DE102020106774A1 - Sensor und sensorbefestigungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Aufgabe, einen Sensor (100) vorzusehen, der kompakt und leicht befestigbar ist. Gemäß einem Aspekt enthält der Sensor (100) ein Sensorelement (10), ein Substrat (20), auf dem das Sensorelement (10) angeordnet ist, und ein Gehäuse (30), das das Substrat (20) aufnimmt. Das Gehäuse (30) weist eine Ringform auf und weist einen Verbindungsabschnitt (40) zum Verbinden eines Drahtes (26) nach außen auf. Das Substrat (20) ist in einem ringförmigen Innenraum (30a) des Gehäuses (30) angeordnet. Der Draht (26) ist in dem Verbindungsabschnitt (40) von einer Seite des Substrats (20) entfernt von dem Verbindungsabschnitt (40) angeordnet. Ein zentraler Zylinderabschnitt (32c) ist zwischen dem Substrat (20) und dem Draht (26) eingefügt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Bestimmte Ausführungsformen betreffen einen Sensor und eine Sensorbefestigungsstruktur.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist ein Sensor bekannt, der an einer Diagnosezielvorrichtung befestigt ist, um Informationen in Bezug auf die Vorrichtung zu erfassen. Der vorliegende Anmelder hat eine Fehlerdiagnosevorrichtung für einen Getriebemotor in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2017-142160 offenbart. Die Fehlerdiagnosevorrichtung enthält eine Schwingungssensoreinheit, die in dem Getriebemotor installiert ist, und eine Diagnoseeinheit, die basierend auf von der Schwingungssensoreinheit detektierten Schwingungen bestimmt, ob eine Abnormalität in dem Getriebemotor vorliegt oder nicht. In der Vorrichtung ist ein Vorsprungsabschnitt eines Beinabschnitts, der ein Substrat stützt, an dem Getriebemotor in einem Zustand befestigt, in dem sie miteinander in Kontakt stehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Fall, in dem ein Sensor an einer Diagnosezielvorrichtung befestigt ist, um verschiedene Arten von Informationen in Bezug auf die Vorrichtung zu erfassen, ist es wichtig, dass der Sensor kompakt und leicht befestigbar ist. Unter diesem Gesichtspunkt erfüllt der Sensor nach dem Stand der Technik die Anforderung jedoch nicht ausreichend.
  • Es ist bevorzugt, einen Sensor vorzusehen, der kompakt und leicht befestigbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Sensor vorgesehen, der ein Sensorelement, ein Substrat, auf dem das Sensorelement angeordnet ist, und ein Gehäuse zum Aufnehmen des Substrats enthält. Das Gehäuse weist einen Verbindungsabschnitt mit einer Ringform auf, der einen Draht nach außen verbindet. In einem ringförmigen Innenraum des Gehäuses ist das Substrat angeordnet, und der Draht ist in dem Verbindungsabschnitt von einer von dem Verbindungsabschnitt entfernten Seite des Substrats angeordnet. Ein zentraler Zylinderabschnitt ist zwischen dem Substrat und dem Draht eingefügt.
  • Jede gewünschte Kombination der oben beschriebenen Komponenten und derjenigen, die durch gegenseitiges Ersetzen der Komponenten oder Ausdrücke der vorliegenden Erfindung zwischen Verfahren und Systemen erhalten werden, sind auch als ein Aspekt der vorliegenden Erfindung wirksam.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Sensor vorzusehen, der kompakt und leicht befestigbar ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die eine externe Konfiguration eines Sensors gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Deckel des Sensors in 1 entfernt wurde.
    • 3 ist eine Seitenschnittansicht, die den Sensor in 1 darstellt.
    • 4 ist eine Vorderansicht, die den Sensor in 1 darstellt.
    • 5 ist eine Draufsicht, die ein Gehäuse des Sensors in 1 darstellt.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Substrat und ein Sensorelement des Sensors in 1 darstellt.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Sensorbefestigungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist eine Schnittansicht, die einen Umfang der Sensorbefestigungsstruktur in 7 darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf jede Zeichnung beschrieben. In den Ausführungsformen und Modifikationsbeispielen werden den gleichen oder äquivalenten Komponenten oder Elementen die gleichen Bezugszeichen zugewiesen, und deren Beschreibung wird gegebenenfalls nicht wiederholt. Abmessungen der Elemente in jeder Zeichnung wurden angemessen vergrößert oder verkleinert, um das Verständnis zu erleichtern. In jeder Zeichnung sind einige der Elemente, die für die Beschreibung der Ausführungsformen nicht wichtig sind, in der Darstellung weggelassen.
  • Begriffe, die Ordinalzahlen enthalten, wie beispielsweise erste und zweite, werden verwendet, um verschiedene Komponenten zu beschreiben. Die Begriffe werden jedoch nur verwendet, um eine Komponente von anderen Komponenten zu unterscheiden. Die Komponenten sind nicht durch die Begriffe beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine Konfiguration eines Sensors 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der Sensor gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt, solange der Sensor an einer Diagnosezielvorrichtung befestigt ist, um verschiedene Arten von Informationen in Bezug auf die Vorrichtung erfassen zu können. Nachstehend wird als ein Beispiel der Sensor 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform als ein Beispiel des Sensors beschrieben, der Schwingungen der Diagnosezielvorrichtung detektiert und ausgibt.
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine externe Konfiguration des Sensors 100 darstellt. 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Deckel 34 des Sensors 100 entfernt wurde. 3 ist eine Seitenschnittansicht, die den Sensor 100 darstellt. Diese Zeichnung stellt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in 1 dar. 4 ist eine Vorderansicht, die den Sensor 100 darstellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist, wie in den Zeichnungen dargestellt, ein rechtwinkliges XYZ-Koordinatensystem definiert, in dem eine bestimmte horizontale Richtung eine X-Achsenrichtung, eine horizontale Richtung senkrecht zu der X-Achsenrichtung eine Y-Achsenrichtung und eine vertikale Richtung eine Z-Achsenrichtung ist. Die Z-Achsenrichtung ist senkrecht zu der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung. Jede positive Richtung einer X-Achse, einer Y-Achse und einer Z-Achse ist in jeder Zeichnung als eine Richtung eines Pfeils definiert, und jede negative Richtung ist als eine dem Pfeil entgegengesetzte Richtung definiert. Die Definition der Richtungen beschränkt eine Gebrauchslage des Sensors 100 nicht, und der Sensor 100 kann in jeder gewünschten Lage verwendet werden.
  • Der Sensor 100 enthält hauptsächlich ein Sensorelement 10, ein Substrat 20, auf dem das Sensorelement 10 angeordnet ist, ein Gehäuse 30, das das Substrat 20 aufnimmt, einen Draht 26, dessen eines Ende mit dem Substrat 20 verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt 40, mit dem das andere Ende des Drahts 26 verbunden ist, und Halteabschnitte 36 und 38 zum Halten des Substrats 20.
  • Sensorelement
  • Das Sensorelement 10 detektiert Schwingungen der Diagnosezielvorrichtung und gibt ein Detektionsergebnis als Schwingungsinformationen aus. Beispielsweise kann das Sensorelement 10 ein Beschleunigungssensor des MEMS-Typs sein. Der Beschleunigungssensor des MEMS-Typs wird als das Sensorelement 10 übernommen. Dementsprechend kann der Sensor 100 eine relativ kostengünstige Konfiguration aufweisen. Das Sensorelement 10 kann in der Lage sein, die Schwingungen einer Achse oder mehrerer Achsen (beispielsweise drei Achsen) zu detektieren. Das Sensorelement 10 ist auf dem Substrat 20 montiert.
  • Gehäuse
  • Die Beschreibung wird unter Bezugnahme auf 5 fortgesetzt. 5 ist eine Draufsicht, die das Gehäuse 30 darstellt. Das Gehäuse 30 fungiert als eine äußere Hülle, die das Substrat 20 aufnimmt, auf dem das Sensorelement 10 angeordnet ist. Das Gehäuse 30 hat eine Funktion zum Übertragen der Schwingungen von der Diagnosezielvorrichtung an das Sensorelement 10 via das Substrat 20. Das Gehäuse 30 hat eine Funktion zum Befestigen des Sensors 100 an der Diagnosezielvorrichtung. Das Gehäuse 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine Ringform auf, die ein Durchgangsloch 30h (Hohlabschnitt) umgibt. Nachstehend wird eine Umfangsrichtung des Durchgangslochs 30h einfach als eine „Umfangsrichtung“ bezeichnet. Das Gehäuse 30 ist nicht auf eine kreisförmige oder elliptische Form beschränkt, solange das Gehäuse 30 ein hohler Ring ist, und kann verschiedene Formen annehmen, wie beispielsweise eine dreieckige Form und eine quadratische Form. In einem in 5 dargestellten Beispiel weist das Gehäuse 30 einen im Wesentlichen kreisförmigen Abschnitt, der hohl ist, und einen rechteckigen Abschnitt auf.
  • Das Gehäuse 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen Hauptkörper 32 und einen Deckel 34 auf. Der Hauptkörper 32 und der Deckel 34 definieren einen ringförmigen Innenraum 30a. Der Hauptkörper 32 weist einen Umfangswandabschnitt 32a, eine Bodenfläche 32b und einen zentralen Zylinderabschnitt 32c auf. Der Umfangswandabschnitt 32a definiert eine Außenumfangsfläche des Innenraums 30a. Der Umfangswandabschnitt 32a fungiert als eine Umfangswand, die den Innenraum 30a in der Umfangsrichtung umgibt. Die Bodenfläche 32b fungiert als ein Bodenabschnitt, der eine untere Fläche des Innenraums 30a definiert. Die Bodenfläche 32b ist angeordnet, um eine untere Fläche des Umfangswandabschnitts 32a zu verschließen.
  • Der Umfangswandabschnitt 32a weist einen Bogenabschnitt 32d, der in einer Draufsicht bogenförmig gebildet ist, und erste und zweite Abschnitte 32p und 32s mit kleiner Krümmung, die eine Form aufweisen, deren Krümmung kleiner ist (Krümmungsradius ist größer) als der Bogenabschnitt 32d in einer Draufsicht, auf. Da der Bogenabschnitt 32d vorgesehen ist, kann ein belegter Bereich in einer Draufsicht verringert werden. Verglichen mit einem Eckabschnitt kann der Bogenabschnitt 32d Schäden im Falle einer Kollision mit anderen Elementen minimieren. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Bogenabschnitt 32d in einer Draufsicht eine Dreiviertelbogenform auf.
  • Wie in 5 dargestellt, erstreckt sich der erste Abschnitt 32p mit kleiner Krümmung in einer negativen Richtung in der X-Achsenrichtung entlang einer Bogentangente von einem oberen Ende in der Zeichnung des Bogenabschnitts 32d. Der zweite Abschnitt 32s mit kleiner Krümmung erstreckt sich in einer positiven Richtung in der Y-Achsenrichtung entlang der Bogentangente von einem linken Ende in der Zeichnung des Bogenabschnitts 32d. Der erste Abschnitt 32p mit kleiner Krümmung und der zweite Abschnitt 32s mit kleiner Krümmung erstrecken sich linear und sind an einer linken oberen Seite in der Zeichnung im Wesentlichen senkrecht zueinander. Ein Ausgabeabschnitt 42 (der später beschrieben wird) ist in dem zweiten Abschnitt 32s mit kleiner Krümmung angeordnet.
  • Der zentrale Zylinderabschnitt 32c definiert eine Innenumfangsfläche des Innenraums 30a. Der zentrale Zylinderabschnitt 32c ist auf einer Bodenfläche 32b aufgerichtet und hat eine hohle zylindrische Form, die das Durchgangsloch 30h umgibt. Eine flache Oberfläche 32f, die dem Substrat 20 zugewandt ist, ist an einem Außenumfang des zentralen Zylinderabschnitts 32c angeordnet. Da die flache Oberfläche 32f vorgesehen ist, hat der zentrale Zylinderabschnitt 32c eine Außenumfangskontur mit einer D-Schnittform, die einen Bogenabschnitt und einen flachen Abschnitt enthält. Die flache Oberfläche 32f ist via einem Abstand dem Substrat 20 zugewandt. Die flache Oberfläche 32f fungiert als eine Übertragungsfläche, die die Schwingungen von der Diagnosezielvorrichtung an das Sensorelement 10 überträgt. Die flache Oberfläche 32f kann parallel zum Substrat 20 angeordnet sein.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein Abschnitt zwischen der flachen Oberfläche 32f und dem Substrat 20 mit einem Harz 24 gefüllt. Die flache Oberfläche 32f ist an einer Position angeordnet, die dem Sensorelement 10 über dem Substrat 20 und dem Harz 24 zugewandt ist. Da der Abschnitt mit dem Harz 24 gefüllt ist, können die Schwingungen effizient von der Diagnosezielvorrichtung an das Sensorelement 10 übertragen werden. Ein Erstreckungsbereich der flachen Oberfläche 32f kann einen Erstreckungsbereich einer Oberfläche des Sensorelements 10, die parallel zum Substrat 20 ist, teilweise oder vollständig überlappen. In diesem Fall können die Schwingungen effizienter übertragen werden. Als das Harz 24 können verschiedene Harze verwendet werden, die in der Lage sind, einen eingefügten Zustand aufrechtzuerhalten. Beispielsweise kann das Harz 24 ein Epoxydharz sein.
  • Der Umfangswandabschnitt 32a, die Bodenfläche 32b und der zentrale Zylinderabschnitt 32c können separat gebildet und verbunden sein. Alle diese sind jedoch in der vorliegenden Ausführungsform integral gebildet. Der Deckel 34 fungiert als ein Deckel, der eine obere Oberfläche des Innenraums 30a definiert. Der Deckel 34 ist ein ringförmiges und plattenförmiges Element, das in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung dünn ist. Der Deckel 34 ist in einen Umfangsstufenabschnitt 32m angepasst, der an einer oberen Oberfläche des Umfangswandabschnitts 32a angeordnet ist, um eine obere Oberfläche des Umfangswandabschnitts 32a abzudecken. Der Deckel 34 kann durch Bonden oder Schweißen mit dem Hauptkörper 32 verbunden werden.
  • Das Gehäuse 30 kann aus einem Metallmaterial oder einem nichtmetallischen Material gebildet sein. Beispielsweise kann das Gehäuse 30 unter Verwendung eines Eisenmetalls durch ein bekanntes Verfahren wie Pressformen, Druckgießen und Schneiden hergestellt werden.
  • Substrat
  • Die Beschreibung wird unter Bezugnahme auf 6 fortgesetzt. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das Substrat 20 darstellt. Das Substrat 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine im Wesentlichen rechteckige Form. Auf dem Substrat 20 ist ein Drahtmuster (nicht dargestellt) gebildet. Vom Sensorelement 10 erzeugte Schwingungsinformationen werden via das Drahtmuster und den Draht 26 zum Ausgabeabschnitt 42 übertragen, um das Substrat 20 und den Verbindungsabschnitt 40 miteinander zu verbinden.
  • Obwohl ein Typ des Substrats 20 nicht eingeschränkt ist, ist das Substrat 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein festes Substrat. Im Falle eines flexiblen Substrats ist ein separates festes Element erforderlich, um das Sensorelement 10 an einer vorbestimmten Position zu halten. Das starre Substrat kann jedoch das Sensorelement 10 halten, ohne das separate feste Element zu verwenden. Das Sensorelement 10 weist eine Richtwirkung auf. Wenn die Festigkeit des Substrats gering ist, können eine Position und ein Winkel des Sensorelements 10 variieren, wodurch die Detektionsgenauigkeit des Sensorelements 10 verschlechtert wird. Eine Verschlechterung der Detektionsgenauigkeit kann jedoch unter Verwendung des festen Substrats unterdrückt werden.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Substrat 20 nahe dem Umfangswandabschnitt 32a (erster Abschnitt 32p mit kleiner Krümmung) in der Nähe des Ausgabeabschnitts 42 des Gehäuses 30 angeordnet. Eine Hauptoberfläche des Substrats 20 ist dem Umfangswandabschnitt 32a zugewandt. Das Sensorelement 10 ist in einem Raum auf einer Seite des Umfangswandabschnitts 32a des Substrats 20 angeordnet, und der Draht 26 ist in einem Raum auf einer Seite gegenüber dem Umfangswandabschnitt 32a des Substrats 20 angeordnet.
  • Eine Längsrichtung des Substrats 20 ist in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung (X-Achsenrichtung) des ersten Abschnitts 32p mit kleiner Krümmung geneigt. In diesem Fall kann das Gehäuse 30 unter einer Bedingung kompakter sein, dass eine Breite des Substrats 20 in der Längsrichtung konstant ist (das heißt, eine Fläche ist konstant), verglichen mit einem Fall, in dem die Längsrichtung nicht geneigt ist. Da die Längsrichtung geneigt ist, kann ein Raum, der das Sensorelement 10 aufnehmen kann, zwischen dem Substrat 20 und dem ersten Abschnitt 32p mit kleiner Krümmung gebildet werden. Ein Neigungswinkel θp der Längsrichtung des Substrats 20 in Bezug auf den ersten Abschnitt 32p mit kleiner Krümmung kann beispielsweise 10° bis 30° betragen.
  • Das Sensorelement 10 ist auf einer Oberfläche des Substrats 20 gegenüber der flachen Oberfläche 32f angeordnet. Eine elektronische Komponente 20d, die mit einem Umfang des Sensorelements 10 verbunden ist, ist auf einer Oberfläche des Substrats 20 gegenüber dem Sensorelement 10 angeordnet. Die elektronische Komponente 20d kann zum Beispiel ein Widerstand oder ein Kondensator sein. Ein Abschnitt der elektronischen Komponente 20d kann auf der gleichen Oberfläche wie die des Sensorelements 10 angeordnet sein. Da das Substrat 20 ein doppelseitiges Substrat ist, wird eine Fläche des Substrats verringert, und eine Größe des Sensors 100 kann verringert werden.
  • Das Substrat 20 ist in dem Innenraum 30a des Gehäuses 30 angeordnet. Ein Ende des Drahts 26 ist mit dem Substrat 20 verbunden. Das andere Ende des Drahts 26 ist mit dem in dem Gehäuse 30 angeordneten Verbindungsabschnitt 40 verbunden. Der Draht 26 liefert Energie von dem Verbindungsabschnitt 40 zu einer Schaltung des Substrats 20 und des Sensorelements 10. Der Draht 26 gibt ein Signal basierend auf einem Detektionsergebnis des Sensorelements 10 von dem Substrat 20 an den Verbindungsabschnitt 40 aus. Der Verbindungsabschnitt 40 verbindet den Draht 26 nach außen.
  • Wie in 2 dargestellt, weist das Substrat 20 ein Erdungselement 28 auf, das aus einem leitenden Material wie einer Kupferplatte hergestellt ist. Ein Abschnitt, der in 2 von einer gestrichelten Linie E umgeben ist, bezeichnet einen Umfang des Erdungselements 28, gesehen in einer Richtung senkrecht zur Hauptoberfläche des Substrats 20. Das Erdungselement 28 ist ein Element zum elektrischen Verbinden einer Masseleitung 20g des Substrats 20 mit einem Erdungsabschnitt 32e des Gehäuses 30. Das Erdungselement 28 ist ein plattenförmiges Element, das sich von einem Basisendabschnitt 28d, der elektrisch mit der Masseleitung 20g verbunden ist, zu einem Spitzenabschnitt 28e erstreckt, der elektrisch mit dem Erdungsabschnitt 32e verbunden ist.
  • Ein Innengewindeloch 32g, in das eine Schraube 28s eingeschraubt ist, ist in dem Erdungsabschnitt 32e gebildet. Ein Befestigungsloch 28h, in das die Schraube 28s eingesetzt ist, ist in einem Spitzenabschnitt 28e gebildet. Beispielsweise ist ein Basisendabschnitt 28d durch Löten an der Masseleitung 20g des Substrats 20 befestigt, und der Spitzenabschnitt 28e ist durch Einschrauben der Schraube 28s in das Innengewindeloch 32g durch das Befestigungsloch 28h an dem Erdungsabschnitt 32e befestigt. Auf diese Weise ist die Masseleitung 20g des Substrats 20 elektrisch mit dem Gehäuse 30 verbunden. Dementsprechend kann das Gehäuse 30 als Abschirmgehäuse fungieren, das das Substrat 20 und das Sensorelement 10 umgibt. Das Substrat 20 wird durch den Erdungsabschnitt 32e des Gehäuses 30 via das Erdungselement 28 mechanisch gestützt. Auf diese Weise können die Schwingungen des Substrats 20 unterdrückt werden.
  • Ausgabeabschnitt
  • Der Ausgabeabschnitt 42 fungiert als ein Verbinder, der den Verbindungsabschnitt 40 und eine externe Vorrichtung miteinander verbindet. Das heißt, der Ausgabeabschnitt 42 kann ein Signal basierend auf einem Detektionsergebnis des Sensorelements 10 via den Verbindungsabschnitt 40 an die externe Vorrichtung ausgeben. Wenn der Ausgabeabschnitt 42 in dem Bogenabschnitt 32d mit einer relativ großen Krümmung angeordnet ist, wird wahrscheinlich ein Abstand zwischen dem Ausgabeabschnitt 42 und dem Bogenabschnitt 32d gebildet. Daher ist in der vorliegenden Ausführungsform der Ausgabeabschnitt 42 in dem zweiten Abschnitt 32s mit kleiner Krümmung angeordnet, der eine relativ kleine Krümmung aufweist. In einem in 2 dargestellten Beispiel ist der Ausgabeabschnitt 42 ein runder Verbinder, der in der negativen Richtung in der X-Achsenrichtung von dem zweiten Abschnitt 32s mit kleiner Krümmung vorsteht.
  • Der Draht 26 enthält mehrere leitende Drähte, die mit einem Harz beschichtet sind. Wie in 2 dargestellt, ist der Draht 26 in dem Verbindungsabschnitt 40 von einer von dem Verbindungsabschnitt 40 entfernten Seite des Substrats 20 angeordnet. Das heißt, ein substratseitiger Endabschnitt des Drahts 26 ist mit der von dem Verbindungsabschnitt 40 entfernten Seite verbunden. Wenn der Draht 26 mit einer Seite des Substrats 20 nahe dem Verbindungsabschnitt 40 verbunden ist, wird ein Umfang davon verengt, und es ist weniger wahrscheinlich, dass der Draht 26 und der Verbindungsabschnitt 40 miteinander verbunden sind. Dementsprechend ist der Draht 26 mit der von dem Verbindungsabschnitt 40 entfernten Seite verbunden. Auf diese Weise ist in dem Umfang Platz, und somit ist es wahrscheinlich, dass beide miteinander verbunden sind. Ein Biegeradius des Drahts 26 nimmt in der Nähe des Verbindungsabschnitts 40 zu. Dementsprechend kann eine von dem Draht 26 auf den Verbindungsabschnitt 40 ausgeübte Spannung abgeschwächt werden. Diese Konfiguration ist im Hinblick auf die Zuverlässigkeit des Verbindungsabschnitts 40 vorteilhaft.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Draht 26 so angeordnet, dass er den zentralen Zylinderabschnitt 32c zwischen dem Substrat 20 und dem Draht 26 einfügt. Das heißt, der Draht 26 ist so angeordnet, dass er durch eine Seite des zentralen Zylinderabschnitts 32c gegenüber dem Substrat verläuft. Verglichen mit einem Fall, in dem der Draht 26 zwischen dem zentralen Zylinderabschnitt 32c und dem Substrat 20 angeordnet ist, nimmt der Biegeradius des Drahts 26 zu. Daher ist der Draht 26 leicht anzuordnen, und die auf den Draht 26 ausgeübte Biegespannung kann verringert werden. Diese Konfiguration ist im Hinblick auf die Zuverlässigkeit des Drahts 26 vorteilhaft.
  • Wenn sich eine Position des Substrats 20 innerhalb des Gehäuses 30 ändert, ändert sich eine Art und Weise, mit der die von der Diagnosezielvorrichtung via das Gehäuse 30 an das Sensorelement 10 übertragenen Schwingungen übertragen werden. Das heißt, die Detektionsempfindlichkeit des Sensorelements 10 variiert aufgrund von Variationen in der Position des Substrats 20. Daher ist die vorliegende Ausführungsform mit Halteabschnitten 36 und 38 zum Halten des Substrats 20 versehen. Die Halteabschnitte 36 und 38 können integral mit dem Gehäuse 30 gebildet sein.
  • Wie in 2, 3 und 5 dargestellt, enthalten die Halteabschnitte 36 und 38 einen ersten Halteabschnitt 36, der eine Endseite 20b des Substrats 20 hält, und einen zweiten Halteabschnitt 38, der die andere Endseite 20c des Substrats 20 hält. Der erste Halteabschnitt 36 und der zweite Halteabschnitt 38 sind auf einer Seite (linke Seite in der Zeichnung) und der anderen Seite (rechte Seite in der Zeichnung) der flachen Oberfläche 32f angeordnet. In diesem Fall können beide Enden des Substrats 20 gehalten werden. Dementsprechend kann die Variation in der Position des Substrats 20 verringert werden. Der erste Halteabschnitt 36 weist eine erste Nut 36g auf, die an einer Seite des Substrats 20 nahe dem Verbindungsabschnitt 40 an einer Innenumfangsfläche des Umfangswandabschnitts 32a angeordnet ist. Der zweite Halteabschnitt 38 weist eine zweite Nut 38g auf, die an einer von dem Verbindungsabschnitt 40 entfernten Seite des Substrats 20 an der Innenumfangsfläche des Umfangswandabschnitts 32a angeordnet ist.
  • Die erste Nut 36g und die zweite Nut 38g haben eine Nutbreite, die durch Hinzufügen eines Randes zur Dicke des Substrats 20 erhalten wird, und erstrecken sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung. Die erste Nut 36g oder die zweite Nut 38g kann in der Nähe eines oberen Endes des Umfangswandabschnitts 32a angeordnet sein, und die andere kann an der Bodenfläche 32b angeordnet sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Nut 36g an der Bodenfläche 32b angeordnet, und die zweite Nut 38g ist in der Nähe des oberen Endes des Umfangswandabschnitts 32a angeordnet. In einem in 3 dargestellten Beispiel überlappen sich vertikale Bereiche der ersten Nut 36g (erster Halteabschnitt 36) und der zweiten Nut 38g (zweiter Halteabschnitt 38) nicht. Mit anderen Worten überlappen sich der erste Halteabschnitt 36 und der zweite Halteabschnitt 38 nicht, wenn sie in einer Richtung senkrecht zu dem Umfangswandabschnitt 32a gesehen werden.
  • Wenn das Substrat 20 eingesetzt wird, kann die andere Endseite 20c des Substrats 20 zuerst nur in die zweite Nut 38g in der Nähe des oberen Endes eingesetzt werden. Wenn das Substrat 20 bis zu einem gewissen Grad eingesetzt wird, wenn das Substrat 20 kontinuierlich eingesetzt wird, wobei die zweite Nut 38g als eine Führung dient, wird die eine Endseite 20b des Substrats 20 leicht in die erste Nut 36g eingesetzt.
  • Eine kurze Konfiguration gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist wie folgt. Der Sensor 100 gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Sensorelement 10, das Substrat 20, auf dem das Sensorelement 10 angeordnet ist, und das Gehäuse 30, das das Substrat 20 aufnimmt. Das Gehäuse 30 weist eine Ringform auf und weist den Verbindungsabschnitt 40 zum Verbinden des Drahts 26 nach außen auf. Das Substrat 20 ist in dem ringförmigen Innenraum 30a des Gehäuses 30 angeordnet. Der Draht 26 ist in dem Verbindungsabschnitt 40 von der von dem Verbindungsabschnitt 40 entfernten Seite des Substrats 20 angeordnet. Der zentrale Zylinderabschnitt 32c ist zwischen dem Substrat 20 und dem Draht 26 eingefügt.
  • Gemäß diesem Aspekt kann das Gehäuse 30 leicht kompakter sein, da das Gehäuse in der Ringform gebildet ist. Der Sensor 100 kann leicht an der Diagnosezielvorrichtung befestigt werden, indem eine Befestigung wie ein Bolzen durch einen ringförmigen Hohlabschnitt in die Diagnosezielvorrichtung geschraubt wird.
  • Das Substrat 20 kann ein festes Substrat sein. In diesem Fall kann das Substrat so konfiguriert werden, dass es kostengünstig verschiedene Typen enthält, und die Genauigkeit beim Halten einer Position für das Sensorelement 10 kann verbessert werden.
  • Die Halteabschnitte 36 und 38 zum Halten des Substrats 20 können vorgesehen sein. In diesem Fall können Variationen in der Position des Substrats 20 verglichen mit einem Fall reduziert werden, in dem der Halteabschnitt nicht vorgesehen ist. Dementsprechend kann die Genauigkeit beim Halten der Position für das Sensorelement 10 verbessert werden.
  • Die Halteabschnitte 36 und 38 können eine Nut 38g enthalten, die an einer Seitenfläche des Gehäuses 30 angeordnet ist. In diesem Fall kann das Substrat 20 leicht montiert werden, indem das Substrat 20 verschiebbar in die Nut 38g eingesetzt wird.
  • Die Halteabschnitte 36 und 38 enthalten einen ersten Halteabschnitt 36 an einer Endseite 20b des Substrats 20 und einen zweiten Halteabschnitt 38 an der anderen Endseite 20c. Der zweite Halteabschnitt 38 kann an einer Seitenfläche des Gehäuses 30 angeordnet sein, und der erste Halteabschnitt 36 kann an der Bodenfläche 32b des Gehäuses 30 angeordnet sein. In diesem Fall kann nur die andere Endseite 20c des Substrats 20 in einer anfänglichen Einführungphase des Substrats 20 in den zweiten Halteabschnitt 38 eingesetzt werden. Nachdem die andere Endseite 20c bis zu einem gewissen Grad eingesetzt wurde, kann die eine Endseite 20b des Substrats 20 leicht in den ersten Halteabschnitt 36 eingesetzt werden, indem der zweite Halteabschnitt 38 als eine Führung verwendet wird. Infolgedessen kann das Substrat 20 leicht an den Halteabschnitten 36 und 38 montiert werden.
  • Der zentrale Zylinderabschnitt 32c kann die flache Oberfläche 32f aufweisen, die dem Substrat 20 zugewandt ist. In diesem Fall können Detektionszielschwingungen effizienter von der flachen Oberfläche 32f an das Sensorelement 10 auf dem Substrat 20 übertragen werden, verglichen mit einem Fall, in dem die flache Oberfläche 32f nicht vorgesehen ist. Variationen beim Übertragen der Schwingungen können verringert werden.
  • Der erste Halteabschnitt 36 und der zweite Halteabschnitt 38 können auf einer Seite und der anderen Seite der flachen Oberfläche 32f angeordnet sein. In diesem Fall kann eine Positionsbeziehung zwischen der flachen Oberfläche 32f und dem Substrat 20, verglichen mit einem Fall, in dem das Substrat 20 auf einer Seite gestützt ist, weiter stabilisiert werden. Variationen beim Übertragen der Detektionszielschwingungen von der flachen Oberfläche 32f an das Sensorelement 10 auf dem Substrat 20 können verringert werden.
  • Ein Abschnitt zwischen dem Substrat 20 und der flachen Oberfläche 32f kann mit dem Harz 24 gefüllt sein. In diesem Fall können die Detektionszielschwingungen effizient von der flachen Oberfläche 32f an das Sensorelement 10 auf dem Substrat 20 übertragen werden, und die Variationen beim Übertragen der Schwingungen können verringert werden.
  • Eine Außenform des Gehäuses 30 kann den Bogenabschnitt 32d und den ersten und den zweiten Abschnitt 32p und 32s mit kleiner Krümmung aufweisen, deren Krümmung kleiner als die des Bogenabschnitts 32d ist. Der zweite Abschnitt 32s mit kleiner Krümmung kann den Ausgabeabschnitt 42 aufweisen, um den Verbindungsabschnitt 40 und eine externe Vorrichtung miteinander zu verbinden. In diesem Fall kann ein Abstand zwischen dem Ausgabeabschnitt 42 und dem Gehäuse 30 verringert werden, verglichen mit einem Fall, in dem der Ausgabeabschnitt 42 in dem Bogenabschnitt 32d angeordnet ist. Bisher wurde die erste Ausführungsform beschrieben.
  • Ein Beispiel eines Betriebs des Sensors 100, der wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird beschrieben. Der Sensor 100 wird in einem Zustand betrieben, in dem die Bodenfläche 32b mit einer Diagnosezielvorrichtung (nicht dargestellt) in Kontakt steht. Der Sensor 100 ist an der Diagnosezielvorrichtung durch ein Verbindungselement (nicht dargestellt) wie einen Bolzen befestigt, der nach Durchdringen des Durchgangslochs 30h an die Diagnosezielvorrichtung geschraubt wird. Der Sensor 100 überträgt die in der Diagnosezielvorrichtung erzeugten Schwingungen via die Bodenfläche 32b und den zentralen Zylinderabschnitt 32c an das Sensorelement 10. Das Sensorelement 10 detektiert die Schwingungen und erzeugt Schwingungsinformationen, die eine Größe der Schwingungen angeben. Der Sensor 100 gibt die Schwingungsinformationen via den Verbindungsabschnitt 40 und den Ausgabeabschnitt 42 an eine externe Vorrichtung (nicht dargestellt) aus. Bisher wurde die erste Ausführungsform beschrieben.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Sensorbefestigungsstruktur 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Umfang der Sensorbefestigungsstruktur 200 darstellt. Diese Zeichnung stellt eine Diagnosezielvorrichtung 80, den Sensor 100 und ein Verbindungselement 82 dar. Ein Kabel, um den Sensor 100 und die externe Vorrichtung miteinander zu verbinden, ist in der Darstellung weggelassen. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Sensorbefestigungsstruktur 200.
  • Die Sensorbefestigungsstruktur 200 befestigt den Sensor 100 an der Diagnosezielvorrichtung 80. Die Sensorbefestigungsstruktur 200 befestigt den Sensor 100 an der Diagnosezielvorrichtung 80, indem das Verbindungselement 82 in das Durchgangsloch 30h des zentralen Zylinderabschnitts 32c eingesetzt und das Verbindungselement 82 an der Diagnosezielvorrichtung 80 befestigt wird.
  • Die Diagnosezielvorrichtung 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Getriebemotor, der einen Motor 86 und einen Drehzahlminderer 88 enthält. In einem in 7 dargestellten Beispiel ist der Motor 86 ein Elektromotor, und der Drehzahlminderer 88 ist ein Drehzahlminderer des senkrechten Typs, bei dem eine Antriebswelle im Wesentlichen senkrecht zu einer Abtriebswelle ist. Der Sensor 100 kann an dem Drehzahlminderer 88 oder dem Motor 86 befestigt sein. Die Diagnosezielvorrichtung ist nicht auf einen Getriebemotor beschränkt und ist auf verschiedene Vorrichtungen anwendbar. Beispielsweise ist die Diagnosezielvorrichtung auf verschiedene Vorrichtungen wie Roboter, Werkzeugmaschinen, Spritzgießmaschinen und Fahrzeuge anwendbar.
  • Als eine Befestigungsposition des Sensors 100 in der Diagnosezielvorrichtung 80 kann eine Position, die zur Abnormalitätsdetektion geeignet ist, durch Experimente oder Simulationen bestimmt werden. In einem in 7 dargestellten Beispiel ist der Sensor 100 an einem Seitenwandabschnitt 88b auf einer dem Motor 86 gegenüberliegenden Seite des Drehzahlminderers 88 befestigt. In einem in 8 dargestellten Beispiel ist das Verbindungselement 82 ein Bolzen, der das Durchgangsloch 30h des Sensors 100 und ein Durchgangsloch 88h des Seitenwandabschnitts 88b durchdringt. Eine Mutter 84 ist in eine Spitzenendseite des Verbindungselements 82 eingeschraubt. Um einen Kontaktzustand zu stabilisieren, kann eine Scheibe zwischen dem Sensor 100 und dem Seitenwandabschnitt 88b eingefügt sein.
  • Der Sensor 100 detektiert die in der Diagnosezielvorrichtung 80 erzeugten Schwingungen, erzeugt die Schwingungsinformationen, die eine Größe der Schwingungen anzeigen, und gibt die Schwingungsinformationen an eine externe Vorrichtung (nicht dargestellt) aus. Beispielsweise kann die externe Vorrichtung eine Diagnoseeinheit sein, die basierend auf den vom Sensor 100 übertragenen Schwingungsinformationen bestimmt, ob eine Abnormalität in der Diagnosezielvorrichtung 80 vorliegt oder nicht.
  • 7 stellt einen Fall dar, in dem ein Sensor 100 an der Diagnosezielvorrichtung 80 befestigt ist. Zwei oder mehr Sensoren 100 können jedoch an der Diagnosezielvorrichtung 80 befestigt sein.
  • Bisher wurden Beispiele der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich spezifische Beispiele für die Umsetzung der vorliegenden Erfindung. Der Inhalt der Ausführungsformen schränkt den technischen Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht ein. Viele Konstruktionsänderungen, wie beispielsweise Änderungen, Ergänzungen und Weglassungen von Komponenten, können innerhalb des Schutzumfangs vorgenommen werden, der nicht von dem in den beigefügten Ansprüchen spezifizierten Erfindungsgedanken abweicht. In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde der Inhalt, der die Konstruktionsänderung ermöglicht, mit Definitionen wie „der Ausführungsform“ und „in der Ausführungsform“ beschrieben. Selbstverständlich ist die Konstruktionsänderung jedoch auch für den Inhalt zulässig, der keine Definition aufweist. Ein schraffierter Querschnitt in der Zeichnung schränkt ein Material eines schraffierten Objekts nicht ein.
  • Nachstehend werden Modifikationsbeispiele beschrieben. In den Zeichnungen und der Beschreibung der Modifikationsbeispiele werden Komponenten und Elementen, die denjenigen gemäß den Ausführungsformen entsprechen oder zu diesen äquivalent sind, die gleichen Bezugszeichen zugewiesen. Die wiederholte Beschreibung der Ausführungsformen wird gegebenenfalls weggelassen, und Konfigurationen, die sich von denjenigen gemäß den Ausführungsformen unterscheiden, werden hauptsächlich beschrieben.
  • Modifikationsbeispiele
  • In der Beschreibung der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem der Sensor 100 die Schwingungen der Diagnosezielvorrichtung erfasst. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Sensor 100 kann verschiedene Arten von Informationen in Bezug auf die Diagnosezielvorrichtung erfassen. Beispielsweise kann der Sensor 100 in der Lage sein, elektromagnetische Informationen wie Ströme oder physikalische Informationen wie Temperaturen zu erfassen.
  • In der Beschreibung der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das zwischen der flachen Oberfläche 32f und dem Substrat 20 eingefügte Harz 24 ein Epoxydharz ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und verschiedene Arten von Harzen können als das Harz 24 verwendet werden. Beispielsweise kann das Harz 24 ein duroplastisches Harz, ein thermoplastisches Harz oder ein kalthärtendes Harz sein.
  • In der Beschreibung der ersten Ausführungsform wurde das Beispiel beschrieben, bei dem das Harz 24 zwischen der flachen Oberfläche 32f und dem Substrat 20 eingefügt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und andere Stellen innerhalb des Gehäuses 30 können mit dem Harz 24 beschichtet sein. Beispielsweise kann das gesamte Gehäuse 30 innen mit dem Harz 24 gefüllt sein.
  • In der Beschreibung der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem sich die vertikalen Bereiche der ersten Nut 36g und der zweiten Nut 38g nicht überlappen. Die vertikalen Bereiche können sich jedoch überlappen.
  • In der Beschreibung der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das Sensorelement 10 auf der Oberfläche des Substrats 20 gegenüber dem zentralen Zylinderabschnitt 30c montiert ist. Das Sensorelement 10 kann jedoch auf einer Oberfläche des Substrats 20 auf der Seite des zentralen Zylinderabschnitts 30c montiert sein. Das Sensorelement 10 kann an einem Bereich des Substrats 20 montiert sein, der dem zentralen Zylinderabschnitt 30c zugewandt ist.
  • In der Beschreibung der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem der Ausgabeabschnitt 42 ein Verbinder ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Ausgabeabschnitt 42 ein Kabelbaum sein, um den Verbindungsabschnitt 40 und eine externe Vorrichtung miteinander zu verbinden.
  • In der Beschreibung der zweiten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das Verbindungselement 82 in die Mutter 84 eingeschraubt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das Verbindungselement 82 kann unter Verwendung verschiedener Mittel an der Diagnosezielvorrichtung 80 befestigt werden. Beispielsweise kann das Verbindungselement 82 in eine in dem Seitenwandabschnitt 88b gebildete Gewindebohrung geschraubt und befestigt werden. Das Verbindungselement 82 ist nicht auf einen Bolzen beschränkt und kann ein beliebiges Element sein, das den Sensor 100 an der Diagnosezielvorrichtung befestigen kann. Beispielsweise kann ein Einpressstift oder ein Niet verwendet werden.
  • Die jeweiligen oben beschriebenen Modifikationsbeispiele können den gleichen Betriebseffekt erzielen wie diejenigen gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Jede gewünschte Kombination der oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationsbeispiele ist als eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich. Durch die Kombination neu erlangte Ausführungsformen haben vorteilhafte Wirkungen der jeweils kombinierten Ausführungsformen und Modifikationsbeispiele.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Sensorelement
    20:
    Substrat
    24:
    Harz
    26:
    Draht
    30:
    Gehäuse
    30a:
    Innenraum
    30c:
    zentraler Zylinderabschnitt
    32b:
    Bodenfläche
    32c:
    zentraler Zylinderabschnitt
    32f:
    flache Oberfläche
    36:
    erster Halteabschnitt
    38:
    zweiter Halteabschnitt
    40:
    Verbindungsabschnitt
    42:
    Ausgabeabschnitt
    80:
    Diagnosezielvorrichtung
    82:
    Verbindungselement
    100:
    Sensor
    200:
    Sensorbefestigungsstruktur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017142160 [0002]

Claims (20)

  1. Sensor (100), umfassend: ein Sensorelement (10); ein Substrat (20), auf dem das Sensorelement (10) angeordnet ist; und ein Gehäuse (30), das das Substrat (20) aufnimmt, wobei das Gehäuse (30) eine Ringform aufweist und einen Verbindungsabschnitt (40) zum Verbinden eines Drahts (26) nach außen aufweist, wobei in einem ringförmigen Innenraum (30a) des Gehäuses (30) das Substrat (20) angeordnet ist, und der Draht (26) in dem Verbindungsabschnitt (40) von einer von dem Verbindungsabschnitt (40) entfernten Seite des Substrats (20) angeordnet ist, und wobei ein zentraler Zylinderabschnitt (32c) zwischen dem Substrat (20) und dem Draht (26) eingefügt ist.
  2. Sensor (100) nach Anspruch 1, wobei das Substrat (20) ein festes Substrat ist.
  3. Sensor (100) nach Anspruch 1, wobei das Substrat (20) ein doppelseitiges Substrat mit dem auf einer Oberfläche davon angeordneten Sensorelement (10) und einer auf einer der einen Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche angeordneten elektronischen Komponente ist.
  4. Sensor (100) nach Anspruch 1, wobei das Substrat (20) elektrisch und/oder mechanisch mit dem Gehäuse (30) via ein Erdungselement (28), das in dem Substrat (20) angeordnet ist, verbunden ist.
  5. Sensor (100) nach Anspruch 4, wobei das Erdungselement (28) ein plattenförmiges Element ist, das sich von einem Basisendabschnitt, der mit einer Masseleitung (20g) des Substrats (20) verbunden ist, zu einem Spitzenabschnitt, der mit einem Erdungsabschnitt (32e) des Gehäuses (30) verbunden ist, erstreckt.
  6. Sensor (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Halteabschnitt (36, 38), der das Substrat (20) hält.
  7. Sensor (100) nach Anspruch 6, wobei der Halteabschnitt (36, 38) eine Nut (36g, 38g), die an einer Seitenfläche des Gehäuses (30) angeordnet ist, enthält.
  8. Sensor (100) nach Anspruch 6, wobei der Halteabschnitt (36, 38) einen ersten Halteabschnitt (36) an einer Endseite des Substrats (20) und einen zweiten Halteabschnitt (38) an der anderen Endseite enthält, der erste Halteabschnitt (36) eine erste Nut (36g) aufweist, die auf einer Seite des Substrats (20) nahe dem Verbindungsabschnitt (40) auf einer Seitenfläche des Gehäuses (30) angeordnet ist, und der zweite Halteabschnitt (38) eine zweite Nut (38g) aufweist, die auf einer von dem Verbindungsabschnitt (40) entfernten Seite des Substrats (20) auf der Seitenfläche des Gehäuses (30) angeordnet ist.
  9. Sensor (100) nach Anspruch 8, wobei sich vertikale Bereiche der ersten Nut (36g) und der zweiten Nut (38g) nicht überlappen.
  10. Sensor (100) nach Anspruch 6, wobei der Halteabschnitt (36, 38) einen ersten Halteabschnitt (36) an einer Endseite des Substrats (20) und einen zweiten Halteabschnitt (38) an der anderen Endseite enthält, und der erste Halteabschnitt (36) auf einer Seitenfläche des Gehäuses (30) angeordnet ist, und der zweite Halteabschnitt (38) auf einer Bodenfläche (32b) des Gehäuses (30) angeordnet ist.
  11. Sensor (100) nach Anspruch 1, wobei eine flache Oberfläche (32f), die dem Substrat (20) zugewandt ist, in dem zentralen Zylinderabschnitt (32c) angeordnet ist.
  12. Sensor (100) nach Anspruch 11, wobei ein Erstreckungsbereich der flachen Oberfläche (32f) einen Erstreckungsbereich einer Oberfläche des Sensorelements (10), die parallel zu dem Substrat (20) ist, teilweise oder vollständig überlappt.
  13. Sensor (100) nach Anspruch 10, wobei eine flache Oberfläche (32f), die dem Substrat (20) zugewandt ist, in dem zentralen Zylinderabschnitt (32c) angeordnet ist, und wobei der erste Halteabschnitt (36) und der zweite Halteabschnitt (38) auf einer Seite und der anderen Seite der flachen Oberfläche (32f) angeordnet sind.
  14. Sensor (100) nach Anspruch 1, wobei eine flache Oberfläche (32f), die dem Substrat (20) zugewandt ist, in dem zentralen Zylinderabschnitt (32c) angeordnet ist, und wobei ein Abschnitt zwischen dem Substrat (20) und der flachen Oberfläche (32f) mit einem Harz (24) gefüllt ist.
  15. Sensor (100) nach Anspruch 1, wobei eine Außenform des Gehäuses (30) einen Bogenabschnitt (32d) und einen Abschnitt (32p, 32s) mit kleiner Krümmung aufweist, der eine kleinere Krümmung als der Bogenabschnitt (32d) aufweist, und wobei ein Ausgabeabschnitt (42) zum Verbinden des Verbindungsabschnitts (40) und einer externen Vorrichtung in dem Abschnitt (32p, 32s) mit kleiner Krümmung angeordnet ist.
  16. Sensor (100) nach Anspruch 15, wobei der Bogenabschnitt (32d) eine Dreiviertelbogenform aufweist.
  17. Sensor (100) nach Anspruch 15, wobei der Abschnitt (32p, 32s) mit kleiner Krümmung einen ersten Abschnitt (32p) mit kleiner Krümmung und einen zweiten Abschnitt (32s) mit kleiner Krümmung enthält, der erste Abschnitt (32p) mit kleiner Krümmung sich von einem Ende des Bogenabschnitts (32d) entlang einer Bogentangente erstreckt, und der zweite Abschnitt (32s) mit kleiner Krümmung sich von dem anderen Ende des Bogenabschnitts (32d) entlang der Bogentangente erstreckt, und der erste Abschnitt (32p) mit kleiner Krümmung und der zweite Abschnitt (32s) mit kleiner Krümmung sich linear erstrecken und im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  18. Sensor (100) nach Anspruch 17, wobei eine Längsrichtung des Substrats (20) in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung des ersten Abschnitts (32p) mit kleiner Krümmung geneigt ist.
  19. Sensor (100) nach Anspruch 18, wobei ein Neigungswinkel der Längsrichtung des Substrats (20) in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des ersten Abschnitts (32p) mit kleiner Krümmung 10° bis 30° beträgt.
  20. Sensorbefestigungsstruktur (200) zum Befestigen des Sensors (100) nach Anspruch 1 an einer Diagnosezielvorrichtung (80), wobei der Sensor (100) an der Diagnosezielvorrichtung (80) befestigt ist, indem ein Verbindungselement (82) in den zentralen Zylinderabschnitt (32c) eingesetzt und das Verbindungselement (82) an der Diagnosezielvorrichtung (80) befestigt wird.
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