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Die Erfindung betrifft eine Blende für die Anbringung an einem E-Bike.
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Der Begriff E-Bike wird als Sammelbegriff für Fahrräder mit elektrischem Antrieb verstanden, insbesondere Pedelecs und so genannte schnelle E-Bikes.
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Ein Pedelec ist ein Fahrrad, das mit einem Elektromotor ausgestattet ist. Allerdings schaltet sich der Motor nur zur Tretleistung des Fahrers hinzu. Ein Pedelec ist kein vollmotorisiertes Fahrrad, sondern bietet lediglich eine Unterstützung zur Tretkraft. Das schnelle E-Bike unterstützt im Gegensatz zu Pedelecs auch ohne Tretleistung des Fahrers.
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Die Antriebseinheit eines E-Bikes besteht aus dem Elektromotor, einer Leistungselektronik, einem Akkumulator und einer Bedien-/Anzeigeeinheit. Die Elektromotoren sind als Mittel-, Front- oder Heckmotor ausgeführt. Die Komponenten der Antriebseinheit sind untereinander durch einen Verkabelung verbunden.
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Der Akkumulator, nachfolgend kurz als Akku bezeichnet, ist bei modernen E-Bikes insbesondere als Lithium-Ionen-Akku ausgeführt, die sich durch eine hohe Lebensdauer und gleich bleibende Leistungsabgabe sowie einfaches Handling beim Ladevorgang auszeichnen. Die Platzierung des Akkus erfolgt derzeit
- – im Gepäckträger
- – am Gepäckträger
- – hinter dem Sitzrohr des Rahmes
- – am Unterrohr des Rahmes auf der Flaschenaufnahme
- – im Rahmenrohr
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Die Anbringung im und am Gepäckträger führt zu einem Verlagerung des Schwerpunktes nach oben und hinten, der sich ungünstig auf die Fahreigenschaften des E-Bikes auswirkt. Die offene Verkabelung ist insbesondere bei der Anordnung am Gepäckträger sichtbar.
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Bei Anbringung des Akkus hinter dem Sitzrohr des Rahmes ist dieser recht gut optisch integriert. Der Schwerpunkt liegt mittig und unten, so dass die Fahreigenschaften nicht ungünstig beeinflusst werden. Eine Nachrüstung des Akkus an dieser Stelle an einem nachträglich mit einem Elektroantrieb ausgestatteten Fahrrad ist wegen der beengten Platzverhältnisse hinter dem Sitzrohr in der Regel nicht möglich.
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Bei Anbringung des Akkus auf der Flaschenaufnahme des Unterroheres sind dieser und die Verkabelung zum Antrieb und dem Bedienteil des Antriebs deutlich sichtbar, so dass das Erscheinungsbild des E-Bikes gestört wird. Der Schwerpunkt des Fahrrades wird nicht ungünstig beeinflusst. Eine Nachrüstung des Akkus an einem nachträglich mit einem Elektroantrieb ausgestatteten Fahrrad ist möglich.
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Die Vollintegration des Akkus in den Rahmen stellt optisch die beste Lösung dar. Eine Nachrüstung des Akkus an einem nachträglich mit einem Elektroantrieb ausgestatteten Fahrrad ist nicht möglich. Des weitern kann der Akku zum Aufladen nicht vom Fahrrad entfernt werden. Der Verkabelungsaufwand ist gering.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, das optische Erscheinungsbild von E-Bikes mit an einem Rahmenrohr, insbesondere dem Unterrohr platzierten Akku zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Blende für die Anbringung an einem E-Bike gelöst, wobei die Blende mindestens eine Längsnut zur teilweisen Aufnahme eines Rahmenrohres, insbesondere des Unterrohres des E-Bikes, mindestens eine Kabelführung, einen Aufnahmebereich für eine elektrische Steckverbindung mit einem Akku für das E-Bike sowie Befestigungsmittel zur lösbaren Verbindung der Blende mit dem Rahmenrohr aufweist.
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Die mit der Längsnut, insbesondere auf dem Unterrohr des Rahmens aufsitzende Blende erstreckt sich in gleicher Richtung, wie der auf dem Unterrohr angebrachte Akku. In Folge dessen wirkt das Rahmenrohr im Bereich der aufsitzenden Blende höher, wodurch optisch die Höhe des Akkus reduziert wird. Zugleich wird die Verkabelung zwischen dem Akku und den Antriebskomponenten durch die Kabelführung der Blende verdeckt. Im einfachsten Fall wird die Verkabelung unter der Blende zwischen Nut und Oberfläche des Rahmenrohres geführt. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Blende mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Durchgang zur Kabelführung auf. Der Aufnahmebereich für die Steckverbindung kann als Ausnehmung bzw. Höhlung in der insbesondere als Formkörper ausgestalteten Blende ausgestaltet sein.
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Im Interesse einer einfachen Nachrüstung der erfindungsgemäßen Blende umfassen die Befestigungsmittel einen Klettverschluss mit zwei Streifen, wobei einer der Streifen an der Blende angeordnet ist und der andere Streifen an dem Rahmenrohr festlegbar ist. Der an dem Rahmenrohr festlegbare Streifen kann zu diesem Zweck selbstklebend ausgeführt sein. Vorzugsweise verlaufen die Streifen des Klettverschlusses in Längsrichtung des Rahmenrohres und der Blende. Jede Blende wird vorzugsweise durch mehrere Klettverschlüsse an dem Rahmen fixiert.
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Alternativ oder zusätzlich können die Befestigungsmittel doppelseitiges Klebeband umfassen, wobei die eine Seite an der Blende, insbesondere im Bereich der Nut, und die andere Seite an dem Rahmenrohr haftet.
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Die Blende besteht zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig aus einem Elastomer. Dieses Material ermöglicht eine preiswerte Herstellung einer formfesten, jedoch elastisch verformbaren Blende. Aufgrund der Elastizität lässt sich die Blende einfach an das jeweilige Rahmenrohr anpassen. Außerdem geht von der Blende keine Verletzungsgefahr aus. Des Weiteren wird das Gewicht des E-Bikes durch die aus einem Elastomer bestehende Blende nicht nennenswert erhöht. Selbstverständlich liegt es jedoch im Rahmen der Erfindung, dass die Blenden auch aus anderen Materialien, insbesondere auch Hartkunststoffen bestehen können.
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Die Blendenoberfläche kann mit einem Lackauftrag entsprechend demjenigen des Rahmens des E-Bikes versehen sein, um die optische Integration des Akkus in das Rahmenrohr des Rahmens weiter zu verbessern.
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Eine produktionstechnisch vorteilhafte Blende ist vorzugsweise mehrteilig ausgeführt. Aufgrund der Mehrteiligkeit ist die Anpassung der Blende an unterschiedlich lange Rahmenrohre mit unterschiedlich langen, jedoch standardisierten Blendenteilen unproblematisch möglich. Eine vorteilhafte mehrteilige Blende zeichnet sich dadurch aus, dass die Blende zwei Endteile und ein zwischen den Endteilen angeordnetes Mittelteil umfasst, sich über die gesamte Länge jedes Endteils eine der Längsnuten zur teilweisen Aufnahme des Rahmenrohres des E-Bikes erstreckt, das Mittelteil zwei seitlich an dem Rahmenrohr zur Anlage bringbare Längsstege aufweist, die sich zwischen zwei Halteabschnitten mit jeweils einer der Längsnuten zur teilweisen Aufnahme des Rahmenrohres erstrecken, wobei einer der Halteabschnitte den Aufnahmebereich für die elektrische Steckverbindung aufweist.
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Die beiden als Formkörper ausgebildeten Endteile der Blende bewirken die optische Erhöhung des Rahmenrohres und damit eine optische Einbettung des Akkus in das Rahmenrohr. Einer der beiden Halteabschnitte zur Fixierung des Mittelteils auf dem Rahmenrohr verdeckt die notwendige elektrische Steckverbindung zwischen dem vom Rahmenrohr abnehmbaren Akku und einem an der Akkuaufnahme am Rahmenrohr befindlichen Stecker. Die Längsstege des Mittelteils überdecken optisch die Akkuaufnahme, insbesondere eine Aufnahmeplatte, und dienen, sofern die Anzeige-/Bedieneinheit des Antriebs nicht kabellos mit den anderen Antriebskomponenten verbunden ist, als Kabelführung von dem Steckverbinder zu der üblicherweise an der Lenkstange montierten Anzeige-/Bedieneinheit.
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Die Längserstreckung des Mittelteils ist vorzugsweise derart abgestimmt, dass sie größer als die maximale Längserstreckung des Akkus in Richtung des Rahmenrohres ist, an dem die Blende zum Einsatz bringbar ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Längsstege die Halterung für den Akku wirksam abdecken, sofern sie bis an die Oberkante der Halterung heranreichen. Die Längserstreckung der beiden Endteile wird vorzugsweise auf die Länge des Rahmenrohres, an dem der Akku montiert ist, abgestimmt. Insbesondere wird die Länge derart bestimmt, dass die Blende bestehend aus den beiden Endteilen und dem Mittelteil sich über die gesamte Länge des Rahmenrohres erstreckt, wobei die Endteile unmittelbar an dem Mittelteil zur Anlage gelangen.
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Aus optischen Gründen ist die Breite der Endteile vorzugsweise derart abgestimmt, dass sie kleiner oder gleich dem Durchmesser bzw. der maximalen Breite des Rahmenrohres ist, an dem die Blende zum Einsatz bringbar ist. Die mit derartiger Breite auf das Rahmenrohr aufgesetzten Endteile wirken dann wie ein integraler Bestandteil des Rahmenrohres, da keinerlei Teile der Blende seitlich über das Rahmenrohr überstehen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 die Anbringung eines Akkus auf einem Unterrohr eines E-Bikes entsprechend dem Stand der Technik,
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2 die Anbringung eines Akkus auf einem Unterrohr eines E-Bikes mit aufgesetzter Blende,
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3 ein teilweise in ein Unterrohr eines E-Bikes eingebetteter Akku mit auf dem Unterrohr aufgesetzter Blende,
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4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Unterrohrs mit aufgesetzter Blende sowie
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5 eine stirnseitige Ansicht auf die Blende nach 4 von rechts.
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1 zeigt schematisch ein E-Bike (1) mit einem an einem Unterrohr (2) eines Rahmens befestigten Akku (3). Der Akku (3) ist über eine Verkabelung (4a) mit einem Heckmotor (5), auch als Hinterrad-Naben-Motor bezeichnet, verbunden. Weiter ist der Akku (3) über eine Verkabelung (4b), die teilweise entlang der Unterseite des Unterrohrs (2) geführt ist, mit einer nicht näher dargestellten, an der Lenkstange (24) angeordneten Bedien-/Anzeigeeinheit verbunden.
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Der Akku (3) wird an dem Unterrohr (2) lösbar von einer Akkuhalterung (6) aufgenommen. An der Akkuhalterung (6) befindet sich eine elektrische Steckverbindung (7) zum Trennen und Verbinden der Verkabelung (4a, b) mit dem Akku (3). Für die Durchführung des Ladevorgangs wird der Akku (3) üblicherweise von dem Unterrohr (2) abgenommen.
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2 zeigt das E-Bike (1) nach dem Stand der Technik mit auf das Unterrohr (2) aufgesetzter Blende (8), die an ihrer in Einbaulage unteren Seite eine Längsnut zur teilweisen Aufnahme des Unterrohres (2) aufweist. Zwischen dem Nutgrund und der Oberseite des Unterrohrs (2) ist die Verkabelung (4a, b) im Bereich des Unterrohres (2) geführt. Ferner weist die Blende (8) einen Aufnahmebereich (9) für die elektrische Steckverbindung (7) auf, so dass diese durch die Blende (8) verdeckt wird.
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Da der Akku nach heutigem Stand der Technik im Bereich des Akkuhalterung (6) breiter als das Unterrohr (2) ist, weist die Blende (8) in diesem Bereich zwei Längsstege (10a, b) auf, die seitlich an dem Unterrohr (2) zur Anlage gelangen und sich nach oben etwa bis auf Höhe der Akkuhalterung (6) erstrecken. Eine seitliche Überlappung des Akkus (3) wird vermieden, damit die Blende (8) über ihre gesamte Längserstreckung in etwa dem Durchmesser des Unterrohres (2) entspricht. Die beiden Endteile (11a, b) der Blende erstrecken sich entsprechend dem Akku (3) von dem Unterrohr (2) senkrecht nach oben. In Folge dessen entsteht der Eindruck, dass der Akku (3) das Rahmenrohr (2) eingelassen ist. Hierdurch wird optisch die Bauhöhe des Akkus (3), die derzeit ein Vielfaches des Durchmessers des Unterrohres (2) beträgt, reduziert.
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3 zeigt schließlich ein E-Bike (
1) entsprechend den
1 und
2, bei dem herstellerseitig in das Unterrohr (
2) ein Einschnitt (
13) zur Aufnahme der Akkuhalterung (
6) eingebracht ist. Die Einbringung derartiger Einschnitte (
13) in das Unterrohr (
2) eines Fahrradrahmens zur Aufnahme eines Akkus (
3) ist an sich aus dem Stand der Technik bekannt. Insoweit wird auf die
US 2010/0133778 A1 verwiesen. Durch den Einschnitt (
13) wird der Akku teilweise in das Unterrohr (
2) des Rahmens eingebettet. Eine weitere Verbesserung des optischen Gesamteindrucks kann auch bei einem derart eingeschnittenen Unterrohr (
2) erzielt werden, wenn zusätzlich auf das Unterrohr (
2) die erfindungsgemäße Blende (
8) aufgesetzt wird. Wie aus
3 ersichtlich, ist der Akku (
3) bei einem derart beschaffenen Unterrohr (
2) in Verbindung mit der Blende (
8) optisch nahezu zur Hälfte in das Unterrohr (
2) eingelassen. Im Übrigen wird auf die Erläuterungen zu
2 hinsichtlich der Ausgestaltung und Anbringung der Blende an dem Unterrohr (
2) verwiesen.
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4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, mehrteiligen Blende (8). 4 zeigt das Unterrohr (2) in Seitenansicht, wobei rechts im Bild der Steuerkopf (23) und links im Bild das Tretlager an das Unterrohr (2) anschließen. Die Blende (8) umfasst die beiden Endteile (11a, b) und ein zwischen den beiden Endteilen (11a, b) angeordnetes Mittelteil (14). Über die gesamte Länge jedes der beiden Endteile (11a, b) erstreckt sich die im Querschnitt teilkreisförmige Nut (12), wie sie insbesondere aus 5 erkennbar ist. Die Nut (12) nimmt das Unterrohr (2) teilweise auf. Die maximale Breite der beiden Endteile (11a, b) entspricht maximal dem Durchmesser des Unterrohres (2). In Richtung des Mittelteils (14) steigt die Oberfläche (15a, b) jedes Endteils (11a, b) an. Beide Endteile (11a, b) der Blende (8) weisen einen sich in Längsrichtung erstreckenden Durchgang (16) zur Führung der Verkabelung (4a, b) auf.
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Die beiden Endteile (11a, b) sind jeweils mit zwei Klettverschlüssen (17a, b) (vgl. 5) an dem Unterrohr (2) verdrehsicher befestigt. Jeder Klettverschluss (17a, b) umfasst zwei Streifen, wobei jeweils einer der Streifen an dem Endteil (11a, b) und der andere Streifen an dem Unterrohr (2) festgelegt sind.
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Der Mittelteil (14) der Blende (8) weist zwei seitlich an dem Unterrohr (2) anliegende Längsstege (10a, b) auf, die sich zwischen zwei Halteabschnitten (18a, b) erstrecken. Die beiden Halteabschnitte (18a, b) weisen ebenfalls jeweils eine Nut (12) zur teilweisen Aufnahme des Unterrohres (2) auf. Die Befestigung der Halteabschnitte (18a, b) an dem Unterrohr (2) erfolgt ebenfalls mit Hilfe von Klettverschlüssen (19a, b), die die Halteabschnitte (18a, b) drehfest an dem Unterrohr fixieren. Die Fixierung der Längsstege (10a, b) erfolgt ebenfalls über sich in Längsrichtung erstreckende Klettverschlüsse (19a, b), die zwischen der Anlagefläche jedes Längssteges (10a, b) und der Oberfläche des Unterrohrs (2) angeordnet sind.
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Der Halteabschnitt (18a) umfasst den Aufnahmebereich (9) für die Steckverbindung (7), die einen Akkustecker (20) umfasst, der mit einer entsprechenden Buchse (21) des Akkus (3) verbindbar ist. Wie insbesondere aus der Seitenansicht nach 4 erkennbar, verdeckt der sich von den Längsstegen (10a, b) nach oben erstreckende Halteabschnitt (18a) die an der Stirnseite der Akkuhalterung (6) angeordnete Steckverbindung (7) nahezu vollständig. Die Verkabelung (4b) zu der Bedien-/Anzeigeeinheit verläuft durch entsprechende Durchgänge (22) in den Längsstegen (10a, b) sowie den Durchgang (16) in dem Endteil (11b). Am Übergang von dem Unterrohr (2) zum Steuerkopf (23) tritt die Verkabelung (4b) aus dem Endteil (11b) aus und wird von dort zur Lenkstange (24) geführt, wie dies insbesondere aus den 2 und 3 erkennbar ist.
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Der wesentliche Vorteil der mehrteiligen, in
4 dargestellten Blende (
8) besteht darin, dass bei unterschiedlichen Unterrohr-Längen eine Längenanpassung der Blende (
8) durch Austausch standardisierter Blendenendteile einfacher vorgenommen werden kann. Vorzugsweise wird die Länge der Endteile (
11a, b) jeweils derart bestimmt, dass die Blende (
8) sich über die gesamte Länge des Unterrohres (
2) erstreckt, wie dies aus den
2 und
3 erkennbar ist. Hierdurch wird der optische Eindruck erweckt, dass das gesamte Unterrohr (
2) erheblich massiver ausgebildet und der Akku (
3) in dieses massive Unterrohr (
2) eingebettet ist. Dieser Eindruck lässt sich weiter dadurch verstärken, dass die Blende (
8) bzw. deren Bestandteile (
11a, b,
14) in der Farbe des Rahmens lackiert werden. Bezugszeichenliste
Nr. | Bezeichnung |
1 | E-Bike |
2 | Unterrohr |
3 | Akku |
4a, b | Verkabelung |
5 | Heckmotor |
6 | Akku-Halterung |
7 | Steckverbindung |
8 | Blende |
9 | Aufnahmebereich |
10a, b | Längsstege |
11a, b | Endteile |
12 | Nut |
13 | Einschnitt |
14 | Mittelteil |
15a, b | Oberfläche |
16 | Durchgang |
17a, b | Klettverschluss |
18a, b | Halteabschnitten |
19a, b | Klettverschluss |
20 | Akku-Stecker |
21 | Akku-Buchse |
22 | Durchgänge |
23 | Steuerkopf |
24 | Lenkstange |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2010/0133778 A1 [0031]