ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, ist, wobei das zweite Material mit dem flüchtigen Stoff versehen, insbesondere imprägniert, ist.
  • Das zu dem ersten Material gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gesagte trifft auch auf das zweite Ausführungsbeispiel zu. Daher wird auf die Beschreibung zu 1-3 verwiesen.
  • Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein erstes Gehäuseteil 13 mit einer Aufnahme für die Einlage, wobei das erste Gehäuseteil 13 eine oder mehrere Durchgangsöffnungen 12 aufweist, durch welche der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden kann, und ein zweites Gehäuseteil 14, welches aus einer in 4 gezeigten Schließstellung, in welcher es die Durchgangsöffnungen 12 des ersten Gehäuseteils verdeckt, in eine in 5 gezeigte Offenstellung verschoben werden kann, in welcher die Durchgangsöffnungen des ersten Gehäuseteils zur Abgabe des flüchtigen Stoffs freigegeben sind.
  • Auch das Gehäuses 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist einen Zeit-Temperatur-Indikator 17 auf, über welchen die Haltbarkeit des Duftstoffs bzw. des insektiziden Wirkstoffs angezeigt werden kann.
  • In 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs an die Umgebungsluft dargestellt. Auch die Vorrichtung 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel umfasst ein Gehäuse 10 aus einem ersten Material, welches einen pflanzlichen Faserstoff, insbesondere ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, und eine Barriereschicht mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs aufweist sowie eine in 10a und 10b dargestellte Einlage 20, die innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die Einlage 20 besteht aus einem zweiten Material, welches ein pflanzlicher Faserstoff, insbesondere ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, ist, wobei das zweite Material mit dem flüchtigen Stoff versehen, insbesondere imprägniert, ist.
  • Das zu dem ersten Material gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gesagte trifft auch auf das zweite Ausführungsbeispiel zu. Daher wird auf die Beschreibung zu 1-3 verwiesen.
  • Das Gehäuse 10 der Vorrichtung 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel umfasst ein erstes Gehäuseteil 13, ein zweites Gehäuseteil 14 und ein drittes Gehäuseteil 15. Das erste und das zweite Gehäuseteil 13, 14 sind bei dem Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet. Sowohl das erste als auch das zweite Gehäuseteil 13, 14 weisen eine Aufnahme für die Einlage 20 auf, es ist jedoch nur eines der beiden Gehäuseteile 13, 14 mit der Einlage 20 bestückt.
  • Das dritte Gehäuseteil 15 ist nach Art eines Rohrs bzw. nach Art einer Hülse ausgebildet und umfasst mehrere Durchgangsöffnungen 12, durch welche der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden kann, sofern diese durch das erste und/oder zweite Gehäuseteil 13, 14 freigegeben sind. Denn in der in 8 gezeigten Schließstellung verdecken das erste Gehäuseteil 13 und das zweite Gehäuseteil 14 die Durchgangsöffnungen 12 des dritten Gehäuseteils 15. Das erste und zweite Gehäuseteil 13, 14 sind aus dieser Schließstellung in eine Offenstellung verschiebbar, welche in 6 gezeigt ist und in welcher die Durchgangsöffnungen 12 des dritten Gehäuseteils 15 zur Abgabe des flüchtigen Stoffs freigegeben sind.
  • Das Gehäuse 10 kann zusätzlich ein entfernbares Barriereelement aufweisen, welches einen Spalt zwischen dem ersten Gehäuseteil 13 und dem zweiten Gehäuseteil 14 in der Schließstellung abdeckt, beispielsweise ein als Banderole ausgebildetes Barriereelement. Dieses Barrierelement weist ein Barrierematerial mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs auf oder ist aus einem solchen ausgebildet.
  • Das dritte Gehäuseteil 15 des Gehäuses 10 ist in 7 dargestellt. Dieser Darstellung kann entnommen werden, dass an dem dritten Gehäuseteil mehrere erste Rastelemente 16 angeordnet sind, welchem mit weiteren ersten Rastelementen an dem ersten Gehäuseteil 13 zusammenwirken können. Ferner umfasst das dritte Gehäuseteil 15 mehrere zweite Rastelemente 16', die mit weiteren zweiten Rastelementen an dem zweiten Gehäuseteil 14 zusammenwirken können. Die ersten Rastelemente 16 sind dabei auf einer ersten Seite des dritten Gehäuseteils 15 angeordnet, die einer zweiten Seite des dritten Gehäuseteils gegenüberliegt, auf welcher die zweiten Rastelemente 16' angeordnet sind. Insofern sind bei zusammengesetztem Gehäuse die ersten Rastelemente 16 dem ersten Gehäuseteil 13 und die zweiten Rastelemente 16' dem zweiten Gehäuseteil 14 zugewandt. Die ersten und zweiten Rastelemente 16, 16' sind als umgefalzte Abschnitte des dritten Gehäuseteils 13 ausgestaltet.
  • Ein Gehäuse 10 in der Schließstellung mit einem ersten Gehäuseteil 13 und einem zweiten Gehäuseteil 14 ist in 8 gezeigt.
  • 9a und 9b zeigen die Einlage 20 des ersten Ausführungsbeispiels. Diese Einlage 20 weist einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Die Einlage 20 besteht aus mehreren, hier fünf, miteinander durch einen Klebstoff verbundenen Lagen 21 des pflanzlichen Faserstoffs, beispielsweise Holzschliffpappe. Der Klebstoff ist bevorzugt biologisch abbaubar ist. Die Lagen weisen jeweils ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 950 g/m2, bevorzugt von 450 g/m2 bis 600 g/m2 oder von 600 g/m2 bis 800 g/m2, auf. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Lagen jeweils eine Dicke im Bereich von 0,8 mm bis 2,5 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 950 g/m2 aufweisen.
  • 10a und 10b zeigen die Einlage 20 des zweiten und dritten Ausführungsbeispiels. Diese Einlage 20 weist einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Die Einlage 20 besteht aus mehreren, hier fünf, miteinander durch einen Klebstoff verbundenen Lagen 21 des pflanzlichen Faserstoffs, beispielsweise Holzschliffpappe. Der Klebstoff ist bevorzugt biologisch abbaubar ist. Die Lagen weisen jeweils ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 950 g/m2, bevorzugt von 450 g/m2 bis 600 g/m2 oder von 600 g/m2 bis 800 g/m2, auf.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Lagen jeweils eine Dicke im Bereich von 0,8 mm bis 2,5 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 950 g/m2 aufweisen.
  • Die in 6a, 6b, 7a und 7b gezeigten Ausführungsbeispiele der Einlagen 20 sind lediglich beispielhaft und können abweichend davon eine andere Form aufweisen, z.B. fünfeckig, sechseckig oder achteckig sein, und/oder spitze, nicht-abgerundete Ecken aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zur Abgabe eines Duftstoffs oder insektiziden Wirkstoffs an die Umgebungsluft
    10
    Gehäuse
    11
    Barriereelement
    12
    Durchgangsöffnung
    13
    erstes Gehäuseteil
    14
    zweites Gehäuseteil
    15
    drittes Gehäuseteil
    16, 16'
    Rastelement
    17
    Zeit-Temperatur-Indikator
    20
    Einlage
    21
    Lage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4166565 A [0002]
    • US 4279373 A [0002]

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zur Abgabe eines flüchtigen Stoffs, insbesondere eines Duftstoffs oder eines insektiziden Wirkstoffs, an die Umgebungsluft, mit einem Gehäuse (10) aus einem ersten Material, welches einen pflanzlichen Faserstoff, insbesondere ein Papier, einen Karton oder eine Pappe, und eine Barriereschicht mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs aufweist und mit einer innerhalb des Gehäuses (10) angeordneten Einlage (20) aus einem zweiten Material, welches ein pflanzlicher Faserstoff, insbesondere ein Papier, ein Karton oder eine Pappe, ist, wobei das zweite Material mit dem flüchtigen Stoff versehen, insbesondere imprägniert, ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht aus Polyamid, Polyester, Aluminium oder Polyvinylalkohol besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht in Kontakt zu einer Lage aus dem pflanzlichen Faserstoff angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht als Beschichtung einer Lage aus dem pflanzlichen Faserstoff ausgebildet ist, insbesondere als Beschichtung auf einer Innenseite des Gehäuses (10).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine Standfläche aufweist, auf welcher das Gehäuse (10) auf einem Untergrund stehen kann, wobei die Standfläche wasserabweisend ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (20) mehrere miteinander durch einen Klebstoff verbundene Lagen des pflanzlichen Faserstoffs aufweist, insbesondere mehrere Lagen (21) Holzschliffpappe.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (21) jeweils ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 950 g/m2, bevorzugt von 450 g/m2 bis 600 g/m2 oder von 600 g/m2 bis 800 g/m2, aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (219 jeweils eine Dicke im Bereich von 0,2 mm bis 2,5 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 950 g/m2 aufweisen, bevorzugt eine Dicke im Bereich von 0,8 mm bis 1,0 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 350 g/m2 bis 400 g/m2 oder eine Dicke im Bereich von 1,1 mm bis 1,3 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 450 g/m2 bis 550 g/m2 oder eine Dicke im Bereich von 1,3 mm bis 1,5 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 490 g/m2 bis 570 g/m2 oder eine Dicke im Bereich von 1,5 mm bis 1,7 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 580 g/m2 bis 660 g/m2 oder eine Dicke im Bereich von 1,7 mm bis 1,9 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 630 g/m2 bis 750 g/m2 oder eine Dicke im Bereich von 1,9 mm bis 2,1 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 700 g/m2 bis 850 g/m2 oder eine Dicke im Bereich von 2,3 mm bis 2,5 mm und ein Flächengewicht im Bereich von 800 g/m2 bis 1000 g/m2.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff biologisch abbaubar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Außenseite des Gehäuses (10) ein Zeit-Temperatur-Indikator (17) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein erstes Gehäuseteil (13) und ein zweites Gehäuseteil (14) aufweist, wobei das erste Gehäuseteil (13) und/oder das zweite Gehäuseteil (14) eine Aufnahme für die Einlage (20) umfasst, wobei das erste Gehäuseteil (13) eine oder mehrere Durchgangsöffnungen (12) aufweist, durch welche der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden kann, und das zweite Gehäuseteil (14) aus einer Schließstellung, in welcher es die Durchgangsöffnungen des ersten Gehäuseteils (13) verdeckt, in eine Offenstellung verschiebbar ist, in welcher die Durchgangsöffnungen (12) des ersten Gehäuseteils (13) zur Abgabe des flüchtigen Stoffs freigegeben sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein erstes Gehäuseteil (13), ein zweites Gehäuseteil (14) und ein drittes Gehäuseteil (15) aufweist, wobei das erste Gehäuseteil (13) und/oder das zweite Gehäuseteil (14) eine Aufnahme für die Einlage (20) umfasst, wobei das dritte Gehäuseteil (15) eine oder mehrere Durchgangsöffnungen (12) aufweist, durch welche der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden kann, wobei das erste Gehäuseteil (13) und/oder das zweite Gehäuseteil (14) aus einer Schließstellung, in welcher das erste Gehäuseteil (13) und/oder das zweite Gehäuseteil (14) die Durchgangsöffnungen des dritten Gehäuseteils (15) verdeckt, in eine Offenstellung verschiebbar ist, in welcher die Durchgangsöffnungen (12) des dritten Gehäuseteils (15) zur Abgabe des flüchtigen Stoffs freigegeben sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (13) und das zweite Gehäuseteil (14) identisch ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Gehäuseteil die Form eines Rohrs aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine Aufnahme für die Einlage (20) und ein oder mehrere Durchgangsöffnungen (12) aufweist, durch welche der flüchtige Stoff in die Umgebungsluft abgegeben werden kann, wobei die Durchgangsöffnungen (12) mit einem entfernbaren Barriereelement (11), beispielsweise einer Folie, versehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt zwischen dem ersten Gehäuseteil (13) und dem zweiten Gehäuseteil (14) in der Schließstellung durch ein entfernbares Barriereelement abgedeckt ist, welches ein Barrierematerial mit einer Barrierefunktion gegen die Permeation des flüchtigen Stoffs aufweist oder daraus ausgebildet ist.
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