DE102020100440A1 - Anbringungsaufbau für Halterung - Google Patents

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Abstract

Ein Anbringungsaufbau für eine Halterung, die verwendet wird, um einen Trittsensor an einem Körper eines Fahrzeugs anzubringen, hat einen Halterungsanbringungsabschnitt, der an der Halterung angeordnet ist, einen Anbringungsabschnitt, der an dem Körper angeordnet ist, und eine Befestigungseinrichtung, die den Halterungsanbringungsabschnitt und den Anbringungsabschnitt miteinander koppelt. Die Befestigungseinrichtung ist an dem Halterungsanbringungsabschnitt und dem Anbringungsabschnitt anbringbar und von diesen abnehmbar.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Anbringungsaufbau für eine Halterung, die verwendet wird, um einen Trittsensor an dem Körper eines Fahrzeugs anzubringen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nummer 2017-141640 offenbart ein Fahrzeug, das einen Körper hat, an dem ein Trittsensor angebracht ist, der die Bewegung eines Beins eines Benutzers erfasst. In dem Fahrzeug erfasst der Trittsensor die Bewegung eines Beins eines Benutzers. Dies gestattet ein automatisches Öffnen und Schließen der Schiebetür oder der Heckklappe des Fahrzeugs. Im Allgemeinen wird eine Halterung verwendet, um den Trittsensor an dem Körper anzubringen.
  • Die Halterung, die verwendet wird, um den Trittsensor an dem Körper anzubringen, wird an dem Körper typischerweise unter Verwendung eines doppelseitigen Klebebands angebracht. Wenn beispielsweise das doppelseitige Klebeband verwendet wird, dann wird, um die an dem Körper angebrachte Halterung von dem Körper für eine Wartung zu entfernen, die Halterung gewaltsam von dem Körper getrennt. Zu dieser Zeit wird das doppelseitige Klebeband von der Halterung oder dem Körper abgenommen. Das doppelseitige Klebeband, das von der Halterung oder dem Körper einmal abgenommen worden ist, hat eine verringerte Haftfestigkeit. Somit wird, falls das doppelseitige Klebeband, das einmal abgenommen worden ist, verwendet wird, um die Halterung wieder an dem Körper anzubringen, die Halterung an dem Körper in instabiler Weise angebracht. Dies verringert die Zuverlässigkeit des Anbringens der Halterung an dem Körper.
  • Um die Zuverlässigkeit des Anbringens der Halterung an dem Körper zu gewährleisten, kann ein neues doppelseitiges Klebeband verwendet werden, um die Halterung wieder an dem Körper anzubringen. Jedoch muss ein neues doppelseitiges Klebeband jedes Mal dann bereitgestellt werden, wenn das doppelseitige Klebeband abgenommen wird, wodurch sich die Kosten erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung einen Anbringungsaufbau für eine Halterung vorzusehen, der die Zuverlässigkeit des Anbringens einer Halterung an einem Körper gewährleistet, während die Kosten verringert werden. Diese Zusammenfassung ist vorgesehen, um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form vorzustellen, die nachstehend in der detaillierten Beschreibung weiter beschrieben sind. Es ist nicht beabsichtigt, dass diese Zusammenfassung Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifiziert, und es ist auch nicht beabsichtigt, dass sie als eine Hilfe beim Bestimmen des Umfangs des beanspruchten Gegenstands verwendet wird.
  • Ein Anbringungsaufbau für eine Halterung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird verwendet, um einen Trittsensor an einem Körper eines Fahrzeugs anzubringen. Der Anbringungsaufbau hat einen Halterungsanbringungsabschnitt, der an der Halterung angeordnet ist, einen Anbringungsabschnitt, der an dem Körper angeordnet ist, und eine Befestigungseinrichtung, die den Halterungsanbringungsabschnitt und den Anbringungsabschnitt miteinander koppelt. Die Befestigungseinrichtung ist an dem Halterungsanbringungsabschnitt und dem Anbringungsabschnitt anbringbar und von diesen abnehmbar.
  • Andere Merkmale und Aspekte werden offensichtlich von der folgenden detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht, die schematisch den hinteren Teil eines Fahrzeugs in einem Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der hinteren Stoßstange, der Halterung und des Trittsensors des Fahrzeugs, das in 1 gezeigt ist.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 3-3 in 2.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 in 2.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 5-5 in 2.
  • In den Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente. Die Zeichnungen müssen nicht maßstabsgetreu sein und die relative Größe, Proportionen und Darstellung von Elementen in den Zeichnungen kann für eine Klarheit, eine Veranschaulichung und Bequemlichkeit übertrieben sein.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Beschreibung sieht ein umfassendes Verständnis der Verfahren, Geräte und/oder Systeme vor, die beschrieben sind. Modifikationen und Äquivalente der Verfahren, Geräte und/oder Systeme, die beschrieben sind, sind für den Fachmann offensichtlich. Abfolgen von Betrieben sind beispielhaft und können geändert werden, wie es für den Fachmann offensichtlich ist, mit der Ausnahme von Betrieben, die notwendigerweise in einer gewissen Reihenfolge geschehen. Beschreibungen von Funktionen und Aufbauten, die dem Fachmann wohlbekannt sind, können weggelassen sein.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele können unterschiedliche Formen haben und sind nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt. Jedoch sind die beschriebenen Beispiele vollständig und komplett und vermitteln dem Fachmann den vollen Umfang der Offenbarung.
  • Ein Anbringungsaufbau für eine Halterung 40 gemäß einem Ausführungsbeispiel wird nun mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. Die Halterung 40 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird verwendet, um einem Trittsensor 30 an einer hinteren Stoßstange 20 anzubringen, die ein Teil des Körpers des Fahrzeugs 10 ist. Zum Zweck einer Darstellung definieren die Richtung, die vorne, hinten, links und rechts in den Zeichnungen anzeigt, die Richtungen von vorne, hinten, oben bzw. unten des Fahrzeugs 10. Die Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs 10 ist die Breitenrichtung des Fahrzeugs.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die hintere Stoßstange 20 des Fahrzeugs 10 an dem unteren Teil des Fahrzeugs 10 und an der hinteren Seite eines Hinterrads 11 des Fahrzeugs 10 gelegen, das ein Rad ist. Der Trittsensor 30 ist an der hinteren Stoßstange 20 angebracht. Der Trittsensor 30 erfasst die Bewegung eines Beins 12 des Benutzers. Der Trittsensor 30 hat eine erste Sensorelektrode 31, eine zweite Sensorelektrode 32 und eine Sensor-ECU 33. Die erste und zweite Sensorelektrode 31 und 32 sind elektrische Drähte, die mit der Sensor-ECU 33 elektrisch verbunden sind. Jede von der ersten und der zweiten Sensorelektrode 31 und 32 hat einen vorbestimmten Erfassungsbereich. Der Trittsensor 30 ist ein kapazitiver Näherungssensor, der Kapazitätsänderungen zwischen jeder von der ersten und der zweiten Sensorelektrode 31 und 32 und dem Bein 12 des Benutzers in dem entsprechenden Erfassungsbereich erfasst. Die Sensor-ECU 33 steuert das Öffnen und Schließen einer Heckklappe 13 des Fahrzeugs 10 auf der Basis der Kapazitätsänderungen. Der Trittsensor 30 erfasst die Bewegung des Beins 12 des Benutzers, wodurch ein automatisches Öffnen und Schließen der Heckklappe 13 des Fahrzeugs 10 ermöglicht wird.
  • Wie in 2, 3 und 4 gezeigt ist, ist der Trittsensor 30 an der hinteren Stoßstange 20 durch die Halterung 40 angebracht. Die hintere Stoßstange 20 ist aus beispielsweise Eisen gemacht. Die hintere Stoßstange 20 hat einen länglichen plattenförmigen Stoßstangenkörper 21, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Stoßstangenkörper 21 erstreckt sich horizontal in der Links-Rechts-Richtung und erstreckt sich schräg mit Bezug auf die Vorne-Hinten-Richtung. Die Längsrichtung des Stoßstangenkörpers 21 ist die Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs 10. Die Querrichtung des Stoßstangenkörpers 21 ist die Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs 10. Die Querrichtung des Stoßstangenkörpers 21 ist senkrecht zu der Längsrichtung und ist schräg mit Bezug auf die Vorne-Hinten-Richtung.
  • Des Weiteren hat die hintere Stoßstange 20 eine längliche plattenförmige Stoßstangenerstreckung 22, die sich diagonal nach oben zu der hinteren Seite von dem hinteren Rand des Stoßstangenkörpers 21 erstreckt. Die Längsrichtung der Stoßstangenerstreckung 22 ist die Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs 10. Die Querrichtung der Stoßstangenerstreckung 22 ist schräg mit Bezug auf die Querrichtung des Stoßstangenkörpers 21.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, hat die hintere Stoßstange 20 zwei plattenförmige erste stoßstangenseitige Anbringungsabschnitte 23. Die ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitte 23 stehen von dem vorderen Ende des Stoßstangenkörpers 21 nach vorne vor. Die zwei ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitte 23 sind durch einen vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung des Stoßstangenkörpers 21 voneinander beabstandet. Jeder erste stoßstangenseitige Anbringungsabschnitt 23 hat ein kreisförmiges erstes Einsetzloch 23a. Jedes erste Einsetzloch 23a erstreckt sich durch den entsprechenden ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 in der Dickenrichtung hindurch.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt ist, hat die hintere Stoßstange 20 drei plattenförmige zweite stoßstangenseitige Anbringungsabschnitte 24. Die zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitte 24 stehen von dem Rand der Stoßstangenerstreckung 22 an der gegengesetzten Seite von dem Stoßstangenkörper 21 nach vorne vor. Die drei zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitte 24 sind um einen vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung der Stoßstangenerstreckung 22 voneinander beabstandet. Jeder zweite stoßstangenseitige Anbringungsabschnitt 24 hat ein kreisförmiges zweites Einsetzloch 24a. Jedes zweite Einsetzloch 24a erstreckt sich durch den entsprechenden ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 in der Dickenrichtung hindurch.
  • Die Halterung 40 ist aus beispielsweise Eisen gemacht. Die Halterung 40 hat einen ersten und einen zweiten Halter 41 und 42, die die erste beziehungsweise zweite Sensorelektrode 31 und 32 halten.
  • Wie in 2, 3 und 4 gezeigt ist, hat der erste Halter 41 zwei längliche plattenförmige Führungsabschnitte 41a, die die erste Sensorelektrode 31 führen, und einen länglichen plattenförmigen Verbindungsabschnitt 41b. Der Verbindungsabschnitt 41b verbindet Basisränder (erste Enden in der Querrichtung) der zwei Führungsabschnitte 41a miteinander. Die zwei Führungsabschnitte 41a erstrecken sich parallel zueinander. Die Querrichtung des Verbindungsabschnitts 41b ist senkrecht zu der Querrichtung der Führungsabschnitte 41a. Die zwei Ränder des Verbindungsabschnitts 41b in der Querrichtung erstrecken sich jeweils über die gesamten Basisränder der zwei Führungsabschnitte 41a. Der erste Halter 41 hat eine U-förmige Querschnittsform.
  • Der zweite Halter 42 hat zwei längliche plattenförmige Führungsabschnitte 42a, die die zweite Sensorelektrode 32 führen, und drei plattenförmige Verbindungsabschnitte 42b. Die drei Verbindungsabschnitte 42b verbinden Basisränder (erste Enden in der Querrichtung) der zwei Führungsabschnitte 42a miteinander. Die zwei Führungsabschnitte 42a erstrecken sich parallel zueinander. Die Längsrichtung der zwei Führungsabschnitte 42a des zweiten Halters 42 entspricht der Längsrichtung der zwei Führungsabschnitte 41a des ersten Halters 41. Die drei Verbindungsabschnitte 42b sind um einen vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung des Führungsabschnitts 42a voneinander beabstandet. Der Abstand zwischen den Verbindungsabschnitten 42b, die in der Längsrichtung der Führungsabschnitte 42a benachbart zueinander sind, ist im Wesentlichen der Gleiche wie bei den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitten 24, die in der Längsrichtung der Stoßstangenerstreckung 22 benachbart zueinander sind. Die drei Verbindungsabschnitte 42b verbinden Basisränder der zwei Führungsabschnitte 42a miteinander bei drei unterschiedlichen Positionen, die voneinander getrennt sind.
  • Die Halterung 40 hat einen länglichen plattenförmigen Kopplungsabschnitt 43, der den ersten Halter 41 und den zweiten Halter 42 miteinander koppelt. Die Längsrichtung des Kopplungsabschnitts 43 entspricht den Längsrichtungen der Führungsabschnitte 41a und 42a. Ein erster Rand des Kopplungsabschnitts 43 in der Querrichtung ist mit dem Basisrand des Führungsabschnitts 41a gekoppelt, der näher zu dem zweiten Halter 42 ist. Ein zweiter Rand des Kopplungsabschnitts 43 in der Querrichtung ist mit dem Basisrand des Führungsabschnitts 42a gekoppelt, der näher zu dem ersten Halter 41 ist. Der Kopplungsabschnitt 43 erstreckt sich über die gesamten Führungsabschnitte 41a und 42a.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, hat der Kopplungsabschnitt 43 Durchgangslöcher 43a, die in der Längsrichtung angeordnet sind. Die Durchgangslöcher 43a sind zwischen dem ersten Halter 41 und dem zweiten Halter 42 angeordnet. Die Durchgangslöcher 43a des Kopplungsabschnitts 43 verringern das Gewicht der Halterung 40.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt ist, erstreckt sich ein erstes Ende des Kopplungsabschnitts 43 in der Längsrichtung nach außen in der Breitenrichtung über den ersten Halter 41 und den zweiten Halter 42 hinaus. Die Sensor-ECU 33 ist an einem Teil des Kopplungsabschnitts 43 angebracht, der sich zu dem ersten Ende über den ersten Halter 41 und den zweiten Halter 42 hinaus erstreckt. Somit hat die Halterung 40 einen ECU-Anbringungsabschnitt 44, an dem die Sensor-ECU 33 angebracht ist. Der ECU-Anbringungsabschnitt 44 ist ein Abschnitt des Kopplungsabschnitts 43, der von dem ersten Halter 41 und dem zweiten Halter 42 in der Längsrichtung vorsteht.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, hat die Halterung 40 eine längliche plattenförmige erste Erstreckung 45. Die erste Erstreckung 45 erstreckt sich von dem Basisrand von einem der Führungsabschnitte 41a des ersten Halters 41, der von dem zweiten Halter 42 weiter weg ist. Die Längsrichtung der ersten Erstreckung 45 entspricht der Längsrichtung des Führungsabschnitts 41a. Die Querrichtung der ersten Erstreckung 45 entspricht der Querrichtung des Führungsabschnitts 41a. Der Basisrand (erstes Ende in der Querrichtung) der ersten Erstreckung 45 erstreckt sich über den gesamten Basisrand des entsprechenden Führungsabschnitts 41a.
  • Die Halterung 40 hat zwei plattenförmige erste Halterungsanbringungsabschnitte 46. Die ersten Halterungsanbringungsabschnitte 46 stehen von einem zweiten Ende der ersten Erstreckung 45 in der Querrichtung nach vorne vor, das heißt sie stehen in einer Richtung weg von dem zweiten Halter 42 vor. Die zwei ersten Halterungsanbringungsabschnitte 46 sind um einen vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung der ersten Erstreckung 45 voneinander beabstandet. Der Abstand zwischen den zwei ersten Halterungsanbringungsabschnitten 46 ist im Wesentlichen der gleiche wie der Abstand zwischen den zwei ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitten 23. Jeder erste Halterungsanbringungsabschnitt 46 hat ein kreisförmiges halterungsseitiges Einsetzloch 46a. Jedes halterungsseitige Einsetzloch 46a erstreckt sich durch den entsprechenden ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 46 in der Dickenrichtung. Der Durchmesser von jedem halterungsseitigen Einsetzloch 46a ist der fleiche wie der Durchmesser des ersten Einsetzlochs 23a des entsprechenden ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 23.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt ist, hat die Halterung 40 drei plattenförmige zweite Erstreckungen 47. Die drei zweiten Erstreckungen 47 stehen von dem distalen Ende (dem zweiten Ende in der Querrichtung) von einem der zwei Führungsabschnitte 42a des zweiten Halters 42 vor, der von dem ersten Halter 41 weiter weg ist. Die Vorsprungsrichtung von jeder zweiten Erstreckung 47 von den Führungsabschnitten 42a entspricht der Querrichtung der Führungsabschnitte 42a. Der Abstand zwischen den zweiten Erstreckungen 47, die benachbart zueinander in der Längsrichtung des Führungsabschnitts 42a sind, ist im Wesentlichen der gleiche wie der Abstand zwischen den Verbindungsabschnitten 42b, die in der Längsrichtung der Verbindungsabschnitte 42a benachbart zueinander sind.
  • Des Weiteren hat die Halterung 40 plattenförmige zweite Halterungsanbringungsabschnitte 48. Die zweiten Halterungsanbringungsabschnitte 48 sind fortlaufend mit den Rändern der zweiten Erstreckungen 47 an der Seite entgegengesetzt von dem Führungsabschnitt 42a. Die zweiten Halterungsanbringungsabschnitte 48 erstrecken sich zu der entgegengesetzten Seite von dem ersten Halter 41. Die drei zweiten Halterungsanbringungsabschnitte 48 sind Halterungsanbringungsabschnitte der Halterung 40. Die drei zweiten Halterungsanbringungsabschnitte 48 sind um einen vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung des Führungsabschnitts 42a voneinander beabstandet. Der Abstand zwischen den zweiten Halterungsanbringungsabschnitten 48, die in der Längsrichtung der Führungsabschnitte 42a benachbart zueinander sind, ist im Wesentlichen der gleiche wie bei den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitten 24, die in der Längsrichtung der Stoßstangenerstreckung 22 benachbart zueinander sind. Jeder zweite Halterungsanbringungsabschnitt 48 hat ein Innengewindeloch 48a.
  • Wie in 2, 3 und 4 gezeigt ist, ist die Halterung 40 inwärts von der hinteren Stoßstange 20 in dem Fahrzeug 10 angeordnet. Wenn die Halterung 40 an der hinteren Stoßstange 20 angeordnet ist, ist jeder erste Halterungsanbringungsabschnitt 46 mit dem entsprechenden ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 in Kontakt, und jeder zweite Halterungsanbringungsabschnitt 48 ist mit dem entsprechenden zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 in Kontakt. Jeder erste Halterungsanbringungsabschnitt 46 ist durch einen Clip 50 an dem entsprechenden ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 angebracht und jeder zweite Halterungsanbringungsabschnitt 48 ist durch einen Bolzen 60 an dem entsprechenden zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 angebracht. Somit ist die Halterung an der hinteren Stoßstange 20 angebracht.
  • Somit ist jeder erste stoßstangenseitige Anbringungsabschnitt 23 ein Anbringungsabschnitt der hinteren Stoßstange 20, an dem der entsprechende erste Halterungsanbringungsabschnitt 46 angebracht wird. Des Weiteren ist jeder zweite stoßstangenseitige Anbringungsabschnitt 24 ein Anbringungsabschnitt der hinteren Stoßstange 20, an dem der entsprechende zweite Halterungsanbringungsabschnitt 48 angebracht wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat der Clip 50 einen rohrförmigen Kunststoff-Clipkörper 51 und einen Kunststoffstift 52, der in den Clipkörper 51 eingesetzt ist. Der Clipkörper 51 hat ein zylindrisches Einsetzrohr 51a und einen ringförmigen Flansch 51b. Der Flansch 51b steht in der Radialrichtung von dem Basisende (erstes Ende in der Axialrichtung) des Einsetzrohrs 51a vor. Der Außendurchmesser des Einsetzrohrs 51a ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des halterungsseitigen Einsetzlochs 46a und der Durchmesser des ersten Einsetzlochs 23a.
  • Der Stift 52 hat einen säulenförmigen Einsetzabschnitt 52a, der in das Einsetzrohr 51a eingesetzt ist, und einen ringförmigen Flansch 52b. Der Flansch 52b steht in der Radialrichtung von dem Basisende (erstes Ende in der Axialrichtung) des Einsetzabschnitts 52a vor. Der Außendurchmesser des Einsetzabschnitts 52a ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des Einsetzrohrs 51a. Der Einsetzabschnitt 52a hat einen verjüngten Abschnitt 52c an dem zweiten Ende in der Axialrichtung, das heißt an dem distalen Ende, das an der Seite entgegengesetzt von dem Flansch 52b gelegen ist. Des Weiteren hat der Einsetzabschnitt 52a einen kreisförmigen Flansch 52d, der in der Radialrichtung von dem distalen Ende des verjüngten Abschnitts 52c vorsteht. Der Außendurchmesser des Flanschs 52d ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des Einsetzrohrs 51a.
  • Das Einsetzrohr 51a des Clipkörpers 51 erstreckt sich durch das erste Einsetzloch 23a des entsprechenden ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 23 und des halterungsseitigen Einsetzlochs 46a des entsprechenden ersten Halterungsanbringungsabschnitts 46. Der Flansch 51b ist mit der unteren Fläche des ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 23 in Kontakt, das heißt mit der Fläche an der Seite entgegengesetzt von dem ersten Halterungsanbringungsabschnitts 46. Im Speziellen ist der Flansch 51b mit der umgebenden Region des ersten Einsetzlochs 23a in der unteren Fläche des ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 23 in Kontakt. Der Einsetzabschnitt 52a des Stifts 52 ist mit Krafteinwirkung in das Einsetzrohr 52a eingesetzt. Dies drückt das Einsetzrohr 51a gegen das erste Einsetzloch 23a und das halterungsseitige Einsetzloch 46a. Somit ist die Außenumfangsfläche des Einsetzrohrs 51a mit dem ersten Einsetzloch 23a und dem halterungsseitigen Einsetzloch 46a in engem Kontakt.
  • Der enge Kontakt der Außenumfangsfläche des Einsetzrohrs 51a mit dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 und dem halterseitigen Einsetzloch 46a bringt den Clipkörper 51 mit dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 in Eingriff. Als eine Folge ist der erste Halterungsanbringungsabschnitt 46 mit dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 durch den Clipkörper 51 gekoppelt. Des Weiteren steht der Flansch 52d des Einsetzabschnitts 52a von einem distalen Ende des Einsetzrohrs 51a vor, um mit dem distalen Ende einzugreifen, das heißt dem Ende des Einsetzrohrs 51a, das an der Seite entgegengesetzt von dem Flansch 51b gelegen ist. Dies beschränkt das Trennen des Stifts 52 von dem Clipkörper 51. Als eine Folge verbleibt der Clip 50 angebracht an dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23.
  • Wenn der Clip 50 von dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 abgenommen wird, wird der Stift 52 unter Krafteinwirkung aus dem Clipkörper 51 gezogen. Dies hebt den engen Kontakt des Einsetzrohrs 51a mit dem ersten Einsetzloch 23a und dem halterungsseitigen Einsetzloch 46a auf. Als eine Folge ist die Kopplung des ersten Halterungsanbringungsabschnitts 46 an den ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 durch den Clipkörper 51 aufgehoben. In dieser Weise ist der Clip 50 von dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 abnehmbar. Demzufolge ist der Clip 50 eine Befestigungseinrichtung, die den ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und den ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 koppelt, die zueinander korrespondieren, und ist an dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 anbringbar und von diesen abnehmbar.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat der Bolzen 60 einen Schaft 60a, der ein Außengewinde hat, und einen Kopf 60b, der in der Radialrichtung von dem Basisende (erstes Ende in der Axialrichtung) des Schafts 60a vorsteht. Der Schaft 60a des Bolzens 60 erstreckt sich durch das zweite Einsetzloch 24a des entsprechenden zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 24. Der Bolzen 60 wird in das Innengewindeloch 48a des zweiten Halterungsanbringungsabschnitts 48 geschraubt, bis der Kopf 60b mit der oberen Fläche des zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 24 in Kontakt kommt, insbesondere mit der umgebenden Region des zweiten Einsetzlochs 24a der oberen Fläche. Somit ist der zweite Halterungsanbringungsabschnitt 48 mit dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 durch den Bolzen 60 gekoppelt. Ein Entfernen des Schafts 60a des Bolzens 60 aus dem Innengewindeloch 48a hebt die Kopplung des zweiten Halterungsanbringungsabschnitts 48 und des zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 24 durch den Bolzen 60 auf. In dieser Weise ist der Bolzen 60 von dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 abnehmbar. Demzufolge ist der Bolzen 60 eine Befestigungseinrichtung, die den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 koppelt, die zueinander korrespondieren, und ist an dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 anbringbar und von diesen abnehmbar.
  • In dem Anbringungsaufbau für die Halterung 40 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Halterung 40 an der hinteren Stoßstange 20 anbringbar und von dieser abnehmbar. Das Anbringen und Abnehmen wird durch das Anbringen und Abnehmen des Clips 50 an und von dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 und das Anbringen und Abnehmen des Bolzens 60 an und von dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 realisiert.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt ist, hat die Halterung 40 eine Schutzwand 49, die zwischen dem Hinterrad 11 und dem Trittsensor 30 angeordnet ist. Die Schutzwand 49 erstreckt sich in einer Richtung, die die Fahrrichtung des Fahrzeugs 10 schneidet. Die Schutzwand 49 erstreckt sich von einem Teil des Kopplungsabschnitts 43 in einer Richtung, die den Kopplungsabschnitt 43 schneidet. Die Schutzwand 49 ist zwischen dem Hinterrad 11 und der Sensor-ECU 33 gelegen. Die Schutzwand 49 ist angeordnet, um einen Eintrittsweg R1 für einen Stein, der von dem Hinterrad 11 zu der Sensor-ECU 33 geschleudert wird, während das Fahrzeug 10 fährt, zu schneiden. Der Eintrittsweg R1 ist im Voraus durch beispielsweise Experimente berechnet worden.
  • Der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
  • Um den Anbringungsaufbau für die Halterung 40 zusammenzubauen, der die vorstehend beschriebene Gestaltung hat, werden ein oder mehrere Clips 50 zuerst verwendet, um den ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und den ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 zu koppeln, die zueinander korrespondieren. Dies fixiert temporär die Haltung 40 an der hinteren Stoßstange 20. Mit anderen Worten gesagt wird die Halterung 40 relativ zu der hinteren Stoßstange 20 positioniert. Im Anschluss werden einer oder mehrere Bolzen 60 verwendet, um den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24, die zueinander korrespondieren, zu koppeln. Dies fixiert die Halterung 40 an der hinteren Stoßstange 20 vollständig. Mit anderen Worten ist die Halterung 40 an der hinteren Stoßstange 20 angebracht.
  • Um beispielsweise die Halterung 40, die an dem hinteren Stoßdämpfer 20 angebracht ist, zur Wartung abzunehmen, wird der Bolzen 60 von dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 abgenommen und dann wird der Clip 50 von dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 abgenommen. Dies hebt die Kopplung des zweiten Halterungsanbringungsabschnitts 48 und des zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 24 durch den Bolzen 60 auf und hebt die Kopplung des ersten Halterungsanbringungsabschnitts 46 und des ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 23 durch den Clip 50 auf. Mit anderen Worten gesagt wird die Halterung 40 von der hinteren Stoßstange 20 abgenommen.
  • Um die Halterung 40 wieder an der hinteren Stoßstange 20 anzubringen, wird der abgenommene Clip 50 wieder an dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 angebracht. Des Weiteren wird der abgenommene Bolzen 60 wieder mit dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 gekoppelt. Somit wird der vorherig verwendete Clip 50 verwendet, um den ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und den ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 aneinander anzubringen, und der vorherig verwendete Bolzen 60 wird verwendet, um den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 aneinander anzubringen. Mit anderen Worten gesagt kann die Halterung 40 durch Verwenden der vorherig verwendeten Befestigungseinrichtungen wieder an die hintere Stoßstange 20 gekoppelt werden.
  • Die Schutzwand 49 ist zwischen dem Hinterrad 11 und der Sensor-ECU 33 angeordnet. Somit treffen Fremdteilchen, wie ein Stein, der von dem Hinterrad 11 in Richtung zu der Sensor-ECU 33 geschleudert wird, während das Fahrzeug 10 fährt, das heißt ein fliegender Stein, auf die Schutzwand 49 auf. Demzufolge verhindert die Schutzwand 49, dass ein fliegender Stein auf die Sensor-ECU 33 auftrifft, während das Fahrzeug 10 fährt.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel sieht die folgenden Vorteile vor.
  • (1) Der Clip 50, der an dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 anbringbar ist und von diesen abnehmbar ist, wird verwendet, um den ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und den ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 miteinander zu koppeln. Des Weiteren wird der Bolzen 60, der an dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 anbringbar ist und von diesem abnehmbar ist, verwendet, um den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 miteinander zu koppeln. Somit wird die Halterung 40 an der hinteren Stoßstange 20 angebracht. Ein Abnehmen des Clips 50 von dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 hebt die Kopplung des ersten Halterungsanbringungsabschnitts 46 und des ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 23 durch den Clip 50 auf. Des Weiteren hebt ein Abnehmen des Bolzens 60 von dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 die Kopplung des zweiten Halterungsanbringungsabschnitts 48 und des zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitts 24 durch den Bolzen 60 auf. Somit wird die Halterung 40 von der hinteren Stoßstange 20 abgenommen. Um die Halterung 40 wieder an der hinteren Stoßstange 20 anzubringen, wird der Clip 50, der einmal von dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 abgenommen worden ist, wieder an dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 angebracht, um den ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und den ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 miteinander zu koppeln. Des Weiteren wird der Bolzen 60, der einmal von dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 abgenommen worden ist, wieder an dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 angebracht, um den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 miteinander zu koppeln. Somit wird die Halterung 40 wieder an der hinteren Stoßstange 20 angebracht.
  • Dies bewältigt das Problem, das auftritt, wenn die Halterung 40 wieder an der hinteren Stoßstange 20 unter Verwendung eines doppelseitigen Klebebands angebracht wird, das einmal abgenommen worden ist. Mit anderen Worten gesagt wird verhindert, dass die Halterung 40 in instabiler Weise an der hinteren Stoßstange 20 angebracht wird. Des Weiteren gibt es keine Notwendigkeit, ein neues doppelseitiges Klebeband jedes Mal dann bereitzustellen, wenn die Halterung 40 wieder an der hinteren Stoßstange 20 angebracht wird. Dies verringert die Kosten. Der vorstehend beschriebene Aufbau gewährleistet die Zuverlässigkeit des Anbringens der Halterung 40 an der hinteren Stoßstange 20, während die Kosten reduziert werden.
  • (2) Ein Schrauben des Bolzens 60 in den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 koppelt den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 miteinander durch den Bolzen 60. Des Weiteren koppelt ein Eingreifen des Clips 50 mit dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 den ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und den ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 miteinander durch den Clip 50. Der Bolzen 60, der in den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 geschraubt ist, ist eine Befestigungseinrichtung, die den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 miteinander koppelt, und ist an dem zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 und dem zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 anbringbar und von diesen abnehmbar. Der Clip 50, der mit dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 eingreift, ist eine Befestigungseinrichtung, die den ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und den ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 miteinander koppelt, und ist an dem ersten Halterungsanbringungsabschnitt 46 und dem ersten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 23 anbringbar und von diesen abnehmbar.
  • (3) Die Halterung 40 hat die Schutzwand 49, die zwischen dem Hinterrad 11 des Fahrzeugs 10 und der Sensor-ECU 33 des Trittsensors 30 angeordnet ist, um sich in der Richtung zu erstrecken, die die Fahrrichtung des Fahrzeugs 10 schneidet. Fremdteilchen, wie ein Stein, der von dem Hinterrad 11 in Richtung zu der Sensor-ECU 33 geschleudert wird, während das Fahrzeug 10 fährt, treffen auf die Schutzwand 49 auf. Demzufolge verhindert die Schutzwand 49, dass ein fliegender Stein auf die Sensor-ECU 33 auftrifft, während das Fahrzeug 10 fährt. Dies beseitigt die Notwendigkeit ein zusätzliches Schutzbauteil anzuordnen, das die Sensor-ECU 33 vor einem fliegenden Stein schützt, während das Fahrzeug 10 fährt, und verringert somit die Anzahl der Komponenten.
  • Das vorstehend dargestellte Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele und die folgenden Modifikationen können kombiniert werden, solange die kombinierten Modifikationen technisch konsistent zueinander bleiben.
  • Die Halterung 40 kann an der hinteren Stoßstange 20 nur durch den Clip 50 angebracht werden, ohne Verwendung des Bolzens 60. Alternativ kann die Halterung 40 an der hinteren Stoßstange 20 nur durch den Bolzen 60 angebracht werden, ohne Verwendung des Clips 50. Kurz gesagt braucht die Befestigungseinrichtung wenigstens einen von dem Bolzen 60 und dem Clip 50 umfassen.
  • Des Weiteren können der zweite Halterungsanbringungsabschnitt 48 und der zweite stoßstangenseitige Anbringungsabschnitt 24 durch den Bolzen 60 durch Schrauben des Bolzens 60 in den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 gekoppelt werden. Kurz gesagt brauchen der zweite Halterungsanbringungsabschnitt 48 und der zweite stoßstangenseitige Anbringungsabschnitt 24 einfach miteinander durch den Bolzen 60 durch Schrauben des Bolzens 60 in den zweiten Halterungsanbringungsabschnitt 48 oder den zweiten stoßstangenseitigen Anbringungsabschnitt 24 miteinander gekoppelt werden.
  • Die Halterung 40 muss nicht die Schutzwand 49 haben. In diesem Fall kann das Fahrzeug 10 ein zusätzliches Schutzbauteil haben, das die Sensor-ECU 33 vor einem fliegenden Stein schützt.
  • Die Halterung 40 muss nicht an der hinteren Stoßstange 20 unter Verwendung des Clips 50 an zwei Positionen angebracht werden. Stattdessen kann die Halterung 40 an der hinteren Stoßstange 20 unter Verwendung des Clips 50 an einer Position oder an drei oder mehr Positionen angebracht werden.
    Die Halterung 40 muss nicht an der hinteren Stoßstange 20 unter Verwendung des Bolzens 60 an drei Positionen angebracht werden. Stattdessen kann beispielsweise die Halterung 40 an der hinteren Stoßstange 20 unter Verwendung des Bolzens 60 an einer Position, an zwei Positionen oder an vier oder mehr Positionen angebracht werden.
  • Das Fahrzeug 10 kann eine Schiebetür haben, die durch Erfassen der Bewegung des Beins 12 des Benutzers automatisch öffnet und schließt. In diesem Fall sollte der Trittsensor 30 an einem dekorativen Teil wie einem aerodynamischen Teil, der ein Teil des Körpers ist, der an der unteren Seite der Schiebetür angeordnet ist, unter Verwendung der Halterung 40 angebracht werden.
  • Verschiedene Änderungen bezüglich der Form und Details können an den vorstehenden Beispielen gemacht werden, ohne von dem Kern und Umfang der Ansprüche und deren Äquivalente abzuweichen. Die Beispiele dienen lediglich zur Beschreibung und nicht zum Zwecke einer Beschränkung. Beschreibungen von Merkmalen in jedem Beispiel sind als anwendbar auf ähnliche Merkmale oder Aspekte in anderen Beispielen zu erachten. Geeignete Ergebnisse können erreicht werden, falls Abfolgen in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und/oder falls Komponenten in einem beschriebenen System, einer Architektur, einer Vorrichtung oder einer Schaltung unterschiedlich kombiniert werden und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Der Umfang der Offenbarung ist nicht durch die detaillierte Beschreibung definiert, sondern durch die Ansprüche und deren Äquivalente. Alle Änderungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche und deren Äquivalente sind in der Offenbarung umfasst.
  • Ein Anbringungsaufbau für eine Halterung, die verwendet wird, um einen Trittsensor an einem Körper eines Fahrzeugs anzubringen, hat einen Halterungsanbringungsabschnitt, der an der Halterung angeordnet ist, einen Anbringungsabschnitt, der an dem Körper angeordnet ist, und eine Befestigungseinrichtung, die den Halterungsanbringungsabschnitt und den Anbringungsabschnitt miteinander koppelt. Die Befestigungseinrichtung ist an dem Halterungsanbringungsabschnitt und dem Anbringungsabschnitt anbringbar und von diesen abnehmbar.

Claims (3)

  1. Anbringungsaufbau für eine Halterung (40), die verwendet wird, um einen Trittsensor (30) an einem Körper (20) eines Fahrzeugs (10) anzubringen, wobei der Anbringungsaufbau folgendes aufweist: einen Halterungsanbringungsabschnitt (46, 48), der an der Halterung (40) angeordnet ist; einen Anbringungsabschnitt (23, 24), der an dem Körper (20) angeordnet ist; und eine Befestigungseinrichtung (50, 60), die den Halterungsanbringungsabschnitt (46, 48) und den Anbringungsabschnitt (23, 24) miteinander koppelt, wobei die Befestigungseinrichtung (50, 60) an dem Halterungsanbringungsabschnitt (46, 48) und dem Anbringungsabschnitt (23, 24) anbringbar ist und von diesen abnehmbar ist.
  2. Anbringungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung (50, 60) wenigstens einen von einem Bolzen (60) oder einem Clip (50) umfasst.
  3. Anbringungsaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterung (40) eine Schutzwand (49) hat, die zwischen einem Rad (11) des Fahrzeugs (10) und dem Trittsensor (30) angeordnet ist, wobei sich die Schutzwand (49) in eine Richtung erstreckt, die eine Fahrrichtung des Fahrzeugs (10) schneidet.
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