DE102020107272A1 - Konsolenstützstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Konsolenstützvorrichtung (1) hat eine erste Halterung (3) mit einem Einbauabschnitt (6), auf dem ein Konsolenkasten (2) platziert ist und eine zweite Halterung (4), die an der ersten Halterung (3) befestigt ist. Die zweite Halterung (4) hat einen Fügeabschnitt (10), der an eine untere Oberfläche (6b) des Einbauabschnitts (6) gefügt ist, einen geneigten Abschnitt (11), der vorgesehen ist, sich schräg abwärts von einem hinteren Ende (10a) des Fügeabschnitts (10) zu krümmen, und einen Basisabschnitt (15), der vorgesehen ist, sich von einem unteren Ende (IIa) des geneigten Abschnitts (11) zu krümmen. Ein Kragbereich (16), welcher auf dem Fügeabschnitt (10) auf kragende Weise gehalten ist, ist an einer Seite eines hinteren Endes (6d) des Einbauabschnitts (6) vorgesehen. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Fügeabschnitt (10) und dem geneigten Abschnitt (11) bildet einen ersten Biegeabschnitt (17). Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem geneigten Abschnitt (11) und dem Basisabschnitt (15) bildet einen zweiten Biegeabschnitt (18).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Konsolenstützstruktur.
  • Hintergrund
  • Als eine Konsolenstützstruktur in dem verwandten Stand der Technik ist beispielsweise eine Technik gemäß japanischer ungeprüfter Patentveröffentlichung Nr. 2014-104940 bekannt. In der Konsolenstützstruktur, die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2014-104940 offenbart ist, ist ein Konsolenkasten über eine Halterung an einem Boden einer Fahrzeugkarosserie gehalten. Die Halterung hat ein Paar von Beinabschnitten; einen Deckelwandabschnitt, der an oberen Endabschnitten des Paars von Beinabschnitten vorgesehen ist, um sich zwischen den Beinabschnitten zu erstrecken; einen Verlängerungsabschnitt, der sich von einem hinteren Ende des Deckelwandabschnitts in Richtung einer Rückseite eines Fahrzeugs erstreckt; und einen Seitenwandabschnitt, der hintere Enden der Beinabschnitte mit außenseitigen Enden der Erstreckungsabschnitte in einer Fahrzeugbreitenrichtung verbindet. Wenn eine Stoßlast auf den Konsolenkasten von einer Oberseite des Fahrzeugs aufgebracht und auf die Halterung übertragen wird, wird der Erstreckungsabschnitt in Richtung einer Unterseite des Fahrzeugs geknickt und der Seitenwandabschnitt wird geknickt. Folglich wird die Energie des Stoßes absorbiert.
  • Zusammenfassung
  • In dem oben beschriebenen verwandten Stand der Technik wird, wenn eine Stoßlast von oberhalb des Fahrzeugs über den Konsolenkasten auf die Halterung aufgebracht wird, der Erstreckungsabschnitt von einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Deckelwandabschnitt und dem Erstreckungsabschnitt abwärts gebogen und wird geknickt. Weil jedoch die Halterung lediglich einen gekrümmten Abschnitt aufweist, ist es schwierig, die Halterung gleichmäßig zu deformieren.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Konsolenstützstruktur bereitzustellen, in welcher eine Halterung gleichmäßig deformiert werden kann, wenn eine Stoßlast von oberhalb eines Fahrzeugs aufgebracht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Konsolenstützstruktur vorgesehen, die in einem Zentralabschnitt eines Fahrzeugs in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, um einen Konsolenkasten zu halten, wobei die Struktur eine erste Halterung mit einem Einbauabschnitt, auf dem der Konsolenkasten platziert ist; und eine zweite Halterung aufweist, die an der ersten Halterung befestigt ist. Die zweite Halterung hat einen Fügeabschnitt, der an eine untere Fläche des Einbauabschnitts gefügt ist, einen geneigten Abschnitt, der vorgesehen ist, sich schräg von einem Ende von vorderen und hinteren Enden des Fügeabschnitts schräg abwärts zu krümmen, und einen Basisabschnitt, der vorgesehen ist, sich von einem unteren Ende des geneigten Abschnitts zu krümmen. Ein Kragbereich, der auf dem Fügeabschnitt auf kragende Weise gestützt ist, ist an einer Endseite von dem vorderen und dem hinteren Ende des Einbauabschnitts vorgesehen. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Fügeabschnitt und dem geneigten Abschnitt bildet einen ersten Biegeabschnitt. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem geneigten Abschnitt und dem Basisabschnitt bildet einen zweiten Biegeabschnitt.
  • Bei dieser Konsolenstützstruktur wird, wenn eine Stoßlast von oberhalb des Fahrzeugs auf den Konsolenkasten aufgebracht wird, zunächst der Kragbereich des Einbauabschnitts der ersten Halterung, wobei der Kragbereich auf dem Fügeabschnitt der zweiten Halterung auf kragende Weise gestützt ist, gebogen und deformiert. Dann werden, wenn die Deformation des Kragbereichs auf die zweite Halterung übertragen wird, der Fügeabschnitt und der geneigte Abschnitt ausgehend von dem ersten Biegeabschnitt gebogen und der geneigte Abschnitt und der Basisabschnitt werden von dem zweiten Biegeabschnitt ausgehend gebogen. Somit wird die zweite Halterung deformiert. Wie zuvor beschrieben ist, können, weil die zweite Halterung mit zwei Biegeabschnitten, die der erste Biegeabschnitt und der zweite Biegeabschnitt sind, versehen ist, die erste Halterung und die zweite Halterung gleichmäßig deformiert werden, wenn eine Stoßlast von oberhalb des Fahrzeugs aufgebracht wird.
  • Die zweite Halterung kann hinter der ersten Halterung angeordnet sein, der geneigte Abschnitt kann vorgesehen sein, sich schräg rückwärts und abwärts an einem hinteren Ende des Fügeabschnitts zu krümmen und der Kragbereich kann an einer hinteren Endseite des Einbauabschnitts vorgesehen sein. In dieser Konfiguration ist es möglich, einen Stoß zu absorbieren und zu reduzieren, der aufgegeben wird, wenn ein Teil des Körpers eines Insassen auf einem Rücksitz in Kontakt mit dem Konsolenkasten gelangt.
  • Eine Schwachstelle, die eine geringere Festigkeit hat als die anderen Bereiche des Einbauabschnitts kann in einem Basisendabschnitt des Kragbereichs vorgesehen sein. Wenn in dieser Konfiguration eine Stoßlast von oberhalb des Fahrzeugs auf den Konsolenkasten aufgebracht wird, wird der Kragbereich unschwer gebogen. Folglich können die erste Halterung und die zweite Halterung gleichmäßiger deformiert werden.
  • Die Schwachstelle kann ein Langloch umfassen, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. In dieser Konfiguration ist es möglich, die Schwachstelle einfach auszubilden.
  • Ein erster Flanschabschnitt mit einem L-förmigen Querschnitt, der sich von einem hinteren Ende des Einbauabschnitts in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und ein zweiter Flanschabschnitt mit einem L-förmigen Querschnitt, der sich von einem vorderen Ende des Einbauabschnitts in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, können jeweils an beiden Seitenkanten des Einbauabschnitts in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sein und die Schwachstelle kann einen Aussparungsabschnitt umfassen, der zwischen dem ersten Flanschabschnitt und dem zweiten Flanschabschnitt angeordnet ist. In dieser Konfiguration ist es möglich, die Schwachstelle auszubilden, während die Steifigkeit des Einbauabschnitts erhöht wird.
  • Die erste Halterung kann einen ersten Beinabschnitt umfassen, der vorgesehen ist, sich von dem anderen Ende von dem vorderen und dem hinteren Ende des Einbauabschnitts abwärts zu krümmen und der Basisabschnitt kann einen zweiten Beinabschnitt haben, der vorgesehen ist, sich von dem unteren Ende des geneigten Abschnitts abwärts zu krümmen. Weil sich der zweite Beinabschnitt an dem unteren Ende des geneigten Abschnitts abwärts krümmt, werden in dieser Konfiguration der geneigte Abschnitt und der zweite Beinabschnitt unschwer ausgehend von dem zweiten Biegeabschnitt gebogen. Weil der erste Beinabschnitt in der ersten Halterung vorgesehen ist und der zweite Beinabschnitt in der zweiten Halterung vorgesehen ist, kann die Konsolenstützstruktur einfach auf einem Boden in einem Fahrgastraum montiert werden.
  • Der erste Beinabschnitt und der zweite Beinabschnitt können miteinander durch ein Kopplungselement gekoppelt werden. In dieser Konfiguration wird die Steifigkeit der Konsolenstützstruktur erhöht.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann, wenn eine Stoßlast von oberhalb des Fahrzeugs aufgebracht wird, die Halterung gleichmäßig deformiert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht, die das äußere Erscheinungsbild einer Konsolenstützstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 2 ist eine Teilschnittansicht der Konsolenstützstruktur, die in 1 gezeigt ist.
    • 3A und 3B sind Teilschnittansichten, die eine Art und Weise zeigen, wo die in 1 dargestellte Konsolenstützstruktur eine Stoßlast von oberhalb eines Fahrzeugs absorbiert.
    • 4 ist eine schematische Perspektivansicht, die ein Modifikationsbeispiel eines Einbauabschnitts einer in 1 gezeigten ersten Halterung zeigt.
    • 5 ist eine schematische Perspektivansicht, die ein anderes Modifikationsbeispiel des Einbauabschnitts der in 1 gezeigten ersten Halterung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen werden die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder äquivalenten Elementen zugeordnet und doppelte Beschreibungen werden weggelassen.
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht, die das äußere Erscheinungsbild einer Konsolenstützstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt. 2 ist eine Teilschnittansicht der Konsolenstützstruktur, die in 1 gezeigt ist. 2 ist eine Ansicht eines Schnitts längs einer Linie II-II in 1.
  • In 1 und 2 ist eine Konsolenstützvorrichtung 1, die die Konsolenstützstruktur dieses Ausführungsbeispiels ist, in einem Zentralabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung (Y-Richtung) eines Fahrzeugs angeordnet, um einen Konsolenkasten 2 zu halten. Die Konsolenstützvorrichtung 1 ist auf einem Boden in einem Fahrgastraum zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz montiert. Die Konsolenstützvorrichtung 1 hat eine erste Halterung 3; eine zweite Halterung 4, die an der ersten Halterung 3 befestigt ist; und zwei Kopplungselemente 5, die die erste Halterung 3 mit der zweiten Halterung 4 koppeln. Die erste Halterung 3, die zweite Halterung 4 und die Kopplungselemente 5 sind aus einem Metallblech, wie Eisenblech oder rostfreies Stahlblech gefertigt. Der Konsolenkasten 2 ist aus Harz gemacht.
  • Die erste Halterung 3 hat einen Einbauabschnitt 6; zwei vordere Beinabschnitte 7 (erste Beinabschnitte), die mit dem Einbauabschnitt 6 verbunden sind; und zwei Montageabschnitte 8, die jeweils mit den zwei vorderen Beinabschnitten 7 verbunden sind. Vorsprungswände 9 sind an beiden Seitenkanten der ersten Halterung 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen.
  • Der Einbauabschnitt 6 erstreckt sich in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (X-Richtung) des Fahrzeugs. Der Einbauabschnitt 6 hat eine obere Fläche 6a, die eine Einbaufläche ist, auf der der Konsolenkasten 2 platziert wird, und hat eine untere Fläche 6b, welche eine Fläche gegenüber der Einbaufläche ist. Der vordere Beinabschnitt 7 ist vorgesehen, sich von einem vorderen Ende 6c des Einbauabschnitts 6 abwärts zu krümmen. Der vordere Beinabschnitt 7 erstreckt sich in einer aufwärtigen und abwärtigen Richtung (Z-Richtung) des Fahrzeugs. Der Montageabschnitt 8 ist vorgesehen, sich von einem unteren Ende 7a des vorderen Beinabschnitts 7 vorwärts zu krümmen. Ein Montageloch 8a, durch welches eine Befestigungsschraube (nicht gezeigt) hindurchgeht, ist in dem Montageabschnitt 8 ausgebildet.
  • Die zweite Halterung 4 ist hinter der ersten Halterung 3 angeordnet. Die zweite Halterung 4 hat einen Fügeabschnitt 10, der an die untere Fläche 6b des Einbauabschnitts 6 gefügt ist; einen geneigten Abschnitt 11, der mit dem Fügeabschnitt 10 verbunden ist; zwei hintere Beinabschnitte 12 (zweite Beinabschnitte), die mit dem geneigten Abschnitt 11 verbunden sind; und zwei Montageabschnitte 13, die jeweils mit den beiden hinteren Beinabschnitten 12 verbunden sind. Vorsprungswände 14 sind jeweils an beiden Seitenkanten der zweiten Halterung 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen. Die Breitenabmessungen des Fügeabschnitts 10 und des geneigten Abschnitts 11 sind größer als die Breitenabmessung des Einbauabschnitts 6.
  • Der Fügeabschnitt 10 ist an die untere Fläche 6b des Einbauabschnitts 6 durch Schweißen gefügt. Beispielsweise ist der Fügeabschnitt 10 an einen Zentralabschnitt der unteren Fläche 6b des Einbauabschnitts 6 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs gefügt. Der geneigte Abschnitt 11 ist vorgesehen, sich schräg rückwärts und abwärts von einem hinteren Ende 10a des Fügeabschnitts 10 zu krümmen. Das hintere Ende 10a des Fügeabschnitts 10 ist ein Ende von vorderen und hinteren Enden des Fügeabschnitts 10. Der geneigte Abschnitt 11 ist in einem vorbestimmten Winkel (beispielsweise 45 Grad) bezüglich des Fügeabschnitts 10 geneigt.
  • Der hintere Beinabschnitt 12 ist vorgesehen, sich von einem unteren Ende 11a des geneigten Abschnitts 11 abwärts zu krümmen. Der hintere Beinabschnitt 12 erstreckt sich in der aufwärtigen und abwärtigen Richtung des Fahrzeugs. Der Montageabschnitt 13 ist vorgesehen, sich von einem unteren Ende 12a des hinteren Beinabschnitts 12 rückwärts zu krümmen. Ein Montageloch 13a, durch welches eine Befestigungsschraube (nicht gezeigt) hindurchgeht, ist in dem Montageabschnitt 13 vorgesehen. Der hinteren Beinabschnitt 12 und der Montageabschnitt 13 bilden einen Basisabschnitt 15, der vorgesehen ist, sich von dem unteren Ende 11a des geneigten Abschnitts 11 zu krümmen.
  • Ein Kragbereich 16, welcher auf kragende Weise auf dem Fügeabschnitt 10 gehalten ist, ist auf der Seite eines hinteren Endes 6d des Einbauabschnitts 6 der ersten Halterung 3 vorgesehen. Das hintere Ende 6d des Einbauabschnitts 6 ist ein Ende von vorderen und hinteren Enden des Einbauabschnitts 6. Das vordere Ende 6c des Einbauabschnitts 6 ist das andere Ende der vorderen und hinteren Enden des Einbauabschnitts 6. Ein Basisende 16a des Kragbereichs 16 ist eine Position, die mit der Position des hinteren Endes 10a des Fügeabschnitts 10 übereinstimmt. In dem Kragbereich 16 nimmt ein Abstand zwischen dem Einbauabschnitt 6 und dem geneigten Abschnitt 11 allmählich in Richtung auf die Seite des hinteren Endes 6d des Einbauabschnitts 6 zu.
  • In der zweiten Halterung 4 bildet ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Fügeabschnitt 10 und dem geneigten Abschnitt 11 einen ersten Biegeabschnitt 17 mit einer Struktur, in der der geneigte Abschnitt 11 bezüglich des Fügeabschnitts 10 gebogen ist. In der zweiten Halterung 4 bildet ein Verbindungsabschnitt zwischen dem geneigten Abschnitt 11 und dem Basisabschnitt 15 einen zweiten Biegeabschnitt 18 mit einer Struktur, in der der Basisabschnitt 15 bezüglich des geneigten Abschnitts 11 gebogen ist.
  • Die Kopplungselemente 5 koppeln die vorderen Beinabschnitte 7 der ersten Halterung 3 mit den hinteren Beinabschnitten 12 der zweiten Halterung 4. Die Kopplungselemente 5 erstrecken sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (X-Richtung) des Fahrzeugs.
  • Wenn in der obigen Konfiguration, wie sie in 3A und 3B gezeigt ist, eine Stoßlast F von oberhalb des Fahrzeugs zur Zeit eines Zusammenstoßes oder dergleichen auf den Konsolenkasten 2 aufgebracht wird, wird die Stoßlast F auf die Konsolenstützvorrichtung 1 über den Konsolenkasten 2 übertragen. Dann wird der Konsolenkasten 2 abwärts gedrückt und dadurch wird der Kragbereich 16 des Einbauabschnitts 6 der ersten Halterung 3 von dem Basisende 16a des Kragbereichs 16 abwärts gebogen und wird auf beulende Weise deformiert.
  • Die beulende Deformation der ersten Halterung 3 wird auf die zweite Halterung 4 übertragen und die zweite Halterung 4 wird abwärts gedrückt und dadurch werden der Fügeabschnitt 10, der geneigte Abschnitt 11 und der Basisabschnitt 15 auf beulende Weise gebogen und deformiert.
  • Insbesondere werden, weil die zweite Halterung 4 abwärts gedrückt wird, der Fügeabschnitt 10 und der geneigte Abschnitt 11 ausgehend von dem ersten Biegeabschnitt 17 auf beulende Weise deformiert, um sich voneinander zu trennen. Insbesondere wird, weil der Fügeabschnitt 10 und der geneigte Abschnitt 11 ausgehend von dem ersten Biegeabschnitt 17 deformiert werden, ein Winkel θ1, der zwischen dem Fügeabschnitt 10 und dem geneigten Abschnitt 11 gebildet ist, vergrößert.
  • Weil der Einbauabschnitt 6 in Kontakt mit dem geneigten Abschnitt 11 gelangt und der geneigte Abschnitt 11 abwärts gedrückt wird, werden der geneigte Abschnitt 11 und der Basisabschnitt 15 ausgehend von dem zweiten Biegeabschnitt 18 auf beulende Weise deformiert, um sich einander anzunähern. Insbesondere wird, weil der geneigte Abschnitt 11 und der Basisabschnitt 15 ausgehend von dem zweiten Biegeabschnitt 18 deformiert werden, ein Winkel θ2, der zwischen dem geneigten Abschnitt 11 und dem Basisabschnitt 15 ausgebildet ist, verkleinert. Wie oben beschrieben ist, wird die Stoßlast F von oberhalb des Fahrzeugs absorbiert.
  • In diesem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird, wenn eine Stoßlast auf den Konsolenkasten 2 von oberhalb des Fahrzeugs aufgebracht wird, zunächst der Kragbereich 16 des Einbauabschnitts 6 der ersten Halterung 3, wobei der Kragbereich 16, der auf dem Fügeabschnitt 10 der zweiten Halterung 4 auf kragende Weise gehalten ist, gebogen und deformiert. Dann, wenn die Deformation des Kragbereichs 16 auf die zweite Halterung 4 übertragen wird, werden der Fügeabschnitt 10 und der geneigte Abschnitt 11 ausgehend von dem ersten Biegeabschnitt 17 gebogen und der geneigte Abschnitt 11 und der Basisabschnitt 15 werden ausgehend von dem zweiten Biegeabschnitt 18 gebogen. Somit wird die zweite Halterung 4 deformiert. Weil, wie oben beschrieben ist, die zweite Halterung 4 mit zwei Biegeabschnitten, die der erste Biegeabschnitt 17 und der zweite Biegeabschnitt 18 sind, versehen ist, können die erste Halterung 3 und die zweite Halterung 4 gleichmäßig deformiert werden, wenn eine Stoßlast von oberhalb des Fahrzeugs aufgebracht wird. Folglich ist es möglich, den auf die Konsolenstützvorrichtung 1 aufgebrachten Stoß wirkungsvoll zu absorbieren.
  • Weil in diesem Ausführungsbeispiel die zweite Halterung 4 hinter der ersten Halterung 3 angeordnet ist, ist es möglich, einen Stoß zu absorbieren und zu reduzieren, der auftritt, wenn ein Teil des Körpers eines Insassen auf einem Rücksitz in Kontakt mit dem Konsolenkasten 2 gelangt.
  • Weil sich in diesem Ausführungsbeispiel die hinteren Beinabschnitte 12 der zweiten Halterung 4 von dem unteren Ende 11a des geneigten Abschnitts 11 abwärts krümmen, werden der geneigte Abschnitt 11 und die hinteren Beinabschnitte 12 beginnend mit dem zweiten Biegeabschnitt 18 unschwer gebogen. Weil die vorderen Beinabschnitte 7 in der ersten Halterung 3 vorgesehen sind und die hinteren Beinabschnitte 12 in der zweiten Halterung 4 vorgesehen sind, kann die Konsolenstützvorrichtung 1 einfach auf dem Boden in dem Fahrgastraum montiert werden.
  • Weil in diesem Ausführungsbeispiel die vorderen Beinabschnitte 7 und die hinteren Beinabschnitte 12 aneinander durch die Kopplungselemente 5 gekoppelt sind, ist die Steifigkeit der Konsolenstützvorrichtung 1 erhöht.
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht, die ein Modifikationsbeispiel des Einbauabschnitts 6 der ersten Halterung 3, die in 1 gezeigt ist, zeigt. In 4 sind Flanschabschnitte 20 mit einem L-förmigen Querschnitt, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (X-Richtung) des Fahrzeugs erstrecken, jeweils an beiden Seitenkanten des Einbauabschnitts 6 in der Fahrzeugbreitenrichtung (Y-Richtung) in diesem Modifikationsbeispiel vorgesehen. Der Flanschabschnitt 20 hat eine Seitenwand 20a und eine überhängende Wand 20b, die von einem oberen Ende der Seitenwand 20a in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts übersteht.
  • Eine Schwachstelle 21, die eine geringere Festigkeit als jene anderen Bereiche des Einbauabschnitts 6 hat, ist in einem Basisendabschnitt des Kragbereichs 16 des Einbauabschnitts 6 vorgesehen. Die Schwachstelle 21 hat ein Langloch 22, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Das Langloch 22 ist in dem Einbauabschnitt 6 zwischen den Flanschabschnitten 20 des Basisendabschnitts des Kragbereichs 16 vorgesehen.
  • Weil in diesem Modifikationsbeispiel die Schwachstelle 21 in dem Basisendabschnitt des Kragbereichs 16 vorgesehen ist, wird der Kragbereich 16 unschwer gebogen, wenn eine Stoßlast von oberhalb des Fahrzeugs auf den Konsolenkasten 2 aufgebracht wird. Folglich können die erste Halterung 3 und die zweite Halterung 4 gleichmäßiger deformiert werden.
  • Weil sich in diesem Modifikationsbeispiel das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckende Langloch 22 in dem Basisendabschnitt des Kragbereichs 16 vorgesehen ist, kann die Schwachstelle 21 einfach ausgebildet werden.
  • Weil in diesem Modifikationsbeispiel die Flanschabschnitte 20 mit einem L-förmigen Querschnitt, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, jeweils an beiden Seitenkanten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Einbauabschnitts 6 vorgesehen sind, ist es möglich, die Steifigkeit des Einbauabschnitts 6 sicherzustellen, obwohl das Langloch 22 in dem Einbauabschnitt 6 vorgesehen ist.
  • In diesem Modifikationsbeispiel sind die Flanschabschnitte 20 mit einem L-förmigen Querschnitt jeweils an beiden Seitenkanten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Einbauabschnitts 6 vorgesehen. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht besonders auf diese Form beschränkt und gleich dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel können die Vorsprungswände 9 jeweils an beiden Seitenkanten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Einbauabschnitts 6 vorgesehen sein.
  • 5 ist eine schematische Perspektivansicht, die ein anderes Modifikationsbeispiel des Einbauabschnitts 6 der in 1 gezeigten ersten Halterung 3 zeigt. In 5 sind erste Flanschabschnitte 30 mit einem L-förmigen Querschnitt und zweite Flanschabschnitte 31 mit einem L-förmigen Querschnitt jeweils an beiden Seitenkanten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Einbauabschnitts 6 in diesem Modifikationsbeispiel vorgesehen.
  • Der erste Flanschabschnitt 30 erstreckt sich von dem hinteren Ende 6d des Einbauabschnitts 6 zu dem Basisendabschnitt des Kragbereichs 16 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs. Der erste Flanschabschnitt 30 hat eine Seitenwand 30a und eine überhängende Wand 30b, die von einem oberen Ende der Seitenwand 30a in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts vorsteht. Der zweite Flanschabschnitt 31 erstreckt sich von dem vorderen Ende 6c (sh. 1) des Einbauabschnitts 6 zu dem Basisendabschnitt des Kragbereichs 16 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs. Der zweite Flanschabschnitt 31 hat eine Seitenwand 31a und eine überhängende Wand 31b, die von einem oberen Ende der Seitenwand 31a in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts vorsteht.
  • Eine Schwachstelle 32, die eine geringere Festigkeit hat als jene anderen Bereiche des Einbauabschnitts 6, ist in dem Basisendabschnitt des Kragbereichs 16 des Einbauabschnitts 6 vorgesehen. Die Schwachstelle 32 umfasst Aussparungsabschnitte 33, die zwischen den ersten Flanschabschnitten 30 und den zweiten Flanschabschnitten 31 vorgesehen sind. Die Aussparungsabschnitte 33 sind jeweils an beiden Seitenkanten des Basisendabschnitts des Kragbereichs 16 vorgesehen.
  • Der Aussparungsabschnitt 33 hat eine Bodenwand 33a; eine Endwand 33b, die die Bodenwand 33a mit der überhängenden Wand 30b des ersten Flanschabschnitts 30 verbindet; und eine Endwand 33c, die die Bodenwand 33a mit der überhängenden Wand 31b des zweiten Flanschabschnitts 31 verbindet. Eine Bodenfläche der Bodenwand 33a ist bündig mit der oberen Fläche 6a des Einbauabschnitts 6. Die Endwände 33b und 33c sind einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Weil in diesem Modifikationsbeispiel die Schwachstelle 32 in dem Basisendabschnitt des Kragbereichs 16 vorgesehen ist, wird der Kragbereich 16 unschwer gebogen, wenn eine Stoßlast von oberhalb des Fahrzeugs auf den Konsolenkasten 2 aufgebracht wird. Folglich können die erste Halterung 3 und die zweite Halterung 4 gleichmäßiger deformiert werden.
  • Weil in diesem Modifikationsbeispiel die Aussparungsabschnitte 33 zwischen den ersten Flanschabschnitten 30 und den zweiten Flanschabschnitten 31 angeordnet sind, ist es möglich, die Schwachstelle 32 auszubilden, während die Steifigkeit des Einbauabschnitts 6 erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise hat in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel die erste Halterung 3 die beiden vorderen Beinabschnitte 7 und die zweite Halterung 4 hat die beiden hinteren Beinabschnitte 12. Jedoch ist die Anzahl der vorderen Beinabschnitte 7 und die Anzahl der hinteren Beinabschnitte 12 nicht auf zwei beschränkt und es kann nur einer sein.
  • Die zweite Halterung 4 kann auch ohne die hinteren Beinabschnitte 12 ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Basisabschnitt 15 einen Montageabschnitt haben, der vorgesehen ist, sich von dem unteren Ende 11a des geneigten Abschnitts 11 nach hinten zu krümmen.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist die zweite Halterung 4 hinter der ersten Halterung 3 angeordnet. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Form beschränkt. Die zweite Halterung 4 kann vor der ersten Halterung 3 angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Konsolenstützstruktur (1), die in einem Zentralbereich eines Fahrzeugs in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, um einen Konsolenkasten (2) zu halten, wobei die Struktur aufweist: eine erste Halterung (3) mit einem Einbauabschnitt (6), auf dem der Konsolenkasten (2) angeordnet ist; und eine zweite Halterung (4), die an der ersten Halterung (3) befestigt ist, wobei die zweite Halterung (4) einen Fügeabschnitt (10), der an eine untere Fläche (6b) des Einbauabschnitts (6) gefügt ist, einen geneigten Abschnitt (11), der vorgesehen ist, sich schräg abwärts von einem Ende von vorderen und hinteren Enden des Fügeabschnitts (10) zu krümmen, und einen Basisabschnitt (15) hat, der vorgesehen ist, sich von einem unteren Ende des geneigten Abschnitts (11) zu krümmen, wobei ein Kragbereich (16), welcher auf kragende Weise auf dem Fügeabschnitt (10) abgestützt ist, an einer Endseite der vorderen und hinteren Enden des Einbauabschnitts (6) vorgesehen ist, ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Fügeabschnitt (10) und dem geneigten Abschnitt (11) einen ersten Biegeabschnitt (17) bildet, und ein Verbindungsabschnitt zwischen dem geneigten Abschnitt (11) und dem Basisabschnitt (15) einen zweiten Biegeabschnitt (18) bildet.
  2. Konsolenstützstruktur (1) nach Anspruch 1, wobei die zweite Halterung (4) hinter der ersten Halterung (3) angeordnet ist, der geneigte Abschnitt (11) vorgesehen ist, sich rückwärts schräg und abwärts von einem hinteren Ende des Fügeabschnitts (10) zu krümmen, und der Kragbereich (16) an einer Seite eines hinteren Endes des Einbauabschnitts (6) vorgesehen ist.
  3. Konsolenstützstruktur (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Schwachstelle (21; 32) mit einer geringeren Festigkeit als jene anderen Bereiche des Einbauabschnitts (6) in einem Basisendabschnitt des Kragbereichs (16) vorgesehen ist.
  4. Konsolenstützstruktur (1) nach Anspruch 3, wobei die Schwachstelle (21) ein Langloch (22) umfasst, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  5. Konsolenstützstruktur (1) nach Anspruch 3, wobei ein erster Flanschabschnitt (30) mit einem L-förmigen Querschnitt, der sich von einem hinteren Ende des Einbauabschnitts (6) in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und ein zweiter Flanschabschnitt (31) mit einem L-förmigen Querschnitt, der sich von einem vorderen Ende des Einbauabschnitts (6) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, jeweils an beiden Seitenkanten in Fahrzeugbreitenrichtung des Einbauabschnitts (6) vorgesehen sind, und die Schwachstelle (32) einen Aussparungsabschnitt (33) aufweist, der zwischen dem ersten Flanschabschnitt (30) und dem zweiten Flanschabschnitt (31) angeordnet ist.
  6. Konsolenstützstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Halterung (3) einen ersten Beinabschnitt (7) umfasst, der sich von dem anderen Ende des vorderen und hinteren Endes des Einbauabschnitts (6) abwärts krümmend vorgesehen ist, und der Basisabschnitt (15) einen zweiten Beinabschnitt (12) aufweist, der sich von dem unteren Ende des geneigten Abschnitts (11) abwärts krümmend vorgesehen ist.
  7. Konsolenstützstruktur (1) nach Anspruch 6, wobei der erste Beinabschnitt (7) und der zweite Beinabschnitt (12) durch ein Kopplungselement (5) miteinander gekoppelt sind.
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