DE102020111212A1 - Toilettenschüssel - Google Patents

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DE102020111212A1
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toilet bowl
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wall
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DE102020111212.2A
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Takamasa Ina
Kazuki Hattori
Masamitsu Kako
Maiko Nakagawa
Yu Kuroki
Hiraku Kawazu
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Lixil Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/06Bowls with downwardly-extending flanges for the sake of flushing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing

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Abstract

Eine Toilettenschüssel umfasst: einen oberen Formkörper mit einem oberen Flächenteil, der in einem installierten Zustand eine obere Fläche der Toilettenschüssel bildet; und einen unteren Formkörper mit einem Innenwandteil, der mit einem Innenrandteil des oberen Flächenteils verbunden ist, und einem Außenwandteil, der mit einem Außenrandteil des oberen Flächenteils verbunden ist. Ein Zwischenraumteil ist zwischen dem Innenwandteil und dem Außenwandteil ausgebildet. Eine Abmessung in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem unteren Ende des Zwischenraumteils zu einer oberen Fläche des Innenwandteils ist größer als eine Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem oberen Ende des Zwischenraumteils zu der oberen Fläche des Innenwandteils.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Toilettenschüssel.
  • Stand der Technik
  • Bisher ist eine Toilettenschüssel bekannt, die durch Verbinden eines oberen Formkörpers und eines unteren Formkörpers gebildet wird. Beispielsweise weist ein oberer Formkörper einer Toilettenschüssel gemäß der Beschreibung in JP2010-174450 A einen oberen Flächenteil, der eine obere Fläche bildet, und einen Innenwandteil, der auf einer unteren Fläche des oberen Flächenteils vorgesehen ist, auf. Ein unterer Endteil des Innenwandteils des oberen Formkörpers und ein Außenrandteil des oberen Flächenteils davon sind mit dem unteren Formkörper verbunden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung muss jedoch eine Verbindungsfläche mit dem unteren Formkörper auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers dahingehend ausgebildet werden, stark vorzuragen. Aus diesem Grund ist die Herstellung des oberen Formkörpers nicht leicht.
  • Die vorliegende Offenbarung ist basierend auf den obigen Umständen erwogen worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Toilettenschüssel bereitzustellen, deren oberer Formkörper leicht herzustellen ist.
  • Die Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung umfasst: einen oberen Formkörper mit einem oberen Flächenteil, der in einem installierten Zustand eine obere Fläche der Toilettenschüssel bildet; und einen unteren Formkörper mit einem Innenwandteil und einem Außenwandteil, wobei der Innenwandteil zur Verbindung mit einem Innenrandteil des oberen Flächenteils ausgebildet ist, wobei der Außenwandteil zur Verbindung mit einem Außenrandteil des oberen Flächenteils ausgebildet ist. In der Toilettenschüssel ist ein Zwischenraumteil zwischen dem Innenwandteil und dem Außenwandteil ausgebildet, und eine Abmessung in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem unteren Ende des Zwischenraumteils zu einer oberen Fläche des Innenwandteils ist größer als eine Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem oberen Ende des Zwischenraumteils zu der oberen Fläche des Innenwandteils. Hier ist der Innenrandteil des oberen Flächenteils ein Abschnitt des oberen Flächenteils von einer Verbindungsfläche mit dem Innenwandteil zu einem inneren Ende des oberen Flächenteils.
  • Die Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung umfasst: einen oberen Formkörper mit einem oberen Flächenteil, der in einem installierten Zustand eine obere Fläche der Toilettenschüssel bildet; und einen unteren Formkörper mit einem Innenwandteil und einem Außenwandteil, wobei der Innenwandteil zur Verbindung mit einem Innenrandteil des oberen Flächenteils ausgebildet ist, wobei der Außenwandteil zur Verbindung mit einem Außenrandteil des oberen Flächenteils ausgebildet ist. In der Toilettenschüssel, in einem Abschnitt oberhalb eines Wasserauslasskanals in einem Schüsselteil, der von dem Innenrandteil des oberen Flächenteils herabhängt, ist eine Abmessung des unteren Formkörpers in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung größer als eine Abmessung des oberen Formkörpers in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der obere Formkörper leicht hergestellt werden, da eine Verbindungsfläche mit dem unteren Formkörper auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers nicht dahingehend ausgebildet werden muss, stark vorzuragen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Toilettenschüssel gemäß einer ersten Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein oberer Formkörper und ein unterer Formkörper verbunden sind, zeigt;
    • 2 ist eine Draufsicht, die die Toilettenschüssel in einem Zustand, in dem der obere Formkörper und der untere Formkörper verbunden sind, zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die die Toilettenschüssel in einem Zustand, in dem der obere Formkörper und der untere Formkörper verbunden sind, entlang einer Linie A-A in 2 zeigt;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Toilettenschüssel in einem Zustand, in dem der obere Formkörper und der untere Formkörper verbunden sind, entsprechend einem Querschnitt entlang einer Linie B-B in 2 zeigt;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor der Verbindung des oberen Formkörpers und des unteren Formkörpers zeigt;
    • 6 ist eine Ansicht von unten, die den oberen Formkörper zeigt;
    • 7 ist eine Draufsicht, die den unteren Formkörper zeigt;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine Verbindungsfläche zwischen dem oberen Formkörper und dem unteren Formkörper entsprechend einem Querschnitt entlang einer Linie C-C in 2 zeigt;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für eine Verbindungsfläche zwischen einem oberen Formkörper und einem unteren Formkörper in einer Toilettenschüssel gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel für die Verbindungsfläche zwischen dem oberen Formkörper und dem unteren Formkörper zeigt;
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für eine Verbindungsfläche zwischen einem oberen Formkörper und einem unteren Formkörper in einer Toilettenschüssel gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, die eine Verbindungsfläche zwischen einem oberen Formkörper und einem unteren Formkörper in einer Toilettenschüssel bei einer vierten Ausführungsform zeigt; und
    • 13 ist eine Draufsicht, die eine Toilettenschüssel bei einer weiteren Ausführungsform (1) in einem Zustand, in dem ein oberer Formkörper und ein unterer Formkörper verbunden sind, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann ein Innenrandteil der oberen Fläche eine gekrümmte Innenrandfläche sein, die sich von einem Rand eines inneren Endes einer Innenrandverbindungsfläche, an der eine untere Fläche des Innenrandteils des oberen Flächenteils und die obere Fläche des Innenwandteils verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. Gemäß einer derartigen Ausgestaltung ist der Rand des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche weniger auffällig, so dass das Erscheinungsbild verbessert werden kann.
  • Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann eine Innenfläche eines oberen Endteils des Innenwandteils einen nahezu senkrechten Winkel aufweisen. Hier wird eine Toilettenschüssel, bei der die Innenfläche des oberen Endteils des Innenwandteils einen nahezu senkrechten Winkel bildet, als eine sogenannte randlose Toilettenschüssel bezeichnet, und bei solch einer randlosen Toilettenschüssel ist der Rand des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche bei Positionierung auf der im Wesentlichen vertikalen Innenfläche auffällig. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist jedoch der Rand des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche in der gekrümmten Innenrandfläche positioniert und ist somit weniger auffällig. Somit kann das Erscheinungsbild verbessert werden, selbst wenn die Toilettenschüssel eine randlose Form hat.
  • Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann ein Außenrandteil der oberen Fläche eine gekrümmte Außenrandfläche sein, die sich von einem Rand eines äußeren Endes einer Außenrandverbindungsfläche, an der eine untere Fläche des Außenrandteils des oberen Flächenteils und eine obere Fläche des Außenwandteils verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. Gemäß einer derartigen Ausgestaltung ist der Rand des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche weniger auffällig, so dass das Erscheinungsbild verbessert werden kann.
  • Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann die Außenrandverbindungsfläche einen geneigten Teil aufweisen, der von dem Rand des äußeren Endes zu einer Innenseite schräg nach unten geneigt ist. Gemäß solch einer Ausgestaltung kann die Dickenabmessung des oberen Formkörpers selbst dann, wenn die gekrümmte Außenrandfläche einen kleinen Radius aufweist, sichergestellt werden, so dass der obere Formkörper leicht herzustellen ist.
  • Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann die Innenrandverbindungsfläche einen geneigten Teil aufweisen, der von dem Rand des inneren Endes zu einer Außenseite schräg nach unten geneigt ist. Gemäß solch einer Ausgestaltung kann die Dickenabmessung des oberen Formkörpers selbst dann, wenn die gekrümmte Innenrandfläche einen kleinen Radius aufweist, sichergestellt werden, so dass der obere Formkörper leicht herzustellen ist.
  • Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann die untere Fläche des Innenrandteils des oberen Flächenteils in einer nach innen und nach außen verlaufenden Richtung eine größere Abmessung als die obere Fläche des Innenwandteils aufweisen, und die untere Fläche des Außenrandteils des oberen Flächenteils kann in der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung eine größere Abmessung als die obere Fläche des Außenwandteils aufweisen.
  • < Erste Ausführungsform >
  • Im Folgenden wird eine Toilettenschüssel 10 einer ersten Ausführungsform, die eine Umsetzung der vorliegenden Offenbarung darstellt, unter Bezugnahme auf 1-8 genau beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 1 weist die Toilettenschüssel 10 bei der vorliegenden Ausführungsform einen oberen Flächenteil 11, der eine obere Fläche bildet, einen Schüsselteil 12, der von einem Innenrandteil des oberen Flächenteils 11 herabhängt, und einen Peripheriewandteil 13, der von einem Außenrandteil des oberen Flächenteils 11 herabhängt, auf. In der folgenden Beschreibung jeder Komponente ist basierend auf der Ausrichtung einer in einer normalen Haltung auf der Toilettenschüssel 10 sitzenden Personen die obere Seite in 1 oben, die untere Seite in 1 unten, die untere Seite in 2 vorne und die obere Seite in 2 hinten, die rechte Seite in 2 links und die linke Seite in 2 rechts.
  • Gemäß der Darstellung in 2 weist der obere Flächenteil 11 eine Ringform auf, die in der nach vorne und nach hinten verlaufenden Richtung etwas länglich ist. Der obere Flächenteil 11 umfasst einen Randteil 14, der von der vorderen Seite zu sowohl der linken als auch der rechten Seite durchgängig ist, und einen Verbindungsteil 15, der einen hinteren Endteil des Randteils 14 in der nach links und nach rechts verlaufenden Richtung verbindet. Der Randteil 14 weist eine im Wesentlichen konstante Breitenabmessung (Abmessung in einer nach innen und nach außen verlaufenden Richtung) auf.
  • Der Verbindungsteil 15 ist mit einem Vertiefungsteil 16 versehen, dessen obere Fläche bezüglich einer oberen Fläche des Randteils 14 nach unten vertieft ist. Sowohl in der linken als auch der rechten Fläche und einer Rückfläche des Vertiefungsteils 16 sind Absätze ausgebildet. Eine vordere Fläche des Vertiefungsteils 16 ist offen.
  • Der Verbindungsteil 15 ist mit einem Vorsprungsteil 17 versehen, der von dem hinteren Ende des Randteils 14 aus ein Stück nach hinten vorragt. Eine obere Fläche des Vorsprungteils 17 und die obere Fläche des Randteils 14 sind durchgehend im Wesentlichen horizontal. Gemäß der Darstellung in 3 ist eine Dickenabmessung (Abmessung in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) des Vorsprungteils 17 größer als eine Dickenabmessung des Randteils 14. Der Vorsprungteil 17 weist eine flache Kastenform auf und weist einen Zwischenraumteil darin auf.
  • Der Schüsselteil 12 umfasst einen aufrecht stehenden Flächenteil 18, einen Sockelteil 19, einen Schüsselflächenteil 21 und einen Wasserspeicherteil 22, wie in 3 und 4 gezeigt wird. Der aufrecht stehende Flächenteil 18 ist an einem oberen Endteil des Schüsselteils 12 vorgesehen. Der aufrecht stehende Flächenteil 18 steht im Wesentlichen vertikal. Die Toilettenschüssel 10 ist eine sogenannte randlose Toilettenschüssel. Der Sockelteil 19 hängt von einem unteren Ende des aufrecht stehenden Flächenteils 18 zur Mitte des Schlüsselteils 12 hin über. Der Schüsselflächenteil 21 ist von einem Innenrandteil des Sockelteils 19 zur Mitte des Schüsselteils 12 hin nach unten geneigt. Der Wasserspeicherteil 22 ist so vorgesehen, dass er von einem unteren Ende des Schüsselflächenteils 21 nach unten hin vertieft ist. Der aufrechtstehende Flächenteil 18, der Sockelteil 19 und der Schüsselflächenteil 21 sind durchgängig in einer Ringform vorgesehen. Der Wasserspeicherteil 22 ist mit einem Einlass eines Auslasskanals 23 zum Auslassen von Exkrementen aus dem Schüsselteil 12 versehen.
  • Ein Wasserauslasskanal 24 ist in einem Rückseitenbereich des Schlüsselteils 12 vorgesehen, wie in 3 gezeigt wird. Der Wasserauslasskanal 24 ist an einer rechten Seitenfläche des Schüsselteils 12 vorgesehen. Der Wasserauslasskanal 24 ist zur Vorderseite hin offen.
  • Ein Wasserdurchlass 25 zur Zufuhr von Spülwasser zu dem Schüsselteil 12 erstreckt sich auf der Rückseite des Wasserauslasskanals 24. Der Wasserdurchlass 25 ist auf der Außenperipherieseite des aufrecht stehenden Flächenteils 18 ausgebildet. Das dem Wasserdurchlass 25 zugeführte Spülwasser wird aus dem Wasserauslasskanal 24 in den Schüsselteil 12 ausgelassen. Der Peripheriewandteil 13 bedeckt die Peripherie des Schüsselteils 12 (Vorderfläche und sowohl rechte als auch linke Seitenfläche). Ein unteres Ende des Peripheriewandteils 13 ist auf dem Boden installiert.
  • Die Toilettenschüssel 10 wird durch Verbinden eines oberen Formkörpers 30 und eines unteren Formkörpers 40 gemäß der Darstellung in 5 gebildet.
  • Der obere Formkörper 30 weist den oberen Flächenteil 11 und einen oberen Wasserdurchlassteil 31, der einen oberen Abschnitt des Wasserdurchlasses 25 bildet, auf. Der obere Flächenteil 11 umfasst den Randteil 14 und den Verbindungsteil 15.
  • Der obere Formkörper 30 weist eine flache Plattenform auf. Hier bedeutet eine flache Plattenform eine im Wesentlichen flache Plattenform und umfasst eine Form mit einem geringfügigen Absatz oder Vorsprung auf einer oberen oder unteren Fläche des oberen Formkörpers 30. Solange die Höhenabmessung des Absatzes oder Vorsprungs nicht mehr als eine durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers 30 und erwünschterweise nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe davon beträgt, ist es eine flache Plattenform. Das bedeutet, dass eine Höhenabmessung eines auf einer unteren Fläche des oberen Formkörpers 30 ausgebildeten Vorsprungteils T, der in der oberen rechten Ecke der in 4 gezeigten Toilettenschüssel 10 dargestellt wird, nicht mehr als die durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers 30 beträgt und nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe des oberen Formkörpers 30 beträgt. Somit weist der in der oberen rechten Ecke von 4 gezeigte Abschnitt des oberen Formkörpers 30 eine flache Plattenform auf.
  • Die untere Fläche des oberen Formkörpers 30 ist eben ausgebildet. Anders ausgedrückt setzt sich die untere Fläche des oberen Formkörpers 30 glatt von einer oberen Innenrandverbindungsfläche 39U, die später beschrieben wird, zu einer oberen Außenrandverbindungsfläche 39S, die später beschrieben wird, fort. Hier bedeutet eben eine im Wesentlichen flache Fläche und umfasst eine Fläche mit einem geringfügigen Absatz oder Vorsprung auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers 30. Solange die Höhenabmessung des Absatzes oder Vorsprungs nicht mehr als eine durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers 30 und erwünschterweise nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe davon beträgt, handelt es sich um eben. Das bedeutet, dass die Höhenabmessung des Vorsprungteils T auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers 30, der in der oberen rechten Ecke der in 4 gezeigten Toilettenschüssel 10 dargestellt wird, nicht mehr als die durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers 30 beträgt und nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe davon beträgt. Somit ist die untere Fläche des in der oberen rechten Ecke von 4 gezeigten Abschnitts des oberen Formkörpers 30 eben.
  • Gemäß der Darstellung in 6 weist die untere Fläche des oberen Formkörpers 30 einen ebenen Teil 32 ohne Unebenheiten auf. Der ebene Teil 32 ist auf der rechten Seite des oberen Formkörpers 30 vorgesehen. Der ebene Teil 32 erstreckt sich von dem vorderen Ende des Randteils 14 nach rechts und setzt sich zu einer etwas vorderen Seite bezüglich der Mitte in der nach vorne und nach hinten verlaufenden Richtung fort.
  • Der obere Formkörper 30 weist einen Verstärkungsteil 34 mit einer Rippe 33, die vorragend auf seiner unteren Fläche vorgesehen ist, auf. Der Verstärkungsteil 34 ist auf der linken Seite des oberen Formkörpers 30 vorgesehen. Die Rippe 33 ist in der Mitte des Randteils 14 in der Breitenrichtung (der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung) ausgebildet. Die Rippe 33 erstreckt sich in der Umfangsrichtung entlang dem Randteil 14. In der unteren Fläche des Verstärkungsteils 34 sind eine Innenperipheriefläche 34U und eine Außenperipheriefläche 34S auf der Innenperipherieseite bzw. der Außenperipherieseite der Rippe 33 so ausgebildet, dass sie mit einer unteren Fläche des ebenen Teils 32 ohne jeglichen Absatz durchgängig sind. Die Innenperipheriefläche 34U und die Außenperipheriefläche 34S sind Teil der oberen Innenrandverbindungsfläche 39U bzw. der oberen Außenrandverbindungsfläche 39S, die später beschrieben werden.
  • Der obere Wasserdurchlassteil 31 ist auf der rechten Seite des oberen Formkörpers 30 vorgesehen. Der obere Wasserdurchlassteil 31 ragt auf einer unteren Fläche 30U des oberen Formkörpers 30 nach unten vor. Der obere Wasserdurchlassteil 31 ist in dem Randteil 14 vorgesehen. Eine Außenperipheriefläche 31S ist auf der Außenperipherieseite des oberen Wasserdurchlassteils 31 auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers 30 so ausgebildet, dass sie mit der unteren Fläche des ebenen Teils 32 ohne jeglichen Absatz durchgängig ist. Auf einer unteren Fläche des oberen Wasserdurchlassteils 31 sind eine Wasserdurchlassinnenperipheriewand 35, die auf der Innenperipherieseite des Wasserdurchlasses 25 steht, und eine Wasserdurchlassaußenperipheriewand 36, die auf der Außenperipherieseite des Wasserdurchlasses 25 steht, vorragend vorgesehen. Der Wasserauslasskanal 24 ist zwischen einem vorderen Endteil der Wasserdurchlassinnenperipheriewand 35 und der Wasserdurchlassaußenperipheriewand 36 ausgebildet.
  • Gemäß der Darstellung in 3 ist die untere Fläche des oberen Wasserdurchlassteils 31 von einem vorderen Ende der Wasserdurchlassinnenperipheriewand 35 zu der vorderen Seite hin schräg nach oben geneigt. Ein vorderes Ende des oberen Wasserdurchlassteils 31 ist mit der unteren Fläche des ebenen Teils 32 durchgängig (siehe 6). Das Innere des oberen Wasserdurchlassteils 31 ist hohl (siehe 4). Die Innenwand des oberen Wasserdurchlassteils 31 stellt den aufrecht stehenden Flächenteil 18 dar.
  • Auf einer unteren Fläche des hinteren Endteils des oberen Formkörpers 30 ist ein Vorsprungteil 37 ausgebildet, wie in 3 gezeigt wird. Der Vorsprungteil 37 erstreckt sich über die gesamte Breite des oberen Formkörpers 30 hinweg in der nach links und nach rechts verlaufenden Richtung, wie in 6 gezeigt wird. Sowohl der linke als auch der rechte Endteil des Vorsprungteils 37 sind mit den Außenperipherieflächen 31S und 34S durchgängig. Der Vorsprungteil 37 weist einen ersten lateralen Teil 37F, der sich entlang einem hinteren Ende des Vorsprungteils 17 erstreckt, einen zweiten lateralen Teil 37S, der sich entlang einem vorderen Ende des Vorsprungteils 17 erstreckt, und einen Längsteil 37T, der den ersten lateralen Teil 37F und den zweiten lateralen Teil 37S in der nach vorne und nach hinten verlaufenden Richtung verbindet, auf. Der erste laterale Teil 37F ist an einem mittigen Teil des oberen Formkörpers 30 in der nach links und nach rechts verlaufenden Richtung vorgesehen. Der zweite laterale Teil 37S ist sowohl auf der linken als auch der rechten Seite des ersten lateralen Teils 37F vorgesehen. Der Längsteil 37T erstreckt sich im Wesentlichen parallel von sowohl dem linken als auch dem rechten Ende des ersten lateralen Teils 37F zu einem Endteil des zweiten lateralen Teils 37S.
  • Auf der unteren Fläche des hinteren Endteils des oberen Formkörpers 30 ist eine Innenperipheriefläche 38 des hinteren Endes so vorgesehen, dass sie mit der Innenperipheriefläche 34U des Verstärkungsteils 34 durchgängig ist. Ein linkes Ende der Innenperipheriefläche 38 des hinteren Endes ist mit der Innenperipheriefläche 34U des Verstärkungsteils 34 durchgängig, und ein rechtes Ende der Innenperipheriefläche 38 des hinteren Endes ist mit der Wasserdurchlassinnenperipheriewand 35 durchgängig.
  • Die untere Fläche des oberen Formkörpers 30 ist mit einer Verbindungsfläche mit dem unteren Formkörper 40 (die als obere Verbindungsfläche 39 bezeichnet wird) versehen. Die obere Verbindungsfläche 39 weist die obere Innenrandverbindungsfläche 39U, die an einem Innenrandteil des oberen Formkörpers 30 vorgesehen ist, und die obere Außenrandverbindungsfläche 39S, die an einem Außenrandteil des oberen Formkörpers 30 vorgesehen ist, auf. Die obere Innenrandverbindungsfläche 39U wird aus einem Innenrandteil der unteren Fläche des ebenen Teils 32, der Innenperipheriefläche 34U der unteren Fläche des Verstärkungsteils 34, der Innenperipheriefläche 38 des hinteren Endes und einem Innenperipherierandteil des oberen Wasserdurchlassteils 31 (der die Wasserdurchlassinnenperipheriewand 35 umfasst) gebildet. Die obere Außenrandverbindungsfläche 39S wird aus einem Außenrandteil der unteren Fläche des ebenen Teils 32, der Außenperipheriefläche 34S der unteren Fläche des Verstärkungsteils 34, einer unteren Fläche des Vorsprungteils 37 und der Außenperipheriefläche 31S des oberen Wasserdurchlassteils 31 gebildet.
  • Gemäß der Darstellung in 8 sind eine gekrümmte Innenrandfläche 26U und eine gekrümmte Außenrandfläche 26S an einem Innenrandteil bzw. einem Außenrandteil der oberen Fläche des oberen Formkörpers 30 ausgebildet. Die gekrümmte Innenrandfläche 26U ist über die gesamte Peripherie des Innenrandteils hinweg durchgängig. Wie insbesondere in 2 und 3 gezeigt wird, ist die gekrümmte Innenrandfläche 26U an einem Innenrandteil des Randteils 14 und einem Vorderendrandteil des Vertiefungsteils 16 ausgebildet. Die gekrümmte Außenrandfläche 26S ist über die gesamte Peripherie des Außenrandteils hinweg durchgängig. Insbesondere ist die gekrümmte Außenrandfläche 26S an einem Außenrandteil des Randteils 14 und einem Hinterendrandteil des Verbindungsteils 15 ausgebildet.
  • Obere Enden der gekrümmten Innenrandfläche 26U und der gekrümmten Außenrandfläche 26S sind mit der oberen Fläche des Randteils 14 durchgängig, wie in 8 gezeigt wird. Untere Enden R1 der gekrümmten Innenrandfläche 26U und der gekrümmten Außenrandfläche 26S sind mit der unteren Fläche des Randteils 14 horizontal durchgängig. Die Radien der gekrümmten Innenrandfläche 26U und der gekrümmten Außenrandfläche 26S entsprechen im Wesentlichen einer Dickenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) des ebenen Teils 32 des Randteils 14.
  • Gemäß der Darstellung in 8 weist der untere Formkörper 40 einen Innenwandteil 41, der mit dem Innenrandteil des oberen Flächenteils 11 verbunden ist, und einen Außenwandteil 42, der mit dem Außenrandteil des oberen Flächenteils 11 verbunden ist, auf. Der Innenwandteil 41 und der Außenwandteil 42 sind vorragend an einem oberen Flächenteil des unteren Formkörpers 40 (der als ein oberer Flächenteil 43 des unteren Formkörpers bezeichnet wird) vorgesehen. Ein Nutabschnitt 44 ist zwischen dem Außenwandteil 42 und dem Innenwandteil 41 ausgebildet. Der Innenwandteil 41 und der Außenwandteil 42 sind Abschnitte über einem unteren Ende des Nutabschnitts 44. Eine Tiefenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) des Nutabschnitts 44, d. h. eine Höhenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) des Innenwandteils 41 bzw. des Außenwandteils 42 ist größer als eine Vorragungsabmessung der Rippe 33. Eine Breitenabmessung (Abmessung in der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung) des Nutabschnitts 44 ist größer als eine Breitenabmessung der Rippe 33.
  • In einem Zustand, in dem der obere Formkörper 30 und der untere Formkörper 40 verbunden sind, wird ein Zwischenraumteil A dadurch gebildet, dass er von dem oberen Flächenteil 11, dem Innenwandteil 41, dem Außenwandteil 42 und dem oberen Flächenteil 43 des unteren Formkörpers umschlossen wird. Der Innenwandteil 41 und der Außenwandteil 42 sind Abschnitte über einem unteren Ende des Zwischenraumteils A. Gemäß der Darstellung in 8 wird eine obere Fläche des Zwischenraumteils A von dem oberen Formkörper 30 gebildet. Seitenflächen des Zwischenraumteils A (linke und rechte Seitenfläche in 8) werden lediglich durch den unteren Formkörper 40 gebildet. D. h., dass in 8 eine Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem oberen Ende des Zwischenraumteils A zu einer unteren Innenrandverbindungsfläche 47U und eine Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von dem oberen Ende des Zwischenraumteils A zu einer unteren Außenrandverbindungsfläche 47S beide null betragen. In 8 sind die linke Seitenfläche und die rechte Seitenfläche des Zwischenraumteils A eine Fläche, die von dem unteren Ende des Zwischenraumteils A zu der oberen linken Seite hochsteht, bzw. eine Fläche, die von dem unteren Ende des Zwischenraumteils A zu der oberen rechten Seite hochsteht.
  • Der Innenwandteil 41 ist entlang dem oberen Ende des Schüsselteils 12 vorgesehen, wie in 8 gezeigt wird. Der Innenwandteil 41 stellt den aufrecht stehenden Flächenteil 18 dar. Gemäß der Darstellung in 7 ist die Form des Innenwandteils 41 in der Draufsicht ringförmig. Die planare Form des Innenwandteils 41 passt mit der planaren Form der oberen Innenrandverbindungsfläche 39U des oberen Formkörpers 30 zusammen. Der Innenwandteil 41 ist über die gesamte Peripherie hinweg im Wesentlichen durchgängig, abgesehen von einem Teil, in dem der Wasserauslasskanal 24 ausgebildet ist. Gemäß der Darstellung in 3 und 5 weist der Innenwandteil 41 einen geneigten Innenwandteil 41K auf, dessen obere Fläche entlang der Neigung der unteren Fläche des oberen Wasserdurchlassteils 31 geneigt ist.
  • Gemäß der Darstellung in 7 weist der Außenwandteil 42 einen ersten Außenwandteil 45, der durchgängig von der Vorderseite des unteren Formkörpers 40 zu sowohl der linken als auch der rechten Seite davon vorgesehen ist, und einen zweiten Außenwandteil 46, der dahingehend vorgesehen ist, die hinteren Enden des ersten Außenwandteils 45 rechts und links zu verbinden, auf. Der erste Außenwandteil 45 stellt den Peripheriewandteil 13 dar. Eine obere Fläche des ersten Außenwandteils 45 ist eine im Wesentlichen horizontale Fläche, wie in 8 gezeigt wird. Die obere Fläche des ersten Außenwandteils 45 ist auf im Wesentlichen derselben Höhe wie eine obere Fläche des Innenwandteils 41 positioniert. Eine obere Fläche des zweiten Außenwandteils 46 ist unter der oberen Fläche des ersten Außenwandteils 45 positioniert, wie in 5 gezeigt wird. Gemäß der Darstellung in 7 weist der zweite Außenwandteil 46 einen ersten lateralen Teil 46F, einen zweiten lateralen Teil 46S und ein Paar Längsteile 46T wie bei dem Vorsprungteil 37 des oberen Formkörpers 30 auf.
  • Die obere Fläche des unteren Formkörpers 40 ist mit einer Verbindungsfläche mit dem oberen Formkörper 30 (die als die untere Verbindungsfläche 47 bezeichnet wird) versehen. Gemäß der Darstellung in 7 weist die untere Verbindungsfläche 47 die untere Innenrandverbindungsfläche 47U, die aus der oberen Fläche des Innenwandteils 41 (einschließlich des geneigten Innenwandteils 41K) gebildet wird, und die untere Außenrandverbindungsfläche 47S, die aus der oberen Fläche des Außenwandteils 42 gebildet wird, auf. Gemäß der Darstellung in 4 ist eine Breitenabmessung (Abmessung in der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung) der unteren Innenrandverbindungsfläche 47U kleiner als eine Breitenabmessung der oberen Innenrandverbindungsfläche 39U. Eine Breitenabmessung der unteren Außenrandverbindungsfläche 47S ist kleiner als eine Breitenabmessung der oberen Außenrandverbindungsfläche 39S.
  • Der obere Formkörper 30 und der untere Formkörper 40, die so gebildet werden, werden verbunden. Geformte Zwischenprodukte mit der Form des oberen Formkörpers 30 und des unteren Formkörpers 40 werden unter Verwendung eines Formwerkzeugs (nicht gezeigt) hergestellt, und eine Verbindungsmasse wird auf die obere Verbindungsfläche 39 und die untere Verbindungsfläche 47 des geformten Zwischenprodukts zur Verbindung aufgetragen. Zu diesem Zeitpunkt sind gemäß der Darstellung in 8 ein Rand des inneren Endes der oberen Innenrandverbindungsfläche 39U und ein Rand des inneren Endes der unteren Innenrandverbindungsfläche 47U ausgerichtet, so dass sie nicht in einer Ebenenrichtung abweichen. Ein Rand des äußeren Endes der oberen Außenrandverbindungsfläche 39S und der Rand des äußeren Endes der unteren Außenrandverbindungsfläche 47S sind auch ausgerichtet, so dass sie nicht in einer Ebenenrichtung abweichen. Gemäß der Darstellung in 4 liegt, da die Breitenabmessung der oberen Innenrandverbindungsfläche 39U größer als die Breitenabmessung der unteren Innenrandverbindungsfläche 47U ist, ein Innenabschnitt der oberen Innenrandverbindungsfläche 39U frei. Da die Breitenabmessung der oberen Außenrandverbindungsfläche 39S größer als die Breitenabmessung der unteren Außenrandverbindungsfläche 47S ist, liegt ein Innenabschnitt der oberen Außenrandverbindungsfläche 39S frei. Der obere Formkörper 30 und der untere Formkörper 40 werden somit zur Fertigstellung der Toilettenschüssel 10 verbunden, getrocknet und gebrannt.
  • Im fertiggestellten Zustand der Toilettenschüssel 10 befindet sich die Verbindungsfläche 27 zwischen dem unteren Formkörper 40 und dem oberen Formkörper 30 an den unteren Enden R1 der gekrümmten Innenrandfläche 26U und der gekrümmten Außenrandfläche 26S, wie in 8 gezeigt wird. Die Verbindungsfläche 27 weist eine Innenrandverbindungsfläche 27U, die durch Verbinden der oberen Innenrandverbindungsfläche 39U und der unteren Innenrandverbindungsfläche 47U gebildet wird, und eine Außenrandverbindungsfläche 27S, die durch Verbinden der oberen Außenrandverbindungsfläche 39S und der unteren Außenrandverbindungsfläche 47S gebildet wird, auf. Ein Rand 28 des inneren Endes der Verbindungsfläche 27 ist ein Rand des inneren Endes der oberen Innenrandverbindungsfläche 39U und der unteren Innenrandverbindungsfläche 47U. Der Rand 28 des inneren Endes der Verbindungsfläche 27 ist entlang einem unteren Ende der gekrümmten Innenrandfläche 26U über die gesamte Peripherie hinweg, abgesehen von einem Abschnitt, der dem oberen Wasserdurchlassteil 31 entspricht, ausgebildet. Ein Rand 29 des äußeren Endes der Verbindungsfläche 27 ist ein Rand des äußeren Endes der oberen Außenrandverbindungsfläche 39S und der unteren Außenrandverbindungsfläche 47S. Der Rand 29 des äußeren Endes der Verbindungsfläche 27 ist entlang dem unteren Ende R1 der gekrümmten Außenrandfläche 26S über die gesamte Peripherie hinweg, abgesehen von dem hinteren Endteil des Randteils 14 und dem Verbindungsteil 15, ausgebildet. Der hintere Endteil des Randteils 14 und der Rand 29 des äußeren Endes der Verbindungsfläche 27 des Verbindungsteils 15 werden von einem Abdeckglied (nicht gezeigt) abgedeckt und davon verdeckt.
  • Als Nächstes werden die Vorgänge und Wirkungen der gemäß obiger Beschreibung ausgebildeten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Toilettenschüssel 10 der vorliegenden Ausführungsform umfasst den oberen Formkörper 30 mit dem oberen Flächenteil 11, der die obere Fläche bildet; und den unteren Formkörper 40 mit dem Innenwandteil 41, der mit dem Innenrandteil des oberen Flächenteils 11 verbunden ist, und dem äußeren Wandteil 42, der mit dem äußeren Randteil des oberen Flächenteils 11 verbunden ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann der obere Formkörper 30 leicht hergestellt werden, da die obere Verbindungsfläche 39, die die Verbindungsfläche mit dem unteren Formkörper 40 ist, nicht vorragend auf der unteren Fläche 30U des oberen Formkörpers 30 ausgebildet werden muss.
  • Der Innenrandteil der oberen Fläche ist die gekrümmte Innenrandfläche 26U, die sich von dem Rand 28 eines inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche 27U, an der die untere Fläche des Innenrandteils des oberen Flächenteils 11 und die obere Fläche des Innenwandteils 41 verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist der Rand 28 des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche 27U weniger auffällig, so dass das Erscheinungsbild verbessert werden kann.
  • In einem installierten Zustand weist die Innenfläche des oberen Endteils des Innenwandteils 41 einen nahezu senkrechten Winkel auf. Bei der sogenannten randlosen Toilettenschüssel 10 ist der Rand 28 des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche 27U bei Positionierung auf der im Wesentlichen vertikalen Wandfläche auffällig. Gemäß der Toilettenschüssel 10 der vorliegenden Ausführungsform ist der Rand 28 des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche 27U jedoch innerhalb des Bereichs der gekrümmten Innenrandfläche 26U positioniert und ist somit weniger auffällig. Somit kann das Erscheinungsbild verbessert werden, selbst wenn die Toilettenschüssel 10 eine randlose Form hat.
  • Der Außenrandteil der oberen Fläche ist die gekrümmte Außenrandfläche 26S, die sich von dem Rand 29 des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche 27S, an der die untere Fläche des Außenrandteils des oberen Flächenteils 11 und die obere Fläche des Außenwandteils 42 verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist der Rand 29 des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche 27S weniger auffällig, so dass das Erscheinungsbild verbessert werden kann.
  • < Zweite Ausführungsform >
  • Als Nächstes wird eine Toilettenschüssel 50 gemäß einer zweiten Ausführungsform, die eine Umsetzung der vorliegenden Offenbarung darstellt, unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben.
  • Die Toilettenschüssel 50 der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von jener der ersten Ausführungsform darin, dass die Außenrandverbindungsfläche 27S einen geneigten Teil 52 aufweist, der von dem Rand 29 des äußeren Endes zu einer Innenseite schräg nach unten geneigt ist. Dieselben Komponenten wie jene bei der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und es wird auf überflüssige Beschreibungen dieser verzichtet.
  • Die Toilettenschüssel 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird durch Verbinden des oberen Formkörpers 30 und des unteren Formkörpers 40 wie bei der ersten Ausführungsform gebildet. Der obere Formkörper 30 weist den oberen Flächenteil 11 auf, und die obere Verbindungsfläche 39 ist auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers 30 vorgesehen, wie bei der ersten Ausführungsform. Der obere Formkörper 30 weist eine flache Plattenform wie bei der ersten Ausführungsform auf. D. h., dass eine Höhenabmessung eines Absatzes D, der auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers 30 ausgebildet ist, nicht mehr als die durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers 30 beträgt und nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe davon beträgt.
  • Die obere Verbindungsfläche 39 weist die auf der Innenperipherieseite des oberen Formkörpers 30 vorgesehene obere Innenrandverbindungsfläche 39U und die auf der Außenperipherieseite des oberen Formkörpers 30 vorgesehene obere Außenrandverbindungsfläche 39S auf. Der Innenrandteil des oberen Flächenteils 11 des oberen Formkörpers 30 weist einen Überhangteil 55 auf, der bezüglich des Innenwandteils 41 des unteren Formkörpers 40 nach innen vorragt. D. h., dass der Innenrandteil des oberen Flächenteils 11 einen Abschnitt von der Verbindungsfläche mit dem Innenwandteil 41 (der oberen Innenrandverbindungsfläche 39U) zu einem Spitzenende des Überhangteils 55 umfasst. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die gekrümmte Innenrandfläche 26U und die gekrümmte Außenrandfläche 26S an dem Innenrandteil bzw. dem Außenrandteil der oberen Fläche des oberen Formkörpers 30 ausgebildet.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform weist der untere Formkörper 40 den Innenwandteil 41, der mit dem Innenrandteil des oberen Flächenteils 11 verbunden ist, und den Außenwandteil 42, der mit dem Außenrandteil des oberen Flächenteils 11 verbunden ist, auf, und die untere Verbindungsfläche 47 ist auf der oberen Fläche des unteren Formkörpers 40 vorgesehen. Wie bei der ersten Ausführungsform weist die untere Verbindungsfläche 47 die untere Innenrandverbindungsfläche 47U, die durch die obere Fläche des Innenwandteils 41 gebildet wird, und die untere Außenrandverbindungsfläche 47S, die durch die obere Fläche des Außenwandteils 42 gebildet wird, auf.
  • Die Außenrandverbindungsfläche 27S (die obere Außenrandverbindungsfläche 39S und die untere Außenrandverbindungsfläche 47S) weist einen geneigten Teil 52 auf, der von der unteren Fläche 30U des oberen Formkörpers 30 zu der gekrümmten Außenrandfläche 26S schräg nach oben geneigt ist. Der in 9 gezeigte Rand des äußeren Endes des geneigten Teils 52 (der Rand 29 des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche 27S) befindet sich an dem unteren Ende R1 der gekrümmten Außenrandfläche 26S. Der in 10 gezeigte Rand des äußeren Endes des geneigten Teils 52 (der Rand 29 des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche 27S) befindet sich in der Mitte der gekrümmten Außenrandfläche 26S. Die untere Fläche 30U des oberen Formkörpers 30 befindet sich unter dem unteren Ende R1 der gekrümmten Außenrandfläche 26S bei jeder der in 9 und 10 gezeigten Toilettenschüsseln 50. Die Dickenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) H1 des Randteils 14 des oberen Formkörpers 30 ist größer als der Radius der gekrümmten Außenrandfläche 26S. Bei dem oberen Formkörper 30 weist ein Abschnitt, der über dem geneigten Teil 52 liegt, eine größere Dickenabmessung bei der in 9 gezeigten Toilettenschüssel 50 als bei der in 10 gezeigten Toilettenschüssel 50 auf. Somit kann durch Änderung des Neigungswinkels des geneigten Teils 52 die Dickenabmessung des oberen Formkörpers 30 geändert werden.
  • Wie oben beschrieben wird, kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Dickenabmessung des oberen Formkörpers 30 selbst dann sichergestellt werden, wenn die gekrümmte Außenrandfläche 26S einen kleinen Radius aufweist, da die Außenrandverbindungsfläche 27S den geneigten Teil 52 aufweist, der von dem Rand 29 des äußeren Endes zur Innenseite schräg nach unten geneigt ist.
  • < Dritte Ausführungsform >
  • Als Nächstes wird eine Toilettenschüssel 60 gemäß der dritten Ausführungsform, bei der es sich um eine Umsetzung der vorliegenden Offenbarung handelt, unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Die Toilettenschüssel 60 der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von jener der zweiten Ausführungsform darin, dass sie einen Überhangteil 61 aufweist, in dem der Innenrandteil des oberen Flächenteils 11 bezüglich des Innenwandteils 41 des unteren Formkörpers 40 nach innen vorragt, und dass ein Schenkelteil 62 auf der unteren Fläche 30U des oberen Formkörpers 30 vorgesehen ist. Dieselben Komponenten wie jene bei der zweiten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und es wird auf überflüssige Beschreibungen dieser verzichtet.
  • Bei der Toilettenschüssel 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Außenrandverbindungsfläche 27S den geneigten Teil 52, der von dem Rand 29 des äußeren Endes zur Innenseite schräg nach unten geneigt ist, auf, wie bei der zweiten Ausführungsform. Der obere Formkörper 30 weist den Schenkelteil 62, der von dem oberen Flächenteil 11 an der dem Innenwandteil 41 entsprechenden Position herabhängt, auf. Eine untere Fläche des Schenkelteils 62 bildet die obere Innenrandverbindungsfläche 39U, die mit der oberen Fläche des Innenwandteils 41 (der unteren Innenrandverbindungsfläche 47U) verbunden ist. Da der obere Formkörper 30 den Schenkelteil 62 aufweist, kann die Festigkeit des oberen Formkörpers 30 erhöht werden. Da der Überhangteil 61 über dem Rand 28 des inneren Endes der Verbindungsfläche 27 überhängt, ist der Rand 28 des inneren Endes der Verbindungsfläche 27 schwer zu sehen, so dass eine Verschlechterung des Erscheinungsbildes verhindert werden kann.
  • Bei der Toilettenschüssel 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Zwischenraumteil A zwischen dem Innenwandteil 41 und dem Außenwandteil 42 ausgebildet, wie bei der zweiten Ausführungsform. Somit wird in einem Zustand, in dem der obere Formkörper 30 und der untere Formkörper 40 verbunden sind, ein Zwischenraumteil A dadurch gebildet, dass er von dem oberen Flächenteil 11, dem Innenwandteil 41, dem Außenwandteil 42 und dem oberen Flächenteil 43 des unteren Formkörpers umschlossen wird. Wie bei der zweiten Ausführungsform wird die obere Fläche des Zwischenraumteils A von dem oberen Formkörper 30 gebildet, wie in 11 gezeigt wird. Seitenflächen des Zwischenraumteils A (linke und rechte Seitenfläche in 11) werden durch den oberen Formkörper 30 und den unteren Formkörper 40 gebildet. Insbesondere wird eine Seitenfläche (Seitenfläche auf der Seite des Außenwandteils 42) des Zwischenraumteils A lediglich durch den unteren Formkörper 40 gebildet. Die andere Seitenfläche (Seitenfläche auf der Seite des Innenwandteils 41) des Zwischenraumteils A wird von dem oberen Formkörper 30 und dem unteren Formkörper 40 gebildet. Bei der anderen Seitenfläche des Zwischenraumteils A ist eine Höhenabmessung H5 des unteren Formkörpers 40 (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von dem unteren Ende des Zwischenraumteils A zu der unteren Innenrandverbindungsfläche 47U) größer als eine Höhenabmessung H6 des oberen Formkörpers (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von dem oberen Ende des Zwischenraumteils A zu der unteren Innenrandverbindungsfläche 47U). Die Höhenabmessung H5 des unteren Formkörpers 40 ist eine Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung des Innenwandteils 41. Bei den Seitenflächen des Zwischenraumteils A ist es wünschenswert, dass die Höhenabmessung H6 des oberen Formkörpers 30 nicht mehr als die Hälfte der Höhenabmessung H5 des unteren Formkörpers 40 beträgt.
  • < Vierte Ausführungsform >
  • Als Nächstes wird eine Toilettenschüssel 70 gemäß der vierten Ausführungsform, bei der es sich um eine Umsetzung der vorliegenden Offenbarung handelt, unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • Die Toilettenschüssel 70 der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von jener der ersten Ausführungsform darin, dass kein Zwischenraumteil zwischen dem Innenwandteil 41 und dem Außenwandteil 42 ausgebildet ist, d. h. ein Zwischenraum zwischen dem Innenwandteil 41 und dem Außenwandteil 42 ist ausgefüllt. Dieselben Komponenten wie jene bei der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und es wird auf überflüssige Beschreibungen dieser verzichtet.
  • Die Toilettenschüssel 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird durch Verbinden des oberen Formkörpers 30 und des unteren Formkörpers 40 wie bei der ersten Ausführungsform gebildet. Der obere Formkörper 30 weist den oberen Flächenteil 11 auf, und die obere Verbindungsfläche 39 ist auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers 30 vorgesehen, wie bei der ersten Ausführungsform. Die obere Verbindungsfläche 39 weist die obere Innenrandverbindungsfläche 39U, die auf der Innenperipherieseite des oberen Formkörpers 30 vorgesehen ist, und die obere Außenrandverbindungsfläche 39S, die auf der Außenperipherieseite des oberen Formkörpers 30 vorgesehen ist, auf. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die gekrümmte Innenrandfläche 26U und die gekrümmte Außenrandfläche 26S an dem inneren Randteil bzw. dem äußeren Randteil der oberen Fläche des oberen Formkörpers 30 ausgebildet.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform weist der untere Formkörper 40 den Innenwandteil 41, der mit dem Innenrandteil des oberen Flächenteils 11 verbunden ist, und den Außenwandteil 42, der mit dem Außenrandteil des oberen Flächenteils 11 verbunden ist, auf. Der Innenwandteil 41 ist der innere Abschnitt des oberen Endteils des unteren Formkörpers 40, und der Außenwandteil 42 ist der äußere Abschnitt des oberen Endteils des unteren Formkörpers 40.
  • Die untere Verbindungsfläche 47 ist auf der oberen Fläche des unteren Formkörpers 40 vorgesehen. Wie bei der ersten Ausführungsform weist die untere Verbindungsfläche 47 die untere Innenrandverbindungsfläche 47U, die durch die obere Fläche des Innenwandteils 41 gebildet wird, und die untere Außenrandverbindungsfläche 47S, die durch die obere Fläche des Außenwandteils 42 gebildet wird, auf. Die obere Fläche des unteren Formkörpers 40 ist eine Ebene, und die untere Innenrandverbindungsfläche 47U und die untere Außenrandverbindungsfläche 47S sind jeweils Teil derselben Ebene.
  • In einem Abschnitt über dem Wasserauslasskanal 24 (als Randinnenwandfläche R bezeichnet) in dem Schüsselteil 12, der von dem Innenrandteil des oberen Flächenteils herabhängt, ist eine Höhenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) H7 des unteren Formkörpers 40 größer als eine Höhenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) H8 des oberen Formkörpers 30. Die Randinnenwandfläche R bezieht sich auf einen Abschnitt von einer Position am oberen Ende des Sockelteils 19 (Höhenposition des Wasserauslasskanals 24) zu der oberen Fläche des oberen Flächenteils 11 gemäß der Darstellung in 4.
  • < Weitere Ausführungsformen >
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Ausführungsformen, die durch die obige Beschreibung und die Zeichnungen beschrieben werden, beschränkt, und die folgenden Ausführungsformen sind auch im Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung enthalten.
    1. (1) Bei den obigen Ausführungsformen weist der obere Formkörper 30 den gesamten oberen Flächenteil 11 der Toilettenschüsseln 10, 50, 60 und 70 auf, die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der obere Formkörper 30 kann auch lediglich einen Teil des oberen Flächenteils 11 der Toilettenschüssel aufweisen. Beispielsweise kann gemäß der Darstellung in 13 lediglich ein Abschnitt, der den Verbindungsteil 15 und den oberen Wasserdurchlassteil 31 umfasst, des oberen Flächenteils 11 einer Toilettenschüssel 80 als ein oberer Formkörper 81 ausgebildet sein, und der andere Abschnitt kann integral mit einem unteren Formkörper 82 ausgebildet sein.
    2. (2) Bei den obigen Ausführungsformen weist die gekrümmte Innenrandfläche 26U denselben Radius wie die gekrümmte Außenrandfläche 26S auf. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die gekrümmte Innenrandfläche und die gekrümmte Außenrandfläche können unterschiedliche Radien aufweisen.
    3. (3) Bei den obigen Ausführungsformen befindet sich der Rand 28 des inneren Endes der Verbindungsfläche 27 zwischen dem unteren Formkörper 40 und dem oberen Formkörper 30 in der gekrümmten Innenrandfläche 26U, und der Rand 29 des äußeren Endes der Verbindungsfläche 27 befindet sich in dem Bereich der gekrümmten Außenrandfläche 26S. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Rand des inneren Endes und der Rand des äußeren Endes der Verbindungsfläche müssen sich nicht zwangsläufig innerhalb der gekrümmten Flächen befinden, oder lediglich eine davon kann sich innerhalb der gekrümmten Fläche befinden.
    4. (4) Die obigen Ausführungsformen haben die Fälle, in denen die vorliegende Offenbarung bei den sogenannten randlosen Toilettenschüsseln 10, 50, 60, 70 und 80 angewendet wird, beispielhaft dargestellt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch auf eine Toilettenschüssel mit Rand angewendet werden.
    5. (5) Bei der zweiten und der dritten Ausführungsform weist die Außenrandverbindungsfläche 27S den geneigten Teil 52, der von dem Rand 29 des äußeren Endes zur Innenseite schräg nach unten geneigt ist, auf, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Innenrandverbindungsfläche kann einen geneigten Teil, der von dem Rand des inneren Endes zur Außenseite schräg nach unten geneigt ist, aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010174450 A [0002]

Claims (8)

  1. Toilettenschüssel (10, 60), die Folgendes umfasst: einen oberen Formkörper (30) mit einem oberen Flächenteil (11), der in einem installierten Zustand eine obere Fläche der Toilettenschüssel (10, 60) bildet; und einen unteren Formkörper (40) mit einem Innenwandteil (41) und einem Außenwandteil (42), wobei der Innenwandteil (41) zur Verbindung mit einem Innenrandteil des oberen Flächenteils (11) ausgebildet ist, wobei der Außenwandteil (42) zur Verbindung mit einem Außenrandteil des oberen Flächenteils (11) ausgebildet ist, wobei ein Zwischenraumteil (A) zwischen dem Innenwandteil (41) und dem Außenwandteil (42) ausgebildet ist, und wobei eine Abmessung (H5) in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem unteren Ende des Zwischenraumteils (A) zu einer oberen Fläche (47U) des Innenwandteils (41) größer als eine Abmessung (H6) in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem oberen Ende des Zwischenraumteils (A) zu der oberen Fläche (47U) des Innenwandteils (41) ist.
  2. Toilettenschüssel (10) nach Anspruch 1, wobei ein Innenrandteil der oberen Fläche der Toilettenschüssel (10) eine gekrümmte Innenrandfläche (26U) ist, die sich von einem Rand (28) eines inneren Endes einer Innenrandverbindungsfläche (27U), an der eine untere Fläche (39U) des Innenrandteils des oberen Flächenteils (11) und die obere Fläche (47U) des Innenwandteils (41) verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt.
  3. Toilettenschüssel (10) nach Anspruch 2, wobei eine Innenfläche eines oberen Endteils des Innenwandteils (41) einen nahezu senkrechten Winkel aufweist.
  4. Toilettenschüssel (10) nach einem der Ansprüche 1-3, wobei ein Außenrandteil der oberen Fläche der Toilettenschüssel (10) eine gekrümmte Außenrandfläche (26S) ist, die sich von einem Rand (29) eines äußeren Endes einer Außenrandverbindungsfläche (27S), an der eine untere Fläche (39S) des Außenrandteils des oberen Flächenteils (11) und eine obere Fläche (47S) des Außenwandteils (42) verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt.
  5. Toilettenschüssel (50) nach Anspruch 4, wobei die Außenrandverbindungsfläche (27S) einen geneigten Teil (52) aufweist, der von dem Rand (29) des äußeren Endes zu einer Innenseite schräg nach unten geneigt ist.
  6. Toilettenschüssel nach Anspruch 2, wobei die Innenrandverbindungsfläche einen geneigten Teil aufweist, der von dem Rand des inneren Endes zu einer Außenseite schräg nach unten geneigt ist.
  7. Toilettenschüssel (10) nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die untere Fläche (39U) des Innenrandteils des oberen Flächenteils (11) in einer nach innen und nach außen verlaufenden Richtung eine größere Abmessung als die obere Fläche (47U) des Innenwandteils (41) aufweist, und wobei die untere Fläche (39S) des Außenrandteils des oberen Flächenteils (11) in der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung eine größere Abmessung als die obere Fläche (47S) des Außenwandteils (42) aufweist.
  8. Toilettenschüssel (70), die Folgendes umfasst: einen oberen Formkörper (30) mit einem oberen Flächenteil (11), der in einem installierten Zustand eine obere Fläche der Toilettenschüssel (70) bildet; und einen unteren Formkörper (40) mit einem Innenwandteil (41) und einem Außenwandteil (42), wobei der Innenwandteil (41) zur Verbindung mit einem Innenrandteil des oberen Flächenteils (11) ausgebildet ist, wobei der Außenwandteil (42) zur Verbindung mit einem Außenrandteil des oberen Flächenteils (11) ausgebildet ist, wobei in einem Abschnitt (R) oberhalb eines Wasserauslasskanals (24) in einem Schüsselteil (12), der von dem Innenrandteil des oberen Flächenteils (11) herabhängt, eine Abmessung (H7) des unteren Formkörpers (40) in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung größer als eine Abmessung (H8) des oberen Formkörpers (30) in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung ist.
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