DE102020119640A1 - Steuerung von Anzeigebereichen - Google Patents

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DE102020119640A1
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Bjoern Bertrand
Adrian van Hooydonk
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • G06F3/0482Interaction with lists of selectable items, e.g. menus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/10
    • B60K2360/113
    • B60K2360/115
    • B60K2360/1438
    • B60K35/23
    • B60K35/81

Abstract

Ein Verfahren zum Bereitstellen von Inhalten auf verschiedenen Anzeigebereichen wenigstens einer Anzeige umfasst Schritte des Erfassens einer ersten Auswahl eines der Anzeigebereiche; des Erfassens einer zweiten Auswahl eines Elements einer Liste, die dem ausgewählten Anzeigebereich zugeordnet ist; und des Bereitstellens eines Inhalts, der dem ausgewählten Element zugeordnet ist, auf dem ausgewählten Anzeigebereich.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Steuerung von Anzeigebereichen auf einer oder mehreren Anzeigen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Bereitstellung von Inhalten auf unterschiedlichen Anzeigebereichen einer Anzeige an Bord eines Fahrzeugs.
  • Ein Fahrzeug umfasst eines oder mehrere Steuergeräte, die jeweils Informationen auf einer optischen Anzeige ausgeben können. Manchmal müssen sich mehrere Steuergeräte eine Anzeige teilen, wobei jedem Steuergerät ein Anzeigebereich der Anzeige zugeordnet sein kann. Es können auch mehrere Anzeigen vorgesehen sein, die jeweils einen oder mehrere Anzeigebereiche umfassen, die jeweils zur Anzeige von Informationen eines Steuergeräts bereitstehen. Eine Anzeige kann beispielsweise im Blickbereich eines Fahrers und eine andere zur Ansicht durch einen Passagier im Fond des Fahrzeugs vorgesehen sein.
  • Eine Person an Bord des Fahrzeugs kann konfigurieren, welche Inhalte er auf welcher Anzeige beziehungsweise auf welchem Anzeigebereich zu sehen wünscht. Diese Konfiguration kann bei Bedarf verändert werden. Beispielsweise kann ein dargestellter Inhalt eines Navigationssystems von einem Anzeigebereich entfernt und ein Inhalt eines Unterhaltungssystem auf diesem Anzeigebereich ausgegeben werden.
  • Eine Konfiguration, welcher Inhalt auf welchem Anzeigebereich ausgegeben wird, kann für die Person schwierig einzustellen sein. Insbesondere wenn es sich bei der Person um einen Fahrer handelt, sollte die Konfiguration einfach und intuitiv durchzuführen sein. Der Fahrer soll durch die Konfiguration möglichst wenig abgelenkt sein und seine Aufmerksamkeit möglichst vollständig auf das Führen des Fahrzeugs richten können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Steuerung von Anzeigebereichen einer oder mehrerer Anzeigen, insbesondere an Bord eines Fahrzeugs, bereitzustellen. Die Erfindung löst die Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen von Inhalten auf verschiedenen Anzeigebereichen wenigstens einer Anzeige Schritte des Erfassens einer ersten Auswahl eines der Anzeigebereiche; des Erfassens einer zweiten Auswahl eines Elements einer Liste, die dem ausgewählten Anzeigebereich zugeordnet ist; und des Bereitstellens eines Inhalts, der dem ausgewählten Element zugeordnet ist, auf dem ausgewählten Anzeigebereich.
  • Eine Liste umfasst im vorliegenden Zusammenhang eine Sammlung von Elementen in einer vorbestimmten Reihenfolge, sodass jedem bis auf einem letzten Element ein nachfolgendes Element, und jedem bis auf einem ersten Element ein vorangehendes Element zugeordnet ist. Einem Element ist üblicherweise eine Funktion oder eine Einstellung zugeordnet. Ein Benutzer kann das Element auf dem Anzeigebereich graphisch auswählen und die Funktion auslösen oder die Einstellung ändern.
  • Erfindungsgemäß kann eine Person auf einfache Weise eine erste und eine zweite Auswahl treffen, um die Darstellung eines gewünschten Inhalts auf einem vorbestimmten Anzeigebereich zu steuern. Die Auswahl des gewünschten Inhalts kann rasch, intuitiv, präzise oder ablenkungsfrei erfolgen. Eine Änderung eines dargestellten Inhalts kann lediglich den gewählten Anzeigebereich betreffen, andere Anzeigebereiche können von der Änderung unberührt sein.
  • Durch die Zuordnung einer vorbestimmten Liste von Elementen zu einem Anzeigebereich kann die zweite Auswahl derart beschränkt sein, sodass eine unglückliche, ungeschickte oder etwa aus rechtlichen Gründen unerwünschte Zuordnung eines Inhaltes zu einem Anzeigebereich verhindert werden können. Wird das Verfahren an Bord eines Fahrzeugs ausgeführt, so kann beispielsweise verhindert werden, dass ein Videodatenstrom eines Unterhaltungssystems einem Fahrer des Fahrzeugs auf einer Head-up Anzeige (Head-up-Display, HUD) dargestellt wird. In ähnlicher Weise kann verhindert werden, dass eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, deren Anzeige für den Fahrer aus rechtlichen Gründen stets zu erfolgen hat, abgeschaltet oder auf eine durch den Fahrer nicht einsehbare Anzeige umgeleitet wird.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Liste zyklisch ist. Wird bei einer zyklischen Liste von einem vorletzten Element zwei Schritte in Richtung des letzten Elements fortgeschaltet, so ist kann das erste Element selektiert sein. In umgekehrter Richtung kann entsprechend verfahren werden. Ein Element der zyklischen Liste kann dadurch rasch und leicht ausgewählt werden. Insbesondere wenn die Selektion des Elements durch inkrementelles Fortschalten zwischen benachbarten Elementen der Liste erfolgt, kann das Umschalten von einem ersten zu einem zweiten Element weniger Eingaben erfolgen und rascher durchgeführt werden.
  • Es ist außerdem bevorzugt, dass die Listen in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet sind, wobei von einer Liste zu einer benachbarten Liste inkrementell, also in Schritten von 1 oder -1, umgeschaltet werden kann. Eine Abfolge von Listen kann dabei ebenfalls zyklisch sein. So kann rasch und einfach zwischen Listen beziehungsweise den ihnen zugeordneten Anzeigebereichen umgeschaltet werden.
  • In einer Ausführungsform wird ein Überblick über die ausgewählte Liste auf einem Anzeigebereich der wenigstens einen Anzeige dargestellt. Der Anzeigebereich, auf dem der Überblick dargestellt wird, kann exklusiv zu diesem Zweck zur Verfügung stehen oder zur Darstellung von Inhalten zur Verfügung stehen, die einem Element einer Liste zugeordnet sind. In einer Ausführungsform kann der Anzeigebereich dynamisch eingeblendet werden. Beispielsweise kann der Überblick graphisch schwebend über einem oder mehreren Anzeigebereichen dargestellt werden. Der Überblick kann teilweise transparent sein, sodass ein Inhalt eines dahinterliegenden Anzeigebereichs für einen Benutzer noch erkennbar sein kann. Der Überblick kann darüber orientieren, welches Element einer Liste ausgewählt ist.
  • Der Überblick kann eine Darstellung des ausgewählten Elements und wenigstens eines benachbarten Elements der ausgewählten Liste umfassen. Bevorzugt wird eine vorbestimmte Anzahl benachbarter Elemente in beiden Richtungen der Liste dargestellt. Ein Auffinden eines beabsichtigten Elements der Liste kann dadurch erleichtert sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Darstellung eines Elements eine Miniatur des dem Element zugeordneten Inhalts umfassen. Dabei kann der Inhalt auch vereinfacht oder stilisiert dargestellt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann anstelle der Miniatur ein Symbol für den ausgewählten Inhalt dargestellt werden, beispielsweise ein Piktogramm. Ein Erkennen oder Wiedererkennen eines Elements kann einem Benutzer dadurch erleichtert sein.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform umfasst der Überblick eine Darstellung der ausgewählten Liste und wenigstens einer benachbarten Liste. Dabei sind die Listen in einer vorbestimmten Reihenfolge organisiert, sodass sequentiell zwischen den Listen umgeschaltet werden kann. Die Reihenfolge ist weiter bevorzugt zyklisch. Auch hier können in jeder Richtung eine oder mehrere benachbarte Listen dargestellt werden. Die Darstellung kann als Miniaturen, Symbole oder textuelle
  • Es ist allgemein bevorzugt, dass eine ausgewählte Liste oder ein ausgewähltes Element größer dargestellt ist als eine benachbarte, nicht ausgewählte Liste beziehungsweise ein benachbartes, nicht ausgewähltes Element. Eine Größe einer dargestellten Liste beziehungsweise eines dargestellten Elements kann mit zunehmendem Abstand von der ausgewählten Liste beziehungsweise dem ausgewählten Element weiter abnehmen.
  • In einer anderen Ausführungsform, in der kein Überblick dargestellt wird, kann ein ausgewählter Anzeigebereich graphisch hervorgehoben werden, beispielsweise durch einen Rahmen, einen Glanz, eine Aura, ein Aufhellen oder Abdunkeln oder eine Veränderung einer Farbpalette.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Steuervorrichtung zur Bereitstellung von Inhalten auf verschiedenen Anzeigebereichen wenigstens eine Anzeige, eine Eingabevorrichtung zur Erfassung einer ersten und einer zweiten Auswahl, wobei die erste Auswahl einen der Anzeigebereiche und die zweite Auswahl ein Element einer Liste auswählt, die dem ausgewählten Anzeigebereich zugeordnet ist. Außerdem ist eine Verarbeitungseinrichtung vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, einen Inhalt, der einem ausgewählten Element zugeordnet ist, auf dem ausgewählten Anzeigebereich bereitzustellen.
  • Die Steuervorrichtung und insbesondere die Verarbeitungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, ein hierin beschriebenes Verfahren ganz oder teilweise auszuführen. Dazu kann die Verarbeitungseinrichtung einen programmierbaren Mikrocomputer oder Mikrocontroller umfassen und das Verfahren kann in Form eines Computerprogrammprodukts mit Programmcodemitteln vorliegen. Das Computerprogrammprodukt kann auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein. Merkmale oder Vorteile des Verfahrens können auf die Vorrichtung übertragen werden oder umgekehrt.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Anzeigen vorgesehen, wobei eine der Anzeigen eine Head-up Anzeige umfassen kann. Dabei kann die Steuervorrichtung insbesondere an Bord eines Fahrzeugs eingesetzt werden. Eine weitere Anzeige kann beispielsweise im Bereich einer Mittelkonsole, im Sichtbereich eines Fahrers oder dem eines Beifahrers vorgesehen sein. Dargestellte Inhalte an Bord des Fahrzeugs können leicht aktuell geltenden Anforderung einer oder mehrerer an Bord des Fahrzeugs befindlicher Personen angeglichen werden.
  • Die Eingabevorrichtung kann ein Vier-Wege-Element umfassen, wobei den Auswahlen jeweils zwei Wege zugeordnet sind, die bevorzugt einander gegenüber liegend angeordnet sind. Das Vier-Wege-Element kann beispielsweise einen Vier-Wege-Schalter oder entsprechende Taster umfassen. Auch die Eingabe mittels einer berührungssensitiven Oberfläche (Trackpad, Touchpad) ist möglich. Beispielsweise können zwei einander gegenüberliegende Betätigungen eine inkrementelle Veränderung der ausgewählten Liste beziehungsweise des ausgewählten Anzeigebereichs steuern, während zwei andere einander gegenüberliegende Betätigungen eine inkrementelle Veränderung eines ausgewählten Elements der ausgewählten Liste steuern kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Listen beziehungsweise Anzeigebereiche mittels horizontal orientierter Betätigungen und die Elemente innerhalb einer Liste mittels vertikal orientierter Betätigungen umgeschaltet. Eine umgekehrte Zuordnung ist ebenfalls möglich.
  • Eine Auswahl eines der Elemente kann zur unmittelbaren Anzeige eines vorbestimmten Inhalts auf dem ausgewählten Anzeigebereich führen. In einer weiteren Ausführungsform ist zusätzlich eine weitere Betätigung eines vorbestimmten Bedienelements zur Bestätigung der zweiten Auswahl vorgesehen, bevor sich eine Wirkung auf den ausgewählten Anzeigebereich entfaltet. Ob eine Bestätigung erforderlich ist, kann dem Inhalt zugeordnet sein. Beispielsweise kann bei einem Navigationssystem die Änderung einer Vergrößerungsstufe unmittelbar umgesetzt werden, indem eine Karte im ausgewählten Anzeigebereich in einem aktuell gewählten Maßstab angezeigt wird, während die Auswahl einer Funktion zum Setzen des Navigationsziels erst nach Eingabe einer Bestätigung übernommen werden kann.
  • Die Eingabevorrichtung kann insbesondere am Lenkrad eines Fahrzeugs angebracht sein. In anderen Ausführungsformen kann die Eingabevorrichtung auch an einem anderen Bedienelement eines Fahrzeugs angebracht sein, beispielsweise an einem Wählhebel für eine Getriebestufe oder im Bereich eines zentralen Steuer- und Eingabeelements.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein System eine hierin beschriebene Steuervorrichtung und wenigstens eine Anzeige. Dabei sind mehrere Anzeigebereiche auf der wenigstens einen Anzeige vorgesehen.
  • Nach wieder einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeug eine hierin beschriebene Steuervorrichtung oder ein hierin beschriebenes System.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein Fahrzeug mit einem System;
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens;
    • 3 eine beispielhafte Organisation von Inhalten für Anzeigebereiche; und
    • 4 eine Übersicht über Auswahlen einer Liste und eines Elements;
    illustriert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines beispielhaften Fahrzeugs 100 mit einem System 105. Das Fahrzeug 100 umfasst bevorzugt ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, ein Kraftrad, einen Lastkraftwagen oder einen Bus. Das dargestellte System 105 umfasst eine Steuervorrichtung 110 sowie eine erste Anzeige 115 und bevorzugt eine zweite Anzeige 120. Die Anzeigen 115, 120 sind jeweils dazu eingerichtet, von einer Person an Bord des Fahrzeugs 100 abgelesen zu werden. In der dargestellten Ausführungsform richten sich beide Anzeigen 115, 120 an einen Fahrer des Fahrzeugs 100. Die erste Anzeige 115 ist beispielhaft als Multifunktionsanzeige auf einem Armaturenbrett ausgeführt. Die zweite Anzeige 120 ist als Head-up Anzeige ausgeführt, sodass der Fahrer einen auf der zweiten Anzeige 120 dargestellten Inhalt optisch wahrnehmen, gleichzeitig aber durch die zweite Anzeige 120 in ein Umfeld des Fahrzeugs 100 blicken kann.
  • Auf den Anzeigen 115, 120 ist jeweils wenigstens ein Anzeigebereich definiert. Vorliegend sind auf der ersten Anzeige 115 ein erster Anzeigebereich 125 und ein zweiter Anzeigebereich 130 definiert, während auf der zweiten Anzeige 120 ein dritter Anzeigebereich 135 definiert ist. Es ist zu beachten, dass in anderen Ausführungsformen die Anzeigebereiche 125-135 auch auf nur einer oder auf mehr als zwei Anzeigen 115, 120 definiert sein können. Die vorliegende Erfindung geht von bevorzugt wenigstens zwei Anzeigebereichen 125-135 aus, die auf einer oder mehreren Anzeigen 115, 120 liegen können.
  • Die Steuervorrichtung 110 ist dazu eingerichtet, die Anzeigen 120 und 125 zu steuern. Dazu können insbesondere auf den Anzeigebereichen 125 bis 135 jeweils darzustellende Inhalte ausgegeben werden, etwa in Form von Text oder einer Graphik. Die Steuervorrichtung 110 umfasst bevorzugt eine Verarbeitungseinrichtung 140 und eine Eingabevorrichtung 145, die exemplarisch auf einem Lenkrad 150 des Fahrzeugs 100 angeordnet ist. Die Eingabevorrichtung 145 ist dazu eingerichtet, von einem Benutzer betätigt zu werden, um wenigstens zwei voneinander unabhängige Auswahlen zu treffen. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Eingabevorrichtung 145 dazu einen Vier-Wege-Taster, der oben, unten, rechts und links betätigt werden kann. Zusätzlich kann eine Betätigung in der Mitte im Sinn einer Bestätigung erfolgen. Anstelle von Tasten kann auch beispielsweise eine berührungsempfindliche Oberfläche zur Erkennung einer Geste verwendet werden.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 200 zum Steuern der Bereitstellung in Inhalten auf unterschiedlichen Anzeigebereichen 125 bis 135. Das Verfahren 200 kann insbesondere im Zusammenhang mit einem System 105 durchgeführt werden.
  • In einem Schritt 205 kann die Eingabeeinrichtung 145 abgetastet werden. Wird eine Eingabe erkannt, beispielsweise die Eingabe einer Bestätigung, so kann damit begonnen werden, eine Ausgabe von Inhalten auf den Anzeigevorrichtungen 125 bis 135 zu verändern.
  • In einem Schritt 210 kann auf einem der Anzeigebereiche 125 bis 135 oder einem weiteren, dedizierten Anzeigebereich, eine Übersicht eingeblendet werden, die unten mit Bezug auf die 3 und 4 noch genauer erläutert wird. Die Übersicht kann auch „Navigator“ genannt werden und umfasst ein graphisches Interaktionselement, um einem Benutzer das Bestimmen von Auswahlen zu ermöglichen. Es ist zu beachten, dass eine Wirkung einer Auswahl eines auf der Übersicht dargestellten Elements einen anderen Anzeigebereich 125 bis 135 betreffen kann als denjenigen, auf dem die Übersicht selbst dargestellt ist.
  • In einem Schritt 215 kann einer der Anzeigebereiche 125 bis 135 ausgewählt werden, dem ein anderer darzustellender Inhalt zugeordnet werden soll. Die Auswahl kann durch die Übersicht unterstützt werden, indem beispielsweise angezeigt wird, welche Anzeigebereiche 125 bis 135 vorhanden sind und welcher gerade ausgewählt ist.
  • Einem Anzeigebereich 125 bis 135 ist eine Liste mit Elementen zugeordnet, die unten mit Bezug auf 3 genauer beschrieben wird. Jedem Element ist ein vorbestimmter, darzustellender Inhalt zugeordnet. Auf der ausgewählten Anzeigevorrichtung 125 bis 135 wird stets derjenige Inhalt ausgegeben, der dem ausgewählten Element der dem Anzeigebereich 125 bis 135 zugeordneten Liste zugeordnet ist. In einem Schritt 220 kann ein Element einer Liste ausgewählt werden, die dem ausgewählten Anzeigebereich 125 bis 135 zugeordnet ist. Dazu kann eine Auswahl des Elements entlang der Liste schrittweise verschoben werden. Auch diese Auswahl kann durch die Übersicht unterstützt werden, beispielsweise indem textuelle oder ikonographische Hinweise auf mögliche Elemente dargestellt werden. Ein ausgewähltes Element kann hervorgehoben sein. Die Schritte 215 und 220 sind nebenläufig dargestellt um zu symbolisieren, dass der Anzeigebereich 125 bis 135 und der auf dem ausgewählten Anzeigebereich 125 bis 135 darzustellende Inhalt in beliebiger Reihenfolge und bei Bedarf auch mehrfach ausgewählt beziehungsweise geändert werden können.
  • In einem Schritt 225 können die beiden betroffenen Auswahlen übernommen werden. Dies kann insbesondere erfolgen, wenn an der Eingabeeinrichtung 145 die Betätigung einer Bestätigung erfasst wurde.
  • In einem Schritt 230 kann der ausgewählte Inhalt auf dem ausgewählten Anzeigebereich 125 bis 135 dargestellt werden. So kann jedem Anzeigebereich 125 bis 135 jeweils ein vorbestimmter Inhalt zugeordnet sein, der dann dargestellt werden kann. Es ist zu beachten, dass in den Schritten 215 und 220 auch für mehrere Anzeigebereiche 125 bis 135 jeweils dazustellende Inhalte gesteuert beziehungsweise verändert werden können.
  • In einem Schritt 235 kann die Übersicht ausgeblendet werden, falls sie zuvor im Schritt 210 eingeblendet worden ist. Das System 105 kann dadurch in einen üblichen Betriebszustand versetzt sein. Zur erneuten Veränderung dargestellter Inhalte auf den Anzeigebereichen 125 bis 135 kann das Verfahren 200 erneut durchlaufen werden.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Organisation von Inhalten für Anzeigebereiche 125 bis 135. In dem System 105 ist jedem verfügbaren Anzeigebereich 125 bis 135 eine Liste zugeordnet, die Elemente enthält, von denen eines ausgewählt werden kann. Dem ersten Anzeigebereich 125 ist beispielhaft eine erste Liste 305 zugeordnet, dem zweiten Anzeigebereich 130 eine zweite Liste 310 und dem dritten Anzeigebereich 125 eine dritte Liste 315. Jede Liste 305 bis 315 umfasst eine Anzahl Elemente 320. Die erste Liste 305 umfasst Elemente 320, die als A1 bis A5 bezeichnet sind, wobei die erste Liste 305 auch Liste A genannt werden kann. Die zweite Liste 310 umfasst Elemente 320 B1 bis B3 und kann auch Liste B genannt werden. Die dritte Liste 315 umfasst Elemente 320 C1 bis C5 und kann auch Liste C genannt werden.
  • Jedes Element 320 steht für einen jeweils individuell zugeordneten Inhalt. Welcher Inhalt auf einem Anzeigebereich 125 bis 135 dargestellt wird, richtet sich danach, welches der Elemente 320 der dem Anzeigebereich 125 bis 135 zugeordneten Liste 305 bis 315 ausgewählt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Elemente A1, B3 und C2 ausgewählt, sodass auf dem ersten Anzeigebereich 125 der Inhalt ausgegeben wird, der dem Element 320 A1 zugeordnet ist, auf dem zweiten Anzeigebereich 130 der Inhalt, der dem Element 320 B3 zugeordnet ist, und auf dem dritten Anzeigebereich 135 der Inhalt, der dem Element 320 C2 zugeordnet ist.
  • 4 zeigt eine Übersicht 400 über Auswahlen einer Liste 305 bis 315 und eines Elements 320. Die Übersicht 400 kann einem Benutzer dargestellt werden, während dieser ein Element 320 für einen Anzeigebereich 125 bis 135 auswählt. In der Übersicht 400 kann jedes Element 320 optisch durch einen Text, ein Symbol oder eine verkleinerte Darstellung eines Inhalts repräsentiert sein, der dem jeweiligen Element 320 zugeordnet ist. Die bezüglich der Übersicht 400 beschriebene Vorgehensweise bezieht sich insbesondere auf die Schritte 215 und 220 des Verfahrens 200 und kann auch angewandt werden, ohne dass die Übersicht 400 tatsächlich einem Benutzer dargestellt wird.
  • Zur Zuordnung eines Inhalts zu einem Anzeigebereich 125 bis 135 kann ein Benutzer zwei Auswahlen treffen. Eine erste Auswahl betrifft einen Anzeigebereich 125 bis 135 beziehungsweise eine dem jeweiligen Anzeigebereich 125 bis 135 zugeordnete Liste 305 bis 315. In der in 4 dargestellten Ausführungsform ist der erste Anzeigebereich 125 beziehungsweise die erste Liste 305 ausgewählt. Die Listen 305 bis 315 sind in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet, die bevorzugt zyklisch ist, sodass ein erstes und ein letztes Element 320 der Liste 305 bis 315 zueinander benachbart sind. So kann die getroffene Auswahl der ersten Liste 305 beispielsweise durch eine Betätigung des Eingabeelements 145 nach rechts auf die zweite Liste 310, von dort durch eine weitere Betätigung nach rechts auf die dritte Liste 315 und bei Bedarf durch noch eine weitere Betätigung nach rechts auf die erste Liste 305 geändert werden. In entsprechender Weise kann die ausgewählte Liste 305 bis 315 auch durch eine Betätigung des Eingabeelements 145 nach links in umgekehrter Reihenfolge geändert werden.
  • In einer Ausführungsform sind die Listen 305 bis 315 hierarchisch organisiert. Beispielsweise kann in der ersten Liste 305 ein Element 320 ausgewählt werden, dem die zweite Liste 310 zugeordnet ist. Einem anderen Element 320 der ersten Liste 305 könnte eine andere zweite Liste 310 zugeordnet sein. Nach Auswahl des Elements 320 der ersten Liste 305 kann ein Element 320 der zweiten Liste 310 ausgewählt werden, das entweder einer Funktion oder einer dritten Liste 315 zugeordnet sein kann. Beliebig viele Hierarchiestufen können so verwaltet werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird für jede Liste 305 bis 315 dargestellt, welches Element 320 gerade ausgewählt ist. Nur für die beispielhaft ausgewählte erste Liste 305 kann zusätzlich dargestellt werden, welche Elemente 320 für eine zweite Auswahl zur Verfügung stehen. Eine Änderung des ausgewählten Elements 320 kann inkrementell erfolgen, also durch Übergang von einem ausgewählten Element 320 zu einen benachbarten Element 320, wobei bevorzugt die Liste 305 zyklisch ist, sodass die beiden Elemente A1 und A5 an entgegengesetzten Enden der ersten Liste 305 ebenfalls zueinander benachbart sind. Für jede Richtung einer inkrementellen Veränderung des ausgewählten Elements 320 kann eine vorbestimmte Anzeige inkrementell benachbarter Elemente 320 angezeigt werden. In der dargestellten Ausführungsform sind oben und unten jeweils zwei benachbarte Elemente 320 dargestellt. Die Größe eines dargestellten, nicht ausgewählten Elements 320 kann dabei mit dem Abstand zum ausgewählten Element 320 abnehmen. Insgesamt kann sich so der optische Eindruck eines Rads ergeben, an dessen Außenseite Bezeichnungen oder Symbole für die Elemente 320 angebracht sind und das um eine horizontale Drehachse drehbar gelagert ist.
  • Ausgehend von der Darstellung von 4 könnte ein Benutzer beispielsweise durch Betätigen der Eingabevorrichtung 145 nach oben das ausgewählte Element 320 der ersten Liste 305 von A1 auf A5 verändern. Diese Änderung kann unmittelbar oder erst nach einer Bestätigung wirksam werden. Anschließend könnte er durch eine Betätigung der Eingabevorrichtung 145 nach rechts die zweite Liste 310 auswählen und durch eine Betätigung nach oben das Element 320 B2 auswählen. In ähnlicher Weise könnte er bezüglich der dritten Liste 315 vorgehen.
  • Das Verändern des ausgewählten Elements 320 innerhalb einer der Listen 305 bis 315 und/oder das Ändern der ausgewählten Liste 305 bis 315 können in einer weiteren Ausführungsform auch gesteuert werden, indem die Übersicht 400 auf einer berührungsempfindlichen Anzeige 115, 120 (Touchscreen) dargestellt wird und ein Benutzer diesen berührt und beispielsweise eine horizontale oder vertikale Geste oder Betätigung durchführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug
    105
    System
    110
    Steuervorrichtung
    115
    erste Anzeige (Multifunktionsanzeige)
    120
    zweite Anzeige (head-up Anzeige)
    125
    erster Anzeigebereich
    130
    zweiter Anzeigebereich
    135
    dritter Anzeigebereich
    140
    Verarbeitungseinrichtung
    145
    Eingabevorrichtung
    150
    Lenkrad
    200
    Verfahren
    205
    Eingabeeinrichtung abtasten
    210
    Übersicht einblenden
    215
    Anzeigebereich auswählen
    220
    Element aus Liste auswählen
    225
    Auswahl übernehmen
    230
    Inhalt darstellen
    235
    Übersicht ausblenden
    305
    erste Liste (Liste A)
    310
    zweite Liste (Liste B)
    315
    dritte Liste (Liste C)
    320
    Element
    400
    Übersicht

Claims (12)

  1. Verfahren (200) zum Bereitstellen von Inhalten auf verschiedenen Anzeigebereichen (125-135) wenigstens einer Anzeige (115, 120), wobei das Verfahren (200) folgende Schritte umfasst: - Erfassen (215) einer ersten Auswahl eines der Anzeigebereiche (125-135); - Erfassen (220) einer zweiten Auswahl eines Elements (320) einer Liste (305-315), die dem ausgewählten Anzeigebereich (125-135) zugeordnet ist; und - Bereitstellen (230) eines Inhalts, der dem ausgewählten Element (320) zugeordnet ist, auf dem ausgewählten Anzeigebereich (125-135).
  2. Verfahren (200) nach Anspruch 1, wobei die Liste (305-315) zyklisch ist.
  3. Verfahren (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Überblick (400) über die ausgewählte Liste (305-315) auf einem Anzeigebereich (125-135) der wenigstens einen Anzeige (115, 120) dargestellt wird.
  4. Verfahren (200) nach Anspruch 3, wobei der Überblick (400) eine Darstellung des ausgewählten Elements (320) und wenigstens eines benachbarten Elements (320) der ausgewählten Liste (305-315) umfasst.
  5. Verfahren (200) nach Anspruch 4, wobei die Darstellung eines Elements (320) eine Miniatur des dem Element (320) zugeordneten Inhalts umfasst.
  6. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Überblick (400) eine Darstellung der ausgewählten Liste (305-315) und wenigstens einer benachbarten Liste (305-315) umfasst.
  7. Steuervorrichtung (110) zur Bereitstellung von Inhalten auf verschiedenen Anzeigebereichen (125-135) wenigstens einer Anzeige (115, 120), wobei die Steuervorrichtung (110) folgendes umfasst: - eine Eingabevorrichtung (145) zur Erfassung einer ersten und einer zweiten Auswahl; - wobei die erste Auswahl einen der Anzeigebereiche (125-135) und die zweite Auswahl ein Element (320) einer Liste (305-315) auswählt, die dem ausgewählten Anzeigebereich (125-135) zugeordnet ist; und - eine Verarbeitungseinrichtung (140), die dazu eingerichtet ist, einen Inhalt, der einem ausgewählten Element (320) zugeordnet ist, auf dem ausgewählten Anzeigebereich (125-135) bereitzustellen.
  8. Steuervorrichtung (110) nach Anspruch 7, wobei mehrere Anzeigen (115, 120) vorgesehen sind und eine der Anzeigen (115, 120) eine Head-up Anzeige (115, 120) umfasst.
  9. Steuervorrichtung (110) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Eingabevorrichtung (145) ein Vier-Wege-Element umfasst und den Auswahlen jeweils zwei Wege zugeordnet sind.
  10. Steuervorrichtung (110) nach Anspruch 9, wobei die Eingabevorrichtung (145) an einem Lenkrad (150) eines Fahrzeugs (100) angebracht ist.
  11. System (105), umfassend eine Steuervorrichtung (110) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ferner umfassend wenigstens eine Anzeige (115, 120), wobei mehrere Anzeigebereiche (125-135) auf der wenigstens einen Anzeige (115, 120) vorgesehen sind.
  12. Fahrzeug (100), umfassend eine Steuervorrichtung (110) nach einem der Ansprüche 7 bis 10.
DE102020119640.7A 2020-07-24 2020-07-24 Steuerung von Anzeigebereichen Pending DE102020119640A1 (de)

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