DE102020105690B3 - Faltschachtel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable

Abstract

Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt mit vier nebeneinander angeordneten und durch in Querrichtung (5) verlaufende Faltlinien (6) voneinander abgegrenzten Seitenwänden (2, 3) mit Faltlaschen (15) an ihren Oberkanten und mit schwenkbaren Bodenklappen (8) und schwenkbaren Verschlußlaschen (10) an ihren Unterkanten, wobei die in Längsrichtung (1) verlaufenden Faltlinien (9) an den Oberkanten und den Unterkanten der Seitenwände (2, 3) im wesentlichen parallel und paarweise um jeweils eine Materialstärke versetzt verlaufen derart, dass die Faltlinien (9) der Verschlußlaschen (10) nach außen versetzt und die Faltlinien (9) der Faltlaschen (15), die an den Seitenwänden (2, 3) liegen nach innen versetzt verlaufen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel. Derartige Faltschachteln bestehen in der Regel aus Voll- oder Wellpappe. Diese Faltschachteln werden für den Transport von Waren und zur Präsentation dieser Waren in den Regalen des Handels eingesetzt. Üblicherweise werden diese Faltschachteln im ungefalteten Zustand zum Anwender geliefert und dort zu einem Karton, einer Steige oder dergleichen aufgefaltet. Hier besteht das Bedürfnis, dass der Faltvorgang möglichst effizient ist.
  • Aus der DE 20 2019 002 920 U1 ist eine Faltschachtel mit variablem Innenvolumen und mit versetzten Faltlinien im Bereich der Deckelklappen bekannt. Mit diesen versetzten Faltlinien ist es möglich, zwei benachbarte Wandflächen um 180° gegeneinander zu verschwenken.
  • Aus der EP 3 194 281 B1 ist eine stapelbare Faltschachtel bekannt. Die Lastabtragung erfolgt dort durch verstärkte Längsrandabschnitte über die Seitenwände.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Faltschachtel zu schaffen, die sämtlichen Anforderungen der abpackenden Industrie, der Logistik und des Handels gerecht wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst, Die rückbezogenen Ansprüche beinhalten teilweise vorteilhafte und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen dieser Erfindung.
  • Die erfindungsmäßige Faltschachtel nach dem unabhängigen Anspruch 1 besteht aus einem einstückigen Zuschnitt. Dieser Zuschnitt besteht aus einander benachbarten und aneinander fixierten Seitenwänden, die durch Faltlinien voneinander getrennt sind. An den Unterkanten der Seitenwände sind Bodenklappen oder Verschlußlaschen ausgebildet. Diese Bodenklappen und Verschlußlaschen sind mit in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien an den Seitenwänden schwenkbar gelagert.
  • Ebenso sind an Oberkanten der Seitenwände Faltlaschen oder Stapelecken ausgebildet. Diese Faltlaschen und Stapelecken sind mit in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien an den Seitenwänden schwenkbar gelagert.
  • Die Faltlinien verlaufen jeweils parallel und paarweise um jeweils eine Materialstärke versetzt derart, dass die Faltlinien der Verschlußlaschen nach außen versetzt und die Faltlinien der Faltlaschen, die an den Seitenwänden liegen nach innen versetzt verlaufen. Mit Materialstärke ist in diesem Zusammenhang die Wanddicke einer Seitenwand der Faltschachtel gemeint.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist die Tatsache, dass durch verklebte Faltlaschen an der Oberseite der Faltschachtel keine offenen Wellen sichtbar sind und die Faltschachtel eine hohe Torsionsfestigkeit aufweist. Somit erfüllt die Faltschachtel wesentliche Anforderungen des Handels.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die Tatsache, dass die Seitenwände am Zuschnitt zusammenhängen. Durch das Verbinden der beiden randseitigen Seitenwände beispielsweise durch Verleimen mittels einer Klebelasche entsteht ein geschlossener Schachtelkorpus. Da die Bodenklappen und die Verschlußlaschen hierfür noch nicht verschwenkt werden müssen, ist es möglich, die Faltschachtel von der Bodenseite her zu beladen und den Boden erst nach dem Beladen zu verschließen. Auch kann vom Boden her ein Deckel in die Faltschachtel eingeführt werden. Die Bodenklappen bilden bevorzugt einen geschlossenen Boden.
  • An den Unterkanten der Seitenwände sind alternierend Bodenklappen und Verschlußlaschen ausgebildet. An jeder Verschlußlaschen ist mindestens eine Anlagekante ausgebildet. Diese Anlagekante verläuft entweder parallel zur Faltlinie zwischen einer Verschlußlasche bzw. einer Bodenklappe und ihrer zugehörigen Seitenwand. Zur Bildung eines Rücksprungs verläuft die Anlagekante mit einem gewissen Abstand zur Faltlinie. Infolge dieser Ausgestaltung stossen bei zwei aufeinander gestapelten Faltschachteln die Anlagekanten der oberen Faltschachtel gegen die Innenseiten der oberen Ränder der Seitenwände der darunter liegenden Faltschachtel. Auf diese Weise bilden beide Faltschachteln einen Formschluß bzw. eine Passung miteinander aus und können gegeneinander nicht mehr verrutschen. Vorteilhaft ist der Entfall von Öffnungen oder Aussparungen im Boden, was die Stabilität des Bodens erhöht.
  • Dabei bildet der Abstand zwischen der Anlagekante und der zugeordneten Faltlinie einen Rücksprung, welcher der Wanddicke der Seitenwand der Faltschachtel, also ihrer Materialstärke entspricht. Da die Faltschachteln an den Oberkanten ihrer Seitenwände zur Stabilisierung der Oberkanten und zur Abdeckung der offenen Welle des Wellpappmaterials auf die Innenseiten der Seitenwände verschwenkbare Faltlaschen aufweisen, entspricht der Rücksprung dann vorzugsweise der zweifachen Wanddicke der Faltschachtel bzw. der Seitenwände. Auf diese Weise greift die Unterseite einer Faltschachtel mit zwei gegenüberliegenden Anlagekanten nach dem Schloß-Schlüssel-Prinzip in die obere Öffnung der darunter liegenden Faltschachtel. Zudem ist es vorteilhaft, eine Laschenfaltlinie als Doppel-Gegenrillung auszuführen
  • In weiterer Ausgestaltung sind an den Oberkanten der Seitenwände Faltlaschen und Stapelecken ausgebildet. Die Stapelecken einander benachbarter Seitenwände sind aufeinander gefaltet und zu Tragecken miteinander verklebt. Die Tragecken sorgen für die Lastabtragung über die zwischen zwei Seitenwänden gebildeten Faltschachtel-Außenkanten bei aufeinander gestapelten Faltschachteln. Die Lastabtragung über die von vertikalen Faltlinien gebildeten Außenkanten bewirkt eine hohe Eigenstabilität der erfindungsmäßigen Faltschachteln einerseits und eine hohe Stapelstabilität eines aus aufeinander gestapelten Faltschachteln gebildeten Faltschachtelstapels andererseits. Die vertikalen Faltlinien sind mit den Bodenklappen direkt verbunden. Weiterhin sind die Bodenklappen nicht beschnitten. Beide Maßnahmen steigern die Eigenstabilität der erfindungsmäßigen Faltschachteln und damit auch deren Stapelstabilität.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung verlaufen die Enden der Anlagekanten derart, dass sie Freiflächen auf der Unterseite des Faltkartons freilassen. Diese Freiflächen sind Teilbereiche der Bodenklappen. Mit diesen Freiflächen liegt eine Faltschachtel auf den Tragecken einer darunter stehenden Faltschachtel auf und verhindert so ein Verrutschen der Faltschachteln beim Transport.
  • Um die Faltschachtel als Regalverpackung auszugestalten ist in eine Seitenwand eine Entladeöffnung eingeformt. Vorzugsweise wird dafür eine Seitenwand mit angeformter Bodenklappe ausgewählt.
  • Diese Seitenwand mit der Entladeöffnung kann zwischen Seitenwänden mit schräg nach hinten verlaufenden Vorderkanten eingebettet sein. Zur Schaffung einer stapelbaren Steige wird dann vorgeschlagen eine Haube mit einer Deckelfläche und einer die Entladeöffnung verschliessenden Seitenfläche auf die Faltschachtel aufzusetzen. Diese Haube weist auf ihrer Deckelfläche im Bereich der Zwickel zwischen Deckelfläche und Seitenfläche Tragecken zur Lastabtragung auf.
  • Schließlich ist es möglich an einer Seitenwand eine Bodenstufe zu lagern. Hierfür ist an der Randkante einer Bodenklappe eine schmale Distanzlasche und der Distanzlasche wiederum eine breitere Bodenlasche adaptiert. Die Distanzlasche und die Bodenlasche sind über Faltlinien an der Bodenklappe bzw. aneinander schwenkbar gelagert. Die Bodenlasche ist mittels einer einer Klebelasche ihrerseits an der zugehörigen Seitenwand fixiert. Beim Aufrichten der Bodenstufe besteht die Gefahr, dass die Distanzlasche und die Bodenlasche gegeneinander verkanten. In die Bodenklappe sind eine oder mehrere Öffnungen eingeformt, um zur Bodenlasche durch die Bodenklappe hindurchgreifen zu können und die Bodenstufe ohne Verspannung aufzurichten. Die Bodenstufe kann als durchgehende Fläche oder als an das Transportgut angepasstes Gefache ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Zeichnungsfiguren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts für einen Faltkarton gemäß der Erfindung,
    • 2 ein weiteres gegenüber 1 geringfügig modifiziertes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts für einen Faltkarton,
    • 3 zwei übereinander gestapelte, aus einem Zuschnitt gemäß 2 gefertigte Faltkartons in Explosionsdarstellung,
    • 4 ein Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts für einen Faltkarton gemäß 2 mit einer zusätzlichen Bodenstufe,
    • 5 einen aus dem Zuschnitt gemäß 4 aufgestellten Faltkarton gemäß der Erfindung,
    • 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts für einen Faltkarton gemäß der Erfindung,
    • 7 den Zuschnitt einer Haube für einen mit dem Zuschnitt gemäß 6 gefertigten Faltkarton,
    • 8 eine Haube für einen mit dem Zuschnitt gemäß 6 gefertigten Faltkarton sowie
    • 9 zwei aufeinander gestellte Faltkartons gemäß 6, 7 und 8.
  • Sämtliche identischen Teile sind mit identischen Bezugsziffern versehen. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen sind bei den Ausführungsbeispielen in den 2 bis 6 nur ihre Abweichungen gegenüber dem Ausführungsbeispiel in 1 beschrieben.
  • 1 zeigt einen einstückigen Zuschnitt für einen als Steige ausgebildeten Faltkarton. In Längsrichtung 1 - bezogen auf den aufgefalteten Zuschnitt - sind eine kurze Seitenwand 2, eine lange Seitenwand 3 mit einer Be- und Entladeöffnung 4, eine weitere kurze Seitenwand 2 und eine lange Seitenwand 3 nebeneinander angeordnet. Die Seitenwände 2, 3 sind jeweils von in Querrichtung 5 - bezogen auf den aufgefalteten Zuschnitt -verlaufenden Faltlinien 6 schwenkbar aneinander gelagert und voneinander abgegrenzt. An der in 1 rechten Seitenwand 3 ist eine Klebelasche 7 adaptiert. Zum Aufstellen des Zuschnitts werden die Seitenwände 2, 3 jeweils um 90° um die Faltlinien 6 gegeneinander verschwenkt und die Klebelasche 7 an der dem Betrachter der 1 abgewandten Seite der linken Seitenwand 2 verklebt. Es entsteht so eine Faltschachtel mit offener Ober- und Unterseite. Dieser Korpus kann von seiner Unterseite her beladen werden.
  • Zur Vollendung der Steige werden die an den Unterkanten der langen Seitenwänden 3 schwenkbar gelagerten Bodenklappen 8 entlang den in Längsrichtung 1 verlaufenden Faltlinien 9 nach innen geklappt. Zur Fixierung der Bodenklappen 8 werden die an den Unterkanten der kurzen Seitenwände 2 schwenkbar gelagerten Verschlußlaschen 10 um ihre ebenfalls in Längsrichtung 1 verlaufenden Faltlinien 9 nach innen verschwenkt und auf den Außenseiten der Bodenklappen 8 mit ihren zentralen Bereichen 11 verklebt. Dadurch entsteht eine geschlossene Bodenfläche.
  • An den Verschlußlaschen 10 sind ihrerseits in Längsrichtung 1 verlaufende Laschenfaltlinien 12 ausgebildet. Entlang dieser Laschenfaltlinien 12 können an der Verschlußlasche 10 gelagerte Kantenträger 13 auf die den Bodenklappen 8 abgewandten Außenseiten der Verschlußlaschen 10 zurückverschwenkt und verklebt werden. Nach dem Zurückverschwenken verläuft dann eine am Kantenträger 13 ausgebildete Anlagekante 14 mit Abstand parallel zur Faltlinie 9.
  • An ihren Oberkanten tragen die Seitenwände 2, 3 Faltlaschen 15 zur Abdeckung der offenen Welle des Wellpappmaterials und zur Stabilisierung ihrer Oberkanten und der Steige insgesamt. Ferner sind in den Eckbereichen Stapelecken 16 ausgebildet. Die Stapelecken 16 zweier benachbarter Seitenwände 2,3 werden im Montageendzustand übereinandergelegt und entweder direkt miteinander verklebt (2) oder es wird ein an den Stapelecken schwenkbar gelagerter Befestigungsschenkel 17 um die übereinander liegenden Stapelecken 16 herumgeschwenkt um auf deren Unterseite verklebt zu werden (1). Der Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen in 1 und 2 besteht somit darin, dass gemäß 1 die Stapelecken 16 mittelbar durch den sie umgreifenden Befestigungsschenkel 17 miteinander verbunden sind, während 2 eine unmittelbare Verbindung der Stapelecken 16, nämlich eine Verklebung zeigt.
  • In 3 ist die Steige im fertig aufgestellten und verklebten Zustand dargestellt. Am oberen Rand der Steige sind sämtliche Faltlaschen 15 um ihre zugehörigen Faltlinien 9 um 180° verschwenkt und an den Innenseiten der Seitenwände 2, 3 verklebt und steifen so die Steigenoberkante aus. Auch die Stapelecken 16 sind miteinander verklebt.
  • Der Boden der Steige ist in 3 transparent dargestellt, so dass nicht nur die Bodenklappen 8 sondern auch die auf deren Aussenseiten verklebten Verschlußlaschen 10 mit ihren Details sichtbar sind. Die aufeinander zugeschwenkten Bodenklappen 8 verschließen den Steigenboden vollständig. Die in Steigenlängsrichtung 25 weit in den Steigenboden hineinragenden zentralen Bereiche 11 der Verschlußlaschen 10 sind mit den Aussenseiten der Bodenklappen 8 verklebt und halten die Bodenklappen 8 und damit den Steigenboden verschlossen. Die Kantenträger 13 sind entlang ihren Laschenfaltlinien 12 um 180° verschwenkt und bilden so eine zweite Materiallage. Sie sind mit den sie berührenden Bereichen der Verschlußlasche 10 verklebt. Um weitere Materiallagen, also eine dritte oder vierte etc. Materiallagen zu bilden, können mehrere durch Laschenfalltlinien 12 voneinander abgegrenzte Kantenträger 13 vorgesehen sein. Diese Kantenträger 13 sind aneinander gelagert und werden aufeinander geschwenkt und miteinander verklebt.
  • Im linken Bereich der 3 dargestellten Steige ist besonders gut erkennbar, dass die Anlagekante 14 des Kantenträgers 13 parallel zur Faltlinie 9 und damit zur Unterkante der Seitenwand 2 verläuft. Ferner ist ein Abstand zwischen der Unterkante der Seitenwand 2 und der Anlagekante 14 frei gelassen. Wird die obere Steige in 3 auf die untere Steige gestellt, greift die von der Faltlasche 15 verstärkte Oberkante dieser unteren Steige in diesen Abstand zwischen der Unterkante der Seitenwand 2 und der Anlagekante 14 der oberen Steige ein. Die Anlagekante 14 der Verschlußlasche 10 der oberen Steige liegt dann an der Faltlasche 15 und somit am oberen Rand der unteren Steige an. Da auf beiden Seiten der Steigen Anlagekanten 14 vorhanden sind, verhindern die an den Oberrändern der unteren Steige anliegenden Anlagekanten 14 ein Verrutschen der Steigen gegeneinander.
  • In den 1 bis 3 ist erkennbar, dass die Anlagekanten 14 an ihren Enden mit sich kontinuierlich von der Anlagekante 14 entfernenden Schrägen 18 versehen sind. Diese Schrägen 18 sind in ihren der Anlagekante 14 abgewandten Enden von rechtwinkelig zur Anlagekante 14 verlaufenden Anschlagkanten 19 begrenzt. Diese Anschlaggkanten 19 haben dieselbe Funktion wie die Anlagekante 14. Wird die obere Steige in 3 auf die untere Steige gestellt, greift die von einer Faltlasche 15 verstärkte Oberkante dieser unteren Steige in einen Abstand zwischen der Unterkante der Seitenwand 3 und der Anschlagkante 19 ein. Die Anschlagkante 19 der Verschlußlasche 10 der oberen Steige liegt dann an der Faltlasche 15 der Seitenwand 3 und somit wiederum am oberen Rand der unteren Steige an. Da auf beiden Seiten des Kantenträgers 13 Anschlagkanten 19 ausgebildet sind, verhindern die an den Oberrändern der unteren Steige anliegenden Anschlagkanten 19 ein Verrutschen der Steigen gegeneinander. Somit verhindern die sich in Steigenquerrichtung 20 ersteckenden beiden Anlagekanten 14 beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 ein Verrutschen beider aufeinandergesetzten Steigen in Steigenlängsrichtung 25 und die vier jeweils in Steigenlängsrichtung 25 verlaufenden Anschlagkanten 19 entsprechend ein Verrutschen beider aufeinandergesetzten Steigen in Steigenquerrichtung 20.
  • Darüberhinaus lassen die Schrägen 18 zwischen ihren Vorderkanten und der Unterkante der gegenüberliegenden Seitenwand 2 eine im Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 trapezförmige Freifläche 21 frei. Mit dieser Freifläche 21 steht die obere Steige auf den Stapelecken 16 der unteren Steige. Die miteinander verbunden Stapelecken 16 bilden Tragecken der jeweiligen Steige, über welche die Lasten der darüber liegenden Steigen in die von den in Querrichtung 5 verlaufenden Faltlinien 6 gebildeten Außenkanten der Steige abgetragen werden.
  • Die Freiflächen 21 können auch eine andere Form als die Stapelecken 16 aufweisen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung steht die Unterkante der der Schräge 18 zugeordneten Seitenwand 2 über die Bodenklappen 8 nach unten hinaus und bildet so gemeinsam mit der Schräge 18 einen Rand für Freifläche 21. Die Stapelecken 16 sind auf diese Weise gut im Bereich der Freiflächen 21 fixiert.
  • 4 zeigt im wesentlichen den Zuschnitt aus 2, jedoch mit einer angeformten Bodenstufe 32. Hierfür ist an der Randkante der in 4 rechts abgebildeten Bodenklappe 8 eine die Bodenklappe 8 in Querrichtung 5 verlängernde schmale Distanzlasche 33 ausgebildet. An diese Distanzlasche 33 schließt sich in Querrichtung 5 eine breite Bodenlasche 34 mit einer Kleblasche 35 an ihrem Ende an. Die Distanzlasche 33, Bodenlasche 34 und Klebelasche 35 sind über Faltlinien 9 schwenkbar aneinander gelagert. Die Bodenklappe 8 ist von zwei Spreizöffnungen 36 durchsetzt.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist die Distanzlasche 33 bei aufgestellter Bodenstufe 32 um 90° gegenüber der Bodenklappe 8 verschwenkt. Die Bodenlasche 34 verläuft wiederum in einem 90°-Winkel zur Distanzlasche 33 und erstreckt sich planparallel zur darunterliegenden Bodenklappe 8. Mit der Klebelasche 35 ist die Bodenlasche 34 an der rückwärtigen langen Seitenwand 3 verklebt. Zusätzlich sind aus der Bodenlasche 34 noch zwei winkelförmige Stützlaschen 37 ausgebogen und zusätzlich mit der Bodenklappe 8 zur Stabilisierung der Bodenstufe 32 verklebt. Die Spreizöffnungen 36 bilden einen Durchgriff zur Bodenlasche 34 um die die Bodenstufe 32 verspannungsfrei aufzurichten.
  • Die 6 und 7 zeigen schließlich eine weitere Sonderausführung des als Steige ausgebildeten Faltkartons. Hinsichtlich der Gestaltung und Funktion der Bodenklappen 8 und der Verschlußlaschen 10 mit ihren Details entspricht die Ausführung in 6 den Ausführungen in 1 bis 3.
  • Die Seitenwand 3 mit der Entladeöffnung 4 hat bei dieser Sonderbauform etwa nur die halbe Höhe der übrigen Seitenwände 2, 3. Zudem sind die benachbarten Seitenwände 2 im Bereich der gemeinsamen Faltlinien 6 abgeschrägt. Die dadurch entstehenden schrägen Vorderkanten 26 sind durch umlegbare Faltlaschen 15 stabilisiert. Es entsteht bei Aufstellen der Steige eine Steige mit einer nahezu vollständig geöffneten Vorderseite und schräg nach hinten verlaufenden Vorderkanten 26.
  • Während die übrigen vorbeschriebenen Steigen stets eine quaderförmige Umrissform haben, fehlt der Steige gemäß 6 gleichsam die Vorderkante. Eine weitere Steige kann somit wegen der fehlenden vorderen Aufstellflächen bzw. Freiflächen 22 nicht aufgestapelt werden.
  • Dieses Problem löst die in 7 gezeigte Haube. Die Haube weist eine Deckelfläche 27 und eine an der Deckelfläche 27 mittels einer Faltlinie 9 schwenkbar gelagerte Seitenfläche 28 auf. Weiterhin sind an der Seitenfläche 28 über Faltlinien 6 zwei Schwenkflügel 29 gelagert. Diese Schwenkflügel 29 werden um 90° gegenüber der Seitenfläche 28 verschwenkt. Auch die Deckelfläche 27 ist um 90° gegenüber der Seitenfläche 28 verschwenkt. Von den Schwenkflügeln 29 sind wiederum Klebeflügel 30 entlang einer Faltlinie 9 um 90° wegschwenkbar. Sie werden so zur Unterseite der Deckelfläche 27 verschwenkt, dass die Durchgriffslöcher 31 in den Klebeflügeln 30 auf den entsprechenden Durchgriffslöchern 31 in der Deckelfläche 27 zu liegen kommen. Anschließend werden die Klebeflügel 30 mit der Unterseite der Deckelfläche 27 verklebt. Schließlich werden noch die aus den Schwenkflügeln 29 freigeschnittenen Stapelecken 16 auf der Deckelfläche 27 im Bereich der Faltlinie 9 verklebt. Die Durchgriffslöcher 31 dienen bei der fertigen Haube als Griffteile zum Aufsetzen und Abheben der Haube von der Faltschachtel.
  • Wird die Haube auf die Steige gemäß 6 aufgesetzt, verschliesst die Seitenfläche 28 die Be- und Entladeöffnung 4 der Steige. Die Deckelfläche 27 verschließt die Oberseite der Steige. Die Haube steht mit den Unterkanten der Seitenfläche 28 und der Schwenkflügel 29 auf dem Boden der Steige und ergänzt die Steige wieder zu einem quaderförmigen Transportmittel. Die Stapelecken 16 auf der Haube substituieren dabei die fehlenden Stapelecken 16 an der Vorderkante der Steige. Somit können wieder mehrere Steigen aufeinander gestapelt werden. Vorteilhaft ist die Tatsache, dass die Haube bei noch geöffnetem Boden in die Steige eingesetzt werden kann. Die Steige wird sodann vom Boden her befüllt, bevor die Bodenklappen 8 verschlossen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Längsrichtung (Zuschnitt)
    (2)
    kurze Seitenwand
    (3)
    lange Seitenwand
    (4)
    Be- und Entladeöffnung
    (5)
    Querrichtung (Zuschnitt)
    (6)
    Faltlinie (quer)
    (7)
    Klebelasche
    (8)
    Bodenklappe
    (9)
    Faltlinie (längs)
    (10)
    Verschlußlasche
    (11)
    zentraler Bereich
    (12)
    Laschenfaltlinie
    (13)
    Kantenträger
    (14)
    Anlagekante
    (15)
    Faltlasche
    (16)
    Stapelecke
    (17)
    Befestigungsschenkel
    (18)
    Schräge
    (19)
    Anschlagkante
    (20)
    Steigenquerrichtung
    (21)
    Freifläche
    (22)
    Auslegerfaltlinie
    (23)
    Ausleger
    (24)
    Stabilisierungslappen
    (25)
    Steigenlängsrichtung
    (26)
    schräge Vorderkante
    (27)
    Deckelfläche
    (28)
    Seitenfläche
    (29)
    Schwenkflügel
    (30)
    Klebeflügel
    (31)
    Durchgriffsloch
    (32)
    Bodenstufe
    (33)
    Distanzlasche
    (34)
    Bodenlasche
    (35)
    Klebelasche
    (36)
    Spreizöffnung
    (37)
    Stützlasche

Claims (10)

  1. Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt mit vier nebeneinander angeordneten und durch in Querrichtung (5) verlaufende Faltlinien (6) voneinander abgegrenzten Seitenwänden (2, 3) mit Faltlaschen (15) an ihren Oberkanten und mit schwenkbaren Bodenklappen (8) und schwenkbaren Verschlußlaschen (10) an ihren Unterkanten, wobei die in Längsrichtung (1) verlaufenden Faltlinien (9) an den Oberkanten und den Unterkanten der Seitenwände (2, 3) im wesentlichen parallel und paarweise um jeweils eine Materialstärke versetzt verlaufen derart, dass die Faltlinien (9) der Verschlußlaschen (10) nach außen versetzt und die Faltlinien (9) der Faltlaschen (15), die an den Seitenwänden (2, 3) liegen nach innen versetzt verlaufen und wobei jeweils alternierend eine Bodenklappe (8) und eine Verschlußlasche (10) an den Unterkanten einander benachbarter Seitenwände (2, 3) angeordnet sind derart, dass die beiden zueinander verschwenkten Bodenklappen (8) einen Faltschachtelboden bilden und die verschwenkten Verschlußlaschen (10) beide Bodenklappen (8) im Bereich ihrer Trennfuge zumindest teilweise überbrücken und zur Fixierung der Bodenklappen (8) mit den Außenseiten der Bodenklappen (8) verklebt sind, wobei an jeder Verschlußlasche (10) mindestens eine Anlagekante (14) ausgebildet ist, die parallel zur Faltlinie (9) zwischen der Verschlußlasche (10) und der zugeordneten Seitenwand (2, 3) oder einer Faltlinie (9) zwischen einer Bodenklappe (8) und der ihr zugeordneten Seitenwand (2, 3) mit Abstand zur Faltlinie (9) verläuft, derart dass bei zwei übereinandergestapelten Faltschachteln die Faltlaschen (15) an den Oberkanten der Seitenwände (2, 3) der unteren Faltschachtel mit den ihnen zugeordneten Anlagekanten (14) an den Verschlußlaschen (10) der oberen Faltschachtel eine Passung erzeugen.
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Faltlinie (9) und Anlagekante (14) etwa der doppelten Dicke einer Seitenwand (2, 3) entspricht.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine Laschenfaltlinie (12) als Doppel-Gegenrillung ausgeführt ist.
  4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine als Kantenträger (13) wirksame Schwenklasche auf die der Bodenklappe (8) abgewandte Außenseite der Verschlußlasche (11) zurückverschwenkt und mit dieser verklebt ist.
  5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckbereichen der Oberkanten der Seitenwände (2, 3) schwenkbare und miteinander verklebte Stapelecken (16) ausgebildet sind, welche als Tragecken wirksam sind derart, dass auf den Tragecken einer Faltschachtel die Bodenklappen (8) einer auf diese Faltschachtel aufgestellten weiteren Faltschachtel aufliegen, so dass die als Tragecken wirksamen Stapelecken (16) bei zwei oder mehr übereinandergestapelten Faltschachteln über die vertikalen Faltlinien (6) die Lasten nach unten abtragen.
  6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass in eine Seitenwand (2, 3) eine Be- und Entladeöffnung (4) eingeformt ist.
  7. Faltschachtel nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2, 3) mit der Be- und Entladeöffnung (4) eine geringere Höhe als die drei übrigen Seitenwände (2, 3) aufweist und dass die der Seitenwand (2,3) mit der Entladeöffnung (4) benachbarten Seitenwände (2, 3) oberhalb ihrer gemeinsamen Faltlinie (6) mit der Seitenwand (2, 3) mit der Entladeöffnung (4) schräg von der Seitenwand (2, 3) mit der Be- und Entladeöffnung (4) weg verlaufende Vorderkanten (26) aufweisen.
  8. Faltschachtel nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch, eine Haube mit einer Deckelfläche (27) an ihrer Oberseite und einer die Seitenwand (2, 3) mit der Be- und Entladeöffnung (4) verschliessenden Seitenfläche (28), wobei in den Zwickeln zwischen der Deckelfläche (27) und der Seitenfläche (28) Tragecken auf der Deckelfläche (27) ausgebildet sind.
  9. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass an die der zugehörigen Seitenwand (2, 3) abgewandte Randkante einer Bodenklappe (8) eine schmale Distanzlasche (33) und eine breite Bodenlasche (34) angeformt sind, wobei die Bodenlasche (34) an ihrer der Distanzlasche (33) abgewandten Randkante eine Klebelasche (35) aufweist und mit dieser Klebelasche (35) an der zugehörigen Seitenwand (2, 3) fixiert ist zur Bildung einer Bodenstufe (32) und wobei in die Bodenklappe (8) mindestens eine Spreizöffnung (36) eingeformt ist, um die Bodenlasche (34) berühren und verspannungsfrei aufstellen zu können.
  10. Faltschachtel nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die in die Bodenlasche an das Transportgut angepasste Innenkonturen oder Ausnehmungen aufweist.
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