DE102020003842A1 - Assistenzsystem zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise, sowie Verfahren - Google Patents

Assistenzsystem zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise, sowie Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Assistenzsystem (10) zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise (11) zur Nutzung eines als kostenpflichtiges Transportmittel ausgebildeten Kraftfahrzeugs (12), mit einer am Kraftfahrzeug (12) angeordneten Auswertungseinrichtung (14), mittels welcher ein jeweiliges Gewicht der Fahrgäste ermittelbar ist, mit einer Zählungseinrichtung (16), mittels welcher die Anzahl jeweils verkaufter Fahrkarten und/oder Fahrausweise (11) erfassbar ist, mit einer elektronischen Recheneinrichtung (18), welche dazu ausgelegt ist, eine Diskrepanz zwischen dem jeweiligen Gewicht und Anzahl jeweils verkaufter Fahrkarten und/oder Fahrausweise zu ermitteln.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Assistenzsystem zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise zur Nutzung eines als kostenpflichtiges Transportmittel ausgebildeten Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren.
  • Städte setzen für Ticketverkäufe zunehmend auf den online-Verkauf, um sowohl Kosten für Fahrkartenautomaten zu sparen als auch um mehr Transparenz über die Nutzung von beispielsweise Linien des öffentlichen Nahverkehrs zu erlangen. Um zu verhindern, dass Fahrgäste ohne gültige Fahrkarten und/oder Fahrausweise Kraftfahrzeuge beziehungsweise Buslinien nutzen, werden zusätzlich zufällige Einzelkontrollen durch Kontrolleure in verschiedenen Buslinien und zu verschiedenen Uhrzeiten durchgeführt. Dementsprechend variiert auch die Erfolgswahrscheinlichkeit der Kontrolleure, Schwarzfahrer, das heißt Personen, die das jeweilige Kraftfahrzeug nutzen, ohne hierfür ein Entgelt zu entrichten, zu ermitteln. Aktuell haben Kontrolleure keinerlei Anhaltspunkte, um zu antizipieren, in welchen Buslinien und zu welchen Uhrzeiten besonders viele Fahrgäste ohne eine gültige Fahrkarte und/oder einem gültigen Fahrausweis unterwegs sind. Kontrolleure haben nur ihre Erfahrungswerte.
  • Aktuell fehlen solche intelligenten Systeme, welche mithilfe von Echtzeitdaten eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Schwarzfahren erkennen und den Kontrolleuren eine Empfehlung für Kontrollen geben. Beispielsweise ist aus der DE 10 2004 061 180 A1 ein Verfahren zur Kontrolle elektronischer Fahrkarten beziehungsweise Fahrausweise bekannt, die vorzugsweise innerhalb eines Systems zur automatisierten Erfassung der Benutzung kostenpflichtiger Transportmittel und zur Abrechnung des Fahrpreises verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Assistenzsystem und ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine Nutzung von als kostenpflichtige Transportmittel ausgebildeten Kraftfahrzeugen besonders gut kontrolliert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Assistenzsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Assistenzsystem ist zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise zur Nutzung eines als kostenpflichtiges Transportmittel ausgebildeten Kraftfahrzeugs ausgebildet.
  • Um eine Nutzung der Transportmittel besonders gut kontrollieren zu können, das heißt um beispielsweise eine besonders einfache Kontrolle der Fahrkarten und/oder Fahrausweise zu realisieren, umfasst das Assistenzsystem eine am Kraftfahrzeug angeordnete Auswertungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, ein jeweiliges Gewicht von Fahrgästen des Kraftfahrzeugs zu ermitteln. Weiterhin umfasst das Assistenzsystem eine Zählungseinrichtung, mittels welcher eine Anzahl an jeweils verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweisen erfassbar ist. Eine elektronische Recheneinrichtung des Assistenzsystems ist dazu ausgelegt, eine Diskrepanz zwischen dem jeweiligen Gewicht der Fahrgäste und der Anzahl jeweils verkaufter Fahrkarten und/oder Fahrausweise zu ermitteln. Das Assistenzsystem kann zum Beispiel auch eine mit der elektronischen Recheneinrichtung gekoppelte Datenübermittlungseinrichtung, mittels welcher die Diskrepanz an eine Datenempfängereinrichtung des Assistenzsystems kontaktlos, das heißt leitungslos übertragbar ist.
  • Die Idee der Erfindung besteht insbesondere darin, mittels der Auswertungseinrichtung eine Anzahl der Fahrgäste zu ermitteln und mit der Anzahl der Fahrkarten bzw. -ausweise zu vergleichen. Dabei weist das Kraftfahrzeug beispielsweise ein Fahrwerk mit einer Federung auf, mittels welcher ein insbesondere aktuelles Gesamtgewicht des Kraftfahrzeugs ermittelt, insbesondere erfasst, werden kann. Die Federung stellt beispielsweise ein, insbesondere elektrisches, Signal bereit, insbesondere über einen beispielsweise als CAN-Bus ausgebildeten Datenbus des Kraftfahrzeugs. Das Signal charakterisiert das mittels der Federung erfasste Gesamtgewicht. Das Gesamtgewicht ist beispielsweise die Summe aus einem Gewicht des Kraftfahrzeugs ohne die Fahrgäste und einem Gewicht der Fahrgäste insgesamt, wobei das Gewicht des Kraftfahrzeugs an sich bekannt ist. Beispielsweise kann die Auswertungseinrichtung das erste Signal, insbesondere über den Datenbus, empfangen. Die Federung bzw. die Auswertungseinrichtung kann nun beispielsweise das Gewicht des Kraftfahrzeugs an sich von dem Gesamtgewicht abziehen, wodurch das Gewicht der Fahrgäste berechnet wird, und/oder die Federung bzw. die Auswerteeinrichtung kann ein weiteres, das berechnete Gewicht der Fahrgäste charakterisierendes Signal, insbesondere über den Datenbus und/oder leitungslos, bereitstellen. Die Recheneinrichtung kann das weitere Signal, insbesondere leitungslos, empfangen und dadurch das Gewicht der Fahrgäste ermitteln. Ferner ist es denkbar, dass die Recheneinrichtung das erste Signal empfängt, das Gewicht des Kraftfahrzeugs an sich von dem Gesamtgewicht abzieht und dadurch das Gewicht der Fahrgäste insgesamt berechnet. Die Auswertungseinrichtung kann somit beispielsweise Bestandteil der Federung oder Bestandteil der Recheneinrichtung oder eine eigene Komponente sein. Ferner ist es denkbar, dass die Recheneinrichtung Bestandteil des Kraftfahrzeugs ist, oder die Recheneinrichtung ist eine bezüglich des Kraftfahrzeugs externe, zusätzlich dazu vorgesehene Recheneinrichtung, welche beispielsweise auch als Server, Backend oder Backend-Server bezeichnet wird.
  • Nun kann beispielsweise die elektronische Recheneinrichtung das berechnete Gewicht der Fahrgäste insgesamt durch ein vorgebbares oder vorgegebenes Einzel- oder Durchschnittsgewicht einer Person dividieren, wodurch die insbesondere aktuelle Anzahl der Fahrgäste, die sich zurzeit an Bord des Kraftfahrzeugs befinden, berechnet werden kann. Dann kann, insbesondere durch die Recheneinrichtung, beispielsweise die Anzahl der Fahrgäste mit der Anzahl der Fahrkarten bzw. -ausweise verglichen werden, wodurch die zuvor Diskrepanz zwischen dem Gewicht bzw. der Anzahl der Fahrgäste und der Anzahl der verkauften Fahrkarten bzw.- ausweise ermittelt wird. Ist beispielsweise die berechnete bzw. ermittelte Anzahl der Fahrgäste größer als die berechnete bzw. ermittelte Anzahl der Fahrkarten bzw. -ausweise, und überschreitet dabei beispielsweise eine Differenz zwischen den Anzahlen einen insbesondere vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert, so kann darauf rückgeschlossen werden, dass wenigstens einer der Fahrgäste das Kraftfahrzeug nutzt, ohne einen gültigen Fahrausweise bzw. eine gültige Fahrkarte zu haben, das heißt ohne ein Entgelt für die Nutzung des Transportmittels entrichtet zu haben. Die Auswertungseinrichtung ist dementsprechend beispielswiese dazu ausgebildet, das erste Signal der Federung zu empfangen und daraus bzw. aus dem Gesamtgewicht das Gewicht der Fahrgäste insgesamt zu ermitteln und das ermittelte Gewicht der Fahrgäste an die elektronische Rechenrichtung für eine Auswertung zu übermitteln, wobei die elektronische Recheneinrichtung im Rahmen der Auswertung aus dem Gewicht der Fahrgäste deren Anzahl berechnet und die Anzahl der Fahrgäste mit der Anzahl der verkauften Fahrkarten bzw. -ausweise vergleicht und dadurch die etwaige Diskrepanz ermittelt.
  • Es ist denkbar, dass mittels der Zählungseinrichtung eine Anzahl jeweils verkaufter Fahrkarten und/oder Fahrausweise innerhalb des Kraftfahrzeugs erfasst wird. Aufgrund der heutigen Technik sind Fahrkarten und/oder Fahrausweise auch in digitaler Form möglich, wobei die Fahrkarten bzw. -ausweise beispielsweise online, das heißt über das Internet ge- und verkauft werden. Somit ist es alternativ oder zusätzlich möglich, dass die Zählungseinrichtung eine Anzahl an online, das heißt über das Internet verkaufter Fahrkarten bzw. -ausweise ermittelt. Die Fahrkarten und Fahrausweise werden im Folgenden zusammenfassend auch als Tickets bezeichnet. Die Anzahl der im Transportmittel verkauften Tickets und die Anzahl der online verkauften Tickets ergeben beispielsweise in Summe eine auch als Gesamtanzahl bezeichnete Anzahl an insgesamt verkauften Tickets. Werden nun jedoch beispielsweise nur Verkäufe von online verkauften Tickets gezählt, sodass nur die Anzahl der online verkauften Tickets mittels der Zählungseinrichtung ermittelt wird, so werden nicht alle für das Kraftfahrzeug verkauften Tickets erfasst, da beispielsweise Papiertickets aus Automaten und/oder Monatstickets nicht erfasst werden. Es kann somit eine permanente Differenz zwischen der Anzahl der Fahrgäste des Transportmittels (Kraftfahrzeug) und der Anzahl der ermittelten, gültigen Tickets (Fahrkarten und/oder Fahrausweise) existieren. Diese Differenz wird jedoch über Uhrzeit und Transport- bzw. Buslinie recht gleichbleibend sein, sodass eine übermäßige Abweichung von dieser Differenz detektiert und gemeldet, das heißt ein Anzeichen dafür sein kann, dass sich zumindest ein Schwarzfahrer in dem Transportmittel befindet.
  • Die Erfindung umfasst also eine Ermittlung von Daten, welche die Anzahl der, beispielsweise zumindest online, verkauften Tickets für das Transportmittel charakterisieren. Außerdem umfasst die Erfindung das Ermitteln der Anzahl der Fahrgäste des Transportmittels anhand des Gewichts der Fahrgäste bzw. anhand des Fahrgewichts, wodurch eine besonders einfache und präzise Zählmethode geschaffen ist, um die Anzahl der Fahrgäste zu ermitteln. Aus diesen Anzahlen können nun auf die beschrieben Weise Rückschlüsse auf die Anzahl von Schwarzfahrern bzw. auf die Wahrscheinlichkeit einer Existenz von Schwarzfahrern in dem Transportmittel gezogen werden, sodass beispielsweise in der Folge Kontrolleuren eine Empfehlung gegeben werden kann, wann welches Transportmittel zu kontrollieren ist, um besonders effektiv und effizient eine hohe Anzahl an Schwarzfahrern entdecken zu können.
  • Die Erfindung greift dabei beispielsweise darauf zurück, dass moderne Transportmittel wie moderne Stadtbusse mit Federungen ausgestattet sind, die das jeweilige Gesamtgewicht des jeweiligen Transportmittels erfassen und jeweilige, das jeweilige, erfasste Gesamtgewicht charakterisierende Signale bereitstellen können, die beispielsweise über jeweilige Telematikeinheiten der Transportmittel leitungslos an die insbesondere als Backend ausgebildete, elektronische Recheneinrichtung gesendet und von der Recheneinrichtung empfangen werden können. Dadurch kann eine aktuelle Beladung des jeweiligen Transportmittels sekundengenau erfasst werden. Hierüber lässt sich mit Hilfe von Annäherungen die Anzahl der Fahrgäste bestimmen. Nun wird die ermittelte Anzahl der Tickets, das heißt Daten, die die Anzahl der verkauften Tickets charakterisieren, mit der Anzahl der Fahrgäste, das heißt mit Daten kombiniert oder verknüpft, die die Anzahl der Fahrgäste charakterisieren. Somit ergibt sich ein intelligentes, sekundengenaues Assistenzsystem, welches beispielsweise eine Erhöhung einer Abweichung von Verkaufszahlen von Fahrkarten in Relation zu der Anzahl an Fahrgästen wahrnimmt beziehungsweise auswertet. Beispielsweise kann ein diese Abweichung charakterisierendes, drittes Signal, insbesondere Leitungslos, von der Recheneinrichtung mittels der Datenübermittlungseinrichtung an ein beispielsweise als Smartphone ausgebildetes, mobiles Endgerät übermittelt und von diesem empfangen werden. Das Endgerät wird beispielsweise von einem Kontrolleur mittgeführt und genutzt und führt eine Software-Applikation aus, mittels welcher das dritte Signal bzw. in Abhängigkeit von dem dritten Signal auf einer elektronischen Anzeige des Endgeräts wenigstens eine Information angezeigt wird, die die Abweichung charakterisiert. Hierdurch wird der Kontrolleur über die Abweichung informiert, und er kann gezielt das Transportmittel, für das die Abweichung ermittelt wurde, zu der Uhrzeit, für die die Abweichung ermittelt wurde, kontrollieren. Somit können Kontrolleure zu richtigen Zeitpunkten zu solchen Transportmitteln geführt wird, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu den Zeitpunkten eine erhöhte Anzahl an Schwarzfahrern transportieren.
  • Das zuvor genannte Endgerät, welches beispielsweise als ein auch als Smartphone bezeichnetes Mobiltelefon ausgebildet sein kann, kann die Datenempfängereinrichtung sein. Durch die Erfindung können insbesondere die folgenden Vorteile realisiert werden:
    • - Erhöhte Effizienz von Ticket-Kontrollen, insbesondere im Stadtbusbereich
    • - Vermeidung von Kontrollen von leeren oder fast leeren Transportmitteln wie beispielswiese Bussen
    • - Erhöhung der Transparenz über Transportlinien, insbesondere Buslinien, die von besonders vielen Schwarzfahrern genutzt werden
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Auswertungseinrichtung dazu ausgebildet ist, einen eine Kapazität der Fahrgäste innerhalb des Kraftfahrzeugs charakterisierenden Kapazitätswert zu ermitteln und an die elektronische Recheneinrichtung zu übermitteln. Mittels einer Auswertung der Kapazität ist es möglich, das Assistenzsystem nicht nur zur Kontrolle von Fahrkarten und/oder Fahrausweise anzuwenden, sondern beispielsweise auch als ein Auswertungssystem für freie Plätze in den Kraftfahrzeugen beziehungsweise Buslinien zu nutzen. Beispielsweise ist die Kapazität eine Anzahl an maximal durch das Transportmittel zu transportierenden Personen bzw. Fahrgästen, das heißt eine höchstmögliche Anzahl an Fahrgästen, die sich gleichzeitig in dem Transportmittel aufhalten können oder dürfen.
  • Schließlich sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die elektronische Recheneinrichtung dazu ausgebildet ist, den Kapazitätswert der Fahrgäste innerhalb des Kraftfahrzeugs mittels der Datenübermittlungseinrichtung an eine Datenwolke des Assistenzsystems zu übermitteln. Mittels einer Verbindung mit der Datenwolke ist es beispielsweise dem Erstausrüster möglich die Informationen, welche aus dem Assistenzsystem gewonnen werden, für weitere Anwendungen zu nutzen. Weiterhin kann die Datenwolke beispielsweise dazu angewendet werden, die Informationen über die Kapazität innerhalb der Kraftfahrzeuge mittels einer Applikation für Mobiltelefone an die Fahrgäste weiterzuleiten.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise zur Nutzung eines als kostenpflichtiges Transportmittel ausgebildeten Kraftfahrzeugs wird mittels einer am Kraftfahrzeug angeordneten Auswertungseinrichtung ein Gewicht von Fahrgästen des Kraftfahrzeugs ermittelt. Mittels einer Zählungseinrichtung wird eine Anzahl an verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweisen erfasst. Mittels einer elektronischen Recheneinrichtung wird eine Diskrepanz zwischen dem ermittelten Gewicht und der ermittelten Anzahl der verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweise ermittelt. Beispielsweise kann mittels einer mit der elektronischen Recheneinrichtung gekoppelten Datenübermittlungseinrichtung die ermittelte Diskrepanz an eine Datenempfängereinrichtung des Assistenzsystems kontaktlos, das heißt leitungslosübertragen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Assistenzsystems sind als vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Verfahrens anzusehen. Das Assistenzsystem weist hierbei gegenständliche Merkmale auf, die eine Durchführung des Verfahrens oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon ermöglichen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigt:
    • 1 ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen einer ersten Ausführungsform eines Assistenzsystems zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise; und
    • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Assistenzsystems zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen einer ersten Ausführungsform eines Assistenzsystems 10 zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise 11 zur Nutzung eines als kostenpflichtiges Transportmittel ausgebildeten Kraftfahrzeugs 12.
  • Eine am Kraftfahrzeug 12 angeordnete Auswertungseinrichtung 14 des Assistenzsystems 10 ist dazu ausgebildet, ein Gewicht von Fahrgästen des Kraftfahrzeugs 12 zu ermitteln. Anhand der Figuren wird im Folgenden auch ein Verfahren zum Betreiben des Assistenzsystems 10 beschrieben. Bei einem ersten Schritt S1 des Verfahrens empfängt die Auswertungseinrichtung 14 beispielsweise ein von einer Federung des Kraftfahrzeugs 12 bereitgestelltes Signal, welches ein mittels der Federung erfasstes Gesamtgewichts des Kraftfahrzeugs 12 charakterisiert. Die Auswertungseinrichtung 14 subtrahiert beispielsweise bei einem zweiten Schritt S2 des Verfahrens ein Gewicht des Kraftfahrzeugs 12 ohne die Fahrgäste von dem Gesamtgewicht, wodurch das Gewicht der Fahrgäste insgesamt berechnet wird. Die Auswertungseinrichtung 14 dividiert dann beispielsweise das Gewicht der Fahrgäste insgesamt durch ein Durchschnittsgewicht, wodurch eine Anzahl der Fahrgäste des Kraftfahrzeugs 12 ermittelt oder berechnet, insbesondere geschätzt wird. Die Anzahl der Fahrgäste wird auch als Fahrgastanzahl bezeichnet, sodass eine Fahrgastanzahl-Schätzung durchgeführt wird. Bei dem zweiten Schritt S2 sendet die Auswertungseinrichtung 14, insbesondere leitungslos, ein zweites Signal an eine elektronische Recheneinrichtung 18 des Assistenzsystems 10, wobei die Recheneinrichtung 18 das zweite Signal, insbesondere leitungslos, empfängt.
  • Eine Zählungseinrichtung 16 des Assistenzsystems 10 erfasst bei einem dritten Schritt S3 des Verfahrens eine Anzahl an verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweisen 11 und übermittelt beispielsweise ein drittes Signal, insbesondere leitungslos, an die elektronische Recheneinrichtung 18, die, insbesondere leitungslos, das dritte Signal empfängt. Das dritte Signal charakterisiert dabei die erfasste Anzahl der zusammenfassend auch als Tickets bezeichneten Fahrkarten bzw. -ausweise 11. Die Zählungseinrichtung 16 kann zudem dazu ausgebildet sein, weitere Informationen und Daten über die verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweise 11, wie beispielsweise Art, Klassifizierung, Datum und Weiteres zu erfassen und zu übermitteln, wodurch insbesondere der elektronischen Recheneinrichtung 18 mehr Daten für weitere Auswertungen zu Verfügung stehen, welche anschließend vom Assistenzsystem 10 für genutzt werden können.
  • Die elektronische Recheneinrichtung 18 ermittelt bei einem vierten Schritt S4 des Verfahrens eine Diskrepanz zwischen der Anzahl der Fahrgäste und der Anzahl der verkauften Tickets, wobei diese Diskrepanz mit einer Diskrepanz zwischen dem Gewicht der Fahrgäste und der Anzahl der verkauften Tickets korrespondiert. Insbesondere ist die elektronische Recheneinrichtung 18 dazu ausgebildet, neben der dafür vorgesehenen Ermittlung der Diskrepanz auch weitere Ermittlungen und Auswertungen für weitere Funktionen des Assistenzsystems 10 durchzuführen. Weiterhin ist die elektronischen Recheneinrichtung 18 mit einer Datenübermittlungseinrichtung 20 gekoppelt oder umfasst die Datenübermittlungseinrichtung 20. Überschreitet beispielsweise die Diskrepanz zwischen den Anzahlen einen insbesondere vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert, so übermittelt oder überträgt die Recheneinrichtung 18 mittels der Datenübermittlungseinrichtung 20, insbesondere leitungslos, bei einem fünften Schritt S5 des Verfahrens die ermittelte Diskrepanz zwischen den Anzahlen charakterisierendes, viertes Signal bzw. die Diskrepanz selbst an wenigstens eine Datenempfängereinrichtung 22 des Assistenzsystems 10 . Die Datenempfängereinrichtung 22 ist beispielsweise ein mobiles Endgerät, welches von einem Kontrolleur mitgeführt und genutzt wird. In Abhängigkeit von dem empfangenden vierten Signal und somit in Abhängigkeit von der Diskrepanz gibt die Datenempfängereinrichtung 22 ein haptisch und/oder optisch und/oder akustisch wahrnehmbares Hinweissignal aus, durch welches der Kontrolleur über die erhöhte Diskrepanz und somit eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Fahrgästen ohne gültige Fahrkarten und/oder Fahrausweise 11 informiert wird. Ist jedoch die Diskrepanz unterhalb des Schwellenwerts, so unterbleibt bei einem sechsten Schritt S6 des Verfahrens ein Informieren des Kontrolleurs. Jedoch ist es möglich, diese Diskrepanz bzw. eine Information über die Diskrepanz für zukünftige Auswertungen zu speichern.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Assistenzsystems 10 zur Kontrolle gedruckter Fahrkarten und/oder Fahrausweise zur Nutzung eines als kostenpflichtiges Transportmittel ausgebildeten Kraftfahrzeugs 12.
  • Das Assistenzsystem 10 umfasst das Kraftfahrzeug 12, welches die Auswertungseinrichtung 14 und beispielsweise auch die Zählungseinrichtung 16 umfasst. Diese sind mit der beispielsweise an dem Kraftfahrzeug 12 angeordneten oder aber bezüglich des Kraftfahrzeugs 12 externen , elektronischen Recheneinrichtung 18 des Assistenzsystems 10 verbunden, sodass das durch die Auswertungseinrichtung 14 ermittelte Gewicht der Fahrgäste und/oder die Anzahl der Fahrgäste von der Auswertungseinrichtung 14 an die Recheneinrichtung 18 und die durch die Zählungseinrichtung 16 erfasste Anzahl der verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweise 11 an die elektronische Recheneinrichtung 18 übertragen und von letzterer empfangen werden.
  • Schließlich ist bei der zweiten Ausführungsform beispielsweise eine Datenwolke 24 vorgesehen, welche dem Assistenzsystem 10 zugeordnet oder Bestandteil des Assistenzsystems 10 ist. Die Datenwolke 24 ist beispielsweisemit der Datenübermittlungseinrichtung 20 über ein Netzwerk, insbesondere leitungslos, gekoppelt oder verbunden. Die elektronische Recheneinrichtung 18 kann beispielsweise die Diskrepanz an oder in die Datenwolke 24 senden, von welcher die Datenübermittlungseinrichtung 20 die Diskrepanz empfangen bzw. abrufen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004061180 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Assistenzsystem (10) zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise (11) zur Nutzung eines als kostenpflichtiges Transportmittel ausgebildeten Kraftfahrzeugs (12), gekennzeichnet durch: - eine am Kraftfahrzeug (12) angeordnete Auswertungseinrichtung (14), mittels welcher ein jeweiliges Gewicht von Fahrgästen des Kraftfahrzeugs (12) ermittelbar ist, - eine Zählungseinrichtung (16), mittels welcher eine Anzahl an jeweils verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweisen (11) erfassbar ist, und - eine elektronische Recheneinrichtung (18), welche dazu ausgelegt ist, eine Diskrepanz zwischen dem ermittelten Gewicht der Fahrgäste und der Anzahl der verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweise zu ermitteln.
  2. Assistenzsystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung (16) dazu ausgebildet ist, einen Kapazitätswert der Fahrgäste innerhalb des Kraftfahrzeugs (12) zu ermitteln und an die elektronische Recheneinrichtung (18) zu übermitteln.
  3. Assistenzsystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Recheneinrichtung (14) dazu ausgebildet ist, einen Kapazitätswert der Fahrgäste innerhalb des Kraftfahrzeugs (10) mittels der Datenübermittlungseinrichtung (20) an eine Datenwolke (24) des Assistenzsystems (10) zu übermitteln.
  4. Verfahren zum Betrieben eines Assistenzsystems (10) zur Kontrolle gedruckter und/oder digitaler Fahrkarten und/oder Fahrausweise (11) zur Nutzung eines als kostenpflichtiges Transportmittel ausgebildeten Kraftfahrzeugs (12), dadurch gekennzeichnet, dass: - mittels einer am Kraftfahrzeug (12) angeordneten Auswertungseinrichtung (14) ein jeweiliges Gewicht von Fahrgästen des Kraftfahrzeugs (12) ermittelt wird, - mittels einer Zählungseinrichtung (16) eine Anzahl an jeweils verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweisen (11) erfasst wird, und - mittels einer elektronischen Recheneinrichtung (14) eine Diskrepanz zwischen dem jeweiligen Gewicht und der Anzahl der verkauften Fahrkarten und/oder Fahrausweise ermittelt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022228804A1 (de) * 2021-04-30 2022-11-03 Zf Friedrichshafen Ag Automatisierte erkennung von schwarzfahrern

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