DE102004043888B4 - Beschleunigungssensoreinheit - Google Patents

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Abstract

Beschleunigungssensoreinheit, umfassend:
eine Platte (10), an der ein Beschleunigungssensor (3) vorgesehen ist;
eine Mehrzahl von Lagerteilen (9, 13, 16, 17) zum Lagern der Platte (10), wovon zumindest Teile nicht-leitend sind; und
ein Gehäuse (2), in welchem die Lagerteile (9, 13, 16, 17) und der Beschleunigungssensor (3) enthalten sind, wobei
die Platte (10) in das Gehäuse (2) mittels der Lagerteile (9, 13, 16, 17) eingebaut ist, so dass die Platte (10) und der Beschleunigungssensor (3) in der Lage sind in Bezug auf das Gehäuse (2) zu schwingen,
wobei das sich mindestens eine der Lagerteile (9, 13, 16, 17), das nicht-leitend ist, durch ein Loch (11, 14, 20, 21) in der Platte (10) erstreckt, so dass das mindestens eine der Lagerteile (9, 13, 16, 17), das nicht-leitend ist, innerhalb des Loches (11, 14, 20, 21) beweglich ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beschleunigungssensoreinheit, die mit einem Beschleunigungssensor zum Erfassen einer Beschleunigung ausgestattet ist, und insbesondere auf eine Beschleunigungssensoreinheit vom am Fahrzeug montierten Typ (on-vehicle type), die in einer Umgebung verwendet wird, in welcher mit Wahrscheinlichkeit Vibrationen auftreten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer herkömmlichen Beschleunigungssensoreinheit ist eine Platte, auf welcher ein Beschleunigungssensor montiert ist, an einem Gehäuse befestigt (vgl. beispielsweise JP-A-9-207706 , JP-A-7-12841 und JP-A-10-35408 ).
  • Die DE 197 38 358 A1 offenbart eine Beschleunigungssensoreinheit mit einem Schaltungssubstrat, an der ein Beschleunigungssensor vorgesehen ist. Diese Platte/das Schaltungssubstrat ist durch Leitungsanschlüsse auf einem Befestigungssubstrat befestigt. Aufgrund der Befestigung ist das Schaltungssubstrat/die Platte anfällig für ein Gieren in einer Richtung parallel zum Befestigungssubstrat, wenn eine äußere Kraft ausgeübt wird, während dasselbe nicht anfällig für ein Gieren in die andere Richtung parallel zum Befestigungssubstrat ist.
  • Ferner offenbart die japanische Patentanmeldung JP 07012841A einen kapazitiven Beschleunigungssensor und ein Airbagsystem. Dabei wird der kapazitive Beschleunigungssensor an einem Gehäuse oder an einer Platte angebracht, wobei die Genauigkeit oder Verlässlichkeit nicht beeinflusst wird.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Da bei einer herkömmlichen Beschleunigungssensoreinheit eine Platte, auf welcher der Beschleunigungssensor montiert ist, an einem Gehäuse befestigt ist, wird eine Stoßkraft einer Hochfrequenzkomponente, die zum Beurteilen der Größenordnung einer Kollision (was zum Entscheiden verwendet wird, ob ein Airbag expandiert werden soll oder nicht) betrachtet wird, von dem Gehäuse auf die angebrachte Platte übertragen. Die Platte vibriert in Resonanz mit der Hochfrequenzkomponente und wird dann in einem verstärkten Zustand auf den Beschleunigungssensor übertragen.
  • Darüber hinaus wurde, insbesondere in einem Falle, in welchem eine Resonanzfrequenz der Platte und die Resonanzfrequenz des Beschleunigungssensors nahe zueinander sind, manchmal ein S/N-Verhältnis (Dauerfestigkeit) des Beschleunigungssensors verschlechtert.
  • Erfindungsgemäß wird das oben beschriebene Problem durch eine Beschleunigungssensoreinheit gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 11 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Hochfrequenzkomponenten zu vermindern, welche auf den Beschleunigungssensor übertragen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, das S/N-Verhältnis des Beschleunigungssensors zu verbessern.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Beschleunigungssensoreinheit bereitgestellt, umfassend eine Platte, auf welcher ein Beschleunigungssensor montiert ist, ein Lagerteil zum Lagern der Platte und ein Gehäuse, in welchem das Lagerteil und der Beschleunigungssensor enthalten sind, wobei die Platte in dem Gehäuse mittels des Lagerteils derart eingebaut ist, um in Bezug auf das Gehäuse zu schwingen.
  • Darüber hinaus umfasst das Lagerteil bevorzugt Stifte, welche die Platte nach außen verbinden.
  • Ferner sind die Resonanzfrequenz der Platte und die Resonanzfrequenz des Beschleunigungssensors bevorzugt unterschiedlich voneinander ausgeführt.
  • In der Beschleunigungssensoreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die Platte mittels des Lagerteils derart eingebaut ist, um in Bezug auf das Gehäuse zu schwingen, die Resonanzfrequenz der Platte vermindert werden.
  • Da darüber hinaus das Lagerteil bevorzugt Stifte aufweist, welche die Platte nach außen verbinden, kann die Struktur vereinfacht werden.
  • Da ferner die Resonanzfrequenz der Platte und die Resonanzfrequenz des Beschleunigungssensors bevorzugt unterschiedlich voneinander ausgeführt sind, kann das S/N-Verhältnis des Beschleunigungssensors verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen noch besser verständlich werden, wobei:
  • 1 ist eine Draufsicht einer Beschleunigungssensoreinheit gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen Teil einer Seitenansicht der Beschleunigungssensoreinheit gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt, wobei der Schnitt entlang der Linie A-A in 1 geführt ist;
  • 3 zeigt eine Platte gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung, wobei 3A eine Draufsicht und 3B eine Seitenansicht ist;
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Beschleunigungssensoreinheit, die in einem vereinfachten Zustand gezeigt ist, um eine Weise zum Lagern der Platte innerhalb des Gehäuses zu erläutern;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie D-D in 4 geführt ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie E-E in 4 geführt ist; und
  • 7 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie F-F in 4 geführt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Beschleunigungssensoreinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung, 2 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen Teil einer Seitenansicht der Beschleunigungssensoreinheit zeigt und entlang einer Linie A-A in 1 geführt ist, 3 zeigt eine Platte, wobei 3A eine Draufsicht und 3B eine Seitenansicht ist.
  • 4 ist eine Draufsicht der Beschleunigungssensoreinheit, die in einem vereinfachten Zustand zum Erläutern einer Weise des Lagerns der Platte innerhalb des Gehäuses gezeigt ist, 5 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie D-D in 4 geführt ist, 6 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie E-E in 4 geführt ist, und 7 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie F-F in 4 geführt ist. Es ist zu beachten, dass die Platte in 4 weggelassen ist, während die Platte in 5 bis 7 zu der Struktur aus 4 hinzugefügt ist.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Beschleunigungssensoreinheit, die in einem Seitenteil oder einem vorderen Teil eines Automobils vorgesehen ist, 2 ist ein Gehäuse zum Enthalten eines Beschleunigungssensors 3 etc., und 3 ist der Beschleunigungssensor, in welchem ein Beschleunigungserfassungselement (wie ein kapazitives Erfassungselement vom Typ mit kammzahnförmigen Elektroden oder ein Erfassungselement vom Piezowiderstandstyp) vorgesehen ist. Ein ASIC (application-specific integrated circuit – anwendungsspezifischer Schaltkreis) zum Handhaben von Signalen kann ebenso in dem Beschleunigungssensor 3 vorgesehen sein. Bezugszeichen 4 und 5 sind Montierteile zum Montieren der Beschleunigungssensoreinheit 1 an einer Montierposition eines Fahrzeugs, das nicht gezeigt ist, und diese Montierteile 4, 5 sind jeweils mit Schraubenlöchern 4a, 5a versehen, in welche Schrauben auf einer Fahrzeugseite, die nicht gezeigt sind, einzufügen sind. Bezugszeichen 6 ist ein Verbinderteil zum Ausgeben von Ausgaben der Beschleunigungssensoreinheit 1 nach außen. Ein Außenverbinder, der nicht gezeigt ist, ist mit dem Verbinderteil 6 verbunden, und Signale werden von dem Außenverbinder zu einer ECU (elektronische Steuereinheit) beispielsweise zum Expandieren eines Airbags gesandt, um hierdurch eine Expansion des Airbags auszuführen.
  • Bezugszeichen 7 ist eine Platte, die als Deckel für das Gehäuse 2 dient, und ein Spalt zwischen der Platte 7 und dem Gehäuse 2 ist mit einem Harz 8 abgedichtet (dicht geschlossen).
  • Bezugszeichen 9 ist ein Stift, der von dem Gehäuse 2 hervorsteht und in ein Loch 11 in der Platte 10 eingefügt ist. Der Stift 9 ist mit einem Flansch 12 zum Positionieren der Platte 10 in seinem mittleren Teil ausgestattet. Darüber hinaus ist ein Stift 13 auf dieselbe Weise wie der Stift 9 vorgesehen. Der Stift 13 ist in ein Loch 14 in der Platte 10 eingefügt und ist mit einem Flansch 25 zum Positionieren der Platte 10 in seinem mittleren Teil versehen.
  • Bezugszeichen 10 ist die Platte, an welcher der Beschleunigungssensor 3 und andere Elemente 15 wie Widerstände angebracht sind. Die Platte 10 ist mittels der Stifte 9, 13 und Leitstifte 16, 17, die einen vorbestimmten Raum 18 von dem Gehäuse 2 halten, gelagert.
  • Bezugszeichen 16 ist ein Leitstift, der mit einem Anschluss 6a in dem Verbinder 6 mittels eines Verbindungsdrahtes 19 verbunden ist. Der Leitstift 16 ist ebenso in ein Loch 20 in der Platte 10 eingefügt, um hierdurch mit einer Verdrahtung der Platte 10 verbunden zu sein, so dass die Ausgaben von dem Beschleunigungssensor zu dem Verbinder 6 ausgegeben werden können.
  • Ein Leitstift 17, der ebenso auf dieselbe Weise vorgesehen ist, ist in ein Loch 21 in der Platte 10 eingefügt und mit dem Anschluss 6b mittels eines Verbindungsdrahtes 22 verbunden.
  • Die Leitstifte 16, 17 sind mit Flanschen 23, 24 zum Positionieren der Platte 10 an ihren jeweiligen mittleren Teilen ausgestattet.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, sind Spalte 26, 27 zwischen der Platte 10 und dem Gehäuse 2 vorgesehen, und wie in 2 und 7 gezeigt, sind Spalte 28 und 29 zwischen der Platte 10 und dem Gehäuse 2 vorgesehen. Auf diese Weise ist die Platte 10 entlang ihres gesamten Umfangs nicht in Kontakt mit dem Gehäuse 2, sondern mittels der Stifte 9, 13 und der Leitstifte 16, 17 gelagert. Darüber hinaus ist die Platte 10 an den jeweiligen Flanschen 12, 25, 23 und 24 der Stifte platziert und besitzt einen Spalt 30 in Bezug auf das Gehäuse 2 und einen Spalt 31 in Bezug auf die Platte 7 in einer vertikalen Richtung. Hieraus ergibt sich, dass die Platte 10 mittels der Stifte 9, 13 und der Leitstifte 16, 17 gelagert ist, ohne mit dem Gehäuse 2 in der Platte 7 in Kontakt zu kommen.
  • Die Stifte sind mehr oder weniger elastisch, da sie aus einem Metallmaterial wie Kupfer gebildet sind, was das allgemein für einen Leiter verwendete Material ist (die Stifte können aus einem nicht-leitfähigen Material sein, wenn sie nicht eine Funktion als Leiter (Verbindungsdraht) besitzen müssen). Dementsprechend können die Stifte im Falle einer Fahrzeugkollision oder eines anderen Unfalls verformt werden.
  • Als Ergebnis hieraus ist die Platte 10 derart gelagert, um in Bezug auf das Gehäuse 2 zu schwingen, und da sie zum Schwingen in der Lage ist, besitzt die Platte 10 eine sogenannte Dämpfungsfunktion. Selbst wenn eine Vibration oder ein Stoß von außen auf das Gehäuse übertragen wird, wird daher die Vibration oder der Stoß von außen nicht leicht auf den Beschleunigungssensor 3, der an der Platte 10 montiert ist, übertragen, und insbesondere kann eine Übertragung der Hochfrequenzkomponenten verhindert werden.
  • Durch derartiges Lagern der Platte 10, dass sie in Bezug auf das Gehäuse 2 schwingbar ist, kann die Resonanzfrequenz der Platte 10 beispielsweise von 5 kHz auf 1 kHz vermindert werden.
  • Falls die Resonanzfrequenz des Beschleunigungssensors beispielsweise 5 kHz ist, können die Resonanzfrequenz der Platte 10 und die Resonanzfrequenz des Beschleunigungssensors unterschiedlich voneinander ausgeführt werden.
  • Auf diese Weise kann eine Verschlechterung des S/N-Verhältnis (Dauerfestigkeit) des Beschleunigungssensors infolge der Resonanz zwischen der Platte und dem Beschleunigungssensor verhindert werden.
  • Die Resonanzfrequenz des Beschleunigungssensors umfasst die Resonanzfrequenz des Beschleunigungssensors selbst und die Resonanzfrequenz des Beschleunigungserfassungselements innerhalb des Beschleunigungssensors. Insbesondere falls die Resonanzfrequenz des Beschleunigungserfassungselements unterschiedlich von der Resonanzfrequenz der Platte ausgeführt ist, kann das S/N-Verhältnis wirksamer verbessert werden.
  • Ferner umfasst der kapazitive Sensor vom Typ mit kammzahnförmiger Elektrode eine feste Elektrode in der Form eines Kammzahns, eine bewegliche Elektrode und einen Anschlag. Daher wird die bewegliche Elektrode mit dem Anschlag in Berührung kommen, wenn diese signifikant in Resonanz gerät und verschoben wird, und dies wird zu einer Verschlechterung des S/N-Verhältnis führen. Falls die Resonanzfrequenz der beweglichen Elektrode unterschiedlich von der Resonanzfrequenz der Platte ausgeführt ist, kann das S/N-Verhältnis wirksamer verbessert werden.
  • In diesem Falle besitzt die Platte 10 durch derartiges Lagern der Platte 10, um in Bezug auf das Gehäuse 2 zu schwingen, eine Dämpfungswirkung, und selbst wenn eine Stoßwelle mit hoher Frequenz auf das Gehäuse 2 übertragen worden ist, kann die Platte 10 die relevante Hochfrequenzkomponente aufgrund der Dämpfungswirkung ausschalten. Die Hochfrequenzkomponente wird üblicherweise als unnötig zum Beurteilen der Größenordnung der Kollision für den Airbag betrachtet, und es wurde ein Verfahren zum Beseitigen der Hochfrequenzkomponenten mittels eines Tiefpassfilters (eines Filters zum Abschneiden der Hochfrequenzkomponenten) oder dergleichen, oder andere Verfahren eingesetzt. Da die Hochfrequenzkomponente beseitigt werden kann, ist es gemäß der Erfindung möglich, den Tiefpassfilter zu vereinfachen oder wegzulassen.
  • Da die Beschleunigungssensoreinheit im allgemeinen in einem Fahrzeugraum (das heißt innerhalb einer Knautschzone), mit wird eine Stoßkraft nicht direkt auf die Beschleunigungssensoreinheit übertragen, sondern es wird insbesondere die Hochfrequenzkomponente übertragen, nachdem diese durch die Knautschzone gedämpft worden ist. Die Knautschzone erzielt kurzgesagt eine Art von Dämpfungswirkung.
  • Um andererseits eine Beurteilung für den Airbag mit einem höheren Ansprechverhalten auszuführen, ist die Beschleunigungssensoreinheit manchmal in der Knautschzone (einem Teil, der besonders ausgestaltet ist, um durch eine Stoßkraft bei einer Kollision leicht verformt zu werden, um hierdurch die Stoßkraft der Kollision zu absorbieren) in einem vorderen Teil oder einem seitlichen Teil des Fahrzeugs eingebaut. Dabei kann die Stoßkraft, welche die Knautschzone nicht durchlaufen hat, direkt auf die Beschleunigungssensoreinheit aufgebracht werden. Als Ergebnis hieraus wird insbesondere die Hochfrequenzkomponente der Stoßkraft direkt auf die Beschleunigungssensoreinheit aufgebracht.
  • Auf diese Weise kann insbesondere in dem Fall, in welchem die Beschleunigungssensoreinheit, die in der Ausführungsform beschrieben worden ist, in der Knautschzone eingebaut ist, die Platte anstelle der Knautschzone die Dämpfungsfunktion bereitstellen, und eine Dämpfung der Hochfrequenzkomponente kann durch die Platte vorgenommen werden.
  • Es ist zu beachten, dass da eine solche Hochfrequenzkomponente zum Beurteilen der Größenordnung der Kollision (zum Entscheiden, ob der Airbag expandiert werden sollte oder nicht) unnötig ist, die Hochfrequenzkomponente bevorzugt gedämpft werden sollte.
  • Falls ferner eine große Hochfrequenzkomponente erzeugt wird, wird eine Notwendigkeit entstehen, einen Beschleunigungssensor einzusetzen, der einen großen Erfassungsbereich besitzt, das heißt einen Beschleunigungssensor nicht allgemeiner Art, der einen großen Erfassungsbereich besitzt. Da allerdings die Hochfrequenzkomponente durch die Dämpfungswirkung der Platte gedämpft und beseitigt werden kann, wird es gemäß der Erfindung möglich, einen Beschleunigungssensor allgemeiner Art einzusetzen, der einen geringen Erfassungsbereich besitzt, und die Einheitspreise der Teile können vermindert werden.
  • Da zusätzlich das Harz in einer Gelform innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, wird es möglich, dass die Platte sanfter schwingt, wodurch die Dämpfungswirkung verbessert wird.
  • Ferner ist in der Ausführungsform die Platte 10 nur an den Leitstiften 16, 17 durch Löten oder andere Mittel befestigt, jedoch nicht an den Stiften 9, 13 befestigt. In anderen Worten können die Stifte 9, 13 innerhalb der jeweiligen Löcher 10, 15 in der Platte verschoben werden.
  • Hieraus ergibt sich, dass die Platte 10 in der Lage sein wird, ausgeprägter zu schwingen, und die Dämpfungswirkung kann verbessert werden.
  • Es ist zu beachten, dass obgleich die Stifte 9, 13 an der Platte 10 durch Löten oder andere Mittel befestigt sind, die Dämpfungswirkung ebenso über die Elastizität der Stifte 9, 13 erzielt werden kann.
  • Obgleich die Struktur, in welcher die Platte gelagert ist, indem sie auf die Flanschabschnitte der Stifte gesetzt ist, in der Ausführungsform gezeigt worden ist, kann die Platte auch durch andere Mittel gelagert sein, beispielsweise kann die Platte durch die Stifte abgehängt sein.
  • Obgleich ein Beschleunigungssensor, in welchem ein Beschleunigungserfassungselement vorgesehen ist, in der Ausführungsform gezeigt worden ist, kann der Beschleunigungssensor das Beschleunigungserfassungselement selbst sein, und kann ferner ein integraler Körper sein, der aus dem Beschleunigungssensor und der Platte oder dem Beschleunigungserfassungselement und der Platte gebildet ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung gegeben. Sie ist nicht dazu vorgesehen, abschließend zu sein oder die Erfindung auf die gegebene Offenbarung zu begrenzen, und Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehre möglich oder können durch Ausführung der Erfindung ersichtlich werden. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um den Fachmann in die Lage zu setzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen einzusetzen, wie sie für den besonderen, gewünschten Gebrauch geeignet sind. Der Schutzbereich der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.

Claims (11)

  1. Beschleunigungssensoreinheit, umfassend: eine Platte (10), an der ein Beschleunigungssensor (3) vorgesehen ist; eine Mehrzahl von Lagerteilen (9, 13, 16, 17) zum Lagern der Platte (10), wovon zumindest Teile nicht-leitend sind; und ein Gehäuse (2), in welchem die Lagerteile (9, 13, 16, 17) und der Beschleunigungssensor (3) enthalten sind, wobei die Platte (10) in das Gehäuse (2) mittels der Lagerteile (9, 13, 16, 17) eingebaut ist, so dass die Platte (10) und der Beschleunigungssensor (3) in der Lage sind in Bezug auf das Gehäuse (2) zu schwingen, wobei das sich mindestens eine der Lagerteile (9, 13, 16, 17), das nicht-leitend ist, durch ein Loch (11, 14, 20, 21) in der Platte (10) erstreckt, so dass das mindestens eine der Lagerteile (9, 13, 16, 17), das nicht-leitend ist, innerhalb des Loches (11, 14, 20, 21) beweglich ist.
  2. Beschleunigungssensoreinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Lagerteile Stifte (16, 17) aufweisen, welche die Platte (10) nach außen verbinden.
  3. Beschleunigungssensoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Resonanzfrequenz der Platte (10) und die Resonanzfrequenz des Beschleunigungssensors (3) unterschiedlich voneinander ausgeführt sind.
  4. Beschleunigungssensoreinheit nach Anspruch 1, wobei die Lagerteile Stifte aufweisen und die Platte (10) an einem mittleren Teil der Stifte positioniert ist.
  5. Beschleunigungssensoreinheit nach Anspruch 1, wobei die Platte (10) eine Mehrzahl von Löchern (11, 14, 20, 21) aufweist und die Lagerteile (9, 13, 16, 17) sich jeweils durch die Löcher erstrecken.
  6. Beschleunigungssensoreinheit nach Anspruch 1, wobei die Lagerteile (9, 13, 16, 17) die Platte (10) halten um einen offenen Raum (18) zwischen der Platte (10) und dem Gehäuse (2) bereitzustellen.
  7. Beschleunigungssensoreinheit nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine der Lagerteile (9, 13, 16, 17) das nicht-leitend ist einen Flansch (12, 23, 24, 25), der an der Platte (10) anliegt, hat.
  8. Beschleunigungssensoreinheit, umfassend: eine Platte (10), an der ein Beschleunigungssensor (3) vorgesehen ist; ein Lagerteil (9, 13, 16, 17) zum Lagern der Platte (10), so dass die Platte (10) in Bezug auf das Gehäuse (2) schwingt; ein Gehäuse (2) in dem das Lagerteil und die Platte (10) enthalten sind, wobei das Lagerteil ein Positionsteil (4, 5), das eine Montierposition der Platte (10) begrenzt, aufweist und das Positionsteil (4, 5) durch Begrenzen der Montierposition der Platte (10) eine Resonanzfrequenz eines Elementes des Beschleunigungssensors (3) und eine Resonanzfrequenz der Platte (10) unterschiedlich voneinander macht.
  9. Beschleunigungssensoreinheit nach Anspruch 8, wobei das Positionsteil (4, 5) die Resonanzfrequenz der Platte (10) geringer als die Resonanzfrequenz des Elementes des Beschleunigungssensors (3) macht.
  10. Beschleunigungssensoreinheit nach Anspruch 8, wobei das Lagerteil Stifte (16, 17), die die Platte (10) nach außen verbinden, aufweist.
  11. Beschleunigungssensoreinheit nach Anspruch 8, wobei der Beschleunigungssensor (3) ein kapazitiver Beschleunigungssensor ist.
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