DE102020109302A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums und Reinigungsgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums und Reinigungsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums (104) für ein Reinigungsgerät (100), das eine Bilderfassungseinrichtung (106) zum Erfassen des Bildes, eine den Spülinnenraum (104) verschließende Spülraumtür (102) und eine Lichtquelle (200) zum Beleuchten des Spülinnenraums (104) aufweist. Die Lichtquelle (200) ist dabei bei geschlossener Spülraumtür (102) durch die Spülraumtür (102) verdeckt. Das Verfahren (400) umfasst einen Schritt des Bereitstellens eines Öffnungssignals, einen Schritt des Bereitstellens eines Leuchtsignals und einen Schritt des Ausgebens eines Erfassungssignals. Im Schritt des Bereitstellens des Öffnungssignals wird das Öffnungssignal an eine Schnittstelle zu einem Türöffnungsmechanismus (108) des Reinigungsgeräts (100) bereitgestellt, um die Spülraumtür (102) unter Verwendung des Türöffnungsmechanismus (108) zumindest einen Spalt weit zu öffnen. Im Schritt des Bereitstellens des Leuchtsignals wird das Leuchtsignal an eine Schnittstelle zu der Lichtquelle bereitgestellt, um die Lichtquelle zu aktivieren. Im Schritt des Ausgebens des Erfassungssignals wird das Erfassungssignal an eine Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung (106) ausgegeben, um das Bild unter Verwendung der Bilderfassungseinrichtung (106) zu erfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes aus einem Spülinnenraum für ein Reinigungsgerät, das eine Bilderfassungseinrichtung zum Erfassen des Bildes, eine den Spülinnenraum verschließende Spülraumtür und eine Lichtquelle zum Beleuchten des Spülinnenraums aufweist, sowie ein Reinigungsgerät.
  • Die DE 100 48 081 A1 beschreibt ein Verfahren zur Erkennung der Spülgutbeladung und des Verschmutzungsgrades von Spülgut in einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums für ein Reinigungsgerät sowie ein verbessertes Reinigungsgerät zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums für ein Reinigungsgerät sowie ein Reinigungsgerät mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen in einer verbesserten bildlichen Erfassung eines Spülinnenraums des Reinigungsgeräts.
  • Hierzu wird ein Verfahren zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums für ein Reinigungsgerät vorgestellt, das eine Bilderfassungseinrichtung zum Erfassen des Bildes, eine den Spülinnenraum verschließende Spülraumtür und eine Lichtquelle zum Beleuchten des Spülinnenraums aufweist. Dabei ist die Lichtquelle bei geschlossener Spülraumtür durch die Spülraumtür verdeckt. Das Verfahren umfasst dabei einen Schritt des Bereitstellens eines Öffnungssignals, einen Schritt des Bereitstellens eines Leuchtsignals und einen Schritt des Ausgebens eines Erfassungssignals. Im Schritt des Bereitstellens des Öffnungssignals wird das Öffnungssignal an eine Schnittstelle zu einem Türöffnungsmechanismus des Reinigungsgeräts bereitgestellt, um die Spülraumtür unter Verwendung des Türöffnungsmechanismus zumindest einen Spalt weit zu öffnen. Im Schritt des Bereitstellens des Leuchtsignals wird das Leuchtsignal an eine Schnittstelle zu der Lichtquelle bereitgestellt, um die Lichtquelle zu aktivieren. Im Schritt des Ausgebens des Erfassungssignals wird das Erfassungssignal an eine Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung ausgegeben, um das Bild unter Verwendung der Bilderfassungseinrichtung zu erfassen.
  • Das Reinigungsgerät kann beispielsweise als ein handelsübliches Haushaltgerät ausgeformt sein, wie beispielsweise einer Geschirrspülmaschine. Die Bilderfassungseinrichtung kann als eine Kamera realisiert sein, die einen Bildsensor zum Erfassen des Bildes aufweisen kann. Die Bilderfassungseinrichtung kann außerdem eine Optik zur Leitung und Abbildung der optischen Signale auf den Bildsensor aufweisen. Das Bild kann beispielsweise ein Foto sein. Der Spülinnenraum des Reinigungsgeräts kann ausgeformt sein, um zu reinigendes Reinigungsgut aufzunehmen, das wiederum Geschirr sein kann. Die Spülraumtür ist ausgeformt, um den Spülinnenraum zu verschließen und kann beispielsweise an einer Front des Reinigungsgeräts angeordnet sein. Die Lichtquelle kann beispielsweise auch als Lampe oder als Leuchtquelle bezeichnet werden, die ausgebildet ist, um den Spülinnenraum zu beleuchten, wenn die Spülraumtür zumindest einen Spalt weit geöffnet ist. Wenn die Spülraumtür geschlossen ist, kann eine Kante der Spülraumtür der Lichtquelle gegenüberliegend angeordnet sein und die Lichtquelle somit verdecken. Somit kann die Lichtquelle in einem Rahmen für die Spülraumtür angeordnet sein. Das Öffnungssignal kann ein Steuersignal darstellen, das geeignet sein kann, den Türöffnungsmechanismus zu aktivieren. Der Türöffnungsmechanismus kann beispielsweise einen Motor zum Öffnen der Spülraumtür umfassen. Als Türöffnungsmechanismus kann beispielsweise ein Zusammenspiel aus Motoren, Zahnrädern und weiteren Komponenten bezeichnet werden, durch den die Spülraumtür geöffnet und zusätzlich oder alternativ geschlossen werden kann. Das Leuchtsignal kann beispielsweise ein weiteres Steuersignal repräsentieren durch das die Lichtquelle aktiviert werden kann, um Licht auszusenden. Das Erfassungssignal repräsentiert beispielsweise ein weiteres Steuersignal zum Aktivieren der Bilderfassungseinrichtung. Beispielsweise kann die Bilderfassungseinrichtung ausgebildet sein, um ansprechend auf das Erfassungssignal das Bild zu erfassen und ein das Bild repräsentierendes Bildsignal bereitzustellen.
  • Das Bild kann erfasst werden, während die Spülraumtür zumindest einen Spalt weit geöffnet ist. Beispielsweise kann der Schritt des Bereitstellens des Leuchtsignals und der Schritt des Ausgebens ausgeführt werden, wenn die Spülraumtür einen Öffnungswinkel aufweist, der kleiner als 30°, kleiner als 20° oder kleiner als 10° ist. Vorteilhafterweise ist es ausreichend, die Spülraumtür nur soweit zu öffnen, dass die Lichtquelle nicht mehr durch die Spülraumtür verdeckt wird. Dadurch kann auch das Eindringen von Umgebungslicht vermieden werden. Nur eine geringe Öffnung der Spülraumtür ist auch dann vorteilhaft, wenn die Bilderfassung während eines laufenden Spülprogramms durchgeführt wird.
  • Weiterhin kann das Verfahren einen Schritt des Bereitstellens eines Schließsignals an die Schnittstelle zu dem Türöffnungsmechanismus umfassen, um die Spülraumtür unter Verwendung des Türöffnungsmechanismus zu schließen. Das Schließsignal kann gemäß einer Ausführungsform ein Schließen der Spülraumtür veranlassen. Nach dem Schließen der Spülraumtür kann beispielsweise ein Reinigungsvorgang fortgesetzt werden, der zum Erfassen eines Bildes kurz unterbrochen wurde.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Schritte des Bereitstellens ansprechend auf ein Startsignal ausgeführt werden. Das Startsignal kann eine Auswahl eines Reinigungsprogramms anzeigen, beispielsweise durch eine entsprechende Eingabe eines Nutzers. Zusätzlich oder alternativ kann das Startsignal einen Abschluss eines Beladens oder Entladens des Reinigungsgeräts anzeigen. Auch kann das Startsignal ein über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle eingelesenes Signal repräsentieren. Vorteilhafterweise kann dadurch eine Bilderfassung zu Beginn oder am Ende eines Spülprogramms oder auch während eines laufenden Spülprogramms durchgeführt werden. Es ist somit ein direkter Vorher-Nachher-Vergleich bezüglich der Sauberkeit des Reinigungsguts möglich, wenn die Bilderfassung zu Beginn und am Ende eines Spülgangs oder Spülprogramms ausgeführt wird. Auch kann eine Bilderfassung unabhängig von der Ausführung eines Spülprogramms ausgelöst werden.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Einlesens eines Winkelsignals umfassen, das einen Türöffnungswinkel der Spülraumtür anzeigt. Ferner kann das Verfahren einen Schritt des Ausgebens eines Weißabgleichsignals an die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung umfassen, wenn das Winkelsignal einen vorbestimmten Türöffnungswinkel anzeigt, um einen automatischen Weißabgleich der Bilderfassungseinrichtung zu aktivieren. Das Winkelsignal kann über eine Schnittstelle zu einer geeigneten Sensorik empfangen werden. Das Weißabgleichsignal kann also gemäß einer Ausführungsform ausgelöst werden, wenn die Möglichkeit besteht, dass beispielsweise Tageslicht durch einen Spalt, der durch den Türöffnungswinkel entstehen kann, in den Spülinnenraum dringen kann. Vorteilhafterweise können durch den automatischen Weißabgleich farbliche Verfälschungen automatisch korrigiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Verfahren einen Schritt des Empfangens eines Bildsignals über die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung umfassen, wobei das Bildsignal das von der Bilderfassungseinrichtung erfasste Bild repräsentiert.
  • Das Verfahren kann weiterhin einen Schritt des Bestimmens eines Weißabgleichparameters unter Verwendung eines Abschnitts des Bilds und einen Schritt des Ausgebens eines den Weißabgleichparameter repräsentierenden Einstellsignals an die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung umfassen, um einen Weißabgleich der Bilderfassungseinrichtung unter Verwendung des Einstellsignals durchzuführen. Das bedeutet, dass gemäß einer Ausführungsform eine Farbcharakteristik des Abschnitts mit einer bekannten Farbcharakteristik eines von dem Abschnitt abgebildeten Teils verglichen werden kann, um ein Ausmaß einer Farbverfälschung zu erkennen.
  • Weiterhin kann das Verfahren einen Schritt des Einlesens eines ersten Schaltersignals über eine Schnittstelle zu einem Neigungsschalter des Reinigungsgeräts umfassen. Dabei kann das erste Schaltersignal eine Neigung der Spülraumtür anzeigen. Das Verfahren kann ferner einen Schritt des Einlesens eines zweiten Schaltersignals über eine Schnittstelle zu einem Einrastschalter des Reinigungsgeräts umfassen. Dabei kann das zweite Schaltersignal ein Einrasten der Spülraumtür in einen Schieber des Türöffnungsmechanismus anzeigen. Dabei kann der Schritt des Bereitstellens des Leuchtsignals ausgeführt werden, wenn das erste Schaltersignal eine Neigung der Spülraumtür anzeigt und das zweite Schaltersignal noch kein Einrasten der Spülraumtür in die Nut des Schiebers anzeigt. Das bedeutet, dass die Bilderfassung direkt zu Beginn des Öffnens der Spülraumtür durchgeführt werden kann, wenn aufgrund des geringen Öffnungsspalts noch kein oder nur sehr wenig Umgebungslicht in den Spülinnenraum eindringen kann.
  • Weiterhin wird eine Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums vorgestellt, die ausgebildet ist, um die Schritte des Verfahrens, wie es in einer der vorangehend vorgestellten Varianten beschrieben wurde, auszuführen. Die Vorrichtung kann beispielsweise als ein Steuergerät realisiert sein. Die Vorrichtung ist ausgebildet, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Außerdem wird ein Reinigungsgerät vorgestellt, das einen Spülinnenraum umfasst, der ausgeformt ist, um zu reinigendes Reinigungsgut aufzunehmen, eine Spülraumtür mit einem Türöffnungsmechanismus umfasst, wobei die Spülraumtür ausgebildet ist, um den Spülinnenraum zu verschließen und eine Bilderfassungseinrichtung zum Erfassen des Bildes und eine Lichtquelle zum Beleuchten des Spülinnenraums sowie ferner eine genannte Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes des Spülinnenraums umfasst.
  • Die Bilderfassungseinrichtung kann gemäß einer Ausführungsform an der Spülraumtür angeordnet sein. Die Lichtquelle kann an einem die Spülraumtür umrahmenden Türrahmen angeordnet sein.
  • Das Reinigungsgerät kann beispielsweise als eine Geschirrspülmaschine realisiert sein, die als Haushaltgerät verwendbar ist. Vorteilhafterweise bietet ein solches Gerät einem Nutzer eine Möglichkeit, einen Reinigungsprozess zu kontrollieren und beispielsweise eingreifen zu können. Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgerät beschrieben wird, kann der hier beschriebene Ansatz entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem medizinischen Gerät, wie einem Reinigungs- oder Desinfektionsgerät, einem Kleinsterilisator, einem Großraumdesinfektor oder einer Container-Waschanlage eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines Reinigungsgeräts mit einer Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Reinigungsgeräts mit einer geöffneten Spülraumtür gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Reinigungsgeräts mit einer geöffneten Spülraumtür gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erfassen eines Bildes aus einem Spülinnenraum für ein Reinigungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 5 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Reinigungsgeräts 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Reinigungsgerät 100 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel als handelsübliche Geschirrspülmaschine realisierbar, die beispielsweise als Haushaltgerät Verwendung findet. Das Reinigungsgerät 100 ist beispielhaft unterhalb einer Arbeitsplatte 101 angeordnet. Das Reinigungsgerät 100 weist eine Spülraumtür 102, einen Spülinnenraum 104, eine Bilderfassungseinrichtung 106 und einen Türöffnungsmechanismus 108 auf. Im Spülinnenraum 104 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine optionale Leuchtquelle 112 angeordnet, die beispielsweise verwendet wird, um einen hinteren Bereich des Spülinnenraums 104 auszuleuchten. Weiterhin weist das Reinigungsgerät 100 eine Vorrichtung 114 zum Erfassen eines Bildes des Spülinnenraums 104 auf. Die Vorrichtung 114 ist ausgebildet, um Schritte eines Verfahrens zum Erfassen des Bildes aus dem Spülinnenraum 104 durchzuführen oder anzusteuern. Die Vorrichtung 114 kann an einer geeigneten Position im Reinigungsgerät 100 oder extern angeordnet sein. Die Spülraumtür 102 ist optional mit einem Handgriff 115 ausgestattet.
  • Das Reinigungsgerät 100 ist ausgeformt, um zu reinigendes Reinigungsgut, wie beispielsweise Geschirr, Töpfe, Pfannen und/oder Besteck, zu reinigen. Das zu reinigende Reinigungsgut ist in geöffnetem Zustand der Spülraumtür 102 in den Spülinnenraum 104 einschiebbar oder einsetzbar, beispielsweise mittels hier nicht dargestellter Körbe, die ausgeformt sind, um das Reinigungsgut während eines Reinigungsvorgangs sicher zu halten. Die Spülraumtür 102 ist ausgeformt, um den Spülinnenraum 104 zu verschließen. Damit ein Nutzer des Reinigungsgeräts 100 beispielsweise die Qualität der Reinigung kontrollieren kann, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Bilderfassungseinrichtung 106 an einer Innenseite der Spülraumtür 102 angeordnet oder anordenbar. Die Bilderfassungseinrichtung 106 ist dabei gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit Blickrichtung in den Spülinnenraum 104 ausgerichtet. Um unter Verwendung der Bilderfassungseinrichtung 106 das Bild erfassen zu können, wird eine Lichtquelle verwendet, die in einem Türrahmen der Spülraumtür 102 angeordnet ist. Damit das von der Lichtquelle ausgesendete Licht zum Beleuchten des Spülinnenraums 104 verwendet werden kann, ist es erforderlich, dass die Spülraumtür 102 zumindest einen Spalt weit geöffnet ist.
  • Die Spülraumtür 102 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel an einer Front des Reinigungsgeräts 100 angeordnet, sodass einem Nutzer ein einfacher Zugang zu dem Spülinnenraum 104 gewährt wird. An einer einer Standfläche 116 des Reinigungsgeräts 100 abgewandten Seite der Spülraumtür 102 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Türöffnungsmechanismus 108 angeordnet, durch den die Spülraumtür 102 geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Türöffnungsmechanismus 108 weist optional einen Schieber 110 auf. Der Schieber 110 ist ausgeformt, um die Spülraumtür 102 nach dem Öffnen auf einer Position einzurasten, sodass sich die Spülraumtür 102 nicht vollständig öffnet. Der Türöffnungsmechanismus 108 kann einen Positionsschalter umfassen, durch den beispielsweise erfasst werden kann, ob die Spülraumtür 102 geschlossen oder geöffnet ist. An dem der Standfläche 116 zugewandten Seite der Spülraumtür 102 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Neigungsschalter 118 angeordnet, der ausgebildet ist, um eine Neigung der Spülraumtür 102 zu erkennen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Reinigungsgeräts 100 mit einer geöffneten Spülraumtür 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das hier gezeigte Reinigungsgerät 100 kann dem in 1 gezeigten Reinigungsgerät entsprechen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Spülraumtür 102 einen Spalt weit geöffnet, sodass eine von der Spülraumtür 102 im geschlossenen Zustand verdeckte Lichtquelle 200 sichtbar ist. Von der Lichtquelle 200 ausgesandte Lichtstrahlen 202 werden an einer Türinnenseite 204 der Spülraumtür 102 in Richtung des Spülinnenraums 104 reflektiert und beleuchten auf diese Weise einen Abschnitt des Spülinnenraums 104, der von der Bilderfassungseinrichtung 106 erfasst werden kann.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Spülraumtür 102 durch den Schieber 110 auf einer durch eine Länge des Schiebers 110 definierte Länge in Position gehalten. Die Spülraumtür 102 ist gerade so weit geöffnet, dass zwar die Lichtquelle 200 Licht in den Spülinnenraum 104 ausstrahlt, jedoch kein oder nur wenig Licht von außerhalb des Reinigungsgeräts 100 in den Spülinnenraum 104 eindringen kann. Somit kann das von der Bilderfassungseinrichtung 106 erforderliche Licht zum Erfassen eines Bildes ausschließlich von der Lichtquelle 200 bereitgestellt werden.
  • Die Vorrichtung 114 ist über Schnittstellen mit dem Türöffnungsmechanismus 108, der Bilderfassungseinrichtung 106 und der Lichtquelle 200 gekoppelt. Für eine Bilderfassung ist die Vorrichtung 114 ausgebildet, um ein Öffnungssignal an den Türöffnungsmechanismus 108 bereitzustellen, um eine Öffnung der Spülraumtür 102, zumindest einen Spalt weit, zu bewirken. Ferner ist die Vorrichtung 114 ausgebildet, um ein Leuchtsignal an die Lichtquelle 200 bereitzustellen, um die Lichtquelle 200 zu aktivieren, sodass der Spülinnenraum 104, wie in 2 gezeigt, beleuchtet werden kann. Ferner ist die Vorrichtung 114 ausgebildet, um ein Erfassungssignal an die Bilderfassungseinrichtung bereitzustellen, um eine Erfassung zumindest eines Bildes unter Verwendung der Bilderfassungseinrichtung zu bewirken.
  • Für die spaltweise automatische Türöffnung kann auf einen bekannten Türöffnungsmechanismus 108 zurückgegriffen werden, durch den beispielsweise die automatische Türöffnung nach Abschluss von Spülgängen in einem Programmabschnitt „Trocknen“ erfolgt. Um die Beleuchtung des Spülinnenraums 104 durch die Lichtquelle 200 zu ermöglichen, kann der Türöffnungsmechanismus 108 auch zu anderen Zeitpunkten aktiviert werden, wie beispielsweise während eines Spülgangs und/oder außerhalb eines Programms. Dabei ist der Türöffnungsmechanismus 108, je nach Ausführungsbeispiel, auch mit einem anderen Spaltmaß als dem beim Trocknen verwendeten Spaltmaß anwendbar. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird nur ein sehr geringer Spalt eingestellt, der gerade ausreicht, damit Licht von der außerhalb des Spülinnenraums 104 an dem Türrahmen angeordneten Lichtquelle 200 in den Spülinnenraum 104 eindringen kann. Von der Bilderfassungseinrichtung 106 aufgenommene Bilder können beispielsweise gemäß einem Ausführungsbeispiel zur Beladungserkennung und/oder Verschmutzungserkennung des Reinigungsgeräts 100 eingesetzt werden. Somit lässt sich ein Verfahren zum Erstellen von optimal belichteten Fotos aus dem Spülinnenraum 104 realisieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden Bilder von der Bilderfassungseinrichtung 106 innerhalb zweier im Folgenden genannten Schalterpositionen aufgezeichnet. Dabei reicht auch schon ein Verriegeln der Spülraumtür 102 an einem ausfahrenden Stift. Die erste Schalterposition bezieht sich auf den Neigungsschalter 118 und trifft zu, solange der Neigungsschalter 118 nicht aktiv ist. Die zweite Schalterposition bezieht sich auf den Positionsschalter des Türöffnungsmechanismus 108 und trifft beim Einrasten der Spülraumtür 102 in eine Nut des Schiebers 110 zu. Ein Winkel zwischen diesen beiden Schalterstellungen wird normalerweise nicht zum Einschalten der Beleuchtung verwendet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird dieser Winkel gerade zum Aufzeichnen von Bildern, wie beispielsweise Fotos oder Videos, herangezogen. Die Beleuchtung durch die Leuchtquelle 112, beispielsweise in Form zweier LEDs, im Spülinnenraum 104 leuchtet nur einen hinteren Bereich des Reinigungsgeräts 100 aus. Die vordere Beleuchtung, das bedeutet die Lichtquelle 200, ist bei geschlossener Spülraumtür 102 versperrt, bzw. verdeckt und ist auch nicht bestromt. Wenn die Spülraumtür 102 jedoch etwas geöffnet ist, kann die Lichtquelle 200, beispielsweise in Form zweier an der oberen Tür-Kante angeordneter vorderer LEDs zur Beleuchtung verwendet werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Reinigungsgeräts 100 mit einer geöffneten Spülraumtür 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das hier gezeigte Reinigungsgerät 100 kann dem in 2 beschriebenen Reinigungsgerät 100 entsprechen. Lediglich abweichend dargestellt ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Position der Spülraumtür 102, da sie gemäß diesem Ausführungsbeispiel weiter geöffnet ist als in 2 und dementsprechend ein Lichtkegel 300 von außerhalb des Reinigungsgeräts 100 in den Spülinnenraum 104 eindringt. Dies kann einen Weißabgleich der Bilderfassungseinrichtung 106 erfordern.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird bei Erreichen eines vorbestimmten Türöffnungswinkels der Spülraumtür 102 ein automatischer Weißabgleich in der Bilderfassungseinrichtung 106 durchgeführt. Um den automatischen Weißabgleich durchführen zu können, wird beispielsweise ein von der Bilderfassungseinrichtung 106 aufgenommener Abschnitt eines Bilds verwendet. Der Abschnitt des Bilds ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einem Blickfeld 302 der Bilderfassungseinrichtung 106 angeordnet und umfasst beispielsweise ein innenliegendes Rohr 304, dessen Farbe bekannt ist.
  • Somit können in Kombination mit vorhandenen Komponenten, wie in 1 bereits erwähnt, beispielsweise kurz vor einem Start und nach Ende eines Spülgangs Vorher-Nachher-Bilder des Spülinnenraums aufgenommen werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel lässt sich mittels motorisiertem Türöffnungsmechanismus 108 und der oder den vorhanden Lichtquellen 200 eine starke Verbesserung der Ausleuchtung im vorderen Bereich des Spülinnenraumes 104 erzielen. Hierzu wird mit dem Türöffnungsmechanismus 108 die Tür 102 gerade so weit geöffnet, dass die Lichtquelle 200 im oberen Bereich des Türrahmens - reflektiert über das Türinnenblech - in den vorderen Bereich des Spülinnenraums 104 strahlen kann, aber noch kein Licht von außerhalb des Reinigungsgeräts 100, das auch als Spüler bezeichnet wird, eindringen kann. Licht von außerhalb würde gegebenenfalls eine realistische Farbwiedergabe der Aufnahme negativ beeinträchtigen, was beispielsweise mit angepasstem automatischen Weißabgleich zu beheben ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird jedes Mal, wenn eine Aufnahme des Spülinnenraums 104 aufgenommen werden soll, die Spülraumtür 102 wie oben beschrieben wenige Grad, beispielsweise weniger als 5°, aufgefahren und die Lichtquelle 200 aktiviert, um ein gut ausgeleuchtetes Bild aufzunehmen. Nach erfolgter Aufnahme wird die Spülraumtür 102 wieder geschlossen. Es ist eine Mehrzahl an Situationen denkbar, in denen mittels des Verfahrens ein Bild aufgenommen wird. Zum einen beispielsweise unmittelbar vor dem eigentlichen Start eines Spülprogramms und danach, wobei gegebenenfalls ein Abzug von restlichem Wasserdampf abgewartet werden kann, zum anderen nach dem vollständigen oder teilweisen Beladen oder Entladen des Reinigungsgeräts 100 mit Reinigungsgut, um einen jeweils aktuellen Beladungszustand abbilden zu können. Weiterhin ist eine Situation denkbar, in der der Nutzer beispielsweise via App, die durch eine Cloud koordiniert sein kann, den Vorgang startet.
  • Bei Einfall von Außenlicht, dargestellt durch den Lichtkegel 300, ist es eventuell wünschenswert, dass sich die Spülraumtür 102 des Reinigungsgeräts 100 weiter öffnet und trotzdem Fotos aufgenommen werden können. Hierfür sind zwei Vorgehensweisen denkbar. Einerseits wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Weißabgleich ab einem bestimmten Türöffnungswinkel automatisch von definierten, zu der Lichtquelle 200 passenden Werten auf einen automatischen Weißabgleich umgestellt. Dies kann zwar bei ungünstigen Beleuchtungssituationen zu Fehlbelichtungen führen, führt aber in der Regel zu annehmbaren Ergebnissen. Andererseits kann anhand eines diffus reflektierenden Bauteils, mit bekannten Farbeigenschaften ein Weißabgleich erfolgen, wenn das verwendete Kameramodul, bzw. die verwendete Bilderfassungseinrichtung 106 keinen automatischen Weißabgleich aufweist. In diesem Fall bieten sich beispielsweise die innen im Spülinnenraum verlaufenden Rohre 304 an, sofern sie nicht durch Reinigungsgut verdeckt sind. Diese sind in diesem Fall nicht grau, sondern beispielsweise weiß. Vorteilhaft an den Innenrohren ist, dass sie auch bei weiter geöffneter Spülraumtür 102 noch im Bild der Bilderfassungseinrichtung 106 sichtbar sind. Durch den Neigungsschalter 118, der auch als Neigungssensor bezeichnet werden kann, kann indirekt im Bild auch der jeweils optimale Bildausschnitt, der das Innenrohr zeigt, genutzt werden (z. B. 20° Türöffnung → Bildausschnitt 635,315 - 645,325 mit 10×10 Pixel in der Bildmitte; Tür 102 etwas weiter bei 45° geöffnet → Bildausschnitt 635,635 - 645,645 etwas nach unten verschoben).
  • Der beschriebene Ansatz macht weitere konstruktive Maßnahmen zur Aufnahme gut ausgeleuchteter Bilder vom Spülinnenraum 104 in den jeweiligen Situationen überflüssig. Die beschriebenen Situationen, in denen Aufnahmen erstellt werden, reichen aus, um dem Nutzer den jeweiligen Status des Reinigungsgeräts 100, wie beispielsweise nach Beladungsänderungen sowie vor und nach einem Spülprogramm, mit statischen Bildern darstellen zu können.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400 zum Erfassen eines Bildes aus einem Spülinnenraum für ein Reinigungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren 400 ist dabei gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einem Reinigungsgerät durchführbar, wie es in den 1 bis 3 bereits beschrieben wurde. Das Verfahren 400 umfasst einen Schritt 402 des Bereitstellens eines Öffnungssignals, das an eine Schnittstelle zu einem Türöffnungsmechanismus des Reinigungsgeräts bereitgestellt wird, um die Spülraumtür unter Verwendung des Türöffnungsmechanismus zumindest einen Spalt weit zu öffnen. Weiterhin umfasst das Verfahren 400 einen Schritt 404 des Bereitstellens eines Leuchtsignals an eine Schnittstelle zu der Lichtquelle, um die Lichtquelle zu aktivieren und einen Schritt 406 des Ausgebens eines Erfassungssignals an eine Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung, um das Bild unter Verwendung der Bilderfassungseinrichtung zu erfassen.
  • Optional wird in einem Schritt 408 des Einlesens ein erstes Schaltersignal über eine Schnittstelle zu dem Neigungsschalter des Reinigungsgeräts eingelesen. Das erste Schaltersignal zeigt dabei gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Neigung der Spülraumtür an. Ferner umfasst das Verfahren 400 einen Schritt 410 des Einlesens, in dem ein zweites Schaltersignal über eine Schnittstelle zu einem Einrastschalter des Reinigungsgeräts eingelesen wird. Dabei wird der Schritt 404 des Bereitstellens des Leuchtsignals ausgeführt, wenn das erste Schaltersignal eine Neigung der Spülraumtür anzeigt, das zweite Schaltersignal jedoch noch kein Einrasten der Spülraumtür in den Schieber des Türöffnungsmechanismus anzeigt.
  • Das Verfahren 400 umfasst optional einen Schritt 412 des Einlesens eines Winkelsignals, das den Türöffnungswinkel der Spülraumtür anzeigt und einen Schritt 414 des Ausgebens eines Weißabgleichsignals an die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung. Der Schritt 414 des Ausgebens wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgeführt, wenn das Winkelsignal einen vorbestimmten Türöffnungswinkel anzeigt, um den automatischen Weißabgleich der Bilderfassungseinrichtung zu aktivieren.
  • In einem Schritt 416 des Empfangens wird optional ein Bildsignal über die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung empfangen, wobei das Bildsignal Rohbilddaten oder bereits ausgewertete Bilddaten repräsentieren kann.
  • Optional umfasst das Verfahren 400 einen Schritt 418 des Bestimmens eines Weißabgleichparameters unter Verwendung eines Abschnitts des Bilds und einen Schritt 420 des Ausgebens eines den Weißabgleichparameter repräsentierenden Einstellsignals an die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung, um den Weißabgleich der Bilderfassungseinrichtung unter Verwendung des Einstellsignals durchzuführen.
  • In einem optionalen Schritt 422 des Bereitstellens wird ein Schließsignal an die Schnittstelle zu dem Türöffnungsmechanismus bereitgestellt, um die Spülraumtür unter Verwendung des Türöffnungsmechanismus zu schließen.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 114 zum Ausführen oder Steuern eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 114 ist dem entsprechend ausgebildet, um die Schritte des Verfahrens zum Erfassen des Bildes aus dem Spülinnenraum für das Reinigungsgerät, wie es in 4 beschrieben wurde, auszuführen oder zu steuern. Die Vorrichtung 114 ist weiterhin gemäß diesem Ausführungsbeispiel in dem Reinigungsgerät angeordnet oder anordenbar, wie es bereits in den 1 bis 3 beschrieben wurde.
  • Die Vorrichtung 114 ist ausgebildet, um ein Startsignal 500 einzulesen, das eine Wahl eines Reinigungsprogramms durch einen Nutzer des Reinigungsgeräts und/oder einen Abschluss eines Beladens oder Entladens des Reinigungsgeräts anzeigt. Ferner kann das Startsignal 500 ein über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle eingelesenes Signal repräsentieren, das beispielsweise über eine App übertragbar ist. Nach Einlesen des Startsignals 500 ist die Vorrichtung ausgebildet, um das Öffnungssignal 502 an die Schnittstelle zu dem Türöffnungsmechanismus 108 bereitzustellen, der beispielsweise einen Motor aufweisen kann, um die Spülraumtür unter Verwendung des Türöffnungsmechanismus 108 zumindest einen Spalt weit zu öffnen.
  • Optional ist die Vorrichtung 114 ausgebildet, um ein erstes Schaltersignal 504, das die Neigung der Spülraumtür anzeigt, über eine Schnittstelle zu einem Neigungsschalter 118 einzulesen, und ein zweites Schaltersignal 506 über eine Schnittstelle zu einem Einrastschalter 508 des Reinigungsgeräts einzulesen, der gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Einrasten der Spülraumtür in einen Schieber des Türöffnungsmechanismus 108 anzeigt.
  • Die Vorrichtung 114 ist ausgebildet, um ein Leuchtsignal 510 an die Lichtquelle 200 bereitzustellen, um diese zu aktivieren. Zum Bereitstellen des Leuchtsignals 510 ist die Vorrichtung 114 gemäß einem Ausführungsbeispiel ausgebildet, um die Schaltersignale 504, 506 auszuwerten.
  • Optional ist die Vorrichtung 114 ausgebildet, um ein Winkelsignal 512 einzulesen, das den Türöffnungswinkel der Spülraumtür anzeigt. Der Türöffnungswinkel kann beispielsweise von einem Winkelsensor 514 erfasst oder gemessen werden. Weiterhin ist die Vorrichtung 114 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet, um ein Weißabgleichsignal 516 an die Bilderfassungseinrichtung 106 auszugeben, wenn das Winkelsignal 512 einen vorbestimmten Türöffnungswinkel anzeigt, um einen automatischen Weißabgleich der Bilderfassungseinrichtung 106 zu aktivieren.
  • Um das Bild des Spülinnenraums nach Aktivieren der Lichtquelle 200 zu erfassen, ist die Vorrichtung 114 ausgebildet, um ein Erfassungssignal 518 an die Bilderfassungseinrichtung 106 auszugeben, durch das eine Bildaufnahme gestartet wird.
  • Optional ist die Vorrichtung 114 ausgebildet, um ein Bildsignal 520 über eine Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung 106 zu empfangen. Das Bildsignal 520 repräsentiert Bilddaten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 114 ausgebildet, das Bildsignal 520 zum Durchführen eines Weißabgleichs zu verwenden. Dazu ist die Vorrichtung 114 ausgebildet, um ein einen Weißabgleichparameter repräsentierendes Einstellsignal 522 an die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung 106 auszugeben, um den Weißabgleich der Bilderfassungseinrichtung 106 durchzuführen.
  • Optional ist die Vorrichtung 114 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet, um ein Schließsignal 524 an die Schnittstelle zu dem Türöffnungsmechanismus 108 bereitzustellen, um ein Schließen der Spülraumtür zu bewirken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10048081 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren (400) zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums (104) für ein Reinigungsgerät (100), das eine Bilderfassungseinrichtung (106) zum Erfassen des Bildes, eine den Spülinnenraum (104) verschließende Spülraumtür (102) und eine Lichtquelle (200) zum Beleuchten des Spülinnenraums (104) aufweist, wobei die Lichtquelle (200) bei geschlossener Spülraumtür (102) durch die Spülraumtür (102) verdeckt ist, wobei das Verfahren (400) die folgenden Merkmale umfasst: Bereitstellen (402) eines Öffnungssignals (502) an eine Schnittstelle zu einem Türöffnungsmechanismus (108) des Reinigungsgeräts (100), um die Spülraumtür (102) unter Verwendung des Türöffnungsmechanismus (108) zumindest einen Spalt weit zu öffnen; Bereitstellen (404) eines Leuchtsignals (510) an eine Schnittstelle zu der Lichtquelle (200), um die Lichtquelle (200) zu aktivieren; und Ausgeben (406) eines Erfassungssignals (518) an eine Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung (106), um das Bild unter Verwendung der Bilderfassungseinrichtung (106) zu erfassen.
  2. Verfahren (400) gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt (404) des Bereitstellens des Leuchtsignals (510) und der Schritt des Ausgebens (406) ausgeführt werden, wenn die Spülraumtür (102) einen Öffnungswinkel aufweist, der kleiner als 30°, kleiner als 20° oder kleiner als 10° ist.
  3. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Schritte (402, 404) des Bereitstellens ansprechend auf ein Startsignal (500) ausgeführt werden, wobei das Startsignal (500) eine Auswahl eines Reinigungsprogramms und/oder einen Abschluss eines Beladens oder Entladens des Reinigungsgeräts (100) anzeigt, und/oder wobei das Startsignal (500) ein über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle eingelesenes Signal repräsentiert.
  4. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (412) des Einlesens eines Winkelsignals (512), das einen Türöffnungswinkel der Spülraumtür (102) anzeigt und einem Schritt (414) des Ausgebens eines Weißabgleichsignals (516) an die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung (106), wenn das Winkelsignal (512) einen vorbestimmten Türöffnungswinkel anzeigt, um einen automatischen Weißabgleich der Bilderfassungseinrichtung (106) zu aktivieren.
  5. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (416) des Empfangens eines Bildsignals (520) über die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung (106), wobei das Bildsignal (520) das Bild repräsentiert.
  6. Verfahren (400) gemäß Anspruch 5, mit einem Schritt (418) des Bestimmens eines Weißabgleichparameters unter Verwendung eines Abschnitts des Bildes, und mit einem Schritt (420) des Ausgebens eines den Weißabgleichparameter repräsentierenden Einstellsignals (522) an die Schnittstelle zu der Bilderfassungseinrichtung (106), um einen Weißabgleich der Bilderfassungseinrichtung (106) unter Verwendung des Einstellsignals (522) durchzuführen.
  7. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (408) des Einlesens eines ersten Schaltersignals (504) über eine Schnittstelle zu einem Neigungsschalter (118) des Reinigungsgeräts (100), wobei das erste Schaltersignal (504) eine Neigung der Spülraumtür (102) anzeigt und einem Schritt (410) des Einlesens eines zweiten Schaltersignals (506) über eine Schnittstelle zu einem Einrastschalter (508) des Reinigungsgeräts (100), wobei das zweite Schaltersignal (506) ein Einrasten der Spülraumtür (102) in einen Schieber (110) des Türöffnungsmechanismus (108) anzeigt, wobei der Schritt (404) des Bereitstellens des Leuchtsignals (510) ausgeführt wird, wenn das erste Schaltersignal (504) eine Neigung der Spülraumtür (102) anzeigt und das zweite Schaltersignal (506) noch kein Einrasten der Spülraumtür (102) in den Schiebers (110) anzeigt.
  8. Vorrichtung (114) zum Erfassen eines Bildes eines Spülinnenraums (104) für ein Reinigungsgerät (100), wobei die Vorrichtung (114) ausgebildet ist, um die Schritte des Verfahrens (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche auszuführen.
  9. Reinigungsgerät (100), das die folgenden Merkmale aufweist: einen Spülinnenraum (104), der ausgeformt ist, um zu reinigendes Reinigungsgut aufzunehmen; eine Spülraumtür (102) mit einem Türöffnungsmechanismus (108), wobei die Spülraumtür (102) ausgebildet ist, um den Spülinnenraum (104) zu verschließen; eine Bilderfassungseinrichtung (106) zum Erfassen eines Bildes des Spülinnenraums (104); eine Lichtquelle (200) zum Beleuchten des Spülinnenraums (104); und eine Vorrichtung (114) gemäß Anspruch 8.
  10. Reinigungsgerät (100) gemäß Anspruch 9, wobei die Bilderfassungseinrichtung (106) an der Spülraumtür (102) und/oder die Lichtquelle (200) an einem die Spülraumtür (102) umrahmenden Türrahmen (206) angeordnet oder anordenbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20220296073A1 (en) * 2021-03-16 2022-09-22 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Dishwasher appliance with camera for determination of door position
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