DE102020111632B4 - Recommender-System für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Recommender-System für ein Fahrzeug, umfassend wenigstens zwei Recommender-Module für entsprechende Fahrzeugfunktionen, wobei die wenigstens zwei Recommender-Module zueinander in wenigstens einer Abhängigkeitsbeziehung stehen, und wobei das Recommender-System eingerichtet ist, um Empfehlungen zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen basierend auf der wenigstens einen Abhängigkeitsbeziehung zwischen den wenigstens zwei Recommender-Modulen auszugeben.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Recommender-System für ein Fahrzeug, ein Fahrzeug mit einem solchen Recommender-System, ein Verfahren zur Ansteuerung von Fahrzeugfunktionen und ein Speichermedium zum Ausführen des Verfahrens. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere eine Kombination von sich wechselseitig beeinflussenden Recommender-Module.
  • Stand der Technik
  • In modernen Fahrzeugen können heutzutage verschiedenste Assistenzsysteme vorhanden sein, die dem Insassen einen angenehmen Aufenthalt im Fahrzeug ermöglichen sollen. Ein Beispiel hierfür ist der intelligente persönliche Assistent von BMW, der auf eine Spracheingabe hin entsprechende Programme aktivieren kann. So kann der intelligente persönliche Assistent auf die Sprachengabe „Hey BMW, ich bin müde“ oder „Hey BMW, ich bin gestresst“ ein Vitalisierung- bzw. Relax-Programm aktivieren. Diese Programme bieten dabei ein Zusammenspiel aus verschiedenen Innenraumfunktionen. Dieses Zusammenspiel sollte jedoch derart organisiert sein, dass kein Konflikt zwischen den Innenraumfunktionen entsteht.
  • Die DE 10 2016 007 272 A1 betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einem in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordneten Sitz für einen Insassen, in dem zumindest ein Schwinger zur Übertragung von Schwingungen auf den Körper des Insassen integriert ist, und mit einer Soundanlage zur akustischen Klangwiedergabe im Innenraum. Es wird ein Insassenzustand des Insassen ermittelt und ein dem Insassenzustand zugeordneter Typ einer Klangsequenz gewählt und über die Soundanlage wiedergegeben, wobei zumindest ein solcher Schwinger abhängig vom gewählten Typ der Klangsequenz betätigt wird.
  • Die US 2016/0 104 486 A1 beschreibt ein Verfahren zur Verarbeitung von Spracheingaben an einem Fahrzeug. In verschiedenen Konfigurationen wird der Tonfall eines Benutzers analysiert, um Übereinstimmungen in vordefinierten Tönen zu ermitteln. In einigen Ausführungsformen werden die Töne mit Sprachprofilen abgeglichen, die eine ausgewählte Fahrzeugreaktion bestimmen oder mit ihr korrelieren. Die Fahrzeugreaktion auf die Spracheingabe kann z.B. das Vornehmen einer Einstellung, das Auffinden einer Karte, das Auffinden von Wegbeschreibungen, das Einstellen von Unterhaltungsfunktionen, das Nachschlagen von Informationen, das Auswählen eines Kommunikationsmittels, das Tätigen eines Anrufs, das Senden einer Nachricht, das Nachschlagen eines Kontakts, das Nachschlagen eines Kalenderereignisses, das Durchführen einer Internetsuche, das Steuern eines Systems des Fahrzeugs usw. umfassen.
  • Die DE 10 2017 008 280 A1 beschreibt ein Insassenunterstützungssystem zur Verwendung in einem Fahrzeug. Das Insassenunterstützungssystem umfasst ein Sensorsystem und ein Steuerungssystem. Das Sensorsystem ist dafür ausgelegt, Insassenkörpersignale, die physiologischen Eigenschaften zugeordnet sind, und Verhaltenssignale, die Verhaltenseigenschaften eines Insassen des Insassenunterstützungssystems zugeordnet sind, zu erhalten. Das Steuerungssystem ist dafür ausgelegt, die Insassenkörpersignale und die Verhaltenssignale zu empfangen und zu verarbeiten, um Gesundheitsdaten des Insassen und Zustandsdaten des Insassen, wie zum Beispiel Behaglichkeit und Stress, zu bestimmen. Das Steuerungssystem analysiert die Daten, um die Aktivierung von Fahrzeugsystemen und Lifestyle-Einrichtungen zu empfehlen, um die Behaglichkeit und das Wohlbefinden des Insassen zu verbessern.
  • Die US 2015 / 0 261 754 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Empfehlen von Anwendungen für Benutzer von Infotainment-Systemen in Fahrzeugen, wobei die Empfehlungen aus Bewertungsdaten abgeleitet werden, die gesammelt, gefiltert und analysiert werden, um sowohl eine benutzergesteuerte Konsensbewertung als auch eine anwendungsgesteuerte Konsensbewertung für Benutzer/Anwendungs-Beziehungen zu erzeugen, für die keine Bewertung existiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Recommender-System für ein Fahrzeug, ein Fahrzeug mit einem solchen Recommender-System, ein Verfahren zur Ansteuerung von Fahrzeugfunktionen und ein Speichermedium zum Ausführen des Verfahrens anzugeben, die ein effizientes Zusammenspiel von verschiedenen Fahrzeugfunktionen ermöglichen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, mehrere Fahrzeugfunktionen ressourceneffizient, also mit minimalem Rechenaufwand und/oder Energieaufwand, anzusteuern.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Recommender-System für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, angegeben. Das Recommender-System umfasst erfindungsgemäß wenigstens zwei Recommender-Module für entsprechende Fahrzeugfunktionen, wobei die wenigstens zwei Recommender-Module zueinander in wenigstens einer Abhängigkeitsbeziehung stehen, und wobei das Recommender-System eingerichtet ist, um Empfehlungen zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen basierend auf der wenigstens einen Abhängigkeitsbeziehung zwischen den wenigstens zwei Recommender-Modulen auszugeben.
  • Erfindungsgemäß beeinflussen sich Empfehlungen von einzelnen Recommender-Modulen aufgrund der bestehenden Abhängigkeitsbeziehung(en) wechselseitig. Dadurch können Empfehlungen für die verschiedenen Fahrzeugfunktionen ausgegeben werden, die aufeinander abgestimmt sind und sich nicht gegenseitig negativ beeinflussen. Wenn zum Beispiel eine bestimmte Playlist empfohlen wird, kann das Umgebungslicht entsprechend ausgewählt werden. Damit wird ein effizientes Zusammenspiel von verschiedenen Fahrzeugfunktionen ermöglicht. Zudem können mehrere Fahrzeugfunktionen ressourceneffizient, also mit minimalem Rechenaufwand und/oder Energieaufwand, angesteuert werden.
  • Die Abhängigkeitsbeziehungen der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf spezielle Abhängigkeitsbeziehungen beschränkt und können auf geeignete Weise zum Beispiel individuell für jeweilige Recommender-Module, auszuführende Programme, Nutzer, etc. bestimmt und festgelegt werden.
  • Der Begriff „Recommender-Modul“, wie er im Rahmen der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, bezieht sich auf ein einzelnes Recommender-System für eine entsprechende Fahrzeugfunktion. Der Begriff „Recommender-System“ bezeichnet damit ein Ensemble aus mehreren Recommender-Modulen bzw. einzelnen Recommender-Systemen.
  • Ein Recommender-System ist im Allgemeinen ein Softwaresystem, das eingerichtet ist, um eine Vorhersage zu treffen, die quantifiziert, wie relevant ein Element („item“; z.B. eine Einstellung einer Innenraumfunktion, wie eine Duftnote aus mehreren Duftnoten, eine Route aus mehreren Routen, ein Musikstück aus mehreren möglichen Musikstücken, eine Temperatur aus mehreren Temperaturen, etc.) ist, um dem Benutzer genau die Elemente aus der Menge aller vorhandenen Elemente zu empfehlen, für die sich der Nutzer wahrscheinlich am meisten interessiert. Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung werden dem Nutzer und/oder einem Steuergerät Fahrzeugfunktionen bzw. Einstellungen der Fahrzeugfunktionen vorgeschlagen, die aufeinander abgestimmt sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Nutzer die empfohlenen Einstellungen der Fahrzeugfunktionen manuell vornehmen. In weiteren Ausführungsformen können die empfohlenen Einstellungen der Fahrzeugfunktionen automatisch z.B. durch entsprechende Steuergeräte vorgenommen werden. Dies kann nach einer Bestätigung der empfohlenen Einstellungen durch den Nutzer erfolgen. Alternativ können die Einstellungen der Fahrzeugfunktionen automatisch ohne eine Bestätigung durch den Nutzer erfolgen. Wenn der Nutzer zum Beispiel die Spracheingabe „Hey BMW, ich bin müde“ tätigt, können die einzelnen Einstellungen durch das erfindungsgemäße Recommender-System ermittelt und übernommen werden.
  • Vorzugsweise sind die Fahrzeugfunktionen Innenraumfunktionen des Fahrzeugs. Die Innenraumfunktionen können zum Beispiel aus der Gruppe ausgewählt sein, die ein Entertainmentsystem, eine Innenraumbeleuchtung, eine Beduftung, eine Klimatisierung und eine Routenplanung (z.B. Stopp-Planung) umfasst, oder die daraus besteht.
  • Vorzugsweise weist jedes Recommender-Modul der wenigstens zwei Recommender-Module zwei oder mehr Recommender-Untermodule auf, wobei die Abhängigkeitsbeziehung zwischen gleichartigen und/oder verschiedenartigen Recommender-Untermodulen der wenigstens zwei Recommender-Module definiert ist.
  • Vorzugsweise sind die zwei oder mehr Recommender-Untermodule aus der Gruppe ausgewählt, die ein Nachbarschafts-Modul, ein Ähnlichkeitsmetrik-Modul, ein Vorhersage-Modul und ein Ranking-Modul umfasst, oder die daraus besteht. Das Nachbarschafts-Modul, das Ähnlichkeitsmetrik-Modul, das Vorhersage-Modul und das Ranking-Modul können in dieser Reihenfolge sequenziell angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Abhängigkeitsbeziehung als ein Feedback eines Recommender-Moduls für ein anderes Recommender-Modul bereitgestellt. Insbesondere kann ein Ausgang eines Recommender-Untermoduls eines Recommender-Moduls als ein Eingang eines Recommender-Untermoduls eines anderen (in der Sequenz früher, gleich oder später angeordneten) Recommender-Moduls verwendet werden.
  • Vorzugsweise, und insbesondere in einer alternativen Ausführungsform, umfasst das Recommender-System ein Meta-Recommender-Modul, das eingerichtet ist, um die Empfehlungen zur Ansteuerung der mehreren Fahrzeugfunktionen auszugeben.
  • Vorzugsweise ist das Meta-Recommender-Modul eingerichtet, um Ausgaben der wenigstens zwei Recommender-Module zu empfangen und die Empfehlungen zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen basierend auf den Ausgaben und der wenigstens einen Abhängigkeitsbeziehung zwischen den wenigstens zwei Recommender-Modulen auszugeben. Die Abhängigkeitsbeziehung kann z.B. in Form eines Recommender-Untermodul-Abhängigkeitsgraphen gegeben sein (insbesondere als Function Dependency Graph). Das Meta-Recommender-Modul kann die Empfehlungen beispielsweise als eine Liste mit den empfohlenen Einstellungen der Fahrzeugfunktionen ausgeben.
  • Vorzugsweise ist das Recommender-System eingerichtet, um die Empfehlungen zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen basierend auf einem Nutzerzustandsparameter auszugeben. Insbesondere kann der Nutzerzustandsparameter ein gemeinsamer Eingangsparameter der wenigstens zwei Recommender-Module sein (z.B. Nutzer = müde, gestresst, etc.).
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, angegeben. Das Fahrzeug umfasst das Recommender-System gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Der Begriff Fahrzeug umfasst PKW, LKW, Busse, Wohnmobile, Krafträder, etc., die der Beförderung von Personen, Gütern, etc. dienen. Insbesondere umfasst der Begriff Kraftfahrzeuge zur Personenbeförderung.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zur Ansteuerung von Fahrzeugfunktionen angegeben. Das Verfahren umfasst erfindungsgemäß ein Ausgeben von Empfehlungen zur Ansteuerung von wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen basierend auf wenigstens einer Abhängigkeitsbeziehung zwischen wenigstens zwei Recommender-Modulen, die den wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen entsprechen; und ein Ansteuern der wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen basierend auf den Empfehlungen.
  • Das Verfahren kann die Aspekte des in diesem Dokument beschriebenen Recommender-Systems implementieren.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Software (SW) Programm angegeben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zur Ansteuerung von Fahrzeugfunktionen auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Speichermedium angegeben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zur Ansteuerung von Fahrzeugfunktionen auszuführen.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Offenbarung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 schematisch ein Recommender-System gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
    • 2 schematisch ein Recommender-System gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und
    • 3 ein Flussdiagram eines Verfahrens zur Ansteuerung von Fahrzeugfunktionen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Ausführungsformen der Offenbarung
  • Im Folgenden werden, sofern nicht anders vermerkt, für gleiche und gleichwirkende Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt schematisch ein Recommender-System 100 für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Das Recommender-System 100 umfasst wenigstens zwei Recommender-Module 110, 120, 130, 140 für entsprechende wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen, wobei die wenigstens zwei Recommender-Module 110, 120, 130, 140 zueinander in wenigstens einer Abhängigkeitsbeziehung stehen, und wobei das Recommender-System 100 eingerichtet ist, um Empfehlungen zur Ansteuerung der wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen basierend auf der wenigstens einen Abhängigkeitsbeziehung zwischen den wenigstens zwei Recommender-Modulen 110, 120, 130, 140 auszugeben.
  • Die wenigstens zwei Recommender-Module 110, 120, 130, 140 können in einem gemeinsamen Software- und/oder Hardware-Modul realisiert sein. Alternativ dazu können die wenigstens zwei Recommender-Module 110, 120, 130, 140 jeweils in getrennten Software- und/oder Hardware-Modulen realisiert sein.
  • Im Beispiel der 1 sind vier Recommender-Module 110, 120, 130, 140 dargestellt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf begrenzt und es kann jede geeignete Anzahl von Recommender-Modulen bereitgestellt sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen, die mit anderen hier beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden können, können die Fahrzeugfunktionen Innenraumfunktionen des Fahrzeugs sein. Die Innenraumfunktionen können zum Beispiel aus der Gruppe ausgewählt sein, die ein Entertainmentsystem, eine Innenraumbeleuchtung, eine Beduftung, eine Klimatisierung und eine Routenplanung (z.B. eine Stopp-Planung) umfasst, oder die daraus besteht.
  • Beispielsweise kann ein erstes Recommender-Modul 110 für eine erste Fahrzugfunktion vorgesehen sein, wie zum Beispiel ein Entertainmentsystem, und insbesondere eine Musikauswahl. Ein zweites Recommender-Modul 120 kann für eine zweite Fahrzugfunktion vorgesehen sein, wie zum Beispiel eine Innenraumbeleuchtung. Ein drittes Recommender-Modul 130 kann für eine dritte Fahrzugfunktion vorgesehen sein, wie zum Beispiel eine Klimatisierung. Ein viertes Recommender-Modul 140 kann für eine vierte Fahrzugfunktion vorgesehen sein, wie zum Beispiel eine Routenplanung (z.B. eine Einplanung eines Erholungsstopps).
  • Gemäß einigen Ausführungsformen, die mit anderen hier beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden können, weist jedes Recommender-Modul der wenigstens zwei Recommender-Module 110, 120, 130, 140 zwei oder mehr Recommender-Untermodule 112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148 auf.
  • Typischerweise ist die die wenigstens eine Abhängigkeitsbeziehung zwischen gleichartigen Recommender-Untermodulen und/oder verschiedenartigen Recommender-Untermodulen definiert ist.
  • Typischerweise sind die zwei oder mehr Recommender-Untermodule aus der Gruppe ausgewählt, die ein Nachbarschafts-Modul 112, 122, 132, 142, ein Ähnlichkeitsmetrik-Modul 114, 124, 134, 144, ein Vorhersage-Modul 116, 126, 136, 146 und ein Ranking-Modul 118, 128, 138, 148 umfasst, oder die daraus besteht. Das Nachbarschafts-Modul 112, 122, 132, 142, das Ähnlichkeitsmetrik-Modul 114, 124, 134, 144, das Vorhersage-Modul 116, 126, 136, 146 und das Ranking-Modul 118, 128, 138, 148 können in dieser Reihenfolge sequenziell angeordnet sein. Die Recommender-Module 110, 120, 130, 140 können dementsprechend parallel angeordnet sein.
  • Wie im Beispiel der 1 dargestellt ist, kann die wenigstens eine Abhängigkeitsbeziehung als ein Feedback eines Recommender-Moduls für ein anderes Recommender-Modul bereitgestellt sein. Insbesondere kann ein Ausgang eines Recommender-Untermoduls eines Recommender-Moduls als ein Eingang eines Recommender-Untermoduls eines anderen (in der entsprechenden Sequenz früher, identisch oder später angeordneten) Recommender-Moduls verwendet werden.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen, die mit anderen hier beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden können, ist das Recommender-System 100 eingerichtet, um die Empfehlungen zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen basierend auf einem Nutzerzustandsparameter auszugeben. Insbesondere kann der Nutzerzustandsparameter ein gemeinsamer Eingangsparameter der wenigstens zwei Recommender-Module 110, 120, 130, 140 sein (z.B. Nutzerzustand = müde).
  • Bezugnehmend auf die 1 wird nicht nur ein Nutzerzustandsparameter als Eingang der Recommender-Module 110, 120, 130, 140 verwendet, sondern auch ein Eingang resultierend aus einer Vernetzung der Recommender-Module 110, 120, 130, 140 untereinander.
  • Beispielsweise schlägt das erste Recommender-Modul 110 passend zum Zustand „Müdigkeit“ und einer Heizung (Ziel-Raumtemperatur) eine Musikauswahl 11, die dessen zugeordnete Fahrzeugfunktion ist, vor.
  • Ähnlich schlägt das zweite Recommender-Modul 120 passend zum Zustand „Müdigkeit“ und der Musikauswahl eine Lichteinstellung 12, die dessen zugeordnete Fahrzeugfunktion ist, vor.
  • Ähnlich schlägt das dritte Recommender-Modul 130 passend zum Zustand „Müdigkeit“ und der Lichteinstellung eine Lüftungseinstellung 13, die dessen zugeordnete Fahrzeugfunktion ist, vor.
  • Ähnlich schlägt das vierte Recommender-Modul 140 passend zum Zustand „Müdigkeit“ und der Lüftungseinstellung eine Sitzeinstellung und/oder Sitzheizungseinstellung 14, die dessen zugeordnete Fahrzeugfunktionen sind, vor.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen, die mit anderen hier beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden können, kann eine Einschränkung in Bezug auf die Feedback-Schleifen bzw. eine Anzahl derselben vorhanden sein, so dass sichergestellt werden kann, dass das Recommender-System 100 nach endlicher Zeit eine finale Empfehlung / finale Ausgaben liefert.
  • 2 zeigt schematisch ein Recommender-System 200 für ein Fahrzeug gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • In der in 2 beispielhaft dargestellten Ausführungsform umfasst das Recommender-System 200 ein Meta-Recommender-Modul 210, das eingerichtet ist, um die Empfehlungen zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen auszugeben.
  • Typischerweise ist das Meta-Recommender-Modul 210 eingerichtet, um Ausgaben der wenigstens zwei Recommender-Module 110, 120, 130, 140 zu empfangen und die Empfehlungen zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen basierend auf den Ausgaben und der Abhängigkeitsbeziehung zwischen den wenigstens zwei Recommender-Modulen 110, 120, 130, 140 auszugeben. Das Meta-Recommender-Modul 210 kann die Empfehlungen beispielsweise als eine Liste 15 mit den empfohlenen Einstellungen 11, 12, 13, 14 der Fahrzeugfunktionen ausgeben.
  • 3 zeigt schematisch ein Flussdiagramm eines Verfahrens 300 zur Ansteuerung von Fahrzeugfunktionen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 300 kann durch eine entsprechende Software implementiert werden, die durch einen oder mehrere Prozessoren (z.B. eine CPU) ausführbar ist.
  • Das Verfahren 300 umfasst im Block 310 ein Ausgeben von Empfehlungen zur Ansteuerung von wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen basierend auf wenigstens einer Abhängigkeitsbeziehung zwischen wenigstens zwei Recommender-Modulen, die den wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen entsprechen; und im Block 320 ein Ansteuern der wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen basierend auf den Empfehlungen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Nutzer die empfohlenen Einstellungen der Fahrzeugfunktionen manuell vornehmen. In weiteren Ausführungsformen können die empfohlenen Einstellungen der Fahrzeugfunktionen automatisch z.B. durch entsprechende Steuergeräte vorgenommen werden. Dies kann nach einer Bestätigung der empfohlenen Einstellungen durch den Nutzer erfolgen. Alternativ können die Einstellungen der Fahrzeugfunktionen automatisch ohne eine Bestätigung durch den Nutzer erfolgen. Wenn der Nutzer zum Beispiel die Spracheingabe „Hey BMW, ich bin müde“ tätigt, können die einzelnen Einstellungen durch das erfindungsgemäße Recommender-System ermittelt und übernommen werden.
  • Erfindungsgemäß beeinflussen sich Empfehlungen von einzelnen Recommender-Modulen aufgrund der bestehenden Abhängigkeitsbeziehung(en) wechselseitig. Dadurch können Empfehlungen für die verschiedenen Fahrzeugfunktionen ausgegeben werden, die aufeinander abgestimmt sind und sich nicht gegenseitig negativ beeinflussen. Wenn zum Beispiel eine bestimmte Playlist empfohlen wird, kann das Umgebungslicht entsprechend ausgewählt werden. Damit wird ein effizientes Zusammenspiel von verschiedenen Fahrzeugfunktionen ermöglicht. Zudem können mehrere Fahrzeugfunktionen ressourceneffizient, also mit minimalem Rechenaufwand und/oder Energieaufwand, angesteuert werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.

Claims (8)

  1. Recommender-System (100, 200) für ein Fahrzeug, umfassend: wenigstens zwei Recommender-Module (110, 120, 130, 140) für entsprechende Fahrzeugfunktionen, wobei die wenigstens zwei Recommender-Module (110, 120, 130, 140) zueinander in wenigstens einer Abhängigkeitsbeziehung stehen, und wobei das Recommender-System (100, 200) eingerichtet ist, um Empfehlungen (11, 12, 13, 14) zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen basierend auf der wenigstens einen Abhängigkeitsbeziehung zwischen den wenigstens zwei Recommender-Modulen (110, 120, 130, 140) auszugeben, wobei jedes Recommender-Modul (110, 120, 130, 140) der wenigstens zwei Recommender-Module (110, 120, 130, 140) zwei oder mehr Recommender-Untermodule (112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148) aufweist, und wobei die wenigstens eine Abhängigkeitsbeziehung zwischen gleichartigen und/oder verschiedenartigen Recommender-Untermodulen (112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148) definiert ist, und wobei die wenigstens eine Abhängigkeitsbeziehung als ein Feedback eines Recommender-Moduls (110, 120, 130, 140) für ein anderes Recommender-Modul (110, 120, 130, 140) derart bereitgestellt ist, dass ein Ausgang eines Recommender-Untermoduls (112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148) eines Recommender-Moduls (110, 120, 130, 140) als ein Eingang eines Recommender-Untermoduls (112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148) eines anderen Recommender-Moduls (110, 120, 130, 140) verwendet wird.
  2. Das Recommender-System (100, 200) nach Anspruch 1, wobei die zwei oder mehr Recommender-Untermodule (112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148) aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem Nachbarschafts-Modul (112, 122, 132, 142), einem Ähnlichkeitsmetrik-Modul (114, 124, 134, 144), einem Vorhersage-Modul (116, 126, 136, 146) und einem Ranking-Modul (118, 128, 138, 148) besteht.
  3. Das Recommender-System (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, weiter umfassend ein Meta-Recommender-Modul (210), das eingerichtet ist, um die Empfehlungen (I1, I2, I3, I4) zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen auszugeben.
  4. Das Recommender-System (200) nach Anspruch 3, wobei das Meta-Recommender-Modul (210) eingerichtet ist, um Ausgaben der wenigstens zwei Recommender-Module (110, 120, 130, 140) zu empfangen und die Empfehlungen (11, 12, 13, 14) zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen basierend auf den Ausgaben und der wenigstens einen Abhängigkeitsbeziehung zwischen den wenigstens zwei Recommender-Modulen (110, 120, 130, 140) auszugeben.
  5. Das Recommender-System (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Recommender-System (100, 200) eingerichtet ist, um die Empfehlungen (I1, I2, I3, 14) zur Ansteuerung der Fahrzeugfunktionen basierend auf einem Nutzerzustandsparameter auszugeben.
  6. Fahrzeug (10), insbesondere Kraftfahrzeug, umfassend ein Recommender-System (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Verfahren (300) zur Ansteuerung von Fahrzeugfunktionen, umfassend: Ausgeben (310) von Empfehlungen zur Ansteuerung von wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen basierend auf wenigstens einer Abhängigkeitsbeziehung zwischen wenigstens zwei Recommender-Modulen (110, 120, 130, 140), die den wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen entsprechen; und Ansteuern (320) der wenigstens zwei Fahrzeugfunktionen basierend auf den Empfehlungen, wobei jedes Recommender-Modul (110, 120, 130, 140) der wenigstens zwei Recommender-Module (110, 120, 130, 140) zwei oder mehr Recommender-Untermodule (112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148) aufweist, und wobei die wenigstens eine Abhängigkeitsbeziehung zwischen gleichartigen und/oder verschiedenartigen Recommender-Untermodulen (112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148) definiert ist, und wobei die wenigstens eine Abhängigkeitsbeziehung als ein Feedback eines Recommender-Moduls (110, 120, 130, 140) für ein anderes Recommender-Modul (110, 120, 130, 140) derart bereitgestellt ist, dass ein Ausgang eines Recommender-Untermoduls (112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148) eines Recommender-Moduls (110, 120, 130, 140) als ein Eingang eines Recommender-Untermoduls (112, 114, 116, 118; 122, 124, 126, 128; 132, 134, 136, 138; 142, 144, 146, 148) eines anderen Recommender-Moduls (110, 120, 130, 140) verwendet wird.
  8. Speichermedium, umfassend ein Software-Programm, das eingerichtet ist, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das Verfahren (300) gemäß Anspruch 7 auszuführen.
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