DE102020114514A1 - Atemschutzmaske mit austauschbaren Filterelementen - Google Patents

Atemschutzmaske mit austauschbaren Filterelementen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske, in die austauschbare Einsätze eingefügt werden können.Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Atemschutzmaske zur den Mund und die Nase abdeckenden Anordnung zu schaffen, deren Gehäuse austauschbare Filtereinlagen und Haltebänder umfasst.Erreicht wird dies nach der Erfindung durch ein Gehäuse mit zwei zueinander von einem Mittelbereich abgewinkelt angeordneten Filterflügeln mit flächig ausgebildeten Durchbrechungen und innenseitig offenen Aufnahmebereichen, in denen als Einsätze Filtereinlagen lösbar angeordnet sind. Die Filterflügel weisen Wangenanlageflächen auf, die mit Wangenanlageflächen-Vergrößerungen zusammenwirken, die an zumindest einem der Einsätze die Wangenanlageflächen vergrößernd angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Atemschutzmasken und hier insbesondere eine Halbmaske, in die austauschbare Einsätze eingefügt werden können.
  • Atemschutzmasken und hier im speziellen Atemhalbmasken sind dadurch gekennzeichnet, dass sie den Mund und die Nase der die Maske tragenden Person abdecken, wodurch die Augen frei bleiben und so beispielsweise auch das Tragen einer Brille möglich ist. Daher beschränkt sich die Aufgabe einer solchen Atemhalbmaske darauf, die Atemwege der die Schutzmaske tragenden Person zu schützen, sei es vor Schmutzstoffen wie Feinstaub oder auch vor Krankheitserregern, beispielsweise durch Tröpfcheninfektion übertragbare Viren.
  • All diese über die Luft aufnehmbaren Schadstoffe können über die Atemwege aufgenommen werden, was beim Träger der Atemhalbmaske durch entsprechende Filter in der Atemmaske verhindert werden soll. Ganz grundsätzlich ist das Tragen einer solchen Maske an allen Orten sinnvoll, an denen über Luftpartikel Schadstoffe in die Atemwege einer Person gelangen können, sei es nun im industriellen Bereich beim Arbeiten mit Schadstoffen oder staubproduzierenden Arbeitsverfahren aber auch beispielsweise im Bereich der Medizin und Notfallmedizin und in Operationssälen, um Ansteckungsgefahren über Infektion zu vermeiden, die über die Atemwege aufgenommen werden können.
  • Hierbei liegt ein Schwerpunkt bei der Gestaltung der Atemhalbmasken darin, dass diese so gut am Kopf anliegen sollen, dass möglichst keine Einträge über beispielsweise Spalten erfolgen können, die zwischen der Atemschutzmaske und der Gesichtsfläche des Trägers bestehen. Daher wird bereits bei der Formgebung darauf geachtet, dass die Masken entweder elastisch an die Gesichtskontur des Trägers anpassbar oder bereits durch die vorherige Formgebung angepasst ausgebildet sind. Zudem werden die Atemschutzmasken in der Regel durch elastische Haltebänder am Kopf der die Atemschutzmaske tragenden Person befestigt, wobei hier die Haltebänder entweder über den Ohren des Trägers verlaufen können oder den Hinterkopf zumindest mit einem Halteband umschließen. In der Regel wird hier eine Kombination aus zwei Haltebändern an der Rückseite des Kopfes beziehungsweise des Halses des Trägers entlanggeführt, um ein unbeabsichtigtes Abrutschen der Atemmaske vom Gesicht zu verhindern.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits derartige die Nase und den Mund umschließenden Atemmasken bekannt, die je nach Anwendungsbereich unterschiedlich aufwendige konstruktive Merkmale aufweisen können.
  • Es ist beispielsweise aus der Veröffentlichung EP 3 533 496 A1 eine Atemschutzvorrichtung offenbart, die zusätzlich Filterpatronen aufnehmen kann. Zusätzlich ist ein Düsenelement vorgesehen, dass mit dem Filterpatronenempfänger fluidisch gekoppelt ist, wodurch ein Luftstromkanal erzeugt wird. Es handelt sich demnach um eine vergleichsweise aufwendig gestaltete Schutzmaske, die durch ihre Konstruktion andere Bauformen, beispielsweise Bajonettanschlüsse, an Atemmasken ersetzen kann.
  • Aus der Veröffentlichung DE 60 014 972 T2 ist ebenfalls eine Atemschutzmaske offenbart, die sich primär über eine innovative Anordnung von Haltebändern definiert. Dies soll den Tragekomfort und die Anwendung der Atemschutzmaske verbessern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Atemschutzmaske zu schaffen, die einen hohen Tragekomfort mit einer Individualisierbarkeit in Bezug auf die verwendeten Filterelemente an und in der Maske erlaubt.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch eine Atemschutzmaske mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Atemschutzmaske zum Gegenstand.
  • In der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske ist in erfinderischer Weise verwirklicht, dass unterschiedliche Filtereinsätze oder auch Adaptereinsätze in die Atemschutzmaske innenseitig einsetzbar sind. Hierfür weist die Atemschutzmaske innenseitige Aufnahmen für beispielsweise Filterauflagen für Filtereinlagen aber auch für eine Filterabdeckung oder Filteradapterplatten oder Verschlussplatten auf, die sich derart in die Atemschutzmaske einsetzen lassen, dass es zu einem bündigen Abschluss und einem formschlüssigen Anliegen der Filterabdeckung oder Filteradapterplatten im Aufnahmebereich der Atemschutzmaske kommt.
  • Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass die Filterabdeckung beziehungsweise die Filteradapterplatte einen Übergangsabschnitt aufweist, der eine Fortsetzung der an der Gesichtsfläche des die Atemschutzmaske tragenden Menschen zur Anlage kommt. Das heißt, die Atemschutzmaske weist in einer zweckmäßigen Bauform zwei Filterflügel mit innenseitig zwei Aufnahmebereichen auf, die zueinander in einem definierten Winkel flächig verlaufen. Diese flächigen Aufnahmebereiche sind als Vertiefungen innenseitig in die Kunststoffstruktur der Filterflügel der Atemschutzmaske eingelassen und bilden zur Außenseite hin flächige Durchbrechungen, so dass sie eine großflächige Atem- und Filteroberfläche bilden.
  • In diesen innenseitigen Aufnahmebereich mit Durchbrechung in der Atemschutzmaske wird nun zur Außenseite weisend eine Filterauflage oder eine Adapterplatte eingesetzt, die zum einen in ihrer Kontur passgenau auf die Aussparung im Aufnahmebereich innerhalb der Atemschutzmaske ausgebildet ist. Rahmen oder Abstufungen in der Aussparung im Aufnahmebereich dienen als Anlageflächen für den jeweiligen Einsatz und verhindern ein Herausfallen aus der Durchbrechung und einen sicheren Halt im Aufnahmebereich. Zum anderen weist die Filterauflage oder Adapterplatte einen Bereich auf, der derart ausgebildet ist, dass er im selben Niveau verläuft, wie die eigentliche Wangenanlagefläche der Atemschutzmaske zum Anliegen an der Wange der die Atemschutzmaske tragenden Person.
  • Das heißt, die erfindungsgemäße Atemschutzmaske ist formgenau so ausgebildet, dass sie in angenehmer Trageform am Gesicht der die Atemschutzmaske tragenden Person zum Anliegen kommt. Hierbei ist sowohl die Nasenregion wie auch die Kinnregion an die Gesichtskontur eines Menschen angepasst und an dieser abgestützt wie auch die in etwa vertikal verlaufenden Wangenbereiche, die seitlich zwischen Kinnregion und Nasenregion als Anlageflächen für die Atemschutzmaske dienen.
  • Die entsprechend der Gesichtsform ausgebildeten Anlageflächen für diese Wangenbereiche der Atemschutzmaske sind so ausgebildet, dass hier nicht lineare oder punktuelle Anlagelinien oder -punkte entstehen, sondern das hier eine geschwungene Fläche dem Konturverlauf der Wange eines Menschen angepasst eine angenehmes Tragegefühl bewirkt. Hier setzt nun der erfinderische Ansatz der neuartigen Atemschutzmaske an, in dem gerade dieser für das sichere und abdichtende Anliegen der Gesichtsmaske an das Gesicht einer Person relevante Bereich durch eine Wangenanlagefläche-Vergrößerung, die Teil der eingesetzte Filterabdeckung beziehungsweise Filteradapterplatte ist, nochmal vergrößert wird insbesondere in der Tiefe dieser Fläche. Auch diese Wangenanlagefläche-Vergrößerung folgt der geschwungenen Fläche der Wangenanlagefläche des Filterflügels und so dem Konturverlauf der Wange eines Menschen.
  • Das heißt, die bereits in der Atemschutzmaske grundsätzlich konstruktiv vorgesehene Anlagefläche an der Wange einer Person wird nun durch einen Abschnitt der Filterabdeckung beziehungsweise der Filteradapterplatte nochmals verlängert und vergrößert, wobei hier eine stufenlose Fortsetzung der Wangenanlagefläche vorgenommen wird.
  • Es ist hierbei vorgesehen, dass beispielsweise bei einem zweckmäßigen Sandwich-Einsatz in einer ersten Lage eine Filterauflage zur Abstützung einer Filtereinlage in den Aufnahmebereich im Filterflügel der Atemschutzmaske innenseitig eingelegt wird und diese Filtereinlage dann durch die auf die Filtereinlage aufgelegte Filterabdeckung im Aufnahmebereich in der Atemschutzmaske fixiert wird. Es ist hierbei beispielsweise eine Bauform vorgesehen, bei der die Filterabdeckung lamellenförmig ausgebildet ist, sodass eine große Fläche zum Atemaustritt zwischen diese Lamellen gegeben ist, gleichzeitig das Lamellengitter die Filtereinlage stabil in der Atemschutzmaske befestigt. Alternativ kann die Filterauflage wie auch die Filterabdeckung aber auch eine Loch-, Waben- oder Gitterstruktur aufweisen, wobei in jeder Bauform eine große Fläche zum Atemaustritt gegeben ist.
  • Diese in der Regel aus Kunststoff gefertigte Filterabdeckungsfläche liegt direkt auf einer eingesetzten Filtereinlage in der Atemschutzmaske abstützend und stabilisierend an und weist hierbei gegenüber der Ebene der Wangenanlagefläche-Vergrößerung eine Abstufung auf. Diese Abstufung kann beispielsweise dadurch entstehen, dass die an der Filtereinlage anliegende Fläche der Filterabdeckung in etwa parallel zum Wangenanlagefläche-Vergrößerung bei der Filterabdeckung ausgebildet ist und in etwa in der Ebene der Außenfläche der Atemschutzmaske verläuft, wohingegen die Wangenanlagefläche-Vergrößerung gegenüber dieser nach innen versetzt direkt an der Gesichtsfläche verläuft.
  • Es ist hierbei vorgesehen, dass ein distanzierter Atemfreiraum der Atemschutzmaske vor den Atemorganen des Menschen verbleibt, wodurch hier die Stufe zwischen der an der Filtereinlage anliegende Fläche der Filterabdeckung und der Wangenanlagefläche-Vergrößerung beispielsweise auch einen Eingriff in diesen Zwischenbereich der Filterabdeckung ermöglicht.
  • Für die Fertigung der Atemschutzmaske ist sowohl ein additives Fertigungsverfahren anwendbar, in dem Material Schicht für Schicht aufgebaut wird, wie auch eine subtraktiven Fertigung, bei der Material entfernt wird, um die Atemschutzmaske herzustellen. Auch eine sich ergänzende Anwendung subtraktiver und additiver Fertigungsverfahren kann hier eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Atemschutzmaske anhand von Zeichnungen näher erläutert
  • Es zeigen
    • 1 Eine am Kopf einer Person getragene Atemschutzmaske in perspektivischer Darstellung;
    • 2 den Grundkörper der Atemschutzmaske 1 in frontaler Ansicht;
    • 3 eine seitliche Ausschnittdarstellung des inneren eines Flügels der Atemschutzmaske 1;
    • 4 eine volle Ansicht der Innenfläche der Atemschutzmaske 1 mit eingesetzten Filterdeckeln 7;
    • 5 ein Filterdeckel 7 in frontaler Ansicht;
    • 6 eine Adapterplatte 15 in Innenansicht;
    • 7 eine Adapterplatte 15 in Außenansicht;
    • 8 die Atemschutzmaske in frontaler Ansicht mit beidseitig eingesetzten Adapterplatten 15;
    • 9 eine Seitenansicht auf einen Filterflügel 19 der Atemschutzmaske 1 mit Adapterplatte 15 und Filterabdeckung 7 in Explosionsdarstellung sowie
    • 10 eine perspektivische Innenansicht auf einen Filterflügel 19 der Atemschutzmaske 1 mit Adapterplatte 15 und Filterabdeckung 7 in Explosionsdarstellung.
  • In der Darstellung nach 1 ist die erfindungsgemäße Atemschutzmaske 1 in einer Bauform dargestellt, die etwa rechtwinklig zueinander angeordneten Atemflächen mit Durchbrechungen 5 umfasst, in die Filterelemente oder auch Adapterplatten 15 einsetzbar sind. Die Atemschutzmaske 1 ist hierfür am Gesicht einer die Maske tragenden Person mittels Haltebändern 2 befestigt. In der vorliegenden Bauform sind diese Haltebänder an seitlichen Befestigungsbügeln 18 angeordnet, wobei ein erster Haltebandabschnitt 2' oberhalb des Ohres den Hinterkopf umschließt und ein zweiter unterer Haltebandabschnitt 2'' den Nackenbereich umschließt, wodurch die Atemschutzmaske 1 gut ausgerichtet vor Nase und Mund der sie tragenden Person befestigt werden kann.
  • Die Atemschutzmaske 1 selbst weist in der vorliegenden Bauform in die Atemschutzmaske 1 eingesetzte Filterauflagen 3 auf, die in der dargestellten Bauform eine Wabenstruktur 13 aufweisen.
  • Oberseitig ist die Atemschutzmaske 1 mit einem Nasenauflageabschnitt 4 an die Gesichtsverlauf der sie tragenden Person angepasst. Hierbei ist in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung auch angedacht, durch die Wahl eines geeigneten Kunststoffmaterials eine thermische Verformbarkeit beispielsweise durch kurzzeitiges Anwärmen der Atemschutzmaske in Flüssigkeit zu erreichen, sodass hier die Anlagekontur der Atemschutzmaske an das Gesicht der sie tragenden Person individualisierbar angeformt werden kann.
  • Eine Bauform der Atemschutzmaske 1 sieht die Fertigung aus einem speziellen PLA (Polylactid) vor, dessen Hauptbestandteile Maisstärke und Milchsäure sind. Die Maske kann aber auch aus anderen biokompatiblen Kunststoffen wie z.B. PA (Polyamid) oder PEEK (Polyetheretherketon) oder PEKK (Polyetherketonketon) gefertigt werden, sofern sie nicht plastisch verformt werden soll. Dies ist beispielsweise sinnvoll, wenn die Maske über 3D-Scanverfahren individuell auf für die tragende Person gefertigt wird. Grundsätzlich ist das Gehäuse der Atemschutzmaske nicht an einen speziellen Werkstoff gebunden.
  • Die Filterauflagen 3 sind in der vorliegenden Bauform in Aufnahmebereiche 9 der Atemschutzmaske 1 innenseitig eingelegt und schließen hierbei zur vorderseitigen Durchbrechung 5 im Grundkörper der Atemschutzmaske 1 ab. Zwischen den beiden in etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden Filterflügeln 19 mit vorderseitigen Durchbrechungen 5 ist in dieser Bauform ein Mittelbereich 6 als Steg ausgebildet, in den keine weitere Filterkomponente oder ein anderes funktionales Element eingesetzt ist. Dies kann allerdings in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durchaus auch so gestaltet sein, dass beispielsweise ein frontal eingesetztes Ventil lediglich zum Entweichen der Atemluft im Mittelbereich 6 angeordnet sein kann.
  • Auch die Winkelausrichtung der zwei die Filterelemente aufnehmenden Filerflügel 19 der Atemschutzmaske 1 kann neben der in dieser bespielhaften Bauform in etwa rechtwinkligen Anordnung andere geeignete Winkelformen zueinander aufnehmen. In der vorliegenden Bauform ist ein in etwa rechtwinkliger Verlauf gewählt, um den vor den Atemwegen die Atemschutzmaske 1 tragenden Person einen Raum zu schaffen, der das Atmen für die die Atemschutzmaske 1 tragende Person erleichtert.
  • In 2 ist der Grundkörper der Atemschutzmaske 1 in Alleinstellung ohne Haltebänder 2 dargestellt. Der Blick ist hierbei frontal auf die Atemschutzmaske 1 gerichtet und hierbei auf den Steg im Mittelbereich 6 der Atemschutzmaske 1, von dem aus die seitlichen Filterflügel 19 zu den Wangenanlageflächen 11 führend verlaufen.
  • In den Filterflügeln 19 sind die vorderseitigen Durchbrechungen 5 beidseitig gleich ausgebildet, in die von der Innenseite her in entsprechende Aufnahmebereiche 9 die Filterauflagen 3, Filtereinlagen 8, Filterabdeckungen 7 und/oder auch Adapterplatten 15 eingesetzt werden können. Hier sind auch kombinatorische Anordnungen dieser Elemente im Aufnahmebereiche 9 vorgesehen.
  • Hierbei wird die erfinderische Eigenart der Atemschutzmaske 1 deutlich, in unterschiedlichen funktionalen Anwendungen genutzt werden zu können. So ermöglicht die vorliegende Lösung beispielsweise auch, dass unterschiedliche Einsätze in einer Atemschutzmaske 1 vereint werden. Hintergrund ist, dass beispielsweise im medizinischen Bereich es durchaus vorstellbar ist, die Atemschutzmaske 1 nur einseitig für die Beatmung zu öffnen, sodass beispielsweise medizinisches Personal immer von einer bestimmten Seite an einen Patienten heran treten kann und somit lediglich in den vom Patienten wegweisenden Filterflügel 19 eine der Beatmung offene Einlage beispielsweise eine Filtereinlage 8 oder eine Adapterplatte 15 mit angesetztem Filter eingesetzt wird. Der dem Patienten zugewandte zweite Filterflügel 19 kann hierbei beispielswiese durch eine eingesetzte Platte komplett verschlossen werden. Dies erhöht die Sicherheit im medizinischen Bereich, könnte aber auch bei einer industriellen Anwendung sinnvoll sein, um eine bestimmte Ausrichtung der Aufnahme der Atemluft zu bewirken.
  • 3 zeigt nun einen Blick auf die Innenseite der Atemschutzmaske 1 und hierbei ausschnittshaft auch einen Filterflügel 19 der Atemschutzmaske 1. In der vorliegenden Fassung wird hier eine bestimmte Anwendung verdeutlicht, nämlich die Einlage einer bereits eingesetzten Filterauflage 3 als unterste nach außen weisende Einlage, auf die dann eine Filtereinlage 8 eingesetzt wird, die wiederum durch das Aufsetzen einer Filterabdeckung 7 in dem Aufnahmebereich 9 des Filterflügels arretiert und gesichert wird. Alle eingesetzten Elemente sind hierbei in der Formkontur an den Aufnahmebereich 9 in den Filterflügel 19 der Atemschutzmaske 1 angepasst.
  • Besondere Bedeutung kommt hierbei allerdings der abschließenden Filterabdeckung 7 zu, da diese eine innovative Ausbildung aufweist im Bereich einer randständigen Wangenanlagefläche-Vergrößerung 12, die bündig an die im Grundkörper der Atemschutzmaske 1 integrierte eigentliche Wangenanlagefläche 11 anschließt, die Teil der eigentlichen Atemschutzmaske und hierbei eines Filterflügels ist. Das heißt, wir haben an dem jeweiligen Filterflügel 19 eine an der Wange der sie tragenden Person anliegende Wangenanlagefläche 11, die nun durch die eingesetzte Filterabdeckung 7 und deren Wangenanlagefläche-Vergrößerung 12 vergrößert wird. Gleichzeitig wird hiermit erreicht, das durch das Anliegen am Gesicht die in die Filterflügel 19 eingesetzten Elemente, wie Filterein- und auflagen durch das Anliegen am Gesicht der sie tragenden Person in den Aufnahmebereich 9 der Filterflügel 19 gedrückt und hier gehalten werden.
  • Dies wird auch aus der Gesamtschau der 4 deutlich, da hier nun die Einzelelemente in den Aufnahmebereich 9 vollständig eingesetzt sind. Hierdurch bleibt in der zeichnerischen Darstellung lediglich der Blick auf die innenseitig abschließende Filterabdeckung 7 mit der Wangenanlagefläche-Vergrößerung 12. In der vorliegenden Bauform handelt es sich hierbei um eine Filterabdeckung 7 mit Wabenstruktur 13, die in die Filterflügel 19 beidseitig eingesetzt ist. Hier wäre auch die Anordnung unterschiedlicher Elemente in jeder Filterflügelseite 19 möglich.
  • Ebenfalls gut erkennbar in 4 sind die Anordnung der oberseitigen Nasenauflage 4, die an die Physiognomie des Gesichtes der sie tragenden Person angepasst ist, sowie eines unterseitig angeordneten Kinnstützbereichs 14, mit dem sich die Atemschutzmaske 1 über diesen Kinnstützbereichs 14 am Kinn der sie tragenden Person abstützt. Das heißt, hier ist ebenfalls eine flächiger Kinnstützbereich 14 ergonomisch ausgebildet, um eine bequeme aber auch abdichtende Befestigung am Gesicht der sie tragenden Person zu bewirken. Zudem soll so sicher ausgeschlossen werden, dass die Atemschutzmaske 1 in Richtung des Halses durch die Haltebänder 2 verschoben werden kann.
  • In 4 wird ebenfalls deutlich, dass der Übergang der Wangenanlagefläche 11, die Teil eines jeden Filterbügels 19 ist, zur Wangenanlagenfläche-Vergrößerung 12 nahtlos ineinander übergehend ausgebildet ist. Hierbei wird zudem deutlich, dass es hierbei einen Höhenversatz zwischen der eine Einlage in den Aufnahmebereich 9 drückenden flächigen Wabenstruktur 13 und der Wangenfläche-Vergrößerung 12 gibt, da die Wabenstruktur 13 in etwa zur Außenfläche der Atemschutzmaske 1 hin versetzt verläuft und die Wangenanlagefläche-Vergrößerung 12 zur inneren Wangenanlagefläche 11 am Gesicht ausgerichtet ist. Daher handelt es sich bei der Ausbildung der Filterabdeckung 7 um ein besonderes erfinderisches Element der Atemschutzmaske 1, das in der dargestellten Bauform zwei in etwa parallel zueinander beabstandet verlaufende Bereiche aufweist in Form der Wabenstruktur 13 und der Wangenanlagefläche-Vergrößerung 12.
  • Dies wird zudem aus 5 noch einmal deutlich, da hier eine Filterabdeckung 7 in Alleinstellung dargestellt ist. Hierbei ist erkennbar, dass die beispielsweise direkt auf einer Filteranlage 8 anliegende Fläche, in diesem Fall die Wabenstruktur 13, ebenfalls als flächiger Körper die Größe der vorderseitigen Durchbrechung 5 in etwa aufweist, um an einer innenseitigen Anlagefläche 10 (siehe 10) in dem Aufnahmebereich 9 anliegen zu können. Dem gegenüber ist die Wangenanlagefläche-Vergrößerung 12 lediglich als randständiger Übergangsbereich zur eigentlichen Wangenanliegefläche 11 der Filterflügel 19 ausgebildet und somit nur in einem Teilbereich an den Kanten der Filterabdeckung 7 verlaufend angeordnet.
  • Es wird aus dieser 5 auch deutlich, dass hier wie gesagt eine unterschiedliche Ebene für diese beide Komponenten der Wabenstruktur 13 und der Wangenanlagefläche-Vergrößerung 12 gewählt ist, wobei diese Ebenen der Filterabdeckung zueinander beabstandet sind.
  • 6 zeigt nun eine weitere Alternative zu diesem Einsatz, nämlich eine Adapterplatte 15 mit einer Atemöffnung 16. Hier ist ebenfalls in dieser Bauform baugleich zu 5 eine Wangenanlagefläche-Vergrößerung 12 Teil dieser Adapterplatte, um eine Verlängerung der Wangenanlagefläche des Filterflügels zu bewirken. Dies kann alternativ allerdings auch separat gelöst werden, in dem die Adapterplatte ohne Wangenanlagefläche-Vergrößerung 12 ausgebildet ist und hierfür eine separate Filterabdeckung 7 abschließend auf die Adapterplatte 15 aufgesetzt ist, wie dies in 9 dargestellt ist. Hier fixiert die Filterabdeckung 7 die Adapterplatte 15 im Aufnahmebereich 9.
  • In 7 wiederum ist diese Adapterplatte 15 der 6 von ihrer Außenseite her dargestellt. In der vorliegenden Bauform weist diese einen Bajonettadapter 17 auf, an dem ein außenseitig an der Atemschutzmaske 1 anordnungsbarer und auswechselbarer Filteraufsatz über dem Bajonettverschluss angeordnet werden kann, der hier nicht dargestellt ist. Hierbei wird noch einmal darauf verwiesen, dass auch Kombinationen einer solchen Adapterplatte 15 mit einer normalen Filtereinlage 8 mit Filterabdeckung 7 in einer Atemschutzmaske 1 beispielsweise in den unterschiedlichen Filterflügeln 19 gemeinsam verwirklicht werden können.
  • 8 zeigt wiederum eine frontale Sicht auf eine Atemschutzmaske 1 in die beidseitig eine Adapterplatte 15 eingesetzt worden ist, die frontal in etwa im Zentrum einen Bajonettadapter 17 aufweist. Dieser Bajonettadapter 17 ist somit in etwa zentral in die vorderseitige Durchbrechung 5 der Atemschutzmaske 1 eingesetzt und dient dem Anschluss spezieller Filter, beispielsweise Partikel-Filter besonderer Schutzklassen mit Bajonettanschluss.
  • 9 zeigt eine Explosionsansicht in seitlicher Ansicht auf die Atemschutzmaske 1 mit oberseitigem Nasenabschnitt 4 und einem seitlichen Befestigungsbügel 18. In den Aufnahmebereich 9 mit vorderseitiger Durchbrechung 5 von der Innenseite her eingeführt wird nun nach dieser Ansicht eine Adapterplatte 15 mit vorderseitigem Bajonettadapter 17, die als separater Körper ausgebildet ist und durch eine Filterabdeckung 7 in der Atemschutzmaske 1 gehalten wird. Diese Form der Explosionszeichnung ist ebenfalls in 10 noch einmal in perspektivischer Innenansicht auf einen Filterflügel dargestellt.
  • Hierbei also die Adapterplatte 15 mit einer Filterabdeckung 7 in den Aufnahmebereich 9 eingeführt. In 10 wird insbesondere noch einmal deutlich, dass der Aufnahmebereich 9 über rahmenartige Anlageflächen 10 verfügt, die der Auflage für die jeweiligen Einsätze, beispielsweise die Filterauflage 3 oder auch die Adapterplatte 15 dienen. Es sind hierbei je nach Bauform nicht näher dargestellte Führungen und ggf. die lösbare Fixierung unterstützende Rastvorsprünge vorgesehen, die das lösbare Einsetzen der Einsätze in den Aufnahmebereich unterstützen. Die Rastvorsprünge greifen beispielsweise an definierten Angriffsbereichen an den seitlichen Kanten der Einsätze an, um die lösbare Fixierung zu unterstützen und so zu vermeiden, dass die Einsätze beim Anlegen und Abnehmen der Atemschutzmaske 1 bereits unbeabsichtigt verrutschen oder herausfallen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3533496 A1 [0006]
    • DE 60014972 T2 [0007]

Claims (10)

  1. Atemschutzmaske (1) zur den Mund und die Nase abdeckenden Anordnung umfassend ein Gehäuse mit austauschbaren Filtereinlagen (8) und/oder Einsätzen und Haltebändern (2), dadurch gekennzeichnet, dass - das Gehäuse zumindest zwei zueinander von einem Mittelbereich (6) abgewinkelt angeordnete Filterflügel (19) mit flächig ausgebildeten Durchbrechungen (5) und innenseitig offenen Aufnahmebereichen (9) aufweist, - in denen als Einsätze Filterauflagen (3) und/oder Filtereinlagen (8) und/oder Filterabdeckungen (7) und/oder Adapterplatten (15) und/oder Verschlussplatten lösbar angeordnet sind, - wobei die Filterflügel (19) Wangenanlageflächen (11) aufweisen, die mit Wangenanlageflächen-Vergrößerungen (12) zusammenwirken, die an zumindest einem der Einsätze die Wangenanlageflächen (11) vergrößernd angeordnet sind.
  2. Atemschutzmaske (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Nasenauflage (4) und einen Kinnabstützbereich (14) aufweist.
  3. Atemschutzmaske (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitig offenen Aufnahmebereiche (9) Anlageflächen (10) aufweisen, auf denen die Filterauflagen (3) und/oder Filtereinlagen (8) und /oder Adapterplatten (15) und/oder Filterabdeckungen (7) und/oder Verschlussplatten zumindest abschnittsweise mit ihren Randbereichen aufliegen.
  4. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - eine Filterauflage (3) als erster Einsatz in dem Aufnahmebereich (9) zumindest eines Filterflügels (19) angeordnet ist, - auf der zumindest eine Filtereinlage (8) und eine Filterabdeckungen (7) nach innen weisend aufgesetzt sind.
  5. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangenanlagefläche-Vergrößerung (12) an den Filterauflagen (3), Filtereinlagen (8), Adapterplatten (15), Filterabdeckungen (7) oder Verschlussplatten so angeordnet sind, dass sie eine stufenlose Vergrößerung der Wangenanlagefläche (11) der Filterflügel (19) bilden.
  6. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterauflagen (3), Filtereinlagen (8), Adapterplatten (15), Filterabdeckungen (7) oder Verschlussplatten eine in den offenen Aufnahmebereich (9) eingesetzte Anlagefläche aufweisen, die zur Ebene der Wangenanlagefläche-Vergrößerung (12) beabstandet ausgebildet ist.
  7. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile des Gehäuses der Atemschutzmaske (1) aus PLA (Polylactid) gefertigt und thermoplastisch verformbar ausgebildet sind, dessen Hauptbestandteile Maisstärke und Milchsäure sind.
  8. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - Führungen und/oder Rastvorsprünge für die Einsätze im Aufnahmebereich (9) angeordnet sind, - die Rastvorsprünge an definierten Angriffsbereichen an den seitlichen Kanten der im Aufnahmebereich (9) platzierten Einsätze angreifen.
  9. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - eine Adapterplatte (15) in zumindest einen Aufnahmebereich (9) eingesetzt ist, - die nach Innen weisend eine Atemöffnung (16) aufweist und - die nach außen weisend in einen Bajonettadapter führt, der aus der Durchbrechung (5) im Filterflügel (19) herausragend verläuft.
  10. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterauflage (3) und die Filterabdeckung (7) eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist, die eine Gitter-, Waben- (13), Lamellen- oder Lochstruktur aufweisen.
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