DE102020005030A1 - Verfahren zur Schätzung einer Entfernung eines Fahrzeuges zu einem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder einem entgegenkommenden Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schätzung einer Entfernung (E) eines Fahrzeuges (1) zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (2) und/oder einem entgegenkommenden Fahrzeug (3). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mittels eingeschalteter Heckleuchten (2.1) des vorausfahrenden Fahrzeuges (2) bzw. mittels eingeschalteter Frontscheinwerfer (3.1) des entgegenkommenden Fahrzeuges (3) gepulstes Licht (L) emittiert wird, welches ein kodiertes Informationssignal zu einem Abstand (d) der beiden Heckleuchten (2.1) bzw. zu einem Abstand (d) der beiden Frontscheinwerfer (3.1) enthält, und das jeweilige Informationssignal in erfassten Bildsignalen einer Kamera (4) des Fahrzeuges (1) ermittelt, dekodiert und bei der Schätzung der Entfernung (E) des Fahrzeuges (1) zu dem vorausfahrenden Fahrzeug (2) bzw. dem entgegenkommenden Fahrzeug (3) berücksichtigt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schätzung einer Entfernung eines Fahrzeuges zu einem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder einem entgegenkommenden Fahrzeug.
- Aus der
DE 10 2016 225 364 A1 ist eine Stereokamera zur Entfernungsmessung mit zwei Kameras, deren Bildsensoren in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und einen vorgegebenen Abstand auf einer Grundlinie der Ebene aufweisen, bekannt. Mindestens eine der beiden Kameras weist eine Optik auf, die im Strahlengang angeordnet und ausgebildet ist, dass der vorgegebene Abstand auf der Grundlinie optisch vergrößert ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Schätzung einer Entfernung eines Fahrzeuges zu einem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder einem entgegenkommenden Fahrzeug anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Verfahren zur Schätzung einer Entfernung eines Fahrzeuges zu einem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder einem entgegenkommenden Fahrzeug sieht erfindungsgemäß vor, dass für die Schätzung der Entfernung zum vorausfahrenden Fahrzeug mittels eingeschalteter Heckleuchten des vorausfahrenden Fahrzeuges und für die Schätzung der Entfernung zu dem entgegenkommenden Fahrzeug mittels eingeschalteter Frontscheinwerfer des entgegenkommenden Fahrzeuges gepulstes Licht emittiert wird, welches ein kodiertes Informationssignal zu einem Abstand der beiden Heckleuchten des vorausfahrenden Fahrzeuges bzw. ein kodiertes Informationssignal zu einem Abstand der beiden Frontscheinwerfer des entgegenkommenden Fahrzeuges enthält, und das jeweilige Informationssignal in erfassten Bildsignalen einer Kamera des Fahrzeuges ermittelt, dekodiert und bei der Schätzung der Entfernung des Fahrzeuges zu dem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder dem entgegenkommenden Fahrzeug berücksichtigt wird.
- Durch Anwendung des Verfahrens kann eine Fahrsicherheit für das Fahrzeug und einer Verfügbarkeit automatisierter Fahrfunktionen des Fahrzeuges, insbesondere bei Nacht, erhöht werden, da die Entfernung des Fahrzeuges zu einem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder zu einem entgegenkommenden Fahrzeug im Vergleich genauer bestimmt werden kann.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch einen Fahrbahnabschnitt mit zwei Fahrspuren, einem Fahrzeug, einem diesen vorausfahrenden Fahrzeug und einem entgegenkommenden Fahrzeug und -
2 schematisch das entgegenkommende Fahrzeug mit kodiertem Abstand seiner Frontscheinwerfer und das vorausfahrende Fahrzeug mit kodiertem Abstand seiner Heckleuchten. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt einen FahrbahnabschnittF mit zwei gegenläufigen FahrspurenF1 ,F2 , wobei auf einer FahrspurF1 ein Fahrzeug1 und ein diesem vorausfahrendes Fahrzeug2 fahren, wobei auf einer weiteren FahrspurF2 ein entgegenkommendes Fahrzeug3 fährt. - Das Fahrzeug
1 weist eine Kamera4 , eine sogenannte Multifunktionskamera in Monoausführung auf, deren Erfassungsbereich vor das Fahrzeug1 gerichtet ist. - In erfassten Bildsignalen der Kamera
4 werden Lichtquellen andere Verkehrsteilnehmer, also eingeschaltete Heckleuchten2.1 des vorausfahrenden Fahrzeuges2 und eingeschaltete Frontscheinwerfer3.1 des entgegenkommenden Fahrzeuges3 erkannt. - Basierend auf den erkannten Heckleuchten
2.1 und Frontscheinwerfer3.1 wird anhand einer generischen Fahrzeugbreite eine EntfernungE der jeweiligen Lichtquelle, also der Heckleuchten2.1 und der Frontscheinwerfer3.1 zu dem Fahrzeug1 geschätzt. Eine solche Schätzung ist vergleichsweise ungenau, da ein genauer Abstandd zwischen den Heckleuchten2.1 des vorausfahrenden Fahrzeuges2 und ein genauer Abstandd zwischen den Frontscheinwerfern3.1 des entgegenkommenden Fahrzeuges3 nicht bekannt sind. - Um eine Fahrsicherheit sowie eine Verfügbarkeit automatisierter Fahrfunktionen des Fahrzeuges
1 , insbesondere bei Nacht, zu erhöhen, da die Entfernung des Fahrzeuges1 zu dem vorausfahrenden Fahrzeug2 und dem entgegenkommenden Fahrzeug3 bekannt sind, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen. - Im Allgemeinen ist bekannt, dass mittels Heckleuchten
2.1 und Frontscheinwerfern3.1 von Fahrzeugen1 bis3 gepulstes LichtL emittiert wird. - Ein emittiertes Licht der Heckleuchten
2.1 und der Frontscheinwerfer3.1 wird mittels einer entsprechenden Pulsfrequenz derart binär kodiert, dass das jeweils emittierte gepulstes LichtL ein binäres Informationssignal enthält, in dem der Abstandd kodiert ist, wie in2 gezeigt ist. D. h. in dem Informationssignal des vorausfahrenden Fahrzeuges2 ist der Abstandd der Heckleuchten2.1 zueinander und in dem Informationssignale des entgegenkommenden Fahrzeuges3 ist der Abstandd der Frontscheinwerfer3.1 zueinander enthalten. Zur Kodierung wird insbesondere ein Pulsmodulationsverfahren, insbesondere eine sogenannte Puls-Code-Modulation, verwendet. Durch eine entsprechend hohe Pulsfrequenz des emittierten LichtesL ist diese für das menschliche Auge weitestgehend nicht sichtbar. - In den erfassten Bildsignalen der Kamera
4 wird das jeweilige Informationssignal erkannt, welches dekodiert wird und somit dem Fahrzeug1 der Abstandd zwischen den Heckleuchten2.1 und der Abstandd zwischen den Frontscheinwerfern3.1 vorliegt. - Anhand des jeweils über das gepulste Licht
L übermittelten Abstandesd der Heckleuchten2.1 des vorausfahrenden Fahrzeuges2 zueinander und des Abstandesd der Frontscheinwerfer3.1 des entgegenkommenden Fahrzeuges3 kann die EntfernungE des Fahrzeuges1 zu dem vorausfahrenden Fahrzeug2 und zu dem entgegenkommenden Fahrzeug3 genauer bestimmt werden. - Insbesondere existiert zu jedem Abstand
d zwischen zwei Punkten, d. h zwischen zwei Heckleuchten2.1 eines vorausfahrenden Fahrzeuges2 oder zwischen zwei Frontscheinwerfern3.1 eines entgegenkommenden Fahrzeuges3 , wobei eine den Abstandd abbildende Linie quer zum Fahrzeug1 verläuft, eine Zuordnung der EntfernungE dieser Punkte zur der Kamera4 und somit zu dem Fahrzeug1 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- vorausfahrendes Fahrzeug
- 2.1
- Heckleuchte
- 3
- entgegenkommendes Fahrzeug
- 3.1
- Frontscheinwerfer
- 4
- Kamera
- E
- Entfernung
- F
- Fahrbahnabschnitt
- F1
- Fahrspur
- F2
- weitere Fahrspur
- L
- Licht
- d
- Abstand
- t
- Zeit
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102016225364 A1 [0002]
Claims (2)
- Verfahren zur Schätzung einer Entfernung (E) eines Fahrzeuges (1) zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (2) und/oder einem entgegenkommenden Fahrzeug (3), dadurch gekennzeichnet, dass mittels eingeschalteter Heckleuchten (2.1) des vorausfahrenden Fahrzeuges (2) bzw. mittels eingeschalteter Frontscheinwerfer (3.1) des entgegenkommenden Fahrzeuges (3) gepulstes Licht (L) emittiert wird, welches ein kodiertes Informationssignal zu einem Abstand (d) der beiden Heckleuchten (2.1) bzw. zu einem Abstand (d) der beiden Frontscheinwerfer (3.1) enthält, und das jeweilige Informationssignal in erfassten Bildsignalen einer Kamera (4) des Fahrzeuges (1) ermittelt, dekodiert und bei der Schätzung der Entfernung (E) des Fahrzeuges (1) zu dem vorausfahrenden Fahrzeug (2) bzw. dem entgegenkommenden Fahrzeug (3) berücksichtigt wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Licht (L) zur Erzeugung des Informationssignals mittels Puls-Code-Modulation kodiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102020005030.1A DE102020005030A1 (de) | 2020-08-18 | 2020-08-18 | Verfahren zur Schätzung einer Entfernung eines Fahrzeuges zu einem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder einem entgegenkommenden Fahrzeug |
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DE102020005030.1A DE102020005030A1 (de) | 2020-08-18 | 2020-08-18 | Verfahren zur Schätzung einer Entfernung eines Fahrzeuges zu einem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder einem entgegenkommenden Fahrzeug |
Publications (1)
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DE102020005030A1 true DE102020005030A1 (de) | 2020-11-19 |
Family
ID=73019403
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DE102020005030.1A Withdrawn DE102020005030A1 (de) | 2020-08-18 | 2020-08-18 | Verfahren zur Schätzung einer Entfernung eines Fahrzeuges zu einem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder einem entgegenkommenden Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102020005030A1 (de) |
-
2020
- 2020-08-18 DE DE102020005030.1A patent/DE102020005030A1/de not_active Withdrawn
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