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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seitenzarge für einen Schubkasten, mit einer Trägerschiene, an der ein horizontaler Auflagesteg für einen Boden und ein vertikaler Wandabschnitt ausgebildet ist, wobei an dem vertikalen Wandabschnitt mindestens ein Adapter festgelegt ist, an dem eine Abdeckung und/oder ein Wandelement fixierbar ist.
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Die
EP 2 852 303 B1 offenbart einen Schubkasten mit zwei Seitenzargen, die einen Adapter umgreifen. An jedem Adapter sind elastische verformbare Erhebungen vorgesehen, um beim Einschieben einer Rückwand verformt zu werden und dann die Rückwand in der Montageposition zu verrasten. Solche Rastmittel sollen den Boden in Längsrichtung einer Auszugsführung sichern. Der vertikale Wandabschnitt des Adapters ist im Übrigen eben ausgebildet, um den Boden in Längsrichtung einführen zu können.
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Die
WO 2012/065195 A1 offenbart eine Trägerschiene für einen Schubladenboden, die einen horizontal verlaufenden Schenkel und einen Vertikalsteg aufweist. An dem Vertikalsteg ist ein abstehender Anschlag vorgesehen, der als Montagehilfe dient, um einen Boden unterschiedlicher Dicke montieren zu können. Beim Einschieben eines dicken Bodens in Längsrichtung der Trägerschiene kann ein Eckbereich an dem Anschlag angehalten werden, was die Montage erschwert und zu einer Beschädigung führen kann.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seitenzarge für einen Schubkasten zu schaffen, die stabil aufgebaut ist und eine einfache Montage des Bodens ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird mit einer Seitenzarge mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Seitenzarge umfasst eine Trägerschiene mit einem horizontalen Auflagesteg mit einem Boden und einem vertikalen Wandabschnitt, wobei an dem vertikalen Wandabschnitt mindestens ein Adapter festgelegt ist und benachbart zu dem mindestens einen Adapter eine Führungslasche an dem vertikalen Wandabschnitt angeordnet ist, die zumindest einen Teil einer Kante des Adapters überdeckt. Dadurch kann beim Montieren des Bodens der Boden mit seiner seitlichen Kante entlang dem vertikalen Wandabschnitt bewegt werden, ohne dass der Boden an dem Adapter anschlägt oder beschädigt werden kann. Der Boden kann dann entlang der Führungslasche bewegt werden, so dass eine Kante des Bodens sich von dem vertikalen Wandabschnitt an der Trägerschiene leicht abhebt und in Richtung des Adapters verschoben werden kann.
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Die Führungslasche ist bevorzugt an dem vertikalen Wandabschnitt integral ausgebildet und überdeckt zumindest einen Teil einer Kante des Adapters. Alternativ ist die Führungslasche an dem Adapter integral ausgebildet ist und taucht in eine Aussparung in dem vertikalen Wandabschnitt ein, wobei die Überdeckung zumindest eines Teils einer Kante des Adapters sich dann auf eine Knickkante bezieht, an der die Führungslasche abgewinkelt ist.
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Vorzugsweise steht die Führungslasche schräg von einer durch den vertikalen Wandabschnitt gebildeten Ebene hervor. Dabei kann die formstabile Führungslasche wahlweise gerade oder gebogen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Führungslasche gerade ausgebildet und steht beispielsweise in einem Winkel zwischen 2° und 20° zu der Ebene des vertikalen Wandabschnittes hervor.
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Ein Ende der Führungslasche ist bevorzugt im Wesentlichen flächenbündig mit einer dem Boden zugewandten Oberfläche des Adapters ausgerichtet. Das Ende der Führungslasche ist dabei eine Kante, die die größte Entfernung zu der Ebene des vertikalen Wandabschnittes besitzt. Dieses Ende bzw. diese Kante ist somit im Wesentlichen in der gleichen Ebene parallel zu dem vertikalen Wandabschnitt wie eine Oberfläche des Adapters ausgerichtet, so dass keine Stufen vorhanden sind, die den Montagevorgang behindern könnten.
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An der Trägerschiene sind in einer Ausgestaltung ein vorderer und ein hinterer Adapter festgelegt, wobei an jedem Adapter mindestens eine Führungslasche angeordnet ist. Es reicht aus, wenn an der Trägerschiene eine einzige Führungslasche zum Führen des Bodens vorgesehen ist, allerdings können vertikal versetzt optional auch mehrere Führungslaschen pro Adapter vorgesehen sein.
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Jeder Adapter umfasst vorzugsweise ein Metallblech, das an einer zum Boden gewandten Seite auf dem vertikalen Wandabschnitt aufliegt, also an der Innenseite des vertikalen Wandabschnittes angeordnet ist. Das Metallblech des Adapters kann beispielsweise eine Dicke zwischen 0,5 mm bis 2 mm besitzen und bildet somit eine Stufe an dem vertikalen Wandabschnitt aus, die über das Prägen der Führungslasche an dem vertikalen Wandabschnitt überbrückt wird, so dass der Boden entlang der Führungslasche bei der Montage verschoben werden kann.
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Die Adapter an der Trägerschiene sind vorzugsweise endseitig an der Trägerschiene angeordnet. Dabei kann ein vorderer Adapter Mittel zur Fixierung an einer Frontblende und ein hinterer Adapter Mittel zur Fixierung einer Rückwand aufweisen. Optional können auch mehr als zwei Adapter an der Trägerschiene fixiert werden.
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In einer weiteren Ausführungsform können die Führungslaschen direkt an dem einen oder den mehreren Adaptern ausgeprägt sein. Dabei wird ein integral angeformter Überstand hin zu dem vertikalen Wandabschnitt gebogen. Des Weiteren weist der vertikale Wandabschnitt eine Aussparung auf, in die die Führungslasche vom Adapter bündig eintauchen kann. Dadurch wird ebenfalls eine stufenlose Führung des Bodens im Montagevorgang gewährleistet.
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Für eine einfache Montage des Bodens kann dieser auf den horizontalen Auflagesteg aufgesetzt und in Längsrichtung verschoben werden. Dabei ist vorzugsweise zwischen dem vertikalen Wandabschnitt und dem horizontalen Auflagesteg eine Nut an der Trägerschiene ausgebildet. An der Nut können biegbare Befestigungselemente, beispielsweise Haken oder Krallen, vorgesehen sein, die in eine Unterseite des Bodens eintreibbar sind, wenn dieser in der gewünschten Position angeordnet ist.
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Die erfindungsgemäße Seitenzarge wird vorzugsweise bei einem Schubkasten eingesetzt, bei dem zwischen zwei Adaptern an der Seitenzarge ein Inlay fixiert ist. Ein solches Inlay kann ein plattenförmiges Element sein, beispielsweise aus Glas, Holz, Kunststoff oder Metall, das an den beiden Adaptern festgelegt ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Seitenzarge ohne Inlay;
- 2 eine Ansicht der Seitenzarge der 1 ohne Abdeckungen der Adapter;
- 3 eine vergrößerte Ansicht des vorderen Adapters an der Trägerschiene;
- 4 eine weitere Ansicht des vorderen Adapters an der Trägerschiene;
- 5 eine Schnittansicht an dem Adapter im Bereich des Bodens;
- 6 eine Ansicht des vorderen Endabschnittes der Trägerschiene ohne Adapter;
- 7 eine perspektivische Ansicht des hinteren Adapters der Seitenzarge der 2;
- 8 eine weitere Ansicht des hinteren Adapters;
- 9 eine Ansicht des hinteren Adapters bei der Montage des Bodens;
- 10 eine Schnittansicht durch den Adapter im Bereich des Bodens;
- 11 eine Detailansicht der Trägerschiene ohne den Adapter;
- 12 eine Ansicht des vorderen Adapters mit einer zweiten Ausführungsform der Führungslasche;
- 13 eine Explosionsdarstellung der Ansicht aus 12, und
- 14 eine Rückansicht des vorderen Adapters mit der Führungslasche der 12.
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Eine Seitenzarge 1 umfasst eine Trägerschiene 2, an der ein vorderer Adapter 3 und ein hinterer Adapter 4 festgelegt sind. An dem vorderen Adapter 3 ist eine Abdeckung 5 montiert, die den Adapter 3 umgibt. An dem hinteren Adapter 4 ist eine weitere Abdeckung 6 um den Adapter 4 angeordnet. Die Trägerschiene 2 erstreckt sich über die gesamte Länge der Seitenzarge, kann optional aber auch aus einzelnen Schienenabschnitten gebildet sein.
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Die Trägerschiene 2 umfasst einen horizontalen Auflagesteg 7 und einen vertikalen Wandabschnitt 8. Zwischen dem horizontalen Auflagesteg 7 und dem vertikalen Wandabschnitt 8 ist eine Nut 9 ausgebildet, wobei der Nutboden unterhalb der Ebene des horizontalen Auflagesteges 7 angeordnet ist. Im Bereich einer Nutwand der Nut 9 sind integral ausgebildete Befestigungselemente 10, insbesondere biegbare Haken, vorgesehen, die in eine Unterseite eines Bodens eintreibbar sind.
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An dem vertikalen Wandabschnitt 8 befindet sich benachbart zu dem Adapter 3 eine Führungslasche 12, und benachbart zu dem hinteren Adapter 4 eine Führungslasche 13. Die Führungslaschen 12 und 13 sind dabei integral aus dem vertikalen Wandabschnitt 8 ausgebildet, insbesondere durch Prägen, und sind geneigt zu der Ebene des vertikalen Wandabschnittes 8 ausgerichtet.
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In 2 ist die Seitenzarge 1 ohne die Abdeckungen 5 und 6 gezeigt. Es ist erkennbar, dass an dem vorderen Adapter 3 Mittel 14 zur Befestigung einer Frontblende ausgebildet sind, beispielsweise Rastmechaniken.
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An dem hinteren Adapter 4 sind Mittel 15 zur Befestigung einer Rückwand eines Schubkastens vorgesehen, beispielsweise Rastelemente oder Hülsen, in die Schrauben eindrehbar sind. Zwischen den Adaptern 3 und 4 kann ein plattenförmiges Inlay eingesetzt werden, wobei hierfür eine horizontale Rahmenleiste 11 und vertikale Rahmenleisten 31 und 41 ausgebildet sind. Die Rahmenleisten 31 und 41 weisen einen U-förmigen Querschnitt auf.
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In 3 ist der vordere Adapter im Detail gezeigt. Der Adapter 3 umfasst eine vertikale Rahmenleiste 31 zur Fixierung eines vorderen Endes eines plattenförmigen Inlays. Im Bereich des vertikalen Wandabschnittes 8 der Führungsschiene 2 umfasst der Adapter 3 ein Fußelement 30, das beispielsweise aus einem Metallblech hergestellt ist und an der Innenseite des vertikalen Wandabschnittes 8 aufliegt. Um eine Stufe an dem Fußelement 30 an einer Kante zu vermeiden, verläuft die Führungslasche 12 schräg zu dem vertikalen Wandabschnitt 8 und schließt im Wesentlichen mit einem äußeren Ende flächenbündig mit einer Oberseite des Fußelementes 30 ab. Dadurch kann eine Kante eines Bodens für den Schubkasten entlang dem vertikalen Wandabschnitt 8 bewegt werden und wird dann über die Führungslasche 12 geführt, um ein Anschlagen an dem Fußelement 30 zu vermeiden.
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In 4 ist der vordere Adapter 3 bei der Montage eines Bodens 16 von oben gezeigt. es ist erkennbar, dass die Führungslasche 12 von dem vertikalen Wandabschnitt 8 nach innen hervorsteht. Der Boden 16 wird entlang des vertikalen Wandabschnitts 8 eingeschoben und trifft dann auf die Führungslasche 12, so dass eine Kante des Bodens 16 von dem vertikalen Wandabschnitt 8 wegbewegt wird und der Boden 16 entlang der vertikalen Oberfläche des Fußelementes 30 weiter verschoben werden kann. Die Befestigungselemente 10 ragen in die Nut 9 an der Trägerschiene 2 hinein.
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In 5 ist der Bereich des Fußelementes 30 an dem Adapter 3 in einer montierten Position mit einem Boden 16 in einer Schnittansicht gezeigt. Der Boden 16 kann aus einem Holzwerkstoff hergestellt sein und wird auf dem Auflagesteg 7 der Trägerschiene 2 montiert. Eine Kante des Bodens 16 ist an dem Fußelement 30 angeordnet und beabstandet von dem vertikalen Wandabschnitt 8 positioniert.
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In 6 ist die Trägerschiene 2 ohne den Adapter gezeigt. Die Führungslasche 12 ist integral an dem vertikalen Wandabschnitt 8 ausgebildet und steht nach innen hervor. Über die formstabile Führungslasche 12 kann auch der Adapter 3 positioniert und an der Führungsschiene 2 fixiert werden.
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In 7 ist der hintere Adapter 4 gezeigt, an dem Mittel 15 zur Fixierung einer Rückwand vorgesehen sind. Im unteren Bereich des Adapters 4 ist ein Fußelement 40 vorgesehen, das aus einem Metallblech gebildet ist und an einer Innenseite des vertikalen Wandabschnittes 8 anliegt. An einer Vorderseite des Fußelementes 40 ist eine Führungslasche 13 integral an dem vertikalen Wandabschnitt 8 ausgebildet, die geneigt ausgebildet ist und deren Ende im Wesentlichen flächenbündig mit einer Oberfläche des Fußelementes 40 ausgerichtet ist, um eine Stufe zwischen dem vertikalen Wandabschnitt 8 und dem Fußelement 40 im Bereich der Führungslasche 13 zu vermeiden. An dem hinteren Adapter 4 ist eine Auflage 42 ausgebildet, die im Wesentlichen flächenbündig mit dem horizontalen Auflagesteg 7 der Trägerschiene 2 ausgerichtet ist und zur Auflage und Befestigung an der Führungsschiene dient.
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In 8 ist der hintere Adapter 4 von einer Außenseite gezeigt, und es ist die Aussparung erkennbar, die durch Prägen der Führungslasche 13 gebildet ist.
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In 9 ist der hintere Adapter 4 bei der Montage eines Bodens 16 gezeigt. Der Boden 16 kann entlang dem vertikalen Wandabschnitt 8 verschoben werden und trifft dann auf die Führungslasche 13, so dass eine Kante des Bodens 16 von dem vertikalen Wandabschnitt 8 wegbewegt wird und der Boden 16 entlang der vertikalen Oberfläche des Fußelementes 40 weiter verschoben werden kann.
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In 10 ist der Boden 16 in einer montierten Position in einer Schnittansicht gezeigt, und es ist erkennbar, dass eine Kante des Bodens 16 an dem Fußelement 40 oder daran ausgebildeten Erhebungen anliegt und beabstandet von dem vertikalen Wandabschnitt 8 angeordnet ist.
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In 11 ist der hintere Bereich der Trägerschiene 2 ohne Adapter gezeigt. Die Führungslasche 13 steht von dem vertikalen Wandabschnitt 8 nach innen hervor und kann auch zur Positionierung des hinteren Adapters 4 bei der Montage eingesetzt werden.
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In 12 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Führungslasche 32 dargestellt. Gezeigt ist der Bereich des vorderen Adapters 3 mit dem Fußelement 30 angelegt an den vertikalen Wandabschnitt 8. Die beiden Ausführungsformen unterscheiden sich dahingehend, dass die Führungslasche 32 nun nicht in den vertikalen Wandabschnitt 8 eingeprägt wurde, stattdessen weist der Adapter 3 bzw. das Fußelement 30 eine integral angeformte Verlängerung auf, die die Führungslasche 32 bildet. Diese wird in Richtung des vertikalen Wandabschnitts 8 gebogen, und taucht in eine Aussparung 17 innerhalb des vertikalen Wandabschnitts 8 ein. Auch diese Form der Gestaltung führt bei der Montage des Bodens 16 zu einer stufenlosen Verschiebung ohne ein Einhaken einer Kante des Bodens 16 an dem Adapter 3 bzw. dem Fußelement 30.
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In 13 ist eine Explosionsdarstellung der Ansicht aus 12 dargestellt. Hier sind besonders vorteilhaft die Ausgestaltung der Führungslasche 32 und die Aussparung 17 zu sehen, Die Führungslasche steht dabei schräg in Richtung des vertikalen Wandabschnittes aus der Ebene des Fußelementes 30 hervor und steht mit dem freien Ende schräg vor einer durch den vertikalen Wandabschnitt 8 gebildeten Ebene hervor.
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In 14 ist eine Rückansicht des vorderen Adapters 3 gezeigt. Hier ist insbesondere der Eingriff der Führungslasche 32 in die Aussparung 17 in dem vertikalen Wandabschnitt 8 zu erkennen.
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Analog zur Ausbildung der Führungslasche 32 als Teil des Adapters 3 bzw. des Fußelementes 30 kann die Führungslasche auch als Teil des hinteren Adapters 4 bzw. des hinteren Fußelementes 40 ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Seitenzarge
- 2
- Trägerschiene
- 3
- Adapter
- 4
- Adapter
- 5
- Abdeckung
- 6
- Abdeckung
- 7
- Auflagesteg
- 8
- Wandabschnitt
- 9
- Nut
- 10
- Befestigungselement
- 11
- Rahmenleiste
- 12
- Führungslasche
- 13
- Führungslasche
- 14
- Mittel zur Befestigung einer Frontblende
- 15
- Mittel zur Befestigung einer Rückwand
- 16
- Boden
- 17
- Aussparung
- 30
- Fußelement
- 31
- Rahmenleiste
- 32
- Führungslasche
- 40
- Fußelement
- 41
- Rahmenleiste
- 42
- Auflage
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2852303 B1 [0002]
- WO 2012/065195 A1 [0003]