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Die Erfindung betrifft eine HF-Abschirmbox, ein medizinisches Instrument, das eine solche Abschirmbox umfasst, und ein Verfahren zum Fixieren einer solchen HF-Abschirmbox in einem Verbinder für ein solches medizinisches Instrument.
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Unter einer HF-Abschirmbox versteht man eine vorzugsweise aus Metall gefertigte Box, die ein Eintreten von Funkfrequenzstrahlung in die Box verhindert. In der Box sind in der Regel empfindliche Elektronikelemente angeordnet.
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Im Stand der Technik sind Endoskope bekannt. Eine Endoskopeinrichtung kann Folgendes aufweisen: einen Einführabschnitt als ein längliches langes Element, das in eine zu betrachtende Stelle, beispielsweise ein Lumen eines Dickdarms oder dergleichen, eingeführt wird, einen Operationsabschnitt, der verbindend an einem proximalen Endabschnitt des Einführabschnitts vorgesehen ist, ein Universalkabel, das ein von einer Seitenfläche des Operationsabschnitts extensiv vorgesehenes Verbundkabel ist, und einen Endoskopverbinder, der nachstehend einfach als ein Verbinder abgekürzt sein kann, der an einem Endabschnitt des Universalkabels vorgesehen ist und ein Verbinder für ein medizinisches Instrument ist, das abnehmbar mit einer externen Vorrichtung verbunden ist, bei der es sich um einen mit einer Lichtquelleneinrichtung integrierten Videoprozessor handelt.
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Im Stand der Technik ist auch bekannt, dass in einem solchen Endoskopverbinder Abschirmelemente verwendet werden können.
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In Gastroenterologieendoskopen verwendete Verbinder weisen im Allgemeinen Leitungen zum Zuführen von Wasser, Luft oder Gas sowie einen Absaugkanal auf. Bei Verbindern in Pneumologie- oder Urologieendoskopen ist im Allgemeinen keine Zufuhr von Wasser, Luft oder Gas vorgesehen.
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Im Stand der Technik ist bekannt, dass eine Abschirmbox in dem Verbinder mittels Lötverbindungen an einer mechanischen Haltestruktur fixiert werden kann. Hierbei besteht der Nachteil, dass ein Ausbau und Einbau einer solchen Abschirmbox mühsam ist und viel Zeit in Anspruch nimmt.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung einer Vorrichtung zum Montieren einer Abschirmbox in einem Endoskopverbinder auf einfache Weise, insbesondere auf einfach austauschbare Weise. Insbesondere besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, dass die Abschirmbox in dem Verbinder ohne reguläre Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, montierbar sein sollte.
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Diese Aufgabe der Erfindung wird durch eine HF-Abschirmbox zur Verwendung in einem Verbinder für ein medizinisches Instrument mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen offenbart.
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Unter einem „Zylinder“ versteht man eine durch eine zylindrische Fläche und zwei parallele Ebenen begrenzte dreidimensionale Form. Die durch ein Element der zylindrischen Fläche zwischen den zwei parallelen Ebenen bestimmten Geradensegmente werden als Erzeugende des Zylinders bezeichnet. Alle Erzeugenden eines Zylinders haben dieselbe Länge. Die durch die zylindrische Fläche begrenzte Region in beiden der parallelen Ebenen wird als Grundfläche des Zylinders bezeichnet. Die zwei Grundflächen sind vorzugsweise identische Figuren oder Formen. Sind die Erzeugenden des Zylinders senkrecht zu den die Grundflächen enthaltenden Ebenen, handelt es sich bei dem Zylinder um einen senkrechten Zylinder; anderenfalls wird er als schiefer Zylinder bezeichnet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Zylinder um einen senkrechten Zylinder.
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Unter einer „konisch verjüngten Fläche“ versteht man eine zweidimensionale Fläche, deren Außendurchmesser konisch ist und von einem Ende zu einem anderen Ende hin abnimmt.
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Es versteht sich, dass eine „Fläche der ersten Endfläche“ größer als eine „Fläche der zweiten Endfläche“ ist. Eine „Längsachse“ der Abschirmbox ist vorzugsweise eine Mittelachse von einem Mittelpunkt auf der ersten Endfläche zu einem Mittelpunkt auf der zweiten Endfläche.
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Eine „rechteckförmige Platte“ kann ein integraler Teil entweder der ersten Endfläche oder der zweiten Endfläche sein, wobei zumindest ein Teil der Platte von der Fläche der ersten Endfläche oder der zweiten Endfläche vorsteht, wobei die Fläche Teil des Zylinders ist. Eine rechteckförmige Platte kann auch an der ersten Endfläche oder der zweiten Endfläche angebracht sein, wobei zumindest ein Teil der Platte von der Fläche der ersten Endfläche oder der zweiten Endfläche vorsteht, wobei die Fläche Teil des Zylinders ist.
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Die Platten der ersten Endfläche der Abschirmbox sind parallel zueinander. Die Platten der zweiten Endfläche der Abschirmbox sind parallel zueinander.
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Die „vorstehenden Teile“ der Platten sind derart ausgeführt und installiert, dass die Abschirmbox in dem Verbinder montiert werden kann. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die Abschirmbox an eine gewisse feste Montagestruktur, die sich in dem Verbinder befindet und bezüglich des Verbinders oder an diesem befestigt ist, angebracht wird, wobei der vorstehende Teil der Platten in mechanische Strukturen, beispielsweise Löcher einer vorbestimmten Form und räumlichen Anordnung, eingreift, sodass, wenn die Schwerkraft die Abschirmbox zum Gravitationszentrum der Erde zieht, der Eingriff zwischen den vorstehenden Teilen und der mechanischen Struktur derart ist, dass die mechanische Struktur eine Montagekraft auf die Abschirmbox ausübt, sodass sich die Abschirmbox nicht mehr bewegt und in einer stabilen Position ist.
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Es versteht sich, dass sich die Grundfläche der Abschirmbox an der Unterseite der Abschirmbox befindet, wenn die Abschirmbox auf den Schienen installiert ist, d. h. in der Installationsposition. Die Installationsposition oder die Installationsanordnung der Abschirmbox ist vorzugsweise derart, dass die Längsachse der Abschirmbox horizontal ist. Dies hat den Vorteil, dass ein die Abschirmbox installierender Benutzer praktisch und einfach auf die Abschirmbox und die Schienen zugreifen kann. Die Abschirmbox ist vorzugsweise derart orientiert, dass die Grundfläche horizontal ist. Bei der Grundfläche kann es sich um eine Schneidplatte oder ein gestanztes Teil mit mindestens einer gebogenen Kante, vorzugsweise zwei gebogenen Kanten, handeln. Vorzugsweise bilden die gebogenen Kanten die „vorstehenden Teile“ der Platten.
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Vorzugsweise umfassen sowohl die erste Endfläche als auch die zweite Endfläche der Abschirmbox jeweils zwei rechteckförmige Platten, die von der Fläche der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche vorstehen, wobei die Platten parallel zu der ersten Endfläche oder der zweiten Endfläche sind.
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Bei Installation sind die erste Endfläche und die zweite Endfläche der Abschirmbox vorzugsweise vertikal.
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Bei Installation sind die konisch verjüngten Flächen der Abschirmbox vorzugsweise vertikal.
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Ein Vorteil der HF-Abschirmbox gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie sich in dem Verbinder sehr einfach und schnell ausbauen und einbauen lässt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zur Montage der Abschirmbox nur korrosionsbeständige Teile verwendet werden. Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Fixierung der Abschirmbox stabil und robust ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Längsachsen der Platten jeweils parallel zu der Grundfläche des Zylinders. Dies hat den Vorteil, dass die Platten vertikal von der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche vorstehen, was für die Montage der Abschirmbox in dem Verbinder, beispielsweise an einem Strukturelement, äußerst zweckdienlich ist.
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Vorzugsweise liegen die Längsachsen der Platten in einer einzigen Ebene, die parallel zu der Grundfläche des Zylinders ist. Dies hat den Vorteil, dass die Platten in der gleichen Höhe der Abschirmbox angeordnet sind, wenn die Abschirmbox bestimmungsgemäß verwendet wird.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Grundfläche ein gleichschenkliges Trapez. Gemäß euklidischer Geometrie ist ein gleichschenkliges Trapez ein konvexes Viereck mit einer ein Paar gegenüberliegender Seiten zweiteilenden Symmetrielinie. In jedem gleichschenkligen Trapez sind zwei gegenüberliegende Seiten, d. h. die Grundseiten, parallel, und die zwei anderen Seiten, die Schenkel, haben die gleiche Länge. Hier befinden sich die Grundseiten des gleichschenkligen Trapezes an dem ersten und dem zweiten Ende der Abschirmbox.
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Dies hat den Vorteil, dass die Abschirmbox die gleiche Symmetrie aufweist wie das gleichschenklige Trapez, d. h. die Abschirmbox ist bezüglich der Längsachse von der ersten Endfläche zu der zweiten Endfläche symmetrisch.
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Die Grundfläche und die zwei rechteckförmigen Platten können Teil eines einzigen Werkstücks sein, das durch Biegen einer Schneidplatte an mindestens einer Kante gefertigt werden kann. Vorzugsweise wird die Schneidplatte entlang zweier vorzugsweise paralleler Kanten an gegenüberliegenden Enden der Schneidplatte gebogen. Zwei gegenüberliegende rechteckförmige Platten an einem Ende der Schneidplatte liegen vorzugsweise auf einer Geraden. Die zwei gegenüberliegenden rechteckförmigen Platten an dem anderen Ende der Schneidplatte liegen ebenfalls vorzugsweise auf einer Geraden. Diese zwei Geraden sind vorzugsweise parallel zueinander und sind vorzugsweise parallel zu den gebogenen Kanten.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei der vorstehenden Teile der Platten dahingehend ausgeführt und installiert, in mindestens zwei Löcher angeordnet zu sein, wobei die Löcher in einer ersten und einer zweiten Schiene angeordnet sind, die bei bestimmungsgemäßer Verwendung jeweils parallel zu den konisch verjüngten Flächen der Abschirmbox sind.
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Die erste und die zweite Schiene werden zum Montieren oder Fixieren der Abschirmbox an den Schienen verwendet. Vorzugsweise erstrecken sich die Löcher, in die die vorstehenden Teile der Platten eingreifen, horizontal in den Schienen, wenn die Schienen in der Installationsanordnung verwendet werden.
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Die erste und die zweite Schiene sind an gegenüberliegenden Seiten der Abschirmbox angeordnet.
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Die mindestens zwei Löcher umfassen vorzugsweise zum Beispiel zwei Löcher oder vier Löcher. Im Fall von zwei Löchern ist es bevorzugt, dass das erste Loch an dem ersten Ende der ersten Schiene angeordnet ist und das zweite Loch an dem ersten Ende der zweiten Schiene angeordnet ist.
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Im Fall von vier Löchern ist es bevorzugt, dass das erste Loch an dem ersten Ende der ersten Schiene angeordnet ist, das zweite Loch an dem ersten Ende der zweiten Schiene angeordnet ist, das dritte Loch an dem zweiten Ende der ersten Schiene angeordnet ist und das vierte Loch an dem zweiten Ende der zweiten Schiene angeordnet ist.
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Insbesondere für den Fall von zwei Löchern ist es ferner bevorzugt, dass die erste Schiene und/oder die zweite Schiene jeweils ein weiteres Loch in der Innenseite der Schiene umfassen, sodass sich zwei gegenüberliegende Platten in den Löchern bewegen oder vor- und zurückschieben lassen.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst die HF-Abschirmbox ferner eine erste Schiene und eine zweite Schiene, die parallel zu den konisch verjüngten Flächen der Abschirmbox sind. Hier umfassen die erste Schiene und die zweite Schiene jeweils ein Loch an einem ersten Ende und/oder einem zweiten Ende. Jede Schiene umfasst zum Beispiel ein oder vorzugsweise zwei Löcher. Ferner liegen die Löcher an dem ersten Ende der ersten Schiene und der zweiten Schiene benachbart zu der ersten Endfläche der Abschirmbox. Die Löcher an dem zweiten Ende der ersten Schiene und der zweiten Schiene, falls vorhanden, liegen benachbart zu der zweiten Endfläche der Abschirmbox. Dies hat den Vorteil, dass die Löcher derart angeordnet sind, dass sich die vorstehenden Teile der HF-Abschirmbox einfach in die Löcher einführen lassen.
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Die zwei vorstehenden Teile der ersten Endfläche können in den Löchern an dem ersten Ende der ersten Schiene und der zweiten Schiene angeordnet sein.
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Zusätzlich oder alternativ können die zwei vorstehenden Teile der zweiten Endfläche in den Löchern an dem zweiten Ende der ersten Schiene und der zweiten Schiene angeordnet sein.
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Dies hat den Vorteil, dass die Abschirmbox sicher an der ersten und der zweiten Schiene, die auf beiden Seiten der Abschirmbox angeordnet sind, befestigt ist.
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Bei den Löchern handelt es sich vorzugsweise um Schlitze, die vorzugsweise vertikal ausgerichtet sind, wenn die Abschirmbox in der Installationsanordnung verwendet wird. Die Größe der Schlitze ist vorzugsweise derart, dass sie etwas größer als die Größe oder der Querschnitt der jeweiligen in dem Schlitz anzuordnenden Platte ist.
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Dies hat den Vorteil, dass die Platten sicher in den Schlitzen befestigt sind, wodurch wiederum eine sichere Befestigung der Abschirmbox an der ersten und der zweiten Schiene erreicht wird.
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Die Abschirmbox kann dahingehend ausgeführt und installiert sein, derart zwischen der ersten und der zweiten Schiene pressgepasst zu sein, dass gewährleistet ist, dass eingebaute Teile in der Abschirmbox sich nicht bewegen oder geschüttelt werden.
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Das erste Ende der ersten Schiene und das erste Ende der zweiten Schiene können dahingehend ausgeführt sein, an gegenüberliegenden Enden an einer Innenseite eines Gehäuseelements des Verbinders oder an gegenüberliegenden Enden oder gegenüberliegenden Positionen an einem äußeren Rand einer Öffnung des Gehäuseelements des Verbinders fixiert zu werden.
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Zusätzlich oder alternativ können das zweite Ende der ersten Schiene und das zweite Ende der zweiten Schiene dahingehend ausgeführt sein, an gegenüberliegenden Enden an der Außenseite einer endseitigen Fixierungsvorrichtung eines Kabels, das mit dem Verbinder verbunden werden kann, fixiert zu werden. Bei der Fixierungsvorrichtung eines Kabels kann es sich beispielsweise um eine Durchführung, eine Buchse, eine Steckerbuchse oder einen Verbinder, insbesondere einen Aufnahmeverbinder, handeln.
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Die gegenüberliegenden Enden an einer Innenseite eines Gehäuseelements des Verbinders oder die gegenüberliegenden Enden oder gegenüberliegenden Positionen an einem äußeren Rand einer Öffnung des Gehäuseelements des Verbinders einerseits und die gegenüberliegenden Enden an der Außenseite der endseitigen Fixierungsvorrichtung andererseits können in einer Ebene liegen.
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Vorzugsweise ist der Umfang des äußeren Rands einer Öffnung des Gehäuseelements größer als die Außenseite der endseitigen Fixierungsvorrichtung. Die Öffnung des Gehäuseelements kann eine rundliche oder runde Form haben.
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Dies hat den Vorteil, dass alle zum Fixieren der Abschirmbox verwendeten Vorrichtungen oder Teile bei Verwendung in der Installationsanordnung in einer einzigen Ebene liegen, die vorzugsweise horizontal ist.
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Die Presspassung kann erreicht werden, indem das erste Ende der ersten Schiene in Richtung der zweiten Schiene gebogen wird und dann das erste Ende der ersten Schiene an einer Innenseite eines Gehäuseelements fixiert wird und/oder indem das erste Ende der zweiten Schiene in Richtung der ersten Schiene gebogen wird und dann das erste Ende der zweiten Schiene an einer Innenseite des Gehäuseelements fixiert wird. Dieses Biegen hat vorteilhafterweise eine elastische Wirkung.
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Gemäß einigen Ausführungsformen ist es, je mehr Schienenenden nach innen gebogen werden, umso einfacher, sie an dem Gehäuseelement zu befestigen. Vorzugsweise wird der Abstand zwischen dem Gehäuseelement und den Fixierungspunkten derart gewählt, dass eine Presspassung vorliegen wird.
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Alternativ kann die Presspassung erreicht werden, indem das zweite Ende der ersten Schiene und das zweite Ende der zweiten Schiene an gegenüberliegenden Enden an der Außenseite der endseitigen Fixierungsvorrichtung fixiert werden, sodass die erste Schiene und die zweite Schiene gegen die konisch verjüngten Flächen der Abschirmbox gedrückt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Presspassung erreicht werden kann, indem nur die Schrauben an dem zweiten Ende der Schienen angezogen werden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe der Erfindung durch ein medizinisches Instrument, insbesondere ein Endoskop, das eine oben beschriebene Abschirmbox umfasst, gelöst.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Verfahren zum Fixieren einer HF-Abschirmbox in einem Verbinder für ein medizinisches Instrument, insbesondere ein Endoskop, gelöst, wobei es sich bei der Abschirmbox vorzugsweise um eine obengenannte Abschirmbox handelt.
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Gemäß einem ersten Schritt des Verfahrens werden ein zweites Ende einer ersten Schiene und ein zweites Ende einer zweiten Schiene an gegenüberliegenden Enden an einer Außenseite einer endseitigen Fixierungsvorrichtung eines Kabels, das mit dem Verbinder verbunden werden kann, fixiert.
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Gemäß einem zweiten Schritt des Verfahrens wird die Abschirmbox derart geführt, dass Platten einer zweiten Endfläche in länglichen Löchern sowohl der ersten Schiene als auch der zweiten Schiene laufen, bis die Platten ein Ende der länglichen Löcher in der Nähe eines zweiten Endes der ersten Schiene oder der zweiten Schiene berühren.
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Gemäß einem dritten Schritt werden Schläuche, beispielsweise Wasserzufuhrschläuche, die von der endseitigen Fixierungsvorrichtung des Kabels zu dem Gehäuseelement oder umgekehrt verlaufen, angeschlossen. Dieser Schritt kann auch vor dem ersten Schritt oder nach dem letzten Schritt des vorliegenden Verfahrens durchgeführt werden.
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Gemäß einem vierten Schritt wird ein Gehäuseelement des Verbinders derart bereitgestellt, dass gegenüberliegende Enden eines äußeren Rands einer Öffnung des Gehäuseelements benachbart zu einem ersten Ende der ersten Schiene und einem ersten Ende der zweiten Schiene liegen.
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Gemäß einem fünften Schritt werden das erste Ende der ersten Schiene und das erste Ende der zweiten Schiene an den gegenüberliegenden Enden an dem äußeren Rand der Öffnung des Gehäuseelements des Verbinders fixiert.
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Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen gezeigt und wird in der folgenden Beschreibung ausführlicher erläutert.
- 1 zeigt eine Abschirmbox mit vier rechteckförmigen Platten gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
- 2 zeigt eine Abschirmbox gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Abschirmbox zwischen zwei Schienen installiert ist, wobei die Schienen sowohl an einem Gehäuseelement als auch an einer Durchführung fixiert sind.
- 3 zeigt, wie zwei Schienen an sowohl dem Gehäuseelement als auch der Durchführung fixiert sind, wobei die Schienen sich von den in der zweiten Ausführungsform der Erfindung in 2 gezeigten Schienen unterscheiden; die Schienen sind Teil einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
- 4 zeigt die Abschirmbox mit den zwei Schienen, die an sowohl dem Gehäuseelement als auch der Durchführung fixiert sind, in Draufsicht. Die Ausführungsform von 4 ist die gleiche wie in 2, d. h. die zweite Ausführungsform.
- 5 zeigt ein Endoskop 501, das eine Abschirmbox in einem Verbinder 503 umfasst.
- 6 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Fixieren einer HF-Abschirmbox in einem Verbinder für ein medizinisches Instrument gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Eine HF-Abschirmbox 100 ist zylinderförmig und weist eine Grundfläche 102 auf. Gegenüber der Grundfläche 102 umfasst der Zylinder 101 eine Oberfläche 109, die die gleichen Abmessungen wie die Grundfläche 102 aufweist. Sowohl die Grundfläche 102 als auch die Oberfläche 109 sind von einem ersten Ende 103 der Abschirmbox 100 zu einem zweiten Ende 104 der Abschirmbox 100 hin konisch verjüngt. Sowohl die Grundfläche 102 als auch die Oberfläche 109 haben die Form eines gleichschenkligen Trapezes.
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An dem ersten Ende 103 der Abschirmbox 100 ist eine erste Endfläche 105 angeordnet und an dem zweiten Ende 104 der Abschirmbox 100 ist eine zweite Endfläche 106 angeordnet. Sowohl die erste Endfläche 105 als auch die zweite Endfläche 106 der Abschirmbox 100 sind rechteckförmig.
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Sowohl die erste Endfläche 105 und die zweite Endfläche 106 der Abschirmbox 100 umfassen jeweils zwei rechteckförmige Platten 120, die von der Fläche der ersten Endfläche 105 und der zweiten Endfläche 106 vorstehen. Die Platten 120 sind parallel zu der ersten Endfläche 105 bzw. der zweiten Endfläche 106. Die Platten 120 der ersten Endfläche 105 und der zweiten Endfläche 106 der Abschirmbox 100 sind jeweils parallel zueinander. Längsachsen 122 der Platten 120 liegen in einer einzigen Ebene, die parallel zu der Grundfläche 102 oder der Oberfläche 109 des Zylinders 101 ist.
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Die vorstehenden Teile der Platten 120 werden zum Montieren der Abschirmbox 100 in dem Verbinder 200 verwendet.
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Die HF-Abschirmbox 100 wird in einem Verbinder 200 für ein Endoskop verwendet. In der HF-Abschirmbox 100 können Elektronikelemente 110 montiert sein. Der Verbinder 200 umfasst ein Gehäuseelement 150, eine Durchführung 140 und ein zweites Gehäuseelement, das das Gehäuseelement 150 und die Durchführung 140 verbindet. Die HF-Abschirmbox 100 und die Schienen sind von dem zweiten Gehäuseelement umgeben. Ein Querschnitt des zweiten Gehäuseelements beginnend bei dem Gehäuseelement 150 in Richtung der Durchführung 140 sieht wie folgt aus: zunächst ist der Querschnitt achteckig, dann wird der Querschnitt am Ende in Richtung der Durchführung 140 kleiner und rund.
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Der Verbinder 200 hat eine längliche Form mit variierendem Querschnitt. Die Längsachse des Verbinders 200 ist horizontal, wenn der Verbinder 200 und die Abschirmbox 100 in der Installationsanordnung oder der Installationsposition verwendet werden.
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Der Verbinder 200 weist ein Gehäuseelement 150 an einer ersten Seite des Verbinders 200 und eine Durchführung 140 für ein Universalkabel an einer zweiten Seite des Verbinders 200 auf. Die Durchführung 140 und das Gehäuseelement 150 sind unter Verwendung einer ersten Schiene 130 und einer zweiten Schiene 135, deren Abstand zueinander von dem Gehäuseelement 150 aus in Richtung der Durchführung 140 konisch verjüngt ist, aneinander fixiert.
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Das Gehäuseelement 150 umfasst eine Öffnung 153, die der Abschirmbox 100 und der Durchführung 140 zugewandt ist. Die Öffnung 153 weist einen rundlichen Rand 154 auf. Der Querschnitt senkrecht zu der Längsachse des Gehäuseelements 150 hat die Form eines Achtecks. Dementsprechend haben auch die Öffnung 153 und der Rand 154 die Form eines Achtecks. Das Achteck weist abgerundete Ecken auf. Die Fläche der Öffnung 153 ist etwas größer als die erste Endfläche 105. An gegenüberliegenden Seiten des Achtecks umfasst der Rand 154 eine laschenartige erste Verstärkungsstruktur 151 und eine laschenartige zweite Verstärkungsstruktur 152. Eine Verbindungslinie zwischen der ersten Verstärkungsstruktur 151 und der zweiten Verstärkungsstruktur 152 ist vorzugsweise horizontal, wenn sich die Abschirmbox 100 in der Installationsposition befindet.
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Die Durchführung 140 für das Universalkabel hat eine rundliche Form, die etwas kleiner als die Fläche der zweiten Endfläche 106 ist. Die Durchführung 140 ist hohl, sodass im Inneren Leitungen geführt werden können. An einem Rand 143 der Durchführung 140, der der zweiten Endfläche 106 der Abschirmbox 100 zugewandt ist, umfasst die Durchführung 140 eine erste Längslasche 141 und eine zweite Längslasche 142, die auf dem Rand 143 an gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind. In der Installationsposition der Abschirmbox 100 sind die erste Längslasche 141 und die zweite Längslasche 142 horizontal. Die erste Längslasche 141 und die zweite Längslasche 142 sind jeweils parallel zu der ersten Schiene 130 und der zweiten Schiene 135.
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Ein erstes Ende 131 der ersten Schiene 130 ist an der ersten Verstärkungsstruktur 151 fixiert und ein zweites Ende 132 der ersten Schiene 130 ist an der ersten Längslasche 141 fixiert. Ein erstes Ende 136 der zweiten Schiene 135 ist an der zweiten Verstärkungsstruktur 152 fixiert und ein zweites Ende 137 der zweiten Schiene 135 ist an der zweiten Längslasche 142 fixiert.
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Die erste Schiene 130 und die zweite Schiene 135 sind jeweils parallel zu den konisch verjüngten Flächen 107, 108 der Abschirmbox 100.
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Gemäß der zweiten und dritten Ausführungsform umfasst die erste Schiene 130 ein schlitzartiges Loch 133 an dem ersten Ende 131 der ersten Schiene 130, und die zweite Schiene 135 umfasst ein schlitzartiges Loch 138 an dem ersten Ende 136 der zweiten Schiene 135.
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Gemäß der dritten Ausführungsform umfasst die erste Schiene 130 ein schlitzartiges Loch 134 an dem zweiten Ende 132 der ersten Schiene 130, und die zweite Schiene 135 umfasst ein schlitzartiges Loch 139 an dem zweiten Ende 137 der zweiten Schiene 135.
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Die erste Schiene 130 und die zweite Schiene 135 umfassen jeweils einen plattenartigen länglichen Körper, der ein längliches Loch in einem mittleren Teil der Schiene umfasst. In der Installationsposition oder der Installationsanordnung sind die Längsachsen sowohl der ersten Schiene 130 als auch der zweiten Schiene 135 horizontal und die zweite Dimension der plattenartigen Struktur erstreckt sich vertikal.
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An dem ersten Ende 131 ist die erste Schiene 130 unter Verwendung zweier Schrauben 155 an der laschenartigen ersten Verstärkungsstruktur 151 fixiert, wobei das erste Ende 131 der ersten Schiene 130 zwei Löcher umfasst und die erste Verstärkungsstruktur 151 zwei Gewinde umfasst. Hier sind die Gewinde und die Schrauben 155 vertikal übereinander angeordnet. Das erste Ende 131 der ersten Schiene 130 ist von innen an der ersten Verstärkungsstruktur 151 fixiert. Daher sind die Schrauben 155 an der Innenseite der ersten Schiene 130 angeordnet. An dem ersten Ende 136 ist die zweite Schiene 135 unter Verwendung zwei weiterer Schrauben 155 an der laschenartigen zweiten Verstärkungsstruktur 152 fixiert, wobei das erste Ende 136 der zweiten Schiene 135 zwei Löcher umfasst und die zweite Verstärkungsstruktur 152 zwei Gewinde umfasst. Hier sind die Gewinde und die Schrauben 155 vertikal übereinander angeordnet. Das erste Ende 136 der zweiten Schiene 130 ist von innen an der zweiten Verstärkungsstruktur 152 fixiert. Daher sind die Schrauben 155 an der Innenseite der zweiten Schiene 135 angeordnet.
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Der Abstand 182 zwischen den inneren Enden der ersten Verstärkungsstruktur 151 und der zweiten Verstärkungsstruktur 152 ist kleiner als der Abstand 181 zwischen den äußeren Enden der ersten Schiene 130 und der zweiten Schiene 135 an dem Gehäuseelement 150 im Ruhezustand. Das bedeutet, dass die äußeren Enden der ersten Schiene 130 und der zweiten Schiene 135 nach innen gebogen werden müssen, um zwischen die inneren Enden der ersten Verstärkungsstruktur 151 und der zweiten Verstärkungsstruktur 152 zu passen.
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Vorzugsweise wird ein Ende der ersten Schiene 130 und der zweiten Schiene 135 an dem Gehäuseelement 150 um einen vorbestimmten Winkel 183 nach innen gebogen. Bei Anziehen der Schrauben 155 an der ersten Schiene 130 und der zweiten Schiene 135 werden die erste Schiene 130 und die zweite Schiene 135 gegen das Gehäuseelement 150 gedrückt, sodass die Biegung der Enden der ersten Schiene 130 und der zweiten Schiene 135 entfernt wird.
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An dem zweiten Ende 135 ist die erste Schiene 130 unter Verwendung zweier Schrauben 156 an der ersten Längslasche 141 fixiert, wobei das zweite Ende 132 der ersten Schiene 130 zwei Löcher umfasst und die erste Längslasche 141 zwei Gewinde umfasst. Hier sind die Gewinde und die Schrauben 156 horizontal nebeneinander entlang der Längsachse der ersten Schiene 130 angeordnet. Die erste Schiene 130 ist an der äußeren Seite der ersten Längslasche 141 fixiert. Daher sind die Schrauben 156 an der Außenseite der ersten Schiene 130 angeordnet. An dem zweiten Ende 137 ist die zweite Schiene 135 unter Verwendung zwei weiterer Schrauben 156 an der zweiten Längslasche 142 fixiert, wobei das zweite Ende 137 der zweiten Schiene 135 zwei Löcher umfasst und die zweite Längslasche 142 zwei Gewinde umfasst. Hier sind die Gewinde und die Schrauben 156 horizontal nebeneinander entlang der Längsachse der zweiten Schiene 135 angeordnet. Die zweite Schiene 135 ist an der äußeren Seite der zweiten Längslasche 142 fixiert. Daher sind die Schrauben 156 an der Außenseite der zweiten Schiene 135 angeordnet.
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Gemäß der dritten Ausführungsform der Abschirmbox 100 und der Schienen 130, 135 kann die Abschirmbox 100 wie folgt installiert werden: Zuerst werden die erste Schiene 130 und die zweite Schiene 135 an der Durchführung 140 fixiert. Als Zweites werden die vorstehenden Teile der Platten 120 an der zweiten Endfläche 106 der Abschirmbox 100 in die länglichen Löcher in der ersten Schiene 130 und der zweiten Schiene 135 eingeführt. Als Drittes wird die gesamte Abschirmbox 100 in Richtung der Durchführung 140 geführt, sodass die Platten 120 das Ende der länglichen Löcher der anderen Durchführung 140 berühren. Als Viertes werden die zwei vorstehenden Teile der Platten 120 der ersten Endfläche 105 in die Löcher 133 der ersten Schiene 130 bzw. das Loch 138 der zweiten Schiene 135 eingeführt. Als Fünftes werden das erste Ende 131 der ersten Schiene 130 und das erste Ende 136 der zweiten Schiene 135 an der ersten Verstärkungsstruktur 151 und der zweiten Verstärkungsstruktur 152 fixiert. Danach kann das zweite Gehäuseelement an dem Gehäuseelement 150 und der Durchführung 140 fixiert werden. Vor diesem Schritt können außerdem Schläuche, die von der Durchführung 140 in Richtung des Gehäuseelements 150 verlaufen, angeschlossen werden.
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Die dritte Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Schrauben 156 auf der Seite der Durchführung 140 zum Installieren der Abschirmbox 100 nicht entfernt werden müssen.
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Gemäß der zweiten Ausführungsform der Abschirmbox 100 und der Schienen 130, 135 kann die Abschirmbox 100 wie folgt installiert werden:
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Zuerst werden die erste Schiene 130 und die zweite Schiene 135 an gegenüberliegenden konisch verjüngten Flächen 107, 108 der Abschirmbox 100 fixiert. Dies erfolgt, indem die erste Schiene 130 auf die konisch verjüngte Fläche 107 bewegt wird, sodass der vorstehende Teil der Platte 120 der ersten Endfläche 105 in das schlitzartige Loch 133 der ersten Schiene 130 eintritt und der vorstehende Teil der Platte 120 der zweiten Endfläche 106 in das schlitzartige Loch 134 der ersten Schiene 130 eintritt. Die zweite Schiene 130 wird auf die konisch verjüngte Fläche 108 gegenüber der konisch verjüngten Fläche 107 bewegt, sodass der vorstehende Teil der Platte 120 der ersten Endfläche 105 in das schlitzartige Loch 138 der zweiten Schiene 135 eintritt und der vorstehende Teil der Platte 120 der zweiten Endfläche 106 in das schlitzartige Loch 139 der zweiten Schiene 135 eintritt.
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Als Zweites wird die Abschirmbox 100 zusammen mit der ersten Schiene 130 und der zweiten Schiene 135 in Richtung der Durchführung 140 bewegt, und die erste Schiene 130 und die zweite Schiene 135 werden unter Verwendung von Schrauben 156 an der Durchführung 140 fixiert.
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Als Drittes werden das erste Ende 131 der ersten Schiene 130 und das erste Ende 136 der zweiten Schiene 135 an der ersten Verstärkungsstruktur 151 und der zweiten Verstärkungsstruktur 152 fixiert.
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Danach kann das zweite Gehäuseelement an dem Gehäuseelement 150 und der Durchführung 140 fixiert werden. Vor diesem Schritt können außerdem Schläuche, die von der Durchführung 140 in Richtung des Gehäuseelements 150 verlaufen, angeschlossen werden.
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6 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren 300 zum Fixieren der HF-Abschirmbox 100 in dem Verbinder 200 für das in 5 gezeigte Endoskop 212. Bei der Abschirmbox 100 handelt es sich um die obengenannte Abschirmbox 100.
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Gemäß einem ersten Schritt 310 des Verfahrens 300 werden ein zweites Ende 132 einer ersten Schiene 130 und ein zweites Ende 137 einer zweiten Schiene 135 an gegenüberliegenden Enden 141, 142 an einer Außenseite einer endseitigen Fixierungsvorrichtung 140 eines Kabels 220, das mit dem Verbinder 200 verbunden werden kann, fixiert.
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Gemäß einem zweiten Schritt 320 des Verfahrens 300 wird die Abschirmbox 100 derart geführt, dass Platten 120 einer zweiten Endfläche 106 in länglichen Löchern 145 sowohl der ersten Schiene 130 als auch der zweiten Schiene 135 laufen, bis die Platten 120 ein Ende der länglichen Löcher 145 in der Nähe eines zweiten Endes 132, 137 der ersten Schiene 130 oder der zweiten Schiene 135 berühren.
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Gemäß einem dritten Schritt 330 wird ein Gehäuseelement 150 des Verbinders 200 derart bereitgestellt, dass gegenüberliegende Enden 151, 152 eines äußeren Rands 154 einer Öffnung 153 des Gehäuseelements 150 benachbart zu einem ersten Ende 131 der ersten Schiene 130 und einem ersten Ende 136 der zweiten Schiene 135 liegen.
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Gemäß einem vierten Schritt 340 werden das erste Ende 131 der ersten Schiene 130 und das erste Ende 136 der zweiten Schiene 135 an gegenüberliegenden Enden 151, 152 an dem äußeren Rand 154 der Öffnung 153 des Gehäuseelements 150 des Verbinders 200 fixiert.