DE102020005700A1 - Anschlusseinrichtung für ein Gerüstsystem zur Montage eines Gerüstgeländerstabs - Google Patents

Anschlusseinrichtung für ein Gerüstsystem zur Montage eines Gerüstgeländerstabs Download PDF

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Abstract

Eine Anschlusseinrichtung (10) zur Montage an einem bestehenden Gerüstsystem mit einem Grundkörper (11) mit einer Höhenrichtung (H), einer senkrecht zur Höhenrichtung (H) verlaufenden Querrichtung und einer Umfangsrichtung (U) mit zumindest einer außenseitig an den Grundkörper (11) angeschlossenen ersten Anschlusseinheiten (12) zum lösbaren Anschluss eines ersten Gerüstgeländerstabs, wobei der Grundkörper (11) an einen Gerüstrohrprofilstab eines Gerüsts/Montage-Sicherungs-Geländers im Bereich einer an den Gerüstrohrprofilstab angeschlossenen zweiten Anschlusseinheit für einen lösbaren Anschluss eines zweiten Gerüstgeländerstabs lösbar anschließbar ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Grundkörper (11) als Rohrprofileinheit mit in der Wandung des Grundkörpers (11) vorhandenen Ausnehmungen (14, 16) ausgebildet ist, derart, dass die Anschlusseinrichtung (10) auf den Gerüstrohrprofilstab aufschiebbar ist und an der zweiten Anschlusseinheit des Gerüstrohrprofilstabs anschließbar /lösbar fixierbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die folgende Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung zur Montage an einem bestehenden Gerüstsystem mit einem Grundkörper mit einer Höhenrichtung, einer senkrecht zur Höhenrichtung verlaufenden Querrichtung und einer Umfangsrichtung mit zumindest einer außenseitig an den Grundkörper angeschlossenen ersten Anschlusseinheiten zum lösbaren Anschluss eines ersten Gerüstgeländerstabs, wobei der Grundkörper an einen Gerüstrohrprofilstab eines Gerüsts/ Montage-Sicherungs-Geländers im Bereich einer an den Gerüstrohrprofilstab angeschlossenen zweiten Anschlusseinheit für einen lösbaren Anschluss eines zweiten Gerüstgeländerstabs lösbar anschließbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die derzeitigen Vorschriften im Gerüstbau verlangen, dass bei der Montage eines Gerüstsystems Montage-Sicherungs-Geländer (MSG) eingesetzt werden, die die Montagesicherheit gewährleisten. Das Montage-Sicherungs-Geländer wird dabei von einer unteren bestehenden Gerüstetage montiert und gewährleistet, dass in der darüber befindlichen Gerüstetage, die noch zu montieren ist, bereits Geländervorrichtungen vorhanden sind, so dass eine Sicherung des Montagepersonals beim Betreten der oberen Gerüstetage gewährleistet ist. Derartige MGSs werden auch als so genanntes voreilendes Geländer bezeichnet und sind beispielsweise in der EP 1 571 275 B1 oder EP 1 338 723 B1 beschrieben.
  • Die vertikalen Geländerpfosten des Montage-Sicherungs-Geländers werden hierbei lösbar an die bestehenden vertikalen Gerüstrohrprofilstäbe des Gerüstsystems angeschlossen. Diese vertikalen Gerüstrohrprofilstäbe weisen in ihrem oberen Endbereich eine zweite Anschlusseinheit auf, an der bei der Montage bereits ein zweiter Gerüstgeländerstab lösbar angeschlossen ist.
  • In der Praxis tritt nun die Situation auf, dass in einem Eckbereich des Montage-Sicherungs-Geländers ein weiterer Gerüstgeländerstab angeschlossen werden muss, um die Sicherheit in dem angeschlossenen Gerüstbereich zu gewährleisten. Daher ist ein weitere Anschlussmöglichkeit für ein weiteren Gerüstgeländerstab erforderlich.
  • Es ist eine Anschlusseinrichtung für ein Gerüstgeländerstab bekannt, der als Grundkörper eine Rohranschlusskupplung aufweist mit einer außenseitig angeformten Anschlusseinheit für den Gerüstgeländerstab. Diese Anschlusskonstruktion kann jedoch nicht direkt auf Höhe des Gerütsgeländerstabs des Montage-Sicherungs-Geländers erfolgen, da ein höhengleicher Anschluss aufgrund der vorhandenen Anschlusseinheit für den Gerüstgeländerstab des Montage-Sicherungs-Geländers nicht möglich ist. Diese Anschlusseinrichtung muss somit entweder oberhalb oder unterhalb der Position des bestehenden Gerüstgeländerstabs des Montage-Sicherungs-Geländers befestigt werden, so dass die vorgeschriebenen Höhenpositionen für Gerüstgeländerstäbe nicht eingehalten werden können, insbesondere im Eckbereich.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von den genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, eine Anschlusseinrichtung zur nachträglichen Montage an einem bestehenden Gerüstsystem mit Montage-Sicherungs-Geländer (MSG) zur Verfügung zu stellen, die wirtschaftlich herstellbar ist, montagetechnisch einfach anschließbar ist und eine zusätzliche Anschlussmöglichkeit für einen weiteren Gerüstgeländerstab in der geförderten Höhenposition, insbesondere im Eckbereich, ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung der eingangs genannten Art ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen zeichnen sich durch die Merkmale der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche aus.
  • Die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass der Grundkörper als Rohrprofileinheit mit in der Wandung des Grundkörpers vorhandenen Ausnehmungen ausgebildet ist, derart, dass die Anschlusseinrichtung auf den Gerüstrohrprofilstab, insbesondere in Höhenrichtung, aufschiebbar ist und an der zweiten Anschlusseinheit des Gerüstrohrprofilstabs, insbesondere durch Drehung um die Höhenrichtung, anschließbar/lösbar fixierbar ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es problemlos möglich, bei bestehenden Gerüstsystemen mit montierten Montage-Sicherungs-Geländer an dem Gerüstrohrprofilstab des Montage-Sicherungs-Geländers die Anschlusseinrichtung zu montieren und damit einen Anschluss für einen weiteren Gerüstgeländerstab, insbesondere für einen Eckbereich, zu gewährleisten. Wahlweise kann der erste Gerüstgeländerstab im Eckbereich außen- oder innenseitig angeschlossen werden.
  • Eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung, die wirtschaftlich herstellbar ist, eine einfache Montage erlaubt und eine dauerhaft zuverlässige Funktionalität gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass in der Wandung des Grundkörpers eine unterseitig erste Wandungsausnehmung vorhanden ist, mit einer ersten Umfangsweite und einer ersten Höhe, an eine an die erste Wandungsausnehmung in Höhenrichtung anschließende zweite Wandungsausnehmung mit einer zweiten Umfangsweite und einer zweiten Höhe vorhanden ist, wobei die zweite Umfangsweite der zweiten Wandungsausnehmung größer ist als die erste Umfangsweite der ersten Wandungsausnehmung.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung, die eine hohe Funktionalität gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass durch die Ausbildung der ersten und zweiten Wandungsausnehmung der Grundkörper einen oberseitig umfangsmäßig geschlossenen ersten ringförmigen Konturumfangsbereich und unterseitig einen im Wesentlichen U-förmig offenen zweiten Konturumfangsbereich aufweist und beide Konturumfangsbereiche einstückig über einen Konturstegbereich miteinander verbunden sind.
  • Um die geometrischen Vorgaben der Anordnung von weiteren Gerüstgeländerstäben umzusetzen zu können, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass die erste Anschlusseinheit in Querrichtung an dem Konturstegbereich außenseitig angeformt ist, wobei eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, die eine äußerst einfache Montage gewährleistet, sich dadurch auszeichnet, dass die Umfangsweite der ersten Wandungsausnehmung und die Höhe der zweiten Wandungsausnehmung größer sind als die Maße der maximalen Außenkontur der zweiten Anschlusseinrichtung.
  • Eine hinsichtlich einer einfachen Montage bezüglich des Anschlusses des Gerüstgeländerstabs bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Anschlusseinheit als Kippstifteinheit ausgebildet ist mit einer Vorsprungeinheit mit nach außen offenem Schlitz, in dem ein Kippstift um eine Drehachse drehbar gelagert ist.
  • Die Anschlusseinrichtung kann aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff bestehen.
  • Ein erfindungsgemäßes Gerüstsystem mit vertikalen Gerüstrohren, wobei an die vertikalen Gerüstrohre ein Montage-Sicherungs-Geländer, auch voreilendes Geländer genannt, angeschlossen ist, das an die vertikalen Gerüstrohre des Gerüstsystems angeschlossene Gerüstrohrprofilstäbe aufweist, die jeweils in ihrem oberen Endbereich eine zweite Anschlusseinheit mit einem lösbare angeshlossenen zweiten Gerüstgeländerstab aufweisen, zeichnet sich dadurch aus, dass eine auf dem oberen Endbereich eines Gerüstrohrprofilstabs aufgeschobene, an der zweiten Anschlusseinheit lösbar angeschlossene Anschlusseinrichtung der oben beschriebenen Art vorhanden ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Gerüstsystems zeichnet sich dadurch aus, dass die Anordnung der ersten Anschlusseinheit der Anschlusseinrichtung im an den Gerüstrohrprofilstab angeschlossenen Zustand im Bezug auf die zweite Anschlusseinheit des Gerüstrohrprofilstabs in einer Draufsicht gesehen rechtwinklig verbunden ist. Dadurch ist auch im Eckbereich gewährleistet, dass in beiden Richtungen des Eckbereichs ein Gerüstgeländerstab anschließbar ist in der vorgeschriebenen Höhe, wobei der zusätzliche erste Gerüstgeländerstab je nach Anordnung der Anschlusseinrichtung sowohl außenseitig als auch innenseitig angeschlossen werden kann.
  • Eine in der Praxis bewährte und besonders vorteilhafte, wirtschaftlich einsetzbare, eine einfache Montage gewährleistende und eine dauerhaft zuverlässige Funktion ermöglichende Weiterbildung zeichnet sich dadurch, dass das Gerüstsystem als Layher Blitz Gerüst® - System oder Layher AllroundGerüst® - System ausgebildet ist mit angeschlossenem Montage-Sicherungs-Geländer mit Gerüstrohrprofilstäben. Das Gerüstsystem kann in anderer Art und Weise ausgebildet sein.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1, 2 unterschiedliche schematische perspektivische Darstellungen einer Anschlusseinrichtung zur nachträglichen Montage an ein Gerüstrohrprofilstab zum Anschluss eines Gerüstgeländerstabs,
    • 3 schematische Seitenansicht der Anschlusseinrichtung gemäß 1,
    • 4 schematische Stirnansicht der Anschlusseinrichtung gemäß 1,
    • 5 schematische Draufsicht auf die Anschlusseinrichtung gemäß 1,
    • 6 schematische Detailperspektive einer an einem Gerüstrohrprofilstab angeschlossenen Anschlusseinrichtung im Eckbereich, wobei ein weiterer Gerüstgeländerstab innenseitig angeschlossen ist,
    • 7 schematische Detailperspektive einer an einem Gerüstrohrprofilstab angeschlossenen Anschlusseinrichtung im Eckbereich, wobei ein weiterer Gerüstgeländerstab außenseitig angeschlossen ist,
    • 9 bis 13 schematische Perspektivdarstellungen bei unterschiedlichen Gerüststrukturen eines Layher Blitz Gerüst® - Systems mit Anschluss eines Montage-Sicherungs-Geländers (voreilendes Geländer) mit Gerüstrohrprofilstäben unter Einsatz der Anschlusseinrichtung gemäß den 1 bis 7, die an ein Gerüstrohrprofilstab angeschlossen ist in unterschiedlichen Montagezuständen und
    • 14, 15 schematische Darstellung einer Gerüstkonstruktion gemäß dem Layher AllroundGerüst® - Systems mit angeschlossenem Montage-Sicherungs-Geländer mit Gerüstrohrprofilstäben unter Einsatz einer Anschlusseinrichtung gemäß den 1 bis 7, die an ein Gerüstrohrprofilstab angeschlossen, ist in unterschiedlichen Montagezuständen.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In den 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Anschlusseinrichtung 10 zu nachträglichen Montage an einem Gerüstrohrprofilstab eines Gerüsts oder eines Montage-Sicherungs-Geländers (MSG), um einen Anschluss eines weiteren Gerüstgeländerstabs zu ermöglichen.
  • Die Anschlusseinrichtung 10 weist einen rohrprofilartigen Grundkörper 11 auf, in dessen Wandung unterseitig eine erste Wandungsausnehmung 14 mit einer Umfangsweite U1 und einer Höhe H1 vorhanden ist, an die in Höhenrichtung H eine zweite Wandungsausnehmung 16 mit einer Höhe H2 und einer Umfangsweite U2 anschließt.
  • Die Höhenrichtung ist in 1 mit dem Doppelpfeil H dargestellt, die Querrichtung mit dem Doppelpfeil Q und die Umfangsrichtung mit dem Doppeldrehpfeil U. Durch diese beiden Ausnehmungen 14, 16 bildet die Wandung des Grundkörpers 11 oberseitig eine geschlossene Kreisringkontur 20 und unterseitig eine in Querrichtung offene U-förmige Kreisringkontur, wobei beide Konturen 20, 22 über eine Stegkontur 24 einstückig miteinander verbunden sind.
  • An der Stegkontur 14 ist außenseitig eine erste Anschlusseinheit 12 angeschlossen, insbesondere angeschweißt, die eine in Querrichtung Q verlaufende Vorsprungeinheit 26 aufweist, in der im vorderen Endbereich ein nach außen offener Schlitz 28 angeordnet ist, in dem ein Kippstift 29 vorhanden ist, der über eine senkrecht zur Querrichtung Q verlaufende Drehachse 27 drehbar an der Vorsprungeinheit 26 gelagert ist. Eine derartige Anschlusseinheit 12 ist seit langem als Anschlusseinrichtung für Geländerstäbe bekannt und hat sich in der Praxis bewährt.
  • In 6 ist eine Detailperspektive einer an einem Gerüstrohrprofilstab 50 angeschlossenen Anschlusseinrichtung 10 dargestellt. Der Gerüstrohrprofilstab 50 ist beispielsweise Bestandteil eines Montage-Sicherungs-Geländers, das beispielsweise in der EP 1 571 275 B1 oder EP 1 338 723 B1 beschrieben ist. Hierbei weist der Gerüstrohrprofilstab 50 in seinem oberen Endbereich eine angeschweißte zweite Anschlusseinheit 52 auf, die im Ausführungsbeispiel ebenfalls als Kippstiftanschlusseinheit ausgebildet ist. An diese zweite Anschlusseinheit 52 ist ein zweiter Gerüstgeländerstab 54 über eine Anschlusslasche 56 mit durchgehender Ausnehmung 58 angeschlossen. Zum Anschluss wird der Kippstift 29 in eine horizontale Lage geschwenkt und die Anschlusslasche 56 mit ihrer Ausnehmung 58 über die Vorsprungeinheit 26 geschoben, wobei danach der Kippstift 29 aufgrund der Wirkung seines Eigengewichts in eine vertikale Position fällt.
  • Da der Gerüstrohrprofilstab 50 nur eine Anschlusseinheit 52 aufweist, ist der Anschluss eines weiteren ersten Gerüstgeländerstabs 18 auf demselben Höhenniveau nicht möglich. Hier kommt die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung 10 zum Einsatz, die bei der Montage zunächst von oben her auf den Gerüstrohrprofilstab 50 in Höhenrichtung H aufgeschoben wird, so dass die Vorsprungeinheit 26 der zweiten Anschlusseinheit 52 die erste Wandungsausnehmung 14 durchdringt bis in den Bereich der zweiten Wandungsausnehmung 16. Daran anschließend wird die Anschlusseinrichtung 10 in Umfangsrichtung U gedreht, so dass die Anschlusseinrichtung 10 gegen eine Verschiebung in Höhenrichtung H sowohl nach oben als auch nach unten durch die Innenkontur der zweiten Wandungsausnehmung 16 gesichert ist.
  • Die Umfangsweite U1 der ersten Wandungsausnehmung 14 und die Höhe H2 der zweiten Wandungsausnehmung 16 ist dabei größer gewählt als das maximale Außenmaß der Vorsprungeinheit 26 der zweiten Anschlusseinheit 52. Der Innendurchmesser des Grundkörpers 11 der Anschlusseinrichtung 10 ist geringfügig größer gewählt als der Außendurchmesser des Gerüstrohrprofilstabs 50. Nach Montage der Anschlusseinrichtung 10 kann an deren ersten Anschlusseinheit 12 ein erster Gerüstgeländerstäbe 18 rechtwinklig zu dem zweiten Gerüstgeländerstab 54 auf demselben Höhenniveau in einfacher Art und Weise montiert werden. 6 zeigt die Montagesituation, in dem der erste Gerüstgeländerstab 18 im Eckbereich innenseitig angeschlossen ist.
  • 7 zeigt eine Detailperspektivdarstellung einer angeschlossenen Anschlusseinrichtung 10 ähnlich wie in 6, jedoch mit dem Unterschied, dass der erste Gerüstgeländerstab 18 im Eckbereich außenseitig an dem Gerüstrohrprofilstab 50 angeschlossen ist.
  • Die 8 bis 10 zeigen unter Einsatz der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung 10 einen Gerüstrahmen 70 des bekannten Layher Blitz Gerüst® - Systems. Die Gerüstrahmen 70 weisen zwei parallel beabstandete vertikale Gerüstrohre 62 auf, die im oberen Endbereich über einen Querriegel 66 biegesteif miteinander verbunden sind und im unteren Endbereich über ein Querprofil 68 miteinander verbunden sind.
  • In 8 ist an dem dem Betrachter zugewandten vorderen vertikalen Gerüstrohr 62 des Gerüstrahmens 70 ein Gerüstrohrprofilstab 50 über Anschlusseinheiten 72.1, 72.2 lösbar angeschlossen. In seinem oberen Endbereich weist der Gerüstrohrprofilstab 50 eine zweite Anschlusseinheit 52 auf. An dieser zweiten Anschlusseinheit 52 ist, wie oben beschrieben, die Anschlusseinrichtung 10 angeschlossen, die die erste Anschlusseinheit 12 zur Verfügung stellt, um einen weiteren Gerüstgeländerstab anschließen zu können.
  • Die 9 zeigt den Zustand eines angeschlossenen zweiten Gerüstgeländerstabs 54 an die zweite Anschlusseinheit 52 des Gerüstrohrprofilstabs 50.
  • 10. zeigt den weiteren Anschluss des ersten Gerüstgeländerstabs 18 an die erste Anschlusseinheit 12 der Anschlusseinrichtung 10, wobei der erste und zweite Gerüstgeländerstab 18, 54 rechtwinklig zueinander auf demselben Höhenniveau angeordnet sind.
  • In dem in 10 dargestellten Zustand kann der Gerüstrohrprofilstab 50 des Montage-Sicherungs-Geländers von der Gerüstrohr 52 gelöst werden und in Höhenrichtung H versetzt nach oben verschoben und angeschlossen werden, so dass für die daran anzuschließende darüber zu montierende Gerüstetage bereits sichernde Gerüstgeländerstäbe 18, 54 vorhanden sind.
  • Die 11 bis 13 zeigen verschiedene Montagezustände eines Gerüst 60.1 ausschnittsweise im Eckbereich, das als das bekannte Layher Blitz Gerüst® - System ausgebildet ist unter Einsatz von Gerüstrahmen 70. An die innenseitigen vertikalen Gerüstrohre 62 der Gerüstrahmen 70 sind Gerüstrohrprofilstäbe 50 eines Montage-Sicherungs-Geländers bereits montiert, wobei die Gerüstrohrprofilstäbe 50 am liegen und rechten vertikalen Gerüstrohr 62 des linken und rechten Gerüstrahmens 70 bereits in einer nach oben verschobenen Position an dem vertikalen Gerüstrohr 62 jeweils angeschlossen sind. Der im Innenbereich vorhandene Gerüstrohrprofilstab 50 ist noch im Bereich der unteren Gerüstetage an das vertikale Gerüstrohr 62 angeschlossen, wobei oberseitig auf diesem Gerüstrohrprofilstab 50 die Anschlusseinrichtung 10 montiert ist, so dass der erste Gerüstgeländerstab 18 rechtwinklig zu dem zweiten Gerüstgeländerstab 54 angeschlossen werden kann beziehungsweise angeschlossen ist. 11 zeigt die Situation von einer Innenansicht her gesehen. In 12 ist der nächste Montageschritt bei dem Gerüst gemäß 11 dargestellt, in dem der innere im Eckbereich angeordnete Gerüstrohrprofilstab 50 in Höhenrichtung H nach oben verschoben ist und an das vertikale Gerüstrohr 52 des Gerüstrahmens 70 angeschlossen ist.
  • 13 zeigt dieselbe Montagesituation wie 12, jedoch von einer Außenansicht her gesehen.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, dass der erste und zweite Gerüstgeländerstab 18, 54 teleskopierbar ausgebildet sein muss, damit die einzelnen Montagezustände, insbesondere um beim Umsetzen des Montage-Sicherungs-Geländers von einer unteren Gerüstetage in eine darüber angeordnete Gerüstetage zu ermöglichen.
  • 14 zeigt den Einsatz der Anschlusseinrichtung bei einem Gerüstsystem 60.2, das als Layher AllroundGerüst® - System ausgebildet ist, mit aufeinander steckbaren Gerüstrohren 64, die in Höhenrichtung H beabstandet angeordnete Rosetten zum Anschluss weiterer Bauteile aufweisen. Das in 14 dargestellte Gerüst 60.2 besteht aus einem quadratischen Gerüstturm in dessen vier Eckbereichen jeweils vertikale aufeinander gesteckte Gerüstrohre 64 vorhanden sind. An jedes Gerüstrohr ist ein Gerüstrohrprofilstab 50 eines Montage-Sicherungs-Geländer angeschlossen. An jedem Gerüstrohrprofilstab 50 ist im oberen Endbereich eine Anschlusseinrichtung 10 wie oben beschrieben montiert. In 14 ist eine Montagezustand dargestellt, bei dem drei Gerüstrohrprofilstäbe 50 bereits in einer Position angeschlossen sind, so dass in einer darüber zu montierenden Gerüstetage die Geländerstäbe 18, 54 vorhanden sind.
  • Lediglich der dem Betrachter zugewandte vordere Gerüstrohrprofilstab 50 ist noch an dem vertikalen Gerüstrohr 64 der unteren Gerüstetage angeschlossen. In jedem Eckpunkt ist an dem Gerüstrohrprofilstab 50 ein erster und zweiter Gerüstgeländerstab 18, 54 angeschlossen, wobei jeweils der zweite Gerüstgeländerstab 54 über die zweite Anschlusseinheit 52 des Gerüstrohrprofilstabs 50 angeschlossen ist und der erste Gerüstgeländerstab 18 über die Anschlusseinheit 12 der Anschlusseinrichtung 10 angeschlossen ist, wobei die Gerüstgeländerstäbe 18, 54 jeweils in einer Draufsicht gesehen, rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • Die 15 zeigt die Montagesituation, ausgehend von der 14, bei der der vordere, dem Betrachter zugewandte Gerüstrohrprofilstab 50 nach oben an dem darüber aufgeschobenen vertikalen Gerüstrohr 64 angeschlossen ist, so dass in diesem Zustand ein umlaufendes Geländer mit ersten und zweiten Gerüstgeländerstäben 18, 54 vorhanden ist, wobei alle Gerüstgeländerstäbe 18, 54 auf demselben Höhenniveau angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1571275 B1 [0002, 0024]
    • EP 1338723 B1 [0002, 0024]

Claims (9)

  1. Anschlusseinrichtung (10) zur Montage an einem bestehenden Gerüstsystem (60) mit einem Grundkörper (11) mit einer Höhenrichtung (H), einer senkrecht zur Höhenrichtung (H) verlaufenden Querrichtung und einer Umfangsrichtung (U) mit zumindest einer außenseitig an den Grundkörper (11) angeschlossenen ersten Anschlusseinheiten (12) zum lösbaren Anschluss eines ersten Gerüstgeländerstabs (18), wobei der Grundkörper (11) an einen Gerüstrohrprofilstab (50) eines Gerüsts/Montage-Sicherungs-Geländers (MSG) im Bereich einer an den Gerüstrohrprofilstab (50) angeschlossenen zweiten Anschlusseinheit (52) für einen lösbaren Anschluss eines zweiten Gerüstgeländerstabs (54) lösbar anschließbar ist, - dadurch gekennzeichnet, dass - der Grundkörper (11) als Rohrprofileinheit mit in der Wandung des Grundkörpers (11) vorhandenen Ausnehmungen (14,16) ausgebildet ist, derart, dass die Anschlusseinrichtung (10) auf den Gerüstrohrprofilstab (50) aufschiebbar ist und an der zweiten Anschlusseinheit (52) des Gerüstrohrprofilstabs (50) anschließbar /lösbar fixierbar ist.
  2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet, dass - in der Wandung des Grundkörpers (11) - - eine unterseitig erste Wandungsausnehmung (14) vorhanden ist, mit einer ersten Umfangsweite (U1) und einer ersten Höhe (H1), - - an eine an die erste Wandungsausnehmung (14) in Höhenrichtung (H) anschließende zweite Wandungsausnehmung (16) mit einer zweiten Umfangsweite (U2) und einer zweiten Höhe (H2) vorhanden ist, - - wobei die zweite Umfangsweite (U2) der zweiten Wandungsausnehmung (16) größer ist als die erste Umfangsweite (U1) der ersten Wandungsausnehmung (14).
  3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 2, - dadurch gekennzeichnet, dass - durch die Ausbildung der ersten und zweiten Wandungsausnehmung (14, 16) der Grundkörper (11) einen oberseitig umfangsmäßig geschlossenen ersten ringförmigen Konturumfangsbereich (30) und unterseitig einen im Wesentlichen U-förmig offenen zweiten Konturumfangsbereich (32) aufweist und beide Konturumfangsbereiche (30, 32) einstückig über einen Konturstegbereich (34) miteinander verbunden sind.
  4. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 3, - dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Anschlusseinheit (12) in Querrichtung (Q) an dem Konturstegbereich (34) außenseitig angeformt ist.
  5. Anschlusseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Umfangsweite (U1) der ersten Wandungsausnehmung (14) und die Höhe (H2) der zweiten Wandungsausnehmung (16) größer sind als die Maße der maximalen Außenkontur der zweiten Anschlusseinrichtung (52).
  6. Anschlusseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Anschlusseinheit (12) als Kippstifteinheit ausgebildet ist mit einer Vorsprungeinheit (26) mit nach außen offenem Schlitz (28), in dem ein Kippstift (29) um eine Drehachse (27) drehbar gelagert ist.
  7. Anschlusseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Bauteile der Anschlusseinrichtung aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff bestehen.
  8. Gerüstsystem (60) mit vertikalen Gerüstrohren (62), wobei an die vertikalen Gerüstrohre (62) ein Montage-Sicherungs-Geländer, auch voreilendes Geländer genannt, angeschlossen ist, das an die vertikalen Gerüstrohre (62) des Gerüstsystems (60) angeschlossene Gerüstrohrprofilstäbe (50) aufweist, die jeweils in ihrem oberen Endbereich eine zweite Anschlusseinheit (52) mit einem lösbar angeschlossenen zweiten Gerüstgeländerstab (24) aufweisen, - dadurch gekennzeichnet, dass - eine auf dem oberen Endbereich eines Gerüstrohrprofilstabs (50) aufgeschobene, an der zweiten Anschlusseinheit (52) lösbar angeschlossene Anschlusseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche vorhanden ist.
  9. Gerüstsystem nach Anspruch 8, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Anordnung der ersten Anschlusseinheit (12) der Anschlusseinrichtung (10) im an den Gerüstrohrprofilstab (50) angeschlossenen Zustand im Bezug auf die zweite Anschlusseinheit (52) des Gerüstrohrprofilstabs (50) in einer Draufsicht gesehen rechtwinklig vorhanden ist.
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