DE102020006121A1 - Bildverarbeitungsvorrichtung; informationsverarbeitungsverfahren und speichermedium - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung; informationsverarbeitungsverfahren und speichermedium Download PDF

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Abstract

Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Bildverarbeitungsvorrichtung, in der mehrere Anwendungen ausgeführt werden: eine Auswahleinheit, die aus den mehreren Anwendungen eine oder mehrere Anwendungen auswählt, die zum Ausführen des Einstellens einer Funktion verwendet werden; eine Einstelleinheit, die einstellt, ob ein Konfigurationsbildschirm für die eine oder die mehreren durch die Auswahleinheit ausgewählten Anwendungen in einem ersten Modus oder in einem zweiten Modus angezeigt wird; und eine Anzeigeeinheit, die den Konfigurationsbildschirm für die eine oder die mehreren Anwendungen im ersten Modus oder im zweiten Modus basierend auf durch die Einstelleinheit eingestellter Information anzeigt, wobei eine oder mehrere Funktionen, die in einem Konfigurationsbildschirm verfügbar sind, der im zweiten Modus angezeigt wird, weniger sind als Funktionen, die in einem Konfigurationsbildschirm verfügbar sind, der im ersten Modus angezeigt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Informationsverarbeitungsverfahren und ein Speichermedium.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen wird ein MFP (engl.: multifunction peripheral, deutsch: Multifunktionsperipheriegerät) häufig von mehreren Benutzern geteilt. Insbesondere wird ein MFP, das an einem öffentlichen Ort wie in einem Bedarfsartikelgeschäft installiert ist, von vielen unspezifizierten Benutzern verwendet. Es ist daher wünschenswert, dass das MFP für beliebige Benutzer leicht bedienbar ist. Dementsprechend gab es in den letzten Jahren MFPs, die ein Universal-Ul (engl: user interface, deutsch: Benutzeroberfläche) aufweisen und das Umschalten zwischen einer Standard-Ul und der Universal-Ul ermöglichen. Die hier verwendete Standard-Ul ist eine Ul, auf der alle Funktionen eingestellt werden können und ist für Benutzer bestimmt, die eine komplexe Einstellung und Bedienung ausführen können. Andererseits ist die Universal-Ul eine Ul, auf der nur einige typische Funktionen eingestellt werden können und die eine hohe Übersichtlichkeit bietet, um eine intuitive Bedienung zu ermöglichen, und soll für Benutzer, die Schwierigkeiten haben, eine komplexe Einstellung und Bedienung auszuführen oder die mit einer komplexen Einstellung und Bedienung nicht vertraut sind, leicht bedienbar sein. Der Benutzer kann den Bildschirm zwischen dem Standard-Ul-Bildschirm und dem Universal-Ul-Bildschirm zum Beispiel durch Auswählen einer Anzeigemodus-Umschalttaste umschalten.
  • Sobald ein Benutzer die Bedienungseinheit eines MFP bedient und eine Anwendung wie Drucken und Scannen auswählt (im Folgenden als „Anwendung“ bezeichnet), wird die ausgewählte Anwendung gestartet und typischerweise ein der Anwendung zugeordneter Konfigurationsbildschirm angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anwendung in einem MFP mit einer Universal-Ul typischerweise im vorherigen Anzeigemodus vor dem Starten gestartet. Falls beispielsweise eine Fax-Anwendung ausgewählt wird, wenn eine Kopieranwendung mit der Universal-Ul angezeigt wird, wird die gestartete Fax-Anwendung mit der Universal-Ul angezeigt. Falls dagegen eine Fax-Anwendung ausgewählt wird, wenn eine Kopieranwendung mit der Standard-UI angezeigt wird, wird die gestartete Fax-Anwendung mit der Standard-Ul angezeigt. Im Allgemeinen ist es jedoch selten, dass alle in einem MFP bereitgestellten Anwendungen von einer Universal-Ul unterstützt werden, und meist sind die von einer Universal-Ul unterstützten Anwendungen nur ein Teil der Anwendungen. Wenn die ausgewählte Anwendung nicht von der Universal-Ul unterstützt wird (d.h. nur von der Standard-Ul unterstützt wird), wird die gestartete Anwendung immer mit der Standard-Ul angezeigt, unabhängig vom vorherigen Anzeigemodus vor dem Starten.
  • Wenn eine von der Universal-Ul unterstützte Anwendung in einem Zustand gestartet wird, in dem eine nicht von der Universal-Ul unterstützte Anwendung angezeigt wird (die immer mit der Standard-UI angezeigt wird), wird die Anwendung immer mit der Standard-UI angezeigt. Dementsprechend besteht ein Problem, dass der Benutzer häufig eine Anzeigemodus-Umschaltbedienung vom Standardmodus zum Universalmodus ausführen muss. Zum Beispiel wird hier ein Fall betrachtet, in dem eine Kopieranwendung von der Universal-Ul unterstützt wird und eine Scananwendung nicht von der Universal-UI unterstützt wird, und der Benutzer die Kopieranwendung immer mit der Universal-Ul verwenden möchte. In einem solchen Fall, wenn die Kopieranwendung in einem Zustand gestartet wird, in dem die Scananwendung angezeigt wird (die nicht von der Universal-UI unterstützt wird und somit immer mit der Standard-UI angezeigt wird), wird die Kopieranwendung immer mit der Standard-UI angezeigt, was der Absicht des Benutzers widerspricht. Daher muss der Benutzer zum Verwenden der Kopieranwendung mit der Universal-Ul eine Anzeigemodus-Umschaltbedienung vom Standardmodus in den Universalmodus ausführen.
  • Um dies zu adressieren, gibt es eine Technik zur Fixierung des Anzeigens einer aktuell angezeigten Anwendung auf der Universal-Ul als Reaktion auf ein Drücken der Anzeigemodus-Umschalttaste (siehe z.B. die japanische Patentanmeldung 2010-128380 ). Mit einer solchen Technik ist es möglich, die Anwendung mit der Universal-Ul anzuzeigen, selbst wenn eine von der Universal-Ul unterstützte Anwendung in einem Zustand gestartet wird, in dem eine nicht von der Universal-Ul unterstützte Anwendung angezeigt wird (die immer mit der Standard-UI angezeigt wird). Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Universal-Ul zu verwenden, ohne eine Anzeigemodus-Umschaltbedienung auszuführen, was zu einer Reduzierung der Beschwerlichkeit führen kann.
  • Im oben beschriebenen Stand der Technik ist es möglich, das Anzeigen einer jeweiligen Anwendung auf den Universalmodus zu fixieren, aber es ist nicht möglich, das Anzeigen auf den Standardmodus zu fixieren. Wenn also eine von der Universal-Ul unterstützte Anwendung in einem Zustand gestartet wird, in dem eine von der Universal-Ul unterstützte Anwendung mit der Universal-Ul angezeigt wird, wird die gestartete Anwendung immer mit der Universal-Ul angezeigt. Dementsprechend besteht ein Problem, dass der Benutzer häufig eine Anzeigemodus-Umschaltbedienung vom Universalmodus in den Standardmodus ausführen muss. Zum Beispiel wird hier ein Fall betrachtet, in dem sowohl eine Kopieranwendung als auch eine Fax-Anwendung von der Universal-UI unterstützt werden, und der Benutzer die Kopieranwendung immer mit der Universal-Ul verwenden möchte und die Fax-Anwendung immer mit der Standard-Ul verwenden möchte. In einem solchen Fall, wenn die Fax-Anwendung in einem Zustand gestartet wird, in dem die Kopieranwendung mit der Universal-Ul angezeigt wird, wird die Fax-Anwendung immer mit der Universal-Ul angezeigt, was der Absicht des Benutzers widerspricht. Zum Verwenden der Fax-Anwendung mit der Standard-Ul muss der Benutzer eine Anzeigemodus-Umschaltbedienung vom Universalmodus in den Standardmodus ausführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Bildverarbeitungsvorrichtung, in der mehrere Anwendungen ausgeführt werden: eine Auswahleinheit, die aus den mehreren Anwendungen eine oder mehrere Anwendungen auswählt, die zum Ausführen des Einstellens einer Funktion verwendet werden; eine Einstelleinheit, die einstellt, ob ein Konfigurationsbildschirm für die eine oder die mehreren durch die Auswahleinheit ausgewählten Anwendungen in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus angezeigt wird; und eine Anzeigeeinheit, die den Konfigurationsbildschirm für die eine oder die mehreren Anwendungen im ersten Modus oder im zweiten Modus basierend auf durch die Einstelleinheit eingestellter Information anzeigt, wobei eine oder mehrere Funktionen, die in einem Konfigurationsbildschirm verfügbar sind, der im zweiten Modus angezeigt wird, weniger sind als Funktionen, die in einem Konfigurationsbildschirm verfügbar sind, der im ersten Modus angezeigt wird.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration einer Bildverarbeitungsvorrichtung darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration eines Bedienfelds darstellt.
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirms einer Standard-Ul einer Home-Fenster-Anwendung darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirms der Standard-Ul einer Kopieranwendung darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Detailbestätigungsbildschirms darstellt.
    • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirms einer Universal-UI der Kopieranwendung darstellt.
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Verarbeiten von Information vom Zeitpunkt, an dem das Starten einer Anwendung angewiesen wird, bis zum Zeitpunkt, an dem ein Bildschirm angezeigt wird, darstellt.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Anzeigemodus-Informationstabelle für Anwendungen darstellt.
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirms für Anwendungen darstellt.
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Verarbeiten von Information vom Zeitpunkt, an dem das Starten einer Anwendung angewiesen wird, bis zum Zeitpunkt, an dem ein Bildschirm angezeigt wird, darstellt.
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Anzeigemodus-Informationstabelle für Anwendungen darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform beschrieben. 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration einer Bildverarbeitungsvorrichtung darstellt. In 1 wird ein Multifunktionsperipheriegerät (engl.: Multifunction Peripheral „MFP“) beispielhaft als eine Bildverarbeitungsvorrichtung beschrieben. Ein MFP 101 weist eine CPU 111 zu einem Drucker 122 auf. Die CPU 111 (engl. central processing unit), der RAM 112 (engl. random access memory), der ROM 113 (engl. read-only memory), die Eingabeeinheit 114, die Anzeigesteuereinheit 115, die Schnittstelle für den externen Speicher 116 (engl. interface l/F) und die Kommunikationsschnittstellensteuerung 117 sind mit einem Systembus 110 verbunden. Ferner sind das Tastfeld 118, ein Knopf 123 (engl. hard key), die Anzeige 119 und der externe Speicher 120 mit dem Systembus 110 verbunden. Jede Verarbeitungseinheit ist konfiguriert, Daten miteinander über den Systembus 110 übertragen zu können.
  • Der ROM 113 speichert Bilddaten, andere Daten, ein Steuerprogramm der CPU 111 oder dergleichen. Es wird darauf hingewiesen, dass das Steuerprogramm ein Steuerprogramm ist, das die im Folgenden beschriebene Ausführungsform implementiert. Ferner kann der ROM 113 einen Typ eines wiederbeschreibbaren Flash ROM oder dergleichen enthalten und speichert auch einen Einstellwert, Verwaltungsdaten oder dergleichen, die durch einen Benutzer des MFP 101 registriert sind. Der RAM 112 ist ein flüchtiger Speicher und speichert einige von Einstellwerten, Verwaltungsdaten oder dergleichen wie beispielsweise eine Programmsteuervariable oder verschiedene Arbeitspuffer, die durch den Benutzer des MFP 101 registriert sind, oder dergleichen. Ferner wird der RAM 112 auch als ein Hauptspeicher der CPU 111, ein temporärer Speicherbereich wie beispielsweise ein Arbeitsbereich oder dergleichen verwendet. Die CPU 111 steuert jede Komponente im MFP 101 durch Verwenden des RAM 112 als einen Arbeitsspeicher gemäß einem Programm, das beispielsweise im ROM 113 gespeichert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass das Programm für die Bedienung der CPU 111 im externen Speicher (Festplatte oder dergleichen) 120 vorgespeichert sein kann, ohne auf den ROM 113 beschränkt zu sein. Der RAM 112, der ROM 113 und der externe Speicher 120 werden zusammen als ein Speicherbereich bezeichnet.
  • Die Eingabeeinheit 114 akzeptiert eine Benutzerbedienung, erzeugt ein Steuersignal gemäß der Bedienung und stellt das Steuersignal für die CPU 111 bereit. Zum Beispiel akzeptiert die Eingabeeinheit 114 eine Benutzerbedienung von einer Tastatur (nicht dargestellt), einer Maus (nicht dargestellt), dem Tastfeld 118, dem Knopf 123 oder dergleichen, die als Eingabevorrichtungen fungieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das Tastfeld 118 eine Eingabevorrichtung ist, durch die beispielsweise eine Koordinateninformation gemäß der Position ausgegeben wird, an der ein ebener Eingabeabschnitt berührt wird. Ferner ist der Knopf 123 ein physischer Knopf, der vom Benutzer ausgewählt wird. Die CPU 111 steuert jede Komponente des MFPs 101 gemäß einem Programm basierend auf einem Steuersignal, das von der Eingabeeinheit 114 als Reaktion auf eine auf der Eingabevorrichtung ausgeführten Benutzerbedienung erzeugt und bereitgestellt wird. Dadurch kann der MFP 101 eine Bedienung gemäß einer Benutzerbedienung ausführen.
  • Die Anzeigesteuereinheit 115 gibt ein Anzeigesignal aus, um die Anzeige 119 zu veranlassen, ein Bild anzuzeigen. Zum Beispiel stellt die CPU 111 ein Anzeigesteuersignal für die Anzeigesteuereinheit 115 bereit, das gemäß einem Programm erzeugt wird. Die Anzeigesteuereinheit 115 erzeugt ein Anzeigesignal basierend auf diesem Anzeigesteuersignal und gibt das Anzeigesignal an die Anzeige 119 aus. Zum Beispiel veranlasst die Anzeigesteuereinheit 115 die Anzeige 119 zum Anzeigen eines GUI-Bildschirms, der eine GUI bildet, basierend auf einem durch die CPU 111 erzeugten Anzeigesteuersignal.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Tastfeld 118 integral mit der Anzeige 119 ausgebildet ist und auch als eine Bedienungseinheit fungiert. Zum Beispiel bildet der Hersteller das Tastfeld 118, so dass eine Lichteinstrahlung das Anzeigen der Anzeige 119 nicht verhindert, und befestigt das Tastfeld 118 auf der oberen Schicht der Anzeigefläche der Anzeige 119. Der Hersteller verknüpft dann die Eingabekoordinaten im Tastfeld 118 mit Anzeigekoordinaten auf der Anzeige 119. Dabei ist eine GUI so konfiguriert, dass der Benutzer eine Bedienung auf einem Bildschirm, der auf der Anzeige 119 angezeigt wird, direkt ausführen kann.
  • Ferner sind die Anzeige 119 und der Knopf 123 nebeneinander auf einem Bedienfeld 200 angeordnet.
  • Der externe Speicher 120, beispielsweise eine Festplatte, eine SSD, eine CD, eine DVD, eine Speicherkarte oder dergleichen können an der Schnittstelle für den externen Speicher 116 angebracht werden. Die Schnittstelle für den externen Speicher 116 liest Daten aus dem angebrachten externen Speicher 120 und schreibt Daten in den externen Speicher 120 basierend auf einer Steuerung der CPU 111. Die Kommunikationsschnittstellensteuerung 117 kommuniziert mit verschiedenen Netzwerken 102, wie beispielsweise einem LAN, dem Internet, einer drahtgebundenen Verbindung, einer drahtlosen Verbindung oder dergleichen, beispielsweise basierend auf der Steuerung der CPU 111. Verschiedene Vorrichtungen, wie beispielsweise ein PC, ein anderes MFP, ein Drucker, ein Server oder dergleichen sind mit dem Netzwerk 102 verbunden, um mit dem MFP 101 kommunizieren zu können.
  • Der Scanner 121 liest ein Dokument und erzeugt Bilddaten. Der Drucker 122 führt einen Druckprozess basierend auf einer Benutzereingabe über die Eingabeeinheit 114 und einer Befehlseingabe von einer externen Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstellensteuerung 117 aus.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Übersicht über das Bedienfeld 200 darstellt. Die Anzeige 19 und der Knopf 123 sind nebeneinander auf dem Bedienfeld 200 angeordnet.
  • Verschiedene Knöpfe, die vom Benutzer bedient werden, werden im Folgenden beschrieben. Eine Starttaste 201 wird zum Beispiel für eine Anweisung zum Starten eines Lesevorgangs eines Dokuments oder dergleichen verwendet. LEDs 202 in den beiden Farben grün und rot befinden sich in der Mitte der Starttaste 201, und deren Farbe gibt an, ob die Starttaste 201 zur Verwendung bereit ist oder nicht. Eine Stopptaste 203 wird zum Beispiel dazu verwendet, einen aktiven Vorgang zu stoppen. Die Zahltasten 204 bestehen aus Zahlknöpfen und Zeichenknöpfen und werden zum Beispiel für eine Anweisung zum Einstellen der Anzahl von Kopien, zum Umschalten des Bildschirms der Anzeige 119 und dergleichen verwendet. Eine Home-Taste 205 (engl. Heim-Taste) wird zum Aufrufen eines später beschriebenen Home-Fensters verwendet. Eine Anzeigemodus-Umschalttaste 206 wird zum Umschalten zwischen dem Standard-UI-Bildschirm und dem Universal-Ul-Bildschirm verwendet. Diese verschiedenen Knöpfe sind Beispiele und können zum Beispiel auch in der Form von Software-Tasten auf der Anzeige 119 angeordnet sein.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Standard-Ul-Bildschirms 300 darstellt, der auf der Anzeige 119 des MFP 101 angezeigt wird, wenn die Home-Taste 205 ausgewählt wird und bestimmt wird, dass der Standard-UI-Bildschirm gemäß einem Prozess des Flussdiagramms der später beschriebenen 7 angezeigt wird. Der Standard-Ul-Bildschirm 300 ist ein Bildschirm der angezeigt wird, wenn das Home-Fenster mit dem Standard-Ul angezeigt wird, und zum Anzeigen von Anwendungsknöpfen 301 bis 305 verwendet wird, die jeweiligen Anwendungen entsprechen, die im MFP 101 installiert sind.
  • In 3 werden ein Kopieranwendungsknopf 301, ein Sendeanwendungsknopf 302, ein Fax-Anwendungsknopf 303, ein Scananwendungsknopf 304 und ein Verwenden-einer-gespeicherten-Datei-Anwendungsknopf 305 als ein Beispiel angezeigt.
  • Die Anwendungsknöpfe 301 bis 305 sind Knöpfe, die zum Starten von Anwendungen verwendet werden. Als Reaktion auf das Akzeptieren der Auswahl eines dieser Knöpfe vom Benutzer startet die CPU 111 eine Anwendung, die einem jeweiligen ausgewählten Knopf zugeordnet ist.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Standard-UI-Bildschirms 400 darstellt, der auf der Anzeige 119 des MFP 101 angezeigt wird, wenn der Kopieranwendungsknopf 301 ausgewählt wird und bestimmt wird, dass der Standard-Ul-Bildschirm gemäß dem Prozess des in 7 dargestellten Flussdiagramms angezeigt wird. Ein Einstellwertanzeigebereich 402 ist ein Bereich, der einen jeweiligen Einstellwert eines Farbmodus, einer Vergrößerung, einer Blattgröße und die Anzahl von Kopien anzeigt. Ein Detailbestätigungsknopf 403 ist ein Knopf, in dem die aktuelle Einstellungsinformation als eine Vorschau dargestellt wird und der zum Anzeigen eines Detailbestätigungsbildschirms 500 verwendet wird, wenn er ausgewählt wird. Einstellungsauswahlknöpfe 404 bis 407 sind Knöpfe, die zum Einstellen des Farbmodus, der Vergrößerung, der Blattgröße bzw. der Anzahl von Kopien verwendet werden. Einstellungsanzeige-/Auswahlknöpfe 408 bis 410 sind Knöpfe, die zum Anzeigen von Einstellwerten einer Seitenaggregation, der Seite bzw. der Dichte im oberen Teil und zum Einstellen dieser Werte im unteren Teil verwendet werden. Ein Andere-Funktionen-Knopf 411 ist ein Knopf, der zum Anzeigen eines Fensters (nicht dargestellt) verwendet wird, auf dem eine weitere detailliertere Einstellung (zum Beispiel die Einstellung der Heftklammern) ausgeführt wird. Ein Eingabeknopf 412 ist ein Knopf, der zum Starten der Ausführung eines Auftrags verwendet wird, wenn er ausgewählt wird. Ein Abbrechen-Knopf 413 ist ein Knopf, der zum Schließen des Standard-Ul-Bildschirms 400 verwendet wird, wenn er ausgewählt wird.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Detailbestätigungsbildschirms 500 darstellt, der angezeigt wird, wenn der Detailbestätigungsknopf 403 auf dem Standard-Ul-Bildschirm 400 ausgewählt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl alle Elemente der aktuellen Einstellungsinformation auf dem Detailbestätigungsbildschirm 500 in der vorliegenden Ausführungsform aufgelistet sind, die Ausführungsform nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel können nur ein oder mehrere Elemente, die in einer bestimmten Bedingung klassifiziert sind, aufgelistet werden, zum Beispiel können nur ein oder mehrere Elemente, deren Einstellwerte von Standardwerten geändert wurden, aufgelistet werden.
  • Eine Alle-Einstellwerte-Anzeigeliste 501 ist eine Liste, die jeweilige Einstellwerte für alle Elemente der aktuellen Einstellungsinformation anzeigt. Ein Eingabeknopf 502 ist ein Knopf, der zum Starten der Ausführung eines Auftrags verwendet wird, wenn er ausgewählt wird. Ein Abbrechen-Knopf 503 ist ein Knopf, der zum Schließen des Detailbestätigungsbildschirms 500 verwendet wird, wenn er ausgewählt wird.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Universal-Ul-Bildschirms 600 darstellt, der auf der Anzeige 119 des MFP 101 angezeigt wird, wenn der Kopieranwendungsknopf 301 ausgewählt wird und wenn bestimmt wird, dass der Universal-Ul-Bildschirm gemäß einem Prozess des in 7 dargestellten Flussdiagramms angezeigt wird. Ein Kopienanzahl-Einstellknopf 601 ist ein Knopf, der zum Einstellen und Anzeigen der Anzahl von Kopien verwendet wird. Ein Farbmodus-Einstellknopf 602 ist ein Knopf, der zum Einstellen und Anzeigen eines Farbmodus verwendet wird. Ein Eingabeknopf 603 ist ein Knopf, der zum Starten der Ausführung eines Auftrags verwendet wird, wenn er ausgewählt wird. Ein Abbrechen-Knopf 604 ist ein Knopf, der zum Schließen des Universal-UI-Bildschirms 600 verwendet wird, wenn er ausgewählt wird.
  • Wie aus 4 und 6 ersichtlich ist, ist es im Universal-UI-Bildschirm 600 möglich, mit höherer Übersichtlichkeit nur einige der typischen Einstellungen aus den Einstellungen zu bedienen, die im Standard-UI-Bildschirm 400 geändert werden können. Mit anderen Worten, im Universal-Ul-Bildschirm 600 ist es nicht möglich, detaillierte Einstellungen zu ändern, die im Standard-Ul-Bildschirm 400 geändert werden können (zum Beispiel Einstellungen der Seitenaggregation, der Dichte, der Heftklammer oder dergleichen). Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform eine Änderung von Einstellungen nur für die Anzahl von Kopien und den Farbmodus im Universal-Ul-Bildschirm 600 möglich ist, die Ausführungsform nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel kann eine Änderung von Einstellungen nur für die Vergrößerung, die Blattgröße und die Dichte ermöglicht werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Verarbeiten von Information vom Zeitpunkt, an dem das Starten einer Anwendung angewiesen wird, bis zum Zeitpunkt, an dem ein Bildschirm der Anwendung auf der Anzeige 119 angezeigt wird, darstellt. Der Vorgang, in dem das Starten einer Anwendung angewiesen wird, bedeutet zum Beispiel, dass einer der Anwendungsknöpfe 301 bis 305, die jeweiligen Anwendungen entsprechen, die im auf der Anzeige 119 angezeigten Standard-UI-Bildschirm 300 angezeigt werden, ausgewählt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass das Flussdiagramm implementiert wird, wenn die CPU 111 eine Benachrichtigung über eine Detektion einer Auswahl eines der Anwendungsknöpfe 301 bis 305 vom Tastfeld 118 empfängt und dadurch einen Prozess basierend auf einem Programm in Bezug auf einen im ROM 113 gespeicherten Anwendungsstartprozess ausführt. Die CPU 111 führt wiederholt den Prozess des Flussdiagramms in einem vorbestimmten Intervall (zum Beispiel alle 0,3 Sekunden) während des Einschaltens des MFP 101 aus.
  • In S701 bestimmt die CPU 111, ob das Starten der Anwendung angewiesen wird oder nicht. Wenn es nicht angewiesen wird, kehrt die CPU 111 zum Prozess von S701 zurück. Andererseits, wenn sie angewiesen wird, fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S702 fort.
  • In S702 bezieht sich die CPU 111 auf eine Universal-UI-Unterstützungsspalte 802 einer Anzeigemodus-Informationstabelle 800 für Anwendungen, die im ROM 113 oder im RAM 112 gespeichert sind, und bestimmt dadurch, ob die zum Starten angewiesene Anwendung durch die Universal-UI unterstützt wird oder nicht. Wenn sie unterstützt wird, fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S703 fort. Andererseits, wenn sie nicht unterstützt wird, fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S707 fort.
  • In S703 bezieht sich die CPU 111 auf eine Anzeigemodus-Einstellungsspalte 803 der Anzeigemodus-Informationstabelle 800 für Anwendungen, die im ROM 113 oder im RAM 112 gespeichert sind, und bestimmt dadurch, ob die Einstellung eines Anzeigemodus für die zum Starten angewiesene Anwendung „universal“ ist oder nicht. Wenn die Einstellung „universal“ ist, fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S706 fort. Andererseits, wenn die Einstellung nicht „universal“ ist (das heißt, wenn die Einstellung „nicht-spezifiziert (auto)“ oder „Standard“ ist), fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S704 fort.
  • In S704 bezieht sich die CPU 111 auf eine Anzeigemodus-Einstellungsspalte 803 der Anzeigemodus-Informationstabelle 800 für Anwendungen, die im ROM 113 oder im RAM 112 gespeichert sind, und bestimmt dadurch, ob die Einstellung eines Anzeigemodus für die zum Starten angewiesene Anwendung „Standard“ ist oder nicht. Wenn die Einstellung „Standard“ ist, fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S707 fort. Andererseits, wenn die Einstellung nicht „Standard“ ist (das heißt, wenn die Einstellung „nicht-spezifiziert (auto)“ ist), fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S705 fort.
  • In S705 bestimmt die CPU 111, ob der aktuell auf der Anzeige 119 angezeigte Bildschirm der Universal-Ul-Bildschirm ist oder nicht. Wenn er der Universal-Ul-Bildschirm ist, fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S706 fort. Andererseits, wenn er nicht der Universal-Ul-Bildschirm ist (das heißt, wenn er der Standard-Ul-Bildschirm ist), fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S707 fort.
  • In S706 startet die CPU 111 die zum Starten angewiesene Anwendung, zeigt die Anwendung mit dem Universal-Ul und beendet die Serie von Prozessen des Flussdiagramms.
  • In S707 startet die CPU 111 die zum Starten angewiesene Anwendung, zeigt die Anwendung mit dem Standard-Ul und beendet die Serie von Prozessen des Flussdiagramms.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Anzeigemodus-Informationstabelle 800 für Anwendungen darstellt, die im ROM 113 oder dem RAM 112 gespeichert sind. Information über die Namen von jeweiligen im MFP 101 installierten Anwendungen ist in einer Anwendungsnamenspalte 801 gespeichert. Information darüber, ob jeweilige Anwendungen von der Universal-Ul unterstützt werden oder nicht, ist in der Universal-Ul-Unterstützungsspalte 802 gespeichert. Information über Einstellwerte des Anzeigemodus von jeweiligen Anwendungen ist in der Anzeigemodus-Einstellungsspalte 803 gespeichert. Wenn der Benutzer einen Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirm 900 für Anwendungen ausführt und den Einstellwert des Anzeigemodus einer jeweiligen Anwendung ändert, wird die Information in der Anzeigemodus-Einstellungsspalte 803 gemäß der Änderung überschrieben. In der Anzeigemodus-Einstellungsspalte 803 ist für die von der Universal-Ul unterstützten Anwendung „nicht-spezifiziert (auto)“, „Universal“ oder „Standard“ gespeichert und für die nicht vom Universal-Ul unterstützte Anwendung „N/A“ gespeichert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in der vorliegenden Ausführungsform, da die Anzeigemodus-Informationstabelle 800 für die Anwendung keine Einstellungsinformationstabelle auf Benutzerbasis ist, sondern eine Administratoreinstellungs-(Vorrichtungseinstellungs-)Informationstabelle ist, die Anzeigemodus-Informationstabelle 800 für die Anwendung verwendet wird, unabhängig davon, welcher Benutzer den MFP 101 verwendet. In einer Umgebung, in der sich jeder Benutzer anmeldet und dann durch Verwenden von jeweiliger Authentifizierungsinformation den MFP 101 verwendet, kann jedoch die Anzeigemodus-Informationstabelle 800 für Anwendungen auf Benutzerbasis bereitgestellt werden. Wenn die Anzeigemodus-Informationstabelle 800 für Anwendungen auf Benutzerbasis bereitgestellt wird, kann die CPU 111 einen Anzeigemodus einer jeweiligen Anwendung auf Benutzerbasis durch Verwenden der Anzeigemodus-Informationstabelle 800 für Anwendungen für den Benutzer, der aktuell im MFP 101 angemeldet ist, anpassen.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirms 900 für Anwendungen darstellt. In diesem Bildschirm ist es möglich, einen Anzeigemodus einer jeweiligen durch die Universal-Ul unterstützten Anwendung aus Anwendungen, die im MFP 101 installiert sind, einzustellen. Es ist zu beachten, dass eine nicht durch die Universal-Ul unterstützte Anwendung nicht als Einstellungselemente dieses Bildschirms angezeigt wird. In einem Home-Fenster-Anwendungseinstellbereich 901, einem Kopieranwendungseinstellbereich 902 und einem Fax-Anwendungseinstellbereich 903 ist es möglich, den Anzeigemodus einzustellen, wenn eine Home-Fenster-Anwendung, eine Kopieranwendung und eine Fax-Anwendung gestartet bzw. auf der Anzeige 119 angezeigt werden. Falls der Einstellwert auf „nicht-spezifiziert (auto)“ eingestellt wird, wenn die Anwendung von Interesse gestartet wird, wird gemäß dem Prozess des in 7 dargestellten Flussdiagramms die Anwendung im gleichen Anzeigemodus angezeigt wie diejenige für den Bildschirm, der an der Start-Anweisung auf der Anzeige 119 angezeigt wird. Falls zum Beispiel der Einstellwert des Anzeigemodus der Home-Fenster-Anwendung „nicht-spezifiziert (auto)“ ist, als Reaktion darauf, dass die Home-Taste 205 ausgewählt wird, wenn die Kopieranwendung mit dem Universal-Ul angezeigt wird, wird die Home-Fenster-Anwendung mit der Universal-Ul angezeigt. Hingegen als Reaktion darauf, dass die Home-Taste 205 ausgewählt wird, wenn die Kopieranwendung mit dem Standard-Ul angezeigt wird, wird die Home-Fenster-Anwendung mit dem Standard-Ul angezeigt. Falls der Einstellwert auf „Universal“ eingestellt wird, wenn die Anwendung von Interesse gestartet wird, wird gemäß dem Prozess des in 7 dargestellten Flussdiagramms die Anwendung immer mit dem Universal-Ul angezeigt. Falls der Einstellwert auf „Standard“ eingestellt wird, wenn die Anwendung von Interesse gestartet wird, wird gemäß dem Prozess des in 7 dargestellten Flussdiagramms die Anwendung immer mit dem Standard-UI angezeigt. Ein OK-Knopf 904 ist ein Knopf, der verwendet wird, um einen Einstellwert des Anzeigemodus einer jeweils aktuell ausgewählten Anwendung („nicht-spezifiziert (auto)“, „Universal“ oder „Standard“) in den ROM 113 oder den RAM 112 zu schreiben, wenn er ausgewählt wird. Ein Abbrechen-Knopf 905 ist ein Knopf, der zum Schließen des Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirms 900 für die Anwendung verwendet wird, wenn er ausgewählt wird.
  • Obwohl die Konfiguration, in der ein Anzeigemodus für das Home-Fenster und den Konfigurationsbildschirm für Kopie und Fax eingestellt ist, in dem in 9 dargestellten Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirm 900 dargestellt ist, kann ein außerhalb des Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirms 900 angeordnetes Einstellelement durch Scrollen des Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirms 900 angezeigt und eingestellt werden. Wenn zum Beispiel eine Scananwendung eine Anwendung ist, die durch die Universal-Ul-Anzeige unterstützt wird, kann die Scananwendung auf dem Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirm 900 durch Scrollen von Einstellelementen angezeigt werden, die zum Einstellen eines Anzeigemodus der Scananwendung verwendet werden.
  • Ferner ist die Reihenfolge von Vorgängen zwar derart, dass bestimmt wird, ob die Einstellung des Anzeigemodus für eine zum Starten angewiesene Anwendung „universal“ ist oder nicht, und dann in S703 und S704 von 7 bestimmt wird, ob die Einstellung „Standard“ ist oder nicht, die Reihenfolge der Bestimmung des Anzeigemodus ist aber nicht darauf beschränkt. Das Gleiche gilt für einen Fall, in dem „nicht-spezifiziert (auto)“ im Anzeigemodus enthalten ist.
  • Durch Verwendung der Konfiguration der ersten Ausführungsform ist es möglich, einen Anzeigemodus verschiedener Konfigurationsbildschirme, die durch mehrere im MFP 101 bereitgestellte Anwendungen angezeigt werden, auf einem einzigen Bildschirm (dem Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirm 900) einzustellen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren kann die Einstellung des Anzeigemodus einer jeweiligen Anwendung auf einen von „Standard“ und „Universal“ festgelegt werden. Dementsprechend ist es möglich, jede Anwendung in einem von einem Benutzer beabsichtigten Anzeigemodus anzuzeigen, ohne dass eine Anzeigemodus-Umschaltbedienung erforderlich ist, selbst wenn der Benutzer Anwendungen umschaltet.
  • Erstes modifiziertes Beispiel
  • Als nächstes wird ein erstes modifiziertes Beispiel beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform, wie mit 7 und 8 beschrieben, wird, wenn eine durch die Universal-Ul unterstützte Anwendung gestartet wird, falls die Einstellung des Anzeigemodus „nicht-spezifiziert (auto)“ ist, die Anwendung im gleichen Anzeigemodus angezeigt wie diejenige des Bildschirms, der auf der Anzeige 119 zum Zeitpunkt der Start-Anweisung angezeigt wird. Andererseits wird im ersten modifizierten Beispiel, wenn die durch die Universal-Ul unterstützte Anwendung gestartet wird, falls die Einstellung des Anzeigemodus „nicht-spezifiziert (auto)“ ist, die Anwendung im gleichen Anzeigemodus angezeigt wie der Anzeigemodus, in dem die Anwendung zuvor angezeigt wurde. Ein Verarbeitungsvorgang des MFP 101 im ersten modifizierten Beispiel wird im Folgenden mit 10 beschrieben.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Verarbeiten von Information vom Zeitpunkt, an dem das Starten einer Anwendung angewiesen wird, bis zum Zeitpunkt, an dem ein Bildschirm der Anwendung auf der Anzeige 119 angezeigt wird, darstellt. Der Vorgang, in dem das Starten einer Anwendung angewiesen wird, bedeutet zum Beispiel, dass einer der Anwendungsknöpfe 301 bis 305, die jeweiligen Anwendungen entsprechen, die im auf der Anzeige 119 angezeigten Standard-Ul-Bildschirm 300 angezeigt werden, ausgewählt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass das Flussdiagramm implementiert wird, wenn die CPU 111 eine Benachrichtigung über eine Detektion einer Auswahl eines der Anwendungsknöpfe 301 bis 305 vom Tastfeld 118 empfängt und dadurch einen Prozess basierend auf einem Programm in Bezug auf einen im ROM 113 gespeicherten Anwendungsstartprozess ausführt. Die CPU 111 führt wiederholt den Prozess des Flussdiagramms in einem vorbestimmten Intervall (zum Beispiel alle 0,3 Sekunden) während des Einschaltens des MFP 101 aus.
  • S701 bis S704 und S706 bis S707 entsprechen denjenigen, die mit 7 der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind.
  • In S1005 bezieht sich die CPU 111 auf eine Anzeigemodus-Einstellungsspalte 1104 einer Anzeigemodus-Informationstabelle 1100 für Anwendungen, die im ROM 113 oder im RAM 112 gespeichert sind. Dadurch bestimmt die CPU 111, ob der Bildschirm der zuvor angezeigt wurde, wenn die Anwendung zum Starten angewiesen wurde, der Universal-Ul-Bildschirm war oder nicht. Wenn er der Universal-Ul-Bildschirm war, fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S706 fort. Andererseits, wenn er nicht der Universal-UI-Bildschirm war (das heißt, wenn er der Standard-Ul-Bildschirm war), fährt die CPU 111 mit dem Prozess zu S707 fort. Das heißt, wenn der zuvor angezeigte Bildschirm der Universal-Ul-Bildschirm war, entscheidet die CPU 111, den nächsten Bildschirm mit der Universal-Ul anzuzeigen. Ferner, wenn der zuvor angezeigte Bildschirm der Standard-Ul-Bildschirm war, entscheidet die CPU 111, den nächsten Bildschirm mit der Standard-Ul anzuzeigen.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Anzeigemodus-Informationstabelle 1100 für Anwendungen darstellt, die im ROM 113 oder dem RAM 112 gespeichert sind. Die Spalten 801 bis 803 entsprechen denjenigen, die mit 8 der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind. In einer Anzeigemodus-Einstellungsspalte 1104 wird Information über den Anzeigemodus gespeichert, wenn eine jeweilige Anwendung zuvor auf der Anzeige 119 angezeigt worden ist. Zum Beispiel wird angenommen, dass der Benutzer den Kopieranwendungsknopf 301 auswählt, die Kopieranwendung gestartet wird und der Standard-Ul-Bildschirm 400 angezeigt wird. Es wird angenommen, dass der Benutzer dann die Anzeigemodus-Umschalttaste 206 auswählt, um den Bildschirm auf den Universal-Ul-Bildschirm 600 umzuschalten, und dann ferner die Home-Taste 205 auswählt, um den Bildschirm auf das Home-Fenster umzuschalten. Als Reaktion darauf wird zu diesem Zeitpunkt (ein Zeitpunkt, an dem die Anzeige des Kopieranwendungsfensters endet) die Information auf der Anzeigemodus-Einstellungsspalte 1104 der Kopieranwendung mit „Universal“ überschrieben. In der Anzeigemodus-Einstellungsspalte 1104 ist für die von der Universal-Ul unterstützte Anwendung „Universal“ oder „Standard“ gespeichert und für die nicht von der Universal-Ul unterstützte Anwendung „N/A“ gespeichert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass im ersten modifizierten Beispiel, da die Anzeigemodus-Informationstabelle 1100 für die Anwendung keine Einstellungsinformationstabelle auf Benutzerbasis ist, sondern eine Administratoreinstellungs-(Vorrichtungseinstellungs-)Informationstabelle ist, die Anzeigemodus-Informationstabelle 1100 für die Anwendung verwendet wird, unabhängig davon, welcher Benutzer den MFP 101 verwendet. In einer Umgebung, in der sich jeder Benutzer anmeldet und dann durch Verwenden von jeweiliger Authentifizierungsinformation den MFP 101 verwendet, kann jedoch die Anzeigemodus-Informationstabelle 1100 für Anwendungen auf Benutzerbasis bereitgestellt werden. Wenn die Anzeigemodus-Informationstabelle 1100 für Anwendungen auf Benutzerbasis bereitgestellt wird, kann die CPU 111 einen Anzeigemodus einer jeweiligen Anwendung auf Benutzerbasis durch Verwenden der Anzeigemodus-Informationstabelle 1100 für Anwendungen für den Benutzer, der aktuell im MFP 101 angemeldet ist, anpassen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren wird, wenn im Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirm 900 für eine Anwendung ein Einstellwert „nicht-spezifiziert (auto)“ ist, und wenn die Anwendung gestartet wird, die Anwendung im gleichen Anzeigemodus angezeigt wie diejenige, wenn die Anwendung zuvor gemäß dem Prozess des in 10 dargestellten Flussdiagramms angezeigt wurde.
  • Andere Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können auch durch computergestützte Konfigurationen eines Systems oder einer Vorrichtung realisiert werden, die computerausführbare Anweisungen (z. B. ein oder mehrere Programme), die auf einem Speichermedium aufgezeichnet sind (das auch als ein „nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium“ genauer bezeichnet werden kann), um die Funktionen einer oder mehrerer der oben beschriebenen Ausführungsformen auszuführen, ausliest und ausführt, und/oder die eine oder mehrere Schaltungen (z. B. anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC)) zum Ausführen der Funktionen einer oder mehrerer der oben beschriebenen Ausführungsformen enthält, sowie durch ein Verfahren, das durch die computergestützten Konfigurationen des Systems oder der Vorrichtung ausgeführt wird, zum Beispiel durch Auslesen und Ausführen der computerausführbaren Anweisungen aus dem Speichermedium, um die Funktionen einer oder mehrerer der oben beschriebenen Ausführungsformen auszuführen, und/oder Steuern der einen oder der mehreren Schaltungen, um die Funktionen einer oder mehrerer der oben beschriebenen Ausführungsformen auszuführen. Die computergestützten Konfigurationen können einen oder mehrere Prozessoren, einen oder mehrere Speicher, Schaltungen oder eine Kombination davon (z. B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU) oder dergleichen) umfassen und können ein Netzwerk von separaten Computern oder separaten Prozessoren umfassen, um die computerausführbaren Anweisungen auszulesen und auszuführen. Die computerausführbaren Anweisungen können den computergestützten Konfigurationen zum Beispiel von einem Netzwerk oder dem Speichermedium bereitgestellt werden. Das Speichermedium kann zum Beispiel eines oder mehrere von einer Festplatte, einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem Nurlesespeicher (ROM), einem Speicher von verteilten Rechensystemen, einer optischen Platte (wie zum Beispiel eine Compact Disk (CD), einer digitalen Speicherplatte (DVD) oder einer Blu-Ray-Disc (BD)™), einer Flash-Speichervorrichtung, einer Speicherkarte und dergleichen umfassen.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist der Umfang der Offenbarung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt zu verstehen. Dem Umfang der folgenden Ansprüche ist eine breitest mögliche Auslegung beizumessen, um alle solchen Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen zu umfassen.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß jeder der oben beschriebenen Ausführungsform möglich, eine jeweilige Anwendung in einem von einem Benutzer beabsichtigten Anzeigemodus anzuzeigen, ohne dass der Benutzer eine Anzeigemodus-Umschaltbedienung ausführen muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010128380 [0005]

Claims (6)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung, in der mehrere Anwendungen ausgeführt werden, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung umfasst: eine Auswahleinheit, die aus den mehreren Anwendungen eine oder mehrere Anwendungen auswählt, die zum Ausführen des Einstellens einer Funktion verwendet werden; eine Einstelleinheit, die einstellt, ob ein Konfigurationsbildschirm für die eine oder die mehreren durch die Auswahleinheit ausgewählten Anwendungen in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus angezeigt wird; und eine Anzeigeeinheit, die den Konfigurationsbildschirm für die eine oder die mehreren Anwendungen im ersten Modus oder im zweiten Modus basierend auf durch die Einstelleinheit eingestellter Information anzeigt, wobei eine oder mehrere Funktionen, die in einem Konfigurationsbildschirm verfügbar sind, der im zweiten Modus angezeigt wird, weniger sind als Funktionen, die in einem Konfigurationsbildschirm verfügbar sind, der im ersten Modus angezeigt wird.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinheit die Anzeige im ersten Anzeigemodus oder die Anzeige im zweiten Anzeigemodus als einen Anzeigemodus für eine jeweilige der mehreren Anwendungen gemäß einer Bedienung über einen Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirm einstellt.
  3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinheit Anzeigen im ersten Modus, Anzeigen im zweiten Modus oder nicht-spezifiziert als einen Anzeigemodus für eine jeweilige der mehreren Anwendungen einstellt, und wobei die Anzeigeeinheit einen Anzeigemodus, der für eine Anwendung durch die Einstelleinheit eingestellt wird, basierend auf der durch die Auswahleinheit ausgewählten Anwendung identifiziert, einen Anzeigemodus basierend auf einem Anzeigemodus eines Bildschirms für eine Anwendung, auf dem das Starten eines Bildschirms einer zum Einstellen der Funktionen verwendeten Anwendung angewiesen wurde, wenn der identifizierte Anzeigemodus der nicht-spezifizierte ist, entscheidet, und die Anwendung, die zum Einstellen der Funktionen im entschiedenen Anzeigemodus verwendet wird, anzeigt.
  4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einstelleinheit Anzeigen im ersten Modus, Anzeigen im zweiten Modus oder nicht-spezifiziert als einen Anzeigemodus für eine jeweilige der mehreren Anwendungen gemäß einer Bedienung auf einem Anzeigemodus-Konfigurationsbildschirm einstellt.
  5. Informationsverarbeitungsverfahren, das von einer Bildverarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird, in der mehrere Anwendungen ausgeführt werden, wobei das Informationsverarbeitungsverfahren umfasst: einen Auswahlschritt des Auswählens, aus den mehreren Anwendungen, einer oder mehrerer Anwendungen, die zum Ausführen des Einstellens einer Funktion verwendet werden; einen Einstellschritt des Einstellens, ob ein Konfigurationsbildschirm für die eine oder die mehreren durch den Auswahlschritt ausgewählten Anwendungen in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus angezeigt wird; und einen Anzeigeschritt des Anzeigens des Konfigurationsbildschirms für die eine oder die mehreren Anwendungen im ersten Modus oder im zweiten Modus basierend auf durch den Einstellschritt eingestellter Information, wobei eine oder mehrere Funktionen, die in einem Konfigurationsbildschirm verfügbar sind, der im zweiten Modus angezeigt wird, weniger sind als Funktionen, die in einem Konfigurationsbildschirm verfügbar sind, der im ersten Modus angezeigt wird.
  6. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, das ein Programm speichert, das einen Computer veranlasst, als jede Einheit der Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zu arbeiten. W/An/Sp/Ar
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