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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter zum Halten einer Radarvorrichtung.
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[Hintergrund]
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Bisher gibt es Fahrzeuge, die zur Erfassung von Hindernissen mit einer Radarvorrichtung mit einem Laserradar, einem Milliwellen-Radar od. dgl. ausgestattet sind. Die Radarvorrichtung wird z. B. an einem ACC-System (Adaptive Cruise Control System), einem Stop-and-Go-System (Stau-Folge-System), einem Fahrzeugabstands-Warnsystem od. dgl. verwendet.
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Diese Radarvorrichtung wird durch einen Adapter gehalten und an einem Befestigungsteil eines Fahrzeugs befestigt. Unter den Adaptern wurden diejenigen vorgeschlagen, die zur Winkelverstellung der Erfassungsachse der Radarvorrichtung gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs einen Stellmechanismus aufweisen, die den Adapterwinkel gegenüber dem Befestigungsteil verstellt (siehe z. B. Patentdokument 1).
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[Stand der Technik]
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[Patentdokument]
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[Patentdokument 1]
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JP Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-303672
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[Übersicht der Erfindung]
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[Zu lösende Aufgabe der Erfindung]
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Für das Befestigen des Adapters und der Radarvorrichtung am Befestigungsteil des Fahrzeugs ist es erforderlich, einen Anordnungsplatz für den Adapter und die Radarvorrichtung in der Umgebung des Befestigungsteils sicherzustellen. Beim Anordnungsplatz wird nicht nur der Platz, den der Adapter und die Radarvorrichtung einnehmen, sondern auch der Platz mit eingeschlossen, der für die Einstellung des Adapterwinkels gegenüber dem Befestigungsteil erforderlich ist. Je nach der Konstruktion des Befestigungsteils des Fahrzeugs und der Umgebung des Befestigungsteils kann der Anordnungsplatz für den Adapter und die Radarvorrichtung dadurch verkleinert werden, dass der Adapter an einem vorderen Bereich des Befestigungsteils angeordnet wird oder an einem hinteren Bereich des Befestigungsteils angeordnet wird.
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Dennoch sind die herkömmlichen Adapter derart ausgebildet, dass der Adapterwinkel gegenüber dem Befestigungsteil nur von der Vorderseite des Adapters einstellbar ist. Daher können die herkömmlichen Adapter nur an einem vorderen Bereich des Befestigungsteils des Fahrzeugs angeordnet werden. Folglich liegt das Problem vor, dass bei den herkömmlichen Adaptern der Anordnungsplatz für den Adapter und die Radarvorrichtung aufgrund der Konstruktion des Befestigungsteils des Fahrzeugs und der Umgebung des Befestigungsteils groß werden kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegen die obigen Probleme zugrunde. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Adapter zur Montage einer Radarvorrichtung an einem Fahrzeug bereitzustellen, bei dem der Anordnungsplatz für den Adapter und die Radarvorrichtung verkleinert werden kann.
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[Mittel zum Lösen der Aufgabe]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Adapter, der an einem Befestigungsteil eines Fahrzeugs befestigt wird, um eine Radarvorrichtung zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei durchlaufende Innengewinde ausgebildet sind, und dass zumindest drei Stellschrauben vorgesehen sind, deren eines Ende am Befestigungsteil des Fahrzeugs drehbar und im Winkel änderbar befestigt ist und an denen ein Außengewinde ausgebildet ist, das ins Innengewinde eingreift.
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[Effekt der Erfindung]
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Beim Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Adapterwinkel gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs durch eine Änderung der Einführungsrichtung der Stellschrauben in Innengewinden sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Adapters eingestellt werden. Der Adapter kann nämlich gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl an einem vorderen Bereich als auch an einem hinteren Bereich des Befestigungsteils des Fahrzeugs angeordnet werden. Daher kann beim Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung der Anordnungsplatz für den Adapter und die Radarvorrichtung verkleinert werden.
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Figurenliste
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- [1] ist eine Explosions-Schrägansicht des Adapters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [2] ist ein Zusammenbau des Adapters in Schrägansicht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [3] ist eine Schrägansicht, in der eine Radarvorrichtung durch den Adapter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehalten ist.
- [4] ist eine Schrägansicht, in der eine Radarvorrichtung durch den Adapter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehalten ist.
- [5] ist ein Zusammenbau des Adapters in Schrägansicht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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[Ausführungsform der Erfindung]
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Im Folgenden wird der Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Die nachstehend erläuterten Konstruktionen und die Wirkungsweisen sind als Beispiele beschrieben. Der Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung wird nicht auf diese Konstruktionen und die Wirkungsweisen od. dgl. beschränkt. In den jeweiligen Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Bauteile oder Bereiche durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Gegebenenfalls wird auf eine Einzeichnung der Bezugszeichen verzichtet. Hinsichtlich detaillierterer Konstruktionen ist die Darstellung in den Zeichnungen entsprechend den Umständen vereinfacht oder ausgeschlossen.
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Ausführungsform
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Im Folgenden wird der Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
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<Konstruktion des Adapters>
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1 ist eine Explosions-Schrägansicht des Adapters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Zusammenbau des Adapters in Schrägansicht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Schrägansicht, in der eine Radarvorrichtung durch den Adapter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehalten ist.
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Der Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Adapter, der an einem Befestigungsteil eines Fahrzeugs befestigt wird, um eine Radarvorrichtung 60 zu halten. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Fahrrad, ein Motorzweirad, ein Motordreirad, ein Motorvierrad oder dgl., an dem zumindest eines der Elemente Brennkraftmaschine und Elektromotor als Antriebsquelle verwendet wird. Als Fahrräder bezeichnet man im Allgemeinen Fahrzeuge, die durch eine auf Pedale ausgeübte Tretkraft auf dem Boden angetrieben werden. Unter Fahrrädern werden nämlich Normalfahrräder, elektrisch unterstützte Fahrräder, elektrisch angetriebene Fahrräder und dgl. mit eingeschlossen. Als Motorzweirad und Motordreirad bezeichnet man so genannte Krafträder, unter denen Motorräder, Motorroller, elektrisch angetriebene Roller und dgl. mit eingeschlossen werden. Bei dem Befestigungsteil des Fahrzeugs handelt es sich um eine am Fahrzeug vorgesehene Halterung oder dgl. zur Befestigung des Adapters 100.
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Bevor der Adapter 100 erläutert wird, werden die einzelnen Teile der im Wesentlichen quaderförmigen Radarvorrichtung 60 wie nachstehend definiert. Die Sende-/Empfangsfläche 65 wird als Vorderseite bestimmt, und eine der Sende-/Empfangsfläche 65 gegenüberliegende Seite wird als Rückseite bestimmt. Von den die Sende-/Empfangsfläche 65 und die Rückseite miteinander verbindenden Seiten wird die Seite, die an einem ersten Stützteil 12 eines nachher erläuterten ersten Bauteils 10 anliegt, als erste Seite 61 bestimmt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Bodenseite der Radarvorrichtung 60 die erste Seite 61. Von den die Sende-/Empfangsfläche 65 und die Rückseite miteinander verbindenden Seiten wird die Seite, die an einem zweiten Stützteil 22 eines nachher erläuterten zweiten Bauteils 20 anliegt, als zweite Seite 62 bestimmt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die obere Seite der Radarvorrichtung 60 die zweite Seite 62. Von den die Sende-/Empfangsfläche 65 und die Rückseite miteinander verbindenden Seiten werden die von der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62 verschieden Seiten als dritte Seite 63 und vierte Seite 64 bestimmt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die linke Seite die dritte Seite 63, und die rechte Seite ist die vierte Seite 64.
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Der Adapter 100 weist ein erstes Bauteil 10 und ein zweites Bauteil 20 auf.
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Das erste Bauteil 10 weist ein Grundteil 11 und ein von diesem Grundteil 11 nach vorne abstehendes erstes Stützteil 12 auf. Das Grundteil 11 ist derart angeordnet, dass das Grundteil 11 der Rückseite der Radarvorrichtung 60 gegenüberliegt. Das erste Stützteil 12 liegt an der ersten Seite 61 der Radarvorrichtung 60 an, um die erste Seite 61 abzustützen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein zum Leitungsanschluss an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung verwendeter Verbinder 66 an der ersten Seite 61 der vom Adapter 100 gehaltenen Radarvorrichtung 60 vorgesehen. Daher ist im ersten Stützteil 12 eine Durchgangsbohrung 16 ausgebildet, wodurch das erste Stützteil 12 und der Verbinder 66 einander nicht stören. Der Verbinder 66 wird nämlich beim Halten der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 durch die Durchgangsbohrung 16 geführt. Es ist auch möglich, dass statt der Durchgangsbohrung 16 eine Aussparung im ersten Stützteil 12 ausgebildet wird, damit das erste Stützteil 12 und der Verbinder 66 einander nicht stören.
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Im ersten Bauteil 10, z. B. im Grundteil 11, sind Innengewinde 13 an dem zweiten Bauteil 20 gegenüberliegenden Positionen ausgebildet. Die Innengewinde 13 sind die Innengewinde, in die zur Schraubenbefestigung des zweiten Bauteils 20 am ersten Bauteil 10 durch Außengewindeschrauben 1 die Außengewindeschrauben 1 eingeschraubt werden. Die Anzahl der Innengewinde 13 wird nicht besonders beschränkt. Vorzugsweise wird zumindest je ein Innengewinde 13 an beiden Enden des Grundteils 11 ausgebildet.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das erste Bauteil 10 vom Grundteil 11 nach vorne abstehende Seitenwände 14 und 15 auf. Die Seitenwand 14 ist derart angeordnet, dass die Seitenwand 14 der dritten Seite 63 der Radarvorrichtung 60 gegenüberliegt. Die Seitenwand 15 ist derart angeordnet, dass die Seitenwand 15 der vierten Seite 64 der Radarvorrichtung 60 gegenüberliegt. Die Seitenwand 14 und die Seitenwand 15 liegen nämlich gemäß der vorliegenden Ausführungsform in seitlicher Richtung einander gegenüber. Wie nachher erläutert, klemmt der Adapter 100 durch das erste Bauteil 10 und das zweite Bauteil 20 aus jeweils vertikaler Richtung die Radarvorrichtung 60 ein und hält dadurch die Radarvorrichtung 60. Dabei kann der Adapter 100 durch eine für das Beschränken einer seitlichen Verlagerung der Radarvorrichtung 60 ausreichende Kraft die Radarvorrichtung 60 halten. Daher sind Seitenwand 14 und Seitenwand 15 bei der Konstruktion nicht unbedingt erforderlich. Wenn jedoch die Seitenwand 14 und die Seitenwand 15 vorgesehen werden, kann dadurch eine seitliche Verlagerung der Radarvorrichtung 60 stärker beschränkt werden und es kann das Herausfallen der Radarvorrichtung 60 aus dem Adapter 100 besser verhindert werden.
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Der Abstand zwischen der Seitenwand 14 und der Seitenwand 15 kann größer sein als der Abstand zwischen der dritten Seite 63 und der vierten Seite 64 der Radarvorrichtung 60. Dadurch kann der gleiche Adapter 100 eine Radarvorrichtung 60 halten, bei der der Abstand zwischen der dritten Seite 63 und der vierten Seite 64 größer ist als bei der Radarvorrichtung 60 gemäß 3. So wird der Adapter 100 nämlich universell verwendbar. Dadurch, dass keine Seitenwände 14 und 15 vorgesehen werden, kann ebenfalls der gleiche Adapter 100 eine Radarvorrichtung 60 halten, bei der der Abstand zwischen der dritten Seite 63 und der vierten Seite 64 größer ist als bei der Radarvorrichtung 60 gemäß 3. So wird der Adapter 100 nämlich universell verwendbar.
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Das zweite Bauteil 20 weist ein Grundteil 21 und ein von diesem Grundteil 21 nach vorne abstehendes zweites Stützteil 22 auf. Das Grundteil 21 ist derart angeordnet, dass das Grundteil 21 dem ersten Bauteil 10 gegenüberliegt. Obwohl gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Grundteil 21 nicht der Rückseite der Radarvorrichtung 60 gegenüberliegt, ist es auch möglich, dass das Grundteil 21 nach unten verlängert wird, so dass das Grundteil 21 teilweise der Rückseite der Radarvorrichtung 60 gegenüberliegend angeordnet wird. Das zweite Stützteil 22 liegt an der zweiten Seite 62 der Radarvorrichtung 60 an, um die zweite Seite 62 abzustützen. Im zweiten Bauteil 20, z. B. im Grundteil 21, sind Durchgangsbohrungen 23 zur Führung der Außengewindeschrauben 1 an den Innengewinden 13 des ersten Bauteils 10 gegenüberliegenden Positionen ausgebildet. Die Anzahl der Durchgangsbohrungen 23 entspricht der Anzahl der Innengewinde 13.
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Durch das Führen der Außengewindeschrauben 1 durch die Durchgangsbohrungen 23 des zweiten Bauteils 20 und das Einschrauben der Außengewindeschrauben 1 in die Innengewinde 13 des ersten Bauteils 10 wird das zweite Bauteil 20 am ersten Bauteil 10 mit Schrauben befestigt. Durch die Befestigung des zweiten Bauteils 20 am ersten Bauteil 10 mit Schrauben wird die Radarvorrichtung 60 zwischen dem ersten Stützteil 12 des ersten Bauteils 10 und dem zweiten Stützteil 22 des zweiten Bauteils 20 eingeklemmt. Dabei wirkt die in beiden Richtungen vertikal ausgeübte Spannkraft der Schrauben als Haltekraft, wodurch die Radarvorrichtung 60 vom Adapter 100 gehalten wird.
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Beim Adapter 100 können eine Mehrzahl von Radarvorrichtungen 60, an denen die Positionen des Verbinders 66 verschieden sind, durch einen gleichen Adapter 100 gehalten werden.
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4 ist eine Schrägansicht, in der eine Radarvorrichtung durch den Adapter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehalten ist. Bei der in 4 dargestellten Radarvorrichtung 60 ist der Verbinder 66 an der dritten Seite 63 vorgesehen. Zum Halten dieser Radarvorrichtung 60 ist auch der Adapter 100 gemäß den 1 bis 3 verwendbar, sofern der Adapter 100 und der Verbinder 66 einander nicht stören. Beim Adapter 100 gemäß 4 ist zur Vermeidung einer Störung durch den an der dritten Seite 63 vorgesehenen Verbinder 66 eine Aussparung 17, wie aus den 1 und 2 od. dgl. ersichtlich, in der der dritten Seite 63 gegenüberliegenden Seitenwand 14 ausgebildet.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der Adapter 100 einen Stellmechanismus zur Winkelverstellung der Erfassungsachse der Radarvorrichtung 60 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs auf. Konkreter erläutert, weist der Adapter 100 als Stellmechanismus drei Innengewinde 30 und drei Stellschrauben 40 auf. Die jeweiligen Innengewinde 30 sind z. B. von vorne nach hinten hindurchlaufend durch das erste Bauteil 10 ausgebildet. An den jeweiligen Stellschrauben 40 ist ein Außengewinde 41 ausgebildet, das ins Innengewinde 30 eingreift. Am Vorderende des Außengewindes 41 ist ein Werkzeugverbindungsabschnitt 42 mit einem z. B. mehreckigen Profil vorgesehen. Die Stellschraube 40 ist nämlich durch das Einschrauben des Außengewindes 41 der Stellschraube 40 ins Innengewinde 30 des ersten Bauteils 10 und das Drehen der Stellschraube 40 durch ein mit dem Werkzeugverbindungsabschnitt 42 verbundenes Werkzeug in den Durchgangsrichtungen des Innengewindes 30 relativ zu dem ersten Bauteil 10 verlagerbar.
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Das dem Werkzeugverbindungsabschnitt 42 abgewandte Ende der Stellschraube 40 wird am Befestigungsteil des Fahrzeugs drehbar und im Winkel änderbar befestigt. Sofern die Stellschraube 40 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs drehbar und im Winkel änderbar ist, wird die Konstruktion zur Befestigung des Endes der Stellschraube 40 am Befestigungsteil des Fahrzeugs nicht besonders beschränkt. Es sind Kreuzgelenke mit verschiedenen Konstruktionen bekannt, durch die zwei Verbindungsstücke drehbar und im Winkel änderbar miteinander verbunden werden. Z. B. ist es auch möglich, das Ende der Stellschraube 40 durch eine allgemein bekannte Verbindungskonstruktion eines solchen Kreuzgelenks am Befestigungsteil des Fahrzeugs drehbar und im Winkel änderbar zu befestigen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Ende der Stellschraube 40 durch ein zusammen mit der Stellschraube 40 ein Kreuzgelenk ausbildendes Befestigungselement 50 am Befestigungsteil des Fahrzeugs drehbar und im Winkel änderbar befestigt. Das Befestigungselement 50 kann als Zusatzteil des Adapters 100 ausgeführt werden oder kann als Zusatzteil des Fahrzeugs ausgeführt werden. Näher erläutert, ist am dem Werkzeugverbindungsabschnitt 42 abgewandten Ende der Stellschraube 40 ein Kalottenabschnitt 43 ausgebildet, dessen Außenumfang teilweise kugelförmig ausgebildet ist. Das Befestigungselement 50 weist ein Halteteil 51 auf, das den Kalottenabschnitt 43 der Stellschraube 40 drehbar und im Winkel änderbar hält. Die Konstruktion des Halteteils 51 zum Halten des Kalottenabschnitts 43 wird nicht besonders beschränkt. Es ist möglich, als Konstruktion des Halteteils 51 zum Halten des Kalottenabschnitts 43 verschiedene allgemein bekannte Konstruktionen zu verwenden, bei denen der Kalottenabschnitt durch ein Kreuzgelenk drehbar und im Winkel änderbar gehalten wird. Das Halteteil 51 kann den Kalottenabschnitt 43 lösbar oder auch unlösbar halten.
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Indem die Außengewinde 41 der Stellschrauben 40 in die jeweiligen Innengewinde 30 des ersten Bauteils 10 eingeschraubt werden und eine der Anzahl der Stellschrauben 40 gleiche Anzahl der Befestigungselemente 50 am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt wird und durch die Halteteile 51 der jeweiligen Befestigungselemente 50 die Kalottenabschnitte 43 der jeweiligen Stellschrauben 40 gehalten werden, wird der Adapter 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt. Obwohl die Konstruktion zur Befestigung des Befestigungselements 50 am Befestigungsteil des Fahrzeugs nicht besonders beschränkt wird, wird die folgende Befestigungskonstruktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet. Das Befestigungselement 50 weist einen ersten Kragen 52 und einen zweiten Kragen 53 mit voneinander unterschiedlichen Höhen auf. Zwischen dem ersten Kragen 52 und dem zweiten Kragen 53 wird ein Plattenteil des Befestigungsteils des Fahrzeugs eingeklemmt, wodurch das Befestigungselement 50 am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt wird.
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Im Zustand, in dem der Adapter 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt ist, wird ein Werkzeug mit den Werkzeugverbindungsabschnitten 42 verbunden und es werden die jeweiligen Stellschrauben 40 gedreht, wodurch durch die Positionen der jeweiligen Stellschrauben 40 der Abstand zwischen dem Adapter 100 und dem Befestigungsteil des Fahrzeugs variiert werden kann. Dadurch ist der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs einstellbar. Man kann nämlich den Winkel der Erfassungsachse der vom Adapter 100 gehaltenen Radarvorrichtung 60 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs einstellen.
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Wenn die Außengewinde 41 der Stellschrauben 40, wie aus den 1 bis 4 ersichtlich, von der Rückseite des ersten Bauteils 10 in die Innengewinde 30 eingeschraubt werden, wird der Adapter 100 an einem vorderen Bereich des Befestigungsteils des Fahrzeugs angeordnet, wobei die Werkzeugverbindungsabschnitte 42 der Stellschrauben 40 vom ersten Bauteil 10 nach vorne hervorstehen. Daher wird der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs von der Vorderseite des Adapters 100 eingestellt. Dennoch ist die von der Vorderseite des Adapters 100 erfolgte Winkeleinstellung als ein Beispiel beschrieben.
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5 ist ein Zusammenbau des Adapters in Schrägansicht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wenn die Außengewinde 41 der Stellschrauben 40, wie aus 5 ersichtlich, von der Vorderseite des ersten Bauteils 10 in die Innengewinde 30 eingeschraubt werden, wird der Adapter 100 an einem hinteren Bereich des Befestigungsteils des Fahrzeugs angeordnet, wobei die Werkzeugverbindungsabschnitte 42 der Stellschrauben 40 vom ersten Bauteil 10 nach hinten hervorstehen. Daher wird der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs von der Rückseite des Adapters 100 eingestellt.
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Folglich ist beim Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Adapters 100, in anderen Worten, sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite der Radarvorrichtung 60 einstellbar. Je nach der Konstruktion des Befestigungsteils des Fahrzeugs und der Umgebung des Befestigungsteils kann der Anordnungsplatz für den Adapter 100 und die Radarvorrichtung 60 dadurch verkleinert werden, dass der Adapter 100 an einem vorderen Bereich des Befestigungsteils angeordnet wird oder an einem hinteren Bereich des Befestigungsteils angeordnet wird. Da beim Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Adapters 100 einstellbar ist, kann der Anordnungsplatz für den Adapter 100 und die Radarvorrichtung 60 verkleinert werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der Adapter 100 die drei Innengewinde 30 und die drei Stellschrauben 40 auf. Dennoch wird die Anzahl der Innengewinde 30 nicht auf drei beschränkt. Die Anzahl der Stellschrauben 40 wird auch nicht auf drei beschränkt. Wenn der Abstand zwischen dem Adapter 100 und dem Befestigungsteil des Fahrzeugs an zumindest drei Positionen einstellbar ist, kann der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs eingestellt werden. Daher reichen zumindest drei Innengewinde 30 aus. Es ist auch möglich, gleich oder mehr als vier Innengewinde 30 vorzusehen. Ebenfalls reichen zumindest drei Stellschrauben 40 aus. Es ist auch möglich, gleich oder mehr als vier Stellschrauben 40 vorzusehen.
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Beim Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind sämtliche Innengewinde 30 am ersten Bauteil 10 vorgesehen. Die vorliegende Erfindung wird nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Es ist auch möglich, dass die Innengewinde 30 teilweise am zweiten Bauteil 20 vorgesehen sind. Wenn sämtliche Innengewinde 30 am ersten Bauteil 10 vorgesehen sind, kann dadurch der nachstehende Effekt erzielt werden. Wenn, näher erläutert, eine Radarvorrichtung 60 mit einer anderen Länge in beiden Richtungen vertikal, in denen das erste Bauteil 10 und das zweite Bauteil 20 gegenüberliegen, gehalten wird, wird das gleiche erste Bauteil 10 verwendet, jedoch wird die Form des zweiten Bauteils 20 geändert. Dabei ist es nicht erforderlich, entsprechend jeder Radarvorrichtung 60 mit einer anderen vertikalen Länge die Befestigungspositionen der Stellschrauben 40 am Befestigungsteil des Fahrzeugs zu ändern. Dadurch wird der Adapter 100 universell verwendbar.
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Auch wenn sämtliche Innengewinde 30 am zweiten Bauteil 20 vorgesehen sind, kann der gleiche Effekt erzielt werden. Wenn, näher erläutert, eine Radarvorrichtung 60 mit einer anderen vertikalen Länge gehalten wird, wird das gleiche zweite Bauteil 20 verwendet, jedoch wird die Form des ersten Bauteils 10 geändert. Dabei ist es nicht erforderlich, entsprechend jeder Radarvorrichtung 60 mit einer anderen vertikalen Länge die Befestigungsposition der Stellschrauben 40 am Befestigungsteil des Fahrzeugs zu ändern. Dadurch wird der Adapter 100 universell verwendbar.
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Wenn sämtliche Innengewinde 30 am ersten Bauteil 10 vorgesehen werden, kann der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs eingestellt werden, bevor das zweite Bauteil 20 am ersten Bauteil 10 mit Schrauben befestigt wird, in anderen Worten, bevor die Radarvorrichtung 60 vom Adapter 100 gehalten wird. Folglich ist der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs sowohl im Zustand vor dem Halten der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 als auch im Zustand während des Haltens der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 einstellbar. Dadurch wird die Einstellungsarbeit des Winkels des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs erleichtert. Auch wenn sämtliche Innengewinde 30 am zweiten Bauteil 20 vorgesehen sind, kann der gleiche Effekt erzielt werden.
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Wenn beim Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Stellschrauben 40 an den Innengewinden 30 befestigt werden, werden die jeweiligen Stellschrauben 40 außerhalb des Umfangs der Radarvorrichtung 60 angeordnet. Durch diese Konstruktion kann der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs sowohl im Zustand vor dem Halten der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 als auch im Zustand während des Haltens der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 eingestellt werden. Dadurch wird die Einstellungsarbeit des Winkels des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs erleichtert.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind im Adapter 100 Befestigungsinnengewinde 31 ausgebildet, in denen Befestigungsschrauben, die in Durchgangsbohrungen des Befestigungsteils des Fahrzeugs eingeführt sind, eingeschraubt werden. Wenn daher keine Winkeleinstellung des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs erforderlich ist, kann der Adapter 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs ohne Stellschrauben 40 befestigt werden. Wenn daher keine Winkeleinstellung des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs erforderlich ist, kann der Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verglichen mit den Adaptern, in denen keine Befestigungsinnengewinde 31 ausgebildet sind, in kleinerer Bauart aufgebaut werden. Nämlich wird die Befestigung des Adapters 100 und der Radarvorrichtung 60 erleichtert. Die Anzahl der Befestigungsinnengewinde 31 wird nicht besonders beschränkt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind drei Befestigungsinnengewinde 31 ausgebildet.
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Beim Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind sämtliche Befestigungsinnengewinde 31 im ersten Bauteil 10 ausgebildet. Daher kann der Adapter 100 sowohl im Zustand vor dem Halten der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 als auch im Zustand während des Haltens der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt werden. Dadurch wird die Befestigung des Adapters 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs weiter erleichtert.
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<Verfahren zum Halten der Radarvorrichtung durch den Adapter>
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Nachstehend wird das Verfahren zum Halten der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 erläutert.
Zunächst wird die Radarvorrichtung 60 durch das erste Bauteil 10 und das zweite Bauteil 20 eingeklemmt. Durch die Durchgangsbohrungen 23 des zweiten Bauteils 20 werden die Außengewindeschrauben 1 geführt. Die Außengewindeschrauben 1 werden in die Innengewinde 13 des ersten Bauteils 10 eingeschraubt, wodurch das zweite Bauteil 20 am ersten Bauteil 10 mit Schrauben befestigt wird. Dadurch wird die Radarvorrichtung 60 zwischen dem ersten Stützteil 12 des ersten Bauteils 10 und dem zweiten Stützteil 22 des zweiten Bauteils 20 eingeklemmt und somit durch den Adapter 100 gehalten.
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<Verfahren zur Befestigung des Adapters am Befestigungsteil des Fahrzeugs>
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Anschließend wird das Verfahren zur Befestigung des Adapters 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs erläutert. Wenn eine Winkeleinstellung des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs erforderlich ist, wird der Adapter 100 durch Stellschrauben 40 am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt. Die Befestigung des Adapters 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs erfolgt vor dem Halten der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 oder während des Haltens der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100.
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Zunächst werden die Außengewinde 41 der Stellschrauben 40 in die jeweiligen Innengewinde 30 des ersten Bauteils 10 eingeschraubt. Die der Anzahl der Außengewinde 41 gleiche Anzahl der Befestigungselemente 50 wird am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt. Durch die Halteteile 51 der jeweiligen Befestigungselemente 50 werden die Kalottenabschnitte 43 der jeweiligen Außengewinde 41 gehalten, wodurch der Adapter 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt wird. Es ist auch möglich, dass durch die Halteteile 51 der jeweiligen Befestigungselemente 50 die Kalottenabschnitte 43 der jeweiligen Außengewinde 41 gehalten werden, woraufhin die Befestigungselemente 50 am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt werden.
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Nach der Befestigung des Adapters 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs wird ein Werkzeug mit den Werkzeugverbindungsabschnitten 42 verbunden, und die jeweiligen Stellschrauben 40 werden gedreht, wodurch der Abstand zwischen dem Adapter 100 und dem Befestigungsteil des Fahrzeugs durch die Positionen der jeweiligen Stellschrauben 40 geändert wird. Dadurch kann der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs eingestellt werden.
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Wenn keine Winkeleinstellung des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs erforderlich ist, wird der Adapter 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs ohne Stellschrauben 40 befestigt. Die Befestigung des Adapters 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs erfolgt vor dem Halten der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 oder während des Haltens der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100.
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Zunächst werden die Befestigungsschrauben in die Durchgangsbohrungen des Befestigungsteils des Fahrzeugs eingeführt. Im Zustand, in dem die Stellschrauben 40 von den jeweiligen Innengewinden 30 abgenommen sind, werden die in die Durchgangsbohrungen des Befestigungsteils des Fahrzeugs eingeführten Befestigungsschrauben in die Befestigungsinnengewinde 31 des Adapters 100 eingeschraubt, wodurch der Adapter 100 am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt wird.
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<Effekt des Adapters>
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Der Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Adapter, der am Befestigungsteil des Fahrzeugs befestigt wird, um die Radarvorrichtung 60 zu halten. Im Adapter 100 sind zumindest drei durchlaufende Innengewinde 30 ausgebildet. Der Adapter 100 weist zumindest drei Stellschrauben 40 auf, deren eines Ende am Befestigungsteil des Fahrzeugs drehbar und im Winkel änderbar befestigt ist und an denen ein Außengewinde 41 ausgebildet ist, das ins Innengewinde 30 eingreift.
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Beim Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs durch eine Änderung der Einführungsrichtung der Stellschrauben 40 in den Innengewinden 30 sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Adapters 100 eingestellt werden. Der Adapter 100 kann nämlich gemäß der vorliegenden Ausführungsform sowohl an einem vorderen Bereich als auch an einem hinteren Bereich des Befestigungsteils des Fahrzeugs angeordnet werden. Daher kann beim Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Anordnungsplatz für den Adapter 100 und die Radarvorrichtung 60 verkleinert werden.
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Vorzugsweise ist das andere Ende der Stellschrauben 40 mit einem mehreckigen Profil ausgebildet. Durch diese Konstruktion wird am anderen Ende der Stellschrauben 40 ein Werkzeugverbindungsabschnitt 42 ausgebildet, wodurch die Befestigungsarbeit vereinfacht werden kann.
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Wenn an den zumindest drei Innengewinden 30, nämlich sämtlichen Innengewinden 30, die Stellschrauben 40 befestigt werden, werden diese Stellschrauben 40 vorzugsweise außerhalb des Umfangs der Radarvorrichtung 60 angeordnet. Durch die obige Konstruktion des Adapters 100 kann der Winkel des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs sowohl im Zustand vor dem Halten der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 als auch im Zustand während des Haltens der Radarvorrichtung 60 durch den Adapter 100 eingestellt werden. Dadurch wird die Einstellungsarbeit des Winkels des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs erleichtert.
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Vorzugsweise sind im Adapter 100 Befestigungsinnengewinde 31 ausgebildet, in die Befestigungsschrauben, die in Durchgangsbohrungen des Befestigungsteils des Fahrzeugs eingeführt sind, eingeschraubt werden. Durch die obige Konstruktion des Adapters 100 kann der Adapter 100 verglichen mit dem Adapter, in dem keine Befestigungsinnengewinde 31 ausgebildet sind, in kleinerer Bauart aufgebaut werden, wenn keine Winkeleinstellung des Adapters 100 gegenüber dem Befestigungsteil des Fahrzeugs erforderlich ist.
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Wie oben wurde der Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erläutert. Dennoch wird der Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Erläuterung der vorliegenden Ausführungsform beschränkt. Es ist auch möglich, dass die vorliegende Ausführungsform nur teilweise vorgesehen wird. Beispielsweise hält der Adapter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Radarvorrichtung 60 durch das erste Bauteil 10 und das zweite Bauteil 20, nämlich zwei Bauteile. Allerdings ist diese Konstruktion lediglich als ein Beispiel beschrieben. Bisher wurden als Adapter zum Halten einer Radarvorrichtung Adapter mit verschiedenen Konstruktionen vorgeschlagen, wie z. B. ein einteiliger Adapter, bei dem die Radarvorrichtung durch eine von einem Grundteil nach vorne hervorstehende Verriegelungsklaue gehalten wird. Für den Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung können verschiedene Konstruktionen zum Halten der Radarvorrichtung verwendet werden. Nämlich kann durch den Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung der obige Effekt unabhängig von der Konstruktion zum Halten der Radarvorrichtung erzielt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Außengewindeschraube
- 10
- erstes Bauteil
- 11
- Grundteil
- 12
- erstes Stützteil
- 13
- Innengewinde
- 14
- Seitenwand
- 15
- Seitenwand
- 16
- Durchgangsbohrung
- 17
- Aussparung
- 20
- zweites Bauteil
- 21
- Grundteil
- 22
- zweites Stützteil
- 23
- Durchgangsbohrung
- 30
- Innengewinde
- 31
- Befestigungsinnengewinde
- 40
- Stellschraube
- 41
- Außengewinde
- 42
- Werkzeugverbindungsabschnitt
- 43
- Kalottenabschnitt
- 50
- Befestigungselement
- 51
- Halteteil
- 52
- erster Kragen
- 53
- zweiter Kragen
- 60
- Radarvorrichtung
- 61
- erste Seite
- 62
- zweite Seite
- 63
- dritte Seite
- 64
- vierte Seite
- 65
- Sende-/Empfangsfläche
- 66
- Verbinder
- 100
- Adapter