DE102015113637A1 - System, bildverarbeitungsvorrichtung, server und verfahren zu deren steuerung - Google Patents

System, bildverarbeitungsvorrichtung, server und verfahren zu deren steuerung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfasst eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die mit einer Speichereinheit zur Speicherung eines Einstellungswert zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung und von Spezifikationsverwaltungsinformationen bezüglich einer Spezifikation des Einstellungswerts versehen ist. Wenn der gespeicherte Einstellungswert geändert wird, werden Informationen bezüglich der Änderung des Einstellungswerts zu einem Server zur Verwaltung von Masterdaten für den Einstellungswert kommuniziert, und wenn Informationen hinsichtlich einer Änderung der Masterdaten des Servers empfangen werden, werden gespeicherte Einstellungsinformationen geändert und die Spezifikationsverwaltungsinformationen zu dem Server gesendet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System, eine Bildverarbeitungsvorrichtung, einen Server und ein Verfahren zu deren Steuerung.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In den vergangenen Jahren wurde ein Einstellungswertverwaltungssystem entwickelt, um in einem Netzwerk verbundene Server oder dergleichen zu sichern und Einstellungswerte für eine Multifunktionsumgebung oder dergleichen auf einheitliche Weise zu verwalten. Jeder Einstellungswert ist synchronisiert, und wenn der Einstellungswert im Server geändert wird, wird der geänderte Wert zu der Multifunktionsumgebung kommuniziert, und der Einstellungswert in der Multifunktionsumgebung verändert. Gleichermaßen wird dann, wenn der Einstellungswert in der Multifunktionsumgebung geändert wird, der Einstellungswert im Server geändert. In Abhängigkeit vom Einstellungswert gibt es solche, für die der Wert zwischen einer Vielzahl von Multifunktionsumgebungen synchronisiert ist, und wenn der Einstellungswert für eine Multifunktionsumgebung geändert wird, werden der Einstellungswert im Server und der Einstellungswert für alle Multifunktionsumgebungen, die Synchronisationsziele darstellen, geändert. Die JP 2013-001044 A schlägt ein Einstellungsverwaltungssystem zur Verwaltung von Konfigurationsdaten für eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen und auch die Verwendung eines geeigneten Einstellungsverfahrens zum Einstellen der Konfigurationsdaten aus einer Vielzahl von Einstellungsverfahren vor.
  • Bei einem derartigen Einstellungswertverwaltungssystem sind zusätzlich zu einer Einstellungswert-DB, die Wertinformationen für jeden Einstellungswert speichert, Spezifikationsinformationen für jeden Einstellungswert, wie ein Anfangswert, ein Wertebereich, ein geeignetes Modell/geeignete Version oder eine Anzeigebedingung für den Einstellungswert im Server gespeichert. Bei der Annahme einer Einstellungswertänderung am Server wird lediglich eine Änderung erlaubt, die diese Spezifikationsinformationen erfüllt. Beispielsweise wird eine Änderung oder dergleichen in einen Wert außerhalb des Wertebereichs nicht erlaubt. Außerdem ist eine Vorabspeicherung von Spezifikationsinformationen für jedes Modell und jede Firmwareversion im Server typisch.
  • Allerdings gibt es bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Verfahren folgendes Problem. Beispielsweise kann für das vorstehend beschriebene Einstellungswertverwaltungssystem eine Konfiguration einer Bereitstellung eines dedizierten Servers oder eine Konfiguration einer Verwendung einer Multifunktionsumgebung selbst als Server in Betracht gezogen werden. Im letztgenannten Fall ist eine Vielzahl von Multifunktionsumgebungen mit einem Netzwerk verbunden, und eine von diesen wird mit der Serverfunktion beaufschlagt. Bei dieser Konfiguration muss kein separater dedizierter Server aufgesetzt werden, und die Einführung eines Einstellungswertverwaltungssystems wird leichter. Allerdings ist es für eine Multifunktionsumgebung mit eingeschränkter Speicherkapazität schwierig, Spezifikationsinformationen für alle Modelle und jede Firmwareversion zu speichern, und der Gebrauch als Server für das Einstellungswertverwaltungssystem ist nicht realistisch. Selbst mit einem dedizierten Server ist die Speicherkapazität begrenzt, und es kann vorstehend beschriebenes Problem auftreten.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ermöglicht die Realisierung einer anwendbaren Anordnung für eine Vorrichtung mit einer Serverfunktion, selbst wenn nur geeignete Informationen wahlweise verwaltet werden und die Speicherkapazität der Vorrichtung begrenzt ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung stellt ein System mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung und einem Server bereit, der die Bildverarbeitungsvorrichtung verwaltet, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung umfasst: eine Speichereinrichtung zur Speicherung eines Einstellungswerts zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung und eine Sendeeinrichtung zum Senden von Spezifikationsverwaltungsinformationen zu dem Server, die Informationen enthalten, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, und wobei der Server umfasst: eine Verwaltungseinrichtung zur Verwaltung von Masterdaten für den Einstellungswert, eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der durch die Sendeeinrichtung gesendeten Spezifikationsverwaltungsinformationen, eine Änderungseinrichtung zur Änderung der durch die Verwaltungseinrichtung verwalteten Masterdaten beruhend auf den durch die Empfangseinrichtung empfangenen Spezifikationsverwaltungsinformationen und eine erste Benachrichtigungseinrichtung zum Kommunizieren von Informationen bezüglich einer Änderung der Masterdaten durch die Änderungseinrichtung zu der Bildverarbeitungsvorrichtung, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung zum Aktualisieren des durch die Speichereinrichtung gespeicherten Einstellungswerts beruhend auf den durch die erste Benachrichtigungseinheit kommunizierten Informationen eingerichtet ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung stellt eine Bildverarbeitungsvorrichtung bereit mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung eines Einstellungswerts zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung, einer Sendeeinrichtung zum Senden von Spezifikationsverwaltungsinformationen, die Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, zu einem Server, der Masterdaten für den Einstellungswert verwaltet, einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von Informationen bezüglich einer Änderung der Masterdaten, die von dem Server entsprechend einer Änderung der Masterdaten beruhend auf den durch die Sendeeinrichtung gesendeten Spezifikationsverwaltungsinformationen kommuniziert werden, und einer Aktualisierungseinrichtung zur Aktualisierung des durch die Speichereinrichtung gespeicherten Einstellungswerts beruhend auf den durch die Empfangseinrichtung empfangenen Informationen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung stellt einen Server zum Verwalten einer Bildverarbeitungsvorrichtung bereit, mit einer Verwaltungseinrichtung zur Verwaltung von Masterdaten für einen Einstellungswert zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung, einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von Spezifikationsverwaltungsinformationen, die von der Bildverarbeitungsvorrichtung gesendet werden, die Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, einer Änderungseinrichtung zur Änderung der durch die Verwaltungseinrichtung verwalteten Masterdaten beruhend auf den durch die Empfangseinrichtung empfangenen Spezifikationsverwaltungsinformationen und einer Benachrichtigungseinrichtung zur Kommunikation von Informationen hinsichtlich einer Änderung der Masterdaten durch die Änderungseinrichtung zu der Bildverarbeitungsvorrichtung.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung stellt ein Verfahren eines Systems mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung und einem Server bereit, der die Bildverarbeitungsvorrichtung verwaltet, wobei das Verfahren umfasst, dass die Bildverarbeitungsvorrichtung einen Einstellungswert zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung in einer Speichereinrichtung speichert und Spezifikationsverwaltungsinformationen zu dem Server sendet, die Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, wobei der Server Masterdaten für den Einstellungswert verwaltet, die gesendeten Spezifikationsverwaltungsinformationen empfangen werden, die verwalteten Masterdaten beruhend auf den empfangenen Spezifikationsverwaltungsinformationen geändert werden, und zuerst Informationen hinsichtlich einer Änderung der Masterdaten im Änderungsschritt zu der Bildverarbeitungsvorrichtung kommuniziert werden, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung den in der Speichereinrichtung gespeicherten Einstellungswert beruhend auf den zuerst kommunizierten Informationen aktualisiert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung stellt ein Verfahren zur Steuerung einer Bildverarbeitungsvorrichtung bereit, mit Speichern eines Einstellungswerts zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung in einer Speichereinrichtung und Senden von Spezifikationsverwaltungsinformationen, die Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, zu einem Server, der Masterdaten für den Einstellungswert verwaltet, Empfangen von Informationen bezüglich einer Änderung der Masterdaten, die vom Server entsprechend einer Änderung der Masterdaten beruhend auf den gesendeten Spezifikationsverwaltungsinformationen kommuniziert werden, und Aktualisieren des in der Speichereinrichtung gespeicherten Einstellungswerts beruhend auf den empfangenen Informationen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung stellt ein Verfahren eines Servers zur Verwaltung einer Bildverarbeitungsvorrichtung bereit, mit Verwalten von Masterdaten für einen Einstellungswert zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung, Empfangen von Spezifikationsverwaltungsinformationen, die von der Bildverarbeitungsvorrichtung gesendet werden, die Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, Ändern der verwalteten Masterdaten beruhend auf den empfangenen Spezifikationsverwaltungsinformationen und Kommunizieren von Informationen hinsichtlich der Änderung der Masterdaten zu der Bildverarbeitungsvorrichtung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Systemkonfigurationsdarstellung, die ein Einstellungswertsynchronisationssystem insgesamt veranschaulicht.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Einstellungswertverwaltungsservers 110.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Konfiguration von Multifunktionsumgebungen 120a, b.
  • 4A zeigt eine Darstellung einer Konfiguration von durch den Einstellungswertverwaltungsserver 110 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel verwalteten Masterdaten.
  • 4B zeigt eine Darstellung einer Konfiguration von durch den Einstellungswertverwaltungsserver 110 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwalteten Masterdaten.
  • 5 zeigt eine Darstellung einer Konfiguration einer in einem HDD einer Multifunktionsumgebung gespeicherten Einstellungswert-DB 501.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn eine Einstellungswertänderungsanfrage durch den Einstellungswertverwaltungsserver 110 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angenommen wird.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines auf einer Anzeigeeinheit 230 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angezeigten Einstellungswertänderungsbildschirms.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn die Multifunktionsumgebungen 120a, b gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel eine Änderung eines Einstellungswerts reflektieren.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn sich die Multifunktionsumgebungen 120a, b gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zum ersten Mal mit dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 verbinden.
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn die Multifunktionsumgebungen 120a, b gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel sich zum ersten Mal mit dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 verbinden.
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn eine Firmwareaktualisierung oder eine Versionsherabstufung in den Multifunktionsumgebungen 120a, b gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel auftritt.
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn die Multifunktionsumgebungen 120a, b gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel von einem Verwaltungsziel für den Einstellungswertverwaltungsserver 110 entfernt werden.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es wird angemerkt, dass die relative Anordnung der Bauteile, die numerischen Ausdrücke und numerischen Werte in diesen Ausführungsbeispielen den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränken, wenn nichts anderes explizit ausgesagt ist.
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • <Systemkonfiguration>
  • Nachstehend wird das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben. Zuerst wird eine Systemkonfiguration unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, die ein erfindungsgemäßes Gesamt-Einstellungswertsynchronisationssystem angibt. Mit einem Netzwerk 100 sind ein Einstellungswertverwaltungsserver 110 und eine Vielzahl von Multifunktionsumgebungen 120a, 120b verbunden.
  • Der Einstellungswertverwaltungsserver 110 verwaltet Masterdaten für Einstellungswerte für die Vielzahl der Multifunktionsumgebungen 120a, b, die jeweils ein Beispiel einer Bildverarbeitungsvorrichtung darstellen, auf konsolidierte Weise. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Einstellungswertverwaltungsserver 110 als dedizierter Server angeordnet sein, oder kann als Bildverarbeitungsvorrichtung angeordnet sein. Hier dient ein Einstellungswert zum Definieren eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung, beispielsweise einer Dichtekorrektur für ein Farbmaterial, einer Tonermengenkorrektur über eine Druckzeit, einer Übergangszeit in einen Autoruhemodus, einer Anzeige eines Jobverlaufs, oder dergleichen. Liegt eine Änderung der Masterdaten vor, werden Änderungsinformationen über das Netzwerk 100 zu der Multifunktionsumgebung 120a und der Multifunktionsumgebung 120b kommuniziert. Werden Änderungsinformationen für einen Einstellungswert von der Multifunktionsumgebung 120a oder der Multifunktionsumgebung 120b empfangen, wird der Wert der jeweils eigenen Masterdaten verändert.
  • Die Multifunktionsumgebungen 120a, 120b stellen jeweils eine Einrichtung dar, die eine Vielzahl von Funktionen bereitstellt (Kopieren, Faxen oder dergleichen), und intern einen Einstellungswert speichert, der zur Zeit der Ausführung der jeweiligen Funktion verwendet wird. Gibt es eine Änderung des Einstellungswerts, werden Änderungsinformationen über das Netzwerk 100 zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 kommuniziert. Werden Änderungsinformationen für die Masterdaten des Einstellungswerts von dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 empfangen, wird der jeweils eigene Einstellungswert geändert. Gemäß dem Einstellungswert gibt es einen Fall einer Durchführung einer Synchronisationssteuerung eines Werts zwischen einer Vielzahl von Multifunktionsumgebungen, wie zwischen der Multifunktionsumgebung 120a und der Multifunktionsumgebung 120b.
  • Liegt hinsichtlich des Einstellungswerts für jede Multifunktionsumgebung eine Änderung der Masterdaten im Einstellungswertverwaltungsserver 110 vor, werden Änderungsinformationen für den Einstellungswert sowohl zu der Multifunktionsumgebung 120a als auch der Multifunktionsumgebung 120b kommuniziert. Eine Konfiguration kann derart aussehen, dass bei einer Änderung eines Einstellungswerts für entweder die Multifunktionsumgebung 120a oder die Multifunktionsumgebung 120b zuerst Änderungsinformationen zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 kommuniziert werden, und danach die Änderungsinformationen zu der anderen Multifunktionsumgebung über den Einstellungswertverwaltungsserver 110 kommuniziert werden. Eine ausführlichere Konfiguration für den Einstellungswertverwaltungsserver 110 und die Multifunktionsumgebungen 120a, 120b wird nachstehend beschrieben.
  • <Konfiguration des Einstellungswertverwaltungsservers>
  • Als Nächstes wird die Konfiguration des Einstellungswertverwaltungsservers 110 gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Der Einstellungswertverwaltungsserver 110 ist mit einer Steuereinheit 200, einer Bedieneinheit 220 und einer Anzeigeeinheit 230 ausgestattet. Die Steuereinheit 200 ist mit einer CPU 203, einer Bedieneinheit-I/F 201, einer Anzeigeeinheit-I/F 202, einem RAM 204, einem HDD 205, einem ROM 206 und einer Netzwerk-I/F 207 ausgestattet.
  • Die CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 203 aktiviert ein OS (Betriebssystem) über ein im ROM (Nur-Lese-Speicher) 206 gespeichertes Boot-Programm. Die CPU 203 führt im HDD (Festplattenspeicher) 205 gespeicherte Anwendungsprogramme über das OS aus, und führt dadurch verschiedene Verarbeitungen aus. Der RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 204 wird als Arbeitsbereich für die CPU 203 verwendet.
  • Der HDD 205 speichert die vorstehend beschriebenen Anwendungsprogramme, Masterdaten für einen Einstellungswert für die Multifunktionsumgebungen 120a, 120b, die im Netzwerk 100 enthalten sind, und dergleichen. Einzelheiten bezüglich eines Verwaltungsansatzes für die Masterdaten werden nachstehend beschrieben. Wie auch der ROM 206 und der RAM 204 sind auch die Bedieneinheit-I/F 201, die Anzeigeeinheit-I/F 202 und die Netzwerk-I/F 207 über einen Systembus 210 mit der CPU 203 verbunden. Die Bedieneinheit-I/F 201 ist eine Schnittstelle für die Bedieneinheit 220, die eine Maus, eine Tastatur und dergleichen umfasst, und sendet von einem Benutzer über die Bedieneinheit 202 eingegebene Informationen zu der CPU 203. Die Anzeigeeinheit-I/F 202 gibt Bilddaten zu der Anzeigeeinheit 230 aus, die auf der Anzeigeeinheit anzuzeigen sind, die eine Anzeige oder dergleichen umfasst. Die Netzwerk-I/F 207 ist mit dem Netzwerk 100 verbunden, und führt eine Eingabe und Ausgabe von Informationen mit jeder Vorrichtung im Netzwerk 100 über das Netzwerk 100 durch.
  • <Multifunktionsumgebungskonfiguration>
  • Als Nächstes wird die Konfiguration der Multifunktionsumgebungen 120a, b unter Bezugnahme auf 3 beschrieben, die jeweils eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel darstellen. Jede der Multifunktionsumgebungen 120a, b ist mit einer Steuereinheit 300, einer Bedieneinheit 320, einem Scanner 330 und einem Drucker 340 versehen. Die Steuereinheit 300 ist mit der Bedieneinheit 320 verbunden, und ist auch mit dem Scanner 330 verbunden, der eine Bildeingabeeinrichtung darstellt, und dem Drucker 340 verbunden, der eine Bildausgabeeinrichtung darstellt. Die Steuereinheit 300 ist auch mit einer Bedieneinheit-I/F 301, einer CPU 302, einem RAM 303, einer Einrichtungs-I/F 304, einem HDD 305, einem ROM 306, einer Netzwerk-I/F 307 und einer Bildverarbeitungseinheit 308 versehen.
  • Die CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 302 aktiviert ein OS (Betriebssystem) über ein im ROM (Nur-Lese-Speicher) 306 gespeichertes Boot-Programm. Die CPU 302 führt über das OS im HDD (Festplattenspeicher) 305 gespeicherte Anwendungsprogramme und somit verschiedene Verarbeitungen aus. Der RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 302 wird als Arbeitsbereich für die CPU 302 verwendet. Der RAM 303 stellt einen Arbeitsbereich und auch eine Bildspeicherregion zum vorübergehenden Speichern von Bilddaten bereit. Der HDD 305 speichert die vorstehend beschriebenen Anwendungsprogramme, Bilddaten und verschiedene Einstellungswerte. Nachstehend wird ein Einstellungswertverwaltungsansatz in den Multifunktionsumgebungen 120a, b beschrieben.
  • Die CPU 302 ist mit dem ROM 306 und dem RAM 303 über einen Systembus 310 verbunden, und ist auch mit der Bedieneinheit-I/F 301, der Einrichtungs-I/F 304, der Netzwerk-I/F 307 und der Bildverarbeitungseinheit 308 verbunden. Die Bedieneinheit-I/F 301 ist eine Schnittstelle für die Bedieneinheit 320, die ein Berührfeld aufweist, und gibt auf der Bedieneinheit 320 anzuzeigende Bilddaten zu der Bedieneinheit 320 aus. Die Bedieneinheit-I/F 301 sendet vom Benutzer über die Bedieneinheit 320 eingegebene Informationen zu der CPU 302. Mit der Einrichtungs-I/F 304 sind der Scanner 330 und der Drucker 340 verbunden, und die Einrichtungs-I/F 304 führt eine Umwandlung für die Bilddaten zwischen einem synchronen System und einem asynchronen System durch. Die Netzwerk-I/F 307 ist mit dem Netzwerk 100 verbunden, und führt eine Eingabe und Ausgabe von Informationen mit jeder Vorrichtung im Netzwerk 100 über das Netzwerk 100 durch. Die Bildverarbeitungseinheit 308 führt eine Verarbeitung, wie eine Verarbeitung von von dem Scanner 330 eingegebenen Bildern, eine Verarbeitung von zum Drucker 304 ausgegebenen Bildern, eine Bilddrehung, Bildkompression, Auflösungsumwandlung, Farbraumumwandlung, Graustufentransformation und dergleichen durch.
  • <Masterdaten>
  • Als Nächstes wird ein Konfigurationsbeispiel von durch den Einstellungswertverwaltungsserver 110 gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwalteten Masterdaten unter Bezugnahme auf 4A und 4B beschrieben. Wie in 4A gezeigt, werden Masterdaten 401 von einer Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410, einer Einstellungswert-DB 411, einer Einrichtungskonfigurationsinformationsverwaltungs-DB 412 und einer registrierten Einrichtungsverwaltungs-DB 413 gebildet. 4B zeigt den Inhalt für jede DB (Datenbank).
  • Die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 ist eine Datenbank, die Metadaten (Spezifikationsverwaltungsinformationen) hinsichtlich jedes durch den Einstellungswertverwaltungsserver 110 verwalteten Einstellungswerts speichert. Insbesondere speichert die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 einen Wortlaut (Anzeigeinhalt) dafür, wenn eine Präsentation für einen Benutzer durchgeführt wird, einen Code-Identifizierer zum Identifizieren eines Einstellungswerts bei der Durchführung einer Kommunikation mit den Multifunktionsumgebungen 120a, b, einen Anfangswert, einen Wertebereich und eine Anzeigebedingung für den Einstellungswert. Hier gibt der Wertebereich einen einstellbaren Wertebereich für einen entsprechenden Code-Identifizierer an. Die Anzeigebedingung ist eine Bedingung zur Anzeige eines entsprechenden Einstellungswerts auf einem Einstellungswertänderungsbildschirm, was nachstehend beschrieben wird. Jeder durch die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 verwaltete Einstellungswert hängt von einem Modell oder einer Firmwareversion einer Multifunktionsumgebung ab, und kann sich im Einstellungswertebereich, Anfangswert, ob der Einstellungswert existiert, oder dergleichen unterscheiden. Bei einer Konfiguration einer Bereitstellung eines dedizierten Servers als Einstellungswertverwaltungsserver 110 wird die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 vorab im Einstellungswertverwaltungsserver 110 gespeichert. Dagegen wird auch eine Konfiguration in Betracht gezogen, bei der eine Bildverarbeitungsvorrichtung, deren Speicherkapazität nicht sehr groß ist, wie die Multifunktionsumgebungen 120a, b, als Server verwendet wird. In diesem Fall wird die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410, wenn die Multifunktionsumgebungen 120a, b zu Beginn mit dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 verbunden werden, d. h., wenn zum ersten Mal auf sie zugegriffen wird, von den Multifunktionsumgebungen 120a, b gesendet, jedoch ist eine Speicherkapazität zum Verarbeiten derselben Informationsmenge wie im Fall der Verwendung eines dedizierten Servers unzureichend. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, ein Fehlen von Speicherkapazität selbst in einem Fall, in dem die Serverfunktion in einer Bildverarbeitungsvorrichtung vorgesehen ist, über eine nachstehend beschriebene Steuerung zu vermeiden.
  • Die Einstellungswert-DB 411 ist eine Datenbank, die Einstellungswertinformationen verwaltet. Die Einstellungswert-DB 411 speichert einen Code-Identifizierer, einen dem Code-Identifizierer entsprechenden Wert und ein letztes Aktualisierungsdatum und eine letzte Aktualisierungszeit (letztes Aktualisierungsdatum/Zeit) für den Einstellungswert. Der Code-Identifizierer ist ein Identifizierer mit demselben System wie der Code-Identifizierer für die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410. Beispielsweise sind im Beispiel von 4B für den Code-Identifizierer ”settings.density” ein Wert ”6” und ein Wert ”2014/3/8/17:35” für ein letztes Aktualisierungsdatum/Zeit registriert.
  • Die Einrichtungskonfigurationsinformationsverwaltungs-DB 412 ist eine Datenbank, die einen Inhalt von Einrichtungskonfigurationsinformationen für jede individuelle Multifunktionsumgebung verwaltet. Die Einrichtungskonfigurationsinformationen enthalten als Attribute einen Einrichtungsidentifizierer, der eine individuelle Umgebung der Multifunktionsumgebungen 120a, b identifiziert, einen Modellnamen, eine Firmwareversion, eine verwendbare Funktion darstellende Lizenzinformationen, Zubehör oder dergleichen. Der Modellname, die Firmwareversion, die Lizenz oder dergleichen können dasselbe System wie die in der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 gespeicherten Elemente haben. Wie in 4B angegeben ist, kann der Wert jedes Attributs durch eine Zeichenkette oder einen numerischen Wert dargestellt werden.
  • Die registrierte Einrichtungsverwaltungs-DB 413 ist eine Datenbank zur Verwaltung eines Inhalts von Einrichtungsidentifiziererinformationen für die Multifunktionsumgebungen 120a, b, die Einstellungswerte über den Einstellwertverwaltungsserver 110 verwaltet. Die registrierte Einrichtungsverwaltungs-DB 413 speichert eine Einrichtungs-ID zur eindeutigen Identifizierung der Multifunktionsumgebungen 120a, b, die zu synchronisieren sind, einen Einrichtungsidentifizierer zum Identifizieren einer individuellen Umgebung der Multifunktionsumgebungen 120a, b oder dergleichen. Beispielsweise sind im Beispiel von 4B eine Einrichtungs-ID ”100001” und ein Einrichtungsidentifizierer ”A1-AAAA” in Verbindung zueinander definiert.
  • Der Einstellungswertverwaltungsserver 110 kann die Einstellungswerte und Metadaten für jeden Einstellungswert selbst unter Verwendung jeder vorstehend beschriebenen Datenbank der Masterdaten 401 in einem Stapel verwalten.
  • <Einrichtungseinstellungswert-DB>
  • Als Nächstes wird eine Beispielkonfiguration einer im HDD 305 der Multifunktionsumgebungen 120a, b gespeicherten Einrichtungseinstellungswert-DB 501 unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, die bei diesem Ausführungsbeispiel die Client-Seite darstellen. Die Einrichtungseinstellungswert-DB 501 ist eine Datenbank, die einen durch die Multifunktionsumgebungen 120a, b verwendeten Einstellungswert speichert.
  • Der in der Einrichtungseinstellungswert-DB 501 gespeicherte Einstellungswert ist aus Elementen wie einem Code-Identifizierer zum Identifizieren des Einstellungswerts, einem Einstellungswert, einem Anfangswert, einem Wertebereich oder dergleichen konfiguriert. Diese Elemente werden mit demselben System wie jene in den Masterdaten 401 verwalteten verwaltet. Wird der Einstellungswert im Einstellungswertverwaltungsserver 110 oder den Multifunktionsumgebungen 120a, b geändert, wird eine Synchronisationssteuerung des Einstellungswerts durch Kommunizieren zumindest des Code-Identifizierers und des Werts der Daten wie in 5 gezeigt durchgeführt. Zusätzlich zu der Einstellungswert-DB 501 speichert der HDD 305 auch die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410, und speichert Einstellungswertspezifikationsinformationen für die Version und das Modell der Multifunktionsumgebungen 120a, b selbst.
  • <Einstellungswertänderungsprozedur>
  • Als Nächstes wird eine Folge von Prozeduren unter Bezugnahme auf 6 und 8 beschrieben, die durchgeführt wird, wenn der Einstellungswert im Einstellungswertverwaltungsserver 110 geändert wird, wobei die Änderung zu den Multifunktionsumgebungen 120a, b kommuniziert wird und eine Synchronisationssteuerung für den Einstellungswert durchgeführt wird. Dabei wird während der Verarbeitung die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 im Einstellungswertverwaltungsserver 110 verwendet. Zuerst wird eine Verarbeitungsprozedur unter Verwendung von 6 beschrieben, wenn eine Anzeigeanfrage von dem Einstellungswertänderungsbildschirm im Einstellungswertverwaltungsserver 110 angenommen wird, um einen Fall zu beschreiben, bei dem die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 verwendet wird. Hier wird ein Beispiel eines Falls beschrieben, bei dem jede in 4B gezeigte DB im Server vorhanden ist, und eine Anfrage zur Anzeige eines Einstellungswertänderungsbildschirms für den Einstellungswert ”Druckdichte (settings.density)” angenommen wird. Für dieses Ablaufdiagramm liest die CPU 203 des Einstellungswertverwaltungsservers 110 ein Programm aus dem HDD 205, lädt das Programm in den RAM 204 und führt das Programm aus.
  • In Schritt S601 nimmt die CPU 203 auf die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 und die Einrichtungskonfigurationsinformationsverwaltungs-DB 412 Bezug, und bestimmt dann, ob der Einstellungswert, für den die Anfrage zur Anzeige des Einstellungswertänderungsbildschirms angenommen wurde, die Anzeigebedingung erfüllt. Ist die Anzeigebedingung erfüllt, geht die Verarbeitung zu Schritt S602, und wenn sie nicht erfüllt ist, ist die Verarbeitung beendet. Beispielsweise ist eine kopierfälschungsgesperrte Musterlizenz eine Anzeigebedingung für einen Einstellungswert ”kopierfälschungsgesperrtes Musterdrucken”, und wenn diese bereits installiert ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S602.
  • In Schritt S602 zeigt die CPU 203 den Einstellungswertänderungsbildschirm wie in 7 auf der Anzeigeeinheit 230 an. Zu diesem Zeitpunkt wird die Option des Werts, die nach seiner Änderung in einem Pull-Down-Menü angezeigt wird, beruhend auf Wertebereichsinformationen bestimmt, die in der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 gespeichert sind. Der Wertebereich für den Einstellungswert ”kopierfälschungsgesperrtes Musterdrucken” ist 0 bis 1, und so werden Optionen (”0”, ”1”) wie in 7 gezeigt angezeigt.
  • In Schritt S603 akzeptiert die CPU 203 die Eingabe des geänderten Werts über die Bedieneinheit 220. Danach speichert die CPU 203 in Schritt S604 den in Schritt S603 eingegebenen Wert und ein Aktualisierungsdatum/Zeit in der Einstellungswert-DB 411, und die Verarbeitung endet.
  • Als Nächstes wird eine Verarbeitungsprozedur unter Bezugnahme auf 8 beschrieben, bei der die Multifunktionsumgebungen 120a, b den Einstellungswertverwaltungsserver 110 abfragen, die Änderung der Einstellungswert-DB 411 erfassen und die Änderung in der Einrichtungseinstellungswert-DB 501 widerspiegeln. Zur Durchführung dieses Ablaufdiagramms liest die CPU 302 der Multifunktionsumgebungen 120a, b ein Programm aus dem HDD 305, lädt das Programm in den RAM 303 und führt das Programm dann aus. Die Multifunktionsumgebungen 120a, b führen die nachstehend beschriebene Verarbeitung periodisch in regelmäßigen Intervallen durch.
  • In Schritt S801 fragt die CPU 302 den Einstellungswertverwaltungsserver 110 nach Aktualisierungsinformationen der Einstellungswert-DB 411 ab. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Anfrage zusammen mit einem letzten reflektierten Datum/Zeit gesendet, zu dem die Multifunktionsumgebungen 120a, b zuletzt eine Änderung der Einstellungswert-DB 411 in der Einrichtungseinstellungswert-DB 501 reflektiert haben. In dem HDD 305 ist das letzte reflektierte Datum/Zeit gespeichert.
  • In Schritt S802 empfängt die CPU 302 von dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 gesendete geänderte Werte für alle Einstellungswerte, für die es Aktualisierungen in der Einstellungswert-DB 411 nach dem in Schritt S801 abgefragten letzten reflektierten Datum/Zeit gibt. Danach reflektiert die CPU 302 in Schritt S803 den in Schritt S802 empfangenen geänderten Wert für jeden Einstellungswert in der Einrichtungseinstellungswert-DB 501. In Schritt S804 aktualisiert die CPU 302 das in dem HDD 305 gespeicherte letzte reflektierte Datum/Zeit.
  • Wenn bei diesem Ablauf ein Einstellungswert im Einstellungswertverwaltungsserver 110 geändert wird, wird die Änderung zu den Multifunktionsumgebungen 120a, b kommuniziert, und eine Synchronisationssteuerung wird für den Einstellungswert durchgeführt. Die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 wird während der Verarbeitung im Einstellungswertverwaltungsserver 110 verwendet. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Speicherkapazität des Einstellungswertverwaltungsservers 110 nicht sehr groß ist, ist das Speichern der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 schwierig, in der Spezifikationsinformationen für alle Modelle und jede Firmwareversion enthalten sind. Wenn die Multifunktionsumgebungen 120a, b das erste Mal mit dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 verbunden werden, ist bei einer Konfiguration derart, dass die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410, die Spezifikationsinformationen lediglich für ihr eigenes Modell und ihre eigene Funktion speichert, die durch jede der Multifunktionsumgebungen 120a, b gespeichert werden, gesendet wird, keine serverseitige Verwaltung von Extrainformationen erforderlich. Daher ist der Gebrauch als Einstellungswertverwaltungsserver 110 selbst bei einem Server möglich, dessen Speicherkapazität nicht sehr groß ist.
  • <Steuerung zur Zeit der Anfangsverbindung>
  • Als Nächstes wird eine Verarbeitungsprozedur unter Bezugnahme auf 9 beschrieben, wenn die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 gesendet wird, wenn die Multifunktionsumgebungen 120a, b eine Anfangsverbindung mit dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 aufbauen. Dieses Ablaufdiagramm wird durch die CPU 203 des Einstellungswertverwaltungsservers 110 und die CPU 302 der Multifunktionsumgebungen 120a, b ausgeführt, die Programme aus dem HDD 205 und dem HDD 305 auslesen, die Programme in den RAM 204 und den RAM 303 laden, und dann die Programme ausführen. Schritt S901, Schritt S905 und folgende stellen eine Verarbeitung in den Multifunktionsumgebungen 120a, b dar, und Schritt S902 bis Schritt S904 stellen eine Verarbeitung im Einstellungswertverwaltungsserver 110 dar.
  • In Schritt S901 kommuniziert die CPU 302 der Multifunktionsumgebungen 120a, b den Modellnamen und die Firmwareversion (Informationen zum Identifizieren einer Multifunktionsumgebung) zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110, für den die Anfangsverbindung durchgeführt wird, und fragt an, ob die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 gesendet werden muss. In Schritt S902 bestimmt die CPU 203 des Einstellungswertverwaltungsservers 110, ob die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 in dem HDD 205 gespeichert ist, die dem in Schritt S901 kommunizierten Modellnamen und der Firmwareversion entspricht. Ist sie gespeichert, geht die Verarbeitung zu Schritt S903, und ist sie nicht gespeichert, geht die Verarbeitung zu Schritt S904.
  • In Schritt S903 antwortet die CPU 203, dass das Senden der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB zu den Multifunktionsumgebungen 120a, b nicht erforderlich ist, beruhend auf dem Ergebnis der Bestimmung in Schritt S902, und die Verarbeitung endet. Indessen antwortet die CPU 203 in Schritt S904 beruhend auf dem Ergebnis der Bestimmung in Schritt S902, dass das Senden der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB zu den Multifunktionsumgebungen 120a, b erforderlich ist, und die Verarbeitung endet.
  • In Schritt S905 empfängt die CPU 302 die Antwort auf die Anfrage in Schritt S901, die von den Multifunktionsumgebungen 120a, b kommuniziert wird. Danach bestimmt die CPU 302 in Schritt S906, ob die in Schritt S905 empfangene Antwort angibt, ob das Senden der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 erforderlich ist. Ist das Senden erforderlich, geht die Verarbeitung zu Schritt S907; ist dies nicht der Fall, endet die Verarbeitung.
  • In Schritt S907 sendet die CPU 302 die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für das Modell und die Version der Peripherieumgebung selbst, die in dem HDD 305 gespeichert sind, zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110. Zu diesem Zeitpunkt werden der Modellname und die Firmwareversion gemeinsam kommuniziert. Danach bestimmt die CPU 302 in Schritt S908, ob das Senden der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 in Schritt S907 erfolgreich war. War es erfolgreich, geht die Verarbeitung zu Schritt S909; ist es fehlgeschlagen, endet die Verarbeitung. In Schritt S909 speichert die CPU 302 die Firmwareversion für die Multifunktionsumgebung selbst in dem HDD 305, die der zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 gesendeten Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 entspricht, und die Verarbeitung endet.
  • Wie vorstehend beschrieben stellt die Erfindung mit diesem Ausführungsbeispiel ein System bereit, das die Vielzahl der Multifunktionsumgebungen 120a, b und den Einstellungswertverwaltungsserver 110 enthält, der auf konsolidierte Weise Informationen bezüglich eines Einstellungswerts für die Vielzahl der Multifunktionsumgebungen 120a, b verwaltet. Insbesondere fragen die Multifunktionsumgebungen 120a, b bei erstmaligen Zugreifen auf den Einstellungswertverwaltungsserver 110 den Einstellungswertverwaltungsserver 110 dahingehend ab, ob das Senden von Informationen bezüglich des Einstellungswerts für jede Multifunktionsumgebung zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 erforderlich ist. Im Ansprechen auf die Abfrage antwortet der Einstellungswertverwaltungsserver 110 mit einem Bestimmen, dass das Senden erforderlich ist, wenn der Einstellungswertverwaltungsserver 110 keine Informationen bezüglich des Einstellungswerts für die Multifunktionsumgebung speichert. Daher muss der Einstellungswertverwaltungsserver 110 nicht von Beginn an Informationen bezüglich des Einstellungswerts für alle im Netzwerk enthaltenen Vorrichtungen verwalten, es ist möglich, die Informationen nach Bedarf zu verwalten, und die Verwendung als Server ist selbst dann möglich, wenn die Speicherkapazität nicht sehr groß ist.
  • <Zweites Ausführungsbeispiel>
  • Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist eine Steuerung zur Abfrage dahingehend beschrieben, ob die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 gesendet werden muss, wenn die Multifunktionsumgebungen 120a, b mit dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 anfänglich verbunden werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel hängt eine Steuerung, ob die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 zu senden ist, davon ab, ob das Gegenüber ein dedizierter Server ist. Bei einer Konfiguration der Bereitstellung eines dedizierten Servers als Einstellungswertverwaltungsserver 110 ist die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und alle Firmwareversionen vorab im Einstellungswertverwaltungsserver 110 gespeichert. Demnach ist im Fall eines dedizierten Servers die Bestimmung möglich, dass es kein Erfordernis zum Senden der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 gibt. Demgegenüber ist es in einer Konfiguration der Verwendung einer Multifunktionsumgebung als Server schwierig, die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und Firmwareversionen vorab im Server zu speichern, da die Speicherkapazität oder dergleichen nicht sehr groß ist. Demnach ist die Bestimmung möglich, dass das Senden erforderlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Konfiguration derart verwendet, dass die Multifunktionsumgebungen 120a, b zuerst den Einstellungswertverwaltungsserver 110 dahingehend abfragen, ob die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und alle Firmwareversionen gespeichert ist, und dann die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 nur in dem Fall gesendet wird, wenn sie nicht gespeichert sind.
  • 10 zeigt eine Verarbeitungsprozedur zum Senden der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410, wenn die Multifunktionsumgebungen 120a, b eine Anfangsverbindung mit dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 durchführen. Dieses Ablaufdiagramm wird durch die CPU 203 des Einstellungswertverwaltungsservers 110 und die CPU 302 der Multifunktionsumgebungen 120a, b durch Lesen eines Programms aus dem HDD 205 und dem HDD 305, Laden des Programms in den RAM 204 und den RAM 303 und dann Ausführen des Programms ausgeführt. Schritt S1001, Schritt S1005 oder nachfolgende Schritte geben Verarbeitungen in den Multifunktionsumgebungen 120a, b an, und Schritt S1002 bis S1004 geben Verarbeitungen im Einstellungswertverwaltungsserver 110 an. Im Folgenden wird eine erneute Beschreibung von Abschnitten weggelassen, die sich mit dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel decken. Hier ist Schritt S1005 derselbe wie Schritt S905, Schritt S1007 derselbe wie Schritt S907, Schritt S1008 derselbe wie Schritt S908 und Schritt S1009 derselbe wie Schritt S909, sodass auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
  • In Schritt S1001 fragt die CPU 302 den Einstellungswertverwaltungsserver 110 dahingehend ab, ob die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und alle Firmwareversionen im Server gespeichert ist. Der Fall, in dem eine Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 Spezifikationsinformationen für alle Modelle und alle Firmwareversionen speichert, wird als derselbe wie vorstehend angeführt betrachtet.
  • In Schritt S1002 bestimmt die CPU 203 im Ansprechen auf die Abfrage in Schritt S1001, ob die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und alle Firmwareversionen im Server gespeichert ist. Ist sie gespeichert, geht die Verarbeitung zu Schritt S1003, und wenn sie nicht gespeichert ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S1004. In Schritt S1003 antwortet die CPU 203 den Multifunktionsumgebungen 120a, b, dass die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und alle Firmwareversionen im Server gespeichert ist, und die Verarbeitung endet. Indessen antwortet die CPU 203 in Schritt S1004 den Multifunktionsumgebungen 120a, b, dass die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und alle Firmwareversionen nicht im Server gespeichert ist, und die Verarbeitung endet.
  • In Schritt S1006 bestimmt die CPU 302, ob die in Schritt S1005 empfangene Antwort angibt, dass die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und alle Firmwareversionen im Server gespeichert ist. Ist sie nicht gespeichert, geht die Verarbeitung zu Schritt S1007, und wenn sie gespeichert ist, endet die Verarbeitung.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel fragt die Multifunktionsumgebung wie vorstehend beschrieben den Server ab, ob die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und alle Firmwareversionen im Server gespeichert ist. Dadurch kann die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 nur in dem Fall gesendet werden, in dem die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 für alle Modelle und alle Firmwareversionen nicht im Einstellungswertverwaltungsserver 110 gespeichert ist.
  • <Drittes Ausführungsbeispiel>
  • Nachstehend wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Im ersten Ausführungsbeispiel wurde eine Verarbeitung zum Senden der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 bei einer Anfangsverbindung der Multifunktionsumgebungen 120a, b mit dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben, in dem eine Änderung eines Einstellungswerts in einem anderen Fall als den vorstehend beschriebenen auftritt. Insbesondere wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in dem bei der Ausführung einer Aktualisierung oder Versionsherabstufung für die Firmware der Multifunktionsumgebungen 120a, b entsprechend eine Änderung in der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 erzeugt und der Einstellungswert zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 gesendet wird. Eine für dieses Ausführungsbeispiel spezifische Konfiguration kann in Kombination mit einer der vorstehend beschriebenen Konfigurationen des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels angewendet werden.
  • 11 zeigt eine Verarbeitungsprozedur zum Senden der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110, wenn eine Aktualisierung oder eine Versionsherabstufung für die Firmware der Multifunktionsumgebungen 120a, b auftritt, d. h., wenn sich die Version der Firmware ändert. Dieses Ablaufdiagramm führt die CPU 302 der Multifunktionsumgebungen 120a, b durch Lesen eines Programms aus dem HDD 305, Laden des Programms in den RAM 303 und dann Ausführen des Programms aus. Abschnitte, die sich mit den vorstehend beschriebenen des ersten Ausführungsbeispiels decken, werden nicht erneut beschrieben. Hier ist Schritt S1003 derselbe wie Schritt S907, Schritt S1004 derselbe wie Schritt S908, Schritt S1005 derselbe wie Schritt S909, und auf eine erneute Beschreibung wird verzichtet.
  • Ändert sich die Version der Firmware, liest die CPU 302 in Schritt S1101 die Version der Firmware für die vorhergehende Zeit, als die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410, die auf dem HDD 305 gespeichert ist, zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 gesendet wurde. Danach bestimmt die CPU 302 in Schritt S1102 durch einen Vergleich, ob die Version der in Schritt S1101 erhaltenen Firmware mit der aktuellen Version der eigenen Firmware übereinstimmt. Beruhend auf dem Ergebnis des Vergleichs geht die Verarbeitung zu Schritt S1103, wenn keine Übereinstimmung vorliegt, und endet, wenn eine Übereinstimmung vorliegt.
  • Wie vorstehend beschrieben wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel, ob die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 zu senden ist, beruhend darauf bestimmt, ob die Version der Multifunktionsumgebungsfirmware für die vorhergehende Zeit, zu der die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 gesendet wurde, mit der aktuellen Version übereinstimmt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel eine Änderung der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 lediglich wiedergegeben wird, wenn eine Aktualisierung oder Versionsherabstufung der Firmware durchgeführt wird, wird mit anderen Worten die jüngste DB zu dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 gesendet. Demnach kann beim Senden der Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 ein überflüssiges Senden vermieden werden.
  • <Viertes Ausführungsbeispiel>
  • Nachstehend wird ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Wird eine vorbestimmte Multifunktionsumgebung von einem Verwaltungsziel des Einstellungswertverwaltungsservers 110 entfernt, verbleiben dann, wenn die von der Multifunktionsumgebung gesendete Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 gesendet wird, unnötige Daten auf dem Server, und die Speicherkapazität leidet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Steuerung einer Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB beschrieben, von einer Multifunktionsumgebung gesendet wird, die aus einem Verwaltungsziel zu entfernen ist. Eine für dieses Ausführungsbeispiel spezifische Konfiguration kann in Kombination mit einer vorstehend beschriebenen Konfiguration des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels angewendet werden.
  • 12 zeigt eine Verarbeitungsprozedur zwischen dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 und einer Multifunktionsumgebung, wenn die Multifunktionsumgebung aus einem Verwaltungsziel des Einstellungswertverwaltungsservers 110 zu entfernen ist. Nachstehend wird ein Fall beschrieben, bei dem die Multifunktionsumgebung 120a aus einem Verwaltungsziel des Einstellungswertverwaltungsservers 110 entfernt wird. Dieses Ablaufdiagramm wird durch die CPU 203 des Einstellungswertverwaltungsservers 110 und die CPU 302 der Multifunktionsumgebung 120a durch Lesen eines Programms aus dem HDD 205 und dem HDD 305, Laden des Programms in den RAM 204 und den RAM 303 und Ausführen des Programms ausgeführt. Schritt S1201 stellt eine Verarbeitung in der Multifunktionsumgebung 120a dar, und Schritt S1202 und folgende Schritte stellen eine Verarbeitung in dem Einstellungswertverwaltungsserver 110 dar.
  • In Schritt S1201 benachrichtigt die CPU 302 den Einstellungswertverwaltungsserver 110, dass die Multifunktionsumgebung 120a aus einem Verwaltungsziel zu entfernen ist. Hier wird auch der Einrichtungsidentifizierer für die Multifunktionsumgebung 120a kommuniziert.
  • In Schritt S1202 empfängt die CPU 203 die von der Multifunktionsumgebung 120a in Schritt S1201 gesendete Benachrichtigung. In Schritt S1203 nimmt die CPU 203 auf die Einrichtungskonfigurationsinformationsverwaltungs-DB 412 Bezug, und erhält ein Modell und eine Firmwareversion beruhend auf dem in Schritt S1201 kommunizierten Einrichtungsidentifizierer. In Schritt S1204 nimmt die CPU 203 auf die Einrichtungskonfigurationsinformationsverwaltungs-DB 412 und die registrierte Einrichtungsverwaltungs-DB 413 Bezug, und bestimmt, ob eine weitere Einrichtung für das Modell und die Firmwareversion vorhanden ist, die in Schritt S1203 erhalten werden. Wenn keine andere Einrichtung für das Modell und die Firmware vorhanden ist, die in Schritt S1203 erhalten werden, geht die Verarbeitung zu Schritt S1205, und wenn eine andere Einrichtung für das Modell und die Firmwareversion vorhanden ist, die in Schritt S1203 erhalten werden, ist die Verarbeitung beendet. In Schritt S1205 löscht die CPU 203 die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410, die dem Modell und der Firmwareversion entspricht, die in Schritt S1203 erhalten wird, aus dem Speicherbereich des Einstellungswertverwaltungsservers 110.
  • Wenn gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Multifunktionsumgebung 120a aus dem Verwaltungsziel des Einstellungswertverwaltungsservers 110 entfernt wird, wird die Einstellungswertspezifikationsverwaltungs-DB 410 nach Bedarf gelöscht. Dadurch ist es möglich, überflüssige Daten aus dem Server zu löschen, und ein Unterdrucksetzen der Speicherkapazität zu verhindern.
  • <Weitere Ausführungsbeispiele>
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung können auch durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung, der computerausführbare Anweisungen (beispielsweise ein oder mehrere Programme), die auf einem Speichermedium (das vollständiger auch als ”nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium” bezeichnet werden kann) aufgezeichnet sind, zur Durchführung der Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ausliest und ausführt, und/oder der eine oder mehrere Schaltungen (beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC)) zur Durchführung der Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele enthält, und durch ein durch den Computer des Systems oder der Vorrichtung beispielsweise durch Auslesen und Ausführen der computerausführbaren Anweisungen aus dem Speichermedium zur Durchführung der Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele und/oder Steuern der einen oder mehreren Schaltungen zur Durchführung der Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durchgeführtes Verfahren realisiert werden. Der Computer kann einen oder mehrere Prozessoren (beispielsweise eine Zentralverarbeitungseinheit (”Central Processing Unit”, CPU), Mikroverarbeitungseinheit (”Micro Processing Unit”, MPU) umfassen, und kann ein Netzwerk separater Computer oder separater Prozessoren zum Auslesen und Ausführen der computerausführbaren Anweisungen enthalten. Die computerausführbaren Anweisungen können dem Computer beispielsweise durch ein Netzwerk oder das Speichermedium bereitgestellt werden. Das Speichermedium kann beispielsweise eine Festplatte, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (”Random Access Memory”, RAM), einen Nur-Lese-Speicher (”Read Only Memory”, ROM), einen Speicher verteilter Rechensystem, eine optische Scheibe (wie eine Kompaktdisk (CD), Digital Versatile Disk (DVD) oder Blue-Ray Disk (BD)TM), eine Flashspeichereinrichtung, eine Speicherkarte oder dergleichen enthalten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung stellt die Erfindung eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit einer Speichereinheit bereit, die einen Einstellungswert zum Definieren eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung und Spezifikationsverwaltungsinformationen hinsichtlich einer Spezifikation des Einstellungswerts speichert. Wenn der gespeicherte Einstellungswert geändert wird, werden Informationen bezüglich der Änderung des Einstellungswerts zu einem Server kommuniziert, der zur Verwaltung von Masterdaten für den Einstellungswert konfiguriert ist. Werden Informationen hinsichtlich einer Änderung der Masterdaten des Servers empfangen, werden gespeicherte Einstellungsinformationen geändert, und die Spezifikationsverwaltungsinformationen werden zu dem Server gesendet.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Schutzbereich der folgenden Patentansprüche soll die breiteste Interpretation zum Umfassen aller Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen zukommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-001044 A [0002]

Claims (21)

  1. System mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung (120a, b) und einem Server (110) zur Verwaltung der Bildverarbeitungsvorrichtung, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung umfasst eine Speichereinrichtung (305) zur Speicherung eines Einstellungswerts zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung und einer Sendeeinrichtung (307) zum Senden von Spezifikationsverwaltungsinformationen zu dem Server, die Informationen enthalten, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, und der Server umfasst eine Verwaltungseinrichtung (203) zur Verwaltung von Masterdaten für den Einstellungswert, eine Empfangseinrichtung (207) zum Empfangen der durch die Sendeeinrichtung gesendeten Spezifikationsverwaltungsinformationen, eine Änderungseinrichtung (203) zur Änderung der durch die Verwaltungseinrichtung verwalteten Masterdaten beruhend auf den durch die Empfangseinrichtung empfangenen Spezifikationsverwaltungsinformationen, und eine erste Benachrichtigungseinrichtung (207) zum Kommunizieren von Informationen bezüglich einer Änderung der Masterdaten durch die Änderungseinrichtung zu der Bildverarbeitungsvorrichtung, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung zur Aktualisierung des durch die Speichereinrichtung gespeicherten Einstellungswerts beruhend auf den durch die erste Benachrichtigungseinrichtung kommunizierten Informationen eingerichtet ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung ferner eine zweite Benachrichtigungseinrichtung zum Kommunizieren von Informationen hinsichtlich einer Änderung des Einstellungswerts zu dem Server umfasst, wenn der durch die Speichereinrichtung gespeicherte Einstellungswert geändert wird, wobei der Server zur Aktualisierung der durch die Verwaltungseinrichtung verwalteten Masterdaten beruhend auf den durch die zweite Benachrichtigungseinrichtung kommunizierten Informationen eingerichtet ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das System eine Vielzahl von Bildverarbeitungsvorrichtungen umfasst, und der Server zur Verwaltung der Vielzahl der Bildverarbeitungsvorrichtungen eingerichtet ist, die erste Benachrichtigungseinrichtung zum Kommunizieren von Informationen bezüglich der Änderung der Masterdaten durch die Änderungseinrichtung zu der Vielzahl der Bildverarbeitungsvorrichtungen eingerichtet ist, und der Einstellungswert jeder der Vielzahl der Bildverarbeitungsvorrichtungen beruhend auf den durch die erste Benachrichtigungseinrichtung kommunizierten Informationen aktualisiert wird.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinrichtung zum Senden der Spezifikationsverwaltungsinformationen eingerichtet ist, wenn auf den Server das erste Mal zugegriffen wird.
  5. System nach Anspruch 1, ferner mit einer Abfrageeinrichtung zur Abfrage des Servers dahingehend, ob ein Senden der Spezifikationsverwaltungsinformationen erforderlich ist, wobei die Sendeeinrichtung zum Senden der Spezifikationsverwaltungsinformationen entsprechend einer Antwort auf die Abfrage eingerichtet ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Abfrageeinrichtung zum Senden eines Modellnamens und einer Firmwareversion für die Bildverarbeitungsvorrichtung zu dem Server bei Abfrage des Servers eingerichtet ist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinrichtung zum Senden von Spezifikationsverwaltungsinformationen bezüglich eines Modells und einer Firmwareversion für die Bildverarbeitungsvorrichtung in einem Fall eingerichtet ist, in dem der Server die Spezifikationsverwaltungsinformationen nicht speichert.
  8. System nach Anspruch 1, ferner mit einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob der Server die Spezifikationsverwaltungsinformationen bezüglich des Einstellungswerts für alle einer Vielzahl der Bildverarbeitungsvorrichtungen speichert, die den Einstellungswert über den Server synchronisieren, wobei die Sendeeinrichtung zur Steuerung, ob die Spezifikationsverwaltungsinformationen zu dem Server zu senden sind, entsprechend einem Ergebnis der Bestimmung durch die Bestimmungseinrichtung eingerichtet ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinrichtung zum Senden der Spezifikationsverwaltungsinformationen eingerichtet ist, wenn eine Firmwareversion der Bildverarbeitungsvorrichtung geändert wird.
  10. System nach Anspruch 1, wobei der Einstellungswert eine Dichtekorrektur für ein Farbmaterial und/oder eine Tonermengenkorrektur zur Zeit des Druckens und/oder eine Autoruhezustandsübergangszeit und/oder eine Anzeige eines Jobverlaufs umfasst.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die Spezifikationsverwaltungsinformationen einen Code-Identifizierer zum Identifizieren eines Einstellungswerts und/oder einen Anfangswert eines Einstellungswerts und/oder eine Anzeigebedingung für einen Einstellungswert umfassen.
  12. Bildverarbeitungsvorrichtung (120a, b) mit einer Speichereinrichtung (305) zur Speicherung eines Einstellungswerts zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung, einer Sendeeinrichtung (307) zum Senden von Spezifikationsverwaltungsinformationen, die Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, zu einem Server, der Masterdaten für den Einstellungswert verwaltet, einer Empfangseinrichtung (307) zum Empfangen von Informationen bezüglich einer Änderung der Masterdaten, die von dem Server entsprechend einer Änderung der Masterdaten beruhend auf den durch die Sendeeinrichtung gesendeten Spezifikationsverwaltungsinformationen kommuniziert werden, und einer Aktualisierungseinrichtung (302) zur Aktualisierung des durch die Speichereinrichtung gespeicherten Einstellungswerts beruhend auf den durch die Empfangseinrichtung empfangenen Informationen.
  13. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Sendeeinrichtung zum Senden der Spezifikationsverwaltungsinformationen eingerichtet ist, wenn eine Firmwareversion der Bildverarbeitungsvorrichtung geändert wird.
  14. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Einstellungswert eine Dichtekorrektur für ein Farbmaterial und/oder eine Tonermengenkorrektur zur Zeit des Druckens und/oder eine Autoruhezustandsübergangszeit und/oder eine Anzeige eines Jobverlaufs umfasst.
  15. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Spezifikationsverwaltungsinformationen einen Code-Identifizierer zur Identifizierung eines Einstellungswerts und/oder einen Anfangswert eines Einstellungswerts und/oder eine Anzeigebedingung für einen Einstellungswert umfassen.
  16. Server (110) zur Verwaltung einer Bildverarbeitungsvorrichtung, mit einer Verwaltungseinrichtung (203) zur Verwaltung von Masterdaten für einen Einstellungswert zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung, einer Empfangseinrichtung (207) zum Empfangen von Spezifikationsverwaltungsinformationen, die von der Bildverarbeitungsvorrichtung übertragen werden und Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, einer Änderungseinrichtung (203) zur Änderung der durch die Verwaltungseinrichtung verwalteten Masterdaten beruhend auf den durch die Empfangseinrichtung empfangenen Spezifikationsverwaltungsinformationen und einer Benachrichtigungseinrichtung zur Kommunikation von Informationen bezüglich einer Änderung der Masterdaten durch die Änderungseinrichtung zu der Bildverarbeitungsvorrichtung.
  17. Server nach Anspruch 16, wobei der Einstellungswert eine Dichtekorrektur für ein Farbmaterial und/oder eine Tonermengenkorrektur zur Zeit des Druckens und/oder eine Autoruhezustandsübergangszeit und/oder eine Anzeige eines Jobverlaufs umfasst.
  18. Server nach Anspruch 16, wobei die Spezifikationsverwaltungsinformationen einen Code-Identifizierer zum Identifizieren eines Einstellungswerts und/oder einen Anfangswert eines Einstellungswerts und/oder eine Anzeigebedingung für einen Einstellungswert umfassen.
  19. Verfahren für ein System mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung und einem Server, der die Bildverarbeitungsvorrichtung verwaltet, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung einen Einstellungswert zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung in einer Speichereinrichtung speichert und Spezifikationsverwaltungsinformationen zu dem Server sendet, die Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, und der Server Masterdaten für den Einstellungswert verwaltet, die gesendeten Spezifikationsverwaltungsinformationen empfängt, die verwalteten Masterdaten beruhend den empfangenen Spezifikationsverwaltungsinformationen ändert, und zuerst Informationen bezüglich einer Änderung der Masterdaten in dem Änderungsschritt zu der Bildverarbeitungsvorrichtung kommuniziert, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung den in der Speichereinrichtung gespeicherten Einstellungswert beruhend auf den zuerst kommunizierten Informationen aktualisiert.
  20. Verfahren zur Steuerung einer Bildverarbeitungsvorrichtung, mit Speichern eines Einstellungswerts zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung in einer Speichereinrichtung, und Senden von Spezifikationsverwaltungsinformationen, die Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, zu einem Server, der Masterdaten für den Einstellungswert verwaltet, Empfangen von Informationen bezüglich einer Änderung der Masterdaten, die von dem Server entsprechend einer Änderung der Masterdaten beruhend auf den gesendeten Spezifikationsverwaltungsinformationen kommuniziert werden, und Aktualisieren des in der Speichereinrichtung gespeicherten Einstellungswerts beruhend auf den empfangenen Informationen.
  21. Verfahren für einen Server zur Verwaltung einer Bildverarbeitungsvorrichtung, mit Verwalten von Masterdaten für einen Einstellungswert zur Definition eines Betriebsinhalts der Bildverarbeitungsvorrichtung, Empfangen von Spezifikationsverwaltungsinformationen, die von der Bildverarbeitungsvorrichtung gesendet werden und Informationen umfassen, die einen Bereich für einen Wert angeben, der in dem Einstellungswert eingestellt werden kann, Ändern der verwalteten Masterdaten beruhend auf den empfangenen Spezifikationsverwaltungsinformationen und Kommunizieren von Informationen bezüglich der Änderung der Masterdaten zu der Bildverarbeitungsvorrichtung.
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