DE102020111212A1 - Toilettenschüssel - Google Patents
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- E03D11/02—Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
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Abstract
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Toilettenschüssel.
- Stand der Technik
- Bisher ist eine Toilettenschüssel bekannt, die durch Verbinden eines oberen Formkörpers und eines unteren Formkörpers gebildet wird. Beispielsweise weist ein oberer Formkörper einer Toilettenschüssel gemäß der Beschreibung in
JP2010-174450 A - KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung muss jedoch eine Verbindungsfläche mit dem unteren Formkörper auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers dahingehend ausgebildet werden, stark vorzuragen. Aus diesem Grund ist die Herstellung des oberen Formkörpers nicht leicht.
- Die vorliegende Offenbarung ist basierend auf den obigen Umständen erwogen worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Toilettenschüssel bereitzustellen, deren oberer Formkörper leicht herzustellen ist.
- Die Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung umfasst: einen oberen Formkörper mit einem oberen Flächenteil, der in einem installierten Zustand eine obere Fläche der Toilettenschüssel bildet; und einen unteren Formkörper mit einem Innenwandteil und einem Außenwandteil, wobei der Innenwandteil zur Verbindung mit einem Innenrandteil des oberen Flächenteils ausgebildet ist, wobei der Außenwandteil zur Verbindung mit einem Außenrandteil des oberen Flächenteils ausgebildet ist. In der Toilettenschüssel ist ein Zwischenraumteil zwischen dem Innenwandteil und dem Außenwandteil ausgebildet, und eine Abmessung in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem unteren Ende des Zwischenraumteils zu einer oberen Fläche des Innenwandteils ist größer als eine Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem oberen Ende des Zwischenraumteils zu der oberen Fläche des Innenwandteils. Hier ist der Innenrandteil des oberen Flächenteils ein Abschnitt des oberen Flächenteils von einer Verbindungsfläche mit dem Innenwandteil zu einem inneren Ende des oberen Flächenteils.
- Die Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung umfasst: einen oberen Formkörper mit einem oberen Flächenteil, der in einem installierten Zustand eine obere Fläche der Toilettenschüssel bildet; und einen unteren Formkörper mit einem Innenwandteil und einem Außenwandteil, wobei der Innenwandteil zur Verbindung mit einem Innenrandteil des oberen Flächenteils ausgebildet ist, wobei der Außenwandteil zur Verbindung mit einem Außenrandteil des oberen Flächenteils ausgebildet ist. In der Toilettenschüssel, in einem Abschnitt oberhalb eines Wasserauslasskanals in einem Schüsselteil, der von dem Innenrandteil des oberen Flächenteils herabhängt, ist eine Abmessung des unteren Formkörpers in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung größer als eine Abmessung des oberen Formkörpers in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung.
- Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der obere Formkörper leicht hergestellt werden, da eine Verbindungsfläche mit dem unteren Formkörper auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers nicht dahingehend ausgebildet werden muss, stark vorzuragen.
- Figurenliste
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Toilettenschüssel gemäß einer ersten Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein oberer Formkörper und ein unterer Formkörper verbunden sind, zeigt; -
2 ist eine Draufsicht, die die Toilettenschüssel in einem Zustand, in dem der obere Formkörper und der untere Formkörper verbunden sind, zeigt; -
3 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die die Toilettenschüssel in einem Zustand, in dem der obere Formkörper und der untere Formkörper verbunden sind, entlang einer Linie A-A in2 zeigt; -
4 ist eine Querschnittsansicht, die die Toilettenschüssel in einem Zustand, in dem der obere Formkörper und der untere Formkörper verbunden sind, entsprechend einem Querschnitt entlang einer Linie B-B in2 zeigt; -
5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor der Verbindung des oberen Formkörpers und des unteren Formkörpers zeigt; -
6 ist eine Ansicht von unten, die den oberen Formkörper zeigt; -
7 ist eine Draufsicht, die den unteren Formkörper zeigt; -
8 ist eine Querschnittsansicht, die eine Verbindungsfläche zwischen dem oberen Formkörper und dem unteren Formkörper entsprechend einem Querschnitt entlang einer Linie C-C in2 zeigt; -
9 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für eine Verbindungsfläche zwischen einem oberen Formkörper und einem unteren Formkörper in einer Toilettenschüssel gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt; -
10 ist eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel für die Verbindungsfläche zwischen dem oberen Formkörper und dem unteren Formkörper zeigt; -
11 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für eine Verbindungsfläche zwischen einem oberen Formkörper und einem unteren Formkörper in einer Toilettenschüssel gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt; -
12 ist eine Querschnittsansicht, die eine Verbindungsfläche zwischen einem oberen Formkörper und einem unteren Formkörper in einer Toilettenschüssel bei einer vierten Ausführungsform zeigt; und -
13 ist eine Draufsicht, die eine Toilettenschüssel bei einer weiteren Ausführungsform (1) in einem Zustand, in dem ein oberer Formkörper und ein unterer Formkörper verbunden sind, zeigt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
- Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann ein Innenrandteil der oberen Fläche eine gekrümmte Innenrandfläche sein, die sich von einem Rand eines inneren Endes einer Innenrandverbindungsfläche, an der eine untere Fläche des Innenrandteils des oberen Flächenteils und die obere Fläche des Innenwandteils verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. Gemäß einer derartigen Ausgestaltung ist der Rand des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche weniger auffällig, so dass das Erscheinungsbild verbessert werden kann.
- Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann eine Innenfläche eines oberen Endteils des Innenwandteils einen nahezu senkrechten Winkel aufweisen. Hier wird eine Toilettenschüssel, bei der die Innenfläche des oberen Endteils des Innenwandteils einen nahezu senkrechten Winkel bildet, als eine sogenannte randlose Toilettenschüssel bezeichnet, und bei solch einer randlosen Toilettenschüssel ist der Rand des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche bei Positionierung auf der im Wesentlichen vertikalen Innenfläche auffällig. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist jedoch der Rand des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche in der gekrümmten Innenrandfläche positioniert und ist somit weniger auffällig. Somit kann das Erscheinungsbild verbessert werden, selbst wenn die Toilettenschüssel eine randlose Form hat.
- Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann ein Außenrandteil der oberen Fläche eine gekrümmte Außenrandfläche sein, die sich von einem Rand eines äußeren Endes einer Außenrandverbindungsfläche, an der eine untere Fläche des Außenrandteils des oberen Flächenteils und eine obere Fläche des Außenwandteils verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. Gemäß einer derartigen Ausgestaltung ist der Rand des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche weniger auffällig, so dass das Erscheinungsbild verbessert werden kann.
- Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann die Außenrandverbindungsfläche einen geneigten Teil aufweisen, der von dem Rand des äußeren Endes zu einer Innenseite schräg nach unten geneigt ist. Gemäß solch einer Ausgestaltung kann die Dickenabmessung des oberen Formkörpers selbst dann, wenn die gekrümmte Außenrandfläche einen kleinen Radius aufweist, sichergestellt werden, so dass der obere Formkörper leicht herzustellen ist.
- Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann die Innenrandverbindungsfläche einen geneigten Teil aufweisen, der von dem Rand des inneren Endes zu einer Außenseite schräg nach unten geneigt ist. Gemäß solch einer Ausgestaltung kann die Dickenabmessung des oberen Formkörpers selbst dann, wenn die gekrümmte Innenrandfläche einen kleinen Radius aufweist, sichergestellt werden, so dass der obere Formkörper leicht herzustellen ist.
- Bei der Toilettenschüssel der vorliegenden Offenbarung kann die untere Fläche des Innenrandteils des oberen Flächenteils in einer nach innen und nach außen verlaufenden Richtung eine größere Abmessung als die obere Fläche des Innenwandteils aufweisen, und die untere Fläche des Außenrandteils des oberen Flächenteils kann in der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung eine größere Abmessung als die obere Fläche des Außenwandteils aufweisen.
- < Erste Ausführungsform >
- Im Folgenden wird eine Toilettenschüssel
10 einer ersten Ausführungsform, die eine Umsetzung der vorliegenden Offenbarung darstellt, unter Bezugnahme auf1-8 genau beschrieben. - Gemäß der Darstellung in
1 weist die Toilettenschüssel10 bei der vorliegenden Ausführungsform einen oberen Flächenteil11 , der eine obere Fläche bildet, einen Schüsselteil12 , der von einem Innenrandteil des oberen Flächenteils11 herabhängt, und einen Peripheriewandteil13 , der von einem Außenrandteil des oberen Flächenteils11 herabhängt, auf. In der folgenden Beschreibung jeder Komponente ist basierend auf der Ausrichtung einer in einer normalen Haltung auf der Toilettenschüssel10 sitzenden Personen die obere Seite in1 oben, die untere Seite in1 unten, die untere Seite in2 vorne und die obere Seite in2 hinten, die rechte Seite in2 links und die linke Seite in2 rechts. - Gemäß der Darstellung in
2 weist der obere Flächenteil11 eine Ringform auf, die in der nach vorne und nach hinten verlaufenden Richtung etwas länglich ist. Der obere Flächenteil11 umfasst einen Randteil14 , der von der vorderen Seite zu sowohl der linken als auch der rechten Seite durchgängig ist, und einen Verbindungsteil15 , der einen hinteren Endteil des Randteils14 in der nach links und nach rechts verlaufenden Richtung verbindet. Der Randteil14 weist eine im Wesentlichen konstante Breitenabmessung (Abmessung in einer nach innen und nach außen verlaufenden Richtung) auf. - Der Verbindungsteil
15 ist mit einem Vertiefungsteil16 versehen, dessen obere Fläche bezüglich einer oberen Fläche des Randteils14 nach unten vertieft ist. Sowohl in der linken als auch der rechten Fläche und einer Rückfläche des Vertiefungsteils16 sind Absätze ausgebildet. Eine vordere Fläche des Vertiefungsteils16 ist offen. - Der Verbindungsteil
15 ist mit einem Vorsprungsteil17 versehen, der von dem hinteren Ende des Randteils14 aus ein Stück nach hinten vorragt. Eine obere Fläche des Vorsprungteils17 und die obere Fläche des Randteils14 sind durchgehend im Wesentlichen horizontal. Gemäß der Darstellung in3 ist eine Dickenabmessung (Abmessung in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) des Vorsprungteils17 größer als eine Dickenabmessung des Randteils14 . Der Vorsprungteil17 weist eine flache Kastenform auf und weist einen Zwischenraumteil darin auf. - Der Schüsselteil
12 umfasst einen aufrecht stehenden Flächenteil18 , einen Sockelteil19 , einen Schüsselflächenteil21 und einen Wasserspeicherteil22 , wie in3 und4 gezeigt wird. Der aufrecht stehende Flächenteil18 ist an einem oberen Endteil des Schüsselteils12 vorgesehen. Der aufrecht stehende Flächenteil18 steht im Wesentlichen vertikal. Die Toilettenschüssel10 ist eine sogenannte randlose Toilettenschüssel. Der Sockelteil19 hängt von einem unteren Ende des aufrecht stehenden Flächenteils18 zur Mitte des Schlüsselteils12 hin über. Der Schüsselflächenteil21 ist von einem Innenrandteil des Sockelteils19 zur Mitte des Schüsselteils12 hin nach unten geneigt. Der Wasserspeicherteil22 ist so vorgesehen, dass er von einem unteren Ende des Schüsselflächenteils21 nach unten hin vertieft ist. Der aufrechtstehende Flächenteil18 , der Sockelteil19 und der Schüsselflächenteil21 sind durchgängig in einer Ringform vorgesehen. Der Wasserspeicherteil22 ist mit einem Einlass eines Auslasskanals23 zum Auslassen von Exkrementen aus dem Schüsselteil12 versehen. - Ein Wasserauslasskanal
24 ist in einem Rückseitenbereich des Schlüsselteils12 vorgesehen, wie in3 gezeigt wird. Der Wasserauslasskanal24 ist an einer rechten Seitenfläche des Schüsselteils12 vorgesehen. Der Wasserauslasskanal24 ist zur Vorderseite hin offen. - Ein Wasserdurchlass
25 zur Zufuhr von Spülwasser zu dem Schüsselteil12 erstreckt sich auf der Rückseite des Wasserauslasskanals24 . Der Wasserdurchlass25 ist auf der Außenperipherieseite des aufrecht stehenden Flächenteils18 ausgebildet. Das dem Wasserdurchlass25 zugeführte Spülwasser wird aus dem Wasserauslasskanal24 in den Schüsselteil12 ausgelassen. Der Peripheriewandteil13 bedeckt die Peripherie des Schüsselteils12 (Vorderfläche und sowohl rechte als auch linke Seitenfläche). Ein unteres Ende des Peripheriewandteils13 ist auf dem Boden installiert. - Die Toilettenschüssel
10 wird durch Verbinden eines oberen Formkörpers30 und eines unteren Formkörpers40 gemäß der Darstellung in5 gebildet. - Der obere Formkörper
30 weist den oberen Flächenteil11 und einen oberen Wasserdurchlassteil31 , der einen oberen Abschnitt des Wasserdurchlasses25 bildet, auf. Der obere Flächenteil11 umfasst den Randteil14 und den Verbindungsteil15 . - Der obere Formkörper
30 weist eine flache Plattenform auf. Hier bedeutet eine flache Plattenform eine im Wesentlichen flache Plattenform und umfasst eine Form mit einem geringfügigen Absatz oder Vorsprung auf einer oberen oder unteren Fläche des oberen Formkörpers30 . Solange die Höhenabmessung des Absatzes oder Vorsprungs nicht mehr als eine durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers30 und erwünschterweise nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe davon beträgt, ist es eine flache Plattenform. Das bedeutet, dass eine Höhenabmessung eines auf einer unteren Fläche des oberen Formkörpers30 ausgebildeten Vorsprungteils T, der in der oberen rechten Ecke der in4 gezeigten Toilettenschüssel10 dargestellt wird, nicht mehr als die durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers30 beträgt und nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe des oberen Formkörpers30 beträgt. Somit weist der in der oberen rechten Ecke von4 gezeigte Abschnitt des oberen Formkörpers30 eine flache Plattenform auf. - Die untere Fläche des oberen Formkörpers
30 ist eben ausgebildet. Anders ausgedrückt setzt sich die untere Fläche des oberen Formkörpers30 glatt von einer oberen Innenrandverbindungsfläche39U , die später beschrieben wird, zu einer oberen Außenrandverbindungsfläche39S , die später beschrieben wird, fort. Hier bedeutet eben eine im Wesentlichen flache Fläche und umfasst eine Fläche mit einem geringfügigen Absatz oder Vorsprung auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers30 . Solange die Höhenabmessung des Absatzes oder Vorsprungs nicht mehr als eine durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers30 und erwünschterweise nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe davon beträgt, handelt es sich um eben. Das bedeutet, dass die Höhenabmessung des Vorsprungteils T auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers30 , der in der oberen rechten Ecke der in4 gezeigten Toilettenschüssel10 dargestellt wird, nicht mehr als die durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers30 beträgt und nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe davon beträgt. Somit ist die untere Fläche des in der oberen rechten Ecke von4 gezeigten Abschnitts des oberen Formkörpers30 eben. - Gemäß der Darstellung in
6 weist die untere Fläche des oberen Formkörpers30 einen ebenen Teil32 ohne Unebenheiten auf. Der ebene Teil32 ist auf der rechten Seite des oberen Formkörpers30 vorgesehen. Der ebene Teil32 erstreckt sich von dem vorderen Ende des Randteils14 nach rechts und setzt sich zu einer etwas vorderen Seite bezüglich der Mitte in der nach vorne und nach hinten verlaufenden Richtung fort. - Der obere Formkörper
30 weist einen Verstärkungsteil34 mit einer Rippe33 , die vorragend auf seiner unteren Fläche vorgesehen ist, auf. Der Verstärkungsteil34 ist auf der linken Seite des oberen Formkörpers30 vorgesehen. Die Rippe33 ist in der Mitte des Randteils14 in der Breitenrichtung (der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung) ausgebildet. Die Rippe33 erstreckt sich in der Umfangsrichtung entlang dem Randteil14 . In der unteren Fläche des Verstärkungsteils34 sind eine Innenperipheriefläche34U und eine Außenperipheriefläche34S auf der Innenperipherieseite bzw. der Außenperipherieseite der Rippe33 so ausgebildet, dass sie mit einer unteren Fläche des ebenen Teils32 ohne jeglichen Absatz durchgängig sind. Die Innenperipheriefläche34U und die Außenperipheriefläche34S sind Teil der oberen Innenrandverbindungsfläche39U bzw. der oberen Außenrandverbindungsfläche39S , die später beschrieben werden. - Der obere Wasserdurchlassteil
31 ist auf der rechten Seite des oberen Formkörpers30 vorgesehen. Der obere Wasserdurchlassteil31 ragt auf einer unteren Fläche30U des oberen Formkörpers30 nach unten vor. Der obere Wasserdurchlassteil31 ist in dem Randteil14 vorgesehen. Eine Außenperipheriefläche31S ist auf der Außenperipherieseite des oberen Wasserdurchlassteils31 auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers30 so ausgebildet, dass sie mit der unteren Fläche des ebenen Teils32 ohne jeglichen Absatz durchgängig ist. Auf einer unteren Fläche des oberen Wasserdurchlassteils31 sind eine Wasserdurchlassinnenperipheriewand35 , die auf der Innenperipherieseite des Wasserdurchlasses25 steht, und eine Wasserdurchlassaußenperipheriewand36 , die auf der Außenperipherieseite des Wasserdurchlasses25 steht, vorragend vorgesehen. Der Wasserauslasskanal24 ist zwischen einem vorderen Endteil der Wasserdurchlassinnenperipheriewand35 und der Wasserdurchlassaußenperipheriewand36 ausgebildet. - Gemäß der Darstellung in
3 ist die untere Fläche des oberen Wasserdurchlassteils31 von einem vorderen Ende der Wasserdurchlassinnenperipheriewand35 zu der vorderen Seite hin schräg nach oben geneigt. Ein vorderes Ende des oberen Wasserdurchlassteils31 ist mit der unteren Fläche des ebenen Teils32 durchgängig (siehe6 ). Das Innere des oberen Wasserdurchlassteils31 ist hohl (siehe4 ). Die Innenwand des oberen Wasserdurchlassteils31 stellt den aufrecht stehenden Flächenteil18 dar. - Auf einer unteren Fläche des hinteren Endteils des oberen Formkörpers
30 ist ein Vorsprungteil37 ausgebildet, wie in3 gezeigt wird. Der Vorsprungteil37 erstreckt sich über die gesamte Breite des oberen Formkörpers30 hinweg in der nach links und nach rechts verlaufenden Richtung, wie in6 gezeigt wird. Sowohl der linke als auch der rechte Endteil des Vorsprungteils37 sind mit den Außenperipherieflächen31S und34S durchgängig. Der Vorsprungteil37 weist einen ersten lateralen Teil37F , der sich entlang einem hinteren Ende des Vorsprungteils17 erstreckt, einen zweiten lateralen Teil37S , der sich entlang einem vorderen Ende des Vorsprungteils17 erstreckt, und einen Längsteil37T , der den ersten lateralen Teil37F und den zweiten lateralen Teil37S in der nach vorne und nach hinten verlaufenden Richtung verbindet, auf. Der erste laterale Teil37F ist an einem mittigen Teil des oberen Formkörpers30 in der nach links und nach rechts verlaufenden Richtung vorgesehen. Der zweite laterale Teil37S ist sowohl auf der linken als auch der rechten Seite des ersten lateralen Teils37F vorgesehen. Der Längsteil37T erstreckt sich im Wesentlichen parallel von sowohl dem linken als auch dem rechten Ende des ersten lateralen Teils37F zu einem Endteil des zweiten lateralen Teils37S . - Auf der unteren Fläche des hinteren Endteils des oberen Formkörpers
30 ist eine Innenperipheriefläche38 des hinteren Endes so vorgesehen, dass sie mit der Innenperipheriefläche34U des Verstärkungsteils34 durchgängig ist. Ein linkes Ende der Innenperipheriefläche38 des hinteren Endes ist mit der Innenperipheriefläche34U des Verstärkungsteils34 durchgängig, und ein rechtes Ende der Innenperipheriefläche38 des hinteren Endes ist mit der Wasserdurchlassinnenperipheriewand35 durchgängig. - Die untere Fläche des oberen Formkörpers
30 ist mit einer Verbindungsfläche mit dem unteren Formkörper40 (die als obere Verbindungsfläche39 bezeichnet wird) versehen. Die obere Verbindungsfläche39 weist die obere Innenrandverbindungsfläche39U , die an einem Innenrandteil des oberen Formkörpers30 vorgesehen ist, und die obere Außenrandverbindungsfläche39S , die an einem Außenrandteil des oberen Formkörpers30 vorgesehen ist, auf. Die obere Innenrandverbindungsfläche39U wird aus einem Innenrandteil der unteren Fläche des ebenen Teils32 , der Innenperipheriefläche34U der unteren Fläche des Verstärkungsteils34 , der Innenperipheriefläche38 des hinteren Endes und einem Innenperipherierandteil des oberen Wasserdurchlassteils31 (der die Wasserdurchlassinnenperipheriewand35 umfasst) gebildet. Die obere Außenrandverbindungsfläche39S wird aus einem Außenrandteil der unteren Fläche des ebenen Teils32 , der Außenperipheriefläche34S der unteren Fläche des Verstärkungsteils34 , einer unteren Fläche des Vorsprungteils37 und der Außenperipheriefläche31S des oberen Wasserdurchlassteils31 gebildet. - Gemäß der Darstellung in
8 sind eine gekrümmte Innenrandfläche26U und eine gekrümmte Außenrandfläche26S an einem Innenrandteil bzw. einem Außenrandteil der oberen Fläche des oberen Formkörpers30 ausgebildet. Die gekrümmte Innenrandfläche26U ist über die gesamte Peripherie des Innenrandteils hinweg durchgängig. Wie insbesondere in2 und3 gezeigt wird, ist die gekrümmte Innenrandfläche26U an einem Innenrandteil des Randteils14 und einem Vorderendrandteil des Vertiefungsteils16 ausgebildet. Die gekrümmte Außenrandfläche26S ist über die gesamte Peripherie des Außenrandteils hinweg durchgängig. Insbesondere ist die gekrümmte Außenrandfläche26S an einem Außenrandteil des Randteils14 und einem Hinterendrandteil des Verbindungsteils15 ausgebildet. - Obere Enden der gekrümmten Innenrandfläche
26U und der gekrümmten Außenrandfläche26S sind mit der oberen Fläche des Randteils14 durchgängig, wie in8 gezeigt wird. Untere EndenR1 der gekrümmten Innenrandfläche26U und der gekrümmten Außenrandfläche26S sind mit der unteren Fläche des Randteils14 horizontal durchgängig. Die Radien der gekrümmten Innenrandfläche26U und der gekrümmten Außenrandfläche26S entsprechen im Wesentlichen einer Dickenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) des ebenen Teils32 des Randteils14 . - Gemäß der Darstellung in
8 weist der untere Formkörper40 einen Innenwandteil41 , der mit dem Innenrandteil des oberen Flächenteils11 verbunden ist, und einen Außenwandteil42 , der mit dem Außenrandteil des oberen Flächenteils11 verbunden ist, auf. Der Innenwandteil41 und der Außenwandteil42 sind vorragend an einem oberen Flächenteil des unteren Formkörpers40 (der als ein oberer Flächenteil43 des unteren Formkörpers bezeichnet wird) vorgesehen. Ein Nutabschnitt44 ist zwischen dem Außenwandteil42 und dem Innenwandteil41 ausgebildet. Der Innenwandteil41 und der Außenwandteil42 sind Abschnitte über einem unteren Ende des Nutabschnitts44 . Eine Tiefenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) des Nutabschnitts44 , d. h. eine Höhenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) des Innenwandteils41 bzw. des Außenwandteils42 ist größer als eine Vorragungsabmessung der Rippe33 . Eine Breitenabmessung (Abmessung in der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung) des Nutabschnitts44 ist größer als eine Breitenabmessung der Rippe33 . - In einem Zustand, in dem der obere Formkörper
30 und der untere Formkörper40 verbunden sind, wird ein Zwischenraumteil A dadurch gebildet, dass er von dem oberen Flächenteil11 , dem Innenwandteil41 , dem Außenwandteil42 und dem oberen Flächenteil43 des unteren Formkörpers umschlossen wird. Der Innenwandteil41 und der Außenwandteil42 sind Abschnitte über einem unteren Ende des Zwischenraumteils A. Gemäß der Darstellung in8 wird eine obere Fläche des Zwischenraumteils A von dem oberen Formkörper30 gebildet. Seitenflächen des Zwischenraumteils A (linke und rechte Seitenfläche in8 ) werden lediglich durch den unteren Formkörper40 gebildet. D. h., dass in8 eine Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem oberen Ende des Zwischenraumteils A zu einer unteren Innenrandverbindungsfläche47U und eine Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von dem oberen Ende des Zwischenraumteils A zu einer unteren Außenrandverbindungsfläche47S beide null betragen. In8 sind die linke Seitenfläche und die rechte Seitenfläche des Zwischenraumteils A eine Fläche, die von dem unteren Ende des Zwischenraumteils A zu der oberen linken Seite hochsteht, bzw. eine Fläche, die von dem unteren Ende des Zwischenraumteils A zu der oberen rechten Seite hochsteht. - Der Innenwandteil
41 ist entlang dem oberen Ende des Schüsselteils12 vorgesehen, wie in8 gezeigt wird. Der Innenwandteil41 stellt den aufrecht stehenden Flächenteil18 dar. Gemäß der Darstellung in7 ist die Form des Innenwandteils41 in der Draufsicht ringförmig. Die planare Form des Innenwandteils41 passt mit der planaren Form der oberen Innenrandverbindungsfläche39U des oberen Formkörpers30 zusammen. Der Innenwandteil41 ist über die gesamte Peripherie hinweg im Wesentlichen durchgängig, abgesehen von einem Teil, in dem der Wasserauslasskanal24 ausgebildet ist. Gemäß der Darstellung in3 und5 weist der Innenwandteil41 einen geneigten Innenwandteil41K auf, dessen obere Fläche entlang der Neigung der unteren Fläche des oberen Wasserdurchlassteils31 geneigt ist. - Gemäß der Darstellung in
7 weist der Außenwandteil42 einen ersten Außenwandteil45 , der durchgängig von der Vorderseite des unteren Formkörpers40 zu sowohl der linken als auch der rechten Seite davon vorgesehen ist, und einen zweiten Außenwandteil46 , der dahingehend vorgesehen ist, die hinteren Enden des ersten Außenwandteils45 rechts und links zu verbinden, auf. Der erste Außenwandteil45 stellt den Peripheriewandteil13 dar. Eine obere Fläche des ersten Außenwandteils45 ist eine im Wesentlichen horizontale Fläche, wie in8 gezeigt wird. Die obere Fläche des ersten Außenwandteils45 ist auf im Wesentlichen derselben Höhe wie eine obere Fläche des Innenwandteils41 positioniert. Eine obere Fläche des zweiten Außenwandteils46 ist unter der oberen Fläche des ersten Außenwandteils45 positioniert, wie in5 gezeigt wird. Gemäß der Darstellung in7 weist der zweite Außenwandteil46 einen ersten lateralen Teil46F , einen zweiten lateralen Teil46S und ein Paar Längsteile46T wie bei dem Vorsprungteil37 des oberen Formkörpers30 auf. - Die obere Fläche des unteren Formkörpers
40 ist mit einer Verbindungsfläche mit dem oberen Formkörper30 (die als die untere Verbindungsfläche47 bezeichnet wird) versehen. Gemäß der Darstellung in7 weist die untere Verbindungsfläche47 die untere Innenrandverbindungsfläche47U , die aus der oberen Fläche des Innenwandteils41 (einschließlich des geneigten Innenwandteils41K) gebildet wird, und die untere Außenrandverbindungsfläche47S , die aus der oberen Fläche des Außenwandteils42 gebildet wird, auf. Gemäß der Darstellung in4 ist eine Breitenabmessung (Abmessung in der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung) der unteren Innenrandverbindungsfläche47U kleiner als eine Breitenabmessung der oberen Innenrandverbindungsfläche39U . Eine Breitenabmessung der unteren Außenrandverbindungsfläche47S ist kleiner als eine Breitenabmessung der oberen Außenrandverbindungsfläche39S . - Der obere Formkörper
30 und der untere Formkörper40 , die so gebildet werden, werden verbunden. Geformte Zwischenprodukte mit der Form des oberen Formkörpers30 und des unteren Formkörpers40 werden unter Verwendung eines Formwerkzeugs (nicht gezeigt) hergestellt, und eine Verbindungsmasse wird auf die obere Verbindungsfläche39 und die untere Verbindungsfläche47 des geformten Zwischenprodukts zur Verbindung aufgetragen. Zu diesem Zeitpunkt sind gemäß der Darstellung in8 ein Rand des inneren Endes der oberen Innenrandverbindungsfläche39U und ein Rand des inneren Endes der unteren Innenrandverbindungsfläche47U ausgerichtet, so dass sie nicht in einer Ebenenrichtung abweichen. Ein Rand des äußeren Endes der oberen Außenrandverbindungsfläche39S und der Rand des äußeren Endes der unteren Außenrandverbindungsfläche47S sind auch ausgerichtet, so dass sie nicht in einer Ebenenrichtung abweichen. Gemäß der Darstellung in4 liegt, da die Breitenabmessung der oberen Innenrandverbindungsfläche39U größer als die Breitenabmessung der unteren Innenrandverbindungsfläche47U ist, ein Innenabschnitt der oberen Innenrandverbindungsfläche39U frei. Da die Breitenabmessung der oberen Außenrandverbindungsfläche39S größer als die Breitenabmessung der unteren Außenrandverbindungsfläche47S ist, liegt ein Innenabschnitt der oberen Außenrandverbindungsfläche39S frei. Der obere Formkörper30 und der untere Formkörper40 werden somit zur Fertigstellung der Toilettenschüssel10 verbunden, getrocknet und gebrannt. - Im fertiggestellten Zustand der Toilettenschüssel
10 befindet sich die Verbindungsfläche27 zwischen dem unteren Formkörper40 und dem oberen Formkörper30 an den unteren EndenR1 der gekrümmten Innenrandfläche26U und der gekrümmten Außenrandfläche26S , wie in8 gezeigt wird. Die Verbindungsfläche27 weist eine Innenrandverbindungsfläche27U , die durch Verbinden der oberen Innenrandverbindungsfläche39U und der unteren Innenrandverbindungsfläche47U gebildet wird, und eine Außenrandverbindungsfläche27S , die durch Verbinden der oberen Außenrandverbindungsfläche39S und der unteren Außenrandverbindungsfläche47S gebildet wird, auf. Ein Rand28 des inneren Endes der Verbindungsfläche27 ist ein Rand des inneren Endes der oberen Innenrandverbindungsfläche39U und der unteren Innenrandverbindungsfläche47U . Der Rand28 des inneren Endes der Verbindungsfläche27 ist entlang einem unteren Ende der gekrümmten Innenrandfläche26U über die gesamte Peripherie hinweg, abgesehen von einem Abschnitt, der dem oberen Wasserdurchlassteil31 entspricht, ausgebildet. Ein Rand29 des äußeren Endes der Verbindungsfläche27 ist ein Rand des äußeren Endes der oberen Außenrandverbindungsfläche39S und der unteren Außenrandverbindungsfläche47S . Der Rand29 des äußeren Endes der Verbindungsfläche27 ist entlang dem unteren EndeR1 der gekrümmten Außenrandfläche26S über die gesamte Peripherie hinweg, abgesehen von dem hinteren Endteil des Randteils14 und dem Verbindungsteil15 , ausgebildet. Der hintere Endteil des Randteils14 und der Rand29 des äußeren Endes der Verbindungsfläche27 des Verbindungsteils15 werden von einem Abdeckglied (nicht gezeigt) abgedeckt und davon verdeckt. - Als Nächstes werden die Vorgänge und Wirkungen der gemäß obiger Beschreibung ausgebildeten Ausführungsform beschrieben.
- Die Toilettenschüssel
10 der vorliegenden Ausführungsform umfasst den oberen Formkörper30 mit dem oberen Flächenteil11 , der die obere Fläche bildet; und den unteren Formkörper40 mit dem Innenwandteil41 , der mit dem Innenrandteil des oberen Flächenteils11 verbunden ist, und dem äußeren Wandteil42 , der mit dem äußeren Randteil des oberen Flächenteils11 verbunden ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann der obere Formkörper30 leicht hergestellt werden, da die obere Verbindungsfläche39 , die die Verbindungsfläche mit dem unteren Formkörper40 ist, nicht vorragend auf der unteren Fläche30U des oberen Formkörpers30 ausgebildet werden muss. - Der Innenrandteil der oberen Fläche ist die gekrümmte Innenrandfläche
26U , die sich von dem Rand28 eines inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche27U , an der die untere Fläche des Innenrandteils des oberen Flächenteils11 und die obere Fläche des Innenwandteils41 verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist der Rand28 des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche27U weniger auffällig, so dass das Erscheinungsbild verbessert werden kann. - In einem installierten Zustand weist die Innenfläche des oberen Endteils des Innenwandteils
41 einen nahezu senkrechten Winkel auf. Bei der sogenannten randlosen Toilettenschüssel10 ist der Rand28 des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche27U bei Positionierung auf der im Wesentlichen vertikalen Wandfläche auffällig. Gemäß der Toilettenschüssel10 der vorliegenden Ausführungsform ist der Rand28 des inneren Endes der Innenrandverbindungsfläche27U jedoch innerhalb des Bereichs der gekrümmten Innenrandfläche26U positioniert und ist somit weniger auffällig. Somit kann das Erscheinungsbild verbessert werden, selbst wenn die Toilettenschüssel10 eine randlose Form hat. - Der Außenrandteil der oberen Fläche ist die gekrümmte Außenrandfläche
26S , die sich von dem Rand29 des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche27S , an der die untere Fläche des Außenrandteils des oberen Flächenteils11 und die obere Fläche des Außenwandteils42 verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist der Rand29 des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche27S weniger auffällig, so dass das Erscheinungsbild verbessert werden kann. - < Zweite Ausführungsform >
- Als Nächstes wird eine Toilettenschüssel
50 gemäß einer zweiten Ausführungsform, die eine Umsetzung der vorliegenden Offenbarung darstellt, unter Bezugnahme auf9 und10 beschrieben. - Die Toilettenschüssel
50 der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von jener der ersten Ausführungsform darin, dass die Außenrandverbindungsfläche27S einen geneigten Teil52 aufweist, der von dem Rand29 des äußeren Endes zu einer Innenseite schräg nach unten geneigt ist. Dieselben Komponenten wie jene bei der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und es wird auf überflüssige Beschreibungen dieser verzichtet. - Die Toilettenschüssel
50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird durch Verbinden des oberen Formkörpers30 und des unteren Formkörpers40 wie bei der ersten Ausführungsform gebildet. Der obere Formkörper30 weist den oberen Flächenteil11 auf, und die obere Verbindungsfläche39 ist auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers30 vorgesehen, wie bei der ersten Ausführungsform. Der obere Formkörper30 weist eine flache Plattenform wie bei der ersten Ausführungsform auf. D. h., dass eine Höhenabmessung eines Absatzes D, der auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers30 ausgebildet ist, nicht mehr als die durchschnittliche Höhe des oberen Formkörpers30 beträgt und nicht mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Höhe davon beträgt. - Die obere Verbindungsfläche
39 weist die auf der Innenperipherieseite des oberen Formkörpers30 vorgesehene obere Innenrandverbindungsfläche39U und die auf der Außenperipherieseite des oberen Formkörpers30 vorgesehene obere Außenrandverbindungsfläche39S auf. Der Innenrandteil des oberen Flächenteils11 des oberen Formkörpers30 weist einen Überhangteil55 auf, der bezüglich des Innenwandteils41 des unteren Formkörpers40 nach innen vorragt. D. h., dass der Innenrandteil des oberen Flächenteils11 einen Abschnitt von der Verbindungsfläche mit dem Innenwandteil41 (der oberen Innenrandverbindungsfläche39U) zu einem Spitzenende des Überhangteils55 umfasst. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die gekrümmte Innenrandfläche26U und die gekrümmte Außenrandfläche26S an dem Innenrandteil bzw. dem Außenrandteil der oberen Fläche des oberen Formkörpers30 ausgebildet. - Wie bei der ersten Ausführungsform weist der untere Formkörper
40 den Innenwandteil41 , der mit dem Innenrandteil des oberen Flächenteils11 verbunden ist, und den Außenwandteil42 , der mit dem Außenrandteil des oberen Flächenteils11 verbunden ist, auf, und die untere Verbindungsfläche47 ist auf der oberen Fläche des unteren Formkörpers40 vorgesehen. Wie bei der ersten Ausführungsform weist die untere Verbindungsfläche47 die untere Innenrandverbindungsfläche47U , die durch die obere Fläche des Innenwandteils41 gebildet wird, und die untere Außenrandverbindungsfläche47S , die durch die obere Fläche des Außenwandteils42 gebildet wird, auf. - Die Außenrandverbindungsfläche
27S (die obere Außenrandverbindungsfläche39S und die untere Außenrandverbindungsfläche47S) weist einen geneigten Teil52 auf, der von der unteren Fläche30U des oberen Formkörpers30 zu der gekrümmten Außenrandfläche26S schräg nach oben geneigt ist. Der in9 gezeigte Rand des äußeren Endes des geneigten Teils52 (der Rand29 des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche27S) befindet sich an dem unteren EndeR1 der gekrümmten Außenrandfläche26S . Der in10 gezeigte Rand des äußeren Endes des geneigten Teils52 (der Rand29 des äußeren Endes der Außenrandverbindungsfläche27S) befindet sich in der Mitte der gekrümmten Außenrandfläche26S . Die untere Fläche30U des oberen Formkörpers30 befindet sich unter dem unteren EndeR1 der gekrümmten Außenrandfläche26S bei jeder der in9 und10 gezeigten Toilettenschüsseln50 . Die Dickenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) H1 des Randteils14 des oberen Formkörpers30 ist größer als der Radius der gekrümmten Außenrandfläche26S . Bei dem oberen Formkörper30 weist ein Abschnitt, der über dem geneigten Teil52 liegt, eine größere Dickenabmessung bei der in9 gezeigten Toilettenschüssel50 als bei der in10 gezeigten Toilettenschüssel50 auf. Somit kann durch Änderung des Neigungswinkels des geneigten Teils52 die Dickenabmessung des oberen Formkörpers30 geändert werden. - Wie oben beschrieben wird, kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Dickenabmessung des oberen Formkörpers
30 selbst dann sichergestellt werden, wenn die gekrümmte Außenrandfläche26S einen kleinen Radius aufweist, da die Außenrandverbindungsfläche27S den geneigten Teil52 aufweist, der von dem Rand29 des äußeren Endes zur Innenseite schräg nach unten geneigt ist. - < Dritte Ausführungsform >
- Als Nächstes wird eine Toilettenschüssel
60 gemäß der dritten Ausführungsform, bei der es sich um eine Umsetzung der vorliegenden Offenbarung handelt, unter Bezugnahme auf11 beschrieben. - Die Toilettenschüssel
60 der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von jener der zweiten Ausführungsform darin, dass sie einen Überhangteil61 aufweist, in dem der Innenrandteil des oberen Flächenteils11 bezüglich des Innenwandteils41 des unteren Formkörpers40 nach innen vorragt, und dass ein Schenkelteil62 auf der unteren Fläche30U des oberen Formkörpers30 vorgesehen ist. Dieselben Komponenten wie jene bei der zweiten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und es wird auf überflüssige Beschreibungen dieser verzichtet. - Bei der Toilettenschüssel
60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Außenrandverbindungsfläche27S den geneigten Teil52 , der von dem Rand29 des äußeren Endes zur Innenseite schräg nach unten geneigt ist, auf, wie bei der zweiten Ausführungsform. Der obere Formkörper30 weist den Schenkelteil62 , der von dem oberen Flächenteil11 an der dem Innenwandteil41 entsprechenden Position herabhängt, auf. Eine untere Fläche des Schenkelteils62 bildet die obere Innenrandverbindungsfläche39U , die mit der oberen Fläche des Innenwandteils41 (der unteren Innenrandverbindungsfläche47U) verbunden ist. Da der obere Formkörper30 den Schenkelteil62 aufweist, kann die Festigkeit des oberen Formkörpers30 erhöht werden. Da der Überhangteil61 über dem Rand28 des inneren Endes der Verbindungsfläche27 überhängt, ist der Rand28 des inneren Endes der Verbindungsfläche27 schwer zu sehen, so dass eine Verschlechterung des Erscheinungsbildes verhindert werden kann. - Bei der Toilettenschüssel
60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Zwischenraumteil A zwischen dem Innenwandteil41 und dem Außenwandteil42 ausgebildet, wie bei der zweiten Ausführungsform. Somit wird in einem Zustand, in dem der obere Formkörper30 und der untere Formkörper40 verbunden sind, ein Zwischenraumteil A dadurch gebildet, dass er von dem oberen Flächenteil11 , dem Innenwandteil41 , dem Außenwandteil42 und dem oberen Flächenteil43 des unteren Formkörpers umschlossen wird. Wie bei der zweiten Ausführungsform wird die obere Fläche des Zwischenraumteils A von dem oberen Formkörper30 gebildet, wie in11 gezeigt wird. Seitenflächen des Zwischenraumteils A (linke und rechte Seitenfläche in11 ) werden durch den oberen Formkörper30 und den unteren Formkörper40 gebildet. Insbesondere wird eine Seitenfläche (Seitenfläche auf der Seite des Außenwandteils42 ) des Zwischenraumteils A lediglich durch den unteren Formkörper40 gebildet. Die andere Seitenfläche (Seitenfläche auf der Seite des Innenwandteils41 ) des Zwischenraumteils A wird von dem oberen Formkörper30 und dem unteren Formkörper40 gebildet. Bei der anderen Seitenfläche des Zwischenraumteils A ist eine HöhenabmessungH5 des unteren Formkörpers40 (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von dem unteren Ende des Zwischenraumteils A zu der unteren Innenrandverbindungsfläche47U ) größer als eine HöhenabmessungH6 des oberen Formkörpers (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von dem oberen Ende des Zwischenraumteils A zu der unteren Innenrandverbindungsfläche47U ). Die HöhenabmessungH5 des unteren Formkörpers40 ist eine Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung des Innenwandteils41 . Bei den Seitenflächen des Zwischenraumteils A ist es wünschenswert, dass die HöhenabmessungH6 des oberen Formkörpers30 nicht mehr als die Hälfte der HöhenabmessungH5 des unteren Formkörpers40 beträgt. - < Vierte Ausführungsform >
- Als Nächstes wird eine Toilettenschüssel
70 gemäß der vierten Ausführungsform, bei der es sich um eine Umsetzung der vorliegenden Offenbarung handelt, unter Bezugnahme auf12 beschrieben. - Die Toilettenschüssel
70 der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von jener der ersten Ausführungsform darin, dass kein Zwischenraumteil zwischen dem Innenwandteil41 und dem Außenwandteil42 ausgebildet ist, d. h. ein Zwischenraum zwischen dem Innenwandteil41 und dem Außenwandteil42 ist ausgefüllt. Dieselben Komponenten wie jene bei der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und es wird auf überflüssige Beschreibungen dieser verzichtet. - Die Toilettenschüssel
70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird durch Verbinden des oberen Formkörpers30 und des unteren Formkörpers40 wie bei der ersten Ausführungsform gebildet. Der obere Formkörper30 weist den oberen Flächenteil11 auf, und die obere Verbindungsfläche39 ist auf der unteren Fläche des oberen Formkörpers30 vorgesehen, wie bei der ersten Ausführungsform. Die obere Verbindungsfläche39 weist die obere Innenrandverbindungsfläche39U , die auf der Innenperipherieseite des oberen Formkörpers30 vorgesehen ist, und die obere Außenrandverbindungsfläche39S , die auf der Außenperipherieseite des oberen Formkörpers30 vorgesehen ist, auf. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die gekrümmte Innenrandfläche26U und die gekrümmte Außenrandfläche26S an dem inneren Randteil bzw. dem äußeren Randteil der oberen Fläche des oberen Formkörpers30 ausgebildet. - Wie bei der ersten Ausführungsform weist der untere Formkörper
40 den Innenwandteil41 , der mit dem Innenrandteil des oberen Flächenteils11 verbunden ist, und den Außenwandteil42 , der mit dem Außenrandteil des oberen Flächenteils11 verbunden ist, auf. Der Innenwandteil41 ist der innere Abschnitt des oberen Endteils des unteren Formkörpers40 , und der Außenwandteil42 ist der äußere Abschnitt des oberen Endteils des unteren Formkörpers40 . - Die untere Verbindungsfläche
47 ist auf der oberen Fläche des unteren Formkörpers40 vorgesehen. Wie bei der ersten Ausführungsform weist die untere Verbindungsfläche47 die untere Innenrandverbindungsfläche47U , die durch die obere Fläche des Innenwandteils41 gebildet wird, und die untere Außenrandverbindungsfläche47S , die durch die obere Fläche des Außenwandteils42 gebildet wird, auf. Die obere Fläche des unteren Formkörpers40 ist eine Ebene, und die untere Innenrandverbindungsfläche47U und die untere Außenrandverbindungsfläche47S sind jeweils Teil derselben Ebene. - In einem Abschnitt über dem Wasserauslasskanal
24 (als Randinnenwandfläche R bezeichnet) in dem Schüsselteil12 , der von dem Innenrandteil des oberen Flächenteils herabhängt, ist eine Höhenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) H7 des unteren Formkörpers40 größer als eine Höhenabmessung (Abmessung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung) H8 des oberen Formkörpers30 . Die Randinnenwandfläche R bezieht sich auf einen Abschnitt von einer Position am oberen Ende des Sockelteils19 (Höhenposition des Wasserauslasskanals24 ) zu der oberen Fläche des oberen Flächenteils11 gemäß der Darstellung in4 . - < Weitere Ausführungsformen >
- Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Ausführungsformen, die durch die obige Beschreibung und die Zeichnungen beschrieben werden, beschränkt, und die folgenden Ausführungsformen sind auch im Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung enthalten.
- (1) Bei den obigen Ausführungsformen weist der obere Formkörper
30 den gesamten oberen Flächenteil11 der Toilettenschüsseln10 ,50 ,60 und70 auf, die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der obere Formkörper30 kann auch lediglich einen Teil des oberen Flächenteils11 der Toilettenschüssel aufweisen. Beispielsweise kann gemäß der Darstellung in13 lediglich ein Abschnitt, der den Verbindungsteil15 und den oberen Wasserdurchlassteil31 umfasst, des oberen Flächenteils11 einer Toilettenschüssel80 als ein oberer Formkörper81 ausgebildet sein, und der andere Abschnitt kann integral mit einem unteren Formkörper82 ausgebildet sein. - (2) Bei den obigen Ausführungsformen weist die gekrümmte Innenrandfläche
26U denselben Radius wie die gekrümmte Außenrandfläche26S auf. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die gekrümmte Innenrandfläche und die gekrümmte Außenrandfläche können unterschiedliche Radien aufweisen. - (3) Bei den obigen Ausführungsformen befindet sich der Rand
28 des inneren Endes der Verbindungsfläche27 zwischen dem unteren Formkörper40 und dem oberen Formkörper30 in der gekrümmten Innenrandfläche26U , und der Rand29 des äußeren Endes der Verbindungsfläche27 befindet sich in dem Bereich der gekrümmten Außenrandfläche26S . Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Rand des inneren Endes und der Rand des äußeren Endes der Verbindungsfläche müssen sich nicht zwangsläufig innerhalb der gekrümmten Flächen befinden, oder lediglich eine davon kann sich innerhalb der gekrümmten Fläche befinden. - (4) Die obigen Ausführungsformen haben die Fälle, in denen die vorliegende Offenbarung bei den sogenannten randlosen Toilettenschüsseln
10 ,50 ,60 ,70 und80 angewendet wird, beispielhaft dargestellt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch auf eine Toilettenschüssel mit Rand angewendet werden. - (5) Bei der zweiten und der dritten Ausführungsform weist die Außenrandverbindungsfläche
27S den geneigten Teil52 , der von dem Rand29 des äußeren Endes zur Innenseite schräg nach unten geneigt ist, auf, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Innenrandverbindungsfläche kann einen geneigten Teil, der von dem Rand des inneren Endes zur Außenseite schräg nach unten geneigt ist, aufweisen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2010174450 A [0002]
Claims (8)
- Toilettenschüssel (10, 60), die Folgendes umfasst: einen oberen Formkörper (30) mit einem oberen Flächenteil (11), der in einem installierten Zustand eine obere Fläche der Toilettenschüssel (10, 60) bildet; und einen unteren Formkörper (40) mit einem Innenwandteil (41) und einem Außenwandteil (42), wobei der Innenwandteil (41) zur Verbindung mit einem Innenrandteil des oberen Flächenteils (11) ausgebildet ist, wobei der Außenwandteil (42) zur Verbindung mit einem Außenrandteil des oberen Flächenteils (11) ausgebildet ist, wobei ein Zwischenraumteil (A) zwischen dem Innenwandteil (41) und dem Außenwandteil (42) ausgebildet ist, und wobei eine Abmessung (H5) in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem unteren Ende des Zwischenraumteils (A) zu einer oberen Fläche (47U) des Innenwandteils (41) größer als eine Abmessung (H6) in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung von einem oberen Ende des Zwischenraumteils (A) zu der oberen Fläche (47U) des Innenwandteils (41) ist.
- Toilettenschüssel (10) nach
Anspruch 1 , wobei ein Innenrandteil der oberen Fläche der Toilettenschüssel (10) eine gekrümmte Innenrandfläche (26U) ist, die sich von einem Rand (28) eines inneren Endes einer Innenrandverbindungsfläche (27U), an der eine untere Fläche (39U) des Innenrandteils des oberen Flächenteils (11) und die obere Fläche (47U) des Innenwandteils (41) verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. - Toilettenschüssel (10) nach
Anspruch 2 , wobei eine Innenfläche eines oberen Endteils des Innenwandteils (41) einen nahezu senkrechten Winkel aufweist. - Toilettenschüssel (10) nach einem der
Ansprüche 1 -3 , wobei ein Außenrandteil der oberen Fläche der Toilettenschüssel (10) eine gekrümmte Außenrandfläche (26S) ist, die sich von einem Rand (29) eines äußeren Endes einer Außenrandverbindungsfläche (27S), an der eine untere Fläche (39S) des Außenrandteils des oberen Flächenteils (11) und eine obere Fläche (47S) des Außenwandteils (42) verbunden sind, durchgängig nach oben wölbt. - Toilettenschüssel (50) nach
Anspruch 4 , wobei die Außenrandverbindungsfläche (27S) einen geneigten Teil (52) aufweist, der von dem Rand (29) des äußeren Endes zu einer Innenseite schräg nach unten geneigt ist. - Toilettenschüssel nach
Anspruch 2 , wobei die Innenrandverbindungsfläche einen geneigten Teil aufweist, der von dem Rand des inneren Endes zu einer Außenseite schräg nach unten geneigt ist. - Toilettenschüssel (10) nach einem der
Ansprüche 1 -6 , wobei die untere Fläche (39U) des Innenrandteils des oberen Flächenteils (11) in einer nach innen und nach außen verlaufenden Richtung eine größere Abmessung als die obere Fläche (47U) des Innenwandteils (41) aufweist, und wobei die untere Fläche (39S) des Außenrandteils des oberen Flächenteils (11) in der nach innen und nach außen verlaufenden Richtung eine größere Abmessung als die obere Fläche (47S) des Außenwandteils (42) aufweist. - Toilettenschüssel (70), die Folgendes umfasst: einen oberen Formkörper (30) mit einem oberen Flächenteil (11), der in einem installierten Zustand eine obere Fläche der Toilettenschüssel (70) bildet; und einen unteren Formkörper (40) mit einem Innenwandteil (41) und einem Außenwandteil (42), wobei der Innenwandteil (41) zur Verbindung mit einem Innenrandteil des oberen Flächenteils (11) ausgebildet ist, wobei der Außenwandteil (42) zur Verbindung mit einem Außenrandteil des oberen Flächenteils (11) ausgebildet ist, wobei in einem Abschnitt (R) oberhalb eines Wasserauslasskanals (24) in einem Schüsselteil (12), der von dem Innenrandteil des oberen Flächenteils (11) herabhängt, eine Abmessung (H7) des unteren Formkörpers (40) in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung größer als eine Abmessung (H8) des oberen Formkörpers (30) in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LIXIL GROUP CORPORATION, JP Free format text: FORMER OWNER: LIXIL CORPORATION, TOKYO, JP Owner name: LIXIL CORPORATION, JP Free format text: FORMER OWNER: LIXIL CORPORATION, TOKYO, JP |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: KARO IP PATENTANWAELTE KAHLHOEFER ROESSLER KRE, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LIXIL CORPORATION, JP Free format text: FORMER OWNER: LIXIL GROUP CORPORATION, TOKYO, JP |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: KARO IP PATENTANWAELTE KAHLHOEFER ROESSLER KRE, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |